DE69919619T2 - Kochgerät - Google Patents

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Kengo Kitakatsuragi-Gun Hirata
Shyuzi Osaka-Shi Kawaguchi
Tadahito Osaka-Shi Ikeda
Yutaka Kishiwada-Shi Takashige
Hideaki Tondabayashi-Shi Otani
Kyoko Yao-Shi Ito
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgerät, wie etwa ein Mikrowellenofen, und insbesondere ein Kochgerät, bei dem ein Kochen in einer Weise ausgeführt werden kann, die an die Zutaten oder das zu kochende Gericht gemäß Auswahlmöglichkeiten, die an einem Betätigungsfeld getroffen werden können, angepasst ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. H9-17156 ist offenbart, wie ein herkömmliches Kochgerät, wie etwa ein Mikrowellenofen, bedient wird. Das darin offenbarte Kochgerät besitzt ein Bedienfeld 108, das in den 19 und 20 gezeigt ist, die eine Vorderansicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht davon darstellen. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, sind auf dem Bedienfeld 108 eine Starttaste 129 zum Beginnen des Kochens, eine Flüssigkristallanzeige 118 zum Anzeigen der Bedingungen und des Kochfortschritts und eine Drehcodiereinrichtung 111 angeordnet. Unter der Flüssigkristallanzeige 118 sind Schalttasten 128 angeordnet, die einzeln betätigt werden, um zwischen manuellem und automatischem Kochen umzuschalten, um Rezepte und eine grobe (höhere) Unterteilung von Kochverfahren anzuzeigen sowie andere Funktionen auszuführen. Das Bedienfeld 108 enthält darüber hinaus eine (nicht gezeigte) aufladbare Batterie und besitzt eine Ladelampe 131, um die restliche Batteriekapazität anzuzeigen, so dass das Kochgerät per Fernsteuerung in geeigneter Weise bedient werden kann, selbst wenn das Bedienfeld 108 davon abgenommen ist.
  • Auf einer Bildschirmansicht, die auf der Flüssigkristallanzeige 118 angezeigt wird, um zeichenorientierte Daten darzustellen, kann ein gewünschtes Element hervorgehoben werden, indem die Drehcodiereinrichtung 111 gedreht wird und dann durch Drücken eines Einstellknopfes 132 eine Auswahl getroffen wird.
  • Durch Wiederholen dieser Auswahl ist es möglich, von einer Bildschirmansicht zur anderen umzuschalten, um verschiedene Inhalte zu zeigen, wie etwa Kochanleitungen und mittlere und untere Gruppierungen der Kochverfahren, und um dadurch einen geeigneten Kochzyklus auszuwählen. Ein bereits ausgewähltes Element kann durch Drücken eines Rücksetzknopfes 133 gelöscht werden.
  • Die japanischen Offenlegungsschriften Nr. H10-47683, H10-47684, H10-47685 und H10-47686 offenbaren Kochgeräte mit einem Betätigungsfeld, wie in 21 gezeigt ist. Auf diesem Betätigungsfeld 208 sind eine Starttaste 229 zum Starten des Kochens, eine Flüssigkristallanzeige 226 zum Anzeigen der Bedingungen und des Fortschritts des Kochens und Schalttasten 228 angeordnet, die einzeln betätigt werden, um eine höhere Gruppierung von allgemein verwendeten Kochverfahren auf der Flüssigkristallanzeige 226 anzuzeigen.
  • Neben der Flüssigkristallanzeige 226 sind mehrere Auswahltasten 227 angeordnet, so dass auf einer Bildschirmansicht, die auf der Flüssigkristallanzeige 226 angezeigt wird, für die Darstellung von zeichenorientierten Daten ein gewünschtes Element ausgewählt werden kann, indem die entsprechende Auswahltaste 227 gedrückt wird. Durch Wiederholen der Auswahl ist es möglich, von einer Bildschirmansicht zur anderen umzuschalten, um verschiedene Inhalte, wie etwa Kochanleitungen und mittlere und untere Gruppen der Kochverfahren, zu zeigen. Unter der Flüssigkristallanzeige 226 sind eine Löschtaste 219 zum Löschen eines bereits ausgewählten Elements und Pfeiltasten 224 zum Umschalten auf die vorherige bzw. nächste Bildschirmansicht angeordnet.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. S59-183220 offenbart ein Kochgerät dessen Betätigungs- und Anzeigeeinheit eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit lichtdurchlässigen Berührungselektroden enthält, so dass dann, wenn ein Abschnitt der auf der Flüssigkristallanzeige angezeigten Bildschirmansicht betätigt wird, um eine gewünschte Operation auszuwählen, die gewünschte Operation durch Änderung des Zustands dieses Abschnitts der Bildschirmansicht angegeben wird.
  • Um jedoch bei den herkömmlichen Kochgeräten, die oben beschrieben wurden, eine Soll-Bildschirmansicht zu erreichen, die ein spezielles Kochmenü oder eine spezielle Kochanleitung zeigt, ist es notwendig, eine Bildschirmansicht nach der anderen auf der Flüssigkristallanzeige anzuzeigen, indem Auswahlen in der geeigneten Reihenfolge getätigt werden, d. h. von einer höheren Gruppierung zu einer mittleren Gruppierung und dann zu einer unteren Gruppierung durch Betätigen der Codiereinrichtung 111 (siehe 9) oder der Auswahltaste 227 (siehe 21). Durch das nacheinander erfolgende Ausführen ähnlicher Operationen ist das Erreichen einer Soll-Bildschirmansicht mühselig und zeitaufwändig und verschlechtert dadurch die Anwenderfreundlichkeit.
  • Bei dem Kochgerät, das in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. S59-183220 offenbart ist, ist es dagegen möglich, eine ausgewählte Operation durch Ändern des Zustands des entsprechenden Abschnitts der auf der Flüssigkristallanzeige angezeigten Bildschirmansicht anzugeben, es ist jedoch schwierig, auf der Flüssigkristallanzeige einen ausreichend großen Bereich für die Anzeige einer Bildschirmansicht zu reservieren, die eine Auswahl aus einer ausreichend großen Anzahl von Kochmenüs und Kochanleitungen zulässt.
  • Das Patent EP 0 500 312 betrifft eine Vorrichtung zum Ändern von Kochsteuerungsdaten von automatischen Kochvorrichtungen, die ermöglicht, dass ein Anwender vor oder während der Kochoperation eine gewünschte Ebene ändert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein anwenderfreundliches Kochgerät zu schaffen, das eine einfache Auswahl eines Kochgerichts oder einer Kochanleitung ermöglicht.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kochgerät mit einem Anzeigemittel (11) und einem Auswahlmittel (12) zum Auswählen eines auf dem Anzeigemittel (11) angezeigten Elements, wobei das Anzeigemittel (11) in Reaktion auf eine Betätigung durch den Anwender eine Bildschirmansicht nach der anderen (7173, 74a74d), die einem darauf ausgewählten Element nach dem anderen entsprechen, anzeigt, geschaffen, umfassend: ein Lesezeichenanbringung-Anforderungselement (15), das die Anbringung eines Lesezeichens auf einer bestimmten Bildschirmansicht (74c), die auf dem Anzeigemittel (11) angezeigt wird, anfordert; einen Speicher (90) zum Speichern von Daten, die mit der mit dem Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht in Beziehung stehen; ein Element (15) zum Anfordern der Anzeige einer mit einem Lesezeichen versehe nen Bildschirmansicht, das das Anzeigen der mit Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht anfordert; und eine Anzeigesteuereinheit (88) zum Anzeigen der mit Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht (74c') in Übereinstimmung mit den im Speicher (90) gespeicherten Daten in Reaktion auf eine Anforderung von dem Element (15) zum Anfordern der Anzeige einer mit einem Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt das Dateneingabemittel (4) in einem Kochgerät, das ein Betätigungsfeld (1) mit einem Anzeigemittel (9) und einem Dateneingabemittel (4, 3) enthält und bei dem das Dateneingabemittel (4) das Umschalten von auf dem Anzeigemittel (9) angezeigten Bildschirmansichten steuert, Dateneingabetasten (4), die einzeln betätigt werden, und ein lichtdurchlässiges Berührungsfeld (3), das über die vordere Fläche des Anzeigemittels (9) gelegt ist, um die Eingabe von Kochbedingungen durch interaktives Schalten zwischen den Bildschirmansichten, die auf dem Anzeigemittel (9) durch Betätigen des Berührungsfeldes (3) angezeigt werden, zu ermöglichen.
