DE69918203T2 - Nebelkammer zur Benützung in einem Dosier-Inhalationsgerät - Google Patents

Nebelkammer zur Benützung in einem Dosier-Inhalationsgerät Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung befasst sich im Allgemeinen mit einer Nebelkammer zum Inhalieren dosierter Mengen oder mit Distanzstücken und, im Speziellen, mit einer Nebelkammer zum Inhalieren dosierter Mengen, die ein verbessertes Ventilsystem umfasst und das Aufnehmen eines unter Druck stehenden Medikamentenspenders innerhalb des Distanzstückes ermöglicht, oder innerhalb der Nebelkammer, wenn der Medikamentenspender nicht eingesetzt wird.
  • Noch spezifischer, jedoch ohne sich ausschließlich auf die bestimmte Ausführungsform und/oder Verwendung, die hierin zur Veranschaulichung gezeigt und beschrieben werden, zu beschränken, befasst sich diese Erfindung mit einer verbesserten Nebelkammer, die mit einem Dosieraerosol verwendet wird, wobei die Nebelkammer ein Einweg-Einatmungsluftventil und Einweg-Ausatmungsluftventile aufweist, welche denselben elastomeren Ventilkörper verwenden, und die einen unter Druck stehenden Medikamentenspender, mit dem die Nebelkammer verwendet wird, innerhalb der Nebelkammer aufnehmen kann, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird.
  • Es ist den Fachleuten bekannt, dass Nebelkammern mit unter Druck stehenden Medikamentenspendern zur Behandlung von Personen mit Atmungsproblemen, die auf Inhalationstherapien ansprechen, bereits verwendet wurden. Solche Vorrichtungen, auf die als Dosieraerosole (MDI = metered dose inhalers) Bezug genommen wird, werden zur selbst verabreichten Inhalationstherapie verwendet, worin eine dosierte Menge eines Medikaments durch einen unter Druck stehenden Medikamentenspender in Spray- oder Nebelform verteilt und über den Mund des Benutzers zur Inhalation in das Atemwegsystem dieses Benutzers aufgenommen wird.
  • Die direkte Verabreichung solch eines Medikaments unter Druck in den Mund des Benutzers oder Patienten bringt gewisse unerwünschte Nachteile mit sich, umfassend die ungleichförmige Verteilung des eingesprühten Medikaments, das auf der Zunge und im Mund kondensiert und nicht in das Atemwegsystem gelangt. Das Kondensieren des Medikaments auf der Zunge ruft einen unangenehmen Ge schmack hervor und führt bei längerer Anwendungszeit zu Atrophie an der Zunge. Medikamente, die auf solche Weise auf der Zunge oder im Mund kondensieren, werden nicht im Sinne des Mediziners verwendet und somit im Grunde verschwendet.
  • Um solchen Problemen beizukommen, wurde herausgefunden, dass das Ausströmen des unter Druck stehenden Medikaments in eine Nebelkammer ein weitaus wirksameres und ergiebigeres Mittel zur erwünschten Verteilung von Medikamenten im Atemwegsystem bereitstellt. Das Inhalieren eines Gemisches aus dem Medikament und der aus der Nebelkammer abgeleiteten Luft ermöglicht es, dass ein größerer Anteil des Medikaments die Teile des Atemwegsystems des Benutzers erreicht, in denen das Medikament wirken soll, und ist so bei Atemwegsbehandlungen wirksamer.
