DE69922689T2 - Multifunktionaler drucker - Google Patents

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Michael Adrian Nr. Royston WOODWARD
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Martin Udimore Gibbs
Geert Heyse
Michel Huntingdon WOODMAN
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes
    • B41J3/39Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes hand-held

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsdrucker.
  • Zur Schaffung von Einlassbestätigungen auf der Hand oder dem Unterarm eines Besuchers einer Konzertveranstaltung oder einer Diskothek werden bekanntlich normale Gummistempel verwendet. Solche Gummistempel können in Kombination mit Sicherheitstinten verwendet werden, die z.B. nur sichtbar sind, wenn sie mit ultraviolettem Licht angestrahlt werden. Ein Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass die Gummistempel leicht gefälscht werden können, während die Sicherheitstinte leicht auf dem Markt zu beschaffen ist. Folglich ist die Sicherheit dieser Einlassbestätigungen ziemlich gering.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, diesen Nachteil dadurch zu überwinden, dass der Druck von Sicherheitsbildern auf eine Vielfalt von Bild empfangenden Medien, einschließlich solcher Oberflächen wie der Hand oder des Unterarm einer Person, ermöglicht wird, die fälschungssicherer sind.
  • Es existieren etliche Dokumente, die verschiedene Typen von Sicherheitstinten beschreiben, von denen sich auf manche untenstehend bezogen wird. Keines dieser Dokumente behandelt jedoch das obenstehend angesprochene Problem der Verbesserung der Sicherheit der Bilder, die als Einlassbestätigung auf die Hand oder den Unterarm einer Person gedruckt werden.
  • Im Stand der Technik sind etliche Drucker bekannt, die "direkt" drucken können. Direktes Drucken bedeutet im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung, dass der Drucker, normalerweise manuell, auf dem Bild empfangenden Medium platziert wird und die Druckeinrichtung des Druckers oder der ganze Drucker dann bei dem Druckvorgang über dem Bild empfangenden Medium Abtastbewegungen ausführt. Folglich wird das Medium nicht durch den Dru cker geführt – wie bei den meisten Bürodruckern -, sondern der Drucker bewegt sich über das Medium.
  • Ein derartiger Drucker ist aus EP 564297 A bekannt. Der Drucker hat einen Tintenstrahldruckkopf, der über dem Bild empfangenden Medium, auf dem der Drucker manuell platziert wird, in zwei orthogonale Richtungen Abtastbewegungen ausführt. Der Drucker ist mit einem Computer verbunden und kann z.B. Adressen auf Umschläge drucken, kann aber auch getrennt von dem Computer zum Drucken von Daten verwendet werden, die von dem Computer auf den Drucker heruntergeladen werden.
  • Ein weiterer Tintenstrahldrucker zur Platzierung auf einem Druckmedium ist in US 5634730 offenbart. Dieser Drucker ist mit einer Tastatur zur Dateneingabe versehen, kann aber auch Bilder drucken, die von einem Computer heruntergeladen werden. Der Druckkopf führt über dem Bild empfangenden Medium entlang einer speziellen Bahn, z.B. spiralförmig oder wie ein Pendel, Abtastbewegungen aus.
  • DE 3142937 A bezieht sich auf einen sogenannten Handstempel, der manuell auf dem Bild empfangenden Medium platziert wird. Er kann von einer Abrechnungsmaschine heruntergeladene Daten oder aus nutzerdefinierten, festen Phrasen bestehende Bilder drucken. Der harte Stempel hat einen Thermo-Druckkopf und ein Farbband zum Drucken.
  • Keines dieser Dokumente behandelt irgendwelche Anwendungen wie Sicherheitsdrucker.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Drucken von Sicherheitsbildern auf die Hand oder den Unterarm einer Person vorgesehen, das folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Druckers mit einem Gehäuse und einer Abtasteinrichtung in dem Gehäuse, Montieren eines Tintenstrahldruckkopfes, der mit einem Sicherheitstinte enthaltenden Tintenvorrat versehen ist, an der Abtasteinrichtung; Schaffen einer Öffnung in dem Gehäuse; Platzieren der Öffnung auf oder neben der Hand oder dem Unterarm einer Person derart, dass der Druckkopf durch die Öffnung hindurch auf die Hand oder den Unterarm einer Person drucken kann; Abtastbewegen des Druckkopfes mit der Abtasteinrichtung innerhalb des Gehäuses und dadurch Ausstoßen der Sicherheitstinte entsprechend einem gewünschtem Muster auf die Hand oder den Unterarm einer Person, wobei das Sicherheitsmerkmal von besagter Sicherheitstinte während des Druckens unsichtbar ist, jedoch nachfolgend sichtbar gemacht werden kann.
  • Folglich schlägt die Erfindung vor, die Gummistempel durch einen direkten Drucker, z.B. einen Drucker mit einem Tintenstrahldruckkopf zu ersetzen, der über dem Bild empfangenden Medium Abtastbewegungen ausführt und entsprechend einem gewünschtem Muster eine Sicherheitstinte auf das Medium ausstößt. Folglich wird die Sicherheit z.B. von Einlassbestätigungen, die auf die Hand oder den Unterarm eines Nutzers gedruckt werden, wesentlich verbessert, da das gedruckte Bild elektronisch und folglich mit einer hohen Frequenz (wie z.B. täglich) geändert werden kann, so dass es kaum möglich sein wird, eine Gummistempel-Kopie zu machen, bevor der Nutzer des Druckers schon ein neues Muster für den Druck als Einlassbestätigung gewählt hat. Ferner wird die Druckauflösung normalerweise viel besser sein als jegliche Details, die mit einem Gummistempel erzeugt werden können.
  • Die Sicherheitstinte befindet sich vorzugsweise in einer speziellen Tintenpatrone. Die Patrone kann entweder Druckdüsen enthalten oder mit einer separaten Druckeinheit verbunden sein, die Druckdüsen enthält.
  • Ferner kann die Sicherheitstinte von einem beliebigen der folgenden Typen sein: Chemische Markiertinte, z.B. unsichtbare Tinte, die mittels eines Entwicklungsflüssigkeit enthaltenden Stiftes sichtbar gemacht werden kann, wie in DE 19646156 A oder US 5660925 A oder US 5534587 A offenbart, eine Leuchtstoff enthaltende Tinte, die Licht mit einer anderen Wellenlänge überträgt als der Wellenlänge des Lichtes, das die Tinte beleuchtet, wie in EP 680411 A offenbart; UV fluoreszierende Tinte, die unter UV-Licht fluoresziert, wie in EP 730250 A oder EP 267215 A oder EP 3187 A offenbart; magnetische Tinte, die magnetische Partikel enthält, die mittels eines speziellen Detektors erfasst werden können, der die Polarisierung von Licht nutzt, die durch die magnetischen Partikel erzeugt wird, wie in EP 632398 A offenbart; phosphoreszierende Tinte, die weiterphosphoresziert, nachdem sie beleuchtet wurde, wie in EP 770969 A oder EP 766198 A offenbart; photochrome Tinte, die ihre optische Erscheinung unter Beleuchtung ändert, wie in EP 716387 A offenbart.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie selbige verwirklicht werden kann, wird jetzt auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht ist, die einen Drucker, eine Basisstation und einen Computer zeigt;
  • 2 eine Ansicht eines Druckers ist, der eine spezielle Sicherheitstinte verwendet;
  • 3 eine Ansicht eines Mechanismus zur Befestigung des Druckkopfes im Drucker ist;
  • 4 den Betriebsmodus des Druckkopfes darstellt;
  • 5 eine Ansicht eines Druckkopfes mit einer Ausrichtungsvorrichtung ist; und
  • 6 eine Ansicht des Druckers ist, der auf eine andere Basisstation montiert ist.
  • 1 zeigt ein Drucksystem, bestehend aus einem Computer 10, einer computergesteuerten Anzeigeeinrichtung 12, die in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ein Bildschirm (CRT von cathode ray tube) ist, einer Tastatur 14, die mittels eines Kabels 16 mit dem Computer 10 verbunden ist, einem weiteren Kabel 18, das den Computer 10 mit einer Basisstation 20 verbindet, die mittels eines Kabels 22 mit einem Drucker 24 verbunden ist. Folglich ist der Drucker 24 mit dem Computer 10 durch die Kabel 18, 22 und die Basisstation 20 verbunden.
  • Wie im Stand der Technik bekannt, umfasst der Computer 10 einen Prozessor, auf dem Software läuft, umfassend ein Betriebssystem und einen Druckertreiber, der das Drucken mit dem Drucker 24 von dem Betriebssystem ermöglicht, und eine Software-Anwendung, mit der Daten erzeugt, ausgewählt und auf dem PC formatiert werden können, um Bildmuster zu definieren, die vom Drucker 24 gedruckt werden sollen. Die Software-Anwendung kann auf etliche Weisen aktiviert werden:
    nutzerdefiniert bei der Inbetriebnahme oder von der Benutzeroberfläche: der Nutzer platziert die Software-Anwendung in der Programmstartliste oder schafft ein Icon auf dem Desktop;
    von einer anderen Software-Anwendung: der Nutzer ruft die Software-Anwendung von einer Schaltfläche (auf der Anzeigeeinrichtung 12 angezeigt) in der Symbolleiste einer anderen Software-Anwendung ab;
    von dem von Hand gehaltenen Drucker 24 selber: wenn die Anwendung nicht läuft, drückt der Nutzer einen Drucken-Knopf 34 auf dem von Hand gehaltenen Drucker 24, der die Software-Anwendung in erster Linie automatisch abrufen wird.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Aktivierung der Software-Anwendung auf dem Computer 10 zur Steuerung des Druckers 24 besteht darin, den Drucker 24 von der Basisstation 20 abzuheben. In der Basisstation 24 befindet sich ein Schalter 32, der die Anwesenheit oder Abwesenheit des Druckers 24 mittels eines Stiftes 30 erspürt. Wenn der Drucker 24 auf der Basisstation platziert ist, wird der Stift 30 niedergedrückt und der Schalter 32 ist geschlossen. Wenn der Drucker 24 von der Basisstation 20 entfernt wird, bewegt sich der Stift 30, der in vertikaler Richtung vorgespannt ist, nach oben und der Schalter 32 öffnet sich. Der Schalter ist durch einige elektronische Schaltungen mit dem Computer 18 verbunden und aktiviert die Software-Anwendung zum Drucken.
  • Die Basisstation 20 ist mit dem Computer 10 mittels eines Kabels 18 verbunden, das ein Parallel- oder USB-Kabel sein kann. Die Basisstation wird durch einen separaten Netztransformator mit elektrischer Energie versorgt, könnte aber ebenso durch das Kabel 18 vom Computer versorgt werden, vorzugsweise wenn das Kabel 18 ein USB-Kabel ist. Das Kabel 18 kann mit der Basisstation 20 festverdrahtet oder mit einer Buchse der Basisstation verbunden sein, die sich vorzugsweise an deren Rückteil befindet. Wenn der Drucker 24 nicht benutzt wird, wird der von Hand gehaltene Drucker in der Basisstation 20 platziert. Die Basisstation 20 wird sicherstellen, dass der Tintenstrahlkopf des Druckers 24, während er nicht benutzt wird, mit einer Kappenvorrichtung geschützt wird, die automatisch immer ausgelöst wird, wenn der Drucker in die Basisstation 20 eingeführt wird. Die Basisstation 20 veranlasst auch den Druckkopf des Druckers 24, Tinte in einen Speicherbehälter auszustoßen und die Oberfläche des Druckkopfes mechanisch zu säubern. Diese Maßnahmen sind notwendig, um bestmögliche Druckqualität zu erzielen.
  • Das Versorgungskabel 22 verbindet die Basisstation 20 mit dem von Hand gehaltenen Drucker 24, wobei es sowohl Energie als auch Daten liefert. Eine Leuchtdiode (LED) am Drucker zeigt an, dass Energie fließt. Der Drucker 24 wird von der Basisstation 24 entfernt und auf der zu bedruckenden Fläche positioniert. Die Länge des Kabels 22 begrenzt die mögliche Entfernung von der Basisstation.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Drucker so angeordnet, dass er durch Ausstecken des Versorgungskabels 22 von der Basisstation getrennt und an einen anderen Platz bewegt wird, wo das Drucken der Inhalte eines Bordspeichers, z.B. von heruntergeladenen Bilddaten, ausgeführt werden kann. Der Nutzer bedient sich Scroll-Knöpfen auf dem Drucker, um die erforderlichen Druckdaten auszuwählen, die in einer kleinen Flüssigkristallanzeige (LCD von liquid crystal display) erscheinen. Nachdem eine Auswahl getroffen wurde, aktiviert das Drücken des Drucken-Knopfes 34 das Drucken. Nach der Auswahl der zu druckenden Daten unter Verwendung der Software-Anwendung (oder der Scroll-Knöpfe auf dem Drucker) aktiviert der Nutzer das Drucken über den Drucken-Knopf 34 auf dem von Hand gehaltenen Drucker 24 selber.
  • Die Druckausrichtung wird visuell durch ein transparentes Fenster 36 in dem Druckergehäuse erreicht. Dieses Fenster 36 kann auch zur Einführung einer Tintenpatrone in den Drucker 24 vor der Benutzung geöffnet werden. Die Patrone wird dann in einen Laufwagen des Druckers 24 geklemmt. Das Fenster 36 muss vor dem Drucken geschlossen werden. Der Nutzer kann aus einer Auswahl von farbigen und speziellen Tinten auswählen. Das Wechseln einer Patrone wird erreicht durch das Anheben eines Haltehebels und das Entnehmen der benutzten Patrone und deren Ersetzen durch eine neue oder mit anderer Farbe gefüllte Patrone auf oben beschriebene Art. Wenn die entfernte Patrone noch Tinte enthält und nochmals verwendet werden soll, muss sie mit einer Kappe verschlossen werden, um das Austrocknen der Tinte zu verhindern.
  • Der Drucker 24 enthält einen Druckmechanismus, bei dem der Tintenstrahldruckkopf etliche Druckdüsen und einen Tintenvorrat hat. Der Druckkopf wird mittels einer motorbetriebenen Abtasteinrichtung im Gehäuse derart in zwei (im Allgemeinen orthogonale) Richtungen bewegt, dass ein rechtwinkliger Bereich durch eine Öffnung des Druckers 24 auf der Unterseite seines Gehäuses aufgedruckt werden kann. Folglich wird der Drucker 24 manuell auf einem Bild empfangenden Medium platziert und – wenn der Drucken-Knopf 34 runtergedrückt wird – führt der Druckkopf über dem Medium Abtastbewegungen aus und bedruckt es durch das Ausstoßen von Tintentröpfchen auf selbiges. Der Drucken-Knopf muss eine vorbestimmte Zeit lang, z.B. mindestens zwei Sekunden, gehalten werden, um das Drucken auszulösen (um versehentliches Drucken zu verhindern).
  • 1 zeigt den Drucker 24, die Basisstation 20 und den Computer 10 mit Kabeln verbunden. In einer Ausführungsform ist es möglich, eine oder alle diese Verbindungen durch eine drahtlose Verbindung, wie z.B. eine Niedrigenergie-Hochfrequenz-Verbindung oder eine Infrarot-Verbindung, zu ersetzen. 1 zeigt auch die Anwesenheit eines Chipkarten("Smart Card")-Lesers 28 in der Basisstation 20. Chipkarten 26, z.B. Speicherkarten, können zum Speichern von Daten oder Bildern oder als ein Ersatz für zusätzlichen Schreib-Lese-Speicher (RAM von random access memory) in der Basisstation verwendet werden. In der Basisstation können Reservekarten gespeichert werden, wo ein Speicherfach vorgesehen ist (nicht gezeigt).
  • Wenn der Drucker 24 nur von Batterien mit Energie versorgt wird, anstatt dass das Kabel 22 Energie von der Basisstation 20 überträgt, kann die in den Batterien übrige Ladungsmenge überwacht werden und auf einer Anzeigevorrichtung des Druckers 24 und auf der Anzeigevorrichtung 12 des Computers 10 angezeigt werden. Bei der Verwendung von wiederaufladbaren Batterien könnte das Batterieüberwachungssystem auch zur Steuerung des Ladungs-/Entladungskreislaufes des Batterieblocks genutzt werden, um die Lebensdauer der Batterien zu maximieren. Das könnte auch ein schnelles Wiederaufladen der Batterien ermöglichen. Ein solches Batterieverwaltungssystem könnte auch anzeigen, dass genug Energie im Batterieblock übrig ist, um die momentane Aufgabe durchzuführen.
  • 2 stellt die Sicherheitsnutzung des beschriebenen Druckers 24 dar. Durch das Einlegen einer speziellen Tintenpatrone wäre eine weitere Verwendung des Druckers möglich. Die Tinte ist eine Sicherheitstinte, wie eine chemische Markiertinte, eine Leuchtstoff enthaltende Tinte, eine UV-fluoreszierende Tinte, eine magnetische Tinte, eine phosphoreszierende Tinte oder eine photochrome Tinte. Folglich kann der Drucker 24 zum Drucken von Einlassbestätigungen 54 auf die Handrücken 52 eines Konzert- oder Diskothekenbesuchers verwendet werden, wie in 2 gezeigt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass weitere mögliche Druckverwendungsmöglichkeiten Postfrankierungen und den Druck von Daten auf die Rückseite von Visitenkarten umfassen. In diesem Fall wäre der Drucker vorzugsweise so angeordnet, dass er in der Basisstation bleibt und ein Umschlag oder eine Visitenkarte in eine passende von mehreren geformten Führungen eingeführt wird. Üblicherweise würde der Nutzer eine Führung nutzen, die einen Umschlag für die Frankierung positioniert. Auf dem Computer 10 würde eine passende Software laufen und sicherstellen, dass das Porto gezahlt wird (z.B. durch das Herunterladen eines Frankierungsbildes aus dem Internet gegen Zahlung mit einer Kreditkartennummer), bevor ein Frankierungsstempel gedruckt wird. Die auf die Rückseite einer Visitenkarte gedruckte Information hätte eine Verbindung zu der auf der Vorderseite dieser Karte erwähnten Person.
  • 3 stellt dar, wie eine Druckerpatrone 72 in dem Drucker 24 montiert wird. Eine Metall-(oder Plastik-)Grundplatte 60 wird für die Abtastbewegung ent lang der von Pfeil A angezeigten Richtung montiert. Der notwendige Mechanismus zum Ausführen von Abtastbewegungen in diese Richtung ist um der Klarheit willen in 3 nicht gezeigt. Die Grundplatte 60 ist mit einer ersten Führungsschiene 62 und einer zweiten Führungsschiene 64 versehen. Beide Führungsschienen 62,64 erstrecken sich in eine Richtung, die orthogonal zu der Bewegungsrichtung der Platte 60 ist. Zusätzlich sind zwei Räder 78 vorgesehen, um die herum ein Antriebsriemen 66 angeordnet ist. Der Antriebsriemen 66 ist vorzugsweise gezahnt und erstreckt sich parallel zu den Führungsschienen 62,64. Ferner befindet sich ein Stift 70 auf einem Stifthalter 68, wobei der letztere an dem Antriebsriemen 66 befestigt ist. Die Druckerpatrone 72, die mit einem Tintenvorrat und Düsen zum Ausstoßen der Tinte auf ein Bild empfangendes Medium versehen ist, ist mit vier Schnapp-Lagern 80, 82, 84 versehen (das vierte ist in 3 nicht zu sehen – da es hinter der Patrone 72 versteckt ist -, ist aber auf der gleichen Ebene wie Lager 84 und passt auf die Führungsschiene 64). Die Lager 80 und 82 sind so angeordnet, dass sie auf die erste Führungsschiene 62 aufschnappen (oder geklippt werden), und das Lager 84 und das verdeckte Lager sind so angeordnet, dass sie auf die zweite Führungsschiene 64 aufschnappen. Somit kann die Patrone 72 gleitfähig an den Führungsschienen 62,64 befestigt werden und sich entlang der Längsachse der Führungsschienen bewegen. Der Stift 70 greift in einem Loch 86 der Patrone an, so dass eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsriemen 66 und der Patrone 72 hergestellt wird. Wenn der Riemen (mittels eines entsprechenden Motors, der in 3 um der Klarheit willen nicht gezeigt ist, aber den Riemen 66 durch das rechtwinklige Fenster in der Grundplatte 60 antreiben könnte) angetrieben wird, bewegt sich die Patrone 72 an den Führungsschienen 62,64 entlang. Um den Druckkopf der Patrone 72 zu steuern, erfordert die Steuerelektronik des Druckers eine Information bezüglich der Position des Druckkopfes. Deshalb ist an der Patrone ein Stiftrad 74 vorgesehen, das an dem gedruckten Medium angreift. Das Stiftrad 74 dreht sich, wenn die Patrone 72 an den Führungsschienen 62, 64 entlang läuft und seine Drehbewegung wird mittels eines Bewegungsdetektors 76 erfasst. Der Stift 70 trägt auch die elektrischen Verbindungen (nicht gezeigt) sowohl zum Druckkopf als auch zum Bewegungsdetektor 76. Das Stiftrad 74 wird dazu verwendet, festzustellen, ob sich der Drucker ausreichend nah an dem Substrat befindet, um präzise zu drucken. Wenn das Rad den Kontakt mit dem Substrat verliert, hört es auf sich zu drehen und das Ausgangssignal von dem Bewegungsdetektor 76 (der eine Lichtschranke nutzen kann, die die Stifte des Stiftrads 74 erfasst) ändert sich und der Druckvorgang wird unterbrochen.
  • Die Grundplatte 60 und die Stifte, an denen die Stifträder 78 montiert sind, und die Führungsschienen 62,64 bilden eine Einheit. Folglich wird die Grundplatte 60 als eine einstückige Einheit hergestellt, z.B. durch Formguss, um die Konstruktion zu vereinfachen und die Bauteilkosten zu minimieren. Es sollte angemerkt werden, dass eine Bewegung entlang der durch Pfeil A angezeigten Richtung nicht notwendig ist, wenn die Patrone 72 einen Druckkopf mit einer ausreichenden Breite enthält, um das ganze Bild empfangende Medium in einem Abtastvorgang zu bedrucken.
  • 4 stellt dar, wie das Ausführen von Abtastbewegungen über dem Bild empfangenden Medium ausgeführt wird. Die meisten im Stand der Technik bekannten Tintenstrahldrucker beschleunigen die Druckerpatrone vom Ruhezustand auf die normale Druckgeschwindigkeit, bevor die Tintentröpfchen abgeschossen werden. Das vereinfacht die Steuerung des Tintentröpfchenabstands, aber der für die Beschleunigung der Druckerpatrone zusätzlich erforderliche Platz vergrößert die Gesamtgröße des Produktes. Der hier beschriebene Drucker wird von Hand gehalten und erfordert folglich eine Minimierung der Gesamtmaße. Das Steuersystem der Druckerpatrone 72 schafft deshalb die Fähigkeit zu drucken, während die Druckerpatronenanordnung beschleunigt – während des Druckens des linken Randes 90 des Bild empfangenden Mediums 48' – und seine Geschwindigkeit verringert – während des Druckens des rech ten Randes 90' des Bild empfangenden Mediums 48' – am Anfang und am Ende jedes Durchlaufes des Mechanismus, und ermöglicht somit die Minimierung der Produktmaße auf eine vorgegebene Größe der Druckfläche auf dem Bild empfangenden Medium.
  • In 5 wird gezeigt, wie der Patrone 94 oder dem Gehäuse 92 der Patrone 94 Einrichtungen hinzugefügt werden können (z.B. ein Halter, in dem die Patrone untergebracht wird), um die Ausrichtung des Druckers auf die Druckfläche zu unterstützen. Diese bekommen die Form eines Zeigers 98 oder eines Anzeigers 96, die an der Druckerpatrone 94 oder an dem Halter 92 befestigt sind. Die Druckerpatrone kann dann um die Druckfläche herum bewegt werden, um die maximal bedruckbare Fläche anzuzeigen.
  • 6 stellt den Drucker 24 dar, während er auf einer anderen oder modifizierten Basisstation 20' platziert ist. Die Basisstation 20' enthält einen Vorrat 100 an Etiketten 102 zum Bedrucken. Um das Austrocknen der Tintenpatrone zu verhindern, wenn der Drucker 24 nicht auf die Basisstation 24 zurückgetan werden sollte, ist ein dichtender Deckel 108 an dem Drucker befestigbar, um die Drucköffnung auf der Unterseite des Druckers zu schließen. Die Basisstation 20' ist auch mit einem hermetisch verschließbaren Fach versehen (nicht gezeigt). Dieses schafft einen Speicher für eine teilweise benutzte Patrone, um deren Austrocknen zu verhindern, z.B. wenn verschiedene Farbpatronen verwendet werden. Der Drucker 24 in 6 hat einige Vorrichtungen, um die Ausrichtung auf dem Bild empfangenden Medium zu erleichtern: oben auf dem Gehäuse des Druckers befinden sich zwei kleine Fenster 104, die es ermöglichen, das Bild empfangende Medium zu sehen und in Beziehung zum Drucker auszurichten (oder umgekehrt).

Claims (2)

  1. Verfahren zum Drucken von Sicherheitsbildern auf die Hand oder einen Unterarm einer Person, mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Druckers (24) mit einem Gehäuse und einer Abtasteinrichtung (72) in dem Gehäuse, Montieren eines Tintenstrahldruckkopfes, der mit einem Sicherheitstinte enthaltenden Tintenvorrat versehen ist, an der Abtasteinrichtung; Schaffen einer Öffnung in dem Gehäuse; Plazieren der Öffnung auf oder neben der Hand oder dem Unterarm (52) einer Person derart, dass der Druckkopf durch die Öffnung hindurch auf die Hand oder den Unterarm (52) einer Person drucken kann; Abtastbewegen des Druckkopfes mit der Abtasteinrichtung innerhalb des Gehäuses und dadurch Ausstoßen der Sicherheitstinte entsprechend einem gewünschten Muster auf die Hand oder den Unterarm (52) einer Person, wobei das Sicherheitsmerkmal der Sicherheitstinte an der Stelle des Druckens unsichtbar ist, jedoch nachfolgend sichtbar gemacht werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Sicherheitstinte wenigstens von einem der folgenden Typen ist: Chemische Markiertinte; eine Leuchtstoffsubstanz enthaltende Tinte; UV fluoreszierende Tinte; magnetische Tinte; phosphoreszierende Tinte; photochrome Tinte.
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