  • Bei diesem Kochgerät enthält das Berührungsfeld (3): ein lichtdurchlässiges Substrat (30) mit einer ersten lichtdurchlässigen Elektrode (30a), die auf einer Oberfläche ausgebildet ist; und eine biegsame lichtdurchlässige Schicht (31) mit einer zweiten lichtdurchlässigen Elektrode (31a), die auf einer Oberfläche ausgebildet ist. Die lichtdurchlässige Schicht (31) ist auf das lichtdurchlässige Substrat (30) gelegt und an ihren Kanten mit ihm verklebt, wobei dazwischen eine Luftschicht (33) eingeschlossen ist und wobei die erste und die zweite lichtdurchlässige Elektrode (30a, 31a) einander zugewandt sind. Darüber hinaus ist ein Verbinder zum Verbinden eines Endes eines Tastenkabels (7), dessen anderes Ende mit einer Steuerschaltung verbunden ist, in dem Berührungsfeld (3) vorgesehen und ein Luftkanal (33a) ist in der Nähe des Verbinders vorgesehen, um zu ermöglichen, dass Luft frei in die und aus der Luftschicht (33) strömt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese sowie weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt, worin:
  • 1 ein Blockschaltplan der Steuereinheit des Kochgeräts einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Vorderansicht des Bedienfelds des Kochgeräts der ersten Ausführungsform ist;
  • 3 eine Darstellung ist, die den Operationsablauf des Kochgeräts der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 eine Darstellung ist, die die Änderung der Bildschirmansicht, die auf dem Bedienfeld des Kochgeräts der ersten Ausführungsform angezeigt wird, veranschaulicht, wenn ein Lesezeichen an einer bestimmten Bildschirmansicht angebracht wird;
  • 5 eine Darstellung ist, die den Operationsablauf veranschaulicht, der in dem Kochgerät der ersten Ausführungsform ausgeführt wird, wenn an einer bestimmten Bildschirmansicht ein Lesezeichen angebracht wird;
  • 6 eine Darstellung ist, die den Operationsablauf veranschaulicht, der in dem Kochgerät der ersten Ausführungsform ausgeführt wird, wenn aus einer bestimmten Bildschirmansicht ein Lesezeichen gelöscht wird;
  • 7 eine Darstellung ist, die den Operationsablauf des Kochgeräts der ersten Ausführungsform veranschaulicht, wenn Index-Bildschirmansichten verwendet werden;
  • 8 eine Vorderansicht des Betätigungsfelds des Kochgeräts einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht des Betätigungsfelds des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform ist;
  • 10 eine Seitenansicht des Berührungsfelds des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform ist;
  • 11 eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des Berührungsfelds des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform ist;
  • die 12A und 12B Darstellungen sind, die die Befestigung des Betätigungsfelds bei der zweiten Ausführungsform veranschaulichen;
  • 13 eine perspektivische Explosionsansicht des Betätigungsfelds des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform ist;
  • die 14A bis 14H Darstellungen sind, die die Zustandsänderung des Berührungsfelds des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform veranschaulichen;
  • 15 eine Darstellung ist, die ein Beispiel der Zuweisung aktiver und inaktiver Bereiche auf dem Berührungsfelds des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 16 ein Ablaufplan ist, der den Operationsablauf zeigt, der während der Prüfung des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 17 eine Darstellung ist, die den Zustand des Berührungsfelds des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform während der Prüfung zeigt;
  • 18 eine Darstellung ist, die den Zustand des Berührungsfelds des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform nach Beendigung der Prüfung zeigt;
  • 19 eine Vorderansicht des Betätigungsfelds eines herkömmlichen Kochgeräts ist;
  • 20 eine geschnittene Seitenansicht des gleichen Betätigungsfelds ist, das in 19 gezeigt ist; und
  • 21 eine Vorderansicht des Betätigungsfelds eines weiteren herkömmlichen Kochgeräts ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. 1 ist ein Blockschaltplan, der die Steuerschaltung des Kochgeräts, wie etwa ein Mikrowellenofen, einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 1 repräsentiert das Bezugszeichen 81 einen Mikrocomputer, der einen Speicher 81a zur vorübergehenden Speicherung (RAM) enthält und verschiedene Operationen steuert, wie etwa das Kochen, die Anzeige und Dateneingabeoperationen, die in dem Kochgerät ausgeführt werden.
  • Mit dem Mikrocomputer 81 sind eine Leistungsversorgungsschaltung 82, eine Tastenschaltung 83 zum Erzeugen von Signalen, die der Betätigung der Tasten entsprechen, die auf dem Betätigungsfeld 10 (siehe 2), das später beschrieben wird, angeordnet sind, ein Sensor 84 zum Überwachen der Temperatur, der Feuchtigkeit und dergleichen in der (nicht gezeigten) Heizkammer, ein Alarmton-Generator 85 zum Erzeugen verschiedener Klänge in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand des Heizmittels, wie etwa ein Magnetron, eine Schalterschaltung 86 zum Schalten zwischen den Zuständen der Ansteuerschaltung des Kochgeräts, ein externer Speicher 87 mit großer Speicherkapazität, eine Anzeigesteuerschaltung 88 zum Ansteuern und Steuern der Flüssigkristallanzeige 89, die auf dem Bedienfeld 10 vorgesehen ist, und ein nicht flüchtiger Speicher (EEPROM) 90, in den Daten frei eingeschrieben und gelöscht werden können, verbunden.
  • Als Flüssigkristallanzeige 89 wird ein STN (nematisches Supertwist)-Flüssigkristallanzeigefeld mit vollständiger Rasterpunktmatrix verwendet, damit auf das Kochen bezogene Nachrichten und Anleitungen als Zeichen und mit Illustrationen, die für eine leichte Erkennbarkeit eine ausreichende Größe besitzen, angezeigt werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform muss eine große Datenmenge gespeichert werden, um eine Anzeige von verschiedenen Bildschirmansichten auf der Flüssigkristallanzeige 89 zu erreichen, wie etwa Elementauswahl-Bildschirmansichten, Bildschirmansichten des Kochverlaufs, Nachrichten-Bildschirmansichten und Erläuterungs-Bildschirmansichten. Aus diesem Grund wird der externe Speicher 87 verwendet, um Anzeigedaten, Alarmtondaten und Kochdaten sowie die Programme, die vom Mikrocomputer ausgeführt werden, zu speichern.
  • Wenn jedoch die Spezifikation des Kochgeräts lediglich eine mittlere Speicher kapazität für Programme benötigt, können die Programme in einem internen Speicher (ROM) 81d gespeichert werden, der in dem Mikrocomputer 81 vorgesehen ist. Beim eigentlichen Lesen von Anzeigedaten liest der Mikrocomputer 81 die Anzeigedaten einer Bildschirmansicht, indem er zu einem Zeitpunkt einen Abschnitt davon liest und eine derartige Leseoperation mehrmals wiederholt, wobei der gelesene Abschnitt jedes Mal in dem temporären Speicher 81a gespeichert wird.
