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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Aufzeichnen und/oder
die Wiedergabe von Audio- und/oder Videodaten durch ein wiederbeschreibbares
Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine DVD-Platte, und spezieller
ein Aufzeichnungsmedium zum Speichern und zum effektiven Weiterverarbeiten
von Standbilddaten und von zusätzlichen
Audiodaten, die an diese angefügt
sind.
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US 5555098 legt eine Vorrichtung
und Verfahren zur Verwendung in einem System, das eine digitale
Datenbank zum Speichern von digitalisierten Bildern und digitalisierten
Audionachrichten enthält, zum
Steuern der gleichzeitigen Wiedergabe von digitalisierten Bildern
auf einer Bildwiedergabevorrichtung und von Audioinformation auf
einer Tonwiedergabevorrichtung offen. Die digitalisierten Bilder
werden in der digitalen Datenbank als Bilddatendateien gespeichert.
Gleichermaßen
werden in der Datenbank die digitalisierten Audiodaten als Audiodatendateien
gespeichert. Die Audionachrichten und die Bildnachrichten werden
miteinander verbunden. Die jeweiligen Daten werden jeweils an die
Bildwiedergabevorrichtung und an die Tonwiedergabevorrichtung bereitgestellt,
wodurch die Audionachricht durch die Tonwiedergabevorrichtung abgespielt
wird, während das
Bild auf der Bildwiedergabevorrichtung angezeigt wird.
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Die
europäische
Patentanmeldung
EP 0965991 ,
die nach Artikel 54(3) einen Bestandteil des Stands der Technik
bildet, legt ein Aufzeichnungsmedium und eine Aufzeichnungs/Abspielvorrichtung
zur Verwendung mit dem Aufzeichnungsmedium offen. Das Aufzeichnungsmedium
umfasst einen Standbilddatenbereich, der in der Lage ist, eine Vielzahl
von Standbilddatenstücken
zu speichern, und einen Bereich, der Standbildgruppen-Verwaltungsinformation zum
Verwalten eines Teils oder der gesamten Standbilddaten in dem Standbilddatenbereich
als eine Standbildgruppe speichert.
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Die 1 zeigt
eine Verbindungsstruktur für verschiedene
Arten von Informationen in einem Bewegtbild und in Bewegtbilddaten
beim Aufzeichnen/Wiedergeben von Audio und/oder Video auf einem
beschreibbaren und/oder wiederbeschreibbaren Aufzeichnungsmedium,
insbesondere einer DVD. Genauer gesagt, stellt die 1 die
Bezie hung zwischen der Programmketteninformation (PGC-Information) 11 zum
logischen Behandeln der Daten, der Bewegtbildinformation 12,
die aus Videoobjektinformationen (VOB-Informationen) und einer Bewegtbilddatendatei 13,
in der die tatsächlich
komprimierten Audio-/Videodaten (A/V-Daten) in VOB-Einheiten aufgezeichnet
werden, besteht.
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Im
Folgenden werden als Erstes Begriffe, die durchgängig durch die Beschreibung
verwendet werden, definiert. Vorausgesetzt, ein Film wurde in einem
ersten und in einem zweiten Teil aufgezeichnet, so ist der gesamte
Film eine Programmkette (PGC) und der erste und der zweite Teil
sind Programme. Ebenso kann jedes Programm durch das weitere Aufteilen
dieses in mehrere Zellen, die als Teileinheiten bezeichnet werden,
definiert werden. Die Information in jeder Zelle kann ein Videoobjekt
(VOB) ganz oder teilweise definieren. In einem solchen Fall wird
jede Zelle während
der Wiedergabe als eine Basiszugriffseinheit verwendet und das Programm
und die PGC sind nur Informationen über die Konnektivität zwischen
einer Vielzahl von Zellen.
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Da
die Daten tatsächlich
in Videoobjekteinheiten (VOBUs) unterteilt aufgeteilt werden und
in einer Bewegtbilddatendatei aufgezeichnet werden, besteht die
VOB-Information außerdem
aus verschiedenen Arten von Informationen, die sich auf die VOBU-Daten
beziehen, d. h. VOBU #1, VOBU #2, ..., und durch die VOB-Informationen
wird auf die VOB-Daten in der Bewegtbilddatendatei zugegriffen. Hierbei
werden die VOB-Daten als eine Direktzugriffseinheit einer Plattenaufzeichnungs-Plattenwiedergabevorrichtung
verwendet. In dem Fall eines MPEG-Videos basiert die VOBU auf einer
einzelnen GOP (Bildgruppe) und die den Videodaten zugehörigen Audiodaten
werden gesammelt, d. h. A/V-Daten werden in Sektoren hineingemultiplext,
um eine VOBU zu bilden.
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Das
in der 1 gezeigte Datenformat betrifft das Bewegtbild,
in dem die Einheit der tatsächlichen
Daten, die VOB, die Bewegtbilddaten für einen feststehenden Zeitraum
umfasst. Die Synchronisierung oder die Decodierung der A/V-Signale
wird in Einheiten von VOBs durchgeführt. Jedoch bildet in dem Fall
eines Standbildes jede VOB ein Standbild. Wenn eine VOB in einer
Zellenstruktur zugewiesen ist, ist für jedes Standbild eine VOB
erforderlich. Infolgedessen werden je mehr Standbilder aufgezeichnet werden,
desto mehr Informationen hinzugefügt.
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Generell
können
Datenfehler erzeugt werden, wenn Daten auf einer beschreibbaren
Platte eine vorgegebene Anzahl von Malen aufgezeichnet werden. Infolgedessen
ist die Anzahl von Malen, die Daten fehlerfrei neu auf eine Platte
geschrieben werden können,
begrenzt. Alle Informationen werden in dem Speicher eines Kontrollers
zum Steuern des Systems für
den Zweck des Begrenzens der Anzahl von Malen, die das Aufzeichnen
erforderlich ist, und für
den schnellen Zugriff auf Daten gespeichert. Wie oben beschrieben,
wird die Datenmenge jedoch im Falle eines Standbildes vergrößert und
zum Lesen der Informationen ist viel Zeit erforderlich. Außerdem gibt
es eine Grenze der Informationsmenge, die in einem Speicher mit
einer begrenzten Größe gespeichert
werden kann. Dementsprechend ist es nicht möglich, Standbilder großer Kapazität zu speichern.
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Es
ist eine Aufgabe der ersten Ausführung der
vorliegende Erfindung, ein Aufzeichnungsmedium zum effektiven Speichern
einer Vielzahl von Standbildern großer Kapazität und vorzugsweise zum effektiven
Speichern der Bilder in einer verwaltbaren Struktur bereitzustellen.
