DE69915803T2 - Universelle zusatzstoffe für bohrlochzemente und verfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zusatzstoff für das Verbessern der Eigenschaften von Zementschlammen für das Auszementieren eines Bohrloches.
  • Hydraulische Zementschlamme, welche für das Auszementieren von Untergrundformationen oder Zonen in Öl- und Gasbohrlöchern angewendet werden, müssen über bestimmte Eigenschaften verfügen. Die Schlamme müssen zum Beispiel über Eigenschaften wie die Fähigkeit verfügen, gemischt und gepumpt werden zu können, ohne vorzeitig zu gellieren, und müssen über ausreichend lange Pumpzeiten verfügen, um in Untergrundformationen oder Zonen platziert werden zu können, sowohl wie über eine ausreichend hohe Druckfestigkeit nach dem Aushärten und über eine gute Flüssigkeitsverlustkontrolle.
  • Das American Petroleum Institute (API) hat Normen für verschiedene Klassen von Ölbohrlochzementierschlamme erstellt um sicherzustellen, dass die mit denselben geformten Zementschlamme über die erforderlichen Eigenschaften verfügen. Diese API-Zemente sind Portland-Zemente, und aufgrund der ihnen auferlegten strengen Anforderungen sind dieselben schwerer und kostenspieliger zu produzieren als viele Konstruktionsgradzemente, welche für die Konstruktion von Brücken, Straßen, Gebäuden und ähnlichem auf der Erdoberfläche verwendet werden.
  • Konstruktionszemente des Oberflächengrades sind normalerweise von einer Reihe von Herstellern auf der ganzen Welt erhältlich, und sind im Vergleich mit API Portland-Zementen und anderen vergleichbaren Zementen, welche für das Auszementieren von Öl- und Gasbohrlöchern angewendet werden, besonders preiswert. Konstruktionsgradzemente beinhalten normalerweise große Mengen von Metallsulfaten, während Zemente für das Auszementieren von Ölbohrlöchern relativ geringe Metallsulfatmengen beinhalten müssen.
  • Obwohl Zementschlamme, welche mit Hilfe von preiswerten Oberflächenzementen des Konstruktionsgrades geformt werden, für einen Großteil von Oberflächenanwendungen geeignet sind, verfügen sie nicht über die Eigenschaften, welche für das Auszementieren von Untergrundöl- und Gasbohrlöchern erforderlich sind, wie zum Beispiel gleichbleibende Viskositäten, geeignete Verdickungszeiten, hohe Druckfestigkeiten nach der Aushärtung, gute Flüssigkeitsverlustkontrolle und ähnliches. Die chemischen Zusammensetzungen, und insbesondere die Metallsulfatkonzentrationen von Oberflächenzementen des Konstruktionsgrades unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller und gestalten es deshalb unmöglich, die Eigenschaften von Zementschlammen, die solche Zemente beinhalten, vorherzusagen. Es besteht deshalb ein Bedarf für einen universalen Zusatzstoff für das Verbessern der Eigenschaften von preiswerten Oberflächenzementen des Konstruktionsgrades, so dass diese Schlamme auch für das Auszementieren von Öl- und Gasbohrlöchern angewendet werden können.
  • Eine Reihe von Öl- und Gasbohrlochzementen mit niedriegerer Qualität, welche erhältlich sind und auf der ganzen Welt angewendet werden, enthalten ausserdem hohe Metallsulfatkonzentrationen und/oder es fehlen denselben einige der erforderlichen Eigenschaften. Solche Öl- und Gasbohrlochzemente von niedriger Qualität verfügen zum Beispiel oft über eine schlechte Rheologie, eine geringe Stärkenentwicklung, oder eine schlechte Reaktion auf herkömmliche Zusatzstoffe. Es besteht daher weiter ein Bedarf für einen Zusatzstoff, welcher dazu angewendet werden kann, die Eigenschaften dieser gegenwärtig angewendeten Öl- und Gasbohrlochzemente von niedriger Qualität zu verbessern.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung bietet deshalb einen Zusatzstoff für das Verbessern der Eigenschaften eines Zementschlammes für die Anwendung während des Auszementieren eines Bohrloches, wobei der Zusatzstoff das Folgende umfasst:
    • a) ein eisenhaltiges Chlorid, Eisenchlorid, oder eine Mischung dieser beiden, in einer Menge von 0.5 bis 30 Teilen des Gesamtgewichtes;
    • b) ein Alkali- oder Alkalierdmetallhalid in einer Menge von 5 bis 60 Teilen des Gesamtgewichtes;
    • c) eine organische Säure in einer Menge von 0.01 bis 10 Teilen des Gesamtgewichtes; und
    • d) ein hydratisierbares Polymer in einer Menge von 1 bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes.
  • Eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung bietet einen Zusatzstoff für das Verbessern der Eigenschaften eines Zementschlammes für die Anwendung während des Auszementieren eines Bohrloches, wobei derselbe Zusatzstoff das Folgende umfasst: ein eisenhaltiges Chlorid, Eisenchlorid, oder eine Mischung dieser beiden, welche in einer Menge von 0.5 bis 30 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden sind; ein Dispersionsmittel in einer Menge von 1 bis 20 Teilen des Gesamtgewichtes; eine organische Säure in einer Menge von 0.01 bis 10 Teilen des Gesamtgewichtes; ein hydratisierbares Polymer in einer Menge von 1 bis 20 Teilen des Gesamtgewichtes; und einen ultrafeinen, aus Feststoffen bestehenden hydraulischen Zement mit einer maximalen Partikelgröße von ungefähr 15 Mikron und einer spezifischen Oberfläche von ungefähr 12.000 Quadratzentimetern pro Gramm in einer Menge von 1 bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes.
  • Die Erfindung bietet weiter eine Methode für das Herstellen eines Zementschlammes für die Anwendung in einem Öl- oder Gasbohrloch mit Hilfe eines Zementschlammes, welcher aus einem hydraulischen Zement des Konstruktionsgrades oder besser und Wasser besteht, wobei dieselbe Methode das Kombinieren des vorgenannten Zementschlammes mit einem Zusatzstoff nach der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 0.1% bis 30% Massenanteil des vorgenannten hydraulischen Zements in dem vorgenannten Schlamm umfasst.
  • Die Erfindung bietet weiter eine Methode für das Auszementieren einer Untergrundzone, welche von einem Bohrloch bei einer Temperatur von ungefähr 110°C (230°F) mit Hilfe eines Zementschlammes penetriert wird, welcher einen hydraulischen Zement eines Konstruktionsgrades oder besser und Wasser umfasst und über eine Dichte von 12 bis 17 Pfund pro US-Gallone verfügt, wobei dieselbe Methode das Einpumpen eines Zementschlammes in die Zone und das Aushärten desselben umfasst, wobei der Schlamm einen Zusatzstoff nach der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 0.1% bis 30% Massenanteil des vorgenannten hydraulischen Zements umfasst.
  • Die zusammengesetzten, aus Feststoffen bestehenden Zusatzstoffe der vorliegenden Erfindung erfüllen die weiter oben schon beschriebenen Anforderungen und überkommen die Nachteile des aktuellen Standes der Technik. Wenn diese Zusatzstoffe zu einem Oberflächenzement des Konstruktionsgrades oder einem zurzeit angewendeten hydraulischen Zementschlamm eines Öl- und Gasbohrlochhgrades hinzugefügt werden, verbessern diese Zusatzstoffe der vorliegenden Erfindung gleichzeitig die Viskosität, die Verdickungszeit, nach dem Aushärten die Druckfestigkeit, die Flüssigkeitsverlustkontrolle, und andere Eigenschaften des Schlammes auf solche, welche für das Auszementieren von Öl- und Gasbohrlöchern besonders geeignet sind.
  • Einige der Zusatzstoffe der vorliegenden Erfindung umfassen eisenhaltiges Chlorid, welches in einer Menge von 0.5 bis 30 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist, ein Dispersionsmittel in einer Menge von 1 bis 20 Teilen des Gesamtgewichtes, eine organische Säure in einer Menge von 0.01 bis 10 Teilen des Gesamtgewichtes, ein hydratisierbares Polymer in einer Menge von 1 bis 20 Teilen des Gesamtgewichtes, und einen ultrafeinen, aus Feststoffen bestehenden hydraulischen Zement in einer Menge innerhalb eines Bereichs von 1 bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes. Weitere Komponente, welche wahlweise in diese Zusatzstoffe mit eingeschlossen werden können, sind ein Schaumbildungshemmer, ein Alkali- oder Alkalierdmetallhalid, und ein oder mehrere Mittel für das Steigern der Druckfestigkeit des ausgehärteten Zements.
  • Andere Zusatzstoffe der vorliegenden Erfindung umfassen Eisenchlorid in einer Menge von 0.5 bis 30 Teilen des Gesamtgewichtes, ein Alkali- oder Alkalierdmetallhalid, vorzugsweise Chlorid, in einer Menge von 5 bis 60 Teilen des Gesamtgewichtes, eine organische Säure in einer Menge von 0.01 bis 10 Teilen des Gesamtgewichtes, und einen hydratisierbaren Polymer in einer Menge von 1 bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes. Andere Komponente, welche vorzugsweise auch in diese Zusatzstoffe mit eingeschlossen werden, bestehen aus einem Schaumbildungshemmer, einem Dispersionsmittel, einem ultrafeinen, aus Feststoffen bestehenden hydraulischen Zement, und andere Mittel für das Steigern der Druckfestigkeit des Zements.
