DE69917213T2 - Ein Führungsdraht - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Führungsdraht mit einem distalen Endstück und einem sich in Längsrichtung von einem proximalen Ende zum distalen Endstück erstreckt, enden Wellenbereich und mit einem einzelnen schraubenförmig gewickelten Draht, der sich von einer Position am Wellenbereich zum distalen Endstück erstreckt.
  • Medizinische Führungsdrähte für vaskuläre Vorgänge, wie etwa Angioplastieverfahren, diagnostische und interventionelle Verfahren, perkutane Zugangsverfahren oder allgemein radiologische und neuroradiologische Verfahren umfassen herkömmlicherweise ein langgestrecktes Kernelement mit einem oder mehreren verjüngten Abschnitten nahe dessen distalem Ende und ein flexibles schraubenförmiges Wickelelement, das um den distalen Bereich des Kernelements angeordnet ist. Das distale Ende des Kernelements oder ein gesondertes Sicherheitsband, das am distalen Ende des Kernelements befestigt ist, erstreckt sich durch das flexible Wickelelement und ist am distalen Endstück des Führungsdrahtes befestigt, das ein abgerundetes Teil am distalen Ende des schraubenförmigen Wickelelements ist. Eine Verdreheinrichtung ist am proximalen Ende des Kernelements vorgesehen, um den Führungsdraht bei seiner Vorbewegung durch das Gefäßsystem eines Patienten zu drehen und zu steuern.
  • Der Arzt beobachtet den Vorgang auf einem Bildschirm und läßt das distale Ende des Führungsdrahtes in gewundene vaskuläre Gefäße eintreten und diesen von der Eintrittsseite durch die verschiedenen Gefäßverzweigungen zum Zielort laufen, indem das proximate Ende des Führungsdrahtes außerhalb des Patienten verschoben und gedreht wird. In Verbindung mit der Vorbewegung des Führungdrahtes oder sobald der Führungsdraht an der gewünschten Stelle in Position gebracht ist, kann eine große Vielfalt von medizinischen Geräten zum Zielort entlang dem Führungsdraht geleitet werden, indem die Vorrichtung einfach über den Führugnsdraht geschoben und das Gerät zum distalen Ende des Führungsdrahtes vorbewegt wird. Ein typisches medizinisches Gerät ist ein Katheter, und sehr oft werden ein Katheter und der Führungsdraht in einem gleichzeitigen Verfahren eingeführt, wobei der Führungsdraht ein Stück vor dem Katheter vorbewegt und dann der Katheter über den Führungsdraht vorbewegt wird, gefolgt von einer weiteren Vorbewegung des Führungsdrahtes usw. Nach der Plazierung des Katheters oder eines anderen Geräts kann der Führungdraht ggf. entfernt werden. Das flexible Wickelelement wirkt als eine Schutzmaßnahme von geeignet großem Durchmesser und verhindert, daß der Führungsdrahtkern die Gefäßwand beschädigt.
  • Der oben angegebene Führungsdraht ist bekannt aus dem US-Patent 4,619,274 von Morrison, dessen Führungsdraht einen fortschreitend verdünnten Durchmesser hat. Ein langgestrecktes Kernelement erstreckt sich vom proximalen zum distalen Ende des Führungsdrahtes und hat einen abnehmenden Querschnittsbereich in Richtung zum distalen Endstück. Ein Wickelelement ist vom Kernelement abgestützt sowie an diesem befestigt und hat ein proximales und ein distales Ende. Das Wickelelement hat einen Durchmesser, der in Richtung zum distalen Ende abnimmt. Das Wickelelement ist von einem einzelnen schraubenförmig gewickelten Draht gebildet, der einen Durchmesser hat, welcher von einem Ende zum anderen Ende abnimmt, wobei der größere Durchmesser in einer näher zum proximalen Ende liegenden Zone anfängt und der Draht mit dem kleineren Durchmesser in einer näher am distalen Ende liegenden Zone endet.
