DE69917425T2 - Injektionskanal für einen Blutgefässkatheter - Google Patents

Injektionskanal für einen Blutgefässkatheter Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/026Measuring blood flow
    • A61B5/0275Measuring blood flow using tracers, e.g. dye dilution
    • A61B5/028Measuring blood flow using tracers, e.g. dye dilution by thermo-dilution

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Herzzeitvolumen (CO = Cardiac Output) und zirkulierendes Blutvolumen sind sehr wichtige Parameter, um Aussagen über den Zustand eines klinisch kranken Patienten abzugeben. Ein Messen dieser Parameter ist ein wichtiges Hilfsmittel bei Intensivpflege und in der Forschung. Normalerweise werden Messungen bei kritisch kranken Patienten bei Kopfchirurgie und für Strategien zur pharmakologischen Behandlung durchgeführt.
  • Die Erfindung ist ein Gerät zum Ermitteln des Beginns und des Endes einer Injektion ebenso wie der Injektattemperatur während einer Thermodilutionsbestimmung von Herz-Kreislaufparametern und intra- und extravasalen Volumina. Beim Anwenden des Thermodilutionsverfahrens zur Bestimmung des Herzzeitvolumens wird ein flüssiger Indikator, der kälter als die Bluttemperatur ist, in den rechten Vorhof oder die obere oder untere Hohlvene (Vena cava superior oder inferior) injiziert. Nach einer Zeitperiode, die von dem Blutfluß durch den Kopf und Pulmonalkreislauf abhängt, kann ein Temperaturabfall in der Oberschenkelarterie (Arteria femoralis) festgestellt werden. Durch Aufzeichnen des Temperaturabfalls gegen die Zeit kann die Fläche unter der resultierenden Kurve zur Bestimmung eines Herzzeitvolumens verwendet werden. Zur Berechnung eines Herzzeitvolumens ist es entscheidend, die genaue Temperatur des Blutes und der Injektatflüssigkeit zu kennen. Die Bluttemperatur wird mit einem Verweilthermistor in der Oberschenkelarterie gemessen. Dieser Sensor kann ein temperaturabhängiger Widerstand mit einem negativen Koeffizienten (NTC) sein.
  • Die Temperatur der Injektatflüssigkeit wird ebenfalls mit einem Widerstand des gleichen Typs gemessen. Dieser Widerstand ist in Wärmekontakt mit der Flüssigkeit in dem Injektionskanal. So kann die Temperatur der injizierten Flüssigkeit während der Injektion gemessen werden. Zum Wiederverwenden des Sensors ist eine Thermobrücke zwischen dem Sensor und dem Fließweg eingerichtet, wobei ein flüssigkeit undurchlässiges Material verwendet wird. Dieses Gerät wird als IITS-Gerät (IITS) bezeichnet und ist ein steriler Wegwerfartikel. Das IITS ist mit dem Injektionskanal seriell verbunden und enthält eine Haltevorrichtung für den Temperatursensor. Zusätzlich ist bei dieser Erfindung eine Membran als Betätigungsteil für eine Zeitmeßeinrichtung enthalten. Verwenden von definierten Zeitintervallen bei der Indikatordilutionskurve ermöglicht eine Berechnung von intra- und extravasalen Volumina zwischen einer Injektionsstelle und einer Detektionsstelle. Eine exakte Feststellung von Beginn und Ende einer Injektion ist jedoch erforderlich.
  • Da die Ermittlung dieser spezifischen Zeitpunkte manuell nicht praktizierbar (ungenau) ist, wird eine Detektion einer Sprungfunktion der Temperatur bei dem IITS verwendet. Eine plötzliche Änderung der Temperatur wird durch Verwenden eines kalten Injektats über das IITS erreicht, das heißt, bei Raumtemperatur vor der Injektion. Folglich muß das Injektat vor einer Injektion gekühlt werden, was sehr nachteilig für den Anwender in der Intensivpflegeabteilung, im Operationsraum oder der Ambulanz ist. Kaltes Injektat bereitzustellen, erfordert nicht nur zusätzliche Laborzeit, sondern kann auch Meßfehler und Gesundheitsrisiken für den Patienten mit sich bringen. Wenn das Injektat aus dem Kühlfach herausgenommen wird und die Injektion verzögert wird, könnte sich die Flüssigkeit erwärmt haben und dies kann zu fehlerhaften Messungen führen. Wenn mehrere aufeinanderfolgende Bestimmungen durchgeführt werden, wird das IITS gekühlt und die Temperaturdetektion verschlechtert sich. Die Verwendung einer Kühlsystems am Krankenbett wird den vorher erwähnten Problemen nicht gerecht. Das Kühlsystem kann nur kalte Injektate bereitstellen, wenn in den Kühler ständig Eis nachgefüllt wird. Der zusätzliche Kühler verursacht zusätzliche Kosten.