  • Bei der Verwendung eines MDI mit einer Nebelkammer wurde herausgefunden, dass der Benutzer vorzugsweise wiederholt durch die Nebelkammer atmet, um sicherzustellen, dass das Medikament gänzlich in der beabsichtigten Weise genutzt wird. Zu diesem Zweck soll der Benutzer die Nebelkammer nach Aufnahme der Inhalationstherapie vorzugsweise nicht mehr vom Mund entfernen. Demgemäß ist vorzugsweise eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, Einatmungsluft über die Nebelkammer einzuziehen und Ausatmungsluft aus der Nebelkammer ausströmen zu lassen, ohne die Vorrichtung vom Mund des Benutzers entfernen zu müssen. Durch solch eine Vorrichtung ist es nicht mehr notwendig, dass der Benutzer das Verteilen des unter Druck stehenden Medikaments über das Inhalieren der Einatmungsluft koordiniert. In derselben Weise vermeidet auch das Ausströmen der Ausatmungsluft aus der Nebelkammer, dass die Ausatmungsluft, welche einen höheren Kohlendioxidgehalt und normalerweise auch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, neuerlich inhaliert wird, was den Kohlendioxidgehalt des Benutzers anheben und den Sauerstoffgehalt desselben sinken lassen würde. Strömt die Ausatmungsluft in die Nebelkammer aus, so würde darüber hinaus das Medikament aus der Vorrichtung hinaus zurückgeblasen werden, und der hohe Feuchtigkeits gehalt der Ausatmungsluft würde in der Nebelkammer kondensieren und so beim neuerlichen Einatmen zum Inhalieren von schädlichen Bakterien führen.
  • US 5.385.140 offenbart einen Membranventilmechanismus, umfassend eine Trägerstruktur für das Membranventil, das Durchlässe aufweist, die sich durch diese hindurch erstrecken. Normal auf das Gitter ausgerichtet sind einige Fixierstifte, die sich durch die Löcher bis in das Membranventil erstrecken.
  • EP 0 134 847 offenbart ein Element mit einem Einatmungsventil, das einen Durchlass beschreibt, umfassend ein Eintritts- und ein Austrittsende, ein Mundstück an dem Austrittsende, das am Mund des Patienten angesetzt wird, eine Vorrichtung am Eintrittsende, um die Zufuhr des zu inhalierenden Medikaments zu gewährleisten, eine an das Austrittsende angrenzende Membran, die mit einem gewissen Spielraum fixiert wird, um zumindest teilweise während des Inhalierens des Patienten in Richtung des Mundstückes bewegt werden zu können, und eine Vorrichtung unmittelbar stromaufwärts der Membran, welche die Membran gegen jegliches Wegbewegen vom Mundstück absichert und so den Rückfluss während des Inhalierens durch den Patienten verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein neues Einweg-Einatmungsluft- und Einweg-Ausatmungsluftventilsystem, das denselben Ventilkörper verwendet, um beide Funktionen über Verwendung unterschiedlicher Teile desselben Ventilkörpers zur Ausübung dieser Funktionen bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem die Aufnahme des unter Druck stehenden Medikamentenbehälters innerhalb der Nebelkammer bereit, sodass das Medikament geeignet aufbewahrt werden kann, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird. Ohne solch eine vorteilhafte Aufnahmevorrichtung kann der Medikamentenbehälter von der Nebelkammer getrennt werden, was zu „verlorener" Medizin und folglich zur Unfähigkeit des Patienten führen würde, sich die festgelegte Atemwegsbehandlung selbst zu verabreichen. Darüber hinaus verhindert solch eine Aufnahmevorrichtung, dass Reste durch die Austrittsöffnung des unter Druck stehenden Medikamentenspenders eintreten oder diese Öffnung verkleben, und hebt somit den Bedarf an einer getrennten Kappe auf, um das offene Austrittsende des unter Druck stehenden Medikamentenspenders abzuschließen.
  • Vorzugsweise ist ein Ziel dieser Erfindung daher, Vorrichtungen zur Inhalationstherapie dosierter Mengen zu verbessern.
  • Vorzugsweise verbessert diese Erfindung das Einatmungs- und Ausatmungsluftventilsystem in einer Nebelkammer, die unter Verwendung eines unter Druck stehenden Medikamentenspenders funktioniert.
  • Vorzugsweise umfasst diese Erfindung ein geeignetes Aufbewahrungsbehältnis für einen unter Druck stehenden Medikamentenbehälter innerhalb einer MDI-Nebelkammer.