  • Das US-Patent 5,001,825 von Halpern beschreibt einen Fertigungsprozeß für einen Führungsdrahtkern, wobei ein massiver Metalldraht in mehreren Stufen runtergezogen wird, so daß er einen stufenförmig abnehmenden Durchmesser zum distalen Ende hin aufweist. Der Kern ist von einem flexiblen Wickelelement umgeben, das einen Außendurchmesser hat, der nahe dem distalen Ende abnimmt. Das Wickelelement besteht aus einem einzelnen schraubenförmig gewickelten Draht mit einem konstanten Querschnitt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Führungsdraht zu schaffen, dessen distale Zone hochgradig flexibel ist, und der dennoch in der Lage ist, Drehmomente, die am proximalen Ende des Führungsdrahtes aufgebracht werden, zum distalen Ende des Führungsdrahtes in sehr präziser Weise zu übertragen, selbst wenn der Führungsdraht einem gewundenen Weg folgt.
  • Hierzu ist der Führungsdraht nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne schraubenförmig gewickelte Draht bandförmig ist und einen Steigungswinkel im Bereich von 35° bis 76° aufweist.
  • Bei den Führungsdrähten nach dem Stand der Technik überträgt das Kernelement das Drehmoment auf die distale Zone des Führungsdrahtes, jedoch schränkt das Kernelement auch die Flexibilität des Führungsdrahtes ein. Wenn dem Kernelement ein sehr kleiner Durchmesser in seiner distalen Zone gegeben wird, um seine Flexibität zu verbessern, verliert es die Fähigkeit zur Drehmomentübertragung. Wenn, gemäß der Erfindung, das flexible Wickelelement im distalen Endbereich des Führungsdrahtes bandförmig und mit einem Steigungswinkel in dem angegebenen Bereich gewickelt ist, überträgt der Wickeldraht Drehmoment und auch Kraftkomponenten in axialer Richtung des Führungsdrahtes zu dessen distalem Ende. Der Führungsdraht bewahrt überraschenderweise seine Fähigkeiten zur Drehmomentübertragung, wenn er einem gewundenen Weg mit zwei oder mehr Schleifen folgt. Das Drehmoment wird über den ganzen Weg zum distalen Endstück bzw. zur Spitze des Führungsdrahtes übertragen, was bedeutet, daß das distale Endstück sehr präzise vom proximalen Ende aus gesteuert werden kann. Die größte Querschnittsabmessung, die Breite, des bandförmigen Drahtes ist in Längsrichtung des Führungsdrahtes ausgerichtet. Es wird vorgezogen, daß der drahtes ausgerichtet. Es wird vorgezogen, daß der bandförmige Draht abgerundete Ränder hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der bandförmige Draht, auf einer Strecke von zumindest 10 cm vom distalen Endstück, das primäre oder einzige drehmomentübertragende Mittel zwischen dem Wellenbereich und dem distalen Endstück. Da das Drehmoment durch den bandförmigen Draht übertragen wird, können dem mittleren Kern sehr schwache Abmessungen gegeben werden, womit die Flexibilität des distalen Bereichs erhöht wird, oder er kann vollständig weggelassen werden, indem zumindest die letzten distalen 10 cm des Führungsdrahtes ohne einen drehmomentübertragenden massiven Metallkern im Inneren des bandförmigen Drahtes ausgeführt werden. Ggf. kann ein Sicherheitsband im Inneren des bandförmigen Drahtes vorgesehen sein, das das abgerundete distale Endstück mit einem mehr proximalen Wellenbereich verbindet, jedoch ist ein solches Sicherheitsband normalerweise nicht erforderlich.
