DE69916422T2 - Verfahren zur herstellung und vorrichtung für beschichtung von artikeln - Google Patents

Verfahren zur herstellung und vorrichtung für beschichtung von artikeln Download PDF

Info

Publication number
DE69916422T2
DE69916422T2 DE69916422T DE69916422T DE69916422T2 DE 69916422 T2 DE69916422 T2 DE 69916422T2 DE 69916422 T DE69916422 T DE 69916422T DE 69916422 T DE69916422 T DE 69916422T DE 69916422 T2 DE69916422 T2 DE 69916422T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curtain
solidifiable
liquid material
articles
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69916422T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69916422D1 (de
Inventor
Nigel Hugh Sanders
Anthony Gregory Smith
David Michael Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mondelez UK Holdings and Services Ltd
Original Assignee
Cadbury Schweppes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cadbury Schweppes Ltd filed Critical Cadbury Schweppes Ltd
Publication of DE69916422D1 publication Critical patent/DE69916422D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69916422T2 publication Critical patent/DE69916422T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/22Apparatus for coating by casting of liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S118/00Coating apparatus
    • Y10S118/04Curtain coater

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß einem ersten ihrer Aspekte auf ein verbessertes Verfahren und auf eine verbesserte Vorrichtung zum Bilden eines Vorhanges aus einem Material, z. Bsp. aus einem essbaren Material, welches dazu verwendet werden kann um vorgegebene Artikel zu beschichten, z. Bsp. Nahrungsmittelartikel, oder welches auf anderen Wegen bei der Fertigung von Artikeln verwendet werden kann, z. B. bei derjenigen von Nahrungsmittelartikeln. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls gemäß einem zweiten ihrer Aspekte auf ein Verfahren zum Auftragen einer Beschichtung auf Artikel, z. Bsp. einer essbaren Beschichtung auf Nahrungsmittelartikel. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf das Auftragen von essbaren Beschichtungsmaterialien, welche ein nicht Newtonsches Verhalten zeigen, z. Bsp. Schokolade, auf Konditorwaren und dergleichen Artikel.
  • Es ist gut bekannt, Nahrungsmittelartikel, etwa ein Schokoladensortiment, Kekse, Süßwarenriegel, Brötchen und Kuchen mit einer Schicht aus Schokolade zu überziehen. Dieses Beschichtungsverfahren ist bekannt als Schokoladenüberzugsverfahren und es wird in einer herkömmlichen Weise durchgeführt, indem man die Artikel auf einem Förderband vom Siebtyp durch einen Vorhang aus flüssiger Schokolade hindurch bewegt, wobei die Konsistenz der Schokolade sorgfältig kontrolliert wird. Es ist jedoch wegen der hohen Viskosität schwierig, die gewünschte Beschichtung zu erzielen. Es ist daher allgemeine Praxis, die Artikel einer umfangreicheren als der bloß notwendigen Beschichtung zu unterziehen, und alsdann die Menge der auf den Artikeln übrig bleibenden Schokolade zu kontrollieren, indem man Luft aus Ventilatoren bläst und indem man Schwingungen einsetzt, um den Überschuss an Schokolade zu entfernen.
  • Auch die Temperatur der Schokolade kann nicht erhöht werden, um auf diese Weise die Viskosität derselben zu vermindern, weil die Schokolade dann ihren Temperzustand verlieren würde, was Probleme einer nicht richtigen Fettkristallisation verursachen würde, was wiederum das Aussehen und/oder die Essqualität der Schokolade nachteilig beeinträchtigen kann. Es ist daher für das Beschichten mit Schokolade üblich, einen höheren Fettgehalt zu haben als dies bei der Standardschokolade der Fall ist, welche für die Herstellung von Schokoladentafeln verwendet wird, um auf diese Weise die Viskosität derselben zu vermindern. Dies hat nachteilige Auswirkungen auf die Kosten.
  • Um den Vorhang aus Schokolade aufzubauen, ist es bekannt, es der Schokolade zu erlauben unter der Einwirkung der Schwerkraft durch einen Austrittsschlitz in dem Boden einer Mulde zu fließen, wobei die Mulde geneigte Seitenwände aufweist, die zu dem Schlitz hin führen. Dieser Typ einer Vorrichtung hat einen relativ geringen Durchsatz wegen der hohen Viskosität der Schokolade und wegen der relativ geringen Geschwindigkeit, mit welcher die Schokolade durch den Austrittsschlitz fließen kann. Die herkömmliche Lösung dieses Problems besteht darin, einen breiteren Schlitz zu verwenden, welcher zu einem dickeren Vorhang führt, welcher dann das Entfernen eines größeren Überschuss von den Artikeln erfordert. Wegen der physikalischen Eigenschaften der Schokolade, welche durch den Schlitz hindurch fließt, kann der Vorhang sich zu einem wesentlichen Ausmaß „zu einem Hals verengen". Mit anderen Worten, die Breite des Schokoladenvorhangs wird wesentlich geringer als die Länge des Schlitzes, aus dem der Schokoladenvorhang herausströmt. Dies bedeutet, dass die wirksame Bedeckung des Vorhangs über der Breite des Förderbandes, welches dazu verwendet wird, um die Artikel durch den Vorhang zu befördern, vermindert wird.
  • Eine andere bekannte Form einer Vorrichtung zur Herstellung eines aus Schokolade bestehenden Vorhanges verwendet eine Walze, entlang derer flüssige Schokolade verteilt wird und zu einer Klinge transportiert wird, welche bewirkt, dass die Schokoladenschicht von der Walze abgestrichen und abgelöst wird und dass dadurch der Vorhang aufgebaut wird. Dies kann größere Geschwindigkeiten für eine Beschichtung mit einer besseren Steuerung der Dicke des Vorhanges liefern, aber es treten immer noch Schwierigkeiten beim Beschichten auf.
  • Mit den beiden oben genannten Typen von bekannten Vorrichtungen beläuft sich die Menge an Schokolade in dem sich abwärts bewegenden Vorhang auf weit mehr als diejenige Menge, die erfordert ist, um die Artikel zu beschichten. Der Überschuss fließt durch das siebähnliche Förderband hindurch und er muss erneut zurückgeführt werden und sein Zustand muss sorgfältig kontrolliert werden.
