DE69925600T2 - Verbesserte steuerung eines faseroptischen verstärkers - Google Patents

Verbesserte steuerung eines faseroptischen verstärkers Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/29Repeaters
    • H04B10/291Repeaters in which processing or amplification is carried out without conversion of the main signal from optical form
    • H04B10/293Signal power control
    • H04B10/294Signal power control in a multiwavelength system, e.g. gain equalisation
    • H04B10/296Transient power control, e.g. due to channel add/drop or rapid fluctuations in the input power

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Glasfaserverstärker mit einer variablen Verstärkung, die speziell in einem WDM Netzwerk benutzt werden muss, und auch auf ein WDM Netzwerk und ein Verfahren der Verstärkung von WDM Lichtsignalen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Optische Glasfasern werden heutzutage verbreitet zur Kommunikation von Information verwendet, wie in großen Telekommunikationssystemen, hauptsächlich wegen ihrer großen Zuverlässigkeit, ihrer Unempfindlichkeit gegenüber elektrischer Interferenz und ihrer hohen Kapazität. Natürlich besteht in den bestehenden Telekommunikationsnetzwerken der Wunsch, die vorhandenen optischen Glasfasern in ihren Netzwerken so effizient wie möglich zu nutzen, speziell zur Kommunikation über große Entfernungen, da solche Glasfasern offensichtlich hohe Installationskosten haben. Durch die Einführung des Wellenlängenmultiplex WDM in bestehende Kommunikationssysteme, die optische Glasfasern verwenden, und in neu zu bauende Kommunikationssysteme, kann eine Vielzahl von individuellen Wellenlängenkanälen auf derselben optischen Glasfaser übertragen werden, und daher kann die über die Glasfaser übertragene Information vervielfacht werden. Im Wellenlängenmultiplex wird eine Vielzahl von optischen Signalen, jedes auf einem getrennten Wellenlängenkanal, gleichzeitig, parallel zueinander und unabhängig voneinander, auf einer optischen Glasfaser übertragen.
  • In optischen Glasfasernetzwerken, z.B. für Fernsprechverkehr, könnt es Bedarf zur Verstärkung und/oder Regeneration der optischen Signale geben. Eine solche Verstärkung kann natürlich durch einen in einfacher Weise gebauten Regenerationsverstärker erreicht werden, der Komponenten enthält, die optische Signale in elektrische Signale umwandelt, die elektrischen Signale verstärkt und die elektrischen Signale in optische Signale umwandelt. Dies wird für WDM Signale einen optischelektrischen und einen elektrooptischen Konverter pro Wellenlängenkanal erfordern, der in der WDM Übertragung benutzt wird, und auch einen Filter oder Demultiplexer zum Ausfiltern der verschiedenen Wellenlängen im hereinkommenden Signal. Dies wird offensichtlich sehr kostspielig sein und auch in Zuverlässigkeitsproblemen resultieren, durch den Besitz der großen Anzahl von Komponenten, sowohl elektrischer als auch optischer, die erforderlich sind.
  • Ein anderer Typ von Verstärker enthält faseroptische Verstärker auf der Basis von optischen Glasfasern, die mit seltenen Erden-Metallen dotiert sind, hauptsächlich mit Erbium dotierte Glasfaserverstärker. Solche Verstärker haben große Vorteile, wenn sie in optischen Glasfasersystemen verwendet werden, z.B. wegen ihrer Kompatibilität mit optischen Glasfasersystemen und ihrer hohen Verstärkung, und sie sind speziell vorteilhaft, wenn sie in Wellenlängenmultiplex-Übertragungssystemen verwendet werden, da sie in der Lage sind, gleichzeitig eine Anzahl von WDM Kanälen zu verstärken und nur eine begrenzte Anzahl von elektronischen Komponenten benötigen. Das Grunddesign eines mit Erbium dotierten Glasfaserverstärkers enthält eine Strecke einer aktiven, mit Erbium dotierten optischen Glasfaser, die mit ihrem Ende des Eingangs mit dem Ausgang eines 2 zu 1 optischen Koppler verbunden ist, wobei Koppler auf einem seiner Eingänge das zu verstärkende Signal empfängt und auf dem anderen Eingang Energie reicheres Licht empfängt, das die Leistung zur Verstärkung des Signals liefert. Dieses Energie reichere Eingangslicht wird das Pumplicht genannt und wird von einer optischen Energiequelle erhalten, die die optische Pumpe genannt wird. Das Pumplicht hat eine kürzere Wellenlänge, als die des Signals und ist im Allgemeinen Energie reicher und in der Lage, Erbium-Ionen von niedrigen Energiezuständen in höhere Energiezustände in der mit Erbium dotierten Glasfaser zu heben. Licht wird dann erzeugt, wenn die Ionen zu niedrigeren Energieniveaus zurückkehren.