  • Ein Gerät der vorher besprochenen Art ist beispielsweise in CA-A-22 46 563 offenbart. Insbesondere der dort offenbarte Injektionskanal weist die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf.
  • Aufgrund der vorher beschriebenen Nachteile würde ein Verwenden eines Injektats bei Zimmertemperatur die Messung vereinfachen. Das Grundprinzip einer Thermodilution ist kein Problem, denn gewöhnlich ist die Zimmertemperatur niedriger als die Bluttemperatur. Wenn ein Injektat bei Zimmertemperatur verwendet wird, ist das Problem die Detektion der Injektion, da keine Änderung der Temperatur bereits bei Zimmertemperatur mit dem IITS festgestellt werden kann. Die Lösung wäre ein anderes Verfahren zur Detektion einer Injektion. Das neue IITS ist ein Gerät, das eine Detektion der Injektattemperatur sowohl zum Beginn als auch Ende einer Injektion bei Zimmertemperatur gestattet.
  • 2 Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist ein Gerät, wie es in Anspruch 1 definiert ist, zum Detektieren des Beginns und des Endes einer Injektion für eine Thermodilutionsmessung bei Zimmertemperatur (_20°C), ohne dabei ein gekühltes oder erwärmtes Injektat zu verwenden.
  • 2.1 Beispiel 1: Simulation der Sprungfunktionstemperatur
  • Zur Messung der Temperatur des Injektats für eine Thermodilutionsmessung wird ein temperaturabhängiger Widerstand verwendet. Der temperaturabhängige Widerstand (Thermistor) kann ein PTC (positive coefficient of temperature = positiver Temperaturkoeffizient) oder ein NTC (negative coefficient of temperature = negativer Temperaturkoeffizient) sein. Beginn und Ende einer Injektion wird als Sprungfunktion des Widerstands des Sensorzweigs für die Temperaturmessung detektiert. Der Schalter 3 und ein Widerstand 5 können parallel zu dem temperaturabhängigen Widerstand (Temperatursensor 4) geschaltet sein, wie es in den Ausführungsformen von 1, 2 und 4 gezeigt ist, oder seriell geschaltet sein, wie es in 3 gezeigt ist, um diese Sprungfunktion zu erzeugen. Im Augenblick einer Injektion öffnet oder schließt der Schalter und erzeugt eine plötzliche Änderung eines Widerstands des Gesamtsystems. Vor Beginn einer Injektion wird eine abweichender Wert der Temperatur angezeigt, wogegen bei der Injektion der echte Wert angezeigt wird.
  • 2.2.1 Beispiel 1: Variante 1
  • Bei dieser Variante wird ein Druckanstieg bei der Injektion angewendet, der durch eine Impedanz in dem Injektionskanal erzeugt wird. Dieser Widerstand ist das Ventil (9) aus 1. Dieses ist als Rückschlagventil eingestellt und verhindert einen Rückfluß von Flüssigkeit gegen den Hauptstrom (kein Druckanstieg bei Injektion von der Katheterseite). Falls Katheter mit großem Querschnitt verwendet werden, stellt das Ventil auch sicher, dass der Druckanstieg zum Verschieben der Membran (2) noch ausreichend ist. Diese Membran wird verschoben und betätigt den Schalter (3). Der Schalter schließt oder öffnet abhängig von der Einstellung. Daher ändert sich vom Standpunkt des Erfassungs-Computers der Gesamtwiderstand des gesamten Systems einschließlich des Thermistors (4). Am Ende der Injektion wird der Schalter zurückgestellt aufgrund der Rückstellkraft der Membran (2).