  • Der Mikrocomputer 81 überträgt die in dem temporären Speicher 81a gespeicherten Anzeigedaten an einen Anzeigespeicher 88a, der in der Anzeigesteuerschaltung 88 vorgesehen ist. Die in dem Anzeigespeicher 88a gespeicherten Anzeigedaten werden nacheinander für eine Pixelspalte nach der anderen in der Form eines Anzeigedatensignals zu der Flüssigkristallanzeige 89 geleitet. Durch das Zuführen des Anzeigedatensignals für eine Spalte der Bildschirmansicht nach der anderen in regelmäßigen Intervallen wird die Anzeige einer vollständigen Bildschirmansicht erreicht. Dieser Ablauf von Operationen wird wiederholt, um die angezeigte Bildschirmansicht stabil zu halten.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Betätigungsfelds 10 des Kochgeräts dieser Ausführungsform. Das Betätigungsfeld 10 weist ein Anzeigefeld 11 auf, das eine Flüssigkristallanzeige 89, die oben beschrieben wurde, und vier Auswahltasten 12, die neben dem Anzeigefeld 11 angeordnet sind. Die Auswahltasten 12 werden verwendet, um ein Element, wie etwa einen Kochzyklus, auf einer auf dem Anzeigefeld 11 angezeigten Bildschirmansicht auszuwählen.
  • Unter dem Anzeigefeld 11 sind eine Zurück-Taste 13, um in den bisher angezeigten Bildschirmansichten rückwärts zu blättern, eine Weiter-Taste 14, um in den bisher angezeigten Bildschirmansichten vorwärts zu blättern, eine Lesezeichen-Taste 15 zum Anbringen eines Lesezeichens an der momentan angezeigten Bildschirmansicht und eine Index-Taste zum Anzeigen einer Liste der Bezeichnungen der Gruppen [A], [B], [C], ..., in denen die Kochgerichte durch ihren Anfangsbuchstaben klassifiziert sind, angeordnet.
  • Darüber hinaus sind in einem Mittelabschnitt des Betätigungsfelds 10 Tasten 17 zum automatischen Kochen von Gerichten, um ein zu kochendes Gericht direkt auszuwählen, und vier Tasten 17 zum manuellen Auswählen der Erwärmungsbetriebsart angeordnet, um die Erwärmungsbetriebsart per Hand einzustellen. In einem unteren Abschnitt des Betätigungsfelds 10 sind eine Start-Taste 19 zum Beginnen des Kochens, eine Löschen-Taste 20 zum Löschen eines bereits ausgewählten Elements, eine Erwärmungsdauer-Eingabetaste 21 zum manuellen Eingeben der Erwärmungsdauer und anderer Werte und eine Türöffnungstaste 22 zum Öffnen der Tür des Kochgeräts angeordnet.
  • Die auf dem Anzeigefeld 11 angezeigten Bildschirmansichten ermöglichen eine Auswahl eines Kochgerichts mit hierarchischem Aufbau. Das Umschalten von einer Bildschirmansicht zu einer auf einer niedrigeren Ebene befindlichen anderen Bildschirmansicht erfolgt durch Drücken einer der Auswahltasten 12. Die 3 zeigt Beispiele eines derartigen Umschaltens zwischen Bildschirmansichten.
  • Im Bereitschaftszustand vor dem Kochen werden auf dem Anzeigefeld 11 die aktuelle Zeit und die Auswahl-Bildschirmansicht 71 der Gruppierung von Gerichten der höchsten Ebene, die unter (a) gezeigt ist, angezeigt. In der Auswahl-Bildschirmansicht 71 der Gruppierung von Gerichten der höchsten Ebene werden die folgenden vier Elemente als Alternativen für die Auswahl angezeigt: [Kochen) zum Auswählen einer Aufstellung von automatischen Gerichten, [Erwärmen) zum Auswählen einer Aufstellung von verschiedenen Betriebsarten zum automatischen Erwärmen durch Mikrowellen, [Auftauen] zum Auswählen einer Aufstellung von verschiedenen Betriebsarten zum Auftauen von gefrorenen Lebensmitteln und [Kochanleitungen] zum Auswählen einer Aufstellung von Nachrichten, die das Kochen betreffen, und von einzelnen Ratschlägen.
  • Wenn auf der Auswahl-Bildschirmansicht 71 der Gruppierung von Gerichten der höchsten Ebene [Kochen] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der Auswahl-Bildschirmansicht 72 umgeschaltet, die zu einer um eine Stufe niedrigeren Ebene, die unter (b) gezeigt ist, einer Aufstellung von Gruppen aus Kochgerichten zum automatischen Kochen gehört. In der Auswahl-Bildschirmansicht 72 ist es möglich, aus einer Aufstellung von Gruppen aus Kochgerichten von einer Seite 72 der Bildschirmansicht zu einer anderen Seite 73 umzuschalten, indem die Weiter-Taste 14 gedrückt wird (siehe 2). Wenn auf dem Auswahl-Bildschirmansicht 72 aus einer Aufstellung von Gruppen aus Kochgerichten [Plätzchen) ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu einer Bildschirmansicht umgeschaltet, die zu einer unter (c) gezeigten, um eine Stufe niedrigeren Ebene gehört und ein Anzeigesymbol 77 und den Titel der Bild schirmansicht, der in ihrem oberen Abschnitt angegeben ist, besitzt und die die Auswahl-Bildschirmansicht 74a [Plätzchen 1] mit einer Aufstellung von Plätzchenarten, die in ihrem unteren Abschnitt angezeigt ist, aufweist. Diese Bildschirmansicht kann durch Drücken der Weiter-Taste 14 zu der Auswahl-Bild schirmansicht 74b [Plätzchen 2] umgeschaltet werden.
  • Wenn auf der Auswahl-Bildschirmansicht 74a von [Plätzchen 1] [Ausstech-Plätzchen] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der Auswahl-Bildschirmansicht 74c umgeschaltet, die zu der unter (d) gezeigten, um eine Stufe niedrigeren Ebene von [Ausstech-Plätzchen] gehört. Wenn [Anzahl 38 Stck.] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der Auswahl-Bildschirmansicht 74d umgeschaltet, die zu der unter (e) gezeigten, um eine Stufe niedrigeren Ebene gehört, um auszuwählen, ob ein [Backen] ausgeführt wird oder auf das [Rezept] Bezug genommen wird. Wenn [Backen] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der Auswahl-Bildschirmansicht 74e umgeschaltet, die zu der unter (f) gezeigten, um eine Stufe niedrigeren Ebene gehört, um unter [braun], [normal] und [hell] auszuwählen, wie die Plätzchen gebacken werden sollen. Wenn eine dieser Auswahlmöglichkeiten ausgewählt und dann die Start-Taste 19 (siehe 2) gedrückt wird, beginnt das Erwärmen. Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel ist [normal] ausgewählt.
  • Wenn auf der Auswahl-Bildschirmansicht 74d [Rezept] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (f) gehörenden Auswahl-Bildschirmansicht 74e einer Aufstellung umgeschaltet, die das Rezept betrifft. Für [Ausstech-Plätzchen] enthält die Aufstellung die Elemente [Zutaten], [Herstellen des Teigs], [Formen] und [Backen]. Wenn eines dieser Elemente ausgewählt wird, wird der entsprechende Abschnitt der Rezept-Informationen auf der Bildschirmansicht angezeigt.
  • Wenn auf der Auswahl-Bildschirmansicht 7 der Aufstellung von Gruppen von Kochgerichten [Kuchen] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (c) gehörenden Auswahl-Bildschirmansicht 75a von [Kuchen 1] umgeschaltet. Diese Bildschirmansicht kann durch Drücken auf die Weiter-Taste 14 zu der Auswahl-Bildschirmansicht 75b von [Kuchen 2] umgeschaltet werden. Wenn auf der Auswahl-Bildschirmansicht 75a von [Kuchen 1] [Biskuitkuchen] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (d) gehörenden Auswahl-Bildschirmansicht 75c umgeschaltet, um zwischen [Backen auf 1 Etage] und [Backen auf 2 Etagen] auszuwählen.
  • Wenn [Backen auf 1 Etage] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (e) gehörenden Auswahl-Bildschirmansicht 75d umgeschaltet, um zwischen [Backen] und [Rezept] auszuwählen. Wenn [Backen] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (f) gehörenden Auswahl-Bildschirmansicht 75e umgeschaltet, um unter [braun], [normal] und [hell] auszuwählen, wie die Plätzchen gebacken werden sollen. Wenn eine dieser Auswahlmöglichkeiten ausgewählt und dann die Start-Taste 19 (siehe 2) gedrückt wird, beginnt das Erwärmen. Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel ist [normal] ausgewählt. Wenn auf der Auswahl-Bildschirmansicht 75d [Rezept] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (f) gehörenden Auswahl-Bildschirmansicht 75f einer das Rezept betreffenden Aufstellung umgeschaltet.