  • Um die best möglichen Übertragungseigenschaften zu erzielen, muss die Leistung aller Wellenlängenkanäle an jedem betrachteten Punkt entlang des gesamten Übertragungspfads zueinander gleich gehalten werden. Speziell ist es im Allgemeinen eine strikte Anforderung, dass die optische Übertragung sich gleich gut verhalten muss, unabhängig davon, welche Kanäle an jedem Punkt vorhanden sind und unabhängig von der Anzahl der Kanäle, die an jedem Punkt vorhanden sind. Daher ist es gewöhnlich optimal, eine konstante Ausgangsleistung pro optischen Kanal in einem optischen Verstärker zu haben, der in einem optischen Netzwerk enthalten ist. Weiterhin muss die Verstärkung eines optischen Verstärkers in den Fällen aufrecht erhalten werden, in denen die Wellenlängenkanäle auf der Eingangsleitung des optischen Verstärkers hinzugefügt oder weggenommen werden. Andernfalls wird dies in einem optischen Verstärker, der normaler Weise in einem gesättigtem Zustand gefahren wird, bedeuten, dass er eine näherungsweise konstante Ausgangsleistung hat, unabhängig von der Eingangsleistung, Einschaltstöße in den Leistungsniveaus der Eingangkanäle, zu denen ein Kanal hinzugefügt wird, oder der übrigen Kanäle, nachdem ein Kanal weggelassen wurde.
  • Daher muss die Ausgangsleistung eines Verstärkers, der in einem Netzwerk verwendet wird, so effizient wie möglich kontrolliert werden. Bestehende Verfahren sind im schwedischen Patent mit der Nummer 506 403, schwedische Patentanmeldung Nummer 9603336-0, (WO9811682) in der internationalen Patentanmeldung Nummer PCT/SE98/00255 und der internationalen Patentanmeldung Nummer PCT/SE99/00556 entsprechend dem schwedischen Patent mit der Nummer 9801159- 6, registriert am 1. April 1998 veröffentlicht. Ein allgemein verwendetes Verfahren der Kontrolle eines optischen Glasfaserverstärkers ist es, die Leistung der optischen Pumpe durch die Regelung des in der Pumplaserdiode fließenden Stroms zu variieren. Jedoch ist es, wegen der internen Verzögerungen in einem solchen Verstärker schwierig, eine effiziente und schnelle Kontrolle unter Verwendung nur einer Rückkopplungsschleife zu konstruieren, siehe z.B. die zitierte internationale Patentanmeldung Nummer PCT/SE99/00556. Dennoch ist es eine wohlbekannte Tatsache, dass ein eine Vorwärtskopplungsschleife sehr effizient in der Lieferung einer schnellen Kontrolle in einem geregelten System sein kann, vorausgesetzt, dass die Transferfunktion des Systems genau bekannt ist. Die Verstärkung eines optischen Glasfaserverstärkers ist keine lineare Funktion der Pumpleistung und darüber hinaus ist die optische Pumpleistung, die von einem Pumplaser geliefert wird, keine lineare Funktion des an den Laser angelegten Stroms, des Vormagnetisierungsstroms.
  • Eine Pumplaserdiode ist eine schnelle, nicht lineare Einrichtung und daher kann eine lokale Rückkopplungsschleife verwendet werden, um die Pumpleistung zu regulieren. Das Signal aus der Monitorphotodiode, das normaler Weise an der Rückseite der Laserdiode innerhalb eines Pumplaser-Moduls oder -Pakets zur Verfügung steht, kann als Rückkopplungssignal für diesen Regelkreis verwendet werden. Noch ist das Monitorsignal nicht voll proportional zur optischen Pumpleistung, die in den optischen Glasfaserverstärker gefüttert wird.
