DE69917188T2 - In entgegengesetzten Richtungen steuerbarer Elektrodenkatheter - Google Patents

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    • A61B2017/00292Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery mounted on or guided by flexible, e.g. catheter-like, means
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    • A61B2018/0091Handpieces of the surgical instrument or device

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen ablenkbaren Katheter und insbesondere einen Elektrodenkatheter, der in zwei Richtungen ablenkbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kardiovaskuläre Katheter mit einer steuerbaren oder ablenkbaren Spitze werden bei vielen Anwendungen verwendet und stellen eine deutliche Verbesserung gegenüber Kathetern mit einer festen Spitze dar. Sie sind insbesondere auf dem Gebiet der Elektrophysiologie zum Durchführen von Radiofrequenzablation von Herzgewebe nützlich, um anormale elektrische Leitungswege im Herzen zu unterbrechen. Typischerweise tragen die Ablationskatheter eine oder mehrere Elektroden an ihrem distalen Ende. Ein steuerbarer Katheter unterstützt den Arzt dabei, das distale Ende des Katheters zu steuern, so dass die Elektroden in geeigneter Weise mit dem zu abladierenden Gewebe ausgerichtet sind.
  • Es gibt derzeit einige nützliche Konstruktionen für Katheter mit einer steuerbaren Spitze. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. RE 34,502 einen Katheter mit einem Kontrollgriff mit einem Gehäuse mit einer Kolbenkammer an seinem distalen Ende. Ein Kolben ist in der Kolbenkammer angebracht und liefert eine Bewegung in Längsrichtung. Das proximale Ende des verlängerten röhrenförmigen Katheterkörpers ist an dem Kolben angebracht. Ein Zugdraht ist an dem Gehäuse angebracht und erstreckt sich durch den Kolben, durch den Katheterkörper und in einen außeraxialen Hohlraum im Spitzenabschnitt des Katheters. Das distale Ende des Zugdrahtes ist in dem Spitzenabschnitt des Katheters verankert. Bei dieser Anordnung führt eine Bewegung des Kolbens in Längsrichtung relativ zum Gehäuse zu einem Ablenken des Spitzenabschnittes des Katheters.
  • Bidirektionale Katheter sind konstruiert worden, um durch einen Zugdraht in eine Richtung und in der entgegengesetzten Richtung innerhalb der gleichen Ebene durch einen zweiten Zugdraht ablenkbar zu sein. Eine derartige Vorrichtung ist aus US-A-5827272 bekannt. Bei einer derartigen Konstruktion erstrecken sich die Zugdrähte in gegenüberliegende außeraxiale Hohlräume innerhalb des Spitzenabschnittes des Katheters. Die Zugdrähte und die mit ihnen verbundenen Hohlräume müssen entlang einem Durchmesser des Spitzenabschnittes angeordnet sein, so dass sich der Spitzenabschnitt in beide Richtungen in der gleichen Ebene biegen kann. Für Ablationskatheter müssen auch Elektrodenleitungsdrähte innerhalb des distalen Endes bereitgestellt werden. Typischerweise wird ein zusätzlicher Hohlraum verwendet, um die Elektrodenleitungsdrähte aufzunehmen. Schwierigkeiten sind bei der Konstruktion einer distalen Spitze mit einem vergleichsweise geringen Durchmesser, z. B. 2,07 mm (6 ½ French) oder weniger, aufgetreten, die drei Hohlräume enthält, wo die zwei Zugdrahthohlräume entlang eines Durchmessers enthalten sind. Dies gilt besonders wo eine Konstruktion mit einer geflochtenen Spitze aus rostfreiem Stahl verwendet wird und wo das Geflecht alle Hohlräume umschreibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen bidirektionalen Elektrodenkatheter bereit, der die bei bidirektionalen Kathetern mit kleinem Durchmesser aufgetretenen Nachteile überwindet. Der Katheter umfasst ein Paar außeraxialer Hohlräume entlang eines Durchmessers zur Aufnahme von Zugdrähten und worin sich die Elektrodenleitungsdrähte durch einen der Zugdrahthohlräume erstrecken. Der sowohl den Leitungsdraht als auch den Zugdraht enthaltende Hohlraum liegt dem Hohlraum diametral entgegen, der den anderen Zugdraht enthält, und weißt bevorzugterweise einen größeren Durchmesser auf als der andere Zugdrahthohlraum.
  • In einer Ausführungsform betrifft die Erfindung einen bidirektionalen Katheter umfassend einen länglichen Katheterkörper, einen Spitzenabschnitt und einen Kontrollgriff. Der Körper weißt ein proximales und ein distales Ende und wenigstens einen Hohlraum dazwischen auf. Der Spitzenabschnitt, der am distalen Ende des Katheterkörpers positioniert ist, weißt ein proximales und ein distales Ende und wenigstens zwei diametral gegenüberliegende außeraxiale Hohlräume auf. Der erste außeraxiale Hohlraum ist kleiner als der zweite außeraxiale Hohlraum.
  • Der Kontrollgriff, der sich am proximalen Ende des Katheterkörpers befindet, umfasst wenigstens zwei bewegliche Elemente, die in Längsrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich sind. Erste und zweite Zugdrähte, jeweils mit einem proximalen und einen distalen Ende, erstrecken sich innerhalb des Katheterkörpers. Das proximale Ende eines jeden Zugdrahtes ist mit einem verbundenen beweglichen Element des Kontrollgriffes verbunden. Ein jeder Zugdraht erstreckt sich von dem Kontrollgriff durch einen Hohlraum des Katheterkörpers. Der erste Zugdraht erstreckt sich in den ersten außeraxialen Hohlraum in dem Spitzenabschnitt und der zweite Zugdraht erstreckt sich in den zweiten außeraxialen Hohlraum in dem Spitzenabschnitt. Das distale Ende eines jeden Zugdrahtes ist mit dem Spitzenabschnitt verankert. Proximale Bewegung von einem der beweglichen Elemente relativ zum Katheterkörper führt zu proximaler Bewegung des Zugdrahtes, der mit dem beweglichen Element verbunden ist, relativ zum Katheterkörper, was zur Ablenkung des Spitzenabschnittes in der Richtung des Hohlraumes führt, in dem sich der Zugdraht erstreckt.