Es ist eine bevorzugte Aufgabe, ein Aufzeichnungsmedium zum Anordnen von
Videoinformation für
ein Standbild und von Video- und Audioinformationen für ein Standbild
mit zu diesen hinzugefügten
Originalaudiodaten in der Aufzeichnungsreihenfolge der aufgezeichneten
Bitströme
und zum Speichern derselben bereitzustellen. Die bevorzugten Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden aus den abhängigen Patentansprüchen und
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung offensichtlich.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung und, um zu zeigen, wie Ausführungen derselben realisiert
werden, wird im Folgenden durch Beispiele auf die begleitenden diagrammatischen
Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
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1 eine
Verbindungsstruktur von verschiedenen Arten von Informationen und
Daten in einem Bewegtbild darstellt,
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2 ein
Beispiel einer Gesamtinformationsstruktur gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt,
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3 die
Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Informationen und Standbilddaten
in einem Standbild gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt,
-
4 ein
Blockdiagramm einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist,
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5 die
Beziehung zwischen Standbilddaten und Standbildgruppeninformationen
gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt,
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6 die
Beziehung zwischen zusätzlichen, den
Standbilddaten zugefügten
Audiodaten und zusätzlichen
Audiogruppeninformationen gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt,
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7 die
Beziehung zwischen Zelleninformationen und Standbildgruppeninformationen
zeigt,
-
8 die
Beziehung zwischen Zelleninformationen, Standbildgruppeninformationen
und zusätzlichen
Audiogruppeninformationen zeigt,
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9 die
Struktur von Standbildgruppeninformationen gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung darstellt,
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10 eine
Tabelle ist, die ein Beispiel der einzelnen Inhalte der allgemeinen
Informationen für eine
in der 9 gezeigte Standbildgruppe zeigt,
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11 die
Struktur einer Map-Tabelle für
ein in der 9 gezeigtes Standbild darstellt,
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12 eine
Tabelle ist, die ein Beispiel der einzelnen Inhalte einer Video-Map
in der in der 11 gezeigten Map-Tabelle zeigt,
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13 eine
Tabelle ist, die ein Beispiel der einzelnen Inhalte einer Originalaudio-Map,
die mit der in der 12 gezeigten Video-Map verbunden ist,
zeigt,
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14 die
Struktur von Standbildern und zusätzlichen Audiogruppeninformationen
gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung darstellt,
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15 eine
Tabelle ist, die ein Beispiel der einzelnen Inhalte von allgemeinen
Informationen und von zusätzlichen
Audioinformationen, die in der 14 gezeigt
werden, zeigt,
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16 die
Struktur einer Map-Tabelle für das
Standbild und die zusätzlichen
Audiodaten, die in der 14 gezeigt werden, darstellt,
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17 eine
Tabelle ist, die ein Beispiel der einzelnen Inhalte der Map-Tabelle
für Standbilder und
zusätzliche
Audiodaten, die in der 16 gezeigt werden, darstellt,
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18 eine
Tabelle ist, die ein Beispiel der einzelnen Inhalte der Zelleninformationen
für das
in den 7 und 8 gezeigte Standbild darstellt,
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19 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Verfahren
zum Aufzeichnen von Standbildern gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt,
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20 ein
Ablaufdiagramm ist, das ein Verfahren zum Aufzeichnen zusätzlicher
Audiodaten nach dem Aufzeichnen eines Standbildes gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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21 ein
Ablaufdiagramm ist, das ein Verfahren zum Wiedergeben eines Standbildes
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt, und
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22A und 22B Ablaufdiagramme sind,
die ein Verfahren zur Wiedergabe eines Standbildes gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungen
des Aufzeichnungsmediums zum Speichern der Informationen für Standbilder
und des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeverfahrens und der Vorrichtung
dafür beschrieben.
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Die 2 zeigt
ein Beispiel einer gesamten Informationsstruktur gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung, bei der Informationen, die die PGC-Information,
die Bewegtbildinformation und die Standbildinformation umfassen,
in einer Informationsdatei oder in einem Informationsbereich aufgezeichnet
werden können.
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Hierbei
enthalten die allgemeinen PDC-Informationen solche Informationen,
wie zum Beispiel die Anzahl von Programmen in einer PGC. Die allgemeine
Programminformation enthält
solche Informationen, wie zum Beispiel die Anzahl von Zellen in
einem Programm. Die Zelleninformationen bezeichnen in dem Fall eines
Bewegtbildes eine VOB, wie in der 1 gezeigt,
und bezeichnen in dem Fall eines Standbildes eine Standbild-VOB-Gruppe (aus Gründen der
Verkürzung
als „Standbildgruppe" abgekürzt) anstatt
einer VOB, wie in der 3 gezeigt. Da die Bewegtbildinformationen
bereits unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben
wurden, wird eine Beschreibung dieser nicht wiederholt und im Folgenden werden
die Standbildinformationen gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Die allgemeinen Standbildinformationen enthalten
Informationen, die sich auf eine Ausführung der Anzahl von Arten
der Standbildgruppeninformationen beziehen, und zusätzliche
allgemeine Audioinformationen für
die Standbilder enthalten Informationen, die sich auf die Anzahl
von Arten der zusätzlichen
Audiogruppeninformationen beziehen.
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Die 3 zeigt
die Verbindungsstruktur verschiedener Arten von Informationen und
Standbilddaten in einem Standbild. Mit anderen Worten, wird in einem
Standbild, das in VOB-Einheiten in einer Datendatei aufgezeichnet
ist, eine Vielzahl von Standbildern durch eine Standbildgruppe verwaltet
und die Zelleninformationen, die in der PGC-Information 21 enthalten sind,
bezeichnen anstelle einer einzelnen VOB-Information Standbildgruppeninformationen (GVOB).
Außerdem
können
zusätzlich
zu dem Standbild Audiodaten aufgezeichnet werden. Die Audiodaten
werden, nachdem das Standbild aufgezeichnet wurde, fortlaufend aufgezeichnet
und verkürzen
dadurch die Suchzeit eines Wiedergabekopfes während der Wiedergabe. Die zusammen
mit dem Standbild aufgezeichneten Audiodaten, die in der Standbildgruppe
vorhanden sind, werden Originalaudiodaten genannt. Bei der vorliegenden
Erfindung stellt ein Standbild, es sei denn, es wird anders definiert,
sowohl eines mit nur einem Videoteil, als auch eines mit dem Originalaudioteil
und dem Videoteil dar. Durch das Verwalten der Standbilder durch das
Gruppieren derselben auf eine solche Art und Weise kann die Menge
der Zelleninformationen und der Standbildinformationen verringert
werden.
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Beispielsweise
werden Video-Codierungsattribute oder Originalaudio-Codierungsattribute
in eine Standbildgruppe integriert und bilden auf diese Art und
Weise allgemeine Standbildgruppeninformationen und werden als gemeinsame
Informationen gespeichert. Für
die jeweiligen Standbilder muss die Position dieser in der Standbilddatendatei
angezeigt werden. Für
den Fall, dass die Standbilder nicht in eine Vielzahl von Gruppen
getrennt sind, müssen
die Anfangspositionen der jeweiligen Standbilder angezeigt werden.