  • Das Ventil (9) und die Membran sind so dimensioniert, dass das Ventil (9) nur öffnet, wenn der Druckanstieg bei Injektion ausreichend ist, um die Membran (2) zu verschieben und den Schalter (3) zu betätigen. Schalter, Widerstand und Thermistor befinden sich in einem gemeinsamen Gehäuse (13), das entfernbar ist. Die gleiche Einheit wird in 2 verwendet, bei welcher das Gehäuse getrennt von den Injektionskanal gezeigt ist.
  • 2.1.2 Beispiel 1: Variante 2
  • Diese Variante der Erfindung ist in 2 skizziert. Es handelt sich um einen Inline-Injektat-Temperatursensor mit einer Membran (2), einer Haltevorrichtung (17) für den Sensor und einem Temperatursensor (4). Bei diesem Gehäuse wird der Druckanstieg in ein mechanisches Verschieben der Membran (2) umgesetzt, die an dem Gehäuse angebracht ist. Die Membran betätigt den Schalter (3). Die Membran ist die Barriere zwischen Atmosphäre und Unterdruck. Wenn die Membran (1) verschoben wird, öffnet oder schließt der Schalter (3). Dieser ist mit einem Temperatursensor (4) und einem Widerstand (5) verbunden. Bei Injektion von der Katheterseite verschiebt der Druckanstieg die Membran, welcher Druckanstieg durch einen Stift an der Membran (2) hervorgerufen wird, wobei der Durchgang zu dem Auslaß geschlossen wird. Dieser Stift ist die variable Impedanz in dem Injektionskanal, wobei der Durchgang für die Flüssigkeit in Abhängigkeit von Druck und daher Strömungsrate geöffnet wird. Wenn der Druck zum Verschieben der Membran ausreichend ist, kann die Flüssigkeit strömen, was den Druckabfall hervorruft, daher hält diese Rückkoppelung den Druck konstant. Am Ende der Injektion bringt die Rückstellkraft der Membran den Stift wieder in Position zurück und der Schalter (3) wird zurückgestellt. Bei dieser Anordnung stellt die Länge des Stifts die Verdrängung der Membran ein. Er sollte lang genug sein, so dass, bevor er den Durchgang öffnet, der Schalter (3) durch Verschieben der Membran betätigt sein sollte. Die Spannung der Membran stellt den Öffnungsdruck ein. Bei dieser Variante bilden der Durchgang und der Stift an der Membran (2) das Rückschlagventil der vorhergehenden Variante. Eine Flüssigkeit von der Seite der Spritze sieht eine große effektive Fläche im Vergleich zu einer Flüssigkeit von der Katheterseite, die nur eine kleine effektive Fläche sieht, daher ist ein großer Druck zum Verschieben der Membran erforderlich.
  • Der Schalter (3) ist mit dem Widerstand (5) entsprechend zu 2.1 verbunden. Der Temperatursensor und der Widerstand befinden sich in einem gemeinsamen entfernbaren Gehäuse (13). Der Ausgang der Schaltung ist ein Kabel mit zwei Drähten, die mit dem Datenerfassungsgerät verbunden sind.
  • 2.1.3 Beispiel 1, Variante 3
  • Die Skizze für dieses Beispiel ist in 3 gezeigt. Sie ist ähnlich zu Variante 1. Der Unterschied, verglichen zu der Variante, besteht darin, dass der Schalter sich nicht in einem Gehäuse (13) befindet. Er ist nur in das Einweg-Inline-Injektat-Temperatursensorgerät integriert. Ein leitende Beschichtung an der atmosphärischen Seite der Membran (2) und zwei Kontakte, die in den Träger der Membran eingepreßt sind, bilden den Schalter (3) bei dieser Variante. Vor der Injektion ist der Schalter offen. Während der Injektion steigt der Druck in dem IITS an und verschiebt die Membran (2). Die Verschiebung führt dazu, dass die leitenden Beschichtung der Membran die Kontakte berührt und der Schalter daher geschlossen wird. Für das Funktionieren dieser Anordnung ist das Verwenden einer Schaltung nötig, in welcher der Schalter (3) mit dem Temperatursensor in Serie geschaltet ist, wie es in 3 gezeigt ist, da während der Injektion der Schalter geschlossen und nicht geöffnet ist. Die anderen Teile der Anordnung sind das Ventil mit der variablen Impedanz (9), die Kontakte (16) an dem entfernbaren Gehäuse (13), die Haltevorrichtung (17) für den Temperatursensor, der Widerstand (5) und der Temperatursensor.