  • Ein optischer Verstärker wird in dem U.S Patent No. 5, 374,973 veröffentlicht, das konventionelle Komponenten wie solch einen Pumpleistungsmonitor und eine Ausgangsleistungs-Rückkopplungsschleife enthält. Es wurden keine Vorkehrungen gemacht, die Nichtlinearitäten in den wichtigsten Elementen des Verstärkers zu kompensieren, d.h. in der verstärkenden optischen Glasfaser, dem Pumplaser und der Monitordiode.
  • Wie in der zitierten schwedischen Patenanmeldung Nummer 9603336-0 veröffentlicht, kann eine gute Verstärkerkontrolle durch die Kombination von Vorwärts- und Rückkopplungsschleifen erreicht werden. Die Vorwärtskopplungsschleife enthält ein nicht lineares Element, das in der veröffentlichten Ausführung A/D-Konvertierung, eine gespeicherte Tabelle von numerischen Werten, die das digitale Kontrollsignal modifizieren, und dann eine D/A-Konvertierung verwendet. Es ist jedoch schwierig, die optimalen Charakteristika dieses nicht linearen Elements abzuleiten, d.h., die Tabelle aus Messungen des Verstärkers. Es könnte auch gewünscht werden, sie in Hardware in der Schleife zu implementieren, dabei die A/D- und D/A-Konvertierungen vermeidend. Darüber hinaus ist die Genauigkeit der Kontrolle durch dieses Modell limitiert, und die nicht Linearitäten des Pumplasers, die in einer weniger als optimalen Performance des Verstärkers resultieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine optimale Verstärkungseinrichtung zu liefern, die eine Verstärkung hat, die genau kontrolliert werden kann und besonders auf einem genauen konstanten Wert gehalten werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen optischen Verstärker zu liefern, der eine kontrollierbar genaue Verstärkung besitzt, die leicht in Hardware gebaut werden kann.
  • Das Problem, das von der Erfindung gelöst wird, ist daher, wie man einen optischen Verstärker konstruiert, der eine konstante Verstärkung unabhängig von der Eingangssignalleistung besitzt, wo der Verstärker eine Konstruktion hat, die geeignet ist in Hardware gebaut zu werden, und die Konstruktion nur spezielle, festgelegte Messungen am Verstärker und seinem Pumplaser und Pumplasermonitor erfordert.
  • Daher enthält eine optische Verstärkereinrichtung eine aktive Glasfaserstrecke, einen Pumplaser, der in einem Pumplasermodul enthalten ist, das auch eine Überwachungsdiode enthält, und weiterhin zwei Kontrollschleifen, eine Vorwärtskopplungsschleife und eine Rückkopplungsschleife. Die Vorwärtskopplungsschleife ist angeordnet, um Verschiebungen in Verstärkungskennlinien des faseroptischen Verstärkers zu kompensieren. In der Vorwärtskopplungsschleife wird das Eingangsleistungsniveau zu einem Signal modifiziert, das der Pumpleistung entspricht oder substantiell mit ihr übereinstimmt, das die gewünschte Verstärkung aufrecht erhält, dann geeignete Signale addiert oder subtrahiert, um die Verschiebungen zu kompensieren. Das durch die Modifikation erhaltene Pumpleistungsniveau wird dann konvertiert, um dem Pumpmonitorsignal zu entsprechen oder mit ihm überein zustimmen mit, oder ein ähnliches Verhalten wie es zu haben, das als festgelegter Wert im lokalen Pumplaser verwendet wird, die Schleife des Typs Rückkopplung regulierend. Diese zweite Konversion kann auch für jedes Kontrollsignal oder jede Kontrolleinrichtung verwendet werden, die ein Kontrollsignal an den Pumplaser unabhängig vom verwendeten Kontrolltyp liefert.