  • Wenn in der Auswahl-Bildschirmansicht 73 der Aufstellung von Gruppen aus Kochgerichten [Kochhinweise] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (c) gehörenden Bildschirmansicht 76a von [Kochhinweise] umgeschaltet, in der eine Aufstellung angezeigt wird, die die Elemente [praktische ala-Carte-Gerichte], [Gerichte aus aller Welt], [Kindergerichte] und [Kochanmerkungen] enthält. Wenn auf diese Bildschirmansicht [Kochanmerkungen] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (d) gehörenden Auswahl-Bildschirmansicht 76b von [Kochanmerkungen] umgeschaltet. Wenn aus der auf dieser Bildschirmansicht angezeigten Aufstellung (Tipps zum Braten] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (e) gehörenden Auswahl-Bildschirmansicht 76c einer [Tipps zum Braten] betreffenden Aufstellung umgeschaltet. Wenn auf dieser Bildschirmansicht [Grundwissen Tempura] ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der zur Ebene (f) gehörenden Auswahl-Bildschirmansicht 76d umgeschaltet, um unter den Elementen [Zutaten des Rührteigs], [Herstellen des Rührteigs] [wie wird gebraten] auszuwählen. Wenn eines dieser Elemente ausgewählt wird, werden die entsprechenden Abschnitte von Tempura betreffenden Informationen auf der Bildschirmansicht angezeigt.
  • Die Bildschirmansichten, die ein in ihrem oberen Abschnitt angezeigtes Anzeigesymbol 77 aufweisen, da sie zu den Ebenen (c), (d), ... gehören, besitzen ihre entsprechenden Anzeigedatensätze, die im Voraus in dem externen Speicher 87 (siehe 1) gespeichert wurden. Wenn eine Bildschirmansicht mit einem Anzeigesymbol 77 angezeigt wird, ist es durch Drücken der Lesezeichen-Taste 15 (siehe 2) (die als ein Lesezeichenanbringung-Anforderungselement dient) möglich, an dieser Bildschirmansicht ein Lesezeichen anzubringen. Das wird erreicht, indem der Code der entsprechenden Bildschirmansicht in dem nicht flüchtigen Speicher 90 (siehe 1) gespeichert wird. Es wird angemerkt, dass in der vorliegenden Spezifikation eine Bildschirmansicht, an der ein Lesezeichen angebracht ist, auch als eine "mit einem Lesezeichen versehene Bildschirmansicht" bezeichnet wird.
  • 4 zeigt ein Beispiel, wie ein Lesezeichen an einer Bildschirmansicht angebracht wird. Zunächst wird dann, wenn die Lesezeichen-Taste 15 gedrückt wird, während die bei (a) gezeigte Auswahl-Bildschirmansicht 74c angezeigt ist, die Bildschirmansicht zu der bei (b) gezeigten Bildschirmansicht 78a umgeschaltet. Wenn in Reaktion auf die hier angezeigte Frage "diese Bildschirmansicht 'Ausstech-Plätzchen' speichern?" [ja] ausgewählt wird, wird der Bildschirmansicht-Code des Anzeigedatensatzes für die Bildschirmansicht [Ausstech-Plätzchen] in dem nicht flüchtigen Speicher 90 gespeichert.
  • Dann wird die Bildschirmansicht zu der bei (c) gezeigten Bildschirmansicht umgeschaltet, bei der die Nachricht "die Bildschirmansicht 'Ausstech-Plätzchen' wurde gespeichert" für eine vorgegebene Zeitdauer angezeigt wird. Anschließend wird die Bildschirmansicht zu der bei (d) gezeigten Bildschirmansicht 74c' [Ausstech-Plätzchen] umgeschaltet. In dieser Bildschirmansicht wird das Anzeigesymbol 77 in einem Umkehrbild angezeigt, so dass leicht erkennbar ist, dass an dieser Bildschirmansicht 74c' ein Lesezeichen angebracht ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel, wie ein Lesezeichen von einer Bildschirmansicht gelöscht wird. Zunächst wird dann, wenn die Lesezeichen-Taste 15 für drei Sekunden gedrückt wird, während die bei (a) gezeigte Bildschirmansicht 74c' von [Ausstech-Plätzchen] angezeigt ist, die Bildschirmansicht zu der bei (b) gezeigten Bildschirmansicht umgeschaltet. Es wird angemerkt, dass dabei die gleiche Lesezeichen-Taste 15 wie beim Anbringen des Lesezeichens verwendet wird, um Platz auf dem Betätigungsfeld 10 zu sparen. Wenn in Reaktion auf die Frage "diese Bildschirmansicht 'Ausstech-Plätzchen' löschen?" [ja] ausgewählt wird, wird der Bildschirmansicht-Code, der bisher in dem nicht flüchtigen Speicher 90 gespeichert wurde, aus diesem gelöscht. Dann wird die Bildschirmansicht wieder zu der in 4 bei (a) gezeigten Bildschirmansicht 74c mit dem Anzeigesymbol umgeschaltet, welches bisher in einem Umkehrbild angezeigt wurde und nun in einem Normalbild angezeigt wird.
  • Wenn die anfängliche Bildschirmansicht, die zu der in 3 gezeigten Ebene (a) gehört, die in dem Bereitschaftszustand angezeigt wird, oder eine der Bildschirmansichten, die zu der Ebene (b) gehören und kein Anzeigesymbol 77 aufweisen, angezeigt wird, ist es durch Drücken der Lesezeichen-Taste 15 (die als ein Lesezeichenanbringung-Anforderungselement dient) möglich, zu einer mit einem Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht zu springen und diese anzuzeigen. Wenn nur eine mit einem Lesezeichen versehene Bildschirmansicht vorhanden ist, wird eine Aufstellung angezeigt, auf der die Bezeichnungen der Bildschirmansichten, die bisher mit einem Lesezeichen versehen wurden, in einer chronologischen Reihenfolge angegeben sind (wobei die zuletzt mit einem Lesezeichen versehene Bildschirmansicht oben angezeigt wird). Durch Auswählen der Bezeichnung der gewünschten Bildschirmansicht in dieser Aufstellung ist es möglich, zu dieser Bildschirmansicht zu springen und diese anzuzeigen.
  • Indem an einer Bildschirmansicht, auf die häufig Bezug genommen wird, ein Lesezeichen angebracht wird, ist es auf diese Weise möglich, bei Bedarf zu einer Bildschirmansicht zu springen und diese anzuzeigen. Dadurch ist es möglich, ein bestimmtes automatisches Kochgericht schnell auszuführen oder schnell auf einen bestimmten Teil von Kochinformationen Bezug zu nehmen, wodurch sich die Anwenderfreundlichkeit verbessert.
  • Um eine vollständige Bildschirmansicht oder eine Liste von Bezeichnungen von Bildschirmansichten gemäß den Bildschirmansicht-Codes, die in dem nicht flüchtigen Speicher 90 gespeichert sind, anzuzeigen, werden zunächst für jede Bildschirmansicht die Anzeigendaten in die Daten des Bezeichnungsabschnitts und die Daten des restlichen Abschnitts unterteilt. Dann werden die Anzeigedaten in dem nicht flüchtigen Speicher 90 mit einem Bildschirmansicht-Code für den Bezeichnungsabschnitt und einem anderen Bildschirmansicht-Code, der eine unterschiedliche letzte Ziffer besitzt, für den restlichen Abschnitt gespeichert. Das macht es einfacher, einen Bildschirmansicht-Code aufzurufen, wenn eine bestimmte Bildschirmansicht angezeigt wird, und einen Fall, bei dem eine vollständige Bildschirmansicht angezeigt wird, von einem Fall, bei dem eine Aufstellung von Bezeichnungen von Bildschirmansichten angezeigt wird, zu unterscheiden.