  • Vorzugsweise stellt diese Erfindung ein einfacheres Ventilsystem bereit, das Einwegventile für Einatmungs- und Ausatmungsluft umfasst.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Nebelkammer gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Nebelkammer dient der Verwendung mit einer Quelle unter Druck stehender Medikamente in einem MDI-System, worin die Nebelkammer ein neues Einweg-Einatmungs- und ein Einweg-Ausatmungsluftventilsystem aufweist, das denselben Ventilkörper verwendet, um beide Funktionen durch die Verwendung unterschiedlicher Teile desselben Ventils zur Durchführung der unterschiedlichen und sich gegenseitig ausschließenden Funktionen bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung stellt außerdem die Aufnahme des unter Druck stehenden Medikamentenbehälters innerhalb der Nebelkammer bereit, sodass das Medikament auf geeignete Weise und sicher aufbewahrt werden kann, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird.
  • Weitere Aspekte dieser Erfindung werden, gemeinsam mit zusätzlichen, dazugehörenden Eigenschaften und daraus entstehenden Vorteilen, aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen, worin sich die Bezugszeichen über die gesamte Beschreibung hinweg auf dieselben entsprechenden Teile beziehen, gezeigt wird und die in Verbindung mit den nachstehenden Zeichnungen ausgelegt werden muss, deutlich ersichtlich sein.
  • Folgendes wird in den Zeichnungen dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Nebelkammer mit einer damit verbundenen Quelle unter Druck stehenden Medikaments;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Nebelkammer, entlang der Linien 2-2 aus 1, wobei Teile aufgebrochen wurden, um das Einweg-Einatmungsventil besser darzustellen;
  • 2a ist eine teilweise Querschnittsansicht der Nebelkammer, entlang der Linien 2-2 aus 1, wobei Teile aufgebrochen wurden, um das Einweg-Ausatmungsventil besser darzustellen;
  • 3 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht der Nebelkammer und ihrer Einzelteile, um deren Konstruktion und Eigenschaften besser darzustellen;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Nebelkammer mit einem Mundstückdeckel, die das Mundstück abschließt, um die Art und Weise darzustellen, in der die Nebelkammer geöffnet und geschlossen wird, um den darin enthaltenen, unter Druck stehenden Medikamentenspender aufzunehmen und wieder zu entfernen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die jener aus 4 ähnlich ist und einen unter Druck stehenden Medikamentenspender in Konstruktionsdurchsicht innerhalb einer Nebelkammer darstellt, und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die jener aus 5 ähnlich ist und die Nebelkammer offen zeigt, um den darin aufgenommenen, unter Druck stehenden Medikamentenspender in Konstruktionsdurchsicht darzustellen.
  • Diese und weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen können nun durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung, worin eine dargestellte Ausführungsform beschrieben wird, besser verstanden werden.
  • In dieser Beschreibung sind die dargestellte bevorzugte Ausführungsform und die Beispiele durchweg als typisches Beispiel und nicht als Einschränkung bezüglich des Gerätes und der Verfahren der vorliegenden Erfindung zu betrachten.
  • In den Zeichnungen wird eine Nebelkammer oder ein Distanzstück 100 dargestellt, umfassend eine Quelle unter Druck stehenden Medikaments in einem Behälter 10, der durch einen Halter 15 in umgekehrter Position so getragen wird, dass der nach unten gerichtete Druck an einem Ende 11 des Behälters 10 zum Ausströmen eines Sprays oder Nebels aus der Austrittsöffnung 17 durch ein distales Ende 51 einer Nebelkammer 50 führt. Das distale Ende 51 der Nebelkammer 50 weist eine elastische Manschette 52 aus Elastomer oder Kunststoff auf, wovon ein Teil das offene distale Ende 51 der Nebelkammer durch zahlreiche, radial angeordnete Einschnitte 54 in der Manschette, die vom Zentrum nach außen verlaufen, um zahlreiche elastische „Finger" 53 zu bilden, abschließt. Wird also die Austrittsöffnung 17 des Behälters 10 durch das distale Ende 51 der Nebelkammer 50 durchgeschoben, so wird auf diese Weise der Halter 15 an der Nebelkammer 50 durch Einsatz der „Finger"-Teile 53 an der Manschette 52, welche in die äußeren Oberflächen der Austrittsöffnung 17 eingreifen, abnehmbar befestigt.