  • Der Vorteil der vorgeschlagenen Kontrolle ist, dass sie ein sehr schnelles und genaues Kontrollschema für solch eine von Natur aus nicht lineare und komplizierte Einrichtung wie einen faseroptischen Verstärker liefert. Die zur Implementierung des Kontrollschemas erforderlichen Parameter werden direkt durch die Durchführung einiger festgelegter Messungen am Verstärker und seinem Pumplasermodul gegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Die Erfindung wird jetzt mit Hilfe einer nicht limitierenden Ausführung mit Bezug auf die beiliegenden Abbildungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das die Beziehungen zwischen der Signaleingangsleistung und der Pumpleistung darstellt, während des Beibehaltens einer konstanten Verstärkung für einen typischen, mit Erbium dotierten, faseroptischen Verstärker,
  • 2 ein Diagramm einer Monitordiode ist, die Koeffizienten als Funktionen der Leistung der Lichtausgabe aus einem Pumplaser für eine Anzahl von Pumplasern eines ersten Herstellers verfolgt,
  • 3 ist Diagramm, ähnlich zu dem der 2, für eine Anzahl von Pumplasermodulen von einem zweiten, unterschiedlichen Hersteller,
  • 4 ein Blockdiagramm einer Ausführung eines optischen Verstärkers ist, der eine volle Verstärkerkontrolle besitzt, die eine schnelle und genaue Kontrolle der Ausgangsleistung des Verstärkers erlaubt,
  • 5 ein Blockdiagramm einer Ausführung eines Signalwandlers ist, der im Kontrollschema des vollen Verstärkers der 4 verwendet wird,
  • 6 ein Blockdiagramm einer Ausführung eines optischen Verstärkers entsprechend dem Stand der Technik ist, der sowohl eine Vorwärtskopplungssteuerung als auch eine Rückkopplungssteuerung besitzt, und
  • 7 ein Diagramm ist, das einen Teil des faseroptischen Netzwerks darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der 7 wird ein Teil eines faseroptischen WDM Netzwerks gezeigt, das die Knoten 101 besitzt. Jeder Knoten ist mit einem anderen Knoten durch eine Eingangsglasfaser 103 und eine Ausgangsglasfaser 105 verbunden. Die Eingangsglasfasern sind mit dem Vorverstärker 107 verbunden und die Ausgangsglasfasern sind mit Verstärkern oder Leistungsverstärkern 109 verbunden. Der Vorverstärker 103 und die Verstärker 109 sind der Reihe nach mit den elektrischen Ausgangs- und Eingangsports 111, 113 verbunden, die Demultiplexer und Multiplexer (Koppler) enthalten. Es könnte gefordert werden, die Verstärker 107, 109 festzulegen, um geeignete angepasste Verstärkungen zu haben, abhängig vom Zweck des Verstärkers und es könnte auch gefordert werden, die Verstärkung während der Operation des Netzwerks zu ändern.
  • Eine optische Verstärkungseinrichtung, die zur Verstärkung von WDM Signalen in einem Knoten 101 des in 7 dargestellten Netzwerkteils geeignet ist, wobei die optische Verstärkungseinrichtung hauptsächlich, wie in der zitierten schwedischen Patentanmeldung mit der Nummer 9603336-0 veröffentlicht, konstruiert ist, wird durch das Blockdiagramm der 6 dargestellt. Das die zu verstärkenden WDM Kanäle tragende Licht kommt auf eineroptischen Glasfaser 1 an. Ein kleiner Teil der gesamten hereinkommenden Lichtenergie wird in einem Energiesplitter abgezapft, der den kleinen Teil an einen Eingabemonitor 5, wie eine PIN Diode, überträgt, die die gesamte optische Leistung des abgezapften Lichts abtastet. Der übrige große Teil der Lichtenergie breitet sich bis zu einem optischen Trennschalter 7 aus, wird mit dem Pumplicht in einem optischen Kombinationskoppler 9 kombiniert, und die kombinierten Lichtwellen breiten sich durch die aktive Glasfaserstrecke 11 aus, die z.B. mit Erbium dotiert ist. Die Originallichtwelle, die die WDM Kanäle trägt, wird in der aktiven Glasfaser verstärkt, passiert dann durch einen anderen optischen Trennschalter 13 und daraus zu einem Verstärkungsformfilter 15, der die Verstärkung für die verschiedenen WDM Kanäle ausgleicht. Schließlich wird ein kleiner Teil der gesamten Lichtenergie wiederum in einem Energiesplitter abgezapft 17, wovon der kleine Teil sich zu einem Ausgabemonitor 19 ausbreitet, der das abgezapfte Licht abtastet. Der übrige große Teil des Lichtsignals daraus breitet sich vom Verstärker auf einer Ausgabeglasfaser 21 aus.