Jedoch wird in dem Fall, bei dem die Standbilder gruppiert sind,
die Anfangsposition, an der die entsprechende Standbildgruppe beginnt,
in einer Datei aufgezeichnet zu werden, in den allgemeinen Standbildgruppeninformationen
gespeichert und anschließend
werden als die Informationen für die
jeweiligen Standbilder nur die Größen der jeweiligen Standbilder
aufgezeichnet. Generell ist die Informationsmenge, die die Größe der Standbilddaten
anzeigt, d. h. die Anzahl der Bytes, kleiner als die, die die Position
I anzeigt.
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Ein
Nutzer kann nach dem Aufzeichnen des Standbildes und der Originalaudiodaten
in einer Standbilddatei 23 separate zusätzliche Audiodaten hinzufügen. Zu
diesem Zeitpunkt werden nur die zusätzlichen Audiodaten gesammelt
und in einem getrennten Bereich in einer zusätzlichen Audiodatendatei 24 oder
der Standbilddatei 23 aufgezeichnet, wobei die Originalaudiodaten
zurückbehalten
werden. Die zusätzlichen
Audiodaten werden ebenso durch Gruppierung, in der gleichen Art
und Weise wie bei den Stand bilddaten, verwaltet und das Konzept
davon ist dasselbe wie das der Standbilddaten. Mit anderen Worten
wird eine Vielzahl von zusätzlichen
Audiodaten mit denselben Attributen, d. h. Audio-Codierungsattributen,
in einer zusätzlichen
Audiogruppe (die mit „GAOB" abgekürzt wird)
gruppiert und anschließend
werden die zusätzlichen
allgemeinen Audiogruppeninformationen als gemeinsame Informationen
aufgezeichnet. Für
die jeweiligen zusätzlichen Audiodaten-AOBs
wird nur die Größeninformation aufgezeichnet.
Diese zusätzlichen
allgemeinen Audiogruppeninformationen enthalten die Anfangspositionen
der Audiodaten in den jeweiligen zusätzlichen Audiogruppen (GAOBs).
Die dem bestimmten Standbild hinzugefügte Verbindungsinformation
für die
zusätzlichen
Audiodaten, die durch die dicken Pfeile in der 3 angezeigt
wird, ist in den Standbildgruppeninformationen GVOB #1, GVOB #2,
... enthalten. Mit anderen Worten ist die zusätzliche Audiogruppen-Kennzeichnungsinformation
zum Zuweisen zusätzlicher
Audiodaten in den Standbildgruppeninformationen enthalten und die
zusätzliche
Audio-Kennzeichnungsinformation
in der entsprechenden zusätzlichen
Audiogruppe ist in den Standbildgruppeninformationen enthalten.
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Um
eine Aufzeichnungsposition eines bestimmten Standbildes in der Standbildgruppe
zu lokalisieren, wird die Anfangsposition der Standbildgruppendaten,
die in den allgemeinen Standbildgruppeninformationen enthalten ist,
der Größe der Daten, die
dem zu lokalisierenden Standbild vorhergehen, hinzugefügt. Gleichermaßen wird,
um die Aufzeichnungsposition der bestimmten zusätzlichen Audiodaten zu suchen,
die Anfangsposition der zusätzlichen Audiogruppendaten,
die in den zusätzlichen
allgemeinen Audiogruppeninformationen enthalten sind, der Größe der Daten,
die den zu lokalisierenden Audiodaten vorhergehen, hinzugefügt.
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In
dem Fall einer Standbildgruppe werden die Videoteile und die Audioteile
konsekutiv in einer Datei oder in einem Leerfeld aufgezeichnet.
Auf diese Weise werden die Videoinformation und die Audioinformation,
jede die Größe davon
enthaltend, ebenso in der Bitstromreihenfolge, in der die Videodaten
und die Originalaudiodaten tatsächlich
aufgezeichnet werden, aufgezeichnet. In dem Fall einer zusätzlichen
Audiogruppe sind nur die zusätzlichen
Audiodaten vorhanden. Folglich wird nur die zusätzliche Audioinformation in
der Bitstromreihenfolge, in der die zusätzlichen Audiodaten tatsächlich aufgezeichnet
werden, aufgezeichnet.
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Folglich
sind, wie in der 3 gezeigt, dort die Standbilddatei 23,
zu der die Originalaudiodaten hinzugefügt werden können, die dem Standbild hinzugefügte zusätzliche
Audiodatendatei 24 und die Informationsdatei, die die PGC-Informationen 22 mit den
Standbildgruppeninformationen (GVOB) und den zusätzlichen Audiogruppeninformationen
enthält,
vorhanden. Jedoch können
die zusätzlichen
Audiodaten anstatt in der zusätzlichen
Audiodatendatei 24 in einem separaten Bereich der Standbilddatei 23 aufgezeichnet
werden. Die Standbilddatei 23 kann durch einen ersten Bereich
gekennzeichnet werden, die zusätzliche
Audiodatendatei 24 kann durch einen zweiten Bereich gekennzeichnet
werden und die Informationsdatei, die die PGC-Informationen 21 und die
Standbildinformationen 22 enthält, kann durch einen dritten
Bereich, der ein logischer Bereich ist, gekennzeichnet werden.
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Die 4 ist
ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung zum
Implementieren einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Die Funktion einer Vorrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben
der A/V-Daten unter Verwendung einer beschreibbaren Platte ist im
Wesentlichen in Aufzeichnen und Wiedergeben unterteilt.
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Während des
Aufzeichnens komprimiert-codiert ein AV-Codec 110 ein extern
angelegtes A/V-Signal durch ein vorgegebenes Kompressionsschema und
liefert die Größeninformation
für die
komprimierten Daten. Ein Digitalsignalprozessor (DSP) 120 empfängt die
von dem AV-Codec 110 bereitgestellten A/V-Daten, fügt zusätzliche
Daten für
die ECC-Weiterverarbeitung (Fehlerkorrekturweiterverarbeitung) zu
diesen hinzu und führt
unter Verwendung eines vorgegebenen Modulationsschemas eine Modulation durch.
Ein Funkfrequenzverstärker
(HF-AMP) 130 wandelt aus dem DSP 120 bereitgestellte
elektrische Daten in ein HF-Signal um. Ein Pickup 140,
der einen Betätiger
zum Fokussieren und zur Spurverfolgung inkorporiert, steuert eine
Platte an und zeichnet das aus dem HF-AMP 130 bereitgestellte
HF-Signal auf. Ein Servo 150 empfängt von einem Systemkontroller 160 die
zur Servosteuerung erforderlichen Informationen und führt eine
beständige
Servofunktion aus. Der Systemkontroller 160 steuert das
Gesamtsystem dadurch, dass er über
eine Schnittstelle mit einem Nutzer verbunden ist, um auf diese
Weise die auf die Platte aufzuzeichnenden Standbilder zu kontrollieren und
separate Aufzeichnungsinformationen für die aufgezeichneten Standbilder
aufzuzeichnen. Durch das Konstruieren der Standbildgruppeninformationen der
Informationen für
das jeweilige Standbild, einschließlich der Größeninformationen
der Standbilddaten, der Größenin formationen
der Originalaudiodaten, der Abspielzeitinformationen der Originalaudiodaten
und dergleichen und der Positionsinformationen der jeweiligen Standbilder
in der Aufzeichnungsreihenfolge der der aufgezeichneten Standbilder
und Audiodaten werden die Standbilddaten auf einer Gruppenstufe
verwaltet.