  • Wie in den 1 und 3 am besten dargestellt, befestigt die Manschette 52 auch eine Signalvorrichtung oder Pfeife 30, die eine Schwingungs-Kontaktsignalvorrichtung ist und sich in einer Öffnung 31 im distalen Ende der Nebelkammer 50 außerhalb des direkten Luftstroms durch die Nebelkammer befindet. Ein erhöhter Abschnitt 55 der Manschette 52, der eine zur Öffnung 31 gegengleiche Öffnung 31a im distalen Ende 51 der Nebelkammer 50 aufweist, deckt die Pfeife 30 ab, wobei die Pfeife in der Öffnung 31 befestigt wird. Bei der Verwendung eines MDI ist es wichtig, dass der Benutzer oder Patient die Einatmungsluft bei einer normalen Einatmungsgeschwindigkeit, wie es bei solchen Inhalationstherapien üblich ist, inhaliert. Hierzu wird die Zunga 30a in Schwingung versetzt, um ein Tonsignal für den Patienten abzugeben, sollte bei der Aufnahme der Inhalationsmenge über das Einatmen die Ausatmungsluft über einen für normale Inhalation geeigneten Bereich hinausgehen. Das Anbringen der Signalvorrichtung 30 außerhalb des direkten Luftstroms durch die Nebelkammer 50 verhindert, dass die Signalvorrichtung den Luftstrom und die Verteilung des Medikaments in der Nebelkammer stört. Solch ein Anbringen hilft auch, den Durchmesser der Nebelkammer zu minimieren, und behindert keineswegs die erwünschte Aufnahme des unter Druck stehenden Medikamentenspenders und die beabsichtigte Abgabe des Medikaments.
  • Das proximale Ende 56 der Nebelkammer 50 wird durch eine Kammerkappe 60 abgeschlossen, die über ein Gelenk mit der Nebelkammer 50 mittels einer halbharten, elastischen Lasche 62 verbunden ist. Die Lasche 62 erstreckt sich vom Rand des Umfangbereiches der Kammerkappe 60 und findet zwischen einem Band 57 und einer Vertiefung 58, die im distalen Ende der Nebelkammer 50 ausgebildet ist, Platz. Auf diese Weise bildet die Lasche 62 eine Gelenksverbindung zur Nebelkammer 50, über die die Kammerkappe 60 in Pfeilrichtung, wie in 4 und in 6 (offen) abgebildet, schwenkbar ist, um Zugang zum Inneren der Nebelkammer 50 bereitzustellen, damit der Medikamentenbehälter 10 und der Halter 15 dort aufgenommen werden können, wenn sie nicht unter Verwendung stehen.
  • Die Kammerkappe 60 umfasst ein Mundstück 70, durch das ein Benutzer Einatmungsluft inhaliert und Ausatmungsluft ausatmet. Eine Kappe oder ein Mundstückdeckel 90 wird bereitgestellt, um das offene Ende des Mundstückes 70 abzuschließen, damit das Mundstück sauber bleibt und keine Fremdkörper eindringen können. Der Mundstückdeckel 90 umfasst eine Verbindungslasche 91, die abnehmbar mit einem Abschnitt 62a der Gelenkslasche 62 verbunden ist, wie aus 3 am besten ersichtlich ist, um den Mundstückdeckel 90 mit der Nebelkammerkappe 60 zu verbinden und somit den Verlust des Mundstückdeckels zu verhindern. Auf diese Weise kann der Mundstückdeckel 90 auf das offene Ende des Mundstückes 70 so aufgesetzt werden, wie es in 1 durch die Pfeile dargestellt wird.