  • Zemente des Konstruktionsgrades für die Anwendung in Oberflächenanwendungen und Öl- und Gasbohrlochzemente von niedriger Qualität sind jederzeit von einer Reihe von Herstellern auf der ganzen Welt erhältlich, und sind im Vergleich mit den hochqualitätigen API-Zementen, welche oft für das Auszementieren von Öl- und Gasbohrlöchern angewendet werden, besonders preiswert. Diese Zemente des Oberflächenkonstruktionsgrades und Öl- und Gasbohrlochzemente einer niedrigen Qualität beinhalten normalerweise große Menge von Alkali- und/oder Alkalierdmetallsulfaten, d. h. zwischen ungefähr 0.75% und ungefähr 3.0% Massenanteil solcher Metallsulfate des Gesamtgewichtes des Zements. Hochqualitätige API Öl- und Gasbohrlochzemente beinhalten normalerweise weniger als ungefähr 0.3% solcher Metallsulfate des Gesamtgewichtes des Zements. Das Vorhandensein solcher großen Mengen von Metallsulfaten in den Zementen resultiert darin, dass diese Zemente über sehr unterschiedliche Eigenschaften wie zum Beispiel Verdickungszeiten und Druckfestigkeiten verfügen, wenn sie mit Wasser vermischt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet feste, aus Feststoffen bestehende Zusatzstoffe, welche Mischungen aus Komponenten enthalten, welche synergistisch mit Zementschlammen reagieren und die Eigenschaften derselben Zementschlamme und deren Leistung während des Auszementierens von Öl- und Gasbohrlöchern optimieren. Die Zusatzstoffe eignen sich nicht nur für das Verbessern der Eigenschaften und der Leistung von Oberflächenzementen des Konstruktionsgrades und Öl- und Gasbohrlochzementschlammen von niedriger Qualität, sondern verbessern auch die Eigenschaften und die Leistung anderer Bohrlochzemente einschließlich solcher, die API-Normen erfüllen. Die Zusatzstoffe sind besonders nützlich für das Verbessern der Eigenschaften von Zementen, welche in abgelegenen Regionen der Welt erhältlich sind, wobei die Zemente für das Auszementieren von Öl- und Gasbohrlöchern besonders effektiv angewendet werden können.
  • Die vier Grundeigenschaften eines Zementschlammes, welche die Zusatzstoffe der vorliegenden Erfindung verbessern, um den Zementschlamm für das Auszementieren von Öl- und Gasbohrlöchern geeignet zu gestalten, bestehen aus der Viskosität (welche auch Rheologie genannt wird), der Verdickungszeit, der Druckfestigkeit nach dem Aushärten, und der Flüssigkeitsverlustkontrolle. Wie schon erwähnt können die Zusatzstoffe der vorliegenden Erfindung universal für das Formen von Zementschlammen angewendet werden, welche mit Zementen von niedriger Qualität mit einem hohen Sulfatgehalt geformt werden, sowohl wie für solche, welche mit Zementen einer höheren Qualität geformt werden. Die Zusatzstoffe können dazu angewendet werden, die Eigenschaften von Zementschlammen zu verbessern, welche Temperaturen von bis zu 230°F ausgesetzt werden sollen, und welche über Dichten innerhalb eines Bereichs von ungefähr 12 bis ungefähr 17 Pfund pro Gallone verfügen.
  • Die Funktion des Eisenchlorids, welches in den Zusatzstoffen der vorliegenden Erfindung enthalten ist, ist die einer synergistischen Funktion mit den anderen Komponenten des Zusatzstoffes für das Überkommen des Effektes einer hohen Metallsulfatkonzentration in einem Zement und das Verkürzen der Verdickungszeit eines Zementschlammes auf einen akzeptablen Bereich, d. h. das Eisenchlorid veranlaßt den Zement in Kombination mit den anderen Komponenten des Zusatzstoffes dazu, auf eine normale und vorhersagbare Weise zu hydratisieren. Das Eisenchlorid trägt weiter zu einer Verbesserung der Druckfestigkeit des Zementschlammes nach dem Aushärten desselben bei.
