DE69919283T2 - Faksimilegerät und Verfahren zum Drucken von Informationen eines Faksimilegerätes - Google Patents

Faksimilegerät und Verfahren zum Drucken von Informationen eines Faksimilegerätes Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/32101Display, printing, storage or transmission of additional information, e.g. ID code, date and time or title
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Faksimilevorrichtung mit einer Farbdruckfunktion und ein Informationsdruckverfahren der Faksimilevorrichtung.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Als eine der Funktionen, die eine Faksimilevorrichtung besitzt, gibt es herkömmlich eine Funktion, um beim Empfangen einer Faksimilenachricht Kopfinformationen, die einen Namen, den Titel, die Telephonnummer und andere Informationen des Endgeräts einer Informationsquelle anhand des Faksimileantwortsignals (Senden der Teilnehmeridentifizierung: TSI-Signal) angeben und aus Buchstaben und Zahlen bestehen, auf einen Rand des Aufzeichnungsblatts zu drucken. 10 zeigt ein Beispiel von Kopfinformationen H, die in der herkömmlichen Weise auf ein Aufzeichnungsblatt 30 gedruckt sind.
  • Obwohl die Funktion zum Drucken von Kopfinformationen zum Spezifizieren der Informationsquelle bequem ist, ist es zum Unterscheiden der von einer bestimmten Informationsquelle empfangenen Informationen erforderlich, dass der Benutzer die Kopfinformationen zeichenweise erkennt und diese klassifiziert und es ist somit schwierig, die empfangenen Informationen schnell zu unterscheiden.
  • Als Stand der Technik offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung JP-A 2-301259 (1990) eine Faksimilevorrichtung, die eine Indexmarkierung auf den Rand eines Aufzeichnungsblatts druckt. Sie druckt die Indexmarkierung an eine Position, die der Anzahl von ankommenden Anrufen entspricht, wobei die Anzahl in einer automatischen Reaktion der Faksimilevorrichtung gemessen wird. Anhand der Position, an der die Indexmarkierung gedruckt ist, kann der Benutzer empfangene Informationen von ein und derselben Kommu nikationseinheit schnell und zuverlässig unterscheiden. Eine derartige Technologie ist außerdem in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung JP-A 4-220864 (1992) offenbart.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung JP-A 4-270548 (1992) offenbart eine Faksimilevorrichtung, die Daten drucken kann, die eine Informationsquelle (Kopfinformationen) für jeden Kommunikationstyp, wie etwa eine dringende Übertragung und eine vertrauliche Übertragung, in einer anderen Druckfarbe angeben. Im Einzelnen werden Daten, die die Informationsquelle angeben, mit einer Druckfarbe, die einem Typ der Kommunikation entspricht, in dem Endgerät der Informationsquelle den Farbbilddaten angefügt und die Farbbilddaten werden dann übertragen. Im Endgerät des Empfängers werden die Daten, die die Informationsquelle angeben, mit der festgelegten Druckfarbe zusammen mit den Bilddaten gedruckt. Der Benutzer kann den Typ der Kommunikation, wie etwa die dringende Übertragung und die vertrauliche Übertragung, anhand der Druckfarbe der Daten, die die Informationsquelle angeben, unterscheiden.
  • Gemäß den Techniken, die in JP-A 2-301259 und in JP-A 4-220864 offenbart sind, wird eine Indexmarkierung an eine Position gedruckt, die der Anzahl von ankommenden Anrufen entspricht. Obwohl es einfach ist, die empfangenen Informationen von ein und derselben Kommunikationseinheit zu unterscheiden, ist es trotzdem erforderlich, die Kopfinformationen zeichenweise zu erkennen, um die empfangenen Informationen von derselben Informationsquelle zu unterscheiden.
  • Die Technik von JP-A 4-270548 steuert den Typ der Kommunikation, wie etwa die dringende Übertragung und die vertrauliche Übertragung, in dem Endgerät der Informationsquelle. Obwohl der Empfänger die empfangenen Informationen von ein und demselben Kommunikationstyp ohne weiteres anhand der Druckfarbe der die Informationsquelle angebenden Daten unterscheiden kann, muss der Benutzer die die Informationsquelle angebenden Daten (Kopfinformationen) zeichenweise in derselben Weise erkennen, die oben beschrieben wurde, um die empfangenen Informationen von ein und derselben Informationsquelle zu unterscheiden.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung JP-A 5-244364 offenbart eine Faksimilevorrichtung, die anhand von Informationen, die auf der Empfangsseite erzeugt werden, einen Druckvorgang ausführt. Die Informationen, die auf der Empfangsseite erzeugt werden, sind Informationen, die unterscheidbar zeigen, ob die Empfangsoperation z. B. normal oder anormal gewesen ist.