  • Das Mundstück 70 wird an der Kammerkappe 60 mittels Laschen 71, die in Schlitze 61 eingreifen, mit denen die Laschen heißversiegelt sind, befestigt. Ein Schutzgitter 73 wird innerhalb des Mundstückes 70 aufgenommen, um zu verhindern, dass Fremdkörper in den Mund des Benutzers eindringen, wenn Einatmungsluft über das Mundstück 70 inhaliert wird. Das Schutzgitter 73 wird innerhalb des Mundstückes an zwei Anstoßplatten 75 befestigt, die das Schutzgitter 73 vom angrenzenden Ende der Kammerkappe 60 beabstanden und den Mittelabschnitt eines Ventilkörpers 81 in Ellipsenform zu einem nachstehend beschriebenen Zweck in einer fixierten Position halten.
  • Der Ventilkörper 81 im Ellipsenform wird verwendet, um ein Einweg-Einatmungsluftventil 80 in dessen Mittelabschnitt zu bilden, das zwischen dem Mundstück 70 und einem proximalen Ende 65 der Kammerkappe 60, die an das Mundstück 70 angrenzt, liegt und gegen das proximale Ende 65 der Kammerkappe 60 durch die Anstoßplatten 75 gehalten wird. Dieses Einweg-Einatmungsluftventil 80 wird durch den Ventilkörper 81 in Ellipsenform, der aus einem elastischen oder elastomeren Material besteht und einen „X"-förmigen Einschnitt im Mittelabschnitt der Ellipsenform aufweist (wie am besten in 3 ersichtlich), gebildet. Ein Tragkreuz oder eine Stützplatte 66 wird am proximalen Ende 65 der Kammerkappe 60, die an einer Seite des Ventilkörpers 81 angrenzt, angebracht, wobei die Querträger des Tragkreuzes 66 so angebracht sind, dass sie entlang des „X"-förmigen Einschnitts liegen, um das Bewegen des „X"-förmigen Einschnitts zu verhindern, oder entlang des Mittelabschnittes des Ventilkörpers 81, nach innen in Richtung der Nebelkammer 50 gehend. Auf diese Weise wird der Mittelabschnitt des ellipsenförmigen Ventilkörpers zwischen den zwei Anstoßplatten 75, dem Tragkreuz oder der Stützplatte 66 und dem distalen Ende 65 der Kammerkappe 60 fixiert.
  • Wird Einatmungsluft über das Mundstück 70 inhaliert, so öffnet sich der „X"-förmige Einschnitt im Mittelabschnitt des ellipsenförmigen Ventilkörpers 81 und ermöglicht dadurch, wie in 2 abgebildet, das Ansaugen von Einatmungsluft durch diese Öffnung. Strömt jedoch Ausatmungsluft gegen diesen Mittelabschnitt des ellipsenförmigen Ventilkörpers 81, so wird der „X"-förmige Einschnitt im Mittelabschnitt gegen die Querträger des Tragkreuzes oder der Stützplatte 66 gepresst, um zu verhindern, dass sich der „X"-förmige Einschnitt öffnet und Ausatmungsluft in die Nebelkammer 50 zurückfließt (siehe 2a).