  • Wenn ein Dispersionsmittel in dem Zusatzstoff vorhanden ist, hilft dasselbe bei der Kontrolle der Rheologie des Zementschlammes und trägt zu der Erzeugung einer stabilen Suspendierung über eine weite Reihe von Dichten hinweg bei. Obwohl verschiedene Dispersionsmittel angewendet werden können, besteht ein besonders geeignetes Dispersionsmittel aus dem Kondensatpolymerprodukt eines aliphatischen Ketons, d. h. Aceton, einem aliphatischen Aledhyd, d. h. Formaldehyd, und einer Mischung, welche die vorgenannten Säuregruppen in das Polymer einführt, d. h. Natriumsulfit. Ein solches Dispersionsmittel wird in US-Anmeldung 4.557.763 beschrieben, auf welche wir uns hiermit für weitere Einzelheiten beziehen, und ist kommerziell unter dem Markennamen „CFR-3TM" von Halliburton Energy Services in Duncan, Oklahoma erhältlich.
  • Die organische Säure innerhalb des Zusatzstoffes kontrolliert die Viskosität des Zementschlammes, d. h. sie verhindert ein vorzeitiges Gellieren des Schlammes und verbessert die Rheologie des Schlammes über einen weiten Dichtebereich hinweg. Verschiedene organische Säuren können in dem Zusatzstoff angewendet werden, welche Weinsäure, Zitronensäure, Gluconsäure, Ölsäure, Phosphorsäure, und Harnsäure einschliessen, aber nicht auf diese beschränkt sind. Von den vorgenannten Säuren wird Weinsäure bevorzugt.
  • Eine Reihe von viskositätssteigernden hydratisierbaren Polymern kann auch in dem Zusatzstoff angewendet werden, wobei dieselben Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylhydroxycellulose, vinylsulfonierte Polymer, hydratisierbare Propfpolymer, und andere hydratisierbare Polymer einschliessen können, welche dem Fachmann sehr wohl bekannt sind, aber nicht auf diese beschränkt sind. Von diesen wird Hydroxyethylcellulose bevorzugt. Das hier angewendete hydratisierbare Polymer verleiht dem Zementschlamm Viskosität und reduziert den Flüssigkeitsverlust aus dem Schlamm.
  • Der ultrafeine, aus Feststoffen bestehende Zement, welcher in den Zusatzstoff mit eingeschlossen werden kann, verfügt vorzugsweise über eine maximale Partikelgröße von ungefähr 15 Mikron und einen spezifischen Oberflächenbereich von ungefähr 12.000 Quadratzentimetern pro Gramm. Die Verteilung der verschieden großen Partikel innerhalb des ultrafeinen Zements is vorzugsweise so, dass ungefähr 90% derselben Partikel über einen Durchmesser verfügen, welcher nicht größer ist als ungefähr 10 Mikron, und dass 50% über einen Durchmesser verfügen, welcher nicht größer ist als ungefähr 5 Mikron, und dass 20% der Partikel über einen Durchmesser verfügen, welcher nicht größer ist als ungefähr 3 Mikron. Der spezifische Oberflächenbereich des ultrafeinen hydraulischen Zements (welche manchmal auch Blaine-Feine genannt wird) ist ein Anzeichen der Fähigkeit des Zements, chemisch mit anderen Materialen zu reagieren. Der spezifische Oberflächenbereich ist vorzugsweise größer als ungefähr 12.000 Quadratzentimeter pro Gramm, und noch vorzugsweiser größer als ungefähr 13.000 Quadratzentimeter pro Gramm.
  • Ultrafeine Zemente verfügen über maximale Partikelgrößen und Oberflächenbereiche wie diejenigen, die weiter oben beschrieben werden und in verschiedenen US-Anmeldung einschließlich US-Anmeldung 4.761.183 geoffenbart werden, welche ultrafeine Partikelgrößenzemente bietet, welche mit Hilfe von Schlacke und Mischungen derselben mit Portland-Zement geformt werden, und US-Anmeldung 4.150.674, welche ultrafeine Partikelgrößenzemente bietet, wobei wir uns hiermit auf beide dieser Anmeldungen beziehen. Der für die Anwendung nach der vorliegenden Erfindung bevorzugte ultrafeine hydraulische Zement ist ein Portland-Zement. Ein solcher Zement ist kommerziell unter dem Markennamen „MICRO-MATRIXTM" von Capitol Cement Co in San Antonio, Texas erhältlich. Die Gegenwart des ultrafeinen Zements in dem Zementschlamm fördert die Druckfestigkeit des Zements nach dem Aushärten desselben und trägt zu einer Verkürzung der Verdickungszeit des Zementschlammes auf einen bevorzugten Bereich bei.
