DE69917384T2 - Wässrige pigmentierte Tintenstrahldrucktinten zum Bedrucken von Vinyloberflächen - Google Patents

Wässrige pigmentierte Tintenstrahldrucktinten zum Bedrucken von Vinyloberflächen Download PDF

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D11/00Inks
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    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft wässerige Drucktinten und insbesondere wässerige pigmentierte Tintenstrahldrucktintenzusammensetzungen, geeignet zur Verwendung beim direkten Drucken von dauerhaften Bildern auf einem unbehandelten Vinylsubstrat, und ein Verfahren zur Verwendung der Tinte, um ein dauerhaftes gedrucktes Bild direkt auf Vinyl zu erzeugen.
  • Tintenstrahldrucken ist eine Form des digitalen Druckens, bei welcher Tröpfchen von Tinte hergestellt werden, um aus einer Öffnung in einem Druckkopf oder einer Sprühdüse in Reaktion auf ein elektronisches Signal von zum Beispiel einem Computer ausgestoßen (d. h. „abgefeuert") zu werden. Zu Beispielen von Tintenstrahldrucken gehören das thermische Tintenstrahldrucken, piezoelektrische Tintenstrahldrucken, kontinuierliche Tintenstrahldrucken und Luftbürstendrucken.
  • In den letzten zehn Jahren ist Tintenstrahldrucken, besonders die thermische und die Piezoform, für das häusliche Büro, das kleine Büro und private Druckeranwendungen außerordentlich populär geworden, in erster Linie aufgrund seiner relativ niedrigen Kosten, der Geschwindigkeit und der ruhigen Betriebsweise. In den letzten Jahren hat die Popularität von Tintenstrahldrucken aufgrund der Einführung von Systemen (Drucker, Software, Medien und Tinten), die Farb- und Graphikfähigkeiten sehr hoher Qualität (nahezu photographischer) bieten, noch weiter zugenommen.
  • Trotz des schnellen Anstiegs der Popularität von Tintenstrahldrucken in der Büro- und der häuslichen Umgebung hat diese Form von Drucken eine bescheidenere Geschwindigkeit der Akzeptanz bei den Anwendungen mit großem Format und sehr großem Format gehabt. Im allgemeinen werden die Begriffe „großes Format" und „sehr großes Format" verwendet, um eine Klasse von Druckern zu definieren, die mit Medien einer besonderen Größe arbeiten. Zum Beispiel wird großes Format gewöhnlich verwendet, um Drucker zu bezeichnen, die Medien von nicht weniger als 17 Zoll in der kleinsten Dimension verwenden, und sehr großes Format wird normalerweise verwendet, um Drucker zu bezeichnen, die Medien von nicht weniger als etwa 60 Zoll in der kleinsten Dimension verwenden. Derartige Drucker werden für Anwendungen wie beispielsweise Spruchbänder, Anzeigevorrichtungen, Aufsteller, Poster und Reklameflächen verwendet.
  • Die Verwendung von Tintenstrahldrucken in den Anwendungen mit großem und sehr großem Format (der Bequemlichkeit halber insgesamt als „großes Format" bezeichnet) hat wichtige Vorteile, von welchen nicht der geringste die Einsparungen bei kurzen Produktionsdurchläufen gegenüber traditionelleren analogen Druckverfahren sind. Jedoch gibt es auch Nachteile. Zum Beispiel können die Typen von Endprodukten, die für diese Anwendungen erzeugt werden, im Außengebrauch den Elementen unterworfen sein (z. B. Reklameflächen und andere Anzeigeanwendungen) und müssen so weit lichtechter, wasserfester, abriebbeständiger sein als typischerweise für büromäßige oder private Druckanwendungen erforderlich ist. Die meisten Tintenstrahldrucktinten, besonders die wässerigen Tinten, die aus bekannten Umweltgründen bevorzugt werden, basieren auf Farbstoff und entbehren der gewünschten Wasserfestigkeit und Lichtechtheit. Pigmentierte Tintenstrahldrucktinten sind im allgemeinen lichtechter und wasserfester als ihre auf Farbstoff basierenden Gegenstücke. Jedoch drucken wässerige Tinten im allgemeinen nicht gut (oder überhaupt nicht) auf den Vinyl- und anderen hydrophoben, dauerhaften Substraten, die gewöhnlich in Druckanwendungen mit großem Format verwendet werden. So ist es oft erforderlich, daß die Substrate vorbehandelt werden, um die Tinte anzunehmen, und/oder nachbehandelt werden, um das Bild hinreichend wasserfest, lichtecht und/oder dauerhaft für die beabsichtigte Verwendung zu machen, was die Kosten beträchtlich erhöht.
  • Demgemäß gibt es auf dem Fachgebiet einen Bedarf für wässerige Tintenstrahldrucktinten, die imstande sind, ohne irgendeine Notwendigkeit für Vor- oder Nachbehandlung dauerhafte, wasserfeste, lichtechte Bilder direkt auf Vinylsubstraten oder anderen hydrophoben Substraten zu erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt umfaßt die Erfindung eine Tintenstrahldrucktintenzusammensetzung, geeignet zur Verwendung beim Drucken direkt auf Vinylsubstrate, wobei die Tinte umfaßt:
    • a) ein wässeriges Vehikel, enthaltend zumindest Wasser und ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Glycolen und Glycolethern, wobei Wasser nicht mehr als 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Vehikels, ausmacht;
    • b) ein unlösliches Färbemittel;
    • c) ein polymeres Dispergiermittel;
    • d) ein grenzflächenaktives Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Silicontensiden und Fluortensiden; und
    • e) gegebenenfalls ein Pfropfcopolymerbindemittel mit einem hydrophoben Grundgerüst und nichtionischen hydrophilen Seitenketten, welches Bindemittel in dem wässerigen Vehikel löslich, aber in Wasser unlöslich ist.