  • Das Patent US 5.440.408 offenbart eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung mit einer digitalen Kopierfunktion und einer Faksimilefunktion und umfasst Mittel zum Unterscheiden eines Faksimileempfangsblatts von einem Kopierblatt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Faksimilevorrichtung und ein Informationsdruckverfahren der Faksimilevorrichtung zu schaffen, die ermöglichen, dass Informationen, die von ein und derselben Informationsquelle empfangen werden, visuell, schnell und einfach sowie fehlerfrei unterschieden werden.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 bzw. 6 dargestellt.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Faksimilevorrichtung geschaffen, mit: Farbdruckmitteln; Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmitteln zum Erfassen von Identifizierungsinformationen einer Informationsquelle aus empfangenen Informationen, die Bildinformationen enthalten; einem Speicher zum vorherigen Speichern von Identifizierungsinformationen von Informationsquellen entsprechend Druckfarben; Auswahlmitteln zum Auswählen einer Druckfarbe entsprechend den Identifizierungsinformationen, die durch die Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmittel erfasst werden, aus dem Speicher; und Signalerzeugungsmitteln zum Erzeugen eines Drucksignals, das anweist, die Informationen in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, und zum Ausgeben des Drucksignals an die Druckmittel.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung erfassen Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmittel die Identifizierungsinformationen der Informationsquelle beim Empfangen eines Faksimiles. Anschließend werden Identifizierungsinformationen, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, aus den Identifizierungsinformationen von in dem Spei cher gespeicherten Informationsquellen ausgewählt und die den Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe wird ausgewählt. Dann wird das Drucksignal, das anweist, die Informationen in der ausgewählten Farbe zu drucken, erzeugt. Daraufhin werden die Informationen gedruckt. Dementsprechend können die Informationen in der ausgewählten Druckfarbe gedruckt werden.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung enthält die Faksimilevorrichtung ferner: Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob die empfangenen Bildinformationen schwarz-weiß sind, wobei die Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmittel die Informationsquellen-Identifizierungsinformationen aus den empfangenen Informationen erfassen, wenn die empfangenen Bildinformationen durch die Beurteilungsmittel als schwarz-weiß beurteilt werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung können die Informationen in einer ausgewählten Druckfarbe gedruckt werden, selbst wenn die empfangenen Bildinformationen schwarz-weiß sind.
  • In einem dritten Aspekt der Erfindung ist es vorzugsweise so, dass die Signalerzeugungsmittel ein Drucksignal erzeugen, das anweist, die empfangenen Bildinformationen in der ausgewählten Druckfarbe als das Drucksignal zu drucken, und die Druckmittel die empfangenen Bildinformationen anhand des erzeugten Drucksignals drucken.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung erfassen die Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmittel die Identifizierungsinformationen der Informationsquelle beim Empfangen eines Faksimiles. Anschließend werden Identifizierungsinformationen, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, aus den Identifizierungsinformationen von Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, ausgewählt und eine Druckfarbe, die den Identifizierungsinformationen entspricht, wird ausgewählt. Dann wird ein Drucksignal, das anweist, das empfangene Bild in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, erzeugt und das empfangene Bild wird anhand des Drucksignals gedruckt.
  • Identifizierungsinformationen eines Endgeräts A einer Informationsquelle werden z. B. aus einem Faksimileantwortsignal (TSI-Signal) erfasst und beim Emp fangen eines monochromen Bilds von dem Endgerät A der Informationsquelle wird ein monochromes Bild in einer Druckfarbe Ma, die dem Endgerät A der Informationsquelle entspricht, gedruckt. Die Informationen, die vom Endgerät A übertragen werden, können unterschieden werden, indem aus den verschiedenen Aufzeichnungsblättern das Aufzeichnungsblatt ausgewählt wird, auf welches das Bild in der Druckfarbe Ma gedruckt ist. Es ist möglich, das Aufzeichnungsblatt visuell, einfach und schnell, ohne dass Zeichen erkannt werden müssen sowie fehlerfrei auszuwählen, da die Informationen durch die Farben unterschieden werden.
  • In einem vierten Aspekt der Erfindung ist es vorzugsweise so, dass die Signalerzeugungsmittel ein Indexsignal erzeugen, das anweist, eine Indexmarkierung als das Drucksignal zu drucken, um die Informationsquelle an der ausgewählten Druckfarbe zu unterscheiden, und die Druckmittel die Indexmarkierung anhand des erzeugten Indexsignals zusammen mit den empfangenen Bildinformationen drucken.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung erfassen die Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmittel die Identifizierungsinformationen der Informationsquelle beim Empfangen eines Faksimiles. Anschließend werden Identifizierungsinformationen, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, aus Identifizierungsinformationen von Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, ausgewählt und eine Druckfarbe, die diesen Identifizierungsinformationen entspricht, wird ausgewählt. Darin wird ein Indexsignal, das anweist, die Indexmarkierung in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, erzeugt und anhand dieses Indexsignals wird die Indexmarkierung der vorgegebenen Farbe zusammen mit den Bildinformationen gedruckt.
  • Die Identifizierungsinformationen des Endgeräts A der Informationsquelle werden z. B. aus dem Faksimileantwortsignal (TSI-Signal) beim Empfangen eines Faksimiles von dem Endgerät A der Informationsquelle erfasst und die Indexmarkierung wird in der Druckfarbe Ma, die dem Endgerät A der Informationsquelle entspricht, gedruckt. Die Informationen, die von dem Endgerät A übertragen werden, können unterschieden werden, indem aus den gemischten Aufzeichnungsblättern das Aufzeichnungsblatt ausgewählt wird, auf welches die Indexmarkierung in der Druckfarbe Ma gedruckt ist. Das Aufzeichnungsblatt kann visuell, einfach und schnell, ohne dass Zeichen erkannt werden müssen sowie fehlerfrei ausgewählt werden, da die Informationen durch die Farbe unterschieden werden.
  • Es ist außerdem möglich, die Indexmarkierung in einer speziellen Druckfarbe anzugeben, wenn keine Identifizierungsinformationen vorhanden sind, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen in den Identifizierungsinformationen der Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, übereinstimmen. Es ist z. B. möglich, die Indexmarkierung beim Empfangen eines Faksimiles von dem Endgerät C der Informationsquelle, die nicht im Voraus in dem Speicher gespeichert wurde, in der Druckfarbe Mc zu drucken. Die von dem Endgerät C übertragenen Informationen können leicht unterschieden werden, da das Aufzeichnungsblatt, auf welches die Indexmarkierung der Druckfarbe Mc gedruckt wurde, visuell, einfach und schnell, ohne dass Zeichen erkannt werden müssen und fehlerfrei ausgewählt werden kann.