  • Um das Ausströmen der Ausatmungsluft durch das Mundstück 70 bereitzustellen, wird ein Abschnitt 68 der Kammerkappe 60, die an den äußeren Abschnitt des ellipsenförmigen Ventilkörpers 81 angrenzt, hinterschnitten. Auf diese Weise, wie in 2a abgebildet, kann die Ausatmungsluft nicht durch das Einweg-Einatmungsluftventil 80 aus vorangehend diskutierten Gründen ausströmen, wenn der Ausatmungsluftdruck auf das Mundstück 70 ausgeübt wird; strömt die Ausatmungsluft jedoch auf die Enden des ellipsenförmigen Ventilkörpers 81, so wird ein Einweg-Ausatmungsluftaustrittsventil 85 an beiden Seiten des Einweg-Einatmungslufteintrittsventil 80, das durch den Mittelabschnitt gebildet wird, ausgebildet. Strömt Ausatmungsluft über das Mundstück 70 aus, so funktionieren die Enden des ellipsenförmigen Ventilkörpers 81, die an die Hinterschneidungsabschnitte 68 der Kammerkappe 60 angrenzen und daher nicht gestützt sind, als Klappenventile. Diese Abschnitte des Ventilkörpers 81 biegen sich in die Hinterschneidungsabschnitte 68 der Kammerkappe 60, wodurch die Ausatmungsluft, wie in 2a abgebildet, dort durch und aus dem Mundstück 70 ausströmen kann. Auf diese Weise bildet ein einzelnes Stück elastomeren Materials 81 sowohl ein Einweg-Einatmungsluftventil 80 als auch zwei Einweg-Ausatmungsluftventile 85, wobei nur eine Ventilöffnung in Form eines „X"-förmigen Einschnitts im Mittelabschnitt des das Ventil bildenden Materials erforderlich ist.
  • Wenn diese Erfindung nun in der Beschreibung erläutert und mittels Zeichnungen mit Verweis auf eine bevorzugte Ausführungsform, deren Struktur hierin offenbart wurde, veranschaulicht wurde, so ist es für Fachleute auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, klar ersichtlich, dass unterschiedliche Veränderungen vorgenommen und Äquivalente anstelle bestimmter Elemente der Erfindung verwendet werden können, ohne den Schutzumfang der Patentansprüche zu überschreiten. Aus diesem Grunde versteht sich, dass diese Erfindung weder auf die spezielle Ausführungsform, wie sie in der Beschreibung offenbart und mittels der Zeichnungen als die den Erfindern gegenwärtig als die beste Art zur Ausführung dieser Erfindung bekannte gezeigt wird, noch auf die angegebenen Details beschränkt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen, Modifikationen und Veränderungen, wie sie im Schutzumfang der folgenden Patentansprüche enthalten sind, umfasst:

Claims (8)

  1. Nebelkammer (50), die Folgendes einschließt: ein Ventil; ein offenes distales Ende (51), um durch dieses hindurch einen Abschnitt eines unter Druck stehenden Medikamentenspenders zum Abgeben einer vorbestimmten Menge eines Medikaments in Spray- oder Nebelform in die Kammer aufzunehmen; und ein offenes proximales Ende (56) mit einer Kammerkappe (60), die darauf aufgenommen werden kann, um einen Verschluss für das offene proximale Ende der Kammer auszubilden, wenn sie auf diesem aufgenommen wird, und um Zugang zum Inneren der Kammer bereitzustellen, wenn sie von diesem entfernt wird, wobei die Kammerkappe, in der ein Bolus aus Luft und Medikament erzeugt wird, der von einem Benutzer zu inhalieren ist, Folgendes aufweist: eine Nebelkammer-Eingreiffläche, um die Nebelkammer aufzunehmen und einen Verschluss auf dieser auszubilden; und eine Mundstück-Eingreiffläche mit einem Mundstück (70), das darauf aufgenommen werden kann und durch das ein Benutzer Einatmungsluft inhaliert und Ausatmungsluft ausatmet, wobei die Mundstück-Eingreiffläche eine darin ausgebildete Mundstücköffnung aufweist, durch die der Benutzer Einatmungsluft inhalieren kann; dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil folgendes umfasst: einen flexiblen Ventilkörper (81) in Ellipsenform, der so ausgebildet ist, dass er gegen einen Abschnitt der Mundstück-Eingreiffläche und quer zur Mundstücköffnung angeordnet werden kann, wobei der flexible Ventilkörper in Ellipsenform Folgendes aufweist: einen Mittelabschnitt