  • In einem anderen Aspekt umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Bildes direkt auf einem Vinylsubstrat, wobei das Verfahren Aufspritzen einer Tintenzusammensetzung direkt auf ein Vinylsubstrat umfaßt, wobei die Tintenzusammensetzung umfaßt:
    • a) ein wässeriges Vehikel, enthaltend zumindest Wasser und ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Glycolen und Glycolethern, wobei Wasser nicht mehr als 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Vehikels, ausmacht;
    • b) ein unlösliches Färbemittel;
    • c) ein polymeres Dispergiermittel;
    • d) ein grenzflächenaktives Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Silicontensiden und Fluortensiden; und
    • e) gegebenenfalls ein Pfropfcopolymerbindemittel mit einem hydrophoben Grundgerüst und nichtionischen hydrophilen Seitenketten, welches Bindemittel in dem wässerigen Vehikel löslich, aber in Wasser unlöslich ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung stellt eine Tintenstrahldrucktintenzusammensetzung bereit, welche besonders zur Verwendung in Tintenstrahldruckern im allgemeinen und großformatigen Tintenstrahldruckern im besonderen geeignet ist. Die Tinten umfassen ein wässeriges Vehikel, ein unlösliches Färbemittel, ein polymeres Dispergiermittel, vorzugsweise ein strukturiertes polymeres Dispergiermittel, und ein grenzflächenaktives Mittel. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten die Tinten auch ein nichtionisches Pfropfcopolymerbindemittel, welches in dem Tintenvehikel löslich, aber in Wasser unlöslich ist.
  • WÄSSERIGES VEHIKEL
  • Das wässerige Vehikel ist ein Gemisch von Wasser und mindestens einem mit Wasser mischbaren Glycol oder Glycolether. In Tintenstrahldrucktinten wird typischerweise deionisiertes Wasser verwendet. Typische mit Wasser mischbare Glycole und Glycolether sind dem Fachmann bekannt und schließen diejenigen ein, die in der US-Patentschrift 5221334 offenbart sind, deren gesamte Offenbarung hierin durch Bezugnahme einbezogen ist. Das wässerige Vehikel kann auch andere Hilfslösungsmittel, wie beispielsweise Pyrrolidone (z. B. N-Methylpyrrolidon, 2-Pyrrolidon usw.) enthalten, die ebenfalls in der US-Patentschrift 5221334 offenbart und hierin einbezogen sind.
  • Die genaue Zusammensetzung des wässerigen Vehikels variiert etwas, abhängig von dem Typ von Drucker, der verwendet wird, dem Typ und der Menge anderer Komponenten der Tinte und dem speziellen Vinyl- oder Textilsubstrat. Allgemein gesprochen umfaßt jedoch das Vehikel nicht mehr als 80%, vorzugsweise 60–70%, Wasser, ein Glycol, einen Glycolether und Pyrrolidon. Besonders bevorzugte Vehikelzusammensetzungen sind in den Beispielen angegeben. Das wässerige Vehikel umfaßt im allgemeinen 70 bis 99,8 Gew.-% der gesamten Tintenzusammensetzung.
  • UNLÖSLICHE FÄRBEMITTEL
  • Das Färbemittel ist entweder ein Farbstoff oder ein Pigment, das in dem wässerigen Vehikel unlöslich ist. Mit dem Begriff „Farbstoff" bezeichnen wir ein Färbemittel, das an einem bestimmten Punkt während des Druckverfahrens (z. B. bei Wärme und/oder Druck) löslich wird. Mit „Pigment" bezeichnen wir ein Färbemittel, das während des Druckverfahrens unlöslich (d. h. in partikulärer oder kristalliner Form) ist. Pigmente sind die bevorzugten Färbemittel zur Verwendung in den Zusammensetzungen dieser Erfindung.
  • PIGMENTE
  • Verwendbare Pigmente umfassen, allein oder in Kombination, eine weite Vielfalt von organischen und anorganischen Pigmenten. Die Pigmentteilchen sind hinreichend klein, um freien Fluß der Tinte durch die Tintenstrahldruckvorrichtung zu gestatten, besonders an den Ausstoßdüsen, die gewöhnlich einen Durchmesser in dem Bereich von 10 Mikrometern bis 50 Mikrometern haben. Die Teilchengröße hat ebenfalls einen Einfluß auf die Stabilität der Pigmentdispersion, welche während der Lebensdauer der Tinte kritisch ist. Brownsche Bewegung von kleineren Teilchen hilft, die Teilchen am Absetzen zu hindern. Es ist auch wünschenswert, für maximale Farbstärke kleine Teilchen zu verwenden. Der Bereich verwendbarer Teilchengröße beträgt ungefähr 0,005 Mikrometer bis 15 Mikrometer, vorzugsweise 0,005 bis 5 Mikrometer und am meisten bevorzugt von 0,01 bis 0,3 Mikrometer.
  • Das ausgewählte Pigment kann in trockener oder feuchter Form (d. h. als Preßkuchen) verwendet werden. In Preßkuchenform ist das Pigment nicht bis zu dem Ausmaß aggregiert, in dem es das in trockener Form ist, und erfordert daher in dem Verfahren der Herstellung der Tinten nicht so viel Desaggregation. Typische kommerzielle trockene und Preßkuchenpigmente, die bei der praktischen Ausführung der Erfindung verwendet werden können, sind in der US-Patentschrift 5085698 offenbart, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme einbezogen ist.
  • In dem Fall organischer Pigmente kann die Tinte bis zu ungefähr 30 Gew.-% Pigment enthalten, aber ist für die meisten Tintenstrahldruckanwendungen im allgemeinen in dem Bereich von ungefähr 1 bis 15%, vorzugsweise ungefähr 1 bis 8 Gew.-%, der Gesamttintenzusammensetzung. Wenn ein anorganisches Pigment ausgewählt wird, neigt die Tinte dazu, höhere Gewichtsprozentsätze des Pigments zu enthalten als das bei vergleichbaren Tinten, die organisches Pigment anwenden, der Fall ist, und der kann bis zu ungefähr 50% betragen, weil anorganische Pigmente im allgemeinen ein höheres spezifisches Gewicht als die organischen Pigmente haben.
  • FARBSTOFFE
  • Die Farbe und Menge von in der Tintenzusammensetzung vorhandenem Farbstoff ist großenteils eine Funktion der Wahl, wobei sie in erster Linie von der gewünschten Farbe des mit der Tinte erreichten Druckes, der Reinheit des Farbstoffs und seiner Stärke abhängig ist. Niedrige Konzentrationen von Farbstoff können keine adäquate Farblebendigkeit ergeben, während hohe Konzentrationen zu schlechter Druckkopfleistung oder unannehmbar dunklen Farben führen können. Im allgemeinen ist der Farbstoff in dem Anteil von 0,01 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 8 Gew.-% und am meisten bevorzugt 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung, vorhanden.