  • Aufgrund der sehr hohen Flexibilität, der Verschiebbarkeit und der Verdrehbarkeit sowie der Fähigkeit des Führungsdrahtes, jede dieser drei Eigenschaften aufrecht zu erhalten, selbst wenn er in sehr gewundenen Bahnen mit zwei oder mehr engen Schleifen eingesetzt wird, kann der Führungsdraht in sehr kleinen und entfernten Gefäßen genutzt werden. Um die Verwendung des Führungsdrahtes in Gefäßen mit kleinem Lumen weiter zu erhöhen, kann der bandförmige Draht am distalen Ende einen kleineren Außendurchmesser als in der Position am Wellenbereich aufweisen.
  • Wenn der bandförmige Draht an der Welle, die z.B. eine herkömmliche Ausführung mit einem Kernteil haben oder ein weiterer bandförmiger Draht mit größeren Abmessungen sein kann, wie etwa durch Auflöten oder Aufschweißen des proximalen Endes des Drahtes auf die Welle befestigt wird, kann der Führungsdraht am Übergang zwischen dem Draht und dem restlichen Teil der Welle knickanfällig werden. Um dieses zu vermeiden, erstreckt sich der schraubenförmig gewickelte Draht vorzugsweise in den Wellenbereich zum proximalen Ende hin, und in noch weiter bevorzugter Weise erstreckt er sich entlang einer Führungsdrahtlänge zumindest im Bereich von 20 bis 50 cm vom distalen Ende. Die zusätzliche Steifigkeit, die durch die Anbringung des Drahtes hervorgerufen wird, stört umso weniger, je länger sie vom distalen Ende des Führungsdrahtes auftritt. Es ist möglich, den bandförmigen Draht sich in eine Position am proximalen Ende des Führungsdrahtes erstrecken zu lassen, so daß er den gesamten Führungsdraht überspannt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Führungsdraht ohne einen massiven oder hohlen Metallkern im Inneren des zumindest einen Wickelelements hergestellt. Durch Weglassen des Metallkerns wird die Flexibilität des Führungsdrahtes erhöht und die Herstellung des Führungsdrahtes vereinfacht.
  • Bei einer Ausführungsform ist die radiale Dicke des bandförmigen Drahtes im proximalen Bereich des Führungsdrahtes größer als in dessen distalem Bereich. Eine solche Veränderung der Querschnittsform kann das Ergebnis davon sein, daß der schraubenförmig gewickelte Draht auf seiner Außenseite geschliffen wird, mit dem Zweck der Reduzierung des Durchmessers des schraubenförmig gewickelten Drahtes in seinem distalen Bereich. Der reduzierte Querschnittsbereich erhöht in großem Maße die Biegeflexibilität des schraubenförmig gewickelten Drahtes, ohne seine Fähigkeit zur Drehmomentübertragung in Mitleidenschaft zu ziehen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines Führungsdrahtes, wobei ein Führungsdrahtkörper vorgesehen wird und dieser Körper einen einzigen schraubenförmig gewickelten, bandfömrigen Draht mit einem Steigungswinkel im Bereich von 35° bis 76° aufweist und wobei ein langgestreckter distaler Führungsdrahtbereich des Führungsdrahtkörpers einem Schleifvorgang unterzogen wird, der den Außendurchmesser des distalen Führungsdrahtbereichs verringert. Das Schleifen ist eine vorteilhafte Art der Herstellung der o.g. Führungsdrähte, weil es sehr leicht ist, den Schleifvorgang an den spezifischen, herzustellenden Führungsdraht anzupassen und eine große Vielfalt von Führungsdrähten als gewickelte Führungsdrahtkörper mit einem gleichmäßigen Außendurchmesser auf ihrer gesamten Länge vorzufertigen. Wenn die spezifische Verwendung des Führungsdrahtes spezifiziert ist, wie etwa ein Führungsdraht für einen Zugang zu einer Niere bei einem Erwachsenen auf femoralem Weg, was einen Führungsdraht mit einem verhältnismäßig langen Bereich mit dem vollen Durchmesser und einem verhältnismäßig kurzen Bereich mit einem schnell reduzierten Durchmesser erfordert, oder als Führungsdraht für eine neuroradiologische Verwendung auf femoralem Weg, was eine sanfte Verringerung im Durchmesser über eine verhältnismäßig lange Distanz und einen langen und weichen distalen Bereich erfordert, ist es eine einfache Angelegenheit, den Schleifvorgang auf den gewünschten Führungsdraht einzustellen.