mit einem „X"-förmigen, sich durch diesen erstreckenden Einschnitt mit einer Größe, die der diagonalen Abmessung der Mundstücköffnung entspricht, um ein Einweg-Einatmungsluftventil (80) auszubilden, wobei die Mundstücköffnung ein darin angeordnetes „X"-förmiges Tragkreuz (66) besitzt, wobei der Mittelabschnitt so ausgebildet ist, dass das „X"-förmige Tragkreuz ein Stützelement für den „X"-förmigen Einschnitt ausbildet, wodurch eine Öffnungsbewegung des „X"-förmigen Einschnitts in Richtung des Mundstücks ermöglicht wird, wenn ein Benutzer durch das Mundstück einatmet, und eine Bewegung des „X"-förmigen Einschnitts verhindert wird, wenn ein Benutzer durch das Mundstück ausatmet; und einen Umfangsabschnitt, der sich vom Mittelabschnitt nach außen erstreckt, wobei die Mundstück-Eingreiffläche zumindest einen an die Mundstücköffnung angrenzenden Hinterschneidungsabschnitt zum Aufnehmen des Umfangsabschnitts besitzt; worin eine gegenüberliegende Seite des ellipsenförmigen flexiblen Ventilkörpers so ausgebildet ist, dass sie mit Anstoßplatten (75) des Mundstücks bei einer an die Mundstücköffnung angrenzenden Position in Eingriff gebracht werden kann, um den ellipsenförmigen flexiblen Ventilkörper zwischen dem Mundstück und der Mundstück-Eingreiffläche festzulegen; und der Umfangsabschnitt so ausgebildet ist, dass er ein Einweg-Ausatmungsluftventil (85) formt, wobei sich eine Fläche davon in Fluid-Kommunikation mit dem Mundstück befindet und eine andere an den Hinterschneidungsabschnitt angrenzende Fläche eine Öffnungsbewegung des Ausatmungsluftventils vom Mundstück weg in den Hinterschneidungsabschnitt ermöglicht, wenn ein Benutzer durch das Mundstück ausatmet, und eine Bewegung des Ausatmungsluftventils vom Mundstück weg verhindert, wenn ein Benutzer durch das Mundstück einatmet.
  2. Nebelkammer nach Anspruch 1, worin das offene distale Ende der Kammer einen Halter (15) einschließt, der von diesem getragen wird, um einen Verschluss des distalen Endes auszubilden und einen unter Druck stehenden Medikamentenspender (10) abnehmbar im distalen Ende zu halten.
  3. Nebelkammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin sich das den Umfangsabschnitt ausbildende Einweg-Ausatmungsventil, von zwei Seiten des den Mittelabschnitt formenden Einweg-Einatmungsventils nach außen erstreckt.
  4. Nebelkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiters eine Schwingungs-Kontaktsignalvorrichtung (30) umfasst, die sich im distalen Ende der Kammer außerhalb eines Wegs des Luftstroms vom distalen Ende der Nebelkammer zum proximalen Ende davon befindet, um die Einatmungsluft-Strömungsgeschwindigkeit eines Benutzers zu überwachen.
  5. Nebelkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das offene proximale Ende davon eine Größe aufweist, die ausreicht, um durch dieses hindurch einen unter Druck stehenden Medikamentenspender aufzunehmen, damit der Spender innerhalb der Nebelkammer zurückgehalten wird, wenn diese nicht in Verwendung ist.
  6. Nebelkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Kammerkappe über ein Gelenk mit der Kammer verbunden ist.
  7. Nebelkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiters einen Mundstückdeckel (90) einschließt, um ein offenes Ende des Mundstücks abnehmbar zu verschließen, durch das ein Benutzer ein- und ausatmet, um das offene Ende des Mundstücks zu verschließen, damit das Mundstück sauber bleibt und keine Fremdkörper eindringen können.
  8. Nebelkammer nach Anspruch 7, worin der Mundstückdeckel über ein Gelenk mit der Kammerkappe verbunden ist, um einen Verlust des Mundstückdeckels zu verhindern.
DE69918203T 1998-02-27 1999-01-15 Nebelkammer zur Benützung in einem Dosier-Inhalationsgerät Expired - Lifetime DE69918203T2 (de)

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US09/031,867 US6026807A (en) 1998-02-27 1998-02-27 Metered dose inhaler cloud chamber

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