  • Eine Elektrode ist an dem Spitzenabschnitt angebracht, die eine Spitzenelektrode oder eine Ringelektrode sein kann. Bevorzugterweise sind sowohl eine Spitzenelektrode als auch wenigstens eine Ringelektrode am Spitzenabschnitt angebracht. Ein Leitungsdraht wird für eine jede Elektrode vorgesehen, wobei das distale Ende des Leitungsdrahtes elektrisch mit seiner verbundenen Elektrode verbunden ist. Ein jeder Leitungsdraht erstreckt sich durch den zweiten Hohlraum in den Spitzenabschnitt, durch einen Hohlraum im Katheterkörper, in den Kontrollgriff und an einen Konnektor.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale der Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die vorliegende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wobei
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Katheters der Erfindung ist.
  • 2 eine seitliche Querschnittsansicht der Verbindung des Katheterkörpers und des Spitzenabschnittes einer Ausführungsform eines Katheters gemäß der Erfindung ist.
  • 3 eine transversale Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Katheterkörpers entlang der Linie 3-3 ist.
  • 4 eine seitliche Querschnittsansicht des distalen Endes des in 2 gezeigten Spitzenabschnittes ist.
  • 5 eine transversale Querschnittsansicht des Spitzenabschnittes entlang der Linie 5-5 ist.
  • 6 eine transversale Querschnittsansicht eines Katheterspitzenabschnittes gemäß der Erfindung ist, wo die Zugdrähte mit den Seitenwänden des Spitzenabschnittes verankert sind.
  • 7 eine Längsquerschnittsansicht eines bevorzugten T-Eisen-Ankers ist.
  • 8 eine Längsquerschnittsansicht des T-Eisen-Ankers des Zugdrahtes von 7 ist, um 90° gedreht, um den Querträger am Ende zu zeigen.
  • 9 eine seitliche Querschnittsansicht eines bidirektionalen Kontrollgriffs ist, der zur Verwendung zusammen mit dem Katheter der Erfindung geeignet ist.
  • 9A eine Längsquerschnittsansicht des bidirektionalen Kontrollgriffes von 9 entlang der Linie 9A-9A ist.
  • 9B eine Längsquerschnittsansicht des bidirektionalen Kontrollgriffes von 9 entlang der Linie 9B-9B ist.
  • 9C eine Längsquerschnittsansicht des bidirektionalen Kontrollgriffes von 9 entlang der Linie 9C-9C ist.
  • 10 eine seitliche Querschnittsansicht des bidirektionalen Kontrollgriffes von 9 ist, wo der Kolben bezüglich des Griffgehäuses distal verlängert ist.
  • 10A eine Längsquerschnittsansicht des bidirektionalen Kontrollgriffes von 10 entlang der Linie 10A-10A ist.
  • 11 eine seitliche Querschnittsansicht eines alternativen bidirektionalen Kontrollgriffs ist, der zur Verwendung mit der Erfindung geeignet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein steuerbarerer bidirektionaler Elektrodenkatheter bereitgestellt. Wie in 1 gezeigt umfasst der Katheter 10 einen verlängerten Katheterkörper 12 mit einem proximalen und einem distalen Ende, einem Spitzenabschnitt 14 am distalen Ende des Katheterkörpers 12 und einen Kontrollgriff 16 am proximalen Ende des Katheterkörpers 12.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt umfasst der Katheterkörper 12 eine verlängerte röhrenförmige Konstruktion mit einer einzelnen Achse oder zentralen Hohlraum 18. Der Katheterkörper 12 ist flexibel, d. h. biegbar, aber im wesentlichen über seine Länge nicht komprimierbar. Der Katheterkörper 12 kann eine jede geeignete Konstruktion und aus einem geeigneten Material hergestellt sein. Eine derzeit bevorzugte Konstruktion umfasst eine äußere Wand 20, die aus Polyurethan oder PEBAX hergestellt ist. Die äußere Wand 20 umfasst bevorzugterweise ein eingebettetes geflochtenes Gitter aus rostfreiem Stahl oder dergleichen, um die Torsionssteifheit des Katheterkörpers 12 zu erhöhen, so dass wenn der Kontrollgriff 16 gedreht wird, sich der Spitzenabschnitt 14 in entsprechender Weise drehen wird.
