DE69922588T2 - Verdunkelungsvorrichtung - Google Patents

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light
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lighting
dmd
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Nigel West Midlands Evans
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Light and Sound Design Ltd Great Britain
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    • Y10S359/00Optical: systems and elements
    • Y10S359/90Methods

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Offenbarung beschreibt eine spezielle Bildverdunkelungsvorrichtung für eine Lichtquelle.
  • HINTERGRUND
  • Bei Theater-Live-Vorführungen wird häufig eine gesteuerte Beleuchtung verwendet, um einen Darsteller oder ein anderes Element von Interesse zu beleuchten. Der beleuchtete Bereich für Theater-Live-Vorführungen ist herkömmlicherweise ein kreisförmiger Lichtstrahl, der ein "Spotlight" genannt wird. Dieses Spotlight wurde von einer Glühlampe gebildet, die durch einen sphärischen, parabolischen oder ellipsoiden Reflektor reflektiert wird. Die Kombination bildet einen runden Strahl aufgrund der kreisförmigen Beschaffenheit von Reflektoren und Linsen.
  • Der Strahl wird häufig durch eine Maske bzw. Gobo geformt. 1 zeigt eine Lichtquelle 100, die Licht durch eine dreieckige Maske 108 auf das Ziel 105 projiziert. Die Metallmaske 108, wie gezeigt, ist eine Materialbahn mit einer Öffnung 110 in der Form der gewünschten Beleuchtung. Hier ist diese Öffnung 110 dreieckig, wobei sie jedoch allgemeiner von jeder Form sein könnte. Die Maske 108 beschränkt die Lichtmenge, die von der Lichtquelle 100 zu den Bildgebungslinsen 103 läuft. Als Ergebnis entspricht das auf der Bühne 105 abgebildete Lichtmuster 106 der Form der Öffnung 110 in der Maske 108.
  • Light and Sound Design, der Anmelder dieser Anmeldung, hat Pionierarbeiten bei einer alternativen Vorgehungsweise zum Bilden der Maske aus mehreren ausgewählten reflektierenden Silizium-Mikrospiegeln durchgeführt. Ein derartiges Array wird eine Digitalspiegelvorrichtung genannt ("DMD" = Digital Mirror Device), wobei einzelne Spiegel durch digitale Signale gesteuert werden. DMDs wurden typischerweise zum Projizieren von Bildern von Videoquellen verwendet. Da Videobilder typischerweise rechteckig sind, sind die Spiegel von DMDs in einem rechteckigen Array von Reihen und Spalten angeordnet.
  • Die US 5633755 beschreibt ein Projektionsfernsehen, das eine DMD mit mehreren steuerbaren Mikrospiegeln verwendet. Ein Eingangswinkel des Lichtstrahls auf das Array wird mit einer Beleuchtungsöffnungsblende gesteuert, die sicherstellt, dass Licht, das von inaktiven Mikrospiegeln (d.h. jene, die in einem "Aus"-Zustand sind) reflektiert wird, zurück zu der Lichtquelle geleitet wird.
  • Bei der US 4890208 wird eine Bühnenbeleuchtungsvorrichtung mit einer Strahlbildungseinheit mit konstanter Richtung und einem einstellbaren Strahlumleiter offenbart. Die Vorrichtung umfasst ein System von Reflektoren, die verwendet werden, um einen Lichtstrahl zu einer gewünschten Stelle zu lenken. Licht wird durch eine Reihe von Linsen fokussiert und läuft durch eine Anzahl von kreisförmigen Öffnungen vor dem Auffall auf das System von reflektierenden Oberflächen.
  • Die einzelnen Spiegel einer DMD sind drehbar. Jeder Spiegel ist auf einem Stab angebracht, so dass er an Ort und Stelle um die durch den Stab gebildete Achse gedreht werden kann. Mit dieser Rotation können einzelne Spiegel "an"- und "aus"-geschaltet werden, um die verfügbare reflektierende Oberfläche einzuschränken.
  • 2 zeigt ein Beispiel des Verwendens einer DMD 400, um eine dreieckige Beleuchtung durch "Aus"-Schalten einiger der Spiegel in der DMD 400 zu projizieren. Die Oberfläche der DMD 400, die einer Lichtquelle 402 ausgesetzt ist, umfasst drei Abschnitte. Die einzelnen Spiegel, die "an"-geschaltet werden (zu der Lichtquelle 402 in), bilden einen aktiven Abschnitt 404. In 3A ist der aktive Abschnitt 404 dreieckig. Die einzelnen Spiegel, die "aus"-geschaltet werden (von der Lichtquelle 402 weg), bilden einen inaktiven Abschnitt 406. Diese Pixel werden reflektiert. Der dritte Abschnitt ist ein umgebender Rand 408 der DMD 400. Jeder dieser Abschnitte der DMD 400 reflektiert Licht von der Lichtquelle 402 in unterschiedlichen Ausmaßen.