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Wenn
einem Standbild zusätzliche
Audiodaten hinzugefügt
werden, werden die hinzugefügten Audiodaten
in einer Datei, die verschieden von der des Standbildes ist oder
in derselben Datei wie der für
das Standbild, jedoch in einem Bereich, der verschieden von dem
des Standbildes ist, aufgezeichnet. Durch das Einrichten zusätzlicher
Audiogruppeninformationen, der Informationen für die aufgezeichneten zusätzlichen
Audiodaten, einschließlich der
Größeninformationen
der zusätzlichen
Audiodaten, der Abspielzeitinformationen der zusätzlichen Audiodaten und dergleichen
und der Positionsinformationen der jeweiligen zusätzlichen
Audiogruppen, werden die zusätzlichen
Audiodaten auf einer Gruppenstufe verwaltet. Die Informationen für die jeweiligen
Standbilder enthalten Informationen, die die hinzugefügten zusätzlichen
Audiodaten anzeigen.
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Die
Zelleninformationen, die die Wiedergabereihenfolge betreffen, werden
ebenso wie die oben beschriebenen Informationen aufgezeichnet. Die
Zelleninformationen enthalten Informationen, die die aufgezeichnete
Standbildgruppe anzeigen, so dass das aufgezeichnete Standbild und
die Audiodaten wiedergegeben werden können.
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Während des
Abspielens nimmt der Pickup 140 das optische Signal von
der Platte, die die Daten gespeichert hat, auf und die Daten werden
aus dem optischen Signal extrahiert. Der HF-AMP 130 wandelt
das optische Signal in ein HF-Signal um und extrahiert ein Servosignal
zum Durchführen
einer Servofunktion und moduliert Daten. Der DSP 120 demoduliert
die aus dem HF-AMP 130 bereitgestellten modulierten Daten
entsprechend dem Modulationsschema, führt den ECC-Prozess zur Fehlerkorrektur
aus und eliminiert hinzugefügte
Daten. Die Servoeinheit 150 empfängt aus dem HF-AMP 130 und
aus dem Systemkontroller 160 Informationen, die für die Servosteuerung
erforderlich sind, und führt
eine stabile Servofunktion aus. Der AV-Decoder 110 decodiert
die von dem HF-AMP 130 bereitgestellten komprimierten A/V-Daten,
um ein A/V-Signal auszugeben. Der Systemkontroller 160 steuert
unter Verwendung der Zelleninformationen und der Standbildgruppeninformationen,
die auf der Platte gespeichert sind, während der Schnittstellenverbindung,
wie zum Beispiel beim Weiterverarbeiten von Tastenein gaben durch
den Nutzer, das Gesamtsystem zur Wiedergabe der vom Nutzer erwünschten
Daten (nur Standbilder, Standbilder und Originalaudiodaten oder
Standbilder und zusätzliche
Audiodaten).
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Mit
anderen Worten werden, um ein bestimmtes Standbild und die Audiodaten
wiederzugeben, die Standbildgruppeninformationen mit dem Standbild,
das wiederzugeben ist, aus den Zelleninformationen erhalten und
Informationen, wie zum Beispiel die Größe der Standbilddaten und die
Informationen für
die Datengröße und die
Abspielzeiten der Originalaudiodaten, falls vorhanden, werden aus den
Standbildgruppeninformationen erhalten, wodurch nur die erwünschten
Daten wiedergegeben werden. Außerdem
werden, wenn dem Standbild zusätzliche
Audiodaten hinzugefügt
sind, die erwünschten
zusätzlichen
Audiodaten unter Verwendung von Informationen für die Datengröße oder
die Abspielzeiten der zusätzlichen
Audiodaten aus den zusätzlichen
Audiogruppeninformationen, auf die durch die Standbildgruppeninformation
gezeigt wird, wiedergegeben.
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Außerdem werden,
wenn virtuell gelöschte Standbildinformationen
aus den Standbildgruppeninformationen gelesen werden, die entsprechenden Standbilder
und Originalaudiodaten nicht wiedergegeben, so dass es dem Nutzer,
obwohl die Daten bereits vorhanden sind, erscheint, als ob diese
nicht vorhanden sind. Gleichermaßen werden, wenn die zusätzlichen
Audiodaten virtuell gelöscht
sind, diese nicht wiedergegeben.
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Hierbei
können
der A/V-Codec 110, der DSP 120, der HF-AMP 130 und
der Pickup 140, die während
des Aufzeichnens in Betrieb sind, als ein Aufzeichnungsprozessor
bezeichnet werden. Ebenso können
der Pickup 140, der HF-AMP 130, der DSP 120 und
der A/V-Codec 110, die während der Wiedergabe in Betrieb
sind, als ein Wiedergabeprozessor bezeichnet werden.
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Die 5 zeigt
die Beziehung zwischen den Standbilddaten und den Standbildgruppeninformationen,
in denen die Informationen für
eine Vielzahl von Standbildern (z. B. maximal 64) mit denselben
Attributen in der jeweiligen Standbildgruppeninformationen (GVOB-Informationen) 201 aufgezeichnet
sind.
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Die
Anzahl der Standbilder, die jede Standbildgruppe bilden, ist so
bestimmt, dass sie innerhalb der Grenze der Höchstanzahl von Standbildern
ist. Jede Standbildgruppenin formation 202 enthält allgemeine
Standbildgruppeninformationen und Informationen für die jeweiligen
Standbilder und ist Information für Standbilddaten 203,
die aus den Videoteilen und Video oder aus den Audioteilen in einer
Sequenz eines aufgezeichneten Bitstroms bestehen. Die allgemeinen
Standbildgruppeninformationen weisen eine Anfangsadresse der entsprechende
Standbildgruppe auf.
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Außerdem sind
als Informationen für
das jeweilige Standbild Standbildinformationen mit den Originalaudiodaten
in Form von Map-Informationen, die aus der Videoteil-Information für die Videoteile
und der Audioteil-Information für
die Audioteile bestehen, vorhanden. Hierbei haben eine Video-Map
und eine Audio-Map für
ein Standbild dieselbe Kennzeichnungsinformation. Wenn die Standbildinformationen nur
aus Videoteilen bestehen, bestehen sie in Form einer Map, die nur
die Videoteil-Information aufweist. In den Standbildgruppeninformationen 202 sind
virtuelle Löschinformationen
für das
virtuelle Löschen
sowohl der Standbilder als auch der zu diesen hinzugefügten Originalaudiodaten
vorhanden. Hierbei werden die Standbilddaten in einer VOB aufgezeichnet.