  • Das Patent US-A-4128667 offenbart eine Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen einer Beschichtung auf ein Trägersubstrat oder auf ein Gewebe, bei welchen ein frei fallender Strom einer fluiden bzw. flüssigen Beschichtungszusammensetzung aus einem Gerät zum Auftragen der Beschichtung derart entladen wird, dass er in die räumliche Nachbarschaft von mindestens einer Tragfläche fällt, und dass ein Luftstrom über die Tragfläche fließt und eine Reibungskraft ausübt, welche sich parallel zu dem Strom auswirkt und so auf diesen Strom einwirkt, dass die freie Fallgeschwindigkeit verändert (und insbesondere beschleunigt) wird.
  • Das Patent US-A-4419953 offenbart eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen eines Gewürzes auf ein Snackprodukt, bei welcher ein Vorhang eines Gewürzes aus einem Gewürzaustritt eines oberen Gewürzauftraggerätes so entladen wird, dass derselbe auf die Snackprodukte fällt, welche auf dem sich unterhalb des Auftraggerätes angeordneten Siebförderband weiter bewegt werden. Zwei sich gegenseitig schneidende Ströme von Druckluft werden verwendet, um eine kontrollierte Turbulenzzone zu erzeugen, und zwar unmittelbar unterhalb des Gewürzaustritts, um so eine gleichmäßige Beschichtung der Snackprodukte zu ergeben, welche darunter auf dem Förderband weiter bewegt werden.
  • Es ist ein Ziel eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile zu verhindern oder zumindest einige der obigen Nachteile abzumildern.
  • Gemäß diesem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Vorhanges aus einem verfestigungsfähigen, flüssigen Material geliefert, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    • (i) den Schritt, ein verfestigungsfähiges, flüssiges Material dazu zu veranlassen, entlang einer Oberfläche eines Zuführhilfsmittels hin in Richtung auf einen Ausgangsschlitz zu fließen, durch welchen die besagte Flüssigkeit derart fließt, dass sie einen Vorhang aus dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material liefert; und
    • (ii) den Schritt, der darin besteht, das verfestigungsfähige, flüssige Material mindestens einem unter Druck stehenden Gasstrom zu unterwerfen, wobei der mindestens eine Gasstrom zwischen dem Beschichtungsmaterial und der Oberfläche des Zufuhrhilfsmittels eingeführt wird, um auf diese Weise die kennzeichnenden Eigenschaften des Vorhangs zu verändern.
  • Auch wird gemäß diesem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung eines Vorhanges aus einem verfestigungsfähigen, flüssigen Material geliefert, welche umfasst:
    • (i) ein Zufuhrhilfsmittel für das verfestigungsfähige, flüssige Material, welches mit einer Oberfläche ausgestattet ist, welche zu einem Ausgangsschlitz führt, welcher so angeordnet ist, dass das verfestigungsfähige, flüssige Material unter der Einwirkung der Schwerkraft durch den Ausgangsschlitz fließen kann, um dadurch einen Vorhang des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials zu bilden;
    • (ii) Vorrichtungen zum Einführen von mindestens einem unter Druck stehenden Gasstrom zwischen das verfestigungsfähige, flüssige Material und die Oberfläche des Zufuhrhilfsmittels, um die Fließeigenschaften des Vorhangs zu verändern;
  • Das Verfahren und die Vorrichtung können ferner ausgerüstet sein mit einer Ausstattung für (a) das Ablagern des veränderten Vorhangs des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials, um in einer Gießform oder auf einer Oberfläche eine Schicht herzustellen, sowie für (b) das Verfestigen des abgelagerten Materials.
  • Das verfestigungsfähige, flüssige Material ist vorzugsweise ein essbares Material.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung auf Artikel geliefert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • (i) den Schritt, ein verfestigungsfähiges, flüssiges Material dazu zu veranlassen, entlang einer Oberfläche eines Zufuhrhilfsmittels hin in Richtung auf einen Ausgangsschlitz zu fließen, durch welchen die besagte Flüssigkeit derart fließt, dass sie einen Vorhang aus dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material liefert;
    • (ii) den Schritt, der darin besteht, das verfestigungsfähige, flüssige Material mindestens einem unter Druck stehenden Gasstrom zu unterwerfen, wobei der mindestens eine Gasstrom zwischen das verfestigungsfähige, flüssige Material und die Oberfläche des Zufuhrhilfsmittels eingeführt wird, um auf diese Weise die kennzeichnenden Eigenschaften des Vorhangs zu verändern;
    • (iii) das Herbeiführen einer relativen Bewegung zwischen den zu beschichtenden Artikeln und dem Vorhang, derart dass die Artikel mit dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material beschichtet werden; und
    • (iv) das Veranlassen der Beschichtung aus dem flüssigen Material, sich auf den Artikeln zu verfestigen.
  • Auch wird gemäß jenem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf Artikel geliefert, welche umfasst:
    • (i) ein Zufuhrhilfsmittel für das verfestigungsfähige, flüssige Material, welches mit einer Oberfläche ausgestattet ist, welche zu einem Ausgagsschlitz führt, welcher so angeordnet ist, dass das verfestigungsfähige, flüssige Material unter der Einwirkung der Schwerkraft durch den Ausgangsschlitz fließen kann, um dadurch einen Vorhang des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials zu bilden;
    • (ii) Vorrichtungen zum Einführen von mindestens einem unter Druck stehenden Gasstrom zwischen das verfestigungsfähige, flüssige Material und die Oberfläche des Zufuhrhilfsmittels, um die Fließeigenschaften des Vorhangs zu verändern;
    • (iii) eine Vorrichtung zum Herbeiführen einer relativen Bewegung zwischen den mittels jenes Vorhangs zu beschichtenden Artikeln und dem Zufuhrhilfsmittel, wodurch die Artikel im Arbeitsbetrieb mit dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material in dem Vorhang beschickt werden; und
    • (iv) eine Vorrichtung zum Verfestigen des flüssigen Materials, welches während des Arbeitsbetriebs als Beschichtung auf die Artikel aufgetragen wird.
  • Vorzugsweise sind die Artikel Nahrungsmittelartikel und das Beschichtungsmaterial besteht vorzugsweise aus einem essbaren Beschichtungsmaterial.
  • In dem Fall, wo das Zufuhrhilfsmittel die Form einer Mulde annimmt, in welcher das verfestigungsfähige, flüssige Material über gegenüberliegende Oberflächen in die Richtung des Ausgangsschlitzes hin fließt, wird eine Schicht eines Gases vorzugsweise zwischen das verfestigungsfähige, flüssige Material und eine jede der einander gegenüberliegenden Oberflächen eingeführt. Dies kann nicht nur den Fließwiderstand des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials über die Oberflächen hinweg wesentlich vermindern, sondern es kann auch die Viskosität des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials vermindern, wenn dieses von einem Typ ist, dessen Viskosität vermindert wird, wenn es Scherkräften ausgesetzt wird.