  • Wie oben schon angedeutet kann der Zusatzstoff auch eine Reihe von anderen Komponenten beinhalten, welche einem Zementschlamm verbesserte Eigenschaften verleihen. Dies bedeutet, dass der Zusatzstoff einen Schaumbildungshemmer wie zum Beispiel Polydimethylsiloxan beinhalten kann, welcher in einer Menge innerhalb eines Bereichs von ungefähr 0.01 bis ungefähr 5 Teilen des Gesamtgewichtes in dem Zusatzstoff vorhanden ist. Ein solcher Schaumbildungshemmer ist kommerziell mit dem Markennamen „D-AIRTM" von Halliburton Energy Services in Duncan, Oklahoma erhältlich. Der Schaumbildungshemmer verhindert ein übermässiges Aufschäumen eines Zementschlammes, welcher den Zusatzstoff beinhaltet, während des Mischens und Pumpens.
  • Alkali- oder Alkalierdmetallhalide, wenn solche vorhanden sind, funktionieren mit dem Eisenchlorid auf eine solche An und Weise, dass sie den Effekt einer hohen Metallsulfatkonzentration überkommen. Bevorzugt werden Komponente wie Kalziumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Ammoniumchlorid, wobei Kalziumchlorid am häufigsten bevorzugt wird.
  • Eine weitere Komponente, welche dem Zusatzstoff hinzugefügt werden kann, ist ein aus Feststoffen bestehender Zement des ASTM Typs III, welcher zu einer Steigerung der Druckfestigkeit des Zementschlamms nach dem Aushärten und einem Abfall der Verdickungszeit desselben Schlamms beiträgt. Ein solcher Zement ist kommerziell mit dem Markennamen „TXI IIITM" von Texas Industries Inc. in Midlothian, Texas erhältlich. Wenn dieser Zement des Typs ASTM III in dem Zusatzstoff angewendet wird, wird er allgemein in einer Menge von ungefähr 1 bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes in demselben vorhanden sein.
  • Eine weitere Komponente, welche in den Zusatzstoff mit eingeschlossen werden kann, ist eine aus Feststoffen bestehende Silika wie zum Beispiel eine rauchende Silika oder eine ultrafeine Silika. Die Silika erfüllt in einem Zementschlamm die Funktion, einen Abfall der Druckfestigkeit nach dem Aushärten in heissen Bohrlöchern zu verhindern. Wenn diese angewendet wird, sollte die Silika vorzugsweise in einer Menge innerhalb eines Bereichs von ungefähr 0.1 bis ungefähr 50 Teilen des Gesamtgewichtes in dem Zusatzstoff vorhanden sein.
  • Ein bevorzugter, aus Feststoffen bestehender fester Zusatzstoff der vorliegenden Erfindung für das Verbessern der Eigenschaften eines Zementschlammes umfasst Eisenchlorid, welches aus einer Gruppe von eisenhaltigen Chloriden, Eisenchlorid und Mischungen dieser beiden gewählt wird, welche in einer Menge von ungefähr 10 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden sind, ein Dispersionsmittel, welches aus dem Kondensationspolymerprodukt von Aceton, Formaldehyd, und Natriumsulfit besteht und in einer Menge von ungefähr 13 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist, Weinsäure, welche in einer Menge von ungefähr 0.4 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist, Hydroxyethylcellulose, welche in einer Menge von ungefähr 2 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist, und einen ultrafeinen, aus Feststoffen bestehenden hydraulischen Zement mit einer maximalen Partikelgröße von ungefähr 15 Mikron und einer spezifischen Oberfläche von ungefähr 12.000 Quadratzentimetern pro Gramm, welcher in einer Menge von ungefähr 8 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist.
  • Ein weiterer bevorzugter, aus Feststoffen bestehender fester Zusatzstoff der vorliegenden Erfindung für das Verbessern der Eigenschaften eines Zementschlamms besteht aus Eisenchlorid in einer Menge von ungefähr 10 Teilen des Gesamtgewichtes, Kalziumchlorid in einer Menge von ungefähr 14 Teilen des Gesamtgewichtes, Weinsäure in einer Menge von ungefähr 0.3 Teilen des Gesamtgewichtes, Hydroxyethylcellulose in einer Menge von ungefähr 12 Teilen des Gesamtgewichtes, einem Schaumbildungshemmer, welcher aus Polydimethylsiloxan in einer Menge von ungefähr 0.3 Teilen des Gesamtgewichtes besteht, einem Dispersionsmittel, welches aus dem Kondensationspolymerprodukt von Aceton, Formaldehyd und Natriumsulfit in einer Menge von ungefähr 11 Teilen des Gesamtgewichtes besteht, ein ultrafeiner, aus Feststoffen bestehender hydraulischer Zement mit einer maximalen Partikelgröße von ungefähr 15 Mikron und einer spezifischen Oberfläche von ungefähr 12.000 Quadratzentimetern pro Gramm in einer Menge von ungefähr 8 Teilen des Gesamtgewichtes, ein aus Feststoffen bestehender Zement des Typs ASTM III in einer Menge von ungefähr 8 Teilen des Gesamtgewichtes, und rauchende Silika in einer Menge von ungefähr 8 Teilen des Gesamtgewichtes.