  • Für die Anordnung könnte das Prinzip aus Beispiel 1, Variante 2 ebenso verwendet werden.
  • 2.1.4 Beispiel 1, Variante 4
  • Diese Variante ist mit der vorhergehenden verwandt. Eine Skizze derselben ist in 4 gezeigt. Der Schalter (3) ist in das IITS integriert. Vor der Injektion ist der Schalter (3) geschlossen. Wenn die Injektion stattfindet, wird die Membran verschoben und der Schalter (3) geöffnet. Da diese Anordnung mit Öffnen des Schalters bei Injektion arbeitet, muß eine Schaltung verwendet werden, in welcher der Schalter mit dem Temperatursensor parallel geschaltet ist, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Die Anordung besteht aus dem Ventil mit der variablen Impedanz (9), den Kontakten (16) in dem entfernbaren Gehäuse (13); (5) bezeichnet den Widerstand, (17) ist die Haltevorrichtung für den Temperatursensor und (4) ist der Temperatursensor. Für die Anordnung könnte das Prinzip aus Beispiel 1, Variante 2 ebenso verwendet werden.
  • 2.1.5 Beispiel 1, Variante 5: Simulieren der Temperatursprungfunktion durch Verwenden eines Reed-Schalters und eines Magneten
  • 5 zeigt eine Skizze dieser Variante. Ein Reed-Schalter (3) wird als Schalter verwendet. In dem Injektionskanal befindet sich ein aus magnetischem Material hergestellter Kolben/Magnet (6). Er weist ein axiales Blindloch und eine oder mehrere radiale Öffnungen auf. Wenn sich der Kolben (6) in der Nähe des Reed-Schalters (3) befindet, betätigt der Magnet den Schalter. Wenn der Kolben (6) von dem Reed-Schalter (3) entfernt ist, besteht kein Einfluß durch das magnetische Feld des Kolbens (6).
  • Eine Feder (7) drückt den Kolben (6) in die Kolbenführung (18). In der Ruheposition sind die radialen Öffnungen geschlossen und verhindern ein Strömen der Flüssigkeit. Die Injektion ruft einen Druckanstieg hervor, welcher den Kolben (6) gegen die Rückstellkraft der Feder (7) aus der Kolbenführung (18) bewegt. Wenn die radialen Öffnungen aus der Kolbenführung hervorstehen, kann Flüssigkeit strömen und der Druck wird nicht weiter ansteigen. Das Verschieben des Kolbens (6) verhindert, dass das magnetische Feld auf den Reed-Schalter (3) wirkt und den Schalter (3) öffnet oder schließt. Wenn der Druck am Ende der Injektion fällt, wird der Kolben (6) durch die Feder (7) in die Kolbenführung zwangsweise zurückgedrückt und der Reed-Schalter wird zurückgestellt. Die Änderung des Gesamtwiderstands der Anordnung wird durch eine Kombination eines Reed-Schalters (3) mit einem Widerstand (5) und einem Temperatursensor (4) in einem entfernbaren gemeinsamen Gehäuse erreicht.
  • 2.1.6 Beispiel 1, Variante 6: Simulation der Temperatursprungfunktion durch Verwenden eines Reed-Schalters, eines Magneten und eines ferromagnetischen Metalls
  • Diese Variante wird in 6 gezeigt. Es wird ein Reed-Schalter (3) verwendet. In dem Injektionskanal befindet sich ein aus ferromagnetischem Metall hergestellter Kolben (6'). Dieser hat ein Blindloch und eine oder mehrere radiale Bohrungen (siehe Skizze). Befindet sich der Kolben zwischen einem Magnet (8) und dem Reed-Schalter, lenkt das Metall das magnetische Feld von dem Reed-Schalter (3) ab. Wenn der Kolben nicht präsent ist, kann das magnetische Feld den Reed-Schalter betätigen. Eine Feder (7) drückt den Kolben (3) in die Kolbenführung (18). In der Ruheposition werden die radialen Öffnungen durch die Kolbenführung versperrt und es kann keine Flüssigkeit strömen. Bei Injektion bewegt der Druckanstieg den Kolben (6') gegen die Rückstellkraft der Feder (7) aus der Kolbenführung. Flüssigkeit strömt, wenn die radialen Öffnungen in dem Kolben aus der Kolbenführung (18) hervorstehen. Das Verschieben des Metalls gestattet, dass der Magnet den Reed-Schalter öffnet oder schließt. Am Ende der Injektion wird der Kolben durch die Feder (7) in seine Ausgangsposition zurückgedrückt und der Reed-Schalter zurückgestellt. Die Änderung des Widerstands bei Injektion wird durch die Kombination des Reed-Schalters (3) mit dem Widerstand (5) und dem Temperatursensor (4) erhalten, die sich in einem entfernbaren gemeinsamen Gehäuse (13) befinden. Bezugszeichen (17) kennzeichnet die Haltevorrichtung für den Temperatursensor (4).