  • DISPERGIERMITTEL
  • Polymere Dispergiermittel, die für die praktische Ausführung der Erfindung geeignet sind, schließen statistische Polymere und strukturierte polymere Dispergiermittel wie Blockcopolymere und Polymere von verzweigtem Typ ein. Die Polymere können in der Natur anionisch, kationisch oder nichtionisch sein. Statistische Polymere sind bei der Stabilisierung von Färbemitteldispersionen nicht so wirksam wie strukturierte Polymere und werden daher nicht bevorzugt. Jedoch kann ein statistisches Polymer, welches sowohl hydrophile Abschnitte für wässerige Löslichkeit als auch hydrophobe Abschnitte für Wechselwirkung mit dem Färbemittel und ein mittleres Molekulargewicht, um zu der Dispersionsstabilität beizutragen, hat, wirksam verwendet werden, um die vorliegende Erfindung praktisch auszuführen. Derartige polymere Dispergiermittel sind in der US-Patentschrift 4597794 offenbart.
  • Die Blockpolymere, die zur praktischen Ausführung der Erfindung geeignet sind, sind Strukturen vom AB-, BAB- und ABC-Typ. Ein Blockpolymer, welches hydrophobe und hydrophile Blöcke und ausgewogene Blockgrößen hat, um zu der Dispersionsstabilität beizutragen, kann vorteilhaft verwendet werden, um diese Erfindung praktisch auszuführen. Für stärkere spezifische Wechselwirkungen zwischen dem Färbemittel und dem Polymerdispergiermittel können funktionelle Gruppen in den hydrophoben (Färbemittel bindenden) Block eingebaut werden, um eine verbesserte Dispersionsstabilität zu ergeben. Diese Polymere sind auf dem Fachgebiet bekannt.
  • Die Menge des Polymers hängt von der Struktur, dem Molekulargewicht und anderen Eigenschaften des Polymers und von den anderen Komponenten der Tintenzusammensetzung ab. Die Dispergiermittelpolymere, die bei der praktischen Ausführung der Erfindung ausgewählt werden, haben ein zahlenmittleres Molekulargewicht unter 40000, vorzugsweise unter 20000 und typischerweise in dem Bereich von 2000 bis 10000.
  • Das polymere Dispergiermittel kann in dem Anteil von 0,1 bis 25%, vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung, vorhanden sein. Wenn der Anteil zu hoch ist, wird es schwierig, die gewünschte Tintenviskosität aufrecht zu erhalten. Die Dispersionsstabilität wird nachteilig beeinflußt, wenn unzureichend Polymer vorhanden ist.
  • GRENZFLÄCHENAKTIVES MITTEL
  • Die Tinten der Erfindung enthalten weiterhin ein Silicontensid oder ein Fluortensid. Im allgemeinen neigen die Fluortenside dazu, Schaum in der Tinte zu erzeugen, und werden daher nicht bevorzugt.
  • Geeignete Silicontenside zur Verwendung in den vorliegenden Tinten schließen ein:
  • (1) ein Polyether-modifiziertes Siloxan der Formel:
    Figure 00050001
    wobei R' = Methyl, R'' = Kohlenwasserstoffkette und R1 = H für Ethylenoxid, CH3 für Propylenoxid.
  • Polyethermodifizierung von Polysiloxanen kann durch Modifizierung der Silicongrundgerüststruktur durch die Einführung von Seitenketten ausgeführt werden. Durch die Einführung verschiedenartiger Typen und einer Anzahl von Seitenketten kann die Kompatibilität verbessert oder modifiziert werden. Die Beziehung oder das Verhältnis von Dimethylgruppen zu Polyethermodifizierung (x zu y in dem Strukturschema) erlaubt die Kontrolle des Kompatibilitätsgrades. Dieser hat einen Einfluß auf die Oberflächenspannung. Die Polyetherkette kann aus Ethylenoxid (EO) und/oder Propylenoxid (PO) bestehen. PEO ist sehr hydrophil, während PPO hydrophob ist; Steuerung der Verhältnisse von PEO zu PPO kann den Grad von Polarität in dem gesamten Siliconzusatzstoff steuern.
  • (2) ein nichtionisches Siloxanpolyoxyalkylencopolymer, umfassend ein Siloxanpolymer und mindestens ein Oxyalkylenpolymer, wobei das mindestens eine Oxyalkylenpolymer von 5 Gew.-% bis 95 Gew.-% des gesamten Copolymers umfaßt. Die Copolymere haben die allgemeine Formel: (R')(SiO3)x(R2SiO)y[(CnH2nO)zR'')a[R'']-3x–a wobei R' ein Kohlenwasserstoffrest mit einer Valenz von x ist, R und R'' einwertige Kohlenwasserstoffreste sind, R"' ein Bestandteil der Gruppe, bestehend aus Alkylresten und R2Si-Resten, ist, x eine ganze Zahl mit einem Wert von mindestens 1 ist, y eine ganze Zahl mit einem Wert von mindestens 3 ist, n eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 ist, a eine ganze Zahl mit einem Wert von mindestens eins und nicht größer als 3x ist und z eine ganze Zahl mit einem Wert von mindestens 2 ist.
  • Im allgemeinen hat das Siloxan ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von etwa 500 bis 10000, und jedes von dem mindestens einem (den) Oxyalkylenpolymer(en) hat ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von etwa 500 bis 6000. Derartige grenzflächenaktive Mittel sind in der US-Patentschrift 2834748 offenbart, deren Offenbarung durch Bezugnahme einbezogen ist.
  • Bevorzugte nichtionische Siloxan-Polyoxyalkylen-Copolymere sind ein Gemisch von Copolymeren, wobei jedes Copolymer ein Siloxanpolymer und drei Oxyalkylenpolymere in Kombination enthält, und haben die allgemeine Formel:
    Figure 00060001
    wobei R, R' und R'' einwertige Kohlenwasserstoffreste sind, p, q und r ganze Zahlen, jeweils mit einem Wert von mindestens 1, sind, n eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 ist und z eine ganze Zahl mit einem Wert von mindestens 2 ist.
  • Besonders bevorzugte Verbindungen vom Typ (ii) haben die Formel
    Figure 00060002
    wobei R' Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, x 4 bis 60 ist, a + b = 1 bis x und a ≥ b.
  • (3) Blockcopolymere, bestehend aus:
    • (a) mindestens einem Siloxan, dargestellt durch die Formel: RbSiO(4–b) wobei R 1 bis 22 Kohlenstoffatome enthält und aus der Klasse, bestehend aus einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen und zweiwertigen Kohlenwasserstoffgruppen, ausgewählt ist und b = 1 bis 3; wobei der Siloxanblock mindestens eine der Siloxaneinheiten enthält, wobei mindestens eine R-Gruppe eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, und
    • b) mindestens einem Oxyalkylenblock, enthaltend mindestens zwei Oxyalkylengruppen, dargestellt durch die Formel: -R'O wobei R' eine Alkylengruppe, enthaltend 2–10 Kohlenstoffatome, ist und wobei die Siloxan- und Oxyalkylenblöcke durch die zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe verbunden sind. Derartige grenzflächenaktive Mittel sind in der US-Patentschrift 3305504 offenbart, deren Offenbarung durch Bezugnahme einbezogen ist.
  • Besonders bevorzugte Verbindungen vom Typ (iii) haben die Formel:
    Figure 00060003
    wobei R Wasserstoff oder ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, a 1 bis 30 ist, b 0 bis 30 ist, x + y = 4 bis 60, wo x ≥ y und y ≥ 1.
  • Bevorzugte Siloxantenside schließen Polyether-modifiziertes Dimethylsiloxan und nichtionische Siliconglycolcopolymere ein und sind von BYK-Chemie, Wallingford, CT als BYK-Tenside und von Union Carbide Corp., Danbury, CT als Silwet®-Tenside erhältlich.
  • FLUORTENSID
  • Die in der Erfindung verwendbaren Fluortenside haben die Formel: [R(f)Q]nA wobei R(f) eine Perfluoralkylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen ist; Q eine zweiwertige brückenbildende Gruppe ist; A eine wasserlösliche Gruppe ist und n 1 oder 2 ist. Die brückenbildende Q-Gruppe kann ein zweiwertiger Rest von Alkyl, Aralkyl, Alkylaryl oder Aryl, enthaltend weniger als 10 Kohlenstoffatome, sein und kann Heteroatome wie beispielsweise S, O und N enthalten. Die Verknüpfung zwischen der brückenbildenden Q-Gruppe und der wasserlöslichen A-Gruppe kann Ether, Ester, Amid oder Sulfoamido sein, mit der Maßgabe, daß sie unter den Einsatzbedingungen stabil ist. Die wasserlösliche A-Gruppe kann aus -(OCH2CH2)xOH, wobei x 1 bis 12 ist; -COOM und -SO3M, wobei M Wasserstoff, Ammonium, Amin oder ein Alkalimetall, wie beispielsweise Lithium, Natrium oder Kalium, ist; -PO4(Z)y, wobei y 1–2 ist und Z Wasserstoff, Ammonium, Amin oder ein Alkalimetall, wie beispielsweise Lithium, Natrium oder Kalium, ist; -NR3X, wobei R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und X ein anionisches Gegenion, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Halogeniden, Acetaten und Sulfonaten, ist, und anderen waserlöslichen zwitterionischen Gruppen ausgewählt sein. Vorzugsweise ist die wasserlösliche Gruppe eine Ethylenoxidgruppe, nicht größer als 8 bis 9 Monomereinheiten, weil die größeren Einheiten weniger wirksam sind. Die Ausgewogenheit zwischen der Größe der Perfluoralkylgruppe und der wasserlöslichen Gruppe sollte derart sein, daß das grenzflächenaktive Mittel als ganzes eine Löslichkeit in dem gewünschten wässerigen Trägermedium von mindestens 0,01% bei 25°C, vorzugsweise mindestens 0,05% bei 25°C hat.
  • Geeignete Fluortenside sind im Handel von E. I. du Pont de Nemours and Company (Wilmington, DE) als Zonyl® und von 3M Company (Minneapolis, MN) als Fluorad® erhältlich, welche allein oder in Kombinationen verwendet werden können. Das ausgewählte spezielle grenzflächenaktive Mittel variiert (die ausgewählten speziellen grenzflächenaktiven Mittel variieren) mit anderen Komponenten in der Tinte und den Eigenschaften der angrenzend daran gedruckten Tinte. Es ist wichtig, daß der ionische Charakter des ausgewählten Fluortensids kompatibel mit anderen Komponenten in den Tinten ist, um Ausfällung oder Ausflockung zu vermeiden.
  • Einige Beispiele geeigneter Fluortenside sind in Tabelle 1 angegeben:
  • Figure 00070001
  • Zu bevorzugten Fluortensiden gehören Fluoralkylalkohol-substituierter Monoether mit Polyethylenglycol und Telomer-B-Monoether mit Polyethylenglycol.
  • Der Anteil von grenzflächenaktivem Mittel, der in der Tinte verwendet wird, variiert mit dem Tintensystem, der Wirksamkeit des grenzflächenaktiven Mittels, den Eigenschaften von Begleittinte(n) und dem Substrat, das bedruckt wird. Funktionell gesprochen wird das grenzflächenaktive Mittel verwendet, um die Oberfläche des Substrats zu benetzen, so sollte hinreichend grenzflächenaktives Mittel verwendet werden, um die gewünschte Benetzung der Substratoberfläche zu erhalten. Allgemein beobachtet sind die grenzflächenaktiven Mittel in einem Anteil von 1 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 2–4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung, vorhanden.
  • NICHTIONISCHES PFROPFCOPOLYMERBINDEMITTEL
  • Die Tinten dieser Erfindung können gegebenenfalls ein Pfropfcopolymerbindemittel mit nichtionischen hydrophilen Seitenketten mit einem Molekulargewicht (Zahlenmittel) von mindestens 500, vorzugsweise 1000–2000, und einem hydrophoben Grundgerüst enthalten. Die Seitenketten umfassen 15–60 Gew.-% des Pfropfcopolymers, vorzugsweise 20–50%. Die Copolymere sind in dem Tintenvehikel löslich, aber in Wasser unlöslich.
  • Die nichtionischen hydrophilen Seitenketten des Pfopfcopolymers umfassen Makromonomere, welche in Wasser löslich sind, aber in nichtpolaren organischen Lösungsmitteln unlöslich sind. Die Makromonomere werden aus nichtionischen Monomeren wie beispielsweise Ethoxytriethylenglycolmethacrylat, Methoxypolyethylenoxidmethacrylat, Methoxypolyethylenoxidacrylat, Polyethylenoxidmethacrylat, Polyethylenoxidacrylat, N-Vinylpynolidon und dergleichen hergestellt.
  • Das Grundgerüst des Pfropfcopolymers ist hydrophob und wird aus Monomeren wie beispielsweise Methylacrylat, Methylmethacrylat, Styrol, alpha-Methylstyrol, Phenylacrylat, Phenylmethacrylat, Benzylacrylat, Benzylmethacrylat, 2-Phenylethylacrylat, 2-Phenylethylmethacrylat, 2-Phenoxyethylacrylat, 2-Phenoxyethylmethacrylat, 1-Naphthalylacrylat, 2-Naphthalylacrylat, 2-Naphthalylmethacrylat, p-Nitrophenylacrylat, p-Nitrophenylmethacrylat, Phthalimidomethylacrylat, Phthalimidomethylmethacrylat, N-Phenylacrylamid, N-Phenylmethacrylamid, N-Benzylacrylamid, N-(2-Phenylethyl)acrylamid, N-(2-Phthalimidoethoxymethyl)acrylamid, Vinylbenzoat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Ethylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, t-Butylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, Vinylacetat, Vinylbutyrat und dergleichen hergestellt.
  • Das hydrophobe Grundgerüst kann bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pfropfcopolymers, eines hydrophilen nichtionischen Monomers, wie vorstehend aufgelistet, enthalten.
  • ANDERE BESTANDTEILE
  • Die Tinten dieser Erfindung können andere Zusatzstoffe, wie sie dem Fachmann bekannt sind, wie beispielsweise Biozide, Komplexbildner, Befeuchtungsmittel, Koaleszenzmittel, Viskositätsmodifizierungsmittel, Entschäumungsmittel, UV-Absorber, Korrosionsinhibitoren und dergleichen enthalten.
  • TINTENEIGENSCHAFTEN
  • Strahlgeschwindigkeit, Abtrennungslänge der Tröpfchen, Tropfengröße und Stromstabilität werden in großem Maße durch die Oberflächenspannung und die Viskosität der Tinte beeinflußt. Zur Verwendung mit Tintenstrahldrucksystemen geeignete pigmentierte Tintenstrahldrucktinten sollten eine Oberflächenspannung in dem Bereich von etwa 15 dyn/cm bis etwa 70 dyn/cm und vorzugsweise in dem Bereich 15 dyn/cm bis etwa 35 dyn/cm haben. Annehmbare Viskositäten sind nicht größer als etwa 30 cP bei 25°C und vorzugsweise in dem Bereich von etwa 1,0 cP bis etwa 15,0 cP. Die Tinte hat physikalische Eigenschaften, die mit einem weiten Bereich von Ausstoßbedingungen, d. h. Antriebsspannung und Impulsbreite für thermische Tintenstrahldruckvorrichtungen, Antriebsfrequenz des Piezoelements für entweder eine Drop-on-Demand-Vorrichtung oder eine kontinuierliche Vorrichtung sowie die Gestalt und Größe der Düse, kompatibel sind. Sie können mit einer Vielfalt von Tintenstrahldruckern, wie beispielsweise kontinuierliche, piezoelektrische Drop-on-Demand- und thermische oder Bubble-Jet-Drop-on-Demand-, Luftbürsten- und Ventilstrahldrucker, verwendet werden. Die Tinten haben ausgezeichnete Lagerungsstabilität für einen langen Zeitraum und verklumpen in einer Tintenstrahlapparatur nicht.
  • BEISPIELE
  • DISPERGIERMITTELPOLYMER 1
  • Ein 12-Liter-Kolben wurde mit einem mechanischen Rührer, Thermometer, N2-Einlaß, Trockenrohrauslaß und Zugabetrichtern ausgestattet. Tetrahydrofuran THF, 3750 g, und p-Xylol, 7,4 g, wurden in den Kolben eingefüllt. Der Katalysator Tetrabutylammonium-m-chlorbenzoat, 3,0 ml einer 1,0 M Lösung in Acetonitril, wurde dann hinzugegeben. Der Initiator, 1,1-Bis(trimethylsiloxy)-2-methylpropen, 291,1 g (1,25 M), wurde eingespritzt. Zufuhr I [Tetrabutylammonium-m-chlorbenzoat, 3,0 ml einer 1,0 M Lösung in Acetonitril] wurde gestartet und über 180 Minuten hinzugegeben. Zufuhr II [Trimethylsilylmethacrylat, 1975 g (12,5 M)] wurde bei 0,0 Minuten gestartet und über 35 Minuten hinzugegeben. Einhundert Minuten nachdem Zufuhr II abgeschlossen war (über 99% der Monomere hatten reagiert), wurde Zufuhr III [Benzylmethacrylat, 2860 g (16,3 M)] gestartet und über 30 Minuten hinzugegeben. Nach 400 Minuten wurden 720 g Methanol zu der vorstehenden Lösung hinzugegeben, und die Destillation beginnt. Während des ersten Stadiums der Destillation wurden, 1764,0 g Material entnommen. Dann wurden 304,0 g mehr Methanol hinzugegeben, und zusätzliche 2255,0 g Material wurden herausdestilliert. Dies ergab eine Lösung von Blockcopolymer von Benzylmethacrylat-(13)-b-Methacrylsäure-(10). Sie enthielt 49,7% Feststoffe.
  • DISPERGIERMITTELPOLYMER 2
  • Ein 5-Liter-Kolben wurde mit einem mechanischen Rührer, Thermometer, N2-Einlaß, Trockenrohrauslaß und Zugabetrichtern ausgestattet. Tetrahydrofuran THF, 1196 g, wurde in den Kolben eingefüllt. Der Katalysator Tetrabutylammonium-m-chlorbenzoat, 0,829 ml einer 1,0 M Lösung in Acetonitril, wurde dann hinzugegeben. Der Initiator, 1,1-Bis(trimethylsiloxy)-2-methylpropen, 60,0 g (0,257 M), wurde eingespritzt. Zufuhr I [Tetrabutylammonium-m-chlorbenzoat, 0,829 ml einer 1,0 M Lösung in Acetonitril] wurde gestartet und über 180 Minuten hinzugegeben. Zufuhr II [Trimethylsilylmethacrylat, 531,21 g (3,36 M) und Ethoxytriethylenglycolmethacrylat, 827,07 g (3,36 M)] wurde bei 0,0 Minuten gestartet und über 35 Minuten hinzugegeben. Einhundert Minuten nachdem Zufuhr II abgeschlossen war (über 99% der Monomere hatten reagiert), wurde Zufuhr III [Benzylmethacrylat, 682,76 g (3,87 M) gestartet und über 30 Minuten hinzugegeben. Nach 400 Minuten wurden 165 g Methanol zu der vorstehenden Lösung hinzugegeben, und 2537 g Material wurden herausdestilliert. Dies ergab eine Lösung eines Blockcopolymers von Benzylmethacrylat-(15)-b-Methacrylsäure-(13)-co-Ethoxytriethylenglycolmethacrylat-(13) mit 45% Feststoffen.
  • DISPERGIERMITTELPOLYMER 3
  • Ein 5-Liter-Kolben wurde mit einem mechanischen Rührer, Thermometer, N2-Einlaß, Trockenrohrauslaß und Zugabetrichtern ausgestattet. Tetrahydrofuran THF, 939,58 g, wurde in den Kolben eingefüllt. Der Katalysator Tetrabutylammonium-m-chlorbenzoat, 0,593 ml einer 1,0 M Lösung in Acetonitril, wurde dann hinzugegeben. Der Initiator, 1,1-Bis(trimethylsiloxy)-2-methylpropen, 60,0 g (0,257 M), wurde eingespritzt. Zufuhr I [Tetrabutylammonium-m-chlorbenzoat, 0,593 ml einer 1,0 M Lösung in Acetonitril] wurde gestartet und über 180 Minuten hinzugegeben. Zufuhr II [Trimethylsilylmethacrylat, 375,57 g (2,37 M) und Ethoxytriethylenglycolmethacrylat, 437,39 g (1,78 M)] wurde bei 0,0 Minuten gestartet und über 35 Minuten hinzugegeben. Einhundert Minuten nachdem Zufuhr II abgeschlossen war (über 99% der Monomere hatten reagiert), wurde Zufuhr III [Benzylmethacrylat, 542,41 g (2,20 M) gestartet und über 30 Minuten hinzugegeben. Nach 400 Minuten wurden 165 g Methanol und 1706,64 g 2-Pyrrolidon zu der vorstehenden Lösung hinzugegeben, und 1210,65 g Material wurden herausdestilliert. Dies ergab eine Lösung von Benzylmethacrylat-(13)-b-Methacrylsäure-(10)-b-Ethoxytriethylenglycolmethacrylat-(7,5) mit 45% Feststoffen.
  • BINDEMITTELPOLYMER 1
  • Ein 5-Liter-Kolben wurde mit einem mechanischen Rührer, Thermoelement, N2-Einlaß und Zugabetrichtern ausgestattet. N-Methylpyrrolidon, 864 g; Isopropanol, 216 g; und eine 50%ige Lösung von Methoxypolyethylenglycolmethacrylat (Bisomer S20W, International Specialty Chemicals) in Wasser, 108 g, wurden in den Topf gegeben und wurden zum Rückfluß erhitzt. Zufuhr I [Bisomer S20W, 612 g], Zufuhr II [Methylmethacrylat, 720 g, und Styrol, 120 g] und Zufuhr III [VAZO 67, 24 g, gelöst in N-Methyl-Pyrrolidon, 216 g] wurden zu der Zeit 0,0 Minuten gestartet. Die Zufuhren I und II wurden über 360 min hinzugegeben; Zufuhr III wurde über 390 min hinzugegeben. Nachdem alle Zufuhren vollständig waren, wurde die Reaktion für zusätzliche 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Nach 420 min wurden 240 g Lösungsmittel abdestilliert, und 272 g N-Methylpyrrolidon wurden hinzugegeben. Das Endprodukt war eine Lösung eines Pfropfcopolymers von Methylmethacrylat-(60)-co-Styrol-(10)-g-Methoxypolyethylenglycolmethacrylat-(30) mit 40,6% Feststoffen.
  • BINDEMITTELPOLYMER 2
  • Ein 5-Liter-Kolben wurde mit einem mechanischen Rührer, Thermoelement, N2-Einlaß und Zugabetrichtern ausgestattet. Propylenglycolpropylether, 1100 g, und eine 50%ige Lösung von Methoxypolyethylenglycolmethacrylat (Bisomer S20W, International Specialty Chemicals) in Wasser, 75 g, wurden in den Topf gegeben und zum Rückfluß erhitzt. Zufuhr I [Bisomer S20W, 425 g], Zufuhr II [Methylmethacrylat, 750 g] und Zufuhr III [VAZO 67, 20 g, gelöst in Propylenglycolpropylether, 180 g] wurden zu der Zeit 0,0 Minuten gestartet. Die Zufuhren I und II wurden über 360 min hinzugegeben; Zufuhr III wurde über 390 min hinzugegeben. Nachdem alle Zufuhren vollständig waren, wurde die Reaktion für zusätzliche 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Das Endprodukt war Benzylmethacrylat-(75)-g-Methoxypolyethylenglycolmethacrylat-(25) mit 38,9% Feststoffen.
  • TINTENKONZENTRAT 1
  • Ein schwarzes Tintenkonzentrat wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile miteinander und dann Verarbeiten des Gemisches in einem Mikrofluidisierer (Microfluidics Corp.) hergestellt.
    Dispergiermittelpolymer 3 709,22 g
    Rußpigment 450 g
    Dimethylaminoethanol 28,4 g
    N-Methylpynolidon 450 g
    Proxel GXL 7,5 g
    BYK-019 90 g
    Deionisiertes Wasser 1264,88 g
  • TINTENKONZENTRAT 2
  • Ein cyanfarbenes Tintenkonzentrat wurde wie folgt hergestellt:
    Dispergiermittelpolymer 1 402,4 g
    Phthalocyaninpigment 300 g
    Diethylenglycol 45 g
  • Dieses Gemisch wurde in eine 2-Walzen-Mühle eingefüllt und 30 Minuten lang verarbeitet. Dann wurden die Schnitzel der 2-Walzen-Mühle gelöst, um ein wässeriges Pigmentkonzentrat herzustellen.
    Pigmentdispersion 852,32 g
    Dimethylaminoethanol 49,46 g
    N-Methylpyrrolidon 426,4 g
    Proxel GXL 7,99 g
    Deionisiertes Wasser 1861,34 g
  • TINTENKONZENTRAT 3
  • Ein magentafarbenes Tintenkonzentrat wurde wie folgt hergestellt:
    Dispergiermittelpolymer 2 569,63 g
    Chinacridonpigment 330 g
    Tetraethylenglycol 54 g
  • Dieses Gemisch wurde dann in eine 2-Walzen-Mühle eingefüllt und 90 Minuten lang verarbeitet. Die Schnitzel der 2-Walzen-Mühle wurden dann gelöst, um ein wässeriges Pigmentkonzentrat herzustellen.
    Pigmentdispersion 1485,37 g
    Dimethylaminoethanol 55,64 g
    Deionisiertes Wasser 2817,11 g
    N-Methylpynolidon 629,39 g
    Proxel GXL 12,5 g
  • TINTENKONZENTRAT 4
  • Ein gelbes Tintenkonzentrat wurde wie folgt hergestellt:
    Dispergiermittelpolymer 1 315,0 g
    Gelbes Pigment 192,5 g
    Diethylenglycol 70 g
  • Dieses Gemisch wurde dann in eine 2-Walzen-Mühle eingefüllt und 90 Minuten lang verarbeitet. Die Schnitzel wurden dann gelöst, um das folgende Konzentrat herzustellen.
    Pigmentdispersion 189,75 g
    Dimethylaminoethanol 11,41 g
    N-Methylpynolidon 64,02 g
    Proxel GXL 1,5 g
    BYK-019 27 g
    Deionisiertes Wasser 306,32 g
  • TINTENKONZENTRAT 5
  • Ein schwarzes Tintenkonzentrat wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile miteinander hergestellt und dann das Gemisch in einem Mikrofluidisierer verarbeitet.
    Dispergiermittelpolymer 3 148,3 g
    Rußpigment 150 g
    Dimethylaminoethanol 7 g
    Dowanol DPnP 76,7 g
    Proxel GXL 6,8 g
    Deionisiertes Wasser 611,1 g
  • TINTENKONZENTRAT 6
  • Ein gelbes Tintenkonzentrat wurde wie folgt hergestellt:
    Dispergiermittelpolymer 1 315 g
    Gelbes Pigment 192,5 g
    Diethylenglycol 70 g
  • Dieses Gemisch wurde dann in eine 2-Walzen-Mühle eingefüllt und 90 Minuten lang verarbeitet, und aus den Schnitzeln wurde das folgende Konzentrat hergestellt.
    Pigmentdispersion 184,3 g
    Dimethylaminoethanol 11,39 g
    Dowanol DPM 90 g
    Proxel GXL 1,5 g
    Deionisiertes Wasser 312,9 g
  • TINTENKONZENTRAT 7
  • Ein magentafarbenes Tintenkonzentrat wurde wie folgt hergestellt:
    Dispergiermittel Polymer 2 569,63 g
    Chinacridonpigment 330 g
    Tetraethylenglycol 54 g
  • Dieses Gemisch wurde dann in eine 2-Walzen-Mühle eingefüllt und 90 Minuten lang verarbeitet, und die Schnitzel wurden verwendet, um das Konzentrat herzustellen.
    Dimethylaminoethanol 5,5 g
    Dowanol DPM 90 g
    Deionisiertes Wasser 356,9 g
    Proxel GXL 1,5 g
  • Die folgenden Proben wurden aus den vorstehenden Bestandteilen und Konzentraten hergestellt. GLOSSAR DER BEZEICHNUNGEN
    DPnP Dowanol® DPnP (Dow Chemical): Dipropylenglycol-n-propylether
    PnP Dowanol® PnP (Dow Chemical): Propylenglycol-n-propylether
    DPM Dowanol® DPM (Dow Chemical): Dipropylenglycolmethylether
    S-7602 Silwet® L 7602 (OSI Specialties): Polyalkylenoxid-modifiziertes Dimethylpolysiloxantensid
    S-7608 Silwet® L 7608 (OSI Specialties): Polyalkylenoxid-modifiziertes Dimethylpolysiloxantensid
    FSO-100 Zonyl® FSO-100 (DuPont): Fluortensid
    BYK-019 (BYK Chemie): Siliconentschäumer
    BYK-024 (BYK Chemie): Siliconentschäumer
    BYK-025 (BYK Chemie): Siliconentschäumer
    BYK-345 (BYK Chemie): Polyether-modifiziertes Dimethylpolysiloxantensid
    HEG Hexylenglycol
    DEG Diethylenglycol
    NMP n-Methylpyrrolidon
  • Figure 00140001
  • BEISPIEL # 1
  • Die Tintenproben 1–4 wurden von einem Druckkopf Trident PixelJet 64 auf Cooley-Coolflex-Vinyl gedruckt. Alle Tinten hatten gute Gleichmäßigkeit auf Coolflex-Vinyl und druckten gut von dem Druckkopf, wobei alle Düsen feuerten. Die gedruckten Proben wurden bei 70°C getrocknet. Alle hatten gute Beständigkeit gegenüber Abrieb, wenn sie mit einem feuchten und einem trockenen Papierhandtuch gerieben wurden.
  • BEISPIEL #2
  • Die Tintenprobe 8 wurde auf Cooley-Coolflex-Vinyl gedruckt, wobei ein Drucker Epson 800 und ein Drucker Hewlett Packard 12000 verwendet wurden, indem die schwarze Tinte in jedem Drucker wieder aufgefüllt wurde. Die Tinte druckte von beiden Druckern gut und ergab gute Gleichmäßigkeit auf Vinyl. Die Abriebbeständigkeit war jedoch relativ zu den das Bindemittelpolymer enthaltenden Tinten schlecht.