  • Man zieht es insbesondere vor, jenen mindestens einen unter Druck stehenden Gasstrom dazu zu veranlassen, an der Oberfläche des Zufuhrhilfsmittels anzuhaften, um auf diese Weise beim Aufbau der Schicht des Gases zwischen der Oberfläche und dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material behilflich zu sein. Dies kann erreicht werden, indem man einen oder mehrere Schlitze zur Gaseinleitung in solch einer Weise anordnet, um das Gas gegen die Oberfläche des Zufuhrhilfsmittels zu lenken. Der Abstand zwischen dem Ausgangsschlitz und dem oder einem jeden der Schlitze zur Gaseinleitung hängt von der Natur des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials und von der Geometrie des Zufuhrhilfsmittels ab, welches eine Mulde mit V-förmigen Wänden umfassen kann, welche gegenüberliegende Oberflächen definieren, die in Richtung des Ausgangsschlitzes hin zusammenlaufen (konvergieren). Wenn der oder ein jeder der Schlitze zur Gaseinleitung zu nahe an dem Ausgangsschlitz angeordnet ist, dann kann der Gasfluss durch den Ausgangsschlitz tatsächlich den Fluss des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials dort hindurch beschränken. Andererseits wenn der oder ein jeder der Schlitze zur Gaseinleitung zu weit entfernt von dem Ausgangsschlitz angeordnet ist, dann kann das verfestigungsfähige, flüssige Material, welches über die Oberfläche fließt, wieder an der Oberfläche des Zufuhrhilfsmittels gebunden werden, bevor es den Ausgangsschlitz erreicht.
  • In dem Fall, wo die oben erwähnte Mulde angewandt wird, liegt es innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, jenen mindestens einen unter Druck stehenden Gasstrom an einer oder an beiden konvergenten, gegenüberliegenden Oberflächen der Mulde zu liefern, die zu dem Ausgangsschlitz führen.
  • Nachdem der Vorhang aufgebaut worden ist, wird mindestens ein weiterer unter Druck stehender Gasstrom auf das verfestigungsfähige, flüssige Material angewandt, um die Richtung des Vorhangs und/ oder eine physikalische Eigenschaft des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials, welches den Vorhang bildet, zu verändern.
  • Es kann eine gekrümmte Oberfläche vorgesehen sein in der Nachbarschaft zu einem Teil des Vorhangs und es können Mittel geliefert werden, um einen weiteren Gasstrom dazu zu veranlassen, auf Grund des Coanda Effektes über die gekrümmte Oberfläche zu fließen und um dies dazu zu verwenden, eine Änderung in der Richtung der Bewegung des Vorhangs zu induzieren. Auf diese Weise ist es möglich, die Richtung des Flusses des Vorhangs von irgendeinem Winkel aus, von vertikal bis zu im Wesentlichen horizontal, zu steuern.
  • Es liegt innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, einen oder mehrere Vorhänge eines verfestigungsfähigen, flüssigen Materials zu verwenden, um die Artikel zu beschichten und um die Richtung der Bewegung dieser Vorhänge gleichzeitig oder unabhängig voneinander in solch einer Weise zu steuern, dass eine maximale Beschichtung gewährleistet wird. Zum Beispiel kann einer der Vorhänge so gesteuert werden, dass die Richtung seiner Bewegung einen spitzen Winkel (z. B. 45°) bildet in Bezug auf die Richtung der relativen Bewegung zwischen den Artikeln und dem Vorhang, während der andere Vorhang so gesteuert werden kann, dass seine Bewegungsrichtung einen stumpfen Winkel bildet (z. B. 135°) in Bezug auf jene Richtung der relativen Bewegung. Auf diese Weise kann eine Beschichtung der Enden stromaufwärts und stromabwärts der Artikel ermöglicht werden.
  • In bestimmten Ausführungen kann die Steuerung des Drucks des Gasstroms dazu angewandt werden, um die Geschwindigkeit der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges zu steuern. Daher kann durch das Steuern der Geschwindigkeit der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges und der Geschwindigkeit der relativen Bewegung zwischen den Artikeln und dem Vorhang eine Vielfalt von verschiedenen Wirkungen erzielt werden. Wenn zum Beispiel die Geschwindigkeit der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges mit der Geschwindigkeit der relativen Bewegung übereinstimmt, dann kann eine weiche Beschichtung erzielt werden. Wenn die Geschwindigkeit der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges größer als die Geschwindigkeit der relativen Bewegung ist, dann kann eine Wirkung zur Musterung der Oberfläche erzielt werden durch das sich daraus ergebende Falten des aufgetragenen Vorhangs auf den Artikeln. Wenn andererseits die Geschwindigkeit der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges kleiner als die Geschwindigkeit der relativen Bewegung ist, dann kann ein Maß an Dehnung des Beschichtungsmaterials, wenn es an den Artikeln anhaftet, erzielbar sein, wobei sich eine Verdünnung der Schicht des auf den Artikeln aufgetragenen Beschichtungsmaterials ergibt. Die erzielten Wirkungen werden auch von den physikalischen Eigenschaften des Beschichtungsmaterials abhängen.
  • Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf den Gebrauch nicht Newtonscher Flüssigkeiten wie etwa Schokolade oder auf Newtonsche Flüssigkeiten wie Caramel als Beschichtungsmaterialien.