  • Das Verfahren kann so eingestellt werden, daß ein langgestreckter distaler Bereich des Führungsdrahtes so geschliffen wird, daß er einen im wesentlichen sich kontinuierlich verringernden Außendurchmesser aufweist, was zu einer allmählichen Erhöhung der Biegeflexibilität des Führungsdrahtes führt. Es ist ferner möglich, das Verfahren so einzustellen, daß der langgestreckte distale Bereich des Führungsdrahtes so geschliffen wird, daß er einen sich im wesentlichen stufenförmig verringernden Außendurchmesser aufweist, was häufig im Falle von sehr langen distalen Bereichen vorzuziehen ist.
  • Ferner kann das Verfahren vorsehen, daß langgestreckte distale Bereiche des Führungsdrahtes derart geschliffen werden, daß sie Bereiche mit sich verringernden Außendurchmessern gemischt mit Bereichen von im wesentlichen konstanten Außendurchmessern aufweisen.
  • Im folgenden werden Beispiele der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die in hohem Maße schematischen Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt eine Skizze eines Führungsdrahtes nach der Erfindung bei Verfolgung eines beispielhaften Weges im Gefäßsystem,
  • 2 veranschaulicht einen teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Führungsdrahtes und
  • 3 bis 6 zeigen teilweise Längsschnitte durch schraubenförmig gewickelte Drähte bei Ausführungsformen des Führungsdrahtes mit einer strahlenundurchlässigen Markiereinrichtung im distalen Ende.
  • In der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele werden die gleichen Bezugszahlen für Merkmale der gleichen Art verwendet. Ein aus 1 ersichtlicher Führungsdraht ist allgemein mit 1 bezeichnet und hat ein distales Ende 2, das geeignet ist, zu einem Zielort im Gefäßsystem vorbewegt zu werden, und ein proximales Ende 3, das außerhalb des Körpers des Patienten gehalten wird. Ein Wellenbereich 4 erstreckt sich vom proximalen Ende zum distalen Ende und trägt nahe dem proximalen Ende ein Drehteil 5 (einen Handgriff), der lösbar mit dem Führungsdraht verbunden ist. Der Führungsdraht kann typischerweise eine Länge im Bereich von 50 bis 300 cm und einen maximalen Außendurchmesser im Bereich von 0,204 bis 1,072 mm (0,008 bis 0,042 Zoll) aufweisen. Er kann auch mehrere Abschnitte aufweisen, in denen der proximale Abschnitt einen größeren Durchmesser als einer oder mehr Zwischenabschnitte aufweist, der/die einen größeren Durchmesser als der distale Abschnitt hat/haben. Wenn ein derartiger Führungsdraht einem gewundenen Gefäßweg mit mehreren scharten Biegungen, Schleifen usw. folgt, ist es erwünscht, daß ein Drehen des Drehteils 5 zu einem gleichen Drehen des distalen Endes 2 führt.
  • Der Wellenbereich 4 kann eine massive Welle aufweisen, die aus metallischem Material wie etwa Edelstahl der medizinischen Güteklasse oder Nitinol besteht. In diesem Fall ist ein gewendelter distaler Bereich 6 am Wellenbereich in dessen Verlängerung befestigt. Jedoch verläuft bei der bevorzugten Ausführungsform der gewendelte Bereich durchgehend vom distalen zum proximalen Ende, und die Verwendung einer massiven Welle ist überflüssig geworden.