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Die 6 zeigt
die Beziehung zwischen einem Standbild hinzugefügten zusätzlichen Audiodaten und zusätzlichen
Audiogruppeninformationen gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung, wobei die zusätzliche Audiogruppeninformation
(GAOB-Information) 212 Informationen
für zusätzliche Audiodaten,
die in Einheiten einer Vielzahl von Standbildgruppen aufgezeichnet
sind, enthalten. Die zusätzliche
Audiogruppeninformation 212 weist die allgemeinen Audiogruppeninformationen,
die die Anfangsadresse der entsprechenden zusätzlichen Audiogruppen und die
Audio-Maps (AMAPs), die der Sequenz der zusätzlichen Audiodaten folgen,
enthalten, auf. Die aus den zusätzlichen
Audioteilen eines Standbildes zusammengesetzte Information für zusätzliche
Audiodaten 213 wird einschließlich der Größeninformationen
von zusätzlichen
Audiodaten in jeder zusätzlichen
Audio-Map aufgezeichnet. Außerdem
enthält
die zusätzliche
Audiogruppeninformation 212 virtuelle Löschinformation zum virtuellen
Löschen
der jeweiligen zweiten Audioteile.
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Die 7 zeigt
die Beziehung zwischen Zelleninformationen (die ebenso als Abspielinformationen
bezeichnet werden können)
und Standbildgruppeninformationen, in denen eine Zelle in Bezug
auf das Anzeigen einer Wiedergabereihenfolge eine logische Einheit
ist. Die Zelleninformationen enthalten die Standbildgruppen-Kennzeichnungsinformation (GVOB_ID),
die Standbildwiedergabebeginn-Kennzeichnungsinformation (START VOB_ID)
der entsprechenden Standbildgruppe und die Standbildwiedergabebeendungs-Kennzeichnungsinformation (END
VOB_ID). Die Zelleninformationen können allen Standbildgruppen
oder einigen der Standbildgruppen, deren Wiedergabe beabsichtigt
ist, entsprechen.
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Die
zusätzlichen
Audiodaten werden in einem separaten Bereich gespeichert, d. h.
in einer verschiedenen Datei oder in einem verschiedenen Bereich
derselben Datei der Standbilddaten gespeichert.
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In
dem Fall, wenn die zusätzlichen
Audiodaten in einer von den Standbilddaten verschiedenen Datei gespeichert
werden, wie in der 7 gezeigt, bilden beispielsweise
die GVOBs #1, #2 und #3, die Standbilddaten haben, eine Datei. Ebenso
bilden, wie in der 8 gezeigt, die GAOBs #1, #2
und #3, die zusätzliche
Audiodaten haben, eine Datei. Auf diese Art und Weise wird in dem
Fall der Aufzeichnung/Wiedergabe des aktuellen Standbildes oder
zusätzlicher
Audiodaten unter Verwendung der Information jeder Datei auf das
Standbild oder die zusätzlichen
Audiodaten zugegriffen.
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Alternativ
bilden, in dem Fall, wenn die zusätzlichen Audiodaten und die
Standbilddaten in ein und derselben Datei gespeichert sind, die
in den 5 und 6 gezeigten GVOBs #1, #2 und
#3 und GAOBs #1, #2 und #3 eine Datei. Beim Bilden der Datei auf
eine solche Art und Weise können
die jeweiligen GVOBs und GAOBs in der Wiedergabereihenfolge gemischt
werden, beispielsweise in der Reihenfolge von GVOB #1, GVOB #2,
GAOB #1, GVOB #3, GAOB #2 und GAOB #3. Andernfalls werden die GVOBs
und GAOBs gekoppelt und in jedem Batch angeordnet, um eine Datei
zu bilden.
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Die 8 zeigt
die Beziehung zwischen Zelleninformationen, Standbildgruppeninformationen und
zusätzlichen
Audiogruppeninformationen zum Zuweisen der erwünschten Audiodaten in der zusätzlichen
Audiogruppe, die, wie auch die Originalaudiodaten, in einem separaten
Bereich aufgezeichnet sind, als die einem Standbild hinzugefügten Audiodaten.
Die Zelleninformationen enthalten Standbildgruppen-Kennzeichnungsinformation
(GVOB_ID), Standbildwiedergabebeginn-Kennzeichnungsinformation (START VOB_ID)
und Standbildwiedergabebeendungs-Kennzeichnungsinformation
(END VOB_ID). Die Videoteil-Informationen in den Informa tionen für die Standbildgruppe
GVOB #1 kann in der entsprechenden zusätzlichen Audiogruppe Informationen
zum Zuweisen zusätzlicher
Audiodaten, die einem Standbild hinzugefügt sind, d. h. zusätzliche
Audiogruppeninformationen und zusätzliche Audiokennzeichnungsinformationen,
aufweisen; beispielsweise die zusätzliche Audiogruppen-Kennzeichnungsinformation
GAOB #j und die Kennzeichnungsinformation #2, die anzeigen, dass
die zusätzlichen Audiodaten
der zweiten Audio-Map in der GAOB #j in dem Videoteil-Information
für ein
Standbild #2 der Standbildgruppe GVOB #i vorhanden ist.
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Die 9 stellt
die Struktur der Standbildgruppeninformation, die die allgemeinen
Standbildgruppeninformationen und eine Standbild-Map-Tabelle enthalten
und die des Weiteren Attributinformationen für ein Standbild, wie beispielsweise
eine Bildgröße oder
den Videoentschlüsselungsmodus,
enthalten können,
gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
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Die 10 ist
eine Tabelle und zeigt ein Beispiel der einzelnen Inhalte einer
in der 9 gezeigten allgemeinen Standbildgruppeninformation,
die die GVOB_ID, die die Information zum Identifizieren eines Standbildes
in einer Standbilddatei darstellt, die GVOB_S_ADR, die die Anfangsadresse
erster Standbilddaten in der entsprechenden Standbildgruppe in der
Standbilddatei darstellt, die GVOB_Ns, die die Anzahl der Standbilder
in der Standbildgruppe darstellen, die GVOB-Ds, die die Anzahl der
virtuell gelöschten
Standbilder in der entsprechenden VOB-Gruppe darstellt, usw. enthält. Wenn
die GVOB_Ds und die GVOB_Ns einander gleich sind, kann die VOB-Gruppe
aus einer Datei gelöscht
werden. Wenn die GVOB_Ds nicht ausdrücklich gespeichert werden,
wird geprüft,
ob alle Standbilder in der entsprechenden Standbildgruppe in einem
virtuell gelöschten
Zustand sind, um anschließend
tatsächlich
löschbar
zu sein. Ebenso kann die Kennzeichnungsinformation GVOB_ID ausdrücklich als
eine unikale für
jede Standbildgruppe in einer Standbilddatei gespeichert werden
oder kann andeutungsweise in der Reihenfolge der Standbildgruppe,
d. h. #1, #2, ..., angezeigt werden.