  • In dem Fall von Schokolade (oder einer anderen nicht Newtonschen Flüssigkeit, einer Flüssigkeit, deren Viskosität sich verringert, wenn sie Scherkräften ausgesetzt wird) ist ein sehr hohes Maß an Steuerung erreichbar, weil der unter Druck stehende Gasstrom dazu veranlasst werden kann, mit der Oberfläche der Schokolade in solch einer Weise in Kontakt zu treten, dass deren Viskosität durch Anwendung einer Scherkraft verringert wird. Dies hat den besonderen Vorteil, dass die Schokolade viel leichter fließt, aber dann schnell dick wird, wenn die Scherkraft erst einmal beseitigt worden ist. Die Anwendung eines unter Druck stehenden Gasstromes auf die Schokolade, bevor der Vorhang aufgebaut worden ist, kann bewirken, dass das vorher erwähnte Problem der Halsverengung gemildert wird, und sie kann es ebenfalls ermöglichen, dass ein viel größerer Durchsatz für eine gegebene Größe der Beschichtungsvorrichtung erzielt wird. Wegen der erzielten Verminderung der Viskosität ist es möglich, mit einer Schokolode von einer viel größeren Viskosität zu beschichten als man es bisher für möglich gehalten hat. Zum Beispiel ist es möglich, mit einer verhältnismäßig viskosen temperierten Schokolade zu beschichten, eher als dass man mit einer Schokoladenzusammensetzung mit einem gesteigerten Fettgehalt beschichten muss und danach mit einer erniedrigten temperierten Viskosität, um den gewünschten flüssigen Vorhang aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Die Notwendigkeit, eine Lufteinblasung und/oder eine Schwingung auf den beschichteten Artikeln herbeizuführen, kann verhindert oder gemildert werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt es, dass ein Vorhang von gleichmäßiger Dicke erzielt werden kann, und sie versetzt auch in die Lage, dass ein dünnerer Vorhang erzeugt werden kann als dies bisher möglich gewesen ist.
  • Gewöhnlich besteht das Gas aus Luft. Die Temperatur des Gases kann im Wesentlichen dieselbe sein wie die des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials. Dies ist besonders vorteilhaft in dem Fall, in dem das Material aus flüssiger Schokolade besteht.
  • Man wird zu beurteilen wissen, dass die vorliegende Erfindung in ihrem zweiten Aspekt die Steuerung eines Vorhanges eines verfestigungsfähigen, flüssigen Beschichtungsmaterials zum Zwecke des Beschichtens oder des Überziehens von Artikeln mit einbezieht. Man wird jedoch auch erkennen, dass ähnliche Techniken angewandt werden können zur Steuerung eines Vorhanges eines verfestigungsfähigen, flüssigen Materials zum Gebrauch bei der Erzeugung von anderen Artikeln. Zum Beispiel kann der Vorhang für den Zweck gesteuert werden, eine Schicht des Materials in die Lage zu versetzen, in einer Gießform oder in Gießformen abgelagert zu werden (z. B. um Schalen aus einem verfestigten Material zu erzeugen, welche dann dazu verwendet werden können, um Füllmaterial aufzunehmen), oder auf einem Förderband abgelagert zu werden zwecks Verfestigens als eine Schicht auf demselben, welche nachfolgend in Größenabschnitte geschnitten oder anderweitig geformt werden kann. Die Tatsache, dass der Vorhang sehr genau gesteuert werden kann hinsichtlich der Dicke des Vorhangs und/oder seines Winkels/seiner Abwärtsgeschwindigkeit, bedeutet, dass eine enge Steuerung über die Dicke und/oder über die Strukturbeschaffenheit der Ablagerung erzielt werden kann, was mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, wenn man dies mit der standardmäßigen Technologie der Schalenbildung bei der Süßwarenherstellung erreichen will.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mittels eines Beispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen man erkennt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher zum Zwecke der Vereinfachung der Demonstration nur eine längsseitige Muldenoberfläche mit einer Luftzufuhr gezeigt wird,
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Mulde, welche einen Teil der Vorrichtung der 1 bildet, und
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Veränderung der kennzeichnenden Eigenschaften eines schon gebildeten Vorhangs.
  • Nimmt man jetzt Bezug auf die 1 der Zeichnungen, so dient die darin dargestellte Vorrichtung zum Überziehen von Süßwarenriegeln mit einer Schicht von Schokolade. Die Vorrichtung umfasst ein Förderband 10 vom Siebtyp, welches die zu beschichtenden Süßwarenriegel 12 horizontal von rechts nach links transportiert, wie in 1 dargestellt. Eine Mulde 14 für die Zufuhr flüssiger Schokolade ist in einem gewissen Abstand über dem Förderband 10 angeordnet und sie umfasst V-förmige Wände 14a und 14b, welche zu einem sich nach unten öffnenden Ausgangsschlitz 14c führen. Die Mulde 14 enthält flüssige Schokolade 16, welche zur Beschichtung der Süßwarenriegel 12 verwendet werden soll, um beschichtete Süßwarenriegel 18 zu bilden.
  • Die Mulde 14 enthält eine zusätzliche Wand 14d, welche unter einem spitzen Winkel relativ zu der Wand 14b geneigt ist und welche etwa 10 mm über dem Ausgangsschlitz 14c endet, welcher in dieser Ausführung eine Breite von etwa 2 mm aufweist. Die Wände 14b und 14d definieren zusammen eine nach unten konvergente Plenumkammer 20, welche in einem Luftzufuhrschlitz 22 endet. Der Schlitz 22 weist eine Breite von 0,2 mm auf und erstreckt sich über die gesamte Länge des Ausgangsschlitzes 14c und er ist etwa 10 mm über dem Ausgangsschlitz 14c der Mulde 14 angeordnet. Die Plenumkammer 20 ist mit einer Quelle von Druckluft verbunden. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt wird, ist die Wand 14a in ähnlicher Weise mit einer zusätzlichen Wand ausgestattet, welche einen identischen Luftzufuhrschlitz wie den Schlitz 22 definiert.
  • Unter dem Förderband 10 ist ein Behälter 24 angeordnet, welcher auch flüssige Schokolade 16 enthält. Eine Pumpe (nicht gezeigt) dient dazu, flüssige Schokolade 16 über das Pumpenleitsystem 28 aus dem Behälter 24 in die Mulde 14 zu pumpen.
  • Im Arbeitsbetrieb wird das Förderband 10 so betrieben, dass die Süßwarenriegel 12 auf einem Weg weiter befördert werden, welcher sie unter den Ausgangsschlitz 14c der Mulde 14 transportiert. Die Schokolade 16 in der Mulde 14 wird in typischer Weise bei einer Temperatur in dem Bereich von 28 bis 31°C gehalten und sie bewegt sich unter der Einwirkung der Schwerkraft durch den Schlitz 14c, um so einen Vorhang 30 von flüssiger Schokolade zu erzeugen, durch welchen die Süßwarenriegel 12 hindurch treten. Der Vorhang 30 erstreckt sich senkrecht quer über das Förderband 10, welches eine große Anzahl von Reihen von den Süßwarenriegeln 12 transportiert, obwohl nur eine Reihe von Riegeln 12 in den Zeichnungen dargestellt ist. Die im Ergebnis herauskommenden beschichteten Riegel 18 werden durch das Förderband 10 transportiert und überschüssige Schokolade fällt durch die Löcher in dem Siebförderband 10 und damit zurück in den Behälter 24 für die Rückzirkulation.