  • Der gewendelte Bereich endet distal am distalen Endstück 2, welches ein Teil mit einem weichen vorderen Endabschluß ist, wie etwa eine abgerundete Front oder eine Front aus sehr flexiblem Material oder mit einer sehr flexiblen Gestaltung. Das Endstück 2 kann eine Lötmasse oder eine Kugel sein, die z.B. mit dem distalen Ende des gewendelten Bereichs laserverschweißt ist. Des weiteren kann das Endstück 2 auch ein weiches Wickelelement aus strahlungsundurchlässigem Material aufweisen.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist ein einzelner bandförmiger Draht 7 mit in gegenseitiger Anlage befindlichen Windungen und mit einem Steigungswinkel α des Einzeldrahtes von etwa 40° gewickelt. Der Steigungswinkel ist der eingeschlossene Winkel zwischen der Längsachse des Führungsdrahtes und der Mittelachse des Drahtes 7. Die Größe des Steigungswinkels ist von der Breite des Drahtes und dem Durchmesser des Führungsdrahtes abhängig. Wenn der Steigungswinkel kleiner ist als 35°, wird der Führungsdraht knickungsanfällig, und wenn der Steigungswinkel größer wird als 76°, wird die gewünschte Verdrehbarkeit nicht erreicht. Ein Steigungswinkel von 74° führt zu einem Führungsdraht mit einer feinen Verdrehbarkeit. Der am meisten bevorzugte Steigungswinkel liegt im Bereich von 40 bis 70°. Ein Steigungswinkel im Bereich von 35 bis 40° ist ebenfalls sehr vorteilhaft und erlaubt es, daß bestimmte Veränderungen an den Eigenschaften des Führungsdrahtes vorgenommen werden. Wenn die Verschiebbarkeit nicht das wichtigste Kriterium ist, kann der Steigungswinkel mit z.B. 38° gewählt werden, und wenn die Biegeflexibilität sehr wichtig ist, kann der Steigungswinkel mit etwa 75° gewählt werden. Jedoch ist die Kombination von Drehmomentübertragung, Verschieblichkeit und Querflexibilität normalerweise für Steigungswinkel im Bereich von 50 bis 68° gut ausbalanciert. Die Steigung bzw. das Steigungsmaß ist mit b bezeichnet und ist im großen und ganzen gleich der Breite des bandförmigen Drahtes.
  • Der Draht 7 besteht aus einem elastischem Längenmaterial, wie etwa Edelstahl, Titan oder Tantal, oder er besteht aus einer superelastischen Legierung, wie etwa Nitinol. Die Breite des Drahtes kann im Bereich von 0,03 bis 0,45 mm, und vorzugsweise im Bereich von 0,10 bis 0,35 mm liegen, und die Dicke des Drahtes kann im Bereich von 0,02 bis 0,23 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,04 bis 0,16 mm, liegen. In dem Fall, daß der Draht aus Edelstahl besteht, hat er vorzugsweise eine Zugfestigkeit im Bereich von 1.800 bis 2.700 N/mm2, jedoch sind auch niedrigere oder höhere Werte möglich. Der Führungsdraht wird durch Wickeln des bandförmigen Drahtes auf einen Dorn hergestellt. Der Dorn mit dem gewendelten Draht kann einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um Restspannungen aus dem Draht zu entfernen. Als ein Beispiel kann die Wärmebehandlung etwa zwei Stunden in einem Ofen bei einer Temperatur von etwa 500° C dauern. Nach der Wärmebehandlung wird der Dorn von den Drähten entfernt.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform hat der distale Bereich 6 eine Mehrzahl von Abschnitten 11, 12 und 13 mit aufeinanderfolgend kleineren Außendurchmessern D1, D2 und D3 zum distalen Endstück 2 hin mit verjüngten Abschnitten 14 und 15, die die Abschnitte mit kleinerem Durchmesser mit den Abschnitten mit größerem Durchmesser verbinden. Die Abschnitte mit reduziertem Durchmesser sind dadurch hergestellt worden, daß der distale Bereich in einer spitzenlosen Schleifmaschine geschliffen worden ist. Der Innendurchmesser der Abschnitte 11 bis 13 ist vorzugsweise konstant.