  • In einem fünften Aspekt der Erfindung ist es vorzugsweise so, dass die Signalerzeugungsmittel das Drucksignal nicht erzeugen, wenn die den erfassten Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe aus dem Speicher nicht ausgewählt werden kann.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung wird dann, wenn die den erfassten Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe nicht aus dem Speicher ausgewählt werden kann, d. h. wenn keine Identifizierungsinformationen vorhanden sind, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen in den Identifizierungsinformationen der Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, übereinstimmen, keine Indexmarkierung gedruckt und es werden lediglich die empfangenen Bildinformationen gedruckt. Die Informationen, die von dem Endgerät übertragen werden, das nicht im Voraus gespeichert wurde, können leicht unterschieden werden, da das Aufzeichnungsblatt, auf welches keine Indexmarkierung gedruckt wurde, visuell und schnell sowie fehlerfrei aus den gemischten Aufzeichnungsblättern ausgewählt werden kann.
  • Wenn ferner gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung die den erfassten Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe nicht aus dem Speicher ausgewählt werden kann, d. h. wenn keine Identifizierungsinformationen vor handen sind, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen in den Identifizierungsinformationen der Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, übereinstimmen, wird das empfangene Bild in seiner Farbe, z. B. monochrom gedruckt. Demzufolge können die Informationen, die von dem Endgerät übertragen werden, das nicht im Voraus gespeichert wurde, leicht unterschieden werden, da das Aufzeichnungsblatt, auf welches das monochrome Bild gedruckt ist, visuell und schnell, ohne dass Zeichen erkannt werden müssen und fehlerfrei aus den gemischten Aufzeichnungsblättern ausgewählt werden kann.
  • In einem sechsten Aspekt der Erfindung wird ein Informationsdruckverfahren einer Faksimilevorrichtung mit Farbdruckfunktion geschaffen, das die folgenden Schritte umfasst: Erfassen von Informationsquellen-Identifizierungsinformationen einer Informationsquelle aus empfangenen Informationen, die Bildinformationen enthalten; Auswählen einer Druckfarbe, die den erfassten Informationsquellen-Identifizierungsinformationen entspricht, aus einem Speicher, in dem die Identifizierungsinformationen von Informationsquellen im Voraus entsprechend Druckfarben gespeichert sind; Erzeugen eines Drucksignals, das anweist, die Informationen in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken; und Drucken der Informationen.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung werden die Identifizierungsinformationen der Informationsquelle beim Empfangen eines Faksimiles erfasst. Anschließend werden die Identifizierungsinformationen, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, aus Identifizierungsinformationen von Informationsquellen, die in dem Speicher gespeichert sind, ausgewählt und eine den Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe wird ausgewählt. Dann wird das Drucksignal, das anweist, die Informationen in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, erzeugt. Daraufhin werden die Informationen gedruckt. Demzufolge können die Informationen in der ausgewählten Druckfarbe gedruckt werden.
  • In einem siebten Aspekt der Erfindung ist es vorzugsweise so, dass das Informationsdruckverfahren einer Faksimilevorrichtung ferner den Schritt zum Beurteilen umfasst, ob die empfangenen Bildinformationen schwarz-weiß sind, wobei in dem Schritt des Erfassens der Informationsquellen-Identifizierungsinformationen die Informationsquellen-Identifizierungsinformationen aus den empfangenen Informationen erfasst werden, wenn die empfangenen Bildinformationen in dem Beurteilungsschritt als schwarz-weiß beurteilt werden.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung wird beim Empfangen eines Faksimiles zunächst beurteilt, ob die empfangenen Bildinformationen schwarz-weiß sind. Wenn die empfangenen Bildinformationen schwarz-weiß sind, werden die Identifizierungsinformationen der Informationsquelle erfasst. Anschließend werden Identifizierungsinformationen, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, aus Identifizierungsinformationen der Informationsquellen, die in dem Speicher gespeichert sind, ausgewählt und eine diesen Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe wird ausgewählt. Dann wird das Drucksignal, das anweist, die Informationen in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, erzeugt. Daraufhin werden die Informationen gedruckt. Demzufolge können die Informationen gedruckt werden, indem die Druckfarbe ausgewählt wird, selbst wenn die empfangenen Informationen schwarz-weiß sind.
  • In einem achten Aspekt der Erfindung ist es vorzugsweise so, dass in dem Signalerzeugungsschritt ein Drucksignal, das anweist, die empfangenen Bildinformationen in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, als das Drucksignal erzeugt wird und in dem Druckschritt die empfangenen Bildinformationen anhand des erzeugten Drucksignals gedruckt werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung werden zunächst beim Empfangen eines Faksimiles die Identifizierungsinformationen der Informationsquelle erfasst. Anschließend werden Identifizierungsinformationen, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, aus den Identifizierungsinformationen der Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, ausgewählt und eine den Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe wird ausgewählt. Dann wird das Drucksignal, das anweist, das empfangene Bild in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, erzeugt und das empfangene Bild wird anhand des Drucksignals gedruckt.
  • Die Identifizierungsinformationen des Endgeräts A der Informationsquelle werden z. B. aus dem Faksimileantwortsignal (TSI-Signal) beim Empfangen eines monochromen Faksimiles von dem Endgerät A der Informationsquelle erfasst und das monochrome Bild wird in der Druckfarbe Ma, die dem Endgerät A der Informationsquelle entspricht, gedruckt. Die Informationen, die von dem Endgerät A übertragen werden, können unterschieden werden, indem aus den gemischten Aufzeichnungsblättern das Aufzeichnungsblatt ausgewählt wird, auf welches das Bild in der Druckfarbe Ma gedruckt ist. Das Aufzeichnungsblatt kann visuell, leicht und schnell, ohne dass Zeichen erkannt werden müssen sowie fehlerfrei ausgewählt werden, da die Informationen durch die Farbe unterschieden werden können.