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Die 11 stellt
die Struktur der Standbild-Map-Tabelle, die in der 15 gezeigt
wird, dar. Es sind zwei Arten von Maps vorhanden: die Video-Maps
VMAPS für
die Videoteile und die AMAPS für
die Originalaudioteile, die einem Standbild hinzugefügt sind.
Die Reihenfolge der Abbildungen ist dieselbe wie die der Daten des
aufgezeichneten Bitstroms in einer wie in der 5 gezeigten
Standbilddatei. Infolgedessen sind in dem Fall, wenn ein Standbild
nur Videoteile aufweist, nur Video-Maps vorhanden und in dem Fall,
wenn ein Standbild zusätzlich
zu den Videoteilen Originalaudiodaten aufweist, werden sowohl die
Video-Maps als auch die Audio-Maps aufgezeichnet und werden praktisch
als eine Map, die dieselbe Kennzeichnungsinformation benutzt, betrachtet.
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Die 12 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel der einzelnen Inhalte einer Video-Map
in der in der 11 gezeigten Map-Tabelle, die
den MAP_TY, den Typ einer entsprechenden Map anzeigend und in dem
Fall einer Video-Map für
Videoteile durch eine binäre „0" dargestellt, und
die VOB_ID, die Kennzeichnungsinformation für die Videoteile anzeigend und
in den bevorzugten Ausführungen
von 1 bis 64 reichend, enthält.
Außerdem
kann die VOB_ID ausdrücklich
in der Aufzeichnungsreihenfolge, d. h. #1, #2, #3, ..., angezeigt
oder angedeutet angezeigt werden.
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Außerdem enthält die Video-Map
V-DELETE, welches ein Binärwert,
der das Löschen
oder das Nichtlöschen
einer VOB anzeigt, ist, d. h. der anzeigt, dass eine VOB nicht gelöscht wird,
wenn der Wert davon „0" ist, und dass die
VOB, wenn der Wert davon „1" ist, virtuell gelöscht wird,
V_Part_SZ, die Größe eines
Videoteils anzeigend, die GAOB_ID, welches die Kennzeichnungsinformation
für eine
zusätzliche
Audiogruppe ist, deren Wert vorhanden ist, wenn ein Standbild zusätzliche
Audiodaten hat, und deren Wert, wenn ein Standbild keine zusätzliche
Audiodaten hat, „0" ist, und die AOB_ID,
welches die Kennzeichnungsinformation für zusätzliche Audiodaten in einer
zusätzlichen
Audiogruppe, wenn ein Standbild zusätzliche Audiodaten hat, ist,
und deren Wert, wenn ein Standbild keine zusätzlichen Audiodaten hat, „0" ist.
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Hierbei
können
VOB_ID und V_PART_SZ als Standbildpositionsinformationen bezeichnet
werden und GAOB_ID und AOB_ID können
als zusätzliche
Audio-Konnektivitätsinformationen
bezeichnet werden.
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Die 13 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel der einzelnen Inhalte einer Originalaudio-Map für das in
der 16 gezeigte Standbild zeigt, die AOB_ID, die Kennzeichnungsinformation
für ein
bestimmtes Audioteil in einer zusätzlichen Audiogruppe anzeigend
und in den bevorzugten Ausführungen
von 1 bis 64 reichend, A_PBMT, die Abspielzeit zusätzlicher Audiodaten
anzeigend, und A_PART_SZ, die Größe von zusätzlichen
Audiodaten, wie zum Beispiel die Anzahl von Sektoren, anzeigend,
enthält.
Hierbei kann AOB_ID ausdrücklich
oder angedeutet in der Aufzeichnungsreihenfolge, d. h. #1, #2, #3,
..., angezeigt werden.
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Die 18 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel der einzelnen Inhalte der Zelleninformation
für ein
in den 7 und 8 gezeigtes Standbild zeigt, S_GVOB_ID,
die Kennzeichnungsinformation für eine
Standbildgruppe anzeigend, S_VOB_ID, die Kennzeichnungsinformation
für ein
Standbild, bei dem die Wiedergabe beginnt, anzeigend, und E_VOB_ID,
die Kennzeichnungsinformation für
ein Standbild, bei dem die Wiedergabe endet, anzeigend, enthält.
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Die 19A und 19B stellen
ein Ablaufdiagramm dar, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines
Standbildes gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt, d. h. ein Verfahren zum Aufzeichnen
eines Standbildes und der Originalaudiodaten. Zuerst wird ermittelt,
ob ein Standbild oder sowohl ein Standbild als auch die Originalaudiodaten aufgezeichnet
werden (Schritt S101). Die Standbildgruppeninformationen werden
erzeugt, die Kennzeichnung für
ein Standbild wird zugeordnet, die Anzahl der Standbilder in der
Standbildgruppe wird auf „0" gesetzt und die
Anfangsadresse der Standbildgruppe in einer Standbilddatei wird
aufgezeichnet (Schritt S102). Anschließend wird ermittelt, ob durch einen
Nutzer ein Aufzeichnungsbeginnsignal von einem Standbild eingegeben
wird oder nicht eingegeben wird (Schritt S103). Wenn das Aufzeichnungsbeginnsignal
eingegeben wird, wird das Standbild in der Standbilddatei aufgezeichnet,
die Kennzeichnungsinformation für
das Standbild wird der Standbildgruppeninformation zugeordnet, die
Anzahl der Standbilder in der Standbildgruppe wird um eins erhöht und die
Größeninformation
des Standbildes wird in der Video-Map aufgezeichnet (Schritt 104).
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Es
wird ermittelt, ob ein durch den Nutzer eingestellter Modus zum
Aufzeichnen sowohl eines Standbildes als auch der Originalaudiodaten
ist oder nicht ist (Schritt S105). Falls ja, werden die Audiodaten
für das
Standbild nach dem entsprechenden Standbild folgend auf der Standbilddatei
aufgezeichnet und die Audiogrößeninformation
wird in einer Audio-Map in den Standbildgruppeninformationen aufgezeichnet
(Schritt S106).
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Es
wird ermittelt, ob die Anzahl der aufgezeichneten Standbilder ausreichend
ist, um die Informationen für
eine Standbildgruppe zu bilden (z. B. höchstens 64) (Schritt S107).
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Wenn
die Standbildgruppeninformationen vollständig sind, kehrt das Verfahren
zurück
zu dem Schritt S102, um eine weitere Standbildgruppeninformation
zu bilden. Andernfalls geht das Verfahren weiter zu dem Schritt
S103, um zu ermitteln, ob durch einen Nutzer ein Aufzeichnungsbeginnsignal
eingegeben wurde oder nicht eingegeben wurde.