  • Während dieser Zeit werden Luft und Druck zu der Plenumkammer 20 so zugeführt, dass dieser unter Druck stehende Luftstrom durch den Luftzufuhrschlitz 22 so heraus gestoßen wird, dass er sich an dem Teil der Wand 14b anhaftet, welcher zwischen den Schlitzen 22 und 14c liegt. Das Ergebnis dieses Vorgangs besteht darin, dass eine Schicht aus Luft eingefügt wird zwischen der Schokolade 16, welche in die Richtung des Ausgangsschlitzes 14c wandert, und der Wand 14b unmittelbar stromaufwärts des Schlitzes 14c. Dasselbe passiert an der Wand 14a. Dies vermindert die Reibung zwischen der Schokolade und den Wänden wesentlich. Zusätzlich übt die Druckluft eine Scherkraft auf die benachbarte Oberfläche der Schokolade aus, womit die Viskosität der Schokolade in dem Gebiet des Ausgangsschlitzes 14c vermindert wird. Dies verbessert die Fließfähigkeit der Schokolade, so dass die Fließgeschwindigkeit durch den Schlitz wesentlich ansteigt und auch das Problem der Halsverengung abmildert, wobei die Breite des Vorhangs 30, d. h. die Dimension senkrecht zu der Ebene der Zeichnung, im Wesentlichen in derselben Größe aufrechterhalten werden kann wie die Länge des Schlitzes 14c.
  • In einem Experiment fand man heraus, dass nicht weniger als ein Anstieg von 70% bei der Fließgeschwindigkeit durch den Schlitz 14c erreicht werden konnte bei Anwendung eines Luftzufuhrdruckes von 2 psig, verglichen mit der Situation, wo keine Luft durch den Gaszufuhrschlitz 22 eingeleitet wird. Nichtsdestotrotz, wesentlich verbesserte Ergebnisse konnten mit Luftdrücken erzielt werden, welche so niedrig waren wie 0,5 psig und so hoch wie bis etwa 3 psig. Man wird verstehen, dass die Scherwirkung erzeugt wird, weil die Luft sich mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt als die Schokolade, mit welcher sie im Kontakt steht.
  • Das oben beschrieben Herstellungsverfahren versetzt in die Lage, dass eine verbesserte Steuerung erzielt werden kann, was zu den folgenden Vorteilen führen kann:
    • (a) eine leichtere Schokoladenbeschichtungen,
    • (b) eine genauere Beschichtung mit weniger überschüssiger Ablagerung,
    • (c) weniger Veränderung der Ablagerung quer über das Förderband hinweg,
    • (d) schnellere Geschwindigkeiten beim Überziehen und Beschichten,
    • (e) einen geringeren Anteil an Schokolade, welcher wieder zu recyceln ist,
    • (f) weniger Anhäufung von Schokolade an den Ecken der Riegel, was zu einer besseren Festlegung der Kante führt,
    • (g) eine ausgewählte Erzeugung sowohl von strukturierten und gemusterten als auch von einfachen, angemusterten Beschichtungen durch Anpassung des Luftdruckes und der Geschwindigkeit des Förderbandes.
    • (h) Vermeidung der Notwendigkeit, einen Schokoladenüberzug zu verwenden (welcher einen hohen Fettgehalt hat, um seine Viskosität abzusenken, wenn er flüssig ist), wodurch die Verwendung einer normalen oder weniger fetten Schokolade ermöglicht wird.
  • Nimmt man jetzt Bezug auf die 3 der Zeichnungen, so ist dort eine Vorrichtung dargestellt zum Verändern der Richtung der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges aus Schokoladen 30. Der Schokoladenvorhang 30 ist ein solcher, welcher so hergestellt worden ist, wie dies hier oben unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben worden ist.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der 3 ist eine zylindrische Plenumkammer 40 vorgesehen, welche horizontal an einer Seite des Vorhangs 30 über dem Förderband 10 angeordnet ist und welche sich weiter erstreckt als über die volle Breite des Vorhangs 30. Die Plenumkammer 40 kann nach der herkömmlichen Art und Weise an der Mulde 14 so befestigt sein, dass sie nahe bei dem Ausgangsschlitz 14c angeordnet werden kann. Die Plenumkammer 40 verfügt über einen Einlass 42 von Druckluft und über eine Reihe von nach oben gerichteten Luftaustrittsöffnungen 44, welche sich über die Länge der Plenumkammer 40 erstrecken. Eine angewinkelte Abdeckung 46 ist an dem äußeren Umfang der Plenumkammer 40 entlang einer längsseitigen Seitenkante davon befestigt, welche sich von dem Vorhang 30 entfernt befindet. Die gegenüberliegende längsseitige Seitenkante des Streifens 46 befindet sich im Abstand von der Umfangsoberfläche der Plenumkammer 40, um so einen Luftausgangsschlitz 48 zu definieren. Der Schlitz 48 hat in typischer Weise eine Breite von etwa 0,2 mm. Die Plenumkammer 40 kann seitlich bewegt werden, horizontal in Bezug auf den Vorhang 30, um es auf diese Weise zu ermöglichen, den Spalt zwischen ihr und dem Vorhang 30 anzupassen. In ähnlicher Weise kann die Plenumkammer 40 um ihre längsseitige Achse gedreht werden, um zu ermöglichen, die Position des Schlitzes 48 in Bezug auf den Vorhang 30 anzupassen.
  • Im Arbeitsbetrieb wird Luft durch den Einlass 42 in die Plenumkammer 40 geführt, von wo sie durch die Auslässe 44 und dann durch den Ausgangsschlitz 48 heraustritt. Dadurch wird die Luft veranlasst, sich an die gekrümmte Oberfläche des Umfangs der Plenumkammer 40 auf Grund des Coanda Effektes anzuhängen, wodurch sie dem äußeren Umfang der Plenumkammer 40 über eine beträchtliche Entfernung folgt. Die Wirkung dieses gekrümmten Luftflusses besteht darin, den Vorhang 30 in die Richtung der Plenumkammer 40 zu ziehen, womit der Winkel der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges 30 geändert wird. Der Winkel der abwärts verlaufenden Bewegung kann verändert werden, indem man den Luftdruck verändert und/oder indem man die Position des Schlitzes 48 relativ zu dem Vorhang 30 verändert.