  • In einem neunten Aspekt der Erfindung ist es vorzugsweise so, dass in dem Signalerzeugungsschritt ein Indexsignal, das anweist, eine Indexmarkierung zum Unterscheiden der Informationsquelle in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, als das Drucksignal erzeugt wird und in dem Druckschritt die Indexmarkierung anhand des erzeugten Indexsignals zusammen mit den empfangenen Bildinformationen gedruckt wird.
  • Gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung werden beim Empfangen eines Faksimiles die Identifizierungsinformationen der Informationsquelle erfasst. Anschließend werden die Identifizierungsinformationen, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, aus den Identifizierungsinformationen von Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, ausgewählt und die diesen Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe wird ausgewählt. Dann wird das Indexsignal, das anweist, die Indexmarkierung in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, erzeugt und die Indexmarkierung der vorgegebenen Farbe wird anhand des Indexsignals zusammen mit den Bildinformationen gedruckt.
  • Die Identifizierungsinformationen des Endgeräts A der Informationsquelle werden z. B. aus dem Faksimileantwortsignal (TSI-Signal) beim Empfangen eines Faksimiles von dem Endgerät A der Informationsquelle erfasst und die Indexmarkierung wird in der Druckfarbe Ma, die dem Endgerät A der Informationsquelle entspricht, gedruckt. Die Informationen, die von dem Endgerät A übertragen werden, können unterschieden werden, indem aus den gemischten Aufzeichnungsblättern das Aufzeichnungsblatt ausgewählt wird, auf welches die Indexmarkierung der Druckfarbe Ma gedruckt ist. Das Aufzeichnungsblatt kann visuell, leicht und schnell, ohne dass Zeichen erkannt werden müssen sowie fehlerfrei ausgewählt werden, da die Informationen durch die Farbe unterschieden werden können.
  • Es ist außerdem eine Anordnung möglich, bei der die Indexmarkierung in einer speziellen Druckfarbe angegeben wird, wenn keine Identifizierungsinformationen vorhanden sind, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen in den Identifizierungsinformationen der Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, übereinstimmen. Es ist z. B. eine solche Anordnung möglich, dass die Indexmarkierung beim Empfangen eines Faksimiles von dem Endgerät C der Informationsquelle, das nicht im Voraus gespeichert wurde, in der Druckfarbe Mc gedruckt wird. Die von dem Endgerät C übertragenen Informationen können leicht unterschieden werden, da das Aufzeichnungsblatt, auf welches die Indexmarkierung der Druckfarbe Mc gedruckt ist, aus den gemischten Aufzeichnungsblättern visuell, leicht und schnell, ohne dass Zeichen erkannt werden müssen sowie fehlerfrei ausgewählt werden kann.
  • In einem zehnten Aspekt der Erfindung ist es vorzugsweise so, dass in dem Signalerzeugungsschritt das Drucksignal nicht erzeugt wird, wenn die den erfassten Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe nicht aus dem Speicher ausgewählt werden kann.
  • Wenn gemäß dem zehnten Aspekt der Erfindung die den erfassten Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe nicht aus dem Speicher ausgewählt werden kann, d. h. wenn keine Identifizierungsinformationen vorhanden sind, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen in den Identifizierungsinformationen der Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, übereinstimmen, wird keine Indexmarkierung gedruckt und es werden lediglich die empfangenen Bildinformationen gedruckt. Die Informationen, die von dem im Voraus nicht gespeicherten Endgerät übertragen werden, können leicht unterschieden werden, da das Aufzeichnungsblatt, auf welches keine Indexmarkierung gedruckt ist, visuell und schnell sowie fehlerfrei aus den gemischten Aufzeichnungsblättern ausgewählt werden kann.
  • Wenn ferner gemäß dem zehnten Aspekt der Erfindung die den erfassten Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe nicht aus dem Speicher ausgewählt werden kann, d. h. wenn keine Identifizierungsinformationen vorhanden sind, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen in den Identifizierungsinformationen der Informationsquellen, die im Voraus in dem Speicher gespeichert wurden, übereinstimmen, wird das empfangene Bild in seiner Farbe, z. B. monochrom gedruckt. Demzufolge können die Informationen, die von dem Endgerät, das nicht im Voraus gespeichert wurde, übertragen werden, leicht unterschieden werden, da das Aufzeichnungsblatt, auf welches das monochrome Bild gedruckt ist, visuell und schnell, ohne dass Zeichen erkannt werden müssen sowie fehlerfrei aus den gemischten Aufzeichnungsblättern ausgewählt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung deutlicher, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt, in der:
  • 1 ein Blockschaltplan ist, der eine Faksimilevorrichtung 1 mit Farbdruckfunktion gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Druckfarbentabelle 11 zeigt, die in einem RAM 16 gespeichert ist;
  • 3 ein Ablaufplan ist, der eine Operation zum Drucken einer Indexmarkierung der Faksimilevorrichtung 1 erläutert;
  • die 4A bis 4C Aufzeichnungsblätter Pa zeigen, auf die Indexmarkierungen anhand des Ablaufplans von 3 gedruckt sind;
  • 5 ein Ablaufplan ist, der eine weitere Operation zum Drucken der Indexmarkierung der Faksimilevorrichtung 1 zeigt;
  • die 6A bis 6C Aufzeichnungsblätter Pa zeigen, auf die Indexmarkierungen anhand des Ablaufplans von 5 gedruckt sind;
  • 7 ein Ablaufplan ist, der eine Operation zum Drucken von Bildinformationen einer Faksimilevorrichtung mit Farbdruckfunktion gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • die 8A bis 8C Aufzeichnungsblätter Pa zeigen, auf die Bilder anhand des Ablaufplans von 7 gedruckt sind;
  • 9 eine Operationsfolge zum Verbinden eines Dienstes zur Informationsbereitstellung vor der Kommunikation zeigt; und
  • 10 Aufzeichnungsblätter 30 zeigt, auf die Kopfinformationen H durch eine Faksimilevorrichtung des Standes der Technik gedruckt sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der eine Faksimilevorrichtung 1 mit Farbdruckfunktion gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Eine CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit) 2 in der Faksimilevorrichtung 1 steuert die Operationen der gesamten Vorrichtung einschließlich einer Bildleseoperation und einer Bilddruckoperation in Übereinstimmung mit einem Programm, das in einem angeschlossenen ROM (Nur-Lese-Speicher) 3 gespeichert ist. Bei der Bildleseoperation steuert die CPU 2 den Betrieb eines angeschlossenen Scanners, so dass ein Originalbild durch den Scanner 4 abgetastet und in Bildinformationen, d. h. elektrische Signale umgesetzt wird. Bei der Bilddruckoperation steuert sie den Betrieb eines angeschlossenen Farbdruckers 5, so dass die übertragenen Bildinformationen auf ein Aufzeichnungsblatt gedruckt werden, um das Originalbild wiederzugeben.