  • 2.1.7 Beispiel 1, Variante 7: Simulation der Temperatursprungfunktion durch Verwenden eines Reed-Schalters, eines Magneten und eines ferromagnetischen Metalls
  • Für diese in 7 gezeigte Variante wird ein ferromagnetisches Metall verwendet. Ebenso wird ein Reed-Schalter (3) verwendet. In dem Injektionskanal befindet sich ein aus ferromagnetischem Metall hergestellter Kolben (6'). Dieser ähnelt einem kleinen Rohr (siehe Skizze), das durch einen Stift (19) verschlossen ist, welcher wie ein Stempel wirkt. Befindet sich der Kolben zwischen einem Magnet (8) und dem Reed-Schalter, lenkt das Metall das magnetische Feld von dem Reed-Schalter (3) ab.
  • Wenn der Kolben nicht präsent ist, kann das magnetische Feld den Reed-Schalter betätigen. Eine Feder (7) drückt den Kolben (6') auf den Stempel (19) zu. In der Ruheposition wird die Bohrung des Rohrs durch den Stempel versperrt und es kann keine Flüssigkeit strömen. Bei Injektion bewegt der Druckanstieg den Kolben (6') gegen die Rückstellkraft der Feder (7) von dem Stempel (19) weg. Flüssigkeit strömt, wenn der Stempel (19) die Öffnung nicht mehr verschließt. Das Verschieben des Metalls gestattet, dass der Magnet den Reed-Schalter öffnet oder schließt. Am Ende der Injektion wird der Kolben durch die Feder (7) in seine Ausgangsposition zurückgedrückt und der Reed-Schalter zurückgestellt. Die Änderung des Widerstands bei Injektion wird durch die Kombination des Reed-Schalters (3) mit dem Widerstand (5) und dem Temperatursensor (4) erhalten, die sich in einem gemeinsamen Gehäuse (13) befinden. Bezugszeichen (17) kennzeichnet die Haltevorrichtung für den Temperatursensor (4).
  • 2.2 Beispiel 2: Verwenden der Körperwärme zum Erwärmen eines Injektats
  • Wenn das IITS-Gerät Körpertemperatur aufweist (siehe auch 8), besteht kein Bedarf das Injektat zu kühlen. Die Flüssigkeit innerhalb des Inline-Injektat-Temperatursensors mit der Haltevorrichtung (17) für den Temperatursensor (4) wird über die Wärmekontaktplatte (10) aufgewärmt, die aus einen nicht-sensibilisierendem wärmeleitenden Material hergestellt ist, das auf der Haut des Patienten angebracht wird. Der Anstieg der Temperatur hängt von der Temperatur der Haut, der Position und den Umgebungsbedingungen ab. Meistens jedoch ist sie signifikant höher als die Zimmertemperatur (im Durchschnitt ist sie mehr als 2°C unterschiedlich).
  • Das geringe Volumen an Flüssigkeit in dem IITS wird über die Heizbrücke (10), die in Wärmekontakt mit der Wärmekontaktplatte steht, auf eine Temperatur erwärmt, die höher als die Zimmertemperatur ist. Bei Injektion führt das Injektat mit Zimmertemperatur eine plötzliche Temperaturänderung herbei, die durch das Datenerfassungssystem detektiert werden kann. Nach der Injektion wird die Flüssigkeit in dem Inline-Injektat-Temperatursensor erneut durch die Körpertemperatur des Patienten erwärmt und das Ende der Injektion kann detektiert werden.