  • In den geschliffenen Bereichen hat der Draht 7 eine kleinere radiale Dicke. Im Wellenbereich hat der Führungsdraht einen Durchmesser D1 entsprechend dem Durchmesser des Wickelelements vor seinem Schleifen, wo der Draht 7 seine volle Querschnittsfläche hat. Dieser Durchmesser ist auf der Länge l5 vorhanden.
  • Der Schleifvorgang produziert den verjüngten Abschnitt 15, in dem sich der Außendurchmesser auf den Durchmesser D2 verkleinert, und den verjüngten Abschnitt 14, in dem sich der Außendurchmesser des Führungsdrahtes auf den Durchmesser D3 verkleinert. Aufgrund der kleineren Außendurchmesser haben die Abschnitte 13 und 11 eine erheblich größere Querflexibilität und höhere Weichheit, wobei jedoch das Drehmoment nichtsdestoweniger überraschend vollständig auf das distale Ende übertragen wird.
  • Um den Spitzenbereich des Führungsdrahtes auf einem Bildschirm sichtbarer zu machen, ist es erwünscht, eine Art von strahlungsundurchlässigem Material zu verwenden, wie etwa Platin, dem als solches die erwünschten hohen Festigkeitseigenschaften fehlen, die durch die Verwendung von Edelstahl, Nitinol oder einem anderen Material mit hoher Festigkeit und großer Flexibilität bereitgestellt werden. Bei der in 3 durch eine Schnittansicht des distalen Bereichs veranschaulichten Ausführungsform besteht ein Teil 20 des bandförmigen Drahtes 7 aus einem strahlungsundurchlässigen Material, und der übrige Teil besteht aus dem hochfesten Material. Der Teil 20 kann eine verhältnismäßig kurze Länge haben.
  • Als eine Alternative kann ein distaler Bereich 16 des Führungsdrahtes der in 2 gezeigten Art mit einem Wickelelement 22 aus strahlungsundurchlässigem Draht versehen sein, der einen sehr kleinen Drahtdurchmesser, wie etwa 0,05 bis 0,35 mm, aufweist. Das Wickelelement hat ein Steigungsmaß entsprechend dem Durchmesser des Drahtes, und folglich ist das Wickelelement 22 nicht in der Lage, ein Drehmoment zu übertragen, und sehr flexibel, so daß die gewünschten Eigenschaften des distalen Führungsdrahtbereichs durch die Hinzufügung des Wickelelements 22 zum Führungsdraht nicht beeinträchtigt werden. Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung ist in 6 angegeben, wo die Spitze 2 aus strahlungsundurchlässigem Material besteht und einen Fa den oder ein Band 23 aus gleichem Material aufweist, das sich mittig in den hohlen Innenraum des Führungsdrahtes zu einem freien Ende erstreckt. Ferner ist es möglich, ein distales Spitzenglied, das als ein sehr weiches Wickelelement 24 aus strahlungsundurchlässigem Material in Verlängerung des Drahtes 7 ausgebildet ist, wie in 5 angegeben, zu positionieren. Ein solches Wickelelement kann z.B. eine Länge l6 von etwa 35 mm aufweisen. Abgesehen vom Sichtbarmachen der Spitze, kann es auch als ein sehr weiches und geschmeidiges Spitzenglied dienen.
  • Der Führungsdraht kann mit einem gleichmäßigen Durchmesser auf seiner Länge ausgeführt sein. In dem Fall, daß der Führungsdraht einen kleiner werdenden Durchmesser zum distalen Ende hin aufweist, kann ein vorgefertigter Führungsdraht mit gleichmäßigem Durchmesser auf die gewünschten Abmessungen geschliffen werden, wie oben beschrieben.
  • Als eine Alternative oder Ergänzung zum Schleifen kann der Führungsdraht aus mehreren Drahtbereichen zusammengesetzt sein, in denen die Drähte untereinander verschiedene Durchmesser und Querschnittsflächen aufweisen. In einem proximalen Bereich können die Drähte einen größeren Durchmesser aufweisen als die Drähte in einem oder mehreren Zwischenbereichen, und diese können größere Durchmesser als die Drähte in einem distalen Bereich besitzen.
  • Es wird vorgezogen, daß der bandförmige Draht eine Breite b hat, die das Zwei- bis Sechsfache der Dicke in radialer Richtung des Führungsdrahtes beträgt. Als ein Beispiel kann die Breite etwa 0,24 mm und die Dicke etwa 0,06 m betragen.
  • Weitere Abwandlungen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, sind möglich, wie etwa die Verwendung eines Kernteils in den gewendelten Drähten, welches Kernteil sich entlang dem proximalen Bereich und etwaigen Zwischenbereichen, jedoch nicht entlang dem distalen Bereich, erstrecken kann. Das Kernteil kann eine Querschnittsfläche aufweisen, die sich allmählich oder stufenförmig mit zunehmendem Abstand vom proximalen Ende des Führungsdrahtes verringert.

Claims (12)

  1. Führungsdraht mit einem distalen Endstück und einem sich in Längsrichtung von einem proximalen Ende zum distalen Endstück erstreckenden Wellenbereich und mit einem einzelnen schraubenförmig gewickelten Draht, der sich von einer Position am Wellenbereich zum distalen Endstück erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne schraubenförmig gewickelte Draht bandförmig ist und einen Steigungswinkel im Bereich von 35° bis 76° aufweist.
  2. Führungsdraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Strecke von zumindest 10 cm vom distalen Endstück der bandförmige Draht das primäre oder einzige drehmomentübertragende Mittel zwischen dem Wellenbereich und dem distalen Endstück ist.
  3. Führungsdraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den letzten distalen 10 cm des Führungsdrahtes dieser ohne einen drehmomentübertragenden massiven Metallkern im Inneren des bandförmigen Drahtes ausgebildet ist.
  4. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Draht einen kleineren Außendurchmesser am distalen Ende als in der Position am Wellenbereich hat.
  5. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bandförmige Draht in den Wellenbereich zum proximalen Ende hin, vorzugsweise auf einer Führungsdrahtlänge von zumindest im Bereich von 20 bis 50 cm vom distalen Ende, erstreckt.
  6. Führungsdraht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bandförmige Draht zu einer Position am proximalen Ende des Führungsdrahtes erstreckt.
  7. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht ohne einen massiven oder hohlen Metallkern im Inneren des bandförmigen Drahtes ausgebildet ist.
  8. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke des bandförmigen Drahtes im proximalen Bereich des Führungsdrahtes größer ist als im distalen Bereich.
  9. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht aus zwei oder mehreren Abschnitten mit verschiedenen Außendurchmessern zusammengesetzt ist.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Führungsdrahtes, bei dem ein Führungsdrahtkörper vorgesehen wird und dieser Körper einen einzelnen schraubenförmig gewickelten, bandförmigen Draht mit einem Steigungswinkel im Bereich von 35° bis 76° aufweist, wobei ein langgestreckter distaler Führungsdrahtbereich des Führungsdrahtkörpers einem Schleifvorgang unterzogen wird, der den Außendurchmesser des distalen Führungsdrahtbereichs im Verhältnis zu einem proximalen Bereich des Führungsdrahtes verringert.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Führungsdrahtes nach Anspruch 10, bei dem der langgestreckte distale Bereich des Führungsdrahtes so geschliffen wird, daß er einen im wesentlichen kontinuierlich sich verringernden Außendurchmesser aufweist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Führungsdrahtes nach Anspruch 10, bei dem langgestreckte distale Bereiche des Führungsdrahtes so geschliffen werden, daß sie Bereiche mit sich verkleinerndem Außendurchmesser gemischt mit Bereichen mit im wesentlichen konstantem Außendurchmesser aufweisen.
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