  • Um die Anzeige des Anzeigesymbols 77 zu erreichen, werden zwei Datensätze, einer für ein normales Bild und einer für ein umgekehrtes Bild, im Voraus in dem internen Speicher 81d oder in dem externen Speicher 87 gespeichert. Wenn eine Bildschirmansicht angezeigt wird, prüft das Anzeigeprogramm zunächst, ob die Bildschirmansicht mit einem Lesezeichen versehen ist oder nicht, und liest dann den richtigen der beiden Datensätze, um ihn auf der Bildschirmansicht anzuzeigen. Das trägt zur Vereinfachung des Programms bei.
  • Nun wird beschrieben, wie eine Auswahl eines Kochgerichts durch die Verwendung der Index-Taste 16, die in 2 gezeigt ist, erreicht wird. Wenn die Index-Taste 16 gedrückt wird, wird die bei (a) in 7 gezeigte Bildschirmansicht 79a einer Aufstellung der Bezeichnungen [A], [B], [C], ... der Gruppen, in die die Kochgerichte durch ihr letztes Zeichen klassifiziert werden, angezeigt. Kochgerichte müssen nicht notwendigerweise in Gruppen klassifiziert werden, die in alphabetischer Reihenfolge angeordnet sind, sondern sie können in Gruppen klassifiziert werden, die in einer beliebigen Reihenfolge gemäß der Schreibweise einer beliebigen Sprache angeordnet sind. Zuerst wird die erste Seite der Aufstellung, in der die Gruppen [A], [B], [C] und [D] aufgeführt sind, angezeigt. Durch Drücken der Weiter-Taste 14 wird die nächste Seite 79b der bei (b) gezeigten Aufstellung angezeigt und durch Drücken der Zurück-Taste 13 wird dann wieder die erste Seite 79a der Aufstellung angezeigt.
  • Wenn durch Drücken der entsprechenden Auswahltaste 12 [C] ausgewählt wird, wird die bei (c) gezeigte Auswahl-Bildschirmansicht 79c angezeigt, auf der die erste Seite mit den mit dem Buchstaben C beginnenden Elementen [Kraut-Pickles] (cabbage pickles), [Hähnchenkotelett] (chicken cutlet), [geröstetes Hähnchen] (chicken saute) und [Kokos-Plätzchen] (coconut cookies) einer Aufstellung von Kochgerichten, die in alphabetischer Reihenfolge angeordnet sind, gezeigt wird. Durch Drücken der Weiter-Taste 14 wird die nächste Seite der Aufstellung, die bei (d) gezeigt ist, angezeigt, die die Elemente [Creme-Brötchen] (cream buns), [Creme-Ragout] (cream stew), [Kroketten] (croquette) und [Ausstech-Plätzchen] (cut-out cookies) enthält.
  • Wenn das gewünschte Kochgericht ausgewählt ist, wird die Bildschirmansicht zu der Bildschirmansicht dieses Kochgerichts umgeschaltet. Wenn z. B. [Ausstech-Plätzchen] ausgewählt ist, wird die Auswahl-Bildschirmansicht [Ausstech-Plätzchen], die in 3 gezeigt ist, angezeigt und anschließend ist es möglich, den Betrieb in der gleichen Weise, die oben beschrieben wurde, fortzusetzen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, nach einem bestimmten Kochgericht in einer vorgegebenen, z. B. alphabetischen Reihenfolge zu suchen und dadurch das gewünschte Kochgericht schnell und einfach zu erreichen.
  • Die 8 und 9 sind eine Vorderansicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht des Betätigungsfelds des Kochgeräts einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Wie in 8 gezeigt ist, ist das Betätigungsfeld 1 in einen oberen Abschnitt G1, einen mittleren Abschnitt G2 und einen unteren Abschnitt G3 unterteilt, wobei der obere und der untere Abschnitt G1 und G3 mit einzeln betätigten Eingabetasten 4 versehen sind, die durch Drucken auf einer Druckplatte 2 ausgebildet sind. Diese Eingabetasten 4 sind häufig verwendeten Funktionen zugewiesen und sind, um ihre Funktionen leichter erkennbar zu machen, z. B. mit Zeichen oder einem Symbol, das einen Typ des Lebensmittels und ein Stück Gebrauchsgeschirr darstellt, markiert.
  • Die Druckplatte 2 weist in ihrem Mittelabschnitt G2 ein Berührungsfeld 3 auf. Das Berührungsfeld 3 besitzt auf seiner hinteren Oberfläche ein Anzeigefeld 9 (siehe 9), wie etwa eine Flüssigkristallanzeige oder eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre, zum Anzeigen der aktuellen Zeit und mehreren alternativen Möglichkeiten, wie etwa die Erwärmungsbetriebsart und das Erwärmungsmuster, damit die Erwärmung in einer Weise ausgeführt wird, die den Zutaten oder dem zu kochenden Gericht entspricht.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist hinter der Druckplatte 2 eine gedruckte Leiterplatte 5 angeordnet, auf der ein Mikrocomputer 6, ein Tastenkabel 7 und eine Steuerschaltung 8 vorgesehen sind. Das Tastenkabel 7 verbindet das Berührungsfeld 3 mit der Schaltungsanordnung, die auf der gedruckten Leiterplatte 5 gebildet ist, um die Steuerung der Eingabe/Ausgabeoperationen des Berührungsfelds 3 zu erreichen.
  • Die 10 und 11 zeigen den Aufbau des Berührungsfelds 3, wobei die 10 eine Seitenansicht davon und die 11 eine geschnittene Seitenansicht des Hauptabschnitts davon zeigen. Eine biegsame PET (Polyethylen-Terephthalat)-Schicht 31 ist auf ein Glassubstrat (lichtdurchlässiges Substrat) 30 gelegt. Die PET-Schicht 31 ist an das Glassubstrat 30 mit doppelseitigem Klebeband 34 an ihren Rändern angeklebt, wobei zwischen ihnen eine Luftschicht 33 eingeschlossen ist.
  • Auf der Oberfläche der PET-Schicht 31, die der Luftschicht 33 zugewandt ist, ist ein lichtdurchlässiges leitendes Muster 31a (eine zweite lichtdurchlässige Elektrode), die aus ITO (Indium-Zinnoxid) hergestellt ist, ausgebildet. Gleichfalls ist außerdem auf der Oberfläche des Glassubstrats 30, die der Luftschicht 33 zugewandt ist, ein lichtdurchlässiges leitendes Muster 30a (eine erste lichtdurchlässige Elektrode), die aus ITO hergestellt ist, ausgebildet.
  • Auf dem leitenden Muster 30a sind halbkugelförmige Abstandshalter 32 ausgebildet, um die Dicke des Raums, der zwischen den leitenden Mustern 31a und 30a eingeschlossen ist, gleichmäßig zu halten (wobei dieser Raum nachfolgend als der "Membranspalt" bezeichnet wird).
  • Die Dicke des Raums, der als Membranspalt eingeschlossen ist, ist durch die Abstandshalter 32 so eingestellt, dass das Berührungsfeld 3 mit einer verhältnismäßig geringen Druckkraft betätigt werden kann. Die Eingabetasten 4 (siehe 8), die in dem oberen und dem unteren Abschnitt G1 und G3 der Druckplatte 2 gebildet sind, besitzen dagegen Tastschalter 4a (siehe 9) oder dergleichen, die an ihrer hinteren Oberfläche angeordnet sind, so dass sie mit einer verhältnismäßig starken Druckkraft betätigt werden. Das trägt dazu bei, das Betätigungsgefühl in Übereinstimmung mit dem Einzugebenden zu ändern und verbessert dadurch die Anwenderfreundlichkeit. An Stelle der Tastschalter 4a ist es möglich, Membrantasten zu verwenden, die aus gedruckten Abstandsplatten gebildet sind. Darüber hinaus müssen die Tastschalter 4a nicht notwendigerweise auf der gedruckten Leiterplatte 5 montiert sein.