  • 2.3 Beispiel 3: Anwenden eines Selbsterwärmungseffekts des Temperatursensors
  • Die Skizze dieses Beispiel ist in 10 gezeigt. In diesem Beispiel wird der Temperaturunterschied vor der Injektion eines Injektats mit Zimmertemperatur mit Hilfe einer externen Energie erzeugt, die von dem Datenerfassungsgerät geliefert wird. Der Temperatursensor (4), ein Thermistor, befindet sich in einer Haltevorrichtung (17) in dem IITS und arbeitet mit einem hohen und konstanten Meßstrom. Der hohe Strom erwärmt den Thermistor (4). Dieser gibt die Wärme an seine Umgebung, die Haltevorrichtung und somit die statische Flüssigkeit ab, in die die Haltevorrichtung (17) eingetaucht ist. Die dem Thermistor (4) zugeführte Leistung wird konstant gehalten. Die zugeführte Leistung sollte ausreichend sein, um einen Unterschied der Temperatur von 2°C für den statischen Zustand (es strömt keine Flüssigkeit, freie Konvektion) verglichen mit dem dynamischen Zustand (Flüssigkeit strömt, Zwangskonvektion) herbeizuführen. Der gemessene Unterschied bei der Temperatur wird durch den Temperaturgradienten der Wärmeübertragung erzeugt. Dieser Gradient ist für den statischen und den dynamischen Zustand unterschiedlich. Die gemessene Temperatur ist die echte Temperatur des Injektats plus einer Verschiebung aufgrund der Thermistorerwärmung, die berücksichtigt werden muß. Diese Verschiebung ändert sich auch mit der verwendeten Flüssigkeit und dem Unterschied der Injektattemperatur zu der Zimmertemperatur. Am Ende der Injektion, wenn es kein Strömen- der Flüssigkeit mehr gibt und der statische Zustand vorliegt, steigt die gemessene Temperatur aufgrund der Selbsterwärmung des Thermistors an und das Ende der Injektion kann detektiert werden.
  • 2.4 Beispiel 4: Erwärmen des Temperatursensors
  • Die entsprechende Skizze ist 11 zu entnehmen. Der Unterschied der Temperatur wird mit einer externen Heizvorrichtung erzeugt, die von einer Batterie oder dem Datenerfassungs-Computer versorgt wird. Das Prinzip ist das gleiche wie in Beispiel 3 mit dem Unterschied, dass zum Erzeugen des Temperaturunterschieds der Temperatursensor (4) mit einem Heizelement (11) erwärmt wird.
  • 2.5 Beispiel 5: Direktes Erwärmen der geringen Menge Flüssigkeit in dem Inline-Injektat-Temperatursensor
  • Die Flüssigkeit in dem Inline-Injektat-Temperatursensor wird durch elektrische Mittel erwärmt (siehe Skizze 12). Die erforderliche Energie wird durch den Datenerfassungs-Computer oder eine externe Quelle, wie eine Batterie, geliefert. Die elektrische Heizung (12) ist an das IITS angeschlossen. Es ist ein Wärmekontakt mit einer Wärmekontaktplatte (10) des IITS. Das Prinzip ist das gleiche wie das in Beispiel 2, welches die Körperwärme des Patienten benützt, mit der Ausnahme, dass die Wärme in diesem Fall elektrisch erzeugt wird. Da die geringe Menge Flüssigkeit in dem Inline-Injektat-Temperatursensor erwärmt wird, erzeugt das Injektat mit Zimmertemperatur eine plötzliche Temperaturänderung bei Injektion. Nach der Injektion wird die Flüssigkeit, die in dem Inline-Injektat-Temperatursensor verblieben ist, wieder erwärmt, wobei ein Anstieg der Temperatur hervorgerufen wird, was das Ende der Injektion signalisiert. Im Vergleich von Beispiel 4 mit 5, erfordert dies Verfahren mehr Energie, um die Flüssigkeit in ausreichender Zeit zu erwärmen, da mehr Wärme an ihre Umgebung abgegeben wird. Bezugszeichen (4) bezeichnet den Temperatursensor und (17) seine Haltevorrichtung.