  • Die Zusatzstoffe der vorliegenden Erfindung können mit Hilfe von verschiedenen, dem Fachmann auf diesem Gebiet sehr wohl bekannten Techniken mit einem Zementschlamm gemischt werden. Eine besonders geeignete Technik besteht aus dem Kombineren des angewendeten Zusatzstoffes mit dem angewendeten Wasser in einem Mixer, wonach der anzuwendende hydraulische Zement hinzugefügt wird.
  • Um die universalen Zusatzstoffe und Methoden der vorliegenden Erfindung eingehender zu illustrieren beziehen wir uns nun auf die folgenden Beispiele.
  • Beispiel 1
  • Eine Reihe von Zementschlammen mit verschiedenen Dichten, welche verschiedene hydraulische API-Zemente verwenden, frisches Wasser oder Salzwasser, und verschiedene Mengen eines universalen Zusatzstoffes der vorliegenden Erfindung wurden vorbereitet. Diese Schlamme wurden dann auf ihre Verdickungszeit, ihren Flüssigkeitsverlust, ihre Rheologie (plastische Viskosität/Fließgrenze), ihre Druckfestigkeit und ihre Scherverbundstärke bei verschiedenen Temperaturen getestet. Die Tests wurden gemäß der in den Verfahren der API Specification for Materials and Testing for Well Cements aufgeführten API-Spezifikation 10, 5. Ausgabe vom 1. Juli 1990 des American Petroleum Institutes durchgeführt.
  • Der für diese Tests angewendete universale Zusatzstoff bestand aus Eisenchlorid in einer Menge von 10 Teilen des Gesamtgewichtes, einem Dispersionsmittel aus einem Kondensationspolymerprodukt aus Aceton, Formaldehyd und Natriumsulfit in einer Menge von 13 Teilen des Gesamtgewichtes, Weinsäure in einer Menge von 0.4 Teilen des Gesamtgewichtes, Hydroxyethylcellulose in einer Menge von 2 Teilen des Gesamtgewichtes, und einem aus Feststoffen bestehenden hydraulischen Zement mit einer maximalen Partikelgröße von ungefähr 15 Mikron und einem spezifischen Oberflächenbereich von ungefähr 12.000 Quadratzentimetern pro Gramm in einer Menge von 8 Teilen des Gesamtgewichtes. Der Zusatzstoff wurde zu den jeweiligen, in Tabelle I weiter unten aufgeführten Verhältnissen mit den zu testenden Zementschlammen vermischt. Bei einer Reihe dieser Tests wurde der Zementschlamm mit und ohne den Zusatzstoff der vorliegenden Erfindung getestet. Gemäß der Reihenfolge der Tests wurde ein gewöhnlicher Verfestigungsstaustoff anstelle des universalen Zusatzstoffes der vorliegenden Erfindung zugefügt, oder in den Zementschlamm mit dem universalen Zusatzstoff mit eingeschlossen. Ausserdem wurde einigen der zu testenden Zementschlamme rauchende Silika hinzugefügt.
  • Die Resultate dieser Tests werden hiernach nun in Tabelle I aufgeführt.
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Aus Tabelle I ist ersichtlich, dass alle der verschiedenen getesteten Schlamme, welche den Zusatzstoff der vorliegenden Erfindung beinhalten, über ausgezeichnete Eigenschaften verfügen und sich für Zementieranwendungen in Öl- und Gasbohrlöchern eignen.
  • Beispiel 2
  • Eine Reihe von Zementschlammen mit verschiedenen Dichten, welche verschiedene hydraulische API-Zemente verwenden, frisches Wasser oder Salzwasser, und verschiedene Mengen eines anderen universalen Zusatzstoffes der vorliegenden Erfindung wurden vorbereitet. Diese Schlamme wurden dann auf ihre Verdickungszeit, ihren Flüssigkeitsverlust, ihre Rheologie (plastische Viskosität/Fließgrenze), ihre Druckfestigkeit und ihre Scherverbundstärke bei verschiedenen Temperaturen getestet. Die Tests wurden gemäß der in den Verfahren der API Specification for Materials and Testing for Well Cements aufgeführten API-Spezifikation 10, 5. Ausgabe vom 1. Juli 1990 des American Petroleum Institutes durchgeführt.