  • Die 12A und 12B zeigen, wie das Betätigungsfeld 1 und das Berührungsfeld 3 befestigt sind, wobei die 12A eine Seitenansicht davon zeigt und die 12B eine Vorderansicht davon zeigt. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die zeigt, wie das Berührungsfeld 3 an dem Betätigungsfeld 1 befestigt ist. Dabei wird angenommen, dass das Berührungsfeld 3 in einem vorhergehenden Prozess bereits aus mehreren Berührungsfeldkomponenten K, die das Glassubstrat 30 enthalten, zusammengebaut wurde. Mehrere streifenförmige leitende Muster 30a, die jeweils eine Breite L besitzen, sind auf dem Glassubstrat 30 ausgebildet und senkrecht zu diesen sind mehrere streifenförmige leitende Muster 31a, die eine Breite W besitzen, auf der PET-Schicht 31 durch Drucken ausgebildet. Die PET-Schicht 31 besitzt eine Verstärkungsschicht 31b, die über ihre obere Oberfläche gelegt ist.
  • Die Luftschicht 33, die in dem Berührungsfeld 3 eingeschlossen ist, kann dann, wenn sie hermetisch einschlossen ist, bewirken, dass eine Taste unnötigerweise in einen eingeschalteten Zustand gebracht wird, wenn sich die darin befindliche Luft als eine Folge einer Änderung der Umgebungstemperatur ausdehnt. Darüber hinaus kann eine Änderung des atmosphärischen Drucks eine Änderung der Druckkraft, die zum Betätigen der Tasten erforderlich ist, bewirken. Um diese Probleme zu vermeiden, wird der Abschnitt des doppelseitigen Klebebands 34, der verwendet wird, um die PET-Schicht 31 und das Glassubstrat 33 miteinander zu verbinden, ausgeschnitten, um einen Luftkanal 33a zu bilden. Durch das Bilden des Luftkanals 33a unmittelbar unter dem Tastenkabel 7, wenn die PET-Schicht 31 an dem Glassubstrat 30 befestigt ist und das Tastenkabel 7 angeschlossen ist, ist es möglich zu prüfen, ob der Luftkanal 33a in geeigneter Weise gebildet ist oder nicht.
  • Das Berührungsfeld 3 ist mit einem Klebstoff oder dergleichen in einer Aussparung 1b befestigt, die tiefer als die Druckoberfläche 1a der Eingabetasten durch die Dicke des Berührungsfelds 3 ausgebildet ist. Diese Aussparung 1b ermöglicht, dass das Berührungsfeld 3 positionsgenau befestigt werden kann. Darüber hinaus werden das Anzeigefeld 9, wie etwa die Flüssigkristallanzeige oder die Fluoreszenz-Anzeigeröhre, und das Berührungsfeld 3 durch eine in der Aussparung 1b gebildete Öffnung 1c zusammengehalten.
  • Durch eine Öffnung 1d, die in der Aussparung 1c gebildet ist, ist das Tastenkabel 7 angeordnet, um eine Verbindung zu einer Steuerschaltung 8 (siehe 8) zu erreichen. Durch diese Öffnung 1d steht der Luftkanal 33a mit dem Raum hinter dem Betätigungsfeld 1 in Verbindung, so dass Luft frei in die und aus der Luftschicht 33 strömen kann. Das trägt dazu bei, die Druckkraft, die zum Betätigen des Berührungsfelds 3 erforderlich ist, gleichmäßig zu halten. Darüber hinaus ist ein Klebstoff auf die hintere Oberfläche der Druckplatte 2 mit Ausnahme der Bereiche 2a und 2b, die mit gestrichelten Linien umgeben sind, aufgebracht, so dass die Druckplatte 2 über dem Betätigungsfeld 1 befestigt werden kann.
  • Die 14A bis 14H zeigen ein Beispiel, wie eine Bildschirmansicht nach der anderen angezeigt wird, wenn das Berührungsfeld 3 betätigt wird. Wenn die Taste "Ofen/Sauerteigbereitung", die eine der einzeln zu betätigenden Eingabetasten 4 ist, gedrückt wird, werden die Auswahlmöglichkeiten der Erwärmungsbetriebsarten auf dem Berührungsfeld 3 angezeigt. Die Oberfläche des Berührungsfelds 3 ist in einen aktiven Bereich und einen inaktiven Bereich unterteilt und wenn innerhalb einer Grenzfigur 43, die in dem aktiven Bereich vorgesehen ist, eine Betätigung erfolgt, wird die Bildschirmansicht zur nächsten umgeschaltet.
  • Zunächst ist in 14A der aktive Bereich so beschaffen, dass er zwei Grenzfiguren enthält, eine zum Anfordern eines Vorheizens (die Taste 43a "Vorheizen ja") und die andere zum Ablehnen des Vorheizens (die "nein"-Taste 43b), damit eine Auswahl zwischen zwei Alternativen möglich ist. Wenn z. B. die Taste "Vorheizen ja" ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der in 14B gezeigten Bildschirmansicht umgeschaltet.
  • In 14B wird unter dem Heizen durch Heißluftzirkulation, Heizen mit den an der Oberseite und an der Unterseite der Heizkammer vorgesehenen Heizeinrichtungen und dem Heizen durch Mikrowellen eine Erwärmungsbetriebsart ausgewählt. Dabei ist der aktive Bereich so beschaffen, dass er die folgenden vier Grenzfiguren 43c enthält, um eine Auswahl aus vier Alternativen zu ermöglichen: "Heißluftgebläse" zum Heizen durch Heißluftzirkulation, " Hitze von oben und unten" zum Heizen durch die Heizeinrichtungen sowohl von oben als auch von unten, "starke Hitze von oben" zum Heizen durch starke Hitze von oben und "starke Hitze von unten" zum Heizen durch starke Hitze von unten. Wenn z. B. die Taste "Heißluftgebläse" ausgewählt wird, wird die Bildschirmansicht zu der in 14C gezeigten Bildschirmansicht umgeschaltet.
  • In 14C werden die Erwärmungsbedingungen eingestellt. Auf dem Berührungsfeld 3 wird in einem Temperaturanzeigebereich 43f der Anfangswert (180 °C) für die Heiztemperatur angezeigt und der Anfangswert (20 Minuten) für die Heizdauer wird in einem Heizdauer-Anzeigefeld 43g angezeigt. Neben diesen Anzeigebereichen werden die Heiztemperatur-Einstellungstasten 43d und die Heizdauer-Einstellungstasten 43e angezeigt, denen der inaktive Bereich zugewiesen ist.
  • Durch Drücken des nach oben oder des nach unten weisenden Pfeils, der auf der Heiztemperatur-Einstellungstaste 43d markiert ist, kann die Heiztemperatur in Schritten von 10 °C erhöht oder verringert werden. Indem der nach oben oder der nach unten weisende Pfeil gedrückt wird, der auf der Heizdauer-Einstellungstaste 43e markiert ist, kann die Vorheizdauer verlängert oder verkürzt werden. Wenn z. B. die Vorheizdauer geändert wird, wird die Bildschirmansicht zu der in der 14D gezeigten Bildschirmansicht umgeschaltet. Es wird angemerkt, dass die Bedingungen (Vorheizen und Heißluftzirkulation), die bereits in den 14A und 14B eingestellt wurden, in dem oberen Abschnitt der Bildschirmansicht angezeigt werden.
  • Nachdem nun alle Heizbedingungen eingestellt worden sind, wird dann, wenn die Taste "Beginnen Heizen" auf der Druckplatte 2 zum Heizen gedrückt wird, wobei keine Lebensmittel in die Erwärmungskammer gelegt werden, das Vorheizen begonnen. Zu diesem Zeitpunkt werden auf dem Berührungsfeld 3 Anzeigen angezeigt, die angeben, dass "Vorheizen" in der Betriebsart "Ofen-Heißluftgebläse" "abläuft", wobei die Vorheiztemperatur auf "180 °C" eingestellt ist, wie in 14E gezeigt ist.