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Wenn
der durch einen Nutzer eingerichtete Modus in dem Schritt S105 nur
für das
Aufzeichnen eines Standbildes ist, wird der Schritt S106 ausgelassen
und das Verfahren geht weiter zu dem Schritt S107, um das nächste Standbild
aufzuzeichnen. Wenn das Aufzeichnungsbeginnsignal eines Standbildes
in dem Schritt S103 nicht von einem Nutzer eingegeben wird, wird
festgestellt, ob das Aufzeichnen beendet wird oder nicht (Schritt
S108). Wenn ermittelt ist, das Aufzeichnen zu beenden, wird die
Zelleninformation aufgezeichnet und das Verfahren endet (Schritt
S109). Hierbei wird die Zelleninformation für jede Standbildgruppe wie
auch für
alle Standbilder, die wiederzugeben sind, erzeugt.
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20 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen zusätzlicher
Audiodaten nach dem Aufzeichnen eines Standbildes gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Zuerst wird die zusätzliche
Audiogruppeninformation erzeugt, die Kennzeichnungsinformation für eine zusätzliche
Audiogruppe wird zugeordnet, die Anzahl der zusätzlichen Audioteile in der
zusätzlichen
Audiogruppe wird auf „0" eingestellt und
die Anfangsadresse der Audiogruppe wird in einer zusätzlichen Audiodatei
aufgezeichnet (Schritt S201).
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Anschließend wird
ermittelt, ob durch einen Nutzer das Aufzeichnungsbeginnsignal der
zusätzlichen
Audiodaten eingegeben wurde oder nicht eingegeben wurde (Schritt
S202). Wenn das Aufzeichnungsbeginnsignal eingegeben wurde, wird
ein bestimmtes Standbild, zu dem der Nutzer zusätzliche Audiodaten hinzuzufügen wünscht, zugeordnet (Schritt
S203). Die zusätzlichen
Audiodaten werden in einer zusätzlichen
Audiodatei aufgezeichnet, die Kennzeichnungsinformation für zusätzliche
Audiodaten in der Audio-Map
der zusätzlichen
Audiogruppeninformation wird zugeordnet, die Anzahl der zusätzlichen
Audioteile in der zusätzlichen
Audiogruppe wird um eins erhöht
und die Größeninformation
der zusätzlichen
Audiodaten in der Audio-Map wird aufgezeichnet (Schritt S204). Obwohl
hierin beschrieben wurde, dass die zusätzlichen Audiodaten in einer
Datei verschieden von der des Standbildes aufgezeichnet werden,
können
die zusätzlichen Audiodaten
in einem separaten Bereich derselben Datei wie der des Standbildes
aufgezeichnet werden.
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Die
Kennzeichnungsinformation für
die Standbildgruppe eines vorgegebenen Standbildes und die Kennzeichnungsinformation
für das
Standbild werden gelesen und die Informationen für das Standbild, d. h. die
Kennzeichnungsinformation für eine
zusätzliche
Audiogruppe für
zusätzliche
Audioteile und die Kennzeichnungsinformation für zusätzliche Audiodaten werden in
der Video-Map für
das vorgegebene Standbild aufgezeichnet (Schritt S205).
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Anschließend wird
festgestellt, ob die Anzahl der zusätzlichen Audioteile in einer
zusätzlichen
Audiogruppe n erreicht, d. h. ausreichend, ist, um eine Gruppe zu
bilden (Schritt S206). Falls ja, geht das Verfahren, um eine weitere
zusätzliche
Audiogruppeninformation zu erzeugen, zu dem Schritt S201 weiter.
Andernfalls wird festgestellt, ob durch den Nutzer das Aufzeichnungsbeginnsignal
zusätzlicher Audiodaten
eingegeben wurde (Schritt S202). Wenn in dem Schritt S202 durch
den Nutzer kein Aufzeichnungsbeginnsignal zusätzlicher Audiodaten eingegeben
wurde, wird das Verfahren beendet.
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Hierbei
kann der Schritt des Zuweisens eines bestimmten Standbildes (Schritt
S203) dem Schritt des Ermittelns, ob ein Aufzeichnungsbeginnsignal zusätzlicher
Audiodaten durch einen Nutzer eingegeben wurde oder nicht eingegeben
wurde (Schritt S202), vorangehen.
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Die 21 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Wiedergabe eines Standbildes
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt, d. h. ein Verfahren zur Wiedergabe
eines Standbildes und von Originalaudiodaten, die dazu hinzugefügt sind.
Bezug auf nehmend die 21, werden die PGC-Information
und die Zelleninformation gelesen (Schritt S301). Die Kennzeichnungsinformation
für eine
wiederzugebende Standbildgruppe, die Abspielbeginn-Kennzeichnungsinformation
und die Abspielbeendungs-Kennzeichnungsinformation werden aus der
Zelleninformation gelesen, um die Standbildgruppeninformationen,
auf die die Zelle verweist, zu lesen (Schritt S302). Die Video-Map-Information
für das
Videoteil, die der Abspielbeginn-Kennzeichnungsinformation
in der gelesenen Standbildgruppeninformation entspricht, wird erhalten,
um die Größe des Videoteils
zu lesen, oder es werden in dem Fall eines Standbildes mit den Originalaudiodaten
sowohl die Video-Map-Information als auch die Audio-Map-Informationen
erhalten, um die Größe eines
Videoteils und die Größe eines
Audioteils zu lesen (Schritt S303).
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Die
Position eines erwünschten
Standbildes wird durch die gelesene Videoteil-Information berechnet und die Videodaten,
die auf der berechneten Position angeordnet sind, werden gelesen
und decodiert, um das Standbild wiederzugeben (Schritt S304). Hierbei
wird die Position eines erwünschten Standbildes
durch das Summieren der Anfangsposition einer Standbildgruppe und
der Größe der Daten, die
dem erwünschten
Standbild vorhergehen, erhalten. Während das Standbild wiedergegeben
wird, wird ermittelt, ob dem Standbild Originalaudiodaten hinzugefügt wurden
(Schritt S305). Falls ja, werden die Originalaudiodaten gelesen
und decodiert, um die Originalaudiodaten wiederzugeben (Schritt S306).
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Hierbei
wird die Leseposition der Originalaudiodaten durch das Summieren
der berechneten Position des Standbildes und der Größe der Videoteile in
dem Standbild erhalten. Es wird unter Verwendung der Zelleninformationen
geprüft,
ob alle Standbilder, die zu einer Zelle gehören, wiedergegeben werden oder
nicht und anschließend
wird festgestellt, ob ein Standbild, das als nächstes wiederzugeben ist, vorhanden
ist oder nicht vorhanden ist (Schritt S307). Falls ja, wird die
Information für
das Videoteil eines Standbildes, das als nächstes wiederzugeben ist, gelesen
(Schritt S303). Andernfalls wird das Verfahren beendet. In dem Fall,
in dem eine Vielzahl von Reihen von Zelleninformationen vorhanden
ist, wird die Routine wiederholt.