  • Der für diese Tests angewendete universale Zusatzstoff bestand aus Eisenchlorid in einer Menge von 10 Teilen des Gesamtgewichtes, Kalziumchlorid in einer Menge von 14 Teilen des Gesamtgewichtes, Weinsäure in einer Menge von 0.3 Teilen des Gesamtgewichtes, Hydroxyethylcellulose in einer Menge von 12 Teilen des Gesamtgewichtes, einem Polydimethysiloxan-Schaumbildungshemmer in einer Menge von 0.3 Teilen des Gesamtgewichtes, einem Dispersionsmittel, welches aus dem Kondensationspolymerprodukt von Aceton, Formaldehyd, und Natriumsulfit besteht, in einer Menge von 11 Teilen des Gesamtgewichtes, einem aus Feststoffen bestehenden hydraulischen Zement mit einer maximalen Partikelgröße von ungefähr 15 Mikron und einem spezifischen Oberflächenbereich von ungefähr 12.000 Quadratzentimetern pro Gramm in einer Menge von 8 Teilen des Gesamtgewichtes, einem Zement des ASTM Typs III (kommerziell zum Beispiel von Texas Industries in Midlothian, Texas erhältlich) in einer Menge von 8 Teilen des Gesamtgewichtes, und rauchender Silika in einer Menge von 8 Teilen des Gesamtgewichtes. Der Zusatzstoff wurde zu den jeweiligen, in Tabelle II weiter unten aufgeführten Verhältnissen mit den zu testenden Zementschlammen vermischt.
  • Die Resultate dieser Tests werden hiernach nun in Tabelle I aufgeführt.
  • Figure 00160001
  • Aus Tabelle II ist ersichtlich, dass alle der verschiedenen getesteten Schlamme über ausgezeichnete Eigenschaften verfügen und sich für Zementieranwendungen in Öl- und Gasbohrlöchern eignen.
  • Beispiel 3
  • Die weiter oben beschriebenen Tests wurden dann mit Hilfe von fünf Zementschlammen und zwei verschiedenen Dichten mit und ohne den universalen Zusatzstoff der vorliegenden Erfindung wiederholt. Die Resultate dieser Tests sind hiernach in Tabelle III aufgeführt.
  • Figure 00180001
  • Aus Tabelle III ist ersichtlich, dass die Gegenwart des universalen Zusatzstoffes der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen getesteten Zementschlammen die Eigenschaften derselben Zementschlamme wesentlich verbesserten.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb ausgezeichnet dafür adaptiert, die innerhalb derselben inhärenten Ziele, das Endresultat, und die erwähnten Vorteile zu erreichen. Obwohl ein Fachmann auf diesem Gebiet zahlreiche Änderungen vornehmen kann, dürften solche Änderungen dem Geiste der vorliegenden Erfindung und den Definierungen der beliegenden Ansprüche entsprechen.
  • Die Ansprüche sind wie folgt:

Claims (15)

  1. Ein Zusatzstoff für das Verbessern der Eigenschaften eines Zementschlamms für das Auszementieren eines Bohrloches, wobei derselbe Zusatzstoff das Folgende beinhaltet: a) eisenhaltiges Chlorid, Eisenchlorid, oder eine Mischung dieser beiden in einer Menge von ungefähr 0.5 bis 30 Teilen des Gesamtgewichtes; b) ein Alkali- oder Alkalierdmetallhalid in einer Menge von 5 bis 60 Teilen des Gesamtgewichtes; c) eine organische Säure in einer Menge von 0.01 bis 10 Teilen des Gesamtgewichtes; und d) ein hydratisierbares Polymer in einer Menge von 1 bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes.
  2. Ein Zusatzstoff nach Anspruch 1, bei welchem das Alkali- oder Alkalierdmetallchlorid aus Kalziumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid oder Ammoniumchlorid besteht.
  3. Ein Zusatzstoff nach Anspruch 1 oder 2, welcher weiter ein Dispersionsmittel beinhaltet, welches vorzugsweise aus dem Kondensationspolymerprodukt eines aliphatischen Ketons, eines aliphatischen Aledhyds, und einer Mischung besteht, welche Säuregruppen in das Polymer einführt, wobei das vorgenannte Mittel vorzugsweise aus dem Kondensationsprodukt von Aceton, Formaldehyd, und Natriumsulfit besteht, und wobei das vorgenannte Mittel weiter in einer Menge von 1 bis 20 Teilen des Gesamtgewichtes in dem Zusatzstoff vorhanden ist.