  • Wenn das Vorheizen beendet ist, wird die Nachricht "Vorheizen abgeschlossen" auf dem Berührungsfeld 3 angezeigt, wie in 14F gezeigt ist. Für eine vorgegebene Zeitspanne (z. B. 30 Minuten) nach dem Beendigen des Vorheizens wird die Wärmkammer vorgeheizt gehalten. Wenn in dieser Zeitspanne die Taste "Beginn Heizen" gedrückt wird, wobei Lebensmittel in die Erwärmungskammer gelegt werden, wird das Kochen begonnen. Zu diesem Zeitpunkt werden auf dem Berührungsfeld 3 Anzeigen angezeigt, die angeben, dass in der Betriebsart "Ofen-Heißluftgebläse" bei einer auf 180 °C eingestellten Heiztemperatur und einer auf "25 min (Minuten) und 00 s (Sekunden)" eingestellten Heizdauer ein Kochen abläuft, wie in 14G gezeigt ist.
  • Wenn das Kochen beendet ist, wird die Nachricht "fertig" auf dem Berührungsfeld 3 angezeigt, wie in 14H gezeigt ist. Gleichzeitig werden außerdem eine Taste "Verlängern" zum Anfordern einer Verlängerung der Kochdauer und eine Taste "Ende" zum Beendigen des Kochens angezeigt. Wenn die Taste "Ende" gedrückt wird, wird die Bildschirmansicht auf dem Berührungsfeld 3 wieder in ihren Anfangszustand umgeschaltet.
  • 15 zeigt die Lagebeziehung zwischen den aktiven und inaktiven Bereichen auf dem Berührungsfeld 3. Der aktive Bereich auf dem Berührungsfeld 3 ist in Bereiche 51 bis 62 unterteilt, wobei der inaktive Bereich die Lücke zwischen zwei angrenzenden Bereichen ausfüllt, um eine gleichzeitige Auswahl von mehr als einem Bereich zu verhindern. Eine Grenzfigur 43 ist so vorgesehen, dass sie einen oder mehrere dieser Bereiche überdeckt, wobei die Bereiche, die sich von jenen Bereichen unterscheiden, die einer Grenzfigur 43 zugewiesen sind, so behandelt werden, als ob sie zu dem inaktiven Bereich gehören, indem eine daran ausgeführte Betätigung ignoriert wird. Das ermöglicht, dass Eingabeoperationen fehlerfrei ausgeführt werden können.
  • Auf diese Weise können zeichenorientierte Datenelemente, Symbole und Darstellungen, die auf dem Anzeigefeld 9 angezeigt werden, interaktiv betätigt werden, indem das Berührungsfeld 3 direkt betätigt wird. Das trägt dazu bei, die Anwenderfreundlichkeit der gespeicherten Programme zum automatischen Kochen zu verbessern. Darüber hinaus können die aktiven und inaktiven Bereiche bei verschiedenen Bildschirmansichten unterschiedlich zugewiesen sein und die Grenzfigur 43 kann in der Weise frei zugewiesen sein, dass sie einen Teil des aktiven Bereichs überdeckt. Das trägt dazu bei, deutlich zu machen, wo eine Eingabeoperation auf dem Berührungsfeld 3 angenommen wird, und demzufolge Auslassungen und Fehler bei Eingabeoperationen zu vermeiden. Es ist dabei vorzuziehen, eine Grenzfigur 43 in der Weise zuzuweisen, dass sie einen kleineren Bereich als den aktiven Bereich umfasst. Das trägt dazu bei, dass die Grenzfigur 43 durch den Anwender nicht nur dann betätigt werden kann, wenn er direkt vor dem Kochgerät steht, sondern außerdem dann, wenn er eine Betätigung aus einer schrägen Richtung ausführt.
  • 16 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel des Operationsablaufs zeigt, der beim Prüfen der Betätigung des Betätigungsfelds 1 beim Herstellungsprozess ausgeführt wird. Wenn in den Schritten S1, S2, S3 und S4 die Tasten "Grill" und "gesunde Gerichte" (siehe 8) auf der Druckplatte 2 gedrückt werden und dann die Tür der Erwärmungskammer geöffnet und wieder geschlossen wird und anschließend die Taste "vollständiges Auftauen" gedrückt wird, er kennt der Mikrocomputer 6 über die gedruckte Leiterplatte 5 diesen Ablauf von Operationen und beginnt eine Betriebsart zum Prüfen des Berührungsfelds 3 (Schritte S4 und S5).
  • In der Berührungsfeld-Prüfbetriebsart, die in 17 gezeigt ist, werden auf dem Anzeigefeld 9 in der Mitte der einzelnen Bereiche 51 bis 62 auf dem Berührungsfeld 3 rechtwinklige Anzeigeprüfmarkierungen 64 bis 75 angezeigt. Wenn in einem der Bereiche 51 bis 62 eine Eingabeoperation ausgeführt wird, wird die Prüfmarkierung, die dem Bereich entspricht, in dem die Eingabeoperation ausgeführt wurde, gelöscht. Wenn in allen Bereichen 51 bis 62 Eingabeoperationen ausgeführt wurden, sind alle Prüfmarkierungen 64 bis 75 gelöscht, wie in 18 gezeigt ist.
  • Es ist auf diese Weise möglich, die Übereinstimmung zwischen den Bereichen auf dem Berührungsfeld 3 und dem, was auf dem Anzeigefeld 9 angezeigt wird, zu prüfen. Wenn die Prüfung aller Bereiche 51 bis 62 auf dem Berührungsfeld 3 beendet wurde, geht der Operationsablauf zum Schritt S7, in dem eine Funktionsprüfung-Betriebsart zum Prüfen des Eingabe/Ausgabezustands der anderen Tasten begonnen wird.
  • Wenn in dem Schritt S4 die Taste "vollständiges Auftauen" nicht gedrückt wird und statt dessen die Taste "Sake" gedrückt wird, erkennt der Mikrocomputer 9 über die gedruckte Leiterplatte 5 diesen Ablauf von Operationen (Schritt S6) und beginnt die Funktionsprüfung-Betriebsart (Schritt S7).
  • Auf diese Weise kann die Berührungsfeld-Betriebsart zum Prüfen des Berührungsfelds 3 und des Anzeigefelds 9 durch eine einfache Tastenbetätigung begonnen werden. Das trägt dazu bei, die Produktivität zu verbessern. Darüber hinaus ermöglicht die Funktionsprüfung-Betriebsart, einen fehlerhaften Zusammenbau des Betätigungsfelds 1 und der Leiterplatte der Steuerschaltung zu erfassen. Es wird angemerkt, dass die Anzahl der Elemente, von denen eine Auswahl auf dem Berührungsfeld 3 möglich ist, nicht auf eine bestimmte Anzahl, die in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben wurde, beschränkt ist.
  • Darüber hinaus ist es in dieser Ausführungsform möglich, durch zweimaliges aufeinander folgendes Drücken der Taste "Löschen" auf dem Betätigungsfeld 1 eine Dateneingabe-Sperrbetriebsart zu beginnen, in der weder von den einzeln betätigten Eingabetasten 4 noch von irgendeiner Grenzfigur 43 auf dem Berührungsfeld 3 eine Betätigung akzeptiert wird. Das trägt dazu bei zu verhindern, dass die Eingabetasten 4 und dergleichen unnötig betätigt werden und ermöglicht eine Reinigung der Oberfläche des Berührungsfelds 1 mit einem feuchten Reinigungstuch. In dieser Betriebsart wird vorzugsweise auf dem Berührungsfeld 3 eine Angabe, wie etwa "Dateneingabe-Sperrbetriebsart" oder "Reinigung im Gange", oder eine Nachricht angezeigt, wie die Dateneingabe-Sperrbetriebsart aufgehoben werden kann.
  • Es ist außerdem möglich, eine separate Taste "Reinigung" vorzusehen, die gedrückt wird, um eine Reinigungsbetriebsart zu beginnen. Um die Betriebsart "Reinigung" aufzuheben, wird z. B. die Taste "Löschen" zweimal aufeinander folgend gedrückt oder es wird alternativ eine Grenzfigur 43, die auf dem Berührungsfeld 3 angezeigt ist, oder die Taste "Reinigung" zweimal aufeinander folgend gedrückt. Unabhängig davon, welche Taste verwendet wird, ist es vorzuziehen, dass die zum Aufheben der Reinigungsbetriebsart zu drückende Taste zweimal gedrückt wird, da es sehr wahrscheinlich ist, dass die Taste während der Reinigung einmal gedrückt wird.

Claims (16)

  1. Kochgerät, mit einem Anzeigemittel (11) und einem Auswahlmittel (12) zum Auswählen eines auf dem Anzeigemittel (11) angezeigten Elements, wobei das Anzeigemittel (11) in Reaktion auf eine Betätigung durch den Anwender eine Bildschirmansicht nach der anderen (7173, 74a74d, 75a–d, 76a–c), die einem darauf ausgewählt Element nach dem anderen entsprechen, anzeigt, gekennzeichnet durch ein Lesezeichenanbringung-Anforderungselement (15), das die Anbringung eines Lesezeichens auf einer bestimmten Bildschirmansicht (74c), die auf dem Anzeigemittel (11) angezeigt wird, anfordert; einen Speicher (90) zum Speichern von Daten, die mit der mit dem Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht in Beziehung stehen; ein Element (15) zum Anfordern der Anzeige einer mit einem Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht, das das Anzeigen der mit Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht anfordert; und eine Anzeigesteuereinheit (88) zum Anzeigen der mit Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht (74c') in Übereinstimmung mit den im Speicher (90) gespeicherten Daten in Reaktion auf eine Anforderung von dem Element (15) zum Anfordern der Anzeige einer mit einem Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, bei dem ein einziges Element als das Lesezeichenanbringungs-Anforderungselement (15) und als das Element (15) zum Anfordern der Anzeige einer mit einem Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht gemeinsam genutzt wird und ein von diesem Element (15) ausgegebenes Signal dann, wenn die bestimmte Bildschirmansicht (74a74d, 75a75d, 76a76c) auf dem Anzeigemittel (11) angezeigt wird, als ein Signal verwendet wird, das die Anbringung des Lesezeichens anfordert.
  3. Kochgerät nach Anspruch 1, bei dem ein Anzeigesymbol (77) auf der mit Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht (74c') angezeigt wird, um anzuzeigen, dass die Bildschirmansicht mit Lesezeichen versehen ist.
  4. Kochgerät nach Anspruch 1, bei dem das Element (15) zum Anfordern der Anzeige einer mit einem Lesezeichen versehenen Bildschirmansicht so betrieben wird, dass es eine Liste von Titeln von mit Lesezeichen versehenen Bildschirmansichten anzeigt, und das Auswahlmittel (12) so betrieben wird, dass es eine (74c') der mit Lesezeichen versehenen Bildschirmansichten, die in der Liste enthalten sind, auswählt und anzeigt.
  5. Kochgerät nach Anspruch 1, bei dem das Auswahlmittel (4) Dateneingabetasten (4), die einzeln betätigt werden, und ein lichtdurchlässiges Berührungsfeld (3), das über eine vordere Fläche des Anzeigemittels (9) gelegt ist, besitzt, um die Eingabe von Kochbedingungen durch interaktives Schalten zwischen den Bildschirmansichten, die auf dem Anzeigemittel (9) durch Betätigen des Berührungsfeldes (3) angezeigt werden, zu ermöglichen.
  6. Kochgerät nach Anspruch 5, bei der das Berührungsfeld (3) eine Berührungsoberfläche besitzt, die in einen aktiven Bereich, in dem eine Berührung erkannt wird, und in einen inaktiven Bereich, in dem eine Berührung nicht erkannt wird, unterteilt ist, wobei der aktive Bereich (5162) und der inaktive Bereich (63) in unterschiedlichen Bildschirmansichten, die auf dem Anzeigemittel (9) angezeigt werden, unterschiedlich bezeichnet sind.
  7. Kochgerät nach Anspruch 6, bei dem eine Grenzfigur (43) um den aktiven Bereich (5162) auf dem Berührungsfeld (3) angezeigt wird, die die Grenze des aktiven Bereichs (5162) angibt.
  8. Kochgerät nach Anspruch 5, bei dem das Berührungsfeld (3) durch eine geringere Druckkraft als die einzeln betätigten Dateneingabetasten (4) betätigt werden kann.
  9. Kochgerät nach Anspruch 5, bei dem das Berührungsfeld (3) enthält: ein lichtdurchlässiges Substrat (30) mit einer ersten lichtdurchlässigen Elektrode (30a), die auf einer Oberfläche ausgebildet ist; und eine biegsame lichtdurchlässige Schicht (31) mit einer zweiten lichtdurch lässigen Elektrode (31a), die auf einer Oberfläche ausgebildet ist, wobei die lichtdurchlässige Schicht (31) auf das lichtdurchlässige Substrat (30) gelegt und an ihren Kanten mit ihm verklebt ist, wobei dazwischen eine Luftschicht (33) eingeschlossen ist und wobei die erste und die zweite lichtdurchlässige Elektrode (30a, 31a) einander zugewandt sind, wobei ein Verbinder zum Verbinden eines Endes eines Tastenkabels (7), dessen anderes Ende mit einer Steuerschaltung verbunden ist, in dem Berührungsfeld (3) vorgesehen ist und ein Luftkanal (33a) in der Nähe des Verbinders vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass Luft frei in die und aus der Luftschicht (33) strömt.
  10. Kochgerät nach Anspruch 9, bei dem die Steuerschaltung auf einer hinteren Oberfläche des Betätigungsfeldes (1) angeordnet ist und bei der eine Aussparung (1b), in der das Berührungsfeld (3) untergebracht ist, in einer vorderen Fläche des Betätigungsfeldes (1) ausgebildet ist und eine Öffnung (1d), durch die das Tastenkabel (7) verläuft, in der Aussparung (1b) so ausgebildet ist, dass der Luftkanal (33a) durch die Öffnung (1d) mit einem Raum hinter dem Betätigungsfeld (1) in Verbindung steht.
  11. Kochgerät nach Anspruch 5, bei dem eine Berührungsfeldprüfbetriebsart zum Prüfen der Dateneingabe von dem Berührungsfeld (3) und der Anzeige auf dem Anzeigemittel (9, 11) vorgesehen ist und die Berührungsfeldprüfbetriebsart durch Betätigen der Dateneingabemittel (3) in vorgegebener Weise gestartet wird.
  12. Kochgerät nach Anspruch 11, bei der eine Funktionsprüfbetriebsart zum Prüfen von Teilen, die von jenen, die in der Berührungsfeldprüfbetriebsart geprüft werden, verschieden ist, vorgesehen ist, wobei gewählt werden kann, ob die Funktionsprüfbetriebsart unabhängig von oder nach der Berührungsfeld-Prüfbetriebsart gestartet wird.
  13. Kochgerät nach Anspruch 5, bei der eine Dateneingabe-Sperrbetriebsart vorgesehen ist, in der wenigstens ein Teil der Dateneingabemittel (3) gesperrt ist.
  14. Kochgerät nach Anspruch 13, bei dem dann, wenn die Dateneingabe-Sperrbetriebsart gestartet ist, eine Angabe, die angibt, dass die Dateneingabe-Sperrbetriebsart eingestellt ist, auf dem Anzeigemittel (9) angezeigt wird.
  15. Kochgerät nach Anspruch 13, bei dem dann, wenn die Dateneingabe-Sperrbetriebsart gestartet ist, eine Nachricht, die angibt, wie die Dateneingabe-Sperrbetriebsart aufzuheben ist, auf dem Anzeigemittel (9) angezeigt wird.
  16. Kochgerät nach Anspruch 13, bei dem die Dateneingabe-Sperrbetriebsart als eine Reinigungsbetriebsart verwendet wird.
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