  • In der 3 ist die Plenumkammer 40 auf der stromabwärts gelegenen Seite des Vorhangs 30 gezeigt relativ zu der Förderbandrichtung für die Süßwarenriegel 12 durch den Vorhang 30 hindurch. Somit besteht die Wirkung darin, die Richtung der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges 30 zu einem spitzen Winkel zu neigen relativ zu der Richtung der Bewegung der Süßwarenriegel 12. Dies kann in die Lage versetzen, dass verbesserte Wirkungen erzielt werden. Es ist möglich, den Vorhang 30 der Schokolade leicht auf die Oberflächen der Riegel 12 zu "legen", indem man die Geschwindigkeit der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges 30 geeignet auf die Geschwindigkeit und auf die Bewegung der Riegel 12 abstimmt. Man erwägt auch, dass es wegen der Winkelstellung des Vorhanges 30 möglich sein wird, die Beschichtung der führenden Kanten der Süßwarenriegel 12 zu verbessern.
  • Man wird jedoch anerkennen, dass es möglich sein wird, die Plenumkammer 40 auf der gegenüberliegenden Seite des Vorhanges 30, d. h. auf der Seite stromaufwärts desselben, aufzustellen, um so die Richtung der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges 30 zu veranlassen, sich unter einem stumpfen Winkel relativ bezogen auf die Förderrichtung der Süßwarenriegel 12 zu erstrecken. Man erwägt, dass auf diesem Wege eine verbesserte Beschichtung der führenden Enden der Süßwarenriegel 12 erzielt werden kann. Es kann auch eine weitere Steuerung über die erzeugten Wirkungen erzielt werden, indem man die Geschwindigkeit des Förderbandes relativ zu der Geschwindigkeit der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges 30 ändert.
  • Wenn es erwünscht ist, dann können die Süßwarenriegel 12 durch mehr als nur durch einen Vorhang 30 hindurchgeschleust werden, wobei die Vorhänge mit denselben oder mit verschiedenen Winkeln angeordnet werden in Abhängigkeit von den angeforderten Wirkungen.
  • Wenn es erwünscht ist, dann können die Süßwarenriegel zweimal durch den Vorhang hindurchgeschleust werden, bei dem ersten Mal zu dem Zweck, den Arbeitsschritt einer Hauptbeschichtung herbeizuführen, und ein zweites Mal zu dem Zweck, um sicherzustellen, dass der beschichtete Riegel das spezifizierte Gewicht ausweist.
  • Der Vorhang aus Schokolade (oder aus einem anderen verfestigungsfähigen, flüssigen Material), welcher so erzeugt worden ist wie er unter Bezugnahme auf die erste oder auf beide der dargestellten Ausführungen beschrieben worden ist, kann, anstelle dass man ihn dazu verwendet, Artikel wie etwa Süßwarenriegel zu überziehen, dazu eingesetzt werden, um eine Schicht mit kontrollierten Eigenschaften (z. B. Dicke) in Gießformen herzustellen als eine Alternative zu der herkömmlichen Beschichtungstechnologie, gefolgt von einer Abkühlung, um die Schicht zu verfestigen. Alternativ kann der Vorhang auf ein Förderband gelegt werden, um eine kontrollierte Schicht auf demselben zu bilden, welche nachfolgend verfestigt und in Größenabschnitte der gewünschten Form geschnitten wird.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Vorhanges aus einem verfestigungsfähigen, flüssigen Material, wobei das Verfahren vorsieht ein verfestigungsfähiges, flüssiges Material dazu zu veranlassen, entlang einer Oberfläche (14b) eines Zufuhrhilfsmittels (14) hin in Richtung auf einen Ausgangsschlitz (14c) zu fließen, durch welchen die besagte Flüssigkeit derart fließt, dass sie einen Vorhang (30) aus jenem verfestigungsfähigen, flüssigen Material (16) liefert; gekennzeichnet durch den Schritt, der darin besteht, das verfestigungsfähige, flüssige Material (16) mindestens einem unter Druck stehenden Gasstrom zu unterwerfen, wobei der mindestens eine Gasstrom zwischen das verfestigungsfähige, flüssige Material (16) und die Oberfläche (14b) des Zufuhrhilfsmittels (14) eingeführt wird, um auf diese Weise die kennzeichnenden Eigenschaften des Vorhangs (30) zu verändern.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiterhin gekennzeichnet ist durch die Schritte des Ablagerns des veränderten Vorhangs (30) des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials (16), um in einer Gießform oder auf einer Oberfläche eine Schicht herzustellen, sowie des Verfestigens des abgelagerten Materials.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verfestigungsfähige, flüssige Material (16) aus einem essbaren Material besteht.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das essbare Material ein solches ist, welches ein nicht Newtonsches Verhalten zeigt.
  5. Verfahren zum Ausbringen einer Beschichtung aus einem verfestigungsfähigen, flüssigen Material (16) auf Artikel (12), welches die nachfolgenden Schritte enthält: (i) das Bilden eines Vorhanges aus einem verfestigungsfähigen, flüssigen Material; (ii) das Herbeiführen einer relativen Bewegung zwischen den zu beschichtenden Artikeln (12) und dem Vorhang (30), derart dass die Artikel mit dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material (16) beschichtet werden; und (iii) das Veranlassen der Beschichtung aus dem flüssigen Material (16) sich auf den Artikeln (12) zu verfestigen; dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang aus einem verfestigungsfähigen, flüssigen Material durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gebildet wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel (12) aus Nahrungsmittelartikeln bestehen und dass das verfestigungsfähige, flüssige Material (16) aus einem essbaren Beschichtungsmaterial besteht.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das essbare Beschichtungsmaterial (116) ein solches ist, welches ein nicht Newtonsches Verhalten zeigt.
  8. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Gasstromes gesteuert wird, um die Geschwindigkeit der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhanges (30) zu steuern, und dass die Geschwindigkeit der relativen Bewegung zwischen den Artikeln und dem Vorhang gesteuert wird.
  9. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zufuhrhilfsmittel (14) einen Bottich mit einander gegenüberliegenden Oberflächen (14a, 14b) aufweist, welche hin in die Richtung des Schlitzes (14c) leiten, und dass eine Schicht eines Gases zwischen das verfestigungsfähige, flüssige Material (16) und eine jede der einander gegenüberliegenden Oberflächen (14a, 14b) eingeführt wird.