  • Die CPU 2 funktioniert außerdem als Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmittel, die beim Empfangen eines Faksimiles Identifizierungsinformationen der Informationsquelle aus den empfangenen Informationen erfassen. Sie erfasst im Einzelnen jedes Mal dann, wenn ein ankommender Anruf erfolgt, aus dem Faksimileantwortsignal (TSI-Signal) Identifizierungsinformationen, die die Informationsquelle spezifizieren, wie etwa den Namen, den Titel, die Telephonnummer usw. der Informationsquelle.
  • Eine Druckfarbentabelle 11, die in 2 gezeigt ist, ist in einem RAM (Arbeitsspeicher) 6 gespeichert, der an die CPU 2 angeschlossen ist. Identifizierungsinformationen 12 von Informationsquellen werden in Übereinstimmung mit Druckfarben 13 in der Druckfarbentabelle 11 im Voraus gespeichert. Dabei werden Druckfarben Ma, Mb, ... in Übereinstimmung mit Endgeräten A, B, ... der Informationsquellen gespeichert.
  • Die CPU 2 funktioniert außerdem als Auswahlmittel zum Auswählen der Identifizierungsinformationen 12, die mit den Identifizierungsinformationen übereinstimmen, die in der oben beschriebenen Weise aus der Druckfarbentabelle 11 und der entsprechenden Druckfarbe 13 aus der Druckfarbentabelle 11 erfasst werden.
  • Eine Signalerzeugungsschaltung 7, die an die CPU 2 angeschlossen ist, erzeugt ein Indexsignal, das anweist, eine Indexmarkierung zum Identifizieren der Informationsquelle in der ausgewählten Druckfarbe 13 zu drucken. Die CPU 2 steuert den Betrieb des Farbdruckers 5, damit er die Bildinformationen, die in den empfangenen Informationen enthalten sind, und die Indexmarkierung anhand des Indexsignals auf das Aufzeichnungsblatt druckt.
  • Ein Modem 8, das an die CPU 2 angeschlossen ist, moduliert/demoduliert Informationen für die Kommunikation, um eine Anpassung an ein öffentliches Telephonnetz 10 zu schaffen. Eine NCU (Netzsteuereinheit) 9, die an das Modem 8 angeschlossen ist, sendet ein Wählsignal an das öffentliche Telephonnetz 10 und antwortet auf ein Rufsignal, das vom öffentlichen Telephonnetz 10 ankommt.
  • 3 ist ein Ablaufplan, der die Operation zum Drucken der Indexmarkierung der Faksimilevorrichtung 1 erläutert. Die Vorrichtung überwacht im Schritt a1 einen ankommenden Anruf von einer anderen Faksimilevorrichtung und wenn ein Anruf ankommt und die Vorrichtung den ankommenden Anruf erfasst, geht der Prozess zum Schritt a2, um Identifizierungsinformationen zu erfassen. Die Vorrichtung wählt Identifizierungsinformationen 12 aus, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, indem im Schritt a3 eine Bezugnahme auf die Druckfarbentabelle 11 erfolgt. Dann geht der Prozess zum Schritt a4, um eine Druckfarbe 13 auszuwählen, die den übereinstimmenden Identifizierungsinformationen 12 entspricht.
  • Wenn z. B. das Endgerät der Informationsquelle, das durch die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmenden Identifizierungsinformationen gefunden wurde, das Endgerät A ist, wird Ma als Druckfarbe ausgewählt, und wenn es das Endgerät B ist, wird Mb als Druckfarbe ausgewählt. Es ist eine derartige Anordnung möglich, dass eine spezielle Druckfarbe Mc ausgewählt wird, wenn keine Identifizierungsinformationen 12, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, in der Druckfarbentabelle 11 gespeichert sind.
  • Der Prozess geht anschließend zum Schritt a5, um ein Indexsignal zu erzeugen, das anweist, eine Indexmarkierung in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken. Im nächsten Schritt a6 wird die Indexmarkierung anhand des Indexsignals zusammen mit den empfangenen Bildinformationen gedruckt. Die Druckoperation von Schritt a6 wird ausgeführt, bis im Schritt a7 das Ende des Empfangs erfasst wird, und wenn das Ende des Empfangs erfasst wird, endet die Operation zum Drucken der Indexmarkierung.