  • Die Gesamtlänge und der Durchmesser des Katheters 10 kann entsprechend der Anwendung variieren. Ein derzeit bevorzugter Katheter 10 weißt eine Gesamtlänge von etwa 48 Zoll auf. Der Außendurchmesser des Katheterkörpers 12 ist nicht kritisch, ist aber bevorzugterweise nicht mehr als etwa 8 French. Die Innenoberfläche der Außenwand 20 ist bevorzugterweise mit einer Versteifungsröhre 22 ausgekleidet, die aus einem jeglichen geeigneten Material, bevorzugterweise Nylon oder Polyimid, hergestellt ist. Die Versteifungsröhre 22, zusammen mit der geflochtenen Außenwand 20, liefert eine verbesserte Biegestabilität und Drehstabilität, während gleichzeitig die Wandstärke des Katheters 12 minimiert wird, wodurch der Durchmesser des zentralen Hohlraums 18 maximiert wird. Der äußere Durchmesser der Versteifungsröhre 22 ist in etwa gleich groß oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der äußeren Wand 20. Ein besonders bevorzugter Katheter 10 weißt einen Außendurchmesser von etwa 2,34 mm (0,092 Zoll) und einen Hohlraumdurchmesser 18 von etwa 1,32 mm (0,052 Zoll) auf.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt umfasst der Spitzenabschnitt 14 einen kurzen Abschnitt aus einer flexiblen Röhre 24 mit einem ersten außeraxialen Hohlraum 26 und einem zweiten außeraxialen Hohlraum 28. Die flexible Röhre ist aus einem geeigneten nichttoxischem Material hergestellt, das bevorzugterweise flexibler ist als der Katheterkörper 12. Ein derzeit bevorzugtes Material für die Röhre 24 ist geflochtenes Polyurethan, d. h. Polyurethan mit einem eingebetteten Gitter aus geflochtenem rostfreien Stahl oder dergleichen. Der Außendurchmesser des Spitzenabschnittes 14 ist, ähnlich wie der des Katheterkörpers 12, bevorzugterweise nicht größer als etwa 2,23 mm (7 French), bevorzugtererweise etwa 2,07 mm (6 ½ French) oder weniger.
  • Die außeraxialen Hohlräume 26, 28 erstrecken sich durch diametral entgegengesetzte Hälften des Spitzenabschnittes 14. Die außeraxialen Hohlräume 26, 28 sind asymmetrisch und deshalb nicht untereinander austauschbar. Der erste außeraxiale Hohlraum 26 ist kleiner als der zweite außeraxiale Hohlraum 28. Bei einem Katheter mit 2,55 mm (8 French) oder 2,23 mm (7 French), wo der Spitzenabschnitt 2,07 mm (6 ½ French) beträgt, ist bevorzugt, dass der erste außeraxiale Hohlraum 26 einen Durchmesser aufweist, der von etwa 0,46 mm (0,018 Zoll) bis etwa 0,64 mm (0,025 Zoll), bevorzugtererweise von etwa 0,46 mm (0,018 Zoll) bis etwa 0,56 mm (0,022 Zoll) reicht. Bevorzugterweise weist der zweite außeraxiale Hohlraum 28 einen Durchmesser auf, der von etwa 0,56 mm (0,022 Zoll) bis etwa 0,76 mm (0,030 Zoll), bevorzugtererweise von etwa 0,66 mm (0,06 Zoll) bis etwa 0,71 mm (0,028 Zoll) reicht.
  • Durch die Verwendung von zwei anstatt von drei Hohlräumen entlang einem einzelnen Durchmesser hält die vorliegende Konstruktion die vereinfachte Konstruktion der unidirektional ablenkbaren steuerbaren Katheter bei, die in US-Patent Nr. Re 34,502 beschrieben sind.
  • Ein bevorzugtes Mittel zum Befestigen des Katheterkörpers 12 an dem Spitzenabschnitt 14 ist in 2 dargestellt. Das proximale Ende des Spitzenabschnittes 14 umfasst eine äußere Umfangskerbe 34, die die innere Oberfläche der äußeren Wand 20 des Katheterkörpers 12 aufnimmt. Der Spitzenabschnitt 14 und der Katheterkörper 12 werden durch Klebstoff oder dergleichen befestigt. Bevor der Spitzenabschnitt 14 und der Katheterkörper 12 angebracht werden, wird jedoch die Versteifungsröhre 22 in den Katheterkörper 12 eingeführt. Das distale Ende der Versteifungsröhre 22 ist fest nahe dem distalen Ende des Katheterkörpers 12 befestigt durch Ausbildung einer Klebeverbindung mit Polyurethanklebstoff oder dergleichen. Bevorzugterweise wird ein geringer Abstand, z. B. etwa 3 mm, zwischen dem distalen Ende des Katheterkörpers 12 und dem distalen Ende der Versteifungsröhre 22 vorgesehen, um Raum für den Katheterkörper 12 zu erlauben, um die Kerbe 34 des Spitzenabschnittes 14 aufzunehmen. Es wird eine Kraft am proximalen Ende der Versteifungsröhre 22 angelegt und, während die Versteifungsröhre 22 unter Druck ist, wird eine erste Klebeverbindung (nicht gezeigt) zwischen der Versteifungsröhre 22 und der äußeren Wand 20 hergestellt durch einen schnell trocknenden Klebstoff, z. B. Super Glue®. Danach wird eine zweite Klebeverbindung zwischen den proximalen Enden der Versteifungsröhre 22 und der äußeren Wand 20 ausgebildet unter Verwendung eines langsamer trocknenden, aber stärkeren Klebstoff, z. B. Polyurethan.
  • Ein Abstandshalter 36 liegt innerhalb des Katheterkörpers 12 zwischen dem distalen Ende der Versteifungsröhre 22 und dem proximalen Ende des Spitzenabschnittes 14. Der Abstandshalter 36 ist bevorzugterweise aus einem Material hergestellt, das steifer ist als das Material des Spitzenabschnittes 14, z. B. Polyurethan, aber nicht so steif ist wie das Material der Versteifungsröhre 22, z. B. Polyimid. Ein aus Teflon® hergestellter Abstandshalter wird derzeit bevorzugt. Ein bevorzugter Abstandshalter 36 weißt eine Länge auf von etwa 6,35 mm (0,25 Zoll) bis etwa 19,05 mm (0,75 Zoll), bevorzugtererweise etwa 12,70 mm (0,50 Zoll). Bevorzugterweise weißt der Abstandshalter 36 einen Außen- und Innendurchmesser auf, der etwa gleich groß ist wie der Außen- und Innendurchmesser der Versteifungsröhre 22. Der Abstandshalter 36 stellt einen Übergang hinsichtlich Flexibilität an der Verbindung des Katheterkörpers 12 und des Spitzenabschnittes 14 bereit, um ohne Falten oder Verschlingen glatt zu biegen.
  • In der dargestellten Ausführungsform trägt das distale Ende des Spitzenabschnittes 14 eine Spitzenelektrode 3B. Angebracht an der Länge des Spitzenabschnittes 14 ist eine Ringelektrode 40. (Siehe 4) Die Länge der Ringelektrode 40 ist nicht entscheidend, ist aber bevorzugterweise etwa 1 mm bis etwa 3 mm. Zusätzliche Ringelektroden können vorgesehen sein, sofern dies erwünscht ist. Wenn Mehrfachringelektroden verwendet werden, sind sie räumlich in irgendeiner erwünschten Art und Weise voneinander getrennt, solange sich ihre Kanten nicht berühren.
  • Die Spitzenelektrode 38 und die Ringelektrode 40 sind jeweils mit einem getrennten Leitungsdraht 30 verbunden. Jeder Leitungsdraht 30 erstreckt sich durch den zweiten außeraxialen Hohlraum 28 in dem Spitzenabschnitt 14, durch den zentralen Hohlraum 18 in dem Katheterkörper 12 und durch den Kontrollgriff 16. Das proximale Ende eines jeden Leitungsdrahtes 30 erstreckt sich aus dem proximalen Ende des Kontrollgriffes 16 heraus und ist mit einem geeigneten Verbinder verbunden, der in einen geeigneten Monitor, Energiequelle etc. eingesteckt werden kann oder sonstwie damit verbunden werden kann.
  • Die Leitungsdrähte 30 sind mit der Spitzenelektrode 38 und der Ringelektrode 40 vermittels irgendeiner herkömmlichen Technik verbunden. Die Verbindung eines Leitungsdrahtes 30 mit der Spitzenelektrode 38 wird bevorzugterweise durch Lötzinn oder dergleichen hergestellt. Die Verbindung eines Leitungsdrahtes 30 mit einer Ringelektrode 40 wird bevorzugterweise hergestellt, indem zuerst ein kleines Loch durch die Röhre 24 gemacht wird. Ein derartiges Loch kann, beispielsweise, erzeugt werden, durch Einführen einer Nadel durch die Röhre 24 und Erhitzen der Nadel, um ein permanentes Loch zu bilden. Ein Leitungsdraht 30 wird dann durch das Loch gezogen, indem ein Mikrohaken oder dergleichen verwendet wird. Das Ende des Leitungsdrahtes 30 wird dann von einer jeglichen Beschichtung befreit und an die Unterseite der Ringelektrode 40 geschweißt, die dann über das Loch in Position geschoben wird und mit Polyurethankleber oder dergleichen vor Ort fixiert wird.
  • Zwei Zugdrähte 32 erstrecken sich durch den Katheter 10. Ein jeder Zugdraht 32 erstreckt sich von dem Kontrollgriff 16 durch den zentralen Hohlraum 18 in dem Katheterkörper 12 und in einen der außeraxialen Hohlräume 26 und 28 des Spitzenabschnittes 16. Wie detaillierter unten beschrieben wird das proximale Ende eines jeden Zugdrahtes 32 innerhalb des Kontrollgriffes 16 verankert und das distale Ende eines jeden Zugdrahtes 32 innerhalb des Spitzenabschnittes 14 verankert.
  • Ein jeder Zugdraht 32 ist aus einem geeigneten Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl oder Nitinol hergestellt. Bevorzugterweise weist ein jeder Zugdraht 32 eine Beschichtung auf, wie beispielsweise eine Beschichtung aus Teflon® oder dergleichen. Ein jeder Zugdraht 32 weißt einen Durchmesser auf, der bevorzugterweise von etwa 0,15 mm (0,006 Zoll) bis etwa 0,03 mm (0,0010 Zoll) reicht. Bevorzugterweise weisen beide Zugdrähte 32 den gleichen Durchmesser auf.
  • Ein jeder Zugdraht 32 ist nahe dem distalen Ende des Spitzenabschnittes 14 verankert. In der in 4 dargestellten Ausführungsform sind die Zugdrähte 32 beide an der Spitzenelektrode 38 durch ein Schweißen oder dergleichen verankert.
  • Alternativ kann der Zugdraht 32 in dem ersten außeraxialen Hohlraum 26 mit der Seitenwand des Spitzenabschnittes 14 verankert sein. Wie in den 6 bis 8 gezeigt, ist der Zugdraht 32 bevorzugterweise vermittels eines Ankers 44 angebracht, der fest an dem distalen Ende des Zugdrahtes 32 angebracht ist. Der Anker 44 wird durch eine Metallrohr 45 ausgebildet, z. B. einen kurzen Abschnitt eines Hypodermalmaterials, das fest angebracht ist, z. B. durch Krimpen, am distalen Ende des Zugdrahtes 32. Die Röhre weist einen Abschnitt auf, der sich eine kurze Strecke über das distale Ende des Zugdrahtes 32 hinaus erstreckt. Ein Querträger 47, hergestellt aus einem kleinen Abschnitt aus einem Band aus rostfreiem Stahl oder dergleichen ist transversal an dem distalen Ende der Metallröhre angelötet oder damit verschweißt, das während des Vorganges abgeflacht wird. Dies erzeugt einen T-Eisen-Anker 44. Eine Kerbe wird in der Seite des Spitzenabschnittes 14 erzeugt, was zu einer Öffnung in dem außeraxialen Hohlraum 26 führt, der den Zugdraht 32 trägt. Der Querträger 47 liegt transversal innerhalb der Kerbe. Da die Länge des den Querträger 47 ausbildenden Bandes länger ist als der Durchmesser der Öffnung in dem außeraxialen Hohlraum 26, kann der Anker 44 nicht vollständig in den außeraxialen Hohlraum 26 gezogen werden. Die Kerbe wird dann mit Polyurethanklebstoff oder dergleichen versiegelt, um eine glatte äußere Oberfläche bereitzustellen. Der Klebstoff fließt in den außeraxialen Hohlraum 26, um den Anker vollständig zu sichern. Ein Tunnel, in der Form einer Polyimidröhre oder dergleichen, kann bereitgestellt werden, um den Durchgang des Leitungsdrahtes 30 durch den Klebstoff hindurch zu erlauben, so dass genau diese Zugdrahtankerkonstruktion in dem zweiten außeraxialen Hohlraum 28 verwendet werden kann. Andere Mittel zum Verankern der Zugdrähte 32 in dem Spitzenabschnitt 14 würden von den Fachleuten auf dem Gebiet erkannt werden und sind im Umfang der Erfindung enthalten.
  • Der Katheter 10 umfasst weiter zwei Druckfedern 46, von denen eine jede einen entsprechenden Zugdraht 32 umgibt. Eine jede Druckfeder 46 ist aus einem jeglichen geeigneten Material hergestellt, wie beispielsweise rostfreiem Stahl. Jede Druckfeder 46 ist eng auf sich selbst gewunden, um Flexibilität, d. h. Biegen, bereitzustellen, aber um gegenüber Kompression widerstandfähig zu sein. Der Innendurchmesser einer jeden Druckfeder 46 ist geringfügig größer als der Durchmesser ihres verbundenen Zugdrahtes 32. Zum Beispiel weist, wenn ein Zugdraht 32 einen Durchmesser von etwa 0,18 mm (0,007 Zoll) aufweist, die entsprechende Druckfeder 46 bevorzugterweise einen Innendruchmesser von etwa 0,20 mm (0,008 Zoll) auf. Die Beschichtung auf den Zugdrähten 32 erlaubt ihnen, dass sie sich frei innerhalb der Druckfeder 46 verschieben. Die äußere Oberfläche einer jede Druckfeder 46 ist über das meiste ihrer Länge durch eine flexible, nicht leitfähige Hülse 48 beschichtet, um einen Kontakt zwischen den Druckfedern 46 und den Leitungsdrähten 30 innerhalb des zentralen Hohlraumes 18 zu verhindern. Eine nicht leitfähige Hülse 48, die aus einer dünnwandigen Polyimidröhre hergestellt ist, ist derzeit bevorzugt.
  • Am distalen Ende des Katheterkörpers sind zwei Druckfedern 46 in gegenüberliegender Anordnung innerhalb der Versteifungsröhre 22 und des Abstandshalters 36 angeordnet, so dass sie mit den zwei außeraxialen Hohlräumen 26, 28 in dem Spitzenabschnitt 14 ausgerichtet werden können. Die Druckfedern 46 und die Versteifungsröhre 22 sind hinsichtlich der Größe so bemessen, dass die Druckfedern 46 eng in die Versteifungsröhre 22 passen und darin verschiebbar sind. Mit dieser Konstruktion verteilen sich die Leitungsdrähte 30 um die zwei Druckfedern 46, ohne die Federn fehlerhaft zu versetzen.
  • Die Druckfedern 46 sind innerhalb des Katheterkörpers 12 mit Polyurethanklebstoff oder dergleichen befestigt. Eine jede Druckfeder 46 ist an ihrem proximalen Ende mit dem proximalen Ende der Versteifungsröhre 22 in dem Katheterkörper durch eine Klebeverbindung (nicht gezeigt) verankert. Wenn eine Versteifungsröhre 22 nicht verwendet wird, ist eine jede Druckfeder direkt an der Außenwand 20 des Katheterkörpers 12 verankert.
  • Das distale Ende einer jeden Druckfeder 46 ist mit dem distalen Ende der Versteifungsröhre 22 an dem Katheterkörper durch eine Klebeverbindung 52 verankert oder direkt an dem distalen Ende der äußeren Wand 20 des Katheterkörpers 12, wenn keine Versteifungsröhre 22 verwendet wird. Alternativ können sich die distalen Enden der Druckfedern 46 in die außeraxialen Hohlräume 26, 28 des Spitzenabschnittes 14 erstrecken und sind an ihren distalen Enden an dem distalen Ende des Spitzenabschnittes 14 durch eine Klebeverbindung verankert. In der dargestellten Ausführungsform, wo die Druckfedern 46 durch eine Hülse 48 umgeben sind, sollte darauf geachtet werden, zu gewährleisten, dass die Hülse zuverlässig an der Druckfeder angeklebt ist. Die Leitungsdrähte 30 können auch in der Klebeverbindung verankert sein. Sofern erwünscht, können Tunnel in der Form von Plastikröhren oder dergleichen um die Leitungsdrähte an den Klebeverbindungen bereitgestellt werden, um zu erlauben, dass die Leitungsdrähte innerhalb der Klebeverbindung verschiebbar sind.
  • Beide Klebeverbindungen umfassen bevorzugterweise Polyurethanklebstoff oder dergleichen. Der Klebstoff kann vermittels einer Spritze oder dergleichen durch ein Loch aufgetragen werden, das zwischen der äußeren Oberfläche des Katheterkörpers 20 und dem zentralen Hohlraum 18 gemacht ist. Ein derartiges Loch kann, beispielsweise, durch eine Nadel oder dergleichen gemacht werden, die die äußere Wand 18 und die Versteifungsröhre 22 punktiert, die ausreichend erhitzt ist, um ein permanentes Loch auszubilden. Der Klebstoff wird dann durch das Loch zu der äußeren Oberfläche der Druckfeder 46 eingeführt und bildet sich wie ein Docht um den äußeren Umfang aus, um eine Klebeverbindung um den gesamten Umfang einer jeden Hülse 48, die eine jede Druckfeder 46 umgibt, auszubilden. Sorgfalt ist dahingehend erforderlich, dass der Klebstoff nicht über das Ende der Feder einen Docht ausbildet, so dass sich der Zugdraht nicht innerhalb der Feder verschieben kann.
  • Innerhalb der außeraxialen Hohlräume 26, 28 ist ein jeder Zugdraht 32 durch eine Kunststoffhülse 42 umgeben, die bevorzugterweise aus Teflon® hergestellt ist. Die Kunststoffhülsen 42 verhindern, dass die Zugdrähte 32 in die Wand des Spitzenabschnittes 14 einschneiden, wenn der Spitzenabschnitt abgelenkt wird. Eine jede Hülse 42 endet nahe dem distalen Ende eines jeden Zugdrahtes 32. Alternativ kann ein jeder Zugdraht 32 durch eine Druckfeder umgeben sein, wo die Windungen in Längsrichtung relativ zu den Druckfedern, die sich durch den Katheterkörper erstrecken, expandiert sind, so dass die umgebende Druckfeder sowohl biegsam als auch komprimierbar ist.
  • Längsbewegung eines Zugdrahtes 32 relativ zum Katheterkörper 12, die zur Ablenkung des Spitzenabschnittes 14 führt, wird erreicht durch geeignete Betätigung des Kontrollgriffes 16. Ein geeigneter bidirektionaler Kontrollgriff zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung ist in den 9, 10 und 11 dargestellt. Wie in 9, 9A, 9B und 9C gezeigt umfasst der Kontrollgriff 16 ein im Allgemeinen röhrenförmiges Griffgehäuse 102, das aus irgendeinem geeigneten steifen Material hergestellt sein kann. Das Gehäuse 102 umfasst drei Kolbenkammern, eine axiale distale Kolbenkammer 131 und zwei kleinere proximale Kolbenkammern 135. Die proximalen Kolbenkammern 135 sind bevorzugterweise in dem Gehäuse diametral entgegengesetzt und überlappen die distale Kolbenkammer 131. Innerhalb der distalen Kolbenkammer 131 angebracht und sich aus dem distalen Ende des Gehäuses 102 erstreckend ist ein verschiebbarer distaler Kolben 130 mit einer Daumenrast 132 an seinem distalen Ende und einem axialen Durchgang 133. Das proximale Ende des Katherkörpers 12 ist, beispielsweise, durch Klebstoff an dem distalen Kolben 130 in dem axialen Durchgang 133 befestigt. Die Zugdrähte 132 und die Leitungsdrähte 30 erstrecken sich durch den axialen Durchgang 133 des distalen Kolbens 130. Proximal zum distalen Kolben 130 sind zwei verschiebbare proximale Kolben 134 in den proximalen Kolbenkammern 135 angeordnet. Die proximalen Kolben 134 können aus einem jeglichen geeigneten Material hergestellt sein. Derzeit ist Aluminium bevorzugt. Ein jeder Zugdraht 32 ist an seinem proximalen Ende mit dem proximalen Kolben 134 an einer Stelle entlang seiner Länge verankert. Die Zugdrähte 32 können fest mit den proximalen Kolben 134 durch ein jegliches geeignetes Mittel verbunden sein, beispielsweise vermittels einer Kupplung wie oben beschrieben.
  • Bei dieser Anordnung führt die distale Bewegung des distalen Kolbens 130 relativ zum Griffgehäuse 102 durch Drücken der Daumenrast 132 auch zur distalen Bewegung des Katheterkörpers 12, der Zugdrähte 32 und der proximalen Kolben 134, an denen die Zugdrähte angebracht sind. Es erfolgt jedoch keine Spitzenablenkung, wenn man erlaubt, dass sich beide Zugdrähte und ihre proximalen Kolben gleichzeitig bewegen. Entsprechend werden Mittel bereitgestellt, um ein gleichzeitiges Bewegen der proximalen Kolben 134 zu verhindern.
  • Die Mittel zum Verhindern einer gleichzeitigen Bewegung der Zugdrähte 32 umfasst Mittel zum Verankern, d. h. Verhindern von Bewegung von einem, aber nicht beiden, der proximalen Kolben 134. Dies wird erreicht durch die Kombination aus einer Umfangskerbe 140 entlang der Länge eines jeden Kolbens 134 und einem Mittel zum Eingreifen in die Umfangskerbe 140 von einem ausgewählten der proximalen Kolben 134.
  • Ein bevorzugtes Eingriffsmittel umfasst einen beweglichen Schieber 142, der sich diametral durch das Griffgehäuse 102 erstreckt und sich leicht auf einer jeden Seite des Gehäuses hinauserstreckt, um dadurch etwas zu erzeugen, was ein Knopf auf einer jeden Seite des Gehäuses an einer Position ist entsprechend den Umfangskerben 104 der proximalen Kolben 134, wie in 9 und 9A gezeigt. Wie in 10 und 10A gezeigt, umfasst der Schieber 142 einen im Allgemeinen ovalen Schlitz 146. Beide proximale Kolben 134 erstrecken sich durch den Schlitz 146. Der Schlitz 146 weist eine Weite auf, die geringfügig größer ist als der Durchmesser der proximalen Kolben 134. Die Höhe des Schiebers 142 ist geringer als die Länge der Umfangskerben 140, so dass der Schieber 142 von den Kerben 140 aufgenommen werden kann und in diese eingreift. Die Länge des Schlitzes 146 ist so ausgewählt, dass sie zu einem Zeitpunkt eine Bewegung von nur einem proximalen Kolben 134 in Längsrichtung erlaubt. Das bedeutet, wie in 10 gezeigt, dass der Schieber 142 in eine erste Richtung bewegt worden ist, bis das Ende des Schlitzes 146 in die Umfangskerbe von einem proximalen Kolben 134 eingreift. Bei dieser Anordnung wird durch den Schieber 142 verhindert, dass sich der im Eingriff befindliche proximale Kolben in Längsrichtung bewegt, sich der andere proximale Kolben aber frei durch den Schlitz 146 bewegen kann. Wenn der Schieber 142 in die andere Richtung bewegt wird, wird gewährleistet, dass sich der zuvor im Eingriff befindliche proximale Kolben frei in Längsrichtung bewegen kann und in den sich zuvor frei bewegende proximale Kolben eingegriffen wird.