  10. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein unter Druck stehender Gasstrom dazu gebracht wird, an der Oberfläche des Zufuhrhilfsmittels (14) anzuhaften, um auf diese Weise beim Aufbau der Schicht des Gases zwischen der Oberfläche und dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material (16) behilflich zu sein.
  11. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem der Vorhang (30) aufgebaut worden ist, mindestens ein weiterer unter Druck stehender Gasstrom auf das verfestigungsfähige, flüssige Material angewandt wird, um die Richtung des Vorhangs und/oder eine physikalische Eigenschaft des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials (16), welches den Vorhang bildet, zu verändern.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte mindestens eine weitere Gasstrom dazu veranlasst wird, auf Grund des Coanda Effektes über eine gekrümmte Oberfläche in der Nachbarschaft zu einem Teil des Vorhangs zu fließen, wodurch eine Änderung in der Richtung der Bewegung des Vorhangs induziert wird.
  13. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Vorhang aus dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material aufgebaut wird, und dass die Vorhänge gleichzeitig und/oder unabhängig voneinander gesteuert werden.
  14. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas aus Luft besteht.
  15. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas sich auf einer Temperatur befindet, welche im Wesentlichen dieselbe wie die des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials (16) ist.
  16. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verfestigungsfähige, flüssige Material (16) aus einer flüssigen Schokolade besteht.
  17. Vorrichtung zur Herstellung eines Vorhangs (30) eines verfestigungsfähigen, flüssigen Materials (16), welche ein Zufuhrhilfsmittel (14) für das verfestigungsfähige, flüssige Material aufweist, welches mit einer Oberfläche (14b) ausgestattet ist, welche zu einem Ausgangsschlitz (14c) führt, welcher so angeordnet ist, dass das verfestigungsfähige, flüssige Material (16) unter der Einwirkung der Schwerkraft durch den Ausgangsschlitz (14c) fließen kann, um dadurch einen Vorhang (30) des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials (16) zu bilden; und welche gekennzeichnet ist durch Vorrichtungen (20, 22) zum Einführen von mindestens einem unter Druck stehenden Gasstrom zwischen das verfestigungsfähige, flüssige Material (16) und die Oberfläche (14b) des Zufuhrhilfsmittels (14), um die Fließeigenschaften des Vorhangs (30) zu verändern.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17 zum Auftragen einer Beschichtung eines verfestigungsfähigen, flüssigen Materials (16) auf Artikel, gekennzeichnet durch: (i) eine Vorrichtung (10) zum Herbeiführen einer relativen Bewegung zwischen den Artikeln (12), die durch den besagten Vorhang (30) beschichtet werden sollen, und dem Zufuhrhilfsmittel (14), wodurch die Artikel (12) im Arbeitsbetrieb mit dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material (16) in dem Vorhang (30) beschickt werden; und (ii) eine Vorrichtung zum Verfestigen des flüssigen Materials, welches während des Arbeitsbetriebs als Beschichtung auf die Artikel aufgetragen wird.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel (12) aus Nahrungsmittelartikeln bestehen und dass das Beschichtungsmaterial (16) aus einem essbaren Beschichtungsmaterial besteht.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das essbare Beschichtungsmaterial (16) ein nicht Newtonsches Verhalten zeigt.
  21. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zufuhrhilfsmittel (14) einen Bottich mit einander gegenüberliegenden Oberflächen (14a, 14b) aufweist, welche hin in die Richtung auf den Ausgangsschlitz (14c) führen, und dass eine Vorrichtung (20) vorgesehen ist zum Einführen einer Schicht aus Gas zwischen das Beschichtungsmaterial und eine jede der einander gegenüberliegenden Oberflächen (14a, 14b).
  22. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Auftragungsvorrichtungen (40, 46, 48) bereitgestellt werden zum Auftragen von mindestens einem weiteren unter Druck stehenden Gasstrom auf das verfestigungsfähige, flüssige Material (16), nachdem der Vorhang (30) aufgebaut worden ist, um die Richtung des Vorhangs und/oder einer physikalischen Eigenschaft des verfestigungsfähigen, flüssigen Materials (16), welches den Vorhang (30) bildet, zu verändern.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragungsvorrichtungen (40, 46, 48) eine gekrümmte Oberfläche mit umfassen, welche in der Nachbarschaft bei einem Weg zum Abfließen des Vorhangs (30) liegt und über welche jener mindestens eine weitere Gasstrom veranlasst wird beim Arbeitsbetrieb, auf Grund des Coanda Effektes, zu fließen, wodurch eine Änderung in der Richtung der Bewegung des Vorhangs (30) verursacht wird.
  24. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Vorrichtung zum Aufbau von mehr als einem Vorhang (30) aus dem verfestigungsfähigen, flüssigen Material (16) enthält, zwecks Beschichtens der Artikel (12), und eine Vorrichtung zum Steuern der Vorhänge gleichzeitig und/oder unabhängig voneinander.
  25. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Vorrichtung zum Steuern des Drucks des Gasstromes enthält, um so die Geschwindigkeit der abwärts verlaufenden Bewegung des Vorhangs (30) zu steuern, und eine Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit der relativen Bewegung zwischen den Artikeln (12) und dem Vorhang (30).