  • Das Pumplicht wird in einer Pumplaserdiode 23 erzeugt, die in einem Pumplasermodul 24 enthalten ist, das auch eine Pumplasermonitordiode 25 enthält, die die Ausgangsleistung des Pumplasers 23 abtastet. Der Pumplaser 23 wird von einem Pumplasersteuerblock 27 und einem Regler 29 darin mit elektrischem Strom beliefert. Der Regler 29 erhält ein Steuersignal von einem Signaladdierungsschaltkreis 31, der ein Signal von einer Signalvorwärtskopplungseinheit 33 und das Ausgabesignal der Pumplasermonitordiode 25 empfängt, das letztere Signal mit einem negativen Vorzeichen, so dass es vom Ausgabesignal der Vorwärtskopplungseinheit 33 abgezogen wird. Die Schaltkreiselemente, die den Pumplasermonitor 25, den Regler 29 und die Additionsschaltkreise 31 enthaltend, bilden eine negative Rückkopplungsschleife zur substantiell konstanten Erhaltung des Ausgangsleistungsniveaus der Pumplaserdiode 23.
  • Der Vorwärtskopplungsblock 33 empfängt ein Steuersignal vom Eingabemonitor 5, wobei dieses Signal die Eingabelichtleistung der gesamten optischen Verstärkereinheit repräsentiert. Dieses Steuersignal wird in einem nicht linearen Element 35 geformt, damit seine Kennlinien modifiziert werden und das geformte Signal ist die Eingabe für ein Kombinationselement 37. Das Kombinationselement 37 empfängt auch als Eingabe ein Signal, das von einer Standardrückkopplungseinheit 39 erzeugt wurde, dabei mit Hilfe einer Rückkopplung die gesamte Verstärkung des gesamten optischen Verstärkers steuernd, wobei die Rückkopplungseinheit 39 der Reihe nach als ein Eingabesignal das Ausgabesignal des Ausgabemonitors 19 empfängt, wobei dieses Signal die Ausgabeleistung der gesamten optischen Verstärkereinrichtung repräsentiert. Das Ausgabemonitorsignal wird daher an einen invertierenden Eingang einer Summierungseinrichtung 41 in der Rückkopplungseinheit 39 geliefert, welche Summierungseinrichtung ein Ausgabereferenzsignal von einer Ausgabereferenzquelle 43 auf einem nicht invertierenden Eingang empfängt. Die addierte Signalausgabe von dem Summierungsschaltkreis 43 wird durch einen Regler 45 des PID- oder PD-Typs als ein zweites Eingabesignal an die Eingabe der Kombinationseinrichtung 37 geliefert. Das in der Kombinationseinrichtung 37 kombinierte Signal, das eine Summe oder ein Produkt des Eingabesignals sein kann, ist die Steuersignaleingabe für den Additionsschaltkreis 27 der Pumplasersteuerung 27.
  • Die optische Verstärkereinrichtung der 6 enthält daher zwei Steuerschleifen. Eine langsame Rückkopplungsschleife ist dazu entworfen, um eine stabile Ausgabeleistung abzugeben und enthält einen Ausgabemonitor 19, die zweite Summierungseinrichtung 41 zusammen mit der Referenzquelle 43 und den Regler 45. Eine Vorwärtskopplungsschleife hat eine linearisiernde Funktion, um eine stabile Verstärkung für schnelle Eingangsstöße zu geben und enthält den Eingabemonitor 5, das nicht lineare Element 35 und den Signalkombinator 37. Der Regler 29 im Pumplasersteuerblock 27 kann herkömmliche PI oder PID Steuerschaltkreise enthalten.
  • Daher kann die Verfügungsstellung von sowohl einer Rückwärtskopplungsschleife als auch einer Vorwärtskopplungsschleife sehr effