DE69923585T2 - Element von metallriemen - Google Patents

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DE69923585T2
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Germany
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belt
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band
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Shigemasa Takagi
Yutaka Takagi
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Fukuju Kogyo Kk Hashima
Fukuju Kogyo KK
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Fukuju Kogyo Kk Hashima
Fukuju Kogyo KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endlosband, das sich zwischen einer Antriebsscheibe und einer angetriebenen Scheibe erstreckt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Element, welches das Metallband bildet.
  • Technischer Hintergrund
  • Es ist bekannt, dass ein Metallband, zum Beispiel im japanischen Patent Nr. 2563817 beschrieben, das die Priorität der niederländischen Anmeldung Nr. 8700156 vom 23. Januar 1987 in Anspruch nimmt, in einer im Fahrzeugbau eingesetzten stufenlosen variablen Geschwindigkeitsvorrichtung angewandt wird, in der eine Vielzahl an plattenähnlichen Elementen, geformt durch Stanzen einer Metallplatte, so gelagert sind, dass sie relativ zur longitudinalen Richtung des Bandes verschiebbar sind. Haben die einzelnen Elemente Ecken, können die Ecken der Elemente den Riemen beschädigen, wenn sie unter Druck in Reibungskontakt mit ihm kommen.
  • Da, wie oben erwähnt, jedes konventionelle Metallriemen-Element durch Stanzen eines Plattenmaterials geformt wird, ist es erforderlich, die Ecken der Elemente, die das Band berühren, wie im japanischen Patent Nr. 3–55266 beschrieben, das die Priorität der niederländischen Anmeldung Nr. 8303870 in Anspruch nimmt, abzuschrägen. Jedoch ist es nicht möglich, die Elemente an den Ecken einer Abschrägung oder anderer Nachbehandlung zu unterziehen.
  • Weiterhin kann, da jedes Element aus einem einzelnen Plattenmaterial gemacht wird, das Gewicht des Elements nicht reduziert werden. Diese Elemente kreisen entlang einer kreisförmigen Bahn über Scheiben einer stufenlosen variablen Geschwindigkeitsvorrichtung. Hat das Element jedoch eine hohe Masse, wirkt folglich eine große Zentrifugalkraft auf das Element ein. Zusätzlich wirkt eine große Trägheitskraft auf das Element ein, wenn ein Fahrzeug beschleunigt oder abbremst wird. Solche übermäßigen Zentrifugal- und Trägheitskräfte reduzieren die Reaktionsgeschwindigkeit und behindern eine ruhige Funktion der stufenlosen variablen Geschwindigkeitsvorrichtung. Schwere Elemente verursachen derartige Probleme.
  • Da weiterhin jedes Element aus einer einzelnen Platte gefertigt wird, verformt es sich kaum, wenn übermäßige Last oder Kraft auf das Element dann einwirken, wenn es in Kontakt mit den Scheiben tritt. So kann ein Element nicht die Last oder Kraft ausgleichen, was Schaden oder ungewöhnlichen Abrieb des Elements und der Scheiben verursacht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik geleistet. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Metallriemen sowie ein Metallriemen-Element zur Verfügung zu stellen, das Schaden und ungewöhnlichen Abrieb an solchen Elementen, Riemen und Scheiben verhindert und auch und ruhig unter Kraftübertragung arbeiten kann. Der Metallriemen dieser Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um das oben stehende Ziel zu erreichen, werden in einem Metallriemen entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die metallischen Riemenelemente von einem metallischen Endlosband getragen, welches sich zwischen einer Antriebsscheibe und einer angetriebenen Scheibe erstreckt und in Längsrichtung des Bandes angeordnet ist. Der Rand des Elements besteht aus Draht.
  • Eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung beinhaltet: ein Metallriemen, der ein endloses Metallband, das sich zwischen einer Antriebsscheibe und einer angetriebenen Scheibe erstreckt und eine Vielzahl von Elementen, die in der Längsrichtung des Bandes gelegen sind. Im Metallriemen ist der Rand des Elementes aus Draht geformt. Das Element umfasst einen Körper, der die Scheibe, die Stützen, die sich von jeder Seite des Köpers erstrecken, und ein Paar hakenförmige Abschnitte, welche sich von den Stützen nach innen erstrecken und so angeordnet sind, dass sie sich gegenüberstehen, wobei der Körper und die hakenförmigen Abschnitte eine Öffnung definieren. Ein Stopper wird innerhalb der Öffnung über das Band gestülpt, um das Abrutschen der Elemente von dem auf der Öffnung angeordneten Band zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die den Metallriemen entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein partieller Ausschnitt der Seitenansicht des Metallriemens;
  • 3 ist ein vertikaler Querschnittsansicht des Metallriemens;
  • 4 ist eine Frontansicht des Elements;
  • 5(a) ist eine Aufsicht auf das Element;
  • 5(b) ist eine Seitenansicht des Elements;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Drahtes;
  • 7 ist eine Aufsicht auf den Stopper;
  • 8 ist eine Aufsicht, die den Zustand zeigt, in dem die Metallelemente in das Band eingefügt werden;
  • 9 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Metallelemente in das Band eingefügt werden;
  • 10 ist ein eine vertikale Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Metallelemente in das Band eingefügt werden;
  • 11 ist eine Aufsicht, die den Zustand zeigt, in dem die Metallelemente gänzlich in das Band eingefügt worden sind;
  • 12 ist eine vertikale Querschnittsicht, die den Zustand zeigt, in dem die Metallelemente gänzlich in das Band eingefügt worden sind;
  • 13 ist eine Seitenansicht der variablen Geschwindigkeitsvorrichtung nach der zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine partielle Aufsicht auf den Metallriemen nach der zweiten Ausführungsform;
  • 15 ist eine Frontansicht, die ein Element des in 14 gezeigten Metallriemens zeigt;
  • 16 ist eine Seitenansicht, die das Element aus 14 zeigt;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht des Drahtes;
  • 18 ist eine Seitenansicht des Elementes nach einer dritten Ausführungsform;
  • 19 ist eine Frontansicht des Elementes nach der dritten Ausführungsform;
  • 20 ist eine Aufsicht auf das Element, das in 19 dargestellt wird;
  • 21 ist eine Frontansicht des Elements nach einer vierten Ausführungsform;
  • 22 ist eine Aufsicht auf das Element, das in 21 dargestellt wird;
  • 23 ist eine Seitenansicht des Elements, das in 21 dargestellt wird;
  • 24 ist eines Frontansicht eines Elements nach dem Stand der Technik; und
  • 25 ist die Frontansicht des Elements nach dem Stand der Technik.
  • Am meisten bevorzugte Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden insbesondere an Hand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen, die in einer stufenlosen variablen Geschwindigkeitsvorrichtung realisiert wurden, beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform wird im folgenden mit Bezug auf die 1 bis 12 detailliert beschrieben. In der ersten Ausführungsform beziehen sich die Ausdrücke "höher" und "niedriger" sowie "rechts" und "links" auf die 2 oder 4. Die Ausdrücke "davor" und "dahinter" beziehen sich ebenfalls auf die 2 oder 4.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Antriebsscheibe (12) an einer drehbaren Welle (11) befestigt. Eine im wesentlichen V-förmige Ringeinbuchtung (13) ist am Rand der Scheibe (12) wie in 3 gezeigt, ausgebildet. Eine angetriebene Scheibe (15) ist verbunden mit einer angetriebenen Welle (14), die übereinstimmt mit der Antriebswelle (11) in der Antriebsscheibe (12) und eine im wesentlichen V-förmigen Ringeinbuchtung (16) ist am Rand der Scheibe (15) geformt. Ein endloser Metallriemen (17) erstreckt sich zwischen den zwei Scheiben (12) und (15) und greift in die Rillen 13 und 16 ein, um die Rotation der Antriebsscheibe (12) auf die angetriebene Scheibe (15) zu übertragen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, besteht der Metallriemen (17) im wesentlichen aus einem endlosen Metallband (18), einer Vielzahl metallischer Elemente (19) und einem endlosen riemenähnlichen Metallstopper (20), der etwas breiter als das metallische Band (18) ist. Die Elemente (19) sind geschichtet und liegen in longitudinaler Richtung relativ zueinander verschiebbar, um das Einlegen des Bandes (18) zu ermöglichen. Das Band (18) wird hergestellt, indem eine Vielzahl an Metallblechen laminiert und dann ein- oder beidseitig einer Oberflächenbehandlung durch Sand- oder Kugelstrahlung ausgesetzt wird. Diese Oberflächenbehandlung ermöglicht es, ein Schmiermittel mitzuführen, das den Reibungswiderstand zwischen dem Band (18) und jedem Element (19) minimiert.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt, wird jedes Element hergestellt, indem ein Metalldraht (19a), der einen kreisförmigen Querschnitt hat und der durch Ziehen hergestellt wird, in Stücke mit vorbestimmter Länge geteilt wird, die resultierenden Stücke in die Form für Element (19) gebogen werden und die so hergestellten Stücke gepresst werden. Jedes Element (19) hat eine symmetrische Form. Die zweifach strichpunktierten Linen in (4) und (5a) zeigen beide die Form des Elements (19) vor dem Pressen.
  • Des weiteren wird die gesamte äußere Oberfläche des Elementes (19) Sand- oder Kugelgestrahlt, wie es auch mit dem Band (18) geschah. Die Oberflächenbehandlung trägt dazu bei, dass ein Schmiermittel anhaften kann, das den Reibungswiderstand zwischen den Elementen (19) vermindert. Jedes Element (19) hat eine hakenförmige Stütze oder Erhebung (32), die sich von jeder Seite der oberen Fläche des Köpers (31) nach oben erstreckt. Eine Öffnung oder Aussparung (30), worin das Band (18) und der Stopper (20) eingelegt sind, ist zwischen den Stützen definiert. Die Spitzen der Stützen (32) sind nach innen gebogen, um ineinandergreifende Vorwölbungen (33) zu bilden. Eine Öffnung (34), die etwas weiter ist als das Band (18) und etwas schmaler als der Stopper (20) wird zwischen den ineinandergreifenden Vorsprüngen definiert. Jedes Element (19) wird in der Aussparung (30) durch das Band (18) getragen.
  • Die Schultern (35) des Körpers (31), auf dem das Band (18) aufliegt, hat eine bogenförmige Form, die sanft nach oben zeigt, um eine Verdrehung des Bandes (18) zu vermeiden. Wenn eine große nach unten gerichtete Kraft auf den Körper (31) wirkt, verbiegen sich die Schultern (35) zu einer geringeren Krümmung (fast linear), die die Belastung verringert.
  • Eine erste Schräge (36) wird auf einer Seite jedes Elements (19) des Körpers (31) durch Polieren geformt. Diese erste Neigung (36) ist so geformt, dass die Dicke des Körpers (31) allmählich nach unten hin abnimmt, wie in in den 4 und 5(b) zu sehen ist.
  • Die erste Schräge (36) ermöglicht der Reihe an Elementen (19), sich entlang des Randes der Scheiben (12) und (15) zu biegen, wenn sie mit diesen in Kontakt stehen.
  • Der Körper (31) hat an beiden Enden zweite Schrägen (37), die nach 4 nach innen gerichtete Schräge sind. Die zweiten Schrägen (37) werden durch Polieren geformt. Wie in 3 gezeigt, greifen die zweiten Schrägen (37) in die Innenseitenfächen der ringförmigen Vertiefung (13, 16) der Scheibe (12, 15) ein.
  • Eine Nocke (38) wurde durch Pressen in der Mitte des Köpers (31) und eine Vertiefung (39) auf der anderen Seite des Körpers (31) in Ausrichtung auf die Nocke geformt. Alle zwei angrenzende Elemente (19) stehen miteinander über die Nocke (38) und die Vertiefung (39) in Kontakt, so sdass die Elemente (19) zueinander ausgerichtet miteinander in Kontakt stehen.
  • Wie in 7 gezeigt, weist der Stopper (20) eine Vielzahl an Schlitzen (40) auf. Auf der anliegenden Seite der Schlitze (40) sind kleine Löcher (40a) angeordnet. Die Schlitze (40) im Stopper (20) sind in Paaren zu gleichen Intervallen definiert.
  • Des weiteren kann der Stopper (20) auf der Oberfläche beider Seiten oder auf der Oberfläche einer Seite einer Oberflächenbehandlung im Sinne von Sand- oder Kugelstrahlung ausgesetzt werden, welche ein Schmiermittel trägt, das den Reibungswiderstand zwischen dem Stopper (20), der äußersten Schicht des Bandes (18) und den Elementen (19) vermindern soll.
  • Die Stellung des Stoppers (20) kann zwischen einer normalen und einer weiten Einstellung verändert werden, die in den (11) und (12) gezeigt wird sowie zwischen einer gebogenen oder engen Einstellung, die in den (8) und (10) gezeigt wird. Der Stopper ist am Rand des Bandes (18) gelegen und die Weite des Stoppers (20) im weiten Zustand nach (7) wird zum engen oder gebogenen Zustand nach (20) und (8) verringert, indem man Greifwerkzeuge (nicht gezeigt) in die kleinen Löcher (40a) einrastet, um den Stopper (20) zu verbiegen und dessen Weite zu verringern.
  • Wenn der Stopper 20 im gebogenen Zustand ist, ist es vorgesehen, dass er etwas enger als die Weite der Öffnung (34) des Elements (19) ist. Wie in 9 gezeigt, sind die Elemente (19) durch die Öffnung (34) eines jeden Elements (19) in das Band (18) eingelegt, so dass sie durch das Band (18) getragen werden und eines nach dem anderen in einen weiteren Bereich des Bandes (18) verschoben werden können. Wenn die Elemente (19) alle in das Band (18) eingelegt worden sind, werden die Werkzeuge vom Stopper (20) gelöst. Der Stopper (20) nimmt dann wieder den weiten und flachen Zustand an und die Enden des Stoppers (20) greifen in die hakenförmigen Abschnitte (33), wie in 11 und 12 gezeigt, ein. In diesem Zustand werden die Elemente (19) daran gehindert, vom Band (18) zu rutschen.
  • Als nächstes sollen die Effekte der oben aufgeführten Ausführungsform herausgestellt werden.
    • (1-1) Da in dieser Ausführungsform jedes Element (19) mit einer Öffnung (34) mit einer hinsichtlich der Breite des Bandes (18) passenden Weite versehen wurde, wurde das Gewicht der Elemente (19) sowie das Gewicht des gesamten Metallriemens (17) reduziert. Tatsächlich wurde eine Gewichtsreduktion des Metallriemens von 20 bis 30 Prozent erreicht. Dies reduziert die Trägheitskraft, so dass zu erwarten ist, dass der Riemen (17) ein verbessertes Ansprechverhalten in Bezug auf Beschleunigung, Abbremsen und ähnliches zeigt. Da weiterhin jedes Element (19) aus einem gezogenen Draht gefertigt ist, ist es kostengünstig. Zudem ist anzumerken, dass da jedes Element (19) hergestellt wird, indem Draht mit einem kreisförmigen Querschnitt in Formen gepresst wird, die Elemente (19a) keine Ecken mehr haben, wie sie erhalten werden, wenn die Elemente (19) durch Stanzen einer Platte hergestellt werden. Somit beschädigen die Elemente (19) das Band (18) sowie den Stopper (20), der die Haltbarkeit des Metallriemens (17) erhöht, nicht mehr wesentlich. Da jedes Element (19) eine Säule (32) auf jeder Seite hat, ist es haltbar und widerstandsfähig gegen Schaden.
    • (1-2) In der Stellung, in der die Elemente durch das Band stabilisiert werden, ist es nötig, zu verhindern, dass die Elemente vom Band rutschen können, wobei Maßnahmen für diesen Zweck vorgeschlagen wurden. Die nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung mit der Publikations-Nr. Sho 55–100443, das dem US Patent Nr. 4,303,403 entspricht, offenbart eine typische Konstruktion, wie in 24 gezeigt. In 24 umfasst ein Element (301), das in ein Band (300) greift, eine Aussparung (302), die lateral geöffnet ist. In der in 24 gezeigten Apparatur umfasst das Element (302) ein Paar an Aussparungen (302), die lateral geöffnet sind. Das nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. Sho 62–35136 offenbart eine Apparatur, wie sie in 25 gezeigt wird, in der nachdem einem Band (300) eine Aussparung (302) eines Elementes (301) platziert worden ist, ein Kreuzstück (304) ist über die Öffnung der Aussparung (302) platziert wird. Jedoch kann, wie in den Apparaturen in 24 gezeigt, das Element (301) vom Riemen (300) durch die laterale Öffnung rutschen. In dem Aufbau, der in 25 gezeigt wird, muss das Kreuzstück (304) an einer Vielzahl an Elementen (301), zum Beispiel durch Schweißen oder ähnliches, befestigt werden, nachdem die Elemente (301) in das Band (300) eingebracht wurden. Dies ist eine schwierige Aufgabe, vor allem da die Elemente (301) klein sind. Zudem muss eine Kreuzstück (304) für jedes Element (301) angefertigt werden. Dies erhöht die Anzahl an Teilen und macht Apparaturen kompliziert. In der ersten Ausführungsform der Erfindung greift der hakenförmige Abschnitt (33) des Elemente (19) in dem Stopper (20), um sicher zu verhindern, dass das Element (19) herunterrutscht. Das Hinzufügen eines einzelnen Stoppers macht die Apparaturen im Vergleich zum Stand der Technik, wie in 25 gezeigt, wo jedes Element durch ein Kreuzstück daran gehindert wird von dem Band zu rutschen, nicht kompliziert.
    • (1-3) Weil die Elemente (19) durch ein Band (18) getragen werden, wobei die Flexibilität eines Stoppers (20) genutzt wird, können sie sehr einfach in den Riemen eingearbeitet werden.
    • (1-4) Die Schlitze (40) und kleinen Löcher (40a), im Stopper (20) zur Erhöhung der Flexibilität aufweist tragen zur Gewichtsreduktion des Metallriemens bei.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 13 und 17 beschrieben, In der zweiten Ausführungsform beziehen sich die Ausdrücke "höher" und "niedriger" sowie "rechts" und "links" auf die 15. Die Ausdrücke "davor" und "dahinter" beziehen sich ebenfalls auf die 15.
  • Wie in 13 und 15 gezeigt, ist eine Antriebsscheibe (112) mit einer Antriebswelle (111) verbunden. Am Rand der Scheibe (112) ist eine im wesentlichen V- und ringförmige Vertiefung. Eine angetriebene Scheibe (114) ist mit einer angetriebenen Welle (113) verbunden, die der Antriebswelle (111) der Antriebsscheibe (112) entspricht, wobei am Rande der Scheibe (114) ebenfalls eine im wesentlichen V- und ringförmige Vertiefung (114a) ist. Ein endloser Metallriemen (115) erstreckt sich zwischen der Antriebsscheibe (112) und der angetriebenen Scheibe (114), um in die ringförmigen Vertiefungen (112a) und (114a) einzugreifen und Rotation von der Antriebswelle (111) über die Antriebsscheibe (112), den Metallriemen (115) und die angetriebene Scheibe (114) auf die angetriebene Welle (113) zu übertragen.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt, umfasst der Metallriemen (115) im wesentlichen eine Paar an endlosen Metallbändern (116) und eine Vielzahl an Metallelementen (117). Die Elemente (117) sind zwischen den Bändern (116) angeordnet, um in longitudinaler Richtung des Bandes (116) relativ zueinander verschiebbar zu sein.
  • Jedes Band (116) wird hergestellt durch Laminieren einer Vielzahl von endlosen riemenähnlichen Körpern (118), jeder aus Metallblechen gefertigt und mit einer Oberflächenstruktur (118a), die auf eine oder beide Seiten aufgebracht worden ist. Die Oberflächenstruktur (118a) wird zum Beispiel erstellt, indem eine Prägestruktur aufgebracht wird, die auf dem Rand einer Rolle geformt ist, die verwendet wird, wenn der endlose Metallriemen (118) durch eine Mehrzahl an Rollen geführt wird. Wahlweise wird die Oberflächenstruktur erstellt, indem der endlose Metallriemen (118), der bis zu einer bestimmten Dicke ausgewalzt wird, Sandstrahlung und Kugelbeschuss ausgesetzt wird, um sehr kleine Vertiefungen mit jeweils sehr genauem Querschnitt herzustellen. Die Bildung der Oberflächenstruktur (118a) reduziert die Kontaktoberfläche zwischen den endlosen riemenähnlichen Körpern (118) in jedem Band (116) und zwischen dem Band (116) und jedem Element (117). Die Oberflächestruktur ermöglicht auch, ein Schmiermittel in den kleinen Vertiefungen mitzuführen. So wird der Reibungswiderstand zwischen den endlosen riemenähnlichen Körpern (118) und zwischen dem Band (116) und jedem Element (117) reduziert.
  • Wie in den 14 bis 17 gezeigt, wird jedes Element hergestellt, indem ein Metalldraht (124), der einen rechteckigen Querschnitt und eine bestimmte Länge hat, gebogen wird, um ein gesamtes Element (117) herzustellen. Jedes Element (117) hat eine symmetrische Form. Die Elemente (117) werden erhalten, indem ein Metalldraht (124) in Stücke mit bestimmter Länge zerteilt und die resultierenden Stücke gebogen werden. Angrenzende Teile, die durch zweifach strichpunktierte Kreise (150) in 15 angedeutet werden, sind verschweißt. So sind Aussparungen S in der Kette (124) festgelegt.
  • Der Draht (124) wird aus ein Eisenmetall wie einem Stahldraht mit hohem Kohlenstoffgehalt hergestellt. Jedes Elemente (117) erhält eine Oberflächenbehandlung (117a) über ihre gesamte äußere Oberfläche hinweg durch Sandstrahlung oder Kugelbeschuss. Die Oberflächenstruktur bewirkt, dass ein Schmiermittel anhaften kann, um den Reibungswiderstand zwischen den Elementen (117) und zwischen dem Band (116) und jedem Element (117) zu verringern.
  • Jedes Element (117) hat einen Körper (119) und einen Kopf (120), die integral mit Stützen (121) verbunden sind. Die Köpfe (120) erstrecken sich vom Köper (119) durch die Stützen (121). Ein Paar Schlitze (125), in die die Bänder (116) eingebracht sind, ist auf einer Seite einer jeden Stütze (121). Die Bänder (116) führen durch die Schlitze (125) und die Köpfe (120) verhindern, dass die Elemente (117) von den Bändern rutschen.
  • Die Schultern (127) des Köpers (119) sind unter den Schlitzen (125) gelegen, auf denen die Bänder angeorndet sind. Jede Schulter (127) hat eine genaue Größe und verhindert, dass die Bänder (116) herunterrutschen. Die Spitzen (128) der Köpfe (120), die über den Schlitzen (125) sind, sind genau nach oben gebogen, sodass die Spitzen nicht die Oberflächen der Bänder (116) stören.
  • Ein Paar erster Schrägen (119a) wird auf einer Seite des Körpers (119) eines jeden Elements (117) gebildet. Die ersten Schrägen (119a) sind so geformt, dass die Dicke des Körpers (119) allmählich in die nach unten zeigende Richtung der 16 abnimmt. Der Körper (119) in einem jeden Element (117) hat zudem eine zweite nach unten gerichtete Abschrägung (119b). Die zweiten Abschrägungen (119b) greifen in die inneren Oberflächen der ringförmigen Rillen (112a) und (114a) der Scheiben (112) und (114) ein. Wenn das Antriebsrad (112) rotiert, zirkuliert der Metallriemen, um die Rotation zum angetriebenen Rad (114) zu übertragen. Wenn die Breite der ringförmigen Vertiefung oder der Vertiefungen (112a)/(114a) in einer oder beiden Scheiben (112) und (114) durch einen Drehmomentwechsel auf der Antriebsseite oder der angetriebenen Seite geändert wird, verschieben sich dementsprechend die Elemente (117) in radialer Richtung der Scheiben (112) und (114).
  • Eine Nocke oder Auswölbung (130) wird in der Mitte des Körpers (119) geformt. Die Auswölbung (130) hat auf beiden Seiten sich verjüngende Flächen (130a), die am oberen Ende des Köpers (119) am breitesten und am unteren Ende des Köpers (119) schmaler sind. Jede Nocke (130) hat an der Rückseite eine Auswölbung (131), die der Größe der Nocke entspricht. So ändern sich die Breite der Nocke (130) und der Vertiefung (131) kontinuierlich entlang der inneren Wandoberfläche der ringförmigen Vertiefung (112a) und (114a) der Scheiben (112) und (114), um vom Boden einer jeden Vertiefung zur Öffnung hin größer zu werden. Alle zwei nebeneinanlanderliegende Elemente (117) sind miteinander über die Nocke (130) und die Vertiefung (131) verbunden, um zu verhindern, dass die Elemente (117) nicht mehr richtig aufgereiht sind.
  • Wie in 17 gezeigt, ist der Draht (124) bogenförmig an allen vier Kanten (123) abgeschrägt. So hat das Element (117) an den Rändern keine Kanten, die die Oberfläche des Bandes (116) sowie die innere Oberfläche der ringförmigen Vertiefungen (112a) und (114a) der Scheiben (112) und (114) beschädigen können.
  • Das Element (117) wird erhalten, indem der Draht (124), der ein Querschnittsprofil wie in 17 gezeigt aufweist, in eine vorbestimmte Länge geschnitten und gebogen wird. Die Enden des Drahtes (124) stoßen an den Stützen (121) aneinander. Die Zusammenstöße können bloße Zusammenstöße sein oder durch Schweißen fixiert werden.
  • Der Draht (124) wird durch Extrusion oder Kaltwalzen erhalten. So werden genaue gebogene Abschrägungen gleichzeitig an den Ecken (123) gebildet, wenn das Material (124) extrudiert wird und der so geformte Draht (124) hat eine Spiegeloberfläche.
  • Im Folgenden sollen die Auswirkungen der zweiten Ausführungsform beschrieben werden:
    • (2-1) In dieser Ausführungsform wird jedes Element (117) aus Draht (124) geformt, so dass die Ecken (123) des Drahtes (124) leicht abgeschrägt werden können, wenn das Material (124), wie oben beschrieben, extrudiert wird. Die bogenförmige Abschrägung der Ecken (123) verhindert, dass die Bänder (116) sowie die Scheiben (112) und (114) beschädigt werden, was die Haltbarkeit des Metallriemens (115) erhöht.
    • (2-2) Nur die Außenstruktur eines jeden Elements (117) ist durch Draht (124) geformt und Aussparungen S sind darin vorgesehen. Dies reduziert das Gewicht eines jeden Elementes (117) und des Metallriemens (115). Somit wird die Zentrifugalkraft des Metallriemens entlang der Ränder der Scheiben (112) und (114) sowie die Trägheitskraft bei Reaktion auf Beschleunigung und Abbremsen reduziert, was zu exzellentem Reaktionsverhalten und ruhiger Kraftübertragung führt.
    • (2-3) Da jedes Element (117) durch den Draht (124) gebildet wird, biegt sich jedes Element (117) leicht nach innen, wenn eine übermäßige Last oder Kraft darauf einwirkt. Wenn zum Beispiel auf die zweiten Abschrägungen (119b) jedes Elements (117) durch die Scheiben (112) und (114) ein Druck nach Innen ausgeübt wird, biegen sich die Elemente (117) entsprechend leicht nach innen. Dieses mildert die Last oder Kraft und verhindert Beschädigungen oder ungewöhnliche Abnutzung der Scheiben (112) und (114) und der Elemente (117), wodurch die Lebensdauer des Metallriemens (115) erhöht wird.
    • (2-4) Da der Draht (124) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, können die Elemente (117) sauber entlang der Längsrichtung der Bänder (116) aneinander gereiht werden, wodurch Vibrationen und Lärmentwicklung vermieden werden und die Effizienz der Kraftübertragung erhöht wird.
    • (2-5) Die gesamte Peripherie jedes Elements (117) besteht nicht aus ausgeschnittenen Flächen, sondern aus kaltgewalzten Flächen. Selbst wenn jedes Element (117) sandgestrahlt oder anderweitig behandelt wird, werden daher die flachen Oberflächen lediglich aufgerauht, ohne die Ebenheit der Oberfläche zu verringern. Dieses sorgt für flächige Verbindung zwischen den Elementen (117) und trägt zur effizienten Kraftübertragung bei.
    • (2-6) Da die Schultern (127) beide eine gekrümmte Form aufweisen, verhindern sie das Verdrehen der Bänder (116) und somit Schäden an Bändern (116) und Elementen (117).
    • (2-7) Da die Spitzen der Köpfe (120) bogenförmig nach oben ragen, wird eine Beschädigung der Spitzen (128) der Köpfe (120) und der Bänder (116) verhindert.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Es wird im folgenden eine dritte Ausführungsform beschrieben, welche sich auf die 18 bis 20 bezieht. Die dritte Ausführungsform ist eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform. Die Spitzen (128) der Köpfe (120) krümmen sich in der dritten Ausführungsform nach vorne. Daher können die Elemente (117) in der dritten Ausführungsform ausgerichtet bleiben, indem die Spitzen (128) zweier benachbarter Elemente (117) ineinander greifen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Es wird im folgenden eine vierte Ausführungsform beschrieben, welche sich auf die Abbildungen 21 bis 23 bezieht. Die vierte Ausführungsform ist eine Abwandlung der ersten Ausführungsform. Ein Paar Vorwölbungen (55) werden in der vierten Ausführungsform auf jeder Seite durch Pressen gebildet. Die Vorwölbungen (55) werden auf jeder Seite des Körpers (31) diagonal und symmetrisch in Bezug auf eine Ebene Q einschließlich der umlaufenden Fläche des Elements (19) gebildet. Jede Vorwölbung (55) hat eine festgelegte Breite und eine Vertiefung (56) wird auf der Rückseite bündig mit der Vorwölbung (55) gebildet.
  • Wenn eine übermäßige nach unten gerichtete Last auf den Körper (31) einwirkt, biegt sich die Schulter (35) zu einer geringeren Krümmung (fast linear), wodurch die Belastung verringert wird.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Beispielsweise kann die Form des Elements (19) in der ersten Ausführungsform auf vielerlei Weise verändert werden. So können durchgehende Löcher im Körper (31) gebildet werden, um Gewicht einzusparen.
  • Während Schlitze (40) und dergleichen im Stopper (20) der ersten Ausführungsform gebildet werden, ist die form der Schlitze (40) nicht auf die in 7 beschränkt, sondern es können verschiedene Formen wie ein einfaches Quadrat oder ein Rhombus zum Einsatz kommen.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Form und die Größe der auf dem Körper (31) gebildeten Nocke (38) keiner Beschränkung unterworfen, solange jede benachbarten Elemente (19) ineinander einrasten können, ohne abzurutschen und der Metallriemen (17) seine Funktion ausüben kann. Zum Beispiel kann die Nocke (38) einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Form der Einbuchtung (39) stimmt mit der der Nocke (38) überein.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Nocke (38) und die Einbuchtung (39) auf dem Körper (31) ausgebildet. Jedoch können sie auch an anderen Stellen ausgebildet sein, solange jede benachbarten Elemente einrasten können, ohne abzurutschen und der Metallriemen (17) seine Funktion ausüben kann. Sie können auf den Stützen (32) ausgebildet sein. Die Verbindung zwischen jeden benachbarten zwei Elementen (19) kann nicht von dem Einrasten zwischen der Nocke (38) und der Vertiefung (39) abhängen und das untere Ende des Körpers (31) oder die Spitzen der Vorwölbungen (33) können gekrümmt sein in Abhängigkeit der Richtung der Verbindung der Elemente (19), um Einrasten entlang der so gekrümmten Abschnitte zu erreichen.
  • In der ersten Ausführungsform war der Stopper (20) gebogen, wenn die Elemente (19) mit dem Band (18) in Verbindung waren. Jedoch ist es auch möglich, die Elemente (19) diagonal zum Stopper (20) anzuordnen, um eine Seitenkante des Stoppers (20) in die Vertiefung (30) zu bringen. Dann wird das Element (19) um diese Seite gedreht, um das Band (18) in die Vertiefung (30) einzulegen.
  • In jedem Element (117) können angrenzende Abschnitte des Drahtes (124) an von in jeder Ausführungsform dargestellten Postionen geschweißt werden.
  • In der dritten Ausführungsform können die Spitzen (128) der Köpfe (120) in entgegengesetzter Richtung oder rückwärts zur Ansicht in 20 gekrümmt sein.
  • Die Ecken (123) des Drahtes (124) können nicht bogenförmig, sondern auch linear abgerundet sein.
  • Die von den Drähten (31) und (124) jeweils in den Elementen gebildeten Leerräume S können mit einem Kunstharz zur Absorption von Schwingungen, Geräuschen, etc. versehen werden.
  • Zwei oder mehr Sorten von metallischem Material werden für Elemente (19) und (117) bereitgestellt und diese Materialien können so angeordnet oder geschichtet sein, dass sie jeweils neben verschiedenen Materialien zu liegen kommen. Dieser Aufbau kann Schwingungen und Geräusche vermindern durch den Unterschied der Eigenfrequenzen zwischen den benachbarten Elementen (19; 117).
  • Von den in den obigen Ausführungsformen unterschiedliche Materialien können für die Elemente (19) und (117) verwendet werden. Es können zum Beispiel andere Eisenmetalle ausser gehärtetem oder rostfreiem Stahl eingesetzt werden.
  • Die Elemente (19) und (117) können einer Oberflächenhärtung an den Schultern (35) und (127) des Körpers (31) und (119) und an den zweiten Schrägen (37) und (119b) der Elemente (19) und (117) unterzogen werden.
  • Ein superhartes Metallpulver wird auf die Schultern (35) und (127) des Körpers (31) und (119) und auf die zweiten Schrägen (37) und (119b) der Elemente (19) und (117) gesprüht, das Pulver wird durch Erwärmen geschmolzen und verfestigt sich, um eine superharte Legierungsschicht zu bilden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • In der vorliegenden Erfindung wird das Element mittels eines Drahtes gebildet. Dieses kann Beschädigungen am Band und ähnlichem verhindern. Weiterhin das Gewicht des Elementes im Vergleich zu dem Fall verringert werden, in dem das Element aus einem Plattenmaterial gebildet wird. Zusätzlich kann im Fall der Einwirkung einer übermäßigen Last oder Kraft auf das Element dieses sich leicht biegen, um der Kraft oder Last entgegenzuwirken, wodurch Schaden oder übermäßiger Verschleiss der Scheiben oder Elemente verhindert wird.

Claims (10)

  1. Metallisches Riemenelement (19; 117), von einem metallischen Endlosband (18; 116) getragen, welches sich zwischen einer Antriebsscheibe (12; 112) und einer angetriebenen Scheibe (15; 114) erstreckt und in Längsrichtung des Bandes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (19; 117) durch Biegen eines Drahtes (19a; 124) gebildet ist, welcher einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, dessen Ecken bogenförmig abgerundet sind oder einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und worin das Element einen gebogenen Abschnitt (32, 33, 35; 120, 121, 127) beinhaltet, welcher eine Öffnung oder Aussparung (30; 125) zur Aufnahme eines Bandes (18; 116) definiert.
  2. Der metallische Riemen, enthaltend das metallische Riemenelement nach Anspruch 1, worin das Element (19) mittels eines Drahtes gebildet ist und worin das Element einen Körper (31) enthält, welcher mit den Scheiben (12, 15) in Kontakt zu bringen ist, Stützen (32), welche sich von jeder Seite des Körpers erstrecken und ein Paar hakenförmige Abschnitte (33), welche sich von den Stützen nach innen erstrecken und so angeordnet sind, dass sie sich gegenüberstehen, wobei der Körper (31) und die hakenförmigen Abschnitte (33) eine Öffnung (34) definieren; ein Stopper (20) wird innerhalb der Öffnung (34) über das Band (18) gestülpt, um das Abrutschen der Elemente (19) von dem auf der Öffnung (34) angeordneten Band (18) zu verhindern.
  3. Der metallische Riemen nach Anspruch 2, worin die Stützen (32) graduell nach außen ragen.
  4. Der metallische Riemen nach Anspruch 2 oder 3, worin das Element (19) eine Nocke (38; 55) und eine Vertiefung (39; 56) zum Einrasten mit anderen Elementen (19) entlang der Längsrichtung des Riemens (18) aufweist.
  5. Der metallische Riemen nach Anspruch 4, worin die Nocke (38; 55) und die Vertiefung (39; 56) auf dem Körper ausgebildet sind.
  6. Der metallische Riemen nach Anspruch 4, worin die Nocke (55) und die Vertiefung (56) diagonal zu einer Ebene (Q), welche eine umlaufende Ebene des Elementes (19) enthält, ausgebildet sind.
  7. Der metallische Riemen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, worin der Stopper (20) aus einer dünnen Platte besteht und eine Vielzahl von Schlitzen (40) und kleinen Löchern (40a) aufweist, letztere in einem Paar Reihen entlang gegenüberliegenden Seiten des Stoppers angeordnet sind, worin Einrastewerkzeuge, welche benutzt werden, wenn die Breite des Stoppers verringert wird, von den kleinen Löchern (40a) aufgenommen werden, worin die Schlitze Löcher (40) verschiedener Formen beinhalten, welche dem Stopper (20) Flexibilität und geringeres Gewicht verleihen und worin der Stopper (20) auf dem Band (18) eingesetzt ist und die Enden des Stoppers (20) in die Vorwölbungen (33) der Elemente eingreifen, um zu verhindern, dass die Elemente vom Riemen (18) abrutschen.
  8. Das metallische Riemenelement nach Anspruch 1, worin das Element (117) einen Körper (119) hat, der in die inneren Seitenflächen der ringförmigen Rillen (112a, 114a) der Scheiben (112, 114) eingreift, mit dem Körper (119) verbundene Stützen (121) und Köpfe (120), die integral mit den Stützen (121) verbunden sind; auf einer Seite jeder Stütze (121) ist ein Paar Schlitze (125) definiert, in welche die Riemen (116) eingelegt sind; und ein Leerraum (S) wird durch das Biegen eines metallischen Drahtes gebildet.
  9. Das metallische Riemenelement nach Anspruch 1 oder 8, worin das Element auf dem Körper (119) mit einer Nocke (130) und einer Einbuchtung (131) zum Einrasten zwischen jedem benachbarten Element untereinander in der Längsrichtung des Riemens versehen ist.
  10. Ein metallischer Riemen, aufweisend die metallischen Riemenelemente (117) nach Anspruch 1, 8 oder 9, welche in der Längsrichtung eines endlosen metallischen Riemens (116) angeordnet sind und diese erfasst.
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