DE69916422T 1998-01-21 1999-01-18 Verfahren zur herstellung und vorrichtung für beschichtung von artikeln Expired - Lifetime DE69916422T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9801132 1998-01-21
GBGB9801132.3A GB9801132D0 (en) 1998-01-21 1998-01-21 Method and apparatus of coating articles
PCT/GB1999/000158 WO1999037163A1 (en) 1998-01-21 1999-01-18 Method and apparatus of coating articles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69916422D1 DE69916422D1 (de) 2004-05-19
DE69916422T2 true DE69916422T2 (de) 2005-05-19

Family

ID=10825546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69916422T Expired - Lifetime DE69916422T2 (de) 1998-01-21 1999-01-18 Verfahren zur herstellung und vorrichtung für beschichtung von artikeln

Country Status (13)

Country Link
US (3) US6730344B1 (de)
EP (1) EP1049382B1 (de)
AR (1) AR014446A1 (de)
AT (1) ATE264066T1 (de)
AU (1) AU745323B2 (de)
CA (1) CA2318786C (de)
DE (1) DE69916422T2 (de)
DK (1) DK1049382T3 (de)
ES (1) ES2218985T3 (de)
GB (1) GB9801132D0 (de)
PT (1) PT1049382E (de)
WO (1) WO1999037163A1 (de)
ZA (1) ZA99356B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10332706B4 (de) * 2003-07-18 2006-08-03 Sollich Kg Verfahren und Vorrichtung zum einseitigen Überziehen von Süßwarenkörpern mit Überzugsmasse
AU2004323874A1 (en) * 2004-10-08 2006-04-13 Gumlink A/S Confectionery product
GB0506108D0 (en) * 2005-03-24 2005-05-04 Mars Inc Edible foamed composition
US7412811B2 (en) * 2005-04-15 2008-08-19 Packaging Technologies, Inc. Multiflow gassing system
US7378619B2 (en) * 2006-01-27 2008-05-27 William Rogers Confectionary liquid serving assembly
US20090202673A1 (en) * 2006-07-31 2009-08-13 Wm. Wrigley, Jr. Company Chewing gum products
IL208051A (en) 2009-10-09 2015-03-31 Unilever Plc Process and device for coating frozen products
DE102010018841A1 (de) * 2010-04-29 2011-11-03 Uhde Gmbh Austragskonus

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1737447A (en) * 1926-03-31 1929-11-26 Baker Perkins Co Inc Coating confectionery and the like
US1984009A (en) * 1931-07-25 1934-12-11 Baker Perkins Co Inc Method of treating chocolate
US3228412A (en) * 1962-07-16 1966-01-11 Bartelt Engineering Co Inc Dispensing valve having particular cleaning means
US3305142A (en) * 1965-05-21 1967-02-21 Ducon Co Aerating apparatus
CH448031A (fr) * 1965-12-07 1967-12-15 Nestle Sa Procédé d'agglomération de produits pulvérulents et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé
GB1183125A (en) * 1966-09-09 1970-03-04 Werner Bahlsen Improvements in or relating to Processes and Apparatus for Coating Articles with Chocolate
US3797707A (en) * 1971-04-20 1974-03-19 Jenike And Johanson Inc Bins for storage and flow of bulk solids
US3806289A (en) * 1972-04-05 1974-04-23 Kimberly Clark Co Apparatus for producing strong and highly opaque random fibrous webs
US4128667A (en) * 1974-01-10 1978-12-05 Polaroid Corporation Manipulation of coating streams with air foils
GB1559701A (en) 1976-05-26 1980-01-23 Ciba Geigy Ag Curtain coating
US4419953A (en) * 1982-06-08 1983-12-13 Frito-Lay, Inc. Apparatus for applying seasoning
US4871105A (en) * 1988-04-06 1989-10-03 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Method and apparatus for applying flux to a substrate
GB9004214D0 (en) 1990-02-24 1990-04-18 Rolls Royce Plc An apparatus and method for atomising a liquid
US5004620A (en) 1990-04-27 1991-04-02 Eskimo Pie Corporation Method and apparatus for enrobing confections
US5206057A (en) 1992-01-10 1993-04-27 Eastman Kodak Company Method and apparatus for adjusting the curtain impingement line in a curtain coating apparatus
CH682723A5 (it) * 1992-01-21 1993-11-15 Soremartec Sa Procedimento per applicare rivestimenti alimentari a partire da sostanze alimentari scorrevoli, ad esempio a base di cioccolato, con temperaggio dello stesso, e relativo dispositivo.
CA2098784A1 (en) 1992-07-08 1994-01-09 Bentley Boger Apparatus and methods for applying conformal coatings to electronic circuit boards
US6117237A (en) * 1994-01-04 2000-09-12 3M Innovative Properties Company Coater die enclosure system
JP3257340B2 (ja) * 1995-05-24 2002-02-18 松下電器産業株式会社 液体塗布方法、液体塗布装置およびスリットノズル
GB2326116B (en) * 1997-05-29 2001-04-11 Cadbury Schweppes Plc Treatment of chocolate

Also Published As

Publication number Publication date
US6730344B1 (en) 2004-05-04
CA2318786C (en) 2004-10-05
ES2218985T3 (es) 2004-11-16
US20040163586A1 (en) 2004-08-26
GB9801132D0 (en) 1998-03-18
DK1049382T3 (da) 2004-05-10
EP1049382B1 (de) 2004-04-14
WO1999037163A1 (en) 1999-07-29
CA2318786A1 (en) 1999-07-29
ZA99356B (en) 2000-07-19
PT1049382E (pt) 2004-07-30
ATE264066T1 (de) 2004-04-15
US7669546B2 (en) 2010-03-02
AR014446A1 (es) 2001-02-28
DE69916422D1 (de) 2004-05-19
US20050095329A1 (en) 2005-05-05
US7055456B2 (en) 2006-06-06
AU2173999A (en) 1999-08-09
AU745323B2 (en) 2002-03-21
EP1049382A1 (de) 2000-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2164552C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines fleischartigen Erzeugnisses
EP1455583B1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen erzeugung eines teigbandes
DE2555129C3 (de) Zigarettenfiltereinheit und Einrichtung zur Herstellung derselben
DE60024803T2 (de) Konfektüberzugmittel
DE1761229B2 (de) Stoffauflauf fur Papiermaschinen
DE3743650A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mehrschichten konfektproduktes sowie konfektprodukt
EP0366978A2 (de) Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Konfektprodukten
DE69916422T2 (de) Verfahren zur herstellung und vorrichtung für beschichtung von artikeln
DE102008019038B3 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung eines Süßwarenprodukts in Form einer Schale
EP0134944A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
EP0279323B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Schaumstoff bildenden, fliessfähigen Reaktionsgemisches auf eine Unterlage
DE3001607C2 (de)
DE4203086C1 (en) Appts. for coating chocolate material on food pieces - comprises mesh belt carrying pieces through vertical flowing curtain of coating material, preliminary curtain being formed by passing material over frame
WO1981000505A1 (en) Process and device for manufacturing food products in block shape
DE2638687A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verteilung von losen fasern auf eine traegerflaeche
DE2817621B2 (de) Füllrohr für Verpackungsmaschinen
CH671716A5 (de)
DE60104566T2 (de) Mit einem stab zur einleitung von metallschmelze in eine kokille für das stranggiessen von metall versehene düse
DE3327479C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
DE3704665C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von spiralförmigen Teigwaren
DE2442429A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abteilen und formen von teigportionen
DE2211487A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Lagenkuchen
DE1929465A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzfaserplatten
DE4141654C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwolle aus silikatischen Rohstoffen, insbesondere Basalt, nach dem Düsenblasverfahren
DE1950817C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von länglichen Formkörpern, wie Kerzen

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CADBURY HOLDINGS LTD., UXBRIDGE, MIDDLESEX, GB