Claims (12)

  1. Injektionskanal (1) für einen Blutgefäßkatheter (14) zum Injizieren eines Injektatfluids in ein Blutgefäß eines Patienten zum Durchführen von Thermodilutions- oder Farbstoffdilutions-Messungen, um hämodynamische Parameter des Patienten zu bestimmen, wobei der Injektionskanal (1) folgendes aufweist: einen Temperatursensor (4) innerhalb des Injektionskanals (1) zum Erfassen der Temperatur des Injektatfluids, das den Injektionskanal (1) durchströmt; einen Computer, der mit dem Temperatursensor verbunden ist, um Änderungen von Temperaturmeßwerten als Zeitpunkte von Beginn und Ende eines Injektionsvorgangs festzustellen; gekennzeichnet durch einen Strömungsrate- und/oder Druckschalter (3), welcher geöffnet oder geschlossen wird, wenn die Strömungsrate/der Druck in dem Injektionskanal (1) einen Schwellenwert überschreitet, wobei der Strömungsrate- und/oder Druckschalter (3) elektrisch an den Ausgang des Temperatursensors (4) derart gekoppelt ist, dass, falls die Strömungsrate/der Druck innerhalb des Injektionskanals (1) niedriger als der Schwellenwert ist, die Meßwerte des Temperatursensors (4) modifiziert werden, um, eine Temperatur anzuzeigen, welche von den tatsächlichen Temperaturmeßwerten abweicht, und falls die Strömungsrate/der Druck innerhalb des Injektionskanals (1) den Schwellenwert überschreitet, die Meßwerte des Temperatursensors abrupt auf die tatsächlichen Meßwerte umgeschaltet werden.
  2. Injektionskanal (1) nach Anspruch 1, bei dem der Strömungsrate- und/oder Druckschalter (3) ein Arbeitskontaktschalter (NO-normally open-Schalter) ist und in bezug auf den Ausgang des Temperatursensors (4) in Serie geschaltet ist.
  3. Injektionskanal (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Strömungsrate- und/oder der Druckschalter (3) ein Ruhekontaktschalter (NC-normally closed-Schalter) ist und in bezug auf den Ausgang des Temperatursensors (4) parallel geschaltet ist.
  4. Injektionskanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Widerstand (5) seriell mit dem Temperatursensor (4) verbunden ist und bei dem der Strömungsrate- und/oder Druckschalter (3) den Widerstand (5) überbrückt.
  5. Injektionskanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Widerstand (5) parallel zu dem Temperatursensor (4) geschaltet ist und bei dem der Strömungsrate- und/oder Druckschalter (3) in Serie zu dem Widerstand (5) geschaltet ist.
  6. Injektionskanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Strömungsrate- und/oder Druckschalter (3) durch eine elastische Membran (2) betätigt wird, die durch den Einfluß der Fluidströmung/des Druckes innerhalb des Injektionskanals (1) bewegt wird.
  7. Injektionskanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Strömungsrate- und/oder Druckschalter (3) einen REED-Schalter außerhalb des Injektionskanals (1) aufweist, der von einem durch ein elastisches Element (7) in dem Injektionskanal (1) vorgespannten bewegbaren Magnet (8) betätigt wird, wobei der Magnet (6) durch den Einfluß- der Fliudströmung/des Druckes innerhalb des Injektionskanals (1) bewegt wird.
  8. Injektionskanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Strömungsrate- und/oder Druckschalter (3) einen REED-Schalter außerhalb des Injektionskanals (1) und einen Magnet (8) außerhalb des Injektionskanals (1) auf der gegenüberliegenden Seite des REED-Schalters aufweist, wobei der REED-Schalter durch den Einfluß der Bewegung eines bewegbaren ferromagnetischen Elements (6'), das durch ein elastisches Element (7) in dem Injektionskanal (1) vorgespannt ist, betätigt wird, welches ferromagnetische Element (6') durch den Einfluß der Fluidströmung/des Druckes innerhalb des Injektionskanals (1) bewegt wird, wodurch das ferromagnetische Element den REED-Schalter von dem Magneten (8) in einer ersten Position abschirmt und den REED-Schalter dem Magneten in einer zweiten Position exponiert.
  9. Injektionskanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der mit einer Injektatquelle an einer Seite und einem Blutgefäßkatheter (14) an der anderen Seite verbunden ist.
  10. Injektionskanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Strömungsrate- und/oder Druckschalter (3) und der Temperatursensor (4) wenigstens zum Teil in einem getrennten abnehmbaren Gehäuse angeordnet sind.
  11. Injektionskanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der außerdem eine Drosselungsvorrichtung (9) innerhalb des Injektionskanals (1) nach dem Druckschalter (3) aufweist.
  12. Injektionskanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der zudem ein Rückschlagventil (9) innerhalb des Injektionskanals (1) aufweist, welches öffnet, wenn ein bestimmter Druck überschritten wird.
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