  • Auf diese Weise werden die Indexmarkierungen der gleichen Farbe auf die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit gedruckt, wie in den 4A bis 4C gezeigt ist. 4A zeigt die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit, deren Endgerät der Informationsquelle das Endgerät A ist, und auf die die Indexmarkierung in der Druckfarbe Ma gedruckt ist, 4B zeigt die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit, deren Endgerät der Informationsquelle das Endgerät B ist, und auf die die Indexmarkierung in der Druckfarbe Mb gedruckt ist, und 4C zeigt die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit, deren Endgerät der Informationsquelle das Endgerät C ist, die nicht in der Druckfarbentabelle 11 gespeichert ist, und auf die die Indexmarkierung in der Druckfarbe Mc gedruckt ist.
  • Es ist demzufolge möglich, die von dem Endgerät A übertragenen Informationen zu unterscheiden, indem z. B. aus den gemischten Aufzeichnungsblättern die Aufzeichnungsblätter Pa ausgewählt werden, auf die die Indexmarkierung mit der Druckfarbe Ma gedruckt ist. Dasselbe gilt außerdem für das Endgerät B. Es ist möglich, die Aufzeichnungsblätter Pa leicht, visuell und schnell, ohne das Erkennen von Zeichen sowie fehlerfrei auszuwählen, da die Informationen durch die Farbe unterschieden werden können.
  • Es ist außerdem möglich, die Aufzeichnungsblätter Pa, auf die die Indexmarkierung mit der Druckfarbe Mc gedruckt ist, aus den gemischten Aufzeichnungsblättern Pa visuell und leicht auszuwählen und von dem Endgerät C übertra gene Informationen zu unterscheiden, selbst wenn die Indexmarkierung beim Empfangen eines Faksimiles von dem Endgerät C der Informationsquelle, das nicht im Voraus in der Druckfarbentabelle 11 gespeichert wurde, in der speziellen Druckfarbe Mc gedruckt wird.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der eine weitere Operation zum Drucken der Indexmarkierung der Faksimilevorrichtung 1 erläutert. In dem Ablaufplan sind an Stelle von Schritt a3 des Ablaufplans von 3 die Schritte a8 bis a10 eingefügt. Wenn die Vorrichtung im Schritt a1 einen ankommenden Anruf von der anderen Faksimilevorrichtung überwacht und erfasst, erfasst sie im Schritt a2 Identifizierungsinformationen. Sie entscheidet dann im Schritt a8, ob die Identifizierungsinformationen 12, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, vorhanden sind, indem eine Bezugnahme auf die Druckfarbentabelle 11 ausgeführt wird. Wenn die Identifizierungsinformationen 12 vorhanden sind, führt die Vorrichtung die Operationen der oben beschriebenen Schritte a4 bis a7 aus. Wenn keine Identifizierungsinformationen 12 vorhanden sind, geht der Prozess zum Schritt a9, um lediglich die empfangenen Bildinformationen auf das Aufzeichnungsblatt zu drucken. Die Vorrichtung führt die Druckoperation vom Schritt a9 aus, bis sie im Schritt a10 das Ende des Empfangs erfasst, und beendet die Operation zum Drucken der Indexmarkierung, wenn sie das Ende des Empfangs erfasst.
  • Auf diese Weise wird die Indexmarkierung derselben Druckfarbe Ma auf die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit gedruckt, wenn das Endgerät der Informationsquelle das Endgerät A ist, das in der Druckfarbentabelle 11 gespeichert ist, wie in den 6A bis 6C gezeigt ist. Wenn das Endgerät das Endgerät B ist, wird die Indexmarkierung derselben Druckfarbe Mb gedruckt. Wenn das Endgerät der Informationsquelle das Endgerät C ist, das nicht in der Druckfarbentabelle 11 gespeichert ist, wird keine Indexmarkierung gedruckt. 6A zeigt die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit, deren Endgerät der Informationsquelle das Endgerät A ist, und auf die die Indexmarkierung in der Druckfarbe Ma gedruckt ist, 6B zeigt die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit, deren Endgerät der Informationsquelle das Endgerät B ist, und auf die die Indexmarkierung in der Druckfarbe Mb gedruckt ist, und 6C zeigt die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit, deren Endgerät der Informationsquelle das Endgerät C ist, das nicht in der Druckfarbentabelle 11 gespeichert ist, und auf die keine Indexmarkierung gedruckt ist.
  • Es ist demzufolge möglich, die Informationen, die von dem Endgerät C übertragenen wurden, das nicht im Voraus gespeichert wurde, zu unterscheiden, da die Aufzeichnungsblätter Pa, auf die keine Indexmarkierung gedruckt ist, aus den gemischten Aufzeichnungsblättern Pa visuell, schnell und ohne das Erkennen von Zeichen sowie fehlerfrei ausgewählt werden können.
  • Anschließend wird eine Faksimilevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die Faksimilevorrichtung dieser Ausführungsform ist nahezu in der gleichen Weise aufgebaut wie die Faksimilevorrichtung von 1. Die CPU 2 beurteilt beim Empfangen des Faksimiles, ob ein Bild, das in den empfangenen Informationen enthalten ist, ein monochromes Bild ist. Sie beurteilt, dass das in den empfangenen Informationen enthaltene Bild ein monochromes Bild ist, wenn z. B. der Empfang von einer monochromen Faksimilevorrichtung erfolgt. Die Faksimilevorrichtung dieser Ausführungsform kann in geeigneter Weise beim Empfangen eines monochromen Bilds verwendet werden. Sie kann außerdem in einer Faksimilevorrichtung mit Farbkopierfunktion verwendet werden, obwohl sie Bilder monochrom empfängt.