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Hierbei
kann der Schritt des Ermittelns, ob einem Standbild Originalaudiodaten
hinzugefügt
wurden (Schritt S305), direkt nach dem Schritt des Lesens der Standbildgruppeninformation
(Schritt S302) ausgeführt
werden. Dies deshalb, weil es in dem Fall, wenn eine Audio-Map für Audioteile
im Anschluss an eine Video-Map für
Videoteile hinzugefügt
ist, möglich
ist, gemäß der Standbildgruppeninformation
zu bestimmen, dass einem Standbild Originalaudiodaten hinzugefügt wurden.
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Die 22A und 22B stellen
ein Ablaufdiagramm zur Wiedergabe eines Standbildes gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung dar, d. h. ein Verfahren zur Wiedergabe
eines Standbildes, eines Standbildes mit Originalaudiodaten oder
eines Stand bildes mit zusätzlichen
Audiodaten. Bezug nehmend auf die 22A werden
die Zelleninformationen aus den PGC-Informationen gelesen (Schritt S401)
und anschließend
werden wiederzugebende Standbildgruppeninformationen, auf die eine
Zelle verweist, gelesen (Schritt S402). Die Informationen der Anfangsposition
einer Standbildgruppe werden aus den gelesenen Standbildgruppeninformationen gelesen
und die Position eines erwünschten
Standbildes wird errechnet (Schritt S403). Hierbei wird die Position
eines erwünschten
Standbildes durch das Summieren der Anfangsposition einer Standbildgruppe
und der Größe der Daten,
die dem erwünschten Standbild
vorhergehen, ermittelt. Die Videodaten werden in Übereinstimmung
mit der Positionsinformation des erwünschten Standbildes gelesen
und decodiert, um das Standbild wiederzugeben (Schritt S404).
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Anschließend wird
geprüft,
ob in der Standbildgruppeninformation zusätzliche Audiodaten vorhanden
oder nicht vorhanden sind (Schritt S405). Falls nicht, wird geprüft, ob Originalaudiodaten
vorhanden sind (Schritt S406). Hierbei kann das Vorhandensein von
zusätzlichen
Audiodaten in der Abbildungsinformation für Videoteile des wiederzugebenden
erwünschten
Standbildes unter Verwendung der Kennzeichnungsinformation für eine zusätzliche
Audiogruppe und der Kennzeichnungsinformation für zusätzliche Audiodaten ermittelt
werden. Das Vorhandensein von Originalaudiodaten kann durch das Ermitteln,
ob Audioinformation (Audio-Map) in der Map-Tabelle des erwünschten
wiederzugebenden Standbildes vorhanden ist, in Erfahrung gebracht werden.
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Wenn
in dem Schritt S406 Originalaudiodaten vorhanden sind, wird die
Leseposition der Originalaudiodaten berechnet (Schritt S407). Hierbei
kann die Leseposition der Originalaudiodaten durch das Summieren
der berechneten Position des Standbildes und der Größe von Audioteilen
des Standbildes berechnet werden. Die Originalaudiodaten werden aus
der berechneten Position des Standbildes ausgelesen und decodiert,
um die Originalaudiodaten wiederzugeben (Schritt S408) und das Verfahren geht
zu dem Schritt S411 weiter, wie in der 22B gezeigt.
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Wenn
in dem Schritt S405 zusätzliche
Audiodaten vorhanden sind, d. h., wenn die gelesene Kennzeichnungsinformation
für die
zusätzliche
Audiogruppe, die dem Standbild zugeordnet ist, und die Kennzeichnungsinformation
für die
zusätzlichen
Audiodaten nicht „0" sind, wird die Anfangsposition
der zusätzlichen
Audiogruppe aus den zusätzli chen
Audiogruppeninformationen gelesen, um die Position der erwünschten
zusätzlichen
Audiodaten zu berechnen (Schritt S409 in 22B).
Die Position von erwünschten
zusätzlichen
Audiodaten wird durch das Summieren der Anfangsposition einer zusätzlichen Audiogruppe
und der Größe der zusätzlichen
Audiodaten, die den zusätzlichen
Audiodaten, die die Kennzeichnungsinformation für die erwünschten zusätzlichen Audiodaten in der
zusätzlichen
Audiogruppe aufweisen, vorhergehen, erhalten.
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Die
zusätzlichen
Audiodaten werden aus der berechneten Positionsinformation für die erwünschten
zusätzlichen
Audiodaten ausgelesen und decodiert, um die zusätzlichen Audiodaten wiederzugeben
(Schritt S410). Anschließend
wird festgestellt, ob ein Standbild, das als nächstes wiederzugeben ist, vorhanden
ist (Schritt S411). Falls ja, geht das Verfahren zu dem Schritt
S403 zurück.
Falls nicht, wird das Verfahren beendet (Schritt S411). In dem Fall
der Wiedergabe einer Vielzahl von Zellen wird das gesamte Verfahren
wiederholt.
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Alternativ
wird, anstelle des Schritts S405, des Ermittelns, ob zusätzliche
Audiodaten vorhanden sind oder nicht vorhanden sind, und des Schritts S406,
des Ermittelns, ob Originalaudiodaten vorhanden sind oder nicht
vorhanden sind, zuerst unter Verwendung der in Schritt S402 gelesenen
Standbildgruppeninformationen ermittelt, ob das wiederzugebende
Standbild ein Standbild mit nur einem Videoteil, eines mit dazu
hinzugefügten
Originalaudiodaten oder eines mit dazu hinzugefügten zusätzlichen Audiodaten ist. Wenn
das Standbild nur ein Videoteil hat, werden die Schritte S403 und
S404 durchgeführt.
Wenn das Standbild Originalaudiodaten hat, werden die Schritte S403,
S404, S407 und S408 durchgeführt.
Wenn das Standbild zusätzliche
Audiodaten hat, werden die Schritte S403, S404, S409, S410 und S411
durchgeführt.
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Des
Weiteren wird gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung vor der Wiedergabe durch
eine Schnittstellenverbindung mit einem Nutzer ein Wiedergabemodus
eingestellt, um zu ermitteln, ob nur ein Standbild wiederzugeben
ist, sowohl ein Standbild als auch Originalaudiodaten wiederzugeben
sind oder sowohl ein Standbild und zusätzliche Audiodaten wiederzugeben
sind.
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Wie
oben beschrieben können
unter Verwendung von minimalen Informationen Standbilder großer Kapazität, dazu
hinzugefügte
Originalaudioteile und zusätzliche
Audioda ten aufgezeichnet werden. Während der Wiedergabe können Daten
in Einheiten von Standbildern angezeigt und editiert werden. Außerdem ist
es möglich,
durch Verwenden der zusätzlichen
Audiodaten, Nachaufzeichnungen zu bewältigen.
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Ebenso
können
Video-Maps und/oder Audio-Maps für
Standbilder in einer Aufzeichnungsreihenfolge der Bitströme angefertigt
werden, wodurch ein effektives Verwalten von Informationen ermöglicht wird.