  • Wenn der Schieber 142 in den proximalen Kolben 134 eingreift, wirkt er für den an ihm befestigten Zugdraht 32 wie ein fixierter Anker. Wenn somit der distale Kolben 130 distal relativ zum Gehäuse 102 distal durch Drücken der Fingerrast 132 bewegt wird, wird sich der Katheterkörper 12 relativ zu dem verankerten Zugdraht 32 distal bewegen. Dies führt zur Ablenkung des Spitzenabschnittes 14 in Richtung auf den Spitzenhohlraum, der den Zugdraht trägt. Wenn in den gegenüberliegenden proximalen Kolben eingegriffen wird, wird eine Ablenkung der Spitze in die entgegengesetzte Richtung erfolgen.
  • Ein weiterer alternativer bidirektionaler Kontrollgriff ist in 11 gezeigt. Der Griff 16 ist ähnlich zu dem in 9 und 10 dargestellten, die proximalen Kolben 134 sind jedoch nicht im Allgemeinen zylindrisch. Stattdessen weist ein jeder proximaler Kolben 134 einen distalen Abschnitt auf, der einen im Allgemeinen halbkreisförmigen transversalen Querschnitt aufweist, wobei die flache Seite des halbkreisförmigen distalen Abschnittes zur Mitte des Griffes 16 zeigt. Der proximale Abschnitt eines jeden proximalen Kolbens 134 ist im Allgemeinen zylindrisch, was eine Stufe 139 am Übergang des distalen und proximalen Abschnittes der proximalen Kolben erzeugt. Ein jeder der proximalen Kolben 134 weist auch noch eine Kerbe 140 auf, ähnlich dem proximalen Kolben, der in der oben diskutierten Ausführungsform beschrieben ist. Ein jeder proximaler Kolben 134 nimmt einen entsprechenden Zugdraht 32 durch eine kleine Bohrung 150 an der Stufe 139 auf, die sich proximal über eine ausgewählte Entfernung erstreckt. Am proximalen Ende von einem jeden proximalen Kolben 134 befindet sich eine größere distale Bohrung 152, die sich distal in Verbindung mit der kleineren Bohrung 150 erstreckt. Das proximale Ende eines jeden Zugdrahtes 32 umfasst einen inneren Anker 154, der verschiebbar in die größere distale Bohrung 152 passt, aber zu groß ist, als dass er in die kleine Bohrung 150 passen würde. Der Kolben 154 kann, beispielsweise, ausgebildet werden durch Anlöten des proximalen Endes des Zugdrahtes 32 an ein Hypodermalmaterial oder dergleichen.
  • In der in 11 dargestellten Ausführungsform umfasst das proximale Ende des Kontrollgriffes 16 einen Stopfen 156. Das distale Ende des Stopfens 156 ist mit einem Gewinde versehen, um einem Gewinde am proximalen Ende des Griffkörpers 102 zu entsprechen. Eine Schutzröhre 158 erstreckt sich distal von dem Stopfen 156, die bevorzugterweise aus Metall hergestellt ist und durch die die Leitungsdrähte 30 und alle anderen Kabel, Drähte oder dergleichen, die sich durch den axialen Durchgang 133 in dem distalen Kolben 130 erstrecken, durchgehen können. Der Stopfen 156 kann einen geeigneten Konnektor (nicht gezeigt) enthalten, um eine elektrische Verbindung zwischen, beispielsweise, den Leitungsdrähten 30 und einem geeigneten Monitor und/oder einer geeigneten RF-Energiequelle zu erleichtern.
  • Ein jeglicher anderer geeigneter bidirektionaler Kontrollgriff kann in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Derartige Griffe sind, beispielsweise, in den US-Patentanmeldungen mit den Seriennummern 08/924,611, 08/982,113, 09/134,009, 09/143,426 und 09/130,359 beschrieben.
  • In einer weiteren Ausführungsform können ein oder mehrere zusätzliche außeraxiale Hohlräume bereitgestellt werden, durch die sich zusätzliche Bestandteile, z. B. Infusionsröhren, optische Fasern etc. erstrecken können. Abhängig von der beabsichtigten Verwendung des Katheters 12 kann er weiter zusätzliche Merkmale umfassen, wie beispielsweise Temperaturaufnahmemittel, eine optische Faser, eine Infusionsröhre und/oder einen elektromagnetischen Messfühler. Zusätzlich können kleinere Bestandteile, wie beispielsweise temperaturaufnehmende Mittel, sich auch durch den zweiten Hohlraum in den Spitzenabschnitt zusammen mit dem Zugdraht und dem Leitungsdraht/den Leitungsdrähten erstrecken.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der zentrale Hohlraum 18 des Katheterkörpers 12 für das Durchleiten der Elektrodenleitungsdrähte 30 ebenso wie der zwei Zugdrähte 32, der Druckfedern 46 und, sofern vorhanden, Thermoelementedrähte, elektromagnetische Messfihlerkabel, optische Fasern oder Infusionsröhren verwendet. Der einzelne zentrale Hohlraum 18 ist jedoch bevorzugt, da man festgestellt hat, dass ein einzelner Hohlraumkörper eine bessere Kontrolle erlaubt, wenn der Katheter 10 gedreht wird. Der einzige zentrale Hohlraum 18 erlaubt, dass die Zugdrähte 32, die Druckfedern 46 und die Leitungsdrähte 30 frei innerhalb des Katheterkörpers flotieren. Wenn derartige Drähte innerhalb mehrere Hohlräume beschränkt sind, neigen sie dazu, Energie aufzubauen, wenn der Kontrollgriff 16 gedreht wird, was dazu führt, dass der Katheter 12 eine Neigung aufweist, zurückzurotieren wenn, beispielsweise, der Griff 16 freigegeben wird, oder, wenn er um eine Kurve gebogen wird, umzuklappen, wobei beides unerwünschte Leistungsmerkmale sind.