  • Die Signalerzeugungsschaltung 7 erzeugt ein Drucksignal, das anweist, das monochrome Bild in der Druckfarbe 13 zu drucken, die in der gleichen Weise wie bei der oben erwähnten Faksimilevorrichtung ausgewählt wird. Anhand des Drucksignals steuert die CPU 2 den Betrieb des Farbdruckers 5, um Bildinformationen, die in den empfangenen Informationen enthalten sind, auf das Aufzeichnungsblatt zu drucken. Das Drucksignal ist ein Signal, bei dem die ankommenden Informationen des monochromen Bilds anhand von Farbunterscheidungsdaten in Informationen über eine spezielle Druckfarbe umgesetzt werden. Die Signalerzeugungsschaltung 7, die ein derartiges Drucksignal erzeugt, führt den digitalen Berechnungsvorgang der Multiplikation mit einem vorgegebene Koeffizienten und der Addition bei jeder Farbinformation von Y (gelb), M (magenta) und C (cyan) aus. Die Druckfarbe wird durch die Steuerung der CPU 2 gesteuert, indem die ankommenden Farbbildinformationen und die Informationen der monochromen Bilder in Bildinformationen mit einer Konzentration umgesetzt werden, die für die Druckkapazität des Farbdruckers 5 geeignet ist.
  • 8 ist ein Ablaufplan, der eine weitere Operation zum Drucken der Bildinformationen der Faksimilevorrichtung 1 erläutert. An Stelle der Schritte a3 bis a7 des Ablaufplans von 3 sind die Schritte a11 bis a16 eingefügt. Die Vorrichtung überwacht im Schritt a1 einen Anruf, der von einer anderen Faksimilevorrichtung ankommt, und wenn ein Anrufsignal eintrifft und die Vorrichtung den ankommenden Anruf erfasst, geht der Prozess zum Schritt a11 um zu beurteilen, ob das empfangene Bild ein monochromes Bild ist. Wenn es ein monochromes Bild ist, geht der Prozess zum Schritt a2, um Identifizierungsinformationen zu erfassen. Wenn es kein monochromes Bild ist, geht der Prozess zum Schritt a14.
  • Wenn die Identifizierungsinformationen im Schritt a2 erfasst wurden, geht der Prozess zum Schritt a12 um zu beurteilen, ob die Identifizierungsinformationen 12, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, vorhanden sind, indem eine Bezugnahme auf die Druckfarbentabelle 11 ausgeführt wird. Wenn die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen 12 vorhanden sind, geht der Prozess zum Schritt a13, um die Druckfarbe 13, die den Identifizierungsinformationen 12 entspricht, als die Druckfarbe des empfangenen monochromen Bilds festzulegen. Wenn im Schritt a12 keine Identifizierungsinformationen 12 vorhanden sind, die mit den erfassten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, geht der Prozess zum Schritt a16, um das empfangene monochrome Bild wie es ist monochrom zu drucken. Das heißt, es wird eine monochrome Druckfarbe festgelegt.
  • Wenn die Druckfarbe in den Schritten a13 und a16 festgelegt wird und das im Schritt a11 empfangene Bild kein monochromes Bild ist, wird das empfangene monochrome Bild im Schritt a14 in einer vorgegebenen Druckfarbe auf das Aufzeichnungsblatt gedruckt. Wenn das Bild kein monochromes Bild ist, wird das Bild so wie es ist, d. h. in Farbe gedruckt. Die Druckoperation im Schritt a14 wird ausgeführt, bis im Schritt a15 das Ende des Empfangs erfasst wird, und wenn das Ende des Empfangs erfasst wird, wird die Bilddruckoperation beendet.
  • Auf diese Weise wird das Bild in der gleichen Farbe auf die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit gedruckt, wie in den
  • 8A bis 8C gezeigt ist. 8A zeigt die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit, auf die ein monochromes Bild von dem Endgerät A der Informationsquelle in einer vorgegebenen Druckfarbe Ma, die nicht monochrom ist, gedruckt ist, und 8B zeigt die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit, auf die ein monochromes Bild von dem Endgerät B der Informationsquelle in einer vorgegebenen Druckfarbe Mb, die nicht monochrom ist, gedruckt ist. 8C zeigt die Aufzeichnungsblätter Pa von ein und derselben Kommunikationseinheit, auf die ein monochromes Bild von dem Endgerät C der Informationsquelle, das nicht in der Druckfarbentabelle 11 gespeichert ist, in einer monochromen Druckfarbe K gedruckt ist.
  • Es ist demzufolge möglich, die von dem Endgerät A übertragenen Informationen zu unterscheiden, indem aus den gemischten Aufzeichnungsblättern Pa die Aufzeichnungsblätter Pa ausgewählt werden, auf die das Bild in der Druckfarbe Ma gedruckt ist. Das Gleiche gilt auch für das Endgerät B. Da die Informationen durch die Farben unterschieden werden, können die Aufzeichnungsblätter Pa in einfacher Weise visuell und schnell, ohne dass Zeichen erkannt werden müssen sowie fehlerfrei ausgewählt werden.
  • Da die Vorrichtung ferner so beschaffen ist, dass sie beim Empfangen eines Faksimiles von einem Endgerät C der Informationsquelle, das nicht im Voraus in der Druckfarbentabelle 11 gespeichert wurde, das Bild zum Empfangszeitpunkt in einer Druckfarbe, d. h. monochrom druckt, kann das Aufzeichnungsblatt Pa, auf welches das Bild in der monochromen Druckfarbe K gedruckt ist, in einfacher Weise aus den gemischten Aufzeichnungsblättern Pa ausgewählt werden und die von dem Endgerät C übertragenen Informationen können unterschieden werden.
