DE69924150T2 - Verfahren zur kommunikation von nachbarzellinformation - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/22Processing or transfer of terminal data, e.g. status or physical capabilities
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    • HELECTRICITY
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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/18Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
    • H04W8/183Processing at user equipment or user record carrier

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft die Signalgebung in Zellentelekommunikationssystemen und insbesondere die Reduzierung von Betriebsmitteln, die durch die Signalgebung verwendet werden, siehe auch WO-A-9 853 621. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In dem gegenwärtigen GSM-System (Globales System für mobile Kommunikation) informiert das Netz von Zeit zu Zeit jede Mobilstation über die Basisstationen, die sich in der Nähe der Mobilstation befinden. Das Netz führt diese Benachrichtigung aus, indem eine so genannte Nachbarliste an die Mobilstation gesendet wird, wobei in der Nachbarliste die grundlegenden Kenngrößen der Nachbarzellen aufgeführt sind, wie etwa der Basisstation-Kennungscode (BSIC) der Basisstationen der Zellen, die BCCH-Frequenz (Sendesteuerkanal-Frequenz) und mehrere weitere Kenngrößen.
  • 1 veranschaulicht einen Teil der Struktur eines GSM-Netzes. 1 zeigt eine Mobilstation (MS) 10, Basisstationen (BS) 20 und Basisstation-Controller (BSC) 30. Zur Klarheit sind die Gebiete, die den Basisstationen und anderen Netzelementen eines GSM-Netzes entsprechen, in 1 nicht dargestellt. Die Nachbarzellen sind einfach diejenigen Zellen, die in der Nähe der Mobilstation liegen. Eine mögliche Auswahl von Nachbarzellen ist in 1 mit einem Rechteck 25 markiert.
  • Das Netz 20, 30 informiert die Mobilstation 10 über die Nachbarzellen in einer Nachricht, in der die Zellenkenngrößen für jede Nachbarzelle aufgeführt sind. Die resultierende Nachricht kann lang sein, wenn die Anzahl der Nachbarzellen groß ist. Gemäß den gegenwärtigen GSM-Spezifikationen wird über maximal 16 Zellen in einer Nachbarzelleninformation-Nachricht berichtet. Auf Grund der Länge der Nachricht ist die Übertragungszeit, die zum Senden der Nachricht erforderlich ist, lang, was eine verhältnismäßig lange Nutzung der Kapazität des Signalgebungskanals für diesen Zweck zur Folge hat. Außerdem muss während der Übertragung der Nachricht der Empfänger der Mobilstation, die die Nachricht empfängt, die Nachricht empfangen, wobei die Länge der Nachricht die Empfangskapazität der Mobilstation beträchtlich beeinflusst. Die Länge der Nachricht macht es außerdem unmöglich, die Anzahl der in einer Nachbarzelleninformation-Nachricht beschriebenen Zellen zu vergrößern, was insbesondere an jenen Stellen des Netzes vorteilhaft wäre, an denen eine große Anzahl von Zellen für eine Mobilstation zur Verfügung stehen oder infolge der Bewegung der Mobilstation möglicherweise zur Verfügung stehen werden. Wenn die Wiederholungshäufigkeit des Sendens der Nachricht verringert werden würde, könnte die Länge der Nachricht vergrößert werden, in diesem Fall würden jedoch die Mobilstationen die Nachricht weniger häufig empfangen, was andere Schwierigkeiten bewirken könnte. Diese Probleme verschärfen sich gegenwärtig infolge des aktuellen Trends in den Zellenkommunikationssystemen zur Verkleinerung des Zellenbereichs auf Grund steigender Datenraten, wodurch die Vergrößerung der Anzahl von Zellen, die in einer Nachbarzelleninformation-Nachricht beschrieben werden, erwünscht ist. Dieser Trend verstärkt sich durch die Entwicklung von Diensten mit hohen Datenraten und Datenpaket-Diensten, wie etwa das GPRS-System (Allgemeiner Paketfunkdienst).
  • Die gesendeten Kenngrößen und der Aufbau einer Nachbarzelleninformation-Nachricht sind in der GSM-Spezifikation 04.08 genauer beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu realisieren, das die Verkürzung der Zeitdauer ermöglicht, die für die Übermittlung einer Nachbarzelleninformation-Nachricht benötigt wird. Es ist außerdem eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Übermitteln von Nachbarzelleninformationen zu realisieren, welches den Empfänger einer Mobilstation für eine kürzere Zeitdauer reserviert als im Stand der Technik. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, Übertragungskapazität der Signalgebungskanäle, die für das Übertragen von Nachbarzelleninformation-Nachrichten verwendet werden, einzusparen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch das Identifizieren redundanter Informationen in der Nachbarzelleninformation-Nachricht und das Entfernen wenigstens eines Teils der Redundanz durch das Spezifizieren der Wiederholungswerie von wenigstens einer Kenngröße, das lediglich einmal erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch des kennzeichnen den Teils des unabhängigen Verfahrensanspruchs. Das erfindungsgemäße System ist gekennzeichnet durch den Inhalt des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs, der auf ein System gerichtet ist. Das erfindungsgemäße Netzelement ist gekennzeichnet durch den Inhalt des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs, der auf ein Netzelement gerichtet ist. Das erfindungsgemäße Mobilkommunikationsmittel ist gekennzeichnet durch den Inhalt des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs, der auf ein Mobilkommunikationsmittel gerichtet ist. Die abhängigen Ansprüche beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Liste von Nachbarzelleninformationen an eine Mobilstation in komprimierter Form übermittelt. Die Nachbarzelleninformation-Liste wird vorzugsweise derart übertragen, dass eine Tabelle Kenngrößenwerte aufführt, die von den Nachbarzellen verwendet werden, und dass für jede dieser Zellen jeder Wert, der in der Tabelle gelistet ist, durch einen Zeiger, wie etwa ein Index in der Tabelle, repräsentiert wird. Auf diese Weise müssen gleiche Kenngrößenwerte für jede Zelle, die die gleichen Werte verwendet, nicht wiederholt werden. Die Nachbarzelleninformation-Liste kann weiter komprimiert werden, indem ein erster Frequenz-Kenngrößenwert auf normale Weise ausgedrückt wird, weitere Frequenz-Kenngrößenwerte jedoch in Bezug auf den ersten oder wie in einer weiteren Ausführungsform in Bezug auf den vorherigen Frequenz-Kenngrößenwert ausgedrückt werden. Diese Arten der Darstellung von Frequenzwerten ermöglichen die Verwendung einer kleineren Anzahl von Bits, um die Frequenzwerte darzustellen.
  • Des erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbauen einer Nachbarzelleninformation-Nachricht ist vorteilhaft, da die Erfinder die aufschlussreiche Beobachtung gemacht haben, dass benachbarte Basisstationen gewöhnlich zum größten Teil ähnliche Betriebskenngrößen besitzen, was zu einer Wiederholung gleicher Kenngrößenwerte für mehrere Zellen in einer Nachbarzelleninformation-Nachricht führt. Die Länge der Nachbarzelleninformation-Nachricht, die Zeit und die Übertragungskapazität, die zum Sender einer derartigen Nachricht benötigt werden, können beträchtlich verringert werden, wenn wenigstens ein Teil der Redundanz von Informationen in der Nachbarzelleninformation-Nachricht beseitigt wird, indem wenigstens einige der wiederholten Werte lediglich einmal spezifiziert werden und beim Auftreten des Wertes dieser durch einen Zeiger auf die einzige Spezifikation des Wertes ersetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbauen einer Nachbarzelleninformation-Nachricht ermöglicht außerdem, eine größere Anzahl von Zellen in einer Nachbarzelleninformation-Nachricht als im Stand der Technik zu beschreiben, da das komprimierte Nachrichtenformat die Vergrößerung der Anzahl der in der Nachricht beschriebenen Basisstationen ermöglicht, ohne die Länge der Nachricht unzulässig zu vergrößern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genauer beschrieben, in der:
  • 1 den Aufbau eines Zellentelekommunikationsnetzes und das Konzept von Nachbarzellen veranschaulicht;
  • 2 den Aufbau einer Nachricht zum Übertragen von Nachbarzellenliste-Informationen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • die 3 und 4 den Aufbau von zwei Feldern in der Nachricht, die in 2 dargestellt ist, veranschaulichen;
  • 5 den Aufbau eines Felds, das in 3 gezeigt ist, veranschaulicht;
  • 6 ein System gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; und
  • 7 Mobilkommunikationsmittel gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • In den Figuren werden für gleichartige Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • A. KOMPRESSION DER NACHBARZELLENINFORMATION-LISTE
  • Gemäß der Erfindung werden Nachbarzelleninformationen an Mobilstationen in komprimierter Form übertragen, indem die Menge der gesendeten redundanten Informationen verringert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden jene Abschnitte von Informationen, die für mehrere Zellen wiederholt werden, in der Nachbarzelleninformation-Liste in einer Tabelle oder in einer anderen geeigneten Datenstruktur aufgeführt und Zeiger, wie etwa Indizes für die Tabelle, werden anstelle von Abschnitten redundanter Informationen verwendet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform enthält eine Tabelle für eine Kenngröße unterschiedliche Werte. Wenn z. B. ein bestimmter Kenngrößenwert in mehr als einer Zelle verwendet wird, werden Werte der bestimmten Kenngröße, die in den Nachbarzellen verwendet werden, in einer Tabelle angeordnet und Referenzen auf einen Wert dieser Kenngröße werden durch einen Zeiger, wie etwa einen Index in der Tabelle, ersetzt, wobei der Zeiger spezifiziert, welcher der Einträge in der Tabelle zu verwenden ist. Eine derartige Tabelle wird für jede Kenngröße, die wenigstens einen Wert besitzt, der sich in mehr als einer Zelle wiederholt, erzeugt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können Gruppen von Größen in einer Tabelle gespeichert werden. Eine derartige Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn bestimmte Kenngrößenwert-Kombinationen in mehreren Zellen der Nachbarzellen wiederholt werden.
  • B. SPEZIFIKATION VON FREQUENZWERTEN
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Übertragungskapazität, die für die Übertragung einer Nachbarzelleninformation-Liste erforderlich ist, weiter verringert, indem mehrere Frequenzwerte anstelle des vollständigen Aufführens jedes Wertes relativ spezifiziert werden.
  • In einem ersten Beispiel können die Frequenzwerte spezifiziert werden, indem ein erster Frequenzwert F0 vollständig spezifiziert wird und nachfolgende Frequenzwerte in Bezug auf den ersten Frequenzwert spezifiziert werden, d. h. durch Spezifizieren der Differenz Δfn aus dem Frequenzwert Fn und dem ersten Frequenzwert F0. Später können die tatsächlichen Frequenzwerte erhalten werden, indem die Differenz zum ersten Frequenzwert addiert wird, d. h. F1 = F0 + Δf1, F2 = F0 + Δf2 usw. Dieses Verfahren zum Spezifizieren der Frequenzwerte ist vorteilhaft, wenn die spezifizierten Frequenzwerte nicht weit auseinander liegen, da in diesem Fall eine kleine Anzahl von Bits ausreichend ist, um die Differenzwerte zu repräsentieren.
  • In einem zweiten Beispiel können die Frequenzwerte spezifiziert werden, indem ein erster Frequenzwert F0 spezifiziert wird und für nachfolgende Frequenzwerte die Differenz zu dem vorherigen Frequenzwert spezifiziert wird. Später können die tatsächlichen Frequenzwerte in der folgenden Weise erhalten werden: F1 = F0 + Δf1 F2 = F1 + Δf2 = F0 + Δf1 + Δf2 F3 = F2 + Δf3 = F0 + Δf1 + Δf2 + Δf3 usw. Dieses zweite Beispiel einer Möglichkeit zum Spezifizieren von Frequenzwerten erzielt bessere Ergebnisse als das erste Beispiel, wenn die Frequenzwerte einen verhältnismäßig großen Bereich abdecken, da das kumulative Berechnungsprinzip dennoch die Darstellung der Frequenzwertdifferenzen mit einer kleinen Anzahl von Bits ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann entweder die erste oder die zweite beispielhafte Möglichkeit zum Spezifizieren von Frequenzwerten verwendet werden. Das Verfahren zum Spezifizieren von Frequenzwerten wird vorteilhaft auf der Grundlage der Verteilung von Frequenzen gewählt, d. h. anhand welches der beiden Verfahren die Darstellung der Frequenzaten mit einer kleineren Anzahl von Bits möglich ist.
  • C. EIN BEISPIEL EINES KOMPRIMIERTEN FORMATS
  • Die 2, 3, 4 und 5 veranschaulichen ein Verfahren zum Übermitteln einer Nachbarzelleninformation-Liste gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. Diese Figuren veranschaulichen den Aufbau einer Nachricht, die verwendet wird, um Nachbarzelleninformationen vom Netz an eine Mobilstation zu übermitteln.
  • 2 veranschaulicht den allgemeinen Aufbau einer Nachbarzelleninformation-Nachricht 200. Die Nachricht 200 umfasst mehrere Felder. Das erste Feld 205 ist ein Nachrichtentyp-Feld, das verwendet wird, um den Nachrichtentyp anzugeben, wobei die Nachricht in diesem Fall eine Nachbarzelleninformation-Nachricht ist. Nach diesem Feld können null, ein oder mehrere Felder 210 folgen, die speziell für eine Einzelnachricht sind. Diese Felder können z. B. nachrichtspezifische Kenngrößen enthalten. Die Nachricht umfasst ferner ein oder mehrere Paare von Feldern NEIGHBOR SET INFO 125 (Nachbarmenge-Information) und COMMON VALUES 220 (gemeinsame Werte). Diese beiden Felder enthalten eine Struktur von Feldern, wobei diese Strukturen unter Bezugnahme auf die 3, 4 und 5 später beschrieben werden. In dieser Spezifikation bezieht sich der Term Nachbarmenge auf eine Menge von Nachbarzellen. Eine Nachbarzellenmenge kann alle Nachbarzellen oder nur einige von ihnen umfassen. Das Konzept einer Nachbarmenge wird zur Einfachheit verwendet: Es ist günstig, Nachbarzellen mit ähnlichen Kenngrößen in eine oder in mehrere Gruppen zu gruppieren, um die Nachbarzelleninformationen in einer minimalen Anzahl von Bits zu spezifizieren. Diese Gruppen werden in dieser Beschreibung als Nachbarmengen bezeichnet.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel des Aufbaus eines Felds 215 NEIGHBOR SET INFO, welches die Informationen der Zellen in einer einzelnen Nachbarmenge spezifiziert. Das Feld umfasst ein Feld 230 STARTING FREQ (Anfangsfrequenz), welches die oben beschriebene Frequenz F0 spezifiziert, d. h. die BCCH-Frequenz der ersten Zelle der gegenwärtigen Nachbarmenge. Das nächste Feld 235 spezifiziert die Anzahl M von Zellen in der gegenwärtigen Nachbarmenge. Das Feld 240 FREQ DIFF LENGTH (Frequenzdifferenz-Länge) spezifiziert die Anzahl von Bits, die verwendet werden, um die Frequenzdifferenzen Δfn zu spezifizieren, und das Feld 245 FREQ DIFF TYPE (Frequenzdifferenz-Typ) spezifiziert, welches der zur Verfügung stehenden Verfahren zum Spezifizieren von Frequenzen verwendet wird. Die Frequenzen können z. B. unter Verwendung eines der Verfahren spezifiziert werden, die zuvor im Teil B dieser Beschreibung beschrieben wurden. Es ist ferner außerdem möglich, die Frequenzen auf normale Weise zu spezifizieren, d. h. durch vollständigen Spezifizieren in der gleichen Weise wie die Frequenz F0, wobei dann das Feld 240 FREQ DIFF LENGTH die Anzahl von Bits spezifizieren sollte, die benötigt werden, um einen Frequenzwert zu speichern, und das Feld 245 FREQ DIFF TYPE einen vorgegebenen Wert enthalten sollte, der angibt, dass die Frequenzwerte normale Werte, d. h. keine relativen Werte sind. Nach diesen Feldern umfasst das Feld 215 NEIGHBOR SET INFO (Nachbarmenge-Information) M Paare von Feldern 250, 255, wobei jedes Paar die Informationen einer einzelnen Zelle spezifiziert. Das erste Feld des Feldpaars, und zwar das Feld 250 FREQ DIFF x (Frequenzdifferenz x) spezifiziert die BCCH-Frequenz der Zelle in der Weise, die in dem Feld 245 FREQ DIFF TYPE spezifiziert ist. Das Feld 255 CELL x INFO (Informationender Zelle x) enthält die restlichen Zelleninformationen der speziellen Zelle auf. Das Feld 255 CELL x INFO ist ebenfalls ein strukturiertes Feld, das mehrere Felder umfasst. Der Aufbau des Felds 255 CELL x INFO wird später in dieser Beschreibung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • 4 veranschaulicht den Aufbau eines Felds 220 COMMON VALUES (gemeinsame Werte). Das Feld umfasst Felder 222 PARAMETER x VALUE LIST (Wertliste der Kenngröße x), die jeweils jene Werte einer bestimmten Kenngröße aufführen, die in den Zellen der gegenwärtigen Nachbarmenge verwendet werden. Es können in einem Feld 220 COMMON VALUES N derartige Felder vorhanden sein, wobei die Zahl N eine beliebige ganze Zahl gleich eins oder größer als eins ist. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer speziellen bestimmten Datenstruktur, wie etwa eine Listenstruktur in PARAMETER x VALUE LIST, beschränkt, da eine Menge von Werten auf viele unterschiedliche Arten unter Verwendung von vielen unterschiedlichen Datenstrukturen gespeichert werden kann.
  • Das Feld 5 veranschaulicht den Aufbau eines Felds 255 CELL x INFO. Dieses Feld spezifiziert die Informationen, die eine einzelne Nachbarzelle betreffen. Das Feld 255 CELL x INFO umfasst ein BSIC-Feld 256, welches den BSIC (Basisstation-Kennungscode) der Zelle spezifiziert. Außer dem Feld 256 BSIC kann das Feld 255 CELL x INFO außerdem weitere Felder umfassen, die jeweils zellenspezifische Informationen enthalten. Das Feld 255 CELL x INFO umfasst außerdem Felder 257 PARAMETER x POINTER (Zeiger der Kenngröße x), wovon jedes einen Zeiger enthält, der spezifiziert, welcher der Werte des entsprechenden Felds 222 PARAMETER x VALUE LIST für die spezielle Zelle, die durch das Feld 255 CELL x INFO beschrieben wird, zu verwenden ist.
  • Die Länge des Felds PARAMETER x POINTER kann immer gleich sein, wie etwa 4 Bits, was die Darstellung von 16 verschiedenen Werten ermöglichen würde, welches die maximale Anzahl von Nachbarzellen in der Nachbarzellenliste gemäß der gegenwärtigen GSM-Spezifikation 04.08 ist. Das Netz informiert die MS jedoch häufig über weniger als 16 Nachbarzellen und häufig besitzen die Zellen nicht viele unterschiedliche Werte der gleichen Kenngröße. Deswegen wären häufig drei oder sogar zwei Bits ausreichend, durch die die Spezifikation von acht bzw. vier Kenngrößenwerten möglich ist. Um eine Nachbarzelleninformation-Nachricht noch weiter zu verkürzen, kann die Länge der Felder PARAMETER x POINTER variabel gemacht werden. Bei einer derartigen Ausführungsform umfasst das Feld CELL x INFO vorzugsweise z. B. ein Drei-Bit-Feld vor den Feldern PARAMETER x POINTER, wobei das Drei-Bit-Feld die Länge der Felder 257 PARAMETER x POINTER in dem gegenwärtigen Feld 255 CELL x INFO spezifiziert.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann ein Feld PARAMETER x POINTER den Wert einer einzelnen Kenngröße angeben. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Feld COMMON VALUES jedoch eine oder mehrere Mengen von Kenngrößenkombinationen, wobei die Kenngrößenkombinationen sich auf die Verwendung von Zeigern oder anderen Möglichkeiten zum Angeben eines Elements einer Menge beziehen. Eine Kenngrößenwertkombination kann die Werte von zwei oder mehreren Kenngrößen spezifizieren. Eine derartige Ausführungsform ist dann vorteilhaft, wenn bestimmte Kenngrößenwertkombinationen in den Nachbarzellen gemeinsam vorkommen, und ermöglicht eine weitere Verringerung der Größe der Nachbarzelleninformation-Nachricht.
  • Der Nachrichtenaufbau, der in den 2, 3, 4 und 5 veranschaulicht ist, ist lediglich ein Beispiel einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung und schränkt die Erfindung in keiner Weise ein.
  • D. EIN BEISPIEL EINES SYSTEMS
  • Im Folgenden wird ein System gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. 6 veranschaulicht einen Abschnitt eines Zellentelekommunikationssystems und zwar einen Basisstation-Controller (BSC) 30 und zwei Basisstationen 20. Außerdem ist eine Mobilstation 10 dargestellt. Gemäß der Erfindung umfasst der BSC ein System 300 zum Erzeugen einer Nachbarzelleninformation-Nachricht, die Werte aus mehreren Werten von mehreren Kenngrößen für wenigstens eine Nachbarzelle spezifiziert. Das System umfasst
    • – Mittel 310 zum Identifizieren von Kenngrößenwerten, die von mehr als einer Zelle verwendet werden,
    • – Mittel 320 zum Ausgeben einer Menge der identifizierten Werte, und
    • – Mittel 330 zum Angeben des Wertes einer Kenngröße, wobei die Angabemittel so beschaffen sind, dass sie den Wert der Kenngröße ausgeben, wenn der Wert keiner der identifizierten Werte ist, und Informationen ausgeben, die ein Element der Menge spezifizieren, wenn der Wert einer der identifizierten Werte ist.
  • Die Mittel 310, 320 und 330 sind vorzugsweise unter Verwendung von Software-Programmen realisiert, die in einem Speicherelement einer Steuereinheit des Netzelements, wie etwa ein BSC, gespeichert sind, wobei die Programme durch einen Mikroprozessor der Steuereinheit ausgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße System kann vorteilhaft in einem Basisstation-Controller (BSC) implementiert sein. Der Erfindung ist jedoch nicht auf eine Implementierung in einem BSC beschränkt, da das System außerdem in anderen Netzelementen implementiert sein kann.
  • E. EIN BEISPIEL EINES MOBILKOMMUNIKATIONSMITTELS
  • In 7 ist ein Blockschaltplan einer Mobilstation 10 oder allgemein eines Mobilkommunikationsmittels 10 gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Empfängerabschnitt des Mobilkommunikationsmittels enthält ein erstes Empfängerfilter 452 zum Filtern des Empfangssignals, einen Empfängerverstärker 454 zum Verstärken des Empfangssignals, eine zweite Empfängerfilterbank 456 zum weiteren Filtern des Empfangssignals, einen Mischer 458 zum Umsetzen des Empfangssignals zum Grundband, einen Empfängerblock 460 zum Demodulieren und Decodieren des Signals sowie einen Ohrhörer 462 oder einen Lautsprecher 462 zum Erzeugen eines akustischen Empfangssignals. Der Senderabschnitt enthält ein Mikrophon 472, einen Senderblock 474 zum Codieren des zu sendenden Signals und zum Ausführen der weiteren erforderlichen Signalverarbeitung, einen Modulator 476 zum Erzeugen des modulierten Hochfrequenzsignals, ein erstes Senderfilter 478, einen Senderverstärker 480 und ein zweites Sendefilter 482. Das Mobilkommunikationsmittel enthält ferner eine Antenne 498, einen Oszillatorblock 496, eine Anzeige 492 und ein Tastenfeld 494. Der Steuerblock 490 steuert den Betrieb der Empfänger- und Senderblöcke und des Oszillatorblocks sowie zeigt dem Benutzer Informationen über die Anzeige 492 an und empfängt Befehle von dem Benutzer über das Tastenfeld 494.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Mobilkommunikationsmittel 10 ferner wenigstens:
    • a) Mittel 410 zum Empfangen einer Nachbarzelleninformation-Nachricht, die eine Menge von Kenngrößenwerten und für jede Zelle mehrerer Nachbarzellen Zelleninformationen umfasst, die ihrerseits umfassen:
    • – wenigstens einen Kenngrößenwert für eine erste Kenngröße und
    • – für wenigstens eine zweite Kenngröße einen zweiten Wert, der angibt, welcher Wert der Menge von Kenngrößenwerten für die zweite Kenngröße verwendet wird,
    • b) Mittel 420, die einen Wert der Menge von Kenngrößenwerten, der durch einen der zweiten Werte angegeben wird, der entsprechenden Kenngröße einer Nachbarzelle zuordnen.
  • Die erste Kenngröße kann z. B. der Basisstation-Kennungscode BSIC sein.
  • Die Mittel 410 und 420 werden vorzugsweise unter Verwendung von Software-Programmen realisiert, die in einem Speicherelement eines Steuerblocks 490 des Mobilkommunikationsmittels 10 gespeichert sind, wobei die Programme durch einen Mikroprozessor des Steuerblocks 490 ausgeführt werden.
  • Ein Mobilkommunikationsmittel kann jede Mobileinheit oder eine Mobilstation sein, die über die Funkschnittstelle eines Zellentelekommunikationsnetzes, wie etwa ein GPRS- oder ein UMTS-Netz, kommunizieren kann. Beispiele eines derartigen Mobilkommunikationsmittels sind ein Zellentelephon, ein Videotelephon und ein GPRS-Datenendgerät.
  • F. WEITERE BETRACHTUNGEN
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, dass die gleichen Abschnitte von Informationen, d. h. Kenngrößenwerte in einer Nachbarzelleninformation-Nachricht nicht viele Male wiederholt werden. Das spart Übertragungskapazität des Signalgebungskanals und verkürzt die Zeitdauer, die zum Senden einer einzelnen Nachricht erforderlich ist, was wiederum ermöglicht, dass die Empfänger der Mobilstationen mehr Zeit für andere Aufgaben verwenden können.
  • Die Erfindung kann in einem beliebigen Zellentelekommunikationssystem angewendet werden, bei dem das Netz Nachbarzelleninformationen an Mobilstationen sendet. Beispiele derartiger Systeme sind das GSM-System und das UMTS-System (universelles Mobiltelekommunikationssystem), die Paketdatenübertragungssysteme, wie etwa das GPRS-System, enthalten können.
  • Die Bezeichnung einer gegebenen funktionellen Einheit, wie etwa ein Funknetz-Controller, unterscheidet sich häufig im Kontext verschiedener Zellentelekommunikationssysteme. Zum Beispiel ist in dem GSM-System die funktionelle Einheit, die dem Funknetz-Controller (RNC) entspricht, der Basisstation-Controller (BSC). Deswegen soll der Term Funknetz-Controller in den Ansprüchen alle entsprechenden funktionellen Einheiten unabhängig von dem Term, der für die Einheit in dem bestimmten Zellentelekommunikationssystem verwendet wird, abdecken. Ferner sollen die Befehls- und Feldbezeichnungen, wie etwa die Feldbezeichnung NEIGHBOR SET INFO, lediglich Beispiele sein und die Erfindung ist nicht auf die Verwendung der in dieser Beschreibung aufgeführten Befehls- und Feldbezeichnungen beschränkt.
  • In dieser Beschreibung und insbesondere in den folgenden Ansprüchen bedeutet der Term Frequenzwert eine Angabe einer Frequenz in einer im Voraus definierten Weise. Die Erfindung ist nicht auf irgendeine spezifische Art zum Ausdrücken einer Frequenz beschränkt, da eine Frequenz auf vielen Arten ausgedrückt werden kann, z. B. in Einheiten von Hertz (Hz) oder z. B. durch die Verwendung eines im Voraus definierten Kanalnummerierungsschemas, wobei in diesem Fall eine Kanalnummer einer bestimmten Frequenz entspricht. Demzufolge kann eine Kanalnummer oder ein anderer Kanalidentifizierungswert als ein Frequenzwert verwendet werden.
  • Die Kenngrößen, deren Werte in einer Nachbarzelleninformation-Nachricht spezifiziert werden, können beliebige Zellenkenngrößen sein, die der Mobilstation bekannt sein müssen, wenn sie mit einer bestimmten Zelle kommuniziert. Derartige Kenngrößen können z. B. die BCCH-Kanalfrequenz einer Zelle, ein Spreizspektrum-Code, wie etwa der Code, der in dem Pilotsignal einer bestimmten Zelle in Zellensystemen verwendet wird, die auf gespreizten Spektren basieren, oder z. B. Paketübertragungs-Kenngrößen eines Paketdatenübertragungssystems, wie etwa das GPRS-System, sein. Die Erfindung ist nicht auf irgendeine spezielle Auswahl von Kenngrößen, die in einer Nachbarzelleninformation-Nachricht aufgeführt werden sollen, beschränkt.
  • Der Term "Menge" in den folgenden Ansprüchen soll die Erfindung nicht auf die Verwendung irgendeiner bestimmten Datenstruktur zum Speichern mehrerer Kenngrößenwerte beschränken, da eine Menge von Werten auf viele unterschiedliche Arten unter Verwendung von vielen unterschiedlichen Datenstrukturen, die einem Fachmann bekannt sind, gespeichert werden kann.
  • Im Hinblick auf die vorangehende Beschreibung ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen im Umfang der Erfindung ausgeführt werden können. Während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung genau beschrieben wurde, sollte klar sein, dass daran viele Modifikationen und Variationen möglich sein, die alle im Umfang der Erfindung liegen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Nachbarzelleninformation-Nachricht in einem Zellentelekommunikationsnetz (20, 30), die aus mehreren Werten mehrerer Kenngrößen Werte für wenigstens eine Nachbarzelle spezifiziert, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Identifizieren von Kenngrößenwerten, die von mehr als einer Zelle benutzt werden, – Ausgeben einer Menge der identifizierten Werte und – Angeben des Wertes einer Kenngröße durch Ausgeben des Wertes der Kenngröße, wenn der Wert nicht einer der identifizierten Werte ist, und durch Ausgeben von Informationen, die ein Element der Menge spezifizieren, wenn der Wert einer der identifizierten Werte ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Übermitteln einer Menge von Kenngrößenwerten an eine Mobilstation (10) und – für jede von mehreren Basisstationen (20) Angeben des Wertes wenigstens einer Kenngröße durch Spezifizieren eines Elementes der Menge.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritt umfasst: – Übermitteln einer Menge von Kombinationen von Kenngrößenwerten an eine Mobilstation (10) und – für jede von mehreren Basisstationen (10) Angeben der Wertekombination wenigstens zweier Kenngrößen durch Spezifizieren eines Elementes der Menge.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbarzellen einer Mobilstation (10) in mehr als eine Nachbarmenge gruppiert sind und dass für jede Nachbarmenge die Menge von Kenngrößenwerten aus Kenngrößen der Nachbarmenge erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch vollständiges Spezifizieren eines ersten Frequenzwertes und durch Spezifizieren weiterer Frequenzwerte in Bezug auf den ersten Frequenzwert mehrere Fre quenzwerte spezifiziert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch vollständiges Spezifizieren eines ersten Frequenzwertes und durch Spezifizieren weiterer Frequenzwerte in Bezug auf den vorher spezifizierten Frequenzwert mehrere Frequenzwerte spezifiziert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem UMTS-Netz verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem GPRS-Netz verwendet wird.
  9. System in einem Zellentelekommunikationsnetz (20, 30) zum Erzeugen einer Nachbarzelleninformation-Nachricht, die aus mehreren Werten mehrerer Kenngrößen Werte für wenigstens eine Nachbarzelle spezifiziert, dadurch gekennzeichnet, dass das System umfasst: – Mittel zum Identifizieren von Kenngrößenwerten, die von mehr als einer Zelle verwendet werden, – Mittel zum Ausgeben einer Menge der identifizierten Werte und – Mittel zum Angeben des Wertes einer Kenngröße, wobei die Angabemittel so beschaffen sind, dass sie den Wert der Kenngröße ausgeben, wenn der Wert keiner der identifizierten Werte ist, und Informationen ausgeben, die ein Element der Menge spezifizieren, wenn der Wert einer der identifizierten Werte ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Netzelement eines Zellentelekommunikationsnetzes (20, 30) implementiert ist.
  11. Mobilkommunikationsmittel (10) für die Kommunikation mit einem Zellentelekommunikationsnetz (20, 30), dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationsmittel wenigstens umfasst: a) Mittel (410) zum Empfangen einer Nachbarzelleninformation-Nachricht, die eine Menge von Kenngrößenwerten und für jede Zelle mehrerer Nachbarzellen Zelleninformationen umfasst, die ihrerseits umfassen: – wenigstens einen Kenngrößenwert für eine erste Kenngröße und – für wenigstens eine zweite Kenngröße einen zweiten Wert, der angibt, welcher Wert der Menge von Kenngrößenwerten für die zweite Kenngröße verwendet wird, b) Mittel (420), die einen Wert der Menge von Kenngrößenwerten, der durch einen der zweiten Werte angegeben wird, der entsprechenden Kenngröße einer Nachbarzelle zuordnen.
DE69924150T 1998-12-16 1999-12-16 Verfahren zur kommunikation von nachbarzellinformation Expired - Lifetime DE69924150T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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