  • Die vorhergehende Beschreibung erfolgte unter Bezugnahme auf derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Fachleute auf dem Gebiet und für die Technologie, an die sich diese Erfindung wendet, werden anerkennen, dass Abweichungen und Änderungen in der beschriebenen Struktur vorgenommen werden können, ohne inhaltlich vom Schutzumfang dieser Erfindung abzuweichen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Entsprechend sollte die vorangehende Beschreibung nicht nur die genauen, beschriebenen Strukturen und die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten Strukturen betreffen, sondern sollte in Übereinstimmung mit und als Stütze zu den folgenden Ansprüchen gelesen werden, die ihren breitesten und fairen Schutzumfang haben sollten.

Claims (10)

  1. Bidirektionaler Katheter (10) umfassend: einen verlängerten Katheterkörper (12) mit einem proximalen und einem distalen Ende und wenigstens einem Hohlraum (18) dazwischen; einen Katheterspitzenabschnitt (14) am distalen Ende des Katheterkörpers (12), der eine flexible Röhre mit einem proximalen und einem distalen Ende und einem ersten und zweiten diametral entgegengesetzten außeraxialen Hohlraum (26, 28) umfasst, wobei der erste außeraxiale Hohlraum (28) kleiner ist als der zweite außeraxiale Hohlraum (26); einen Kontrollgriff (16) am proximalen Ende des Katheterkörpers, wobei der Kontrollgriff wenigstens zwei bewegliche Elemente umfasst, die in Längsrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich sind; einen ersten und zweiten Zugdraht (32), wobei jeder Zugdraht ein proximales und ein distales Ende aufweist, wobei das proximale Ende von einem jeden Zugdraht mit einem verbundenen beweglichen Element (134) des Kontrollgriffes (16) verbunden ist, und sich jeder Zugdraht (32) von dem Kontrollgriff durch einen Hohlraum des Katheterkörpers erstreckt, wobei sich der erste Zugdraht in den ersten Hohlraum in dem Spitzenabschnitt (14) erstreckt und sich der zweite Zugdraht in den zweiten Hohlraum in dem Spitzenabschnitt erstreckt, und wobei das distale Ende eines jeden Zugdrahtes mit dem Spitzenabschnitt verbunden ist; eine am Spitzenabschnitt angebrachte Elektrode (38, 40); einen Leitungsdraht (30) mit einem distalen Ende, das mit der Elektrode elektrisch verbunden ist, wobei sich der Leitungsdraht durch den zweiten Hohlraum in den Spitzenabschnitt erstreckt, durch einen Hohlraum im Katheterkörper und durch den Kontrollgriff; wobei eine proximale Bewegung eines beweglichen Elementes relativ zum Katheterkörper zu einer proximalen Bewegung des Zugdrahtes, der mit dem beweglichen Element verbunden ist, relativ zum Katheterkörper, und somit zu einer Auslenkung des Spitzenabschnittes in der Richtung des außeraxialen Hohlraumes, in den sich der Zugdraht erstreckt, führt.
  2. Bidirektionaler Katheter nach Anspruch 1, weiter umfassend zwei Druckspulen (46), von denen sich eine jede durch den Katheterkörper erstreckt und dabei einen jeden der Zugdrähte umgibt und ein proximales und ein distales Ende aufweist, wobei das proximale Ende von einer jeden Druckspule fest nahe dem proximalen Ende des Katheterkörpers befestigt ist und das distale Ende von einer jeden Drückspule fest nahe dem distalen Ende des Katheterkörpers oder dem proximalen Ende des Spitzenabschnittes verbunden ist.
  3. Bidirektionaler Katheter nach Anspruch 1, wobei der Katheterkörper einen einzelnen Hohlraum (18) aufweist.
  4. Bidirektionaler Katheter nach Anspruch 1, wobei der Spitzenabschnitt eine Spitzenelektrode (38) trägt.
  5. Bidirektionaler Katheter nach Anspruch 1, wobei der Spitzenabschnitt wenigstens eine Ringelektrode (40) trägt.
  6. Bidirektionaler Katheter nach Anspruch 1, wobei der Spitzenabschnitt sowohl eine Ringelektrode als auch eine Spitzenelektrode trägt.
  7. Bidirektionaler Katheter nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser des Spitzenabschnittes nicht größer als 2,23 mm (7 French) ist.
  8. Bidirektionaler Katheter nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser des Spitzenabschnittes nicht größer als 2,07 mm (6 ½ French) ist.
  9. Bi-direktionaler Katheter nach Anspruch 1, wobei der erste außeraxiale Hohlraum einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,46 mm (0,018 Zoll) bis etwa 0,64 mm (0,025 Zoll) aufweist.
  10. Bidirektionaler Katheter nach Anspruch 1, wobei die flexible Röhre am Spitzenabschnitt eine Umflechtung aus rostfreiem Stahl umfasst.
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