  • Obwohl die Möglichkeit der Verwendung der Informationsquellen-Identifizierungsinformationen, die aus dem Faksimileantwortsignal (TSI-Signal) erfasst werden, als das Verfahren zum Unterscheiden der Informationsquelle erläutert wurde, wird angemerkt, dass Möglichkeiten zum Unterscheiden der Informationsquelle durch andere Verfahren im Umfang der Erfindung enthalten sind. Es ist z. B. eine solche Anordnung möglich, dass die Informationsquelle durch Informationen, wie etwa eine Telephonnummer, unterschieden wird, indem ein so genannter Dienst zur Informationsbereitstellung vor der Kommunikation empfangen wird, der Informationen, wie etwa die Telephonnummer des Endgeräts der Informationsquelle, zum Zeitpunkt des Eintreffens eines Anrufs über eine Vertragsleitung vor der Kommunikation an das Endgerät des Empfängers liefert, wie z. B. in 9 in einer Folge von Verbindungsoperationen gezeigt ist.

Claims (10)

  1. Faksimilevorrichtung (1), mit: Farbdruckmitteln (5); Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmitteln (2) zum Erfassen von Identifizierungsinformationen einer Informationsquelle aus empfangenen Informationen, die Bildinformationen enthalten; einem Speicher (6) zum vorherigen Speichern von Identifizierungsinformationen von Informationsquellen entsprechend Druckfarben; Auswahlmitteln (2) zum Auswählen einer Druckfarbe entsprechend den Identifizierungsinformationen, die durch die Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmittel (2) erfasst werden, aus dem Speicher (6); und Signalerzeugungsmitteln (7) zum Erzeugen eines Drucksignals, das anweist, die Informationen in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, und zum Ausgeben des Drucksignals an die Druckmittel (5).
  2. Faksimilevorrichtung (1) nach Anspruch 1, ferner mit: Beurteilungsmitteln (2) zum Beurteilen, ob die empfangenen Bildinformationen schwarz-weiß sind, wobei die Informationsquellen-Identifizierungsinformation-Erfassungsmitteln (2) die Informationsquellen-Identifizierungsinformationen aus den empfangenen Informationen erfassen, wenn die empfangenen Bildinformationen durch die Beurteilungsmittel (2) als schwarz-weiß beurteilt werden.
  3. Faksimilevorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Signalerzeugungsmittel (7) ein Drucksignal erzeugen, das anweist, die empfangenen Bildinformationen in der ausgewählten Druckfarbe als das Drucksignal zu drucken, und die Druckmittel (5) die empfangenen Bildinformationen anhand des erzeugten Drucksignals drucken.
  4. Faksimilevorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Signalerzeugungsmittel (7) ein Indexsignal erzeugen, das anweist, eine Indexmarkierung zu drucken, um die Informationsquelle in der ausgewählten Druckfarbe als das Drucksignal zu unterscheiden, und die Druckmittel (5) die Indexmarkierung anhand des erzeugten Indexsignals zusammen mit den empfangenen Bildinformationen drucken.
  5. Faksimilevorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Signalerzeugungsmittel (7) das Drucksignal nicht erzeugen, wenn die den erfassten Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe aus dem Speicher (6) nicht ausgewählt werden kann.
  6. Informationsdruckverfahren einer Faksimilevorrichtung mit Farbdruckfunktion, mit den folgenden Schritten: Erfassen (a2) von Informationsquellen-Identifizierungsinformationen einer Informationsquelle aus empfangenen Informationen, die Bildinformationen enthalten; Auswählen (a3, a4) einer Druckfarbe, die den erfassten Informationsquellen-Identifizierungsinformationen entsprechen, aus einem Speicher, in dem die Identifizierungsinformationen von Informationsquellen im Voraus entsprechend Druckfarben gespeichert sind; Erzeugen (a5) eines Drucksignals, das anweist, die Informationen in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken; und Drucken (a6) der Informationen.
  7. Informationsdruckverfahren einer Faksimilevorrichtung nach Anspruch 6, ferner mit dem folgenden Schritt: Beurteilen (a11), ob die empfangenen Bildinformationen schwarz-weiß sind, wobei in dem Schritt des Erfassens der Informationsquellen-Identifizierungsinformationen (a2) die Informationsquellen-Identifizierungsinformationen aus den empfangenen Informationen erfasst werden, wenn die empfangenen Bildinformationen in dem Beurteilungsschritt (a11) als schwarz-weiß beurteilt werden.
  8. Informationsdruckverfahren einer Faksimilevorrichtung nach Anspruch 6, bei dem in dem Signalerzeugungsschritt (a5) ein Drucksignal, das anweist, die empfangenen Bildinformationen in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, als das Drucksignal erzeugt wird und bei dem in dem Druckschritt (a6) die empfangenen Bildinformation anhand des erzeugten Drucksignals gedruckt werden.
  9. Informationsdruckverfahren einer Faksimilevorrichtung nach Anspruch 6, bei dem in dem Signalerzeugungsschritt (a5) ein Indexsignal, das anweist, eine Indexmarkierung zum Unterscheiden der Informationsquelle in der ausgewählten Druckfarbe zu drucken, als das Drucksignal erzeugt wird und bei dem in dem Druckschritt (a6) die Indexmarkierung anhand des erzeugten Indexsignals zusammen mit den empfangenen Bildinformationen gedruckt wird.
  10. Informationsdruckverfahren einer Faksimilevorrichtung nach Anspruch 6, bei dem in dem Signalerzeugungsschritt (a5) das Drucksignal nicht erzeugt wird, wenn die den erfassten Identifizierungsinformationen entsprechende Druckfarbe nicht aus dem Speicher ausgewählt werden kann.
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