  4. Ein Zusatzstoff nach einem der obigen Anprüche 1 bis 3, welches weiter einen ultrafeinen, aus Feststoffen bestehenden hydraulischen Zement mit einer maximalen Partikelgröße von ungefähr 15 Mikron und einer spezifischen Oberfläche von ungefähr 12.000 Quadratzentimeter pro Gramm beinhaltet, wobei der vorgenannte Zement in dem vorgenannten Zusatzstoff in einer Menge von l bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist.
  5. Ein Zusatzstoff für das Verbessern der Eigenschaften eines Zementschlamms für das Auszementieren eines Bohrloches, wobei derselbe Zusatzstoff das Folgende beinhaltet: eisenhaltiges Chlorid, Eisenchlorid, oder eine Mischung dieser beiden, welche in einer Menge von 0.5 bis 30 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist; ein Dispersionsmittel in einer Menge von 1 bis 20 Teilen des Gesamtgewichtes; eine oranische Säure in einer Menge von 0.01 bis 10 Teilen des Gesamtgewichtes; ein hydratisierbares Polymer in einer Menge von 1 bis 20 Teilen des Gesamtgewichtes; und ein ultrafeiner, aus Feststoffen bestehender hydraulischer Zement mit einer maximalen Partikelgröße von ungefähr 15 Mikron und einer spezifischen Oberfläche von ungefähr 12.000 Quadratzentimeter pro Gramm in einer Menge von 1 bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes.
  6. Ein Zusatzstoff nach Anspruch 5, bei welchem das vorgenannte Dispersionsmittel aus dem Kondensationspolymerprodukt aus einem aliphatischen Keton, einem aliphatischen Aledhyd, und einer Mischung besteht, welche Säuregruppen in das Polymer einführt.
  7. Ein Zusatzmittel nach Anspruch 6, bei welchem das vorgenannte Dispersionsmittel aus dem Kondensationsprodukt aus Aceton, Formaldehyd, und Natriumsulfit besteht.
  8. Ein Zusatzstoff nach Anspruch 5, 6, oder 7, welcher weiter ein Alkali- oder ein Alkalierdmetallhalid beinhaltet, welches in dem vorgenannten Zusatzstoff in einer Menge von 5 bis 20 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist.
  9. Ein Zusatzstoff nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die organische Säure aus Weinsäure, Zitronensäure, Gluconsäure, Ölsäure, Phosphorsäure, oder Harnsäure besteht.
  10. Ein Zusatzstoff nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 9, bei welchem das hydratisierbare Polymer aus Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylhydroxyethylcellulose oder aus einem Vinylsulfonatpolymer besteht.
  11. Ein Zusatzstoff nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 10, welcher weiter einen Polydimethylsiloxan-Schaumbildungshemmer in einer Menge von 0.01 bis 5 Teilen des Gesamtgewichtes beinhaltet.
  12. Ein Zusatzstoff nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 11, welcher weiter einen aus Feststoffen bestehenden Zement des Typs ASTM III beinhaltet, welcher in dem vorgenannten Zusatzstoff in einer Menge von 1 bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist.
  13. Ein Zusatzstoff nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 12, welcher weiter eine aus Feststoffen bestehende Silika, und vorzugsweise eine rauchende Silika beinhaltet, welche in dem Zusatzstoff in einer Menge von 1 bis 50 Teilen des Gesamtgewichtes vorhanden ist.
  14. Eine Methode für das Umwandeln der Eigenschaften eines Zementschlamms, welcher einen Zement eines Konstruktionsgrades oder einen besseren Zement und Wasser beinhaltet, in diejenigen Eigenschaften, welche für das Auszementieren von Öl- und Gasbohrlöchern besonders geeignet sind, wobei dieselbe Methode das Kombinieren des vorgenannten Zementschlamms mit einem Zusatzstoff nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 13 in einer Menge von 0.1% bis 30% Massenanteil des vorgenannten hydraulischen Zements innerhalb des vorgenannten Schlamms umfasst.
  15. Eine Methode für das Auszementieren einer Untergrundzone, welche von einem Bohrloch bei einer Temperatur von ungefähr 110°C (230°F) penetriert wird, wobei ein Zementschlamm angewendet wird, welcher einen hydraulischen Zement eines Konstruktionsgrades oder besser und Wasser beinhaltet und über eine Dichte von 12 bis 17 Pfund pro US-Gallone verfügt, wobei dieselbe Methode das Einpumpen des Zementschlamms in die Zone und das Aushärten desselben umfasst, und wobei der Schlamm einen Zusatzstoff nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 13 in einer Menge von 0.1% bis 30% Massenanteil des vorgenannten hydraulischen Zements innerhalb des vorgenannten Schlamms umfasst.
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