  • BEISPIEL #3
  • Die Tintenprobe 9 wurde von einem Druckkopf Trident PixelJet 64 auf Cooley-Coolflex-Vinyl gedruckt. Die Tinte hatte gute Gleichmäßigkeit und Abriebbeständigkeit.
  • BEISPIEL #4
  • Die Tintenproben 5–7 wurden von einem Druckkopf DataProducts gedruckt. Sie alle wurden leicht in Bereitschaft versetzt, hatten gute Tropfenbildung und wurden zuverlässig von dem Druckkopf abgefeuert. Alle hatten gute Beständigkeit gegenüber Abrieb, wenn sie auf Cooley-Vinyl gesprüht und bei 70°C getrocknet wurden.

Claims (12)

  1. Tintenstrahldrucktintenzusammensetzung, geeignet zur Verwendung beim Drucken direkt auf hydrophobe Substrate, wobei die Tintenzusammensetzung umfaßt: a) ein wässeriges Vehikel, enthaltend zumindest Wasser und ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Glycolen und Glycolethern, wobei Wasser nicht mehr als 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Vehikels, ausmacht; b) ein unlösliches Färbemittel; c) ein polymeres Dispergiermittel; d) ein grenzflächenaktives Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Silicontensiden und Fluortensiden; und e) ein Pfropfcopolymerbindemittel mit einem hydrophoben Grundgerüst und nichtionischen hydrophilen Seitenketten, welches Bindemittel in dem wässerigen Vehikel löslich, aber in Wasser unlöslich ist.
  2. Tinte nach Anspruch 1, wobei das Pfropfcopolymergrundgerüst aus Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Methylacrylat, Methylmethacrylat, Styrol, alpha-Methylstyrol, Phenylacrylat, Phenylmethacrylat, Benzylacrylat, Benzylmethacrylat, 2-Phenylethylacrylat, 2-Phenylethylmethacrylat, 2-Phenoxyethylacrylat, 2-Phenoxyethylmethacrylat, 1-Naphthalylacrylat, 2-Naphthalylacrylat, 2-Naphthalylmethacrylat, p-Nitrophenylacrylat, p-Nitrophenylmethacrylat, Phthalimidomethylacrylat, Phthalimidomethylmethacrylat, N-Phenylacrylamid, N-Phenylmethacrylamid, N-Benzylacrylamid, N-(2-Phenylethyl)acrylamid, N-(2-Phthalimidoethoxymethyl)acrylamid, Vinylbenzoat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Ethylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, t-Butylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, Vinylacetat und Vinylbutyrat, zusammengesetzt ist.
  3. Tinte nach Anspruch 2, wobei die Seitenketten des Pfropfcopolymers ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 1000 bis 2000 haben und Makromonomere umfassen, welche a) in Wasser löslich, aber in nichtpolaren organischen Lösungsmitteln unlöslich sind; und b) aus nichtionischen Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ethoxytriethylenglycolmethacrylat, Methoxypolyethylenoxidmethacrylat, Methoxypolyethylenoxidacrylat, Polyethylenoxidmethacrylat, Polyethylenoxidacrylat und N-Vinylpyrrolidon, hergestellt sind.
  4. Tinte nach Anspruch 1, wobei das wässerige Vehikel Wasser, ein mit Wasser mischbares Glycol, einen Glycolether und ein mit Wasser mischbares Pyrrolidon umfaßt und wobei das Wasser 60–70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Vehikels, umfaßt.
  5. Tinte nach einem oder allen von den Ansprüchen 1–4, wobei das unlösliche Färbemittel ein Pigment umfaßt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Bildes auf einem hydrophoben Substrat, wobei das Verfahren Aufspritzen einer Tintenzusammensetzung auf ein hydrophobes Substrat umfaßt, wobei die Tintenzusammensetzung umfaßt: a) ein wässeriges Vehikel, enthaltend zumindest Wasser und ein mit Wasser mischbares Glycol, wobei Wasser nicht mehr als 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Vehikels, ausmacht; b) ein unlösliches Färbemittel; c) ein polymeres Dispergiermittel; d) ein grenzflächenaktives Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Silicontensiden und Fluortensiden; und e) ein Pfropfcopolymerbindemittel mit einem hydrophoben Grundgerüst und nichtionischen hydrophilen Seitenketten, welches Bindemittel in dem wässerigen Vehikel löslich, aber in Wasser unlöslich ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend den Schritt der Aufbringung einer Deckschichtzusammensetzung auf das Substrat anschließend an den Druckschritt, wobei die Deckschichtzusammensetzung umfaßt: a) ein wässeriges Vehikel, umfassend Wasser, ein mit Wasser mischbares Pyrrolidon und einen Glycolether, wobei Wasser nicht mehr als 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Vehikels, umfaßt; b) ein Pfropfcopolymerbindemittel mit einem hydrophoben Grundgerüst und nichtionischen hydrophilen Seitenketten, welches Bindemittel in dem wässerigen Vehikel löslich, aber in Wasser unlöslich ist; und c) ein grenzflächenaktives Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Silicontensiden und Fluortensiden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Tintenzusammensetzung wie in einem der Ansprüche 1–5 angegeben ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–8, wobei das hydrophobe Substrat ein Vinylsubstrat ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Vinylsubstrat ein unbehandeltes Vinylsubstrat ist.
  11. Verfahren der Herstellung eines Bildes auf einem Vinylsubstrat, wobei das Verfahren Aufspritzen einer Tintenzusammensetzung auf ein Vinylsubstrat umfaßt, wobei die Tintenzusammensetzung umfaßt: a) ein wässeriges Vehikel, enthaltend zumindest Wasser und ein mit Wasser mischbares Glycol, wobei Wasser nicht mehr als 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Vehikels, ausmacht; b) ein unlösliches Färbemittel; c) ein polymeres Dispergiermittel; und d) ein grenzflächenaktives Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Silicontensiden und Fluortensiden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Vinylsubstrat ein unbehandeltes Vinylsubstrat ist.
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