  • 3A zeigt ein resultierendes Beleuchtungsmuster 410 mit dem aktiven Bereich 404, den inaktiven Bereich 406 und einen Käfig 408.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung liefert eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Formen eines Lichtstrahls gemäß Anspruch 17.
  • Die Erfinder erkennen, dass von dem inaktiven Abschnitt 406 der DMD 400 reflektiertes Licht einen Bereich eines schwachen rechteckigen Halbschattens 418 erzeugt, der den hellen gewünschten Bereich 404 umgibt. Von der Kante 408 der DMD 400 reflektiertes Licht erzeugt einen halbdunklen Rahmenbereich. Die Erfinder erkannten, dass dieser rechteckige Halbschatten 418 nicht wünschenswert ist.
  • Die Erfinder erkannten ebenfalls, dass ein kreisförmiger Halbschatten viel weniger im Zusammenhang mit der bei Theater-Beleuchtungen verwendeten Beleuchtung bemerkbar ist.
  • Demgemäss haben die Erfinder bestimmt, dass es wünschenswert sein könnte, eine Vorrichtung zu haben, die eine kreisförmige Beleuchtung ohne eine rechteckigen Halbschatten mit einer rechteckigen, im Array angeordneten Vorrichtung als eine Bildgebungsvorrichtung bereitstellen würde. Die vorliegende Offenbarung stellt derartige Fähigkeiten bereit.
  • Diese Offenbarung beschreibt das Steuern einer Beleuchtung von einer Lichtquelle. Das offenbarte System wird zur Verwendung mit einer rechteckigen, in Array angeordneten, selektiven Bildgebungsvorrichtung optimiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein drehbarer Verschluss mit drei Positionen zwischen einer DMD und dem optischen Bildgebungssystem platziert. Die erste Position des Verschlusses ist eine Maske, vorzugsweise ein Kreis, die an einem Punkt in dem optischen System platziert ist, um geringfügig außer Fokus zu sein. Dieser Kreis erzeugt eine kreisförmige Maske und ändert jede unerwünschte schwache Reflexion in eine kreisförmige Form. Die zweite Position des Verschlusses ist vollständig offen, wobei ermöglicht wird, dass im wesentlichen das gesamte Licht durchlaufen kann. Die dritte Position des Verschlusses ist vollständig geschlossen, wobei im wesentlichen sämtliches Licht am Durchlaufen gehindert wird.
  • Eine alternativen Ausführungsform zum Blockieren des rechteckigen Halbschattens, indem jeder Halbschatten in rund geändert wird, verwendet einen Irisverschluss, der zwischen einer DMD platziert ist und die Optik erhöht. Der Irisverschluss erzeugt eine veränderliche Öffnung, die von vollständig geschlossen bis vollständig offen reicht. Zwischeneinstellungen umfassen Kreise von veränderlichem Durchmesser, was zu ähnlichen Projektionen wie bei der ersten Position der Verschlussausführungsform führt.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform zum Blockieren des rechteckigen Halbschattens, indem jeder Halbschatten in rund geändert wird, verwendet zwei reflektierende Oberflächen. Die erste reflektierende Oberfläche ist eine DMD. Die zweite reflektierende Oberfläche ist vorzugsweise eine lichtempfindliche reflektierende Oberfläche, wie beispielsweise ein Polymer. Wenn das auf einen Abschnitt der reflektierenden Oberfläche treffende Licht nicht ausreichend hell ist, wird dieser Abschnitt nicht die volle Menge dieses Lichtes reflektieren.
  • Durch Steuern der Halbschattenbeleuchtung, die die gewünschte Beleuchtung umgibt, können DMDs und andere pixelbasierte rechteckige Elemente bei Beleuchtungsvorrichtungen verwendet werden, ohne unerwünschte rechteckige Halbschatten zu erzeugen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine herkömmliche Beleuchtungsvorrichtung mit einer Maske oder Gobo.
  • 2 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer DMD.
  • 3A3G zeigen Beleuchtungsmuster.
  • 4 zeigt den optischen Weg.
  • 5 zeigt einen Verschluss mit drei Positionen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6A zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem Verschluss mit drei Positionen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der auf eine Maskenposition eingestellt ist.
  • 6B zeigt ein Beleuchtungsmuster, das sich aus der in 6A gezeigten Vorrichtung ergibt.
  • 7 zeigt einen Verschluss vom Iris-Typ.
  • 8A und 8B zeigen die Verwendung der einstellbaren Iris bei einem DMD-System.
  • 9 zeigt einen Verschluss mit drei Positionen mit einem Iris-System.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform mit einem Licht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Struktur und die Betriebsparameter bevorzugter Ausführungsformen werden nachstehend in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Das vorliegende System verwendet zwei unterschiedliche Vorgänge, um die sichtbare Wirkung der nicht beabsichtigten Beleuchtung bzw: des zuvor erläuterten Halbschattens zu minimieren. Ein erster Vorgang bildet die Optik des Systems auf eine Art und Weise, die verhindert, dass bestimmtes Licht auf der DMD fokussiert wird, und somit verhindert, dass Licht reflektiert wird. Durch geeignetes Maskieren des an der DMD ankommenden Lichts können bestimmte Randabschnitte des Halbschattens maskiert werden. Ein zweiter Teil des Systems verwendet einen speziellen Beleuchtungsverschluss, um unterschiedliche geformte Halbschatten bereitzustellen, wenn gewünscht.
  • Das optische Gesamtsystem wird in 4 gezeigt. Die Glühlampenanordnung 200 umfasst eine Glühlampe mit hoher Wattleistung, hier eine Glühlampe vom MSR 1200 SA Xenon-Typ 202, und Retroreflektoren 204, die einiges der Leistung von dieser Glühlampe einfangen. Die Leistung der Glühlampe wird mit einem dichroitischen oder "kalten" Spiegel 206 gekoppelt, der das sichtbare Licht reflektiert, während bestimmte Abschnitte des Infrarot durchgelassen werden. Der erste Brennpunkt des Reflektors ist am Punkt 208. Eine DMD-Maske ist nahe diesem Punkt angeordnet. Die DMD-Maske ist vorzugsweise rechteckig und im wesentlichen von genau der Form des inneren Bereichs 418 der DMD. Das Bild der Maske wird ebenfalls auf die DMD fokussiert: so dass, wenn man auf die Maske von der Position der DMD schauen würde, man die Maske klar und in Fokus sehen würde.
  • Ein erstes Farbsystem umfasst ein RGB-System 210 und ein parametrisches Farbsystem 212. Das Licht läuft durch alle diese Elemente und wird dann weiter durch eine Beleuchtungsrelaislinse 214 und dann durch eine Bildgebungsrelaislinse 216 verarbeitet. Die Bildrelaislinse 218 umfasst eine Öffnung von 35 mm × 48 mm. Die Leistung wird durch eine Feldlinse auf die DMD 400 fokussiert. Die Aus-Pixel sind mit einer Wärmesenke 220 gekoppelt, und die An-Pixel werden über einen Pfad 222 zurück durch das Bildgebungsrelais 216 gekoppelt, in der weiteren Optik gefaltet und schließlich mit Zoomelementen 230 gekoppelt. Die Zoomelemente steuern das Ausmaß des Zooms des Lichtstrahls. Das Licht wird durch ein Designer-Farbrad 232 gefärbt und schließlich durch ein abschließendes Fokuselement 235 fokussiert.
  • Die Art und Weise, mit der der äußere Halbschatten entfernt wird, wird mit Bezug auf 3A und 3B erläutert.
  • 3B zeigt die vordere Oberfläche der DMD. Diese umfasst einen relativ kleinen inneren aktiven Abschnitt 350, der die bewegbaren Spiegel umfasst. Der aktive Abschnitt 350 wird von einem weißen inaktiven Abschnitt 352 umgeben, der von einem Verpackungsabschnitt 354, einem Goldgehäuse 356 und einem Keramikgehäuse 358 umgeben wird. Licht wird mit einem Winkel von 20° von der Senkrechten eingegeben. Der Grund warum wird offensichtlich, wenn man 3C betrachtet. Die Spiegel bei der DMD sind um 10° geneigt.
  • 3C zeigt zwei beispielhafte Spiegel, wobei ein Spiegel 360 an und der andere Spiegel 361 aus ist. Eingegebenes Licht 362 wird mit einem Winkel von 20° eingegeben. Somit taucht Licht von dem An-Spiegel 360 von der DMD-Senkrechten zu seiner vorderen Oberfläche auf, das als 364 gezeigt ist. Das gleiche Licht 362, das auf einen Aus-Spiegel 361 trifft, kommt jedoch mit einem unterschiedlichen Winkel heraus, was bei 366 gezeigt ist. Der Unterschied zwischen diesen beiden Winkeln bildet den Unterschied zwischen unerwünschtem Licht und erwünschtem Licht. Es sei jedoch in 3C bemerkt, was passiert, wenn das ankommende Licht 362 auf eine flache Oberfläche trifft. Es sei bemerkt, dass der abgehende Strahl 368 an einem unterschiedlichen Winkel wie entweder die Aus-Position oder die An-Position ist. Der hypothetische Strahl 366 von einem Aus-Spiegel ist ebenfalls gezeigt.
  • Die Erfinder erkennen daher, dass vieles von dieser Information in einen unerwünschten Lichtkegel fällt. Sämtliches Licht, das eingegeben wird (z.B. Strahlen 362), können durch Entfernen des unerwünschten Kegels gefiltert werden. Dies wird gemäß der vorliegenden Offenbarung durch Herunterblenden des Lichtkegels auf etwa 18° an jeder Seite durchgeführt. Das Endergebnis wird in 3D gezeigt. Das ankommende Licht wird auf einen Kegel von 18° durch eine Linse F13.2 heruntergeblendet. Das ankommende Licht wird mit der Oberfläche der DMD 400 gekoppelt, und das abgehende Licht wird ebenfalls auf einen Kegel von 18° heruntergeblendet. Diese Kegel in den optischen Systemen werden gekennzeichnet, so dass der Auslasskegel nicht mit dem in 3C gezeigten unerwünschten Kegel 367 überlappt.
  • Dieser Vorgang wird durch eine geeignete zweidimensionale Auswahl des an dem Digitalspiegel ankommenden Lichts möglich gemacht. 3E zeigte den aktiven Abschnitt 350 des Digitalspiegels. Jedes Pixel ist ein rechteckiger Spiegel 370, der an einer Achse 320 schwenkbar ist. Um die Verwendung dieses Spiegels und seines Scharniers zu ermöglichen, muss das Licht mit einem 45°-Winkel zu dem Spiegel eingegeben werden, das als einfallender Lichtstrahl 374 gezeigt ist. Die Erfinder erkannten jedoch, dass das Licht irgendwo auf der Ebene sein kann, die durch die Linie 374 gekennzeichnet und senkrecht zu der Ebene des Papiers in 3E ist. Folglich wird Licht dieser Ausführungsform mit dem in 3E gezeigten Winkel von 45° und ebenfalls mit einem in 3F gezeigten Winkel von 20° eingegeben, der einen Querschnitt entlang der Linie 3F-3F darstellt. Dieser komplexe Winkel macht es möglich, eine Lichtebene zu verwenden, die keine Störung von den unerwünschten Abschnitten des Lichtes aufweist. Somit werden durch Verwenden der spezifischen Linsen, Reflexionen von zufällig gestreuter Beleuchtung, die von den anderen Teilen wegspringt, entfernt. Diese Maskierung wird durch mindestens die DMD-Maske 208 und/oder die DMD-Linse 216 durchgeführt. Durch geeignete Auswahl des Eingangslichts weist das Ausgangslicht ein Profil auf, wie in 3G gezeigt. 350 stellt den aktiven DMD-Bereich, 356 den Rand und 358 die Fassung dar. Die Lichtausgabe ist nur von dem aktiven DMD-Bereich und wird durch geeignete Linsen geblendet und fokussiert, wie in 3G gezeigt ist.
  • 5 zeigt eine planare Ansicht eines Verschlusses 500 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die bevorzugte Konfiguration des Verschlusses 500 ist eine in drei Abschnitte aufgeteilte Lamelle. Jeder Abschnitt stellt eine Position dar, auf die der Verschluss 500 eingestellt werden kann. Der Verschluss 500 wird vorzugsweise um den Mittelpunkt 502 des Verschlusses gedreht. Die Verschlussöffnung des Lichts ist außermittig, um es ihm zu ermöglichen, mit einem der drei Abschnitte wechselzuwirken. Rotation wird bevorzugt, da eine Rotation einen effizienten Übergang zwischen Positionen ermöglicht. Alternativ kann der Verschluss 500 vertikal oder horizontal gleiten, um von einer Position in eine andere zu wechseln. Eine runde Form ist aufgrund des Wirkungsgrads des Materials und der Raumnutzung bevorzugt. Alternativ kann der Verschluss 500 rechteckig oder eine andere vieleckige Form aufweisen.
  • Drei Positionen sind bevorzugt, da jede Position drehbar von den anderen Positionen äquidistant ist. Ein Verschluss 500 mit drei Positionen liefert jedoch mehr Positionen als ein Verschluss 500 mit nur zwei Positionen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine erste Position eine Maskenposition 504. Die Maskenposition 504 umfasst eine offene oder lichtdurchlässige Öffnung 506 und einen lichtundurchlässigen Maskenabschnitt 508, der für Licht nicht durchlässig ist. Vorzugsweise wird Material von dem Verschluss 500 entfernt, wobei eine geformte Öffnung 506 und ein Maskenabschnitt 508 übrig bleibt.
  • Die zweite Position ist eine offene Position 510. Die offene Position 510 umfasst eine Öffnung 512. Vorzugsweise wird die Öffnung 512 gebildet, indem im wesentlichen das gesamte Material von dem Verschluss 500 in dem Abschnitt der offenen Position 510 entfernt wird.
  • Die dritte Position ist eine geschlossene Position 514. Die geschlossene Position 514 umfasst einen lichtundurchlässigen Barriereabschnitt 516. Vorzugsweise ist der Barriereabschnitt 516 nur ein massiver Block eines Materials.
  • 6A zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Beleuchtungssystems. Ein Verschluss 500 der in 5 gezeigten Art ist drehbar zwischen einer Lichtquelle 602/DMD 604 angebracht, so dass im wesentlichen das ganze Licht von der Lichtquelle 602 nur einen Abschnitt des Verschlusses 500 auf einmal trifft. Der Verschluss 500 ist drehbar an der Maskenposition 504 positioniert. Wenn die Lichtquelle 602 aktiviert ist, trifft somit Licht von der Lichtquelle 602, das durch die DMD 604 reflektiert wird, nur die Maskenposition 504 des Verschlusses 500.
  • Mit digitalen Steuersignalen wird die DMD 604 eingestellt, so dass ein aktiver Abschnitt der Spiegel "an"- und ein inaktiver Abschnitt der einzelnen Spiegel "aus"- geschaltet wird (siehe 6A). Die Form des aktiven Abschnitts 612 wird eingestellt, um der gewünschten Form des hellen Abschnitts der Beleuchtung zu entsprechen, die von der in 6B gezeigte DMD 604 reflektiert wird, wie nachstehend beschrieben ist.
  • 6B zeigt ein Beleuchtungsmuster 620, das durch die Beleuchtungsvorrichtung 600 erzeugt wird, die konfiguriert ist, wie in 6A gezeigt ist.
  • In 2 und 3A reflektieren, wenn der Verschluss 500 nicht zwischen der DMD 400 und der Bühne angeordnet ist, sämtliche Abschnitte der DMD 400 das Licht und erzeugen das in 3A gezeigte unerwünschte Beleuchtungsmuster 410.
  • Insbesondere wird ein heller kreisförmige Bereich von einem unerwünschten halbdunklen rechteckigen Halbschatten 416 und einen geringfügig helleren Rahmen 422 umgeben.
  • Wie oben beschrieben ist, umfasst das in 6B gezeigte Beleuchtungsmuster 620 keinen halbdunklen rechteckigen Halbschatten 418 und keinen geringfügig helleren Rahmen 422. Diese unerwünschten Projektionen werden im wesentlichen mittels des Verschlusses 500 und der Öffnung 506 eliminiert. Eine halbdunkle Halbschattenbeleuchtung 628 wird durch das von dem inaktiven Abschnitt der DMD 604 reflektierte Licht erzeugt. Diese halbdunkle kreisförmige Halbschattenbeleuchtung 628 ist wünschenswerter als der halbdunkle, rechteckige Halbschatten 418 und geringfügig heller als der Rahmen 422 von 3A, da die Form der halbdunklen Halbschattenbeleuchtung 628 durch die Form der Öffnung 506 gesteuert wird. Demgemäss kann die halbdunkle Halbschattenbeleuchtung 628 mit einer gewünschten Form in Einklang gebracht werden.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform für einen Irisverschluss 900. Vorzugsweise ist eine Reihe von lichtundurchlässigen Lamellen 902 in einem Ring 904 angeordnet, um eine Irisblende zu bilden. Durch Drehen des Rings 904 bewegen sich die Lamellen 902, so dass sich eine Irisöffnung 906 in der Mitte des Irisverschlusses 900 im Durchmesser verändert. Die Irisöffnung 906 verändert sich vorzugsweise von geschlossen bis zu einem gewünschten maximalen offenen Durchmesser. Vorzugsweise kann die Irisöffnung 900 von geschlossen bis zu einem maximalen Durchmesser (oder umgekehrt) in 0,1 Sekunden oder weniger übergehen.
  • 8A zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung 1000 mit einem Irisverschluss 900, wie in 7 gezeigt ist. Der Irisverschluss 900 ist zwischen einer Lichtquelle 1002 und einer DMD 1004 positioniert. In 8A ist der Irisverschluss 900 teilweise offen, so dass die Irisöffnung 906 einem Teil des Lichts 1006, 1008 von der Lichtquelle 1002 ermöglicht, ähnlich der Maskenposition 504 des in 5 gezeigten Verschlusses mit drei Positionen 50, hindurchzulaufen. Ein Unterschied zwischen der Maskenposition 504 und dem Irisverschluss 900 besteht darin, dass die Irisöffnung 906 im Durchmesser veränderlich ist, während die Öffnung 506 der Maskenposition 504 unveränderlich ist. Der Rest des Lichts 1010 von der Lichtquelle 1002 wird von den Lamellen 902 des Irisverschlusses 900 blockiert. Das Licht 1006, 1008, das durch die Irisöffnung 906 läuft, trifft auf die DMD 1004 in einem Muster 1112, das das gleiche Muster wie die Form der Irisöffnung 906 ist. Durch digitale Steuersignale werden einige der einzelnen Spiegel der DMD 1004 "an"-geschaltet, um einen aktiven Abschnitt 1114 zu bilden, und einige der einzelnen Spiegel werden "aus"-geschaltet, um eine inaktive Region 1016 zu bilden. Vorzugsweise ist das Muster 1112 mindestens so groß wie der aktive Abschnitt 1014 der DMD.
  • 8B zeigt ein durch die in 8A gezeigte Beleuchtungsvorrichtung 1000 erzeugtes Beleuchtungsmuster 1018. Ähnlich den 6A und 6B wird eine helle Beleuchtung 1020 durch von dem aktiven Abschnitt 1014 der DMD 1004 reflektiertes Licht 1022 erzeugt. Eine halbdunkle Halbschattenbeleuchtung 1024 wird durch Licht 1026 erzeugt, das von dem inaktiven Abschnitt 1016 der DMD 1004 reflektiert wird. Durch Verändern des Durchmessers der Irisöffnung 906 ändert sich die Größe des Musters 1012 an der DMD 1004. Wenn sich das Muster 1012 ändert, ändert sich das Ausmaß des aktiven Abschnitts 1016 der DMD 1004, der durch Licht 1008 von der Lichtquelle 102 getroffen wird, und so ändert sich der halbdunkle Halbschatten 1024 ebenfalls.
  • 9 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Verschlusses 1100, der die Merkmale eines Verschlusses mit drei Positionen 500 mit einem Irisverschluss 900 kombiniert. Die Gesamtkonfiguration dieses Verschlusses 100 ist die des Verschlusses mit drei Positionen 500. Anstatt des Maskenabschnitts 504, wie in 5 und 6A gezeigt ist, ist jedoch eine der Positionen ein Irisabschnitt 1102. Der Irisabschnitts 1102 umfasst eine Irisblende 1104, die in das Material des Verschlusses 1100 eingefügt ist. Ähnlich dem Irisverschluss 900 von 7 ist die Irisblende 1104 aus einer Reihe lichtundurchlässiger Lamellen 1106 hergestellt, die in einem Ring 1108 angeordnet sind. Durch Drehen des Rings 1108 bewegen sich die Lamellen 1106, so dass sich eine Irisöffnung 1110 in der Mitte der Irisblende 1104 im Durchmesser verändert. Diese Konfiguration arbeitet in den meisten Beziehungen ähnlich dem Verschluss 500 mit drei Positionen, wie in 5 und 6A gezeigt ist. Aufgrund der Irisblende 1104 ist die durch den Irisabschnitt 1102 blockierte Lichtmenge veränderlich.
  • 10 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung 1200, die eine zweite reflektierende Oberfläche 1220 umfasst. Eine Lichtquelle 1204 projiziert Licht auf eine DMD 1206, die einen aktiven Abschnitt 1208 und einen inaktiven Abschnitt 1210 umfasst. Licht wird von der DMD 1206 wegreflektiert und trifft die zweite reflektierende Oberfläche 1220. Die zweite reflektierende Oberfläche 1220 wirkt, um den halbdunklen Halbschatten und den durch den inaktiven Abschnitt 1210 erzeugten Rahmen und Rand 1212 der DMD 1206 (siehe 2 und 3A) zu verringern.
  • Bei der in 10 gezeigten Ausführungsform ist die zweite reflektierende Oberfläche 1220 eine lichtempfindliche Oberfläche, wie beispielsweise ein Array von Lichtauslöserzellen. Nur Licht einer bestimmten Helligkeit wird reflektiert. Wenn das eine Zelle treffende Licht unzureichend hell ist, wird im wesentlichen kein Licht von dieser Zelle reflektiert. Alternativ kann die zweite reflektierende Oberfläche 1220 aus einem Polymermaterial hergestellt sein, das nur Licht einer ausreichenden Helligkeit reflektiert oder durchlässt. Von dem aktiven Abschnitt 1208 der DMD 1206 reflektiertes Licht 1224 ist vorzugsweise hell genug, um von der zweiten reflektierenden Oberfläche 1220 reflektiert zu werden. Von dem inaktiven Abschnitt 1210 und dem Rand 1212 der DMD 1206 reflektiertes Licht 1232, 1230 ist vorzugsweise nicht hell genug, um von der zweiten reflektierenden Oberfläche 1220 reflektiert zu werden. Somit wird nur Licht 1224 von dem aktiven Abschnitt 1208 der DMD 1206 von der zweiten reflektierenden Oberfläche 1220 reflektiert. Wie oben beschrieben ist, würde der unerwünschte halbdunkle rechteckige Halbschatten 418 und der geringfügig hellere Rahmen 422 (siehe 3A) durch Licht 1230, 1232 erzeugt werden, das von dem inaktiven Abschnitt 1210 und dem Rand 1212 der DMD 1206 reflektiert wird. Die zweite reflektierende Oberfläche 1220 reflektiert nicht dieses halbdunkle Licht 1230, 1232, und beseitigt somit vollständig den halbdunklen Halbschatten und den Rahmen aus der resultierenden Beleuchtung.
  • Eine Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung wurden beschrieben, die eine gesteuerte Verdunkelung bzw. Abschattung der Beleuchtung liefern. Nichtsdestoweniger ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen ohne Abweichen von dem Schutzumfang der Erfindung durchgeführt werden können. Beispielsweise können Filter oder Linsen in die in 6A gezeigte Beleuchtungsvorrichtung 600 zwischen der Blende 500 und der DMD 604 eingeführt werden. Alternativ könnte die Lichtquelle eine Videoprojektionsvorrichtung oder ein Laser sein.
  • Obwohl diese Offenbarung das Blockieren des Lichtes vor dem Auftreffen auf die DMD beschreibt, sollte ersichtlich sein, dass die gleiche Vorrichtung irgendwo in dem optischen Weg, einschließlich stromab von der DMD, verwendet werden könnte. Vorzugsweise ist das Blockieren an einer Stelle, die außer Fokus ist, um den Rand des Halbschattens milder werden zu lassen, wobei sie jedoch auch in Fokus sein könnte.
  • Die lichtreflektierende Vorrichtung könnte jede derartige Vorrichtung einschließlich einer DMD, eines Gitterlichtventils ("GLV" = Grating Light Valve) oder jede andere in Arrayform angeordnete reflektierende Vorrichtung sein, die keine kreisförmige Form aufweist.
  • Alle derartigen Modifikationen sind in den folgenden Ansprüchen eingeschlossen.

Claims (20)

  1. Beleuchtungsvorrichtung mit: einer Lichtquelle (402, 1002, 1204), die einen Lichtstrahl erzeugt; einem Array von steuerbaren Reflektoren (400, 604, 1004), die als Reaktion auf Steuersignale einstellbar sind, um einen Aspekt der Reflexion des Lichtstrahls selektiv zu ändern, wobei das Array eine Bildgebungsoberfläche mit einem steuerbaren Gesamtbereich festlegt, der nicht kreisförmig ist, wobei das Array den Lichtstrahl basierend auf den Steuersignalen formt; und einer steuerbaren Verdunkelungsvorrichtung (500, 1100), die in dem optischen Weg des Lichtstrahls an einer Stelle positioniert ist, die außer Fokus von dem Lichtstrahl ist, wobei die Verdunkelungsvorrichtung einen ersten Sektor, der ein Festkörper (516) ist, einen zweiten Sektor (510), der offen ist, und einen dritten Sektor (504), der innere Oberflächen aufweist, die eine kreisförmige Apertur (506) festlegen, umfasst; wobei die Verdunkelungsvorrichtung wirkt, um einen unerwünschten penumbralen oder halb-dunklen Abschnitt des Lichts in dem optischen Weg zu blockieren, der andernfalls der nicht kreisförmigen Form des Arrays entsprechen würde, sodass jedes von dem Array reflektierte unerwünschte Licht eine kreisförmige Form aufweist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Verdunkelungsvorrichtung (500, 1100) zwischen der Lichtquelle (402, 1002, 1204) und dem Array von steuerbaren Reflektoren (400, 604, 1004) positioniert ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Verdunkelungsvorrichtung (500, 1100) in dem optischen Weg stromab von dem Array (400, 604, 1004) positioniert ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Array eine DMD (400, 604, 1004) ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Verdunkelungsvorrichtung (500, 1100) eine Blende (500) mit mehreren Positionen ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Blende (500) drei Stellungen gemäß jedem der ersten, zweiten und dritten Sektoren umfasst.
  7. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Verdunkelungsvorrichtung (500, 900, 1100) einen Irisverschluss umfasst.
  8. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der eine der Positionen der Blende (1102) eine Irisblende (1104) umfasst.
  9. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Array (400, 604, 1004) ein Gitterlichtventil ist.
  10. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Verdunkelungsvorrichtung (500) äußere Oberflächen aufweist, die einen Abschnitt eines Kreises für die ersten (516) und dritten Sektoren (504) festlegen.
  11. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, ferner mit einem Rotationselement (502), das die Verdunkelungsvorrichtung (500) um eine Mitte des durch die äußeren Oberflächen (516, 504) festgelegten Kreises dreht.
  12. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der: das Array von steuerbaren Reflektoren (400, 604, 1004) im Wesentlichen rechtwinklig ist, wobei das rechtwinklige Array einen zentralen gewünschten Lichtteil (404, 1022) und einen äußeren unerwünschten Lichtteil (418) reflektiert; und die Verdunkelungsvorrichtung (500, 900, 1100) im wesentlichen kreisförmig ist, wobei die kreisförmige Vorrichtung mindestens einen Abschnitt des unerwünschten Lichtteils (418) blockiert und einen anderen Abschnitt des unerwünschten Lichtteils (1026) biegt, wobei der andere Abschnitt eine kreisförmige äußere Form aufweist.
  13. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Beleuchtungsausgangselement (1220), das einen Ausgangslichtstrahl (1226) erzeugt, wobei das Beleuchtungsausgangselement positioniert ist, sodass mindestens einen Abschnitt des geformten Lichtstrahls (1224) das Beleuchtungsausgangselement trifft.
  14. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der das Beleuchtungsausgangselement (1220) ein Array von Zellen ist, die nur Licht einer bestimmten Helligkeit oder größer reflektieren.
  15. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der das Beleuchtungsausgangselement (1220) ein Array von Zellen ist, die nur Licht einer bestimmten Helligkeit oder größer durchlassen.
  16. Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der das Beleuchtungsausgangselement (1220) eine DMD (400, 604, 1004) ist.
  17. Verfahren zum Formen eines Lichtstrahls, mit folgenden Schritten: Anwenden des Lichtstrahls auf ein Array von steuerbaren Reflektoren (400, 604, 1004), wobei das Array von steuerbaren Reflektoren eine Bildgebungsoberfläche festlegt und in einer nicht kreisförmigen Form angeordnet ist; Positionieren einer steuerbaren Verdunkelungsvorrichtung (500), die einen ersten Sektor, der ein Festkörper (518) ist, einen zweiten Sektor (510), der offen ist, und einen dritten Sektor (504), der innere Oberflächen aufweist, die eine kreisförmige Apertur (506) festlegen, umfasst, sodass ihr dritter Sektor in dem optischen Weg des Lichtstrahls an einer Stelle ist, die außer Fokus von dem Lichtstrahl ist, sodass die Verdunkelungsvorrichtung wirkt, um einen unerwünschten penumbralen Teil des Lichtes in dem optischen Weg zu blockieren, der andernfalls der nicht kreisförmigen Form des Arrays entsprechen würde, sodass jedes von dem Array reflektierte unerwünschte Licht eine kreisförmige Form aufweist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem das Array eine DMD (400, 604, 1004) ist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem das Array ein Gitterlichtventil ist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem die Verdunkelungsvorrichtung (500, 900, 1100) eine Blende mit drei Stellungen (500) umfasst, wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst: Drehen der Blende zu dem zweiten Sektor (510), bei dem sämtliches Licht durchgelassen wird; Drehen der Blende zu dem ersten Sektor (514), bei dem kein Licht durchgelassen wird; Drehen der Blende zu dem dritten Sektor (504), bei dem etwas, jedoch nicht alles von dem Licht durchgelassen wird, wobei das Licht in einer kreisförmigen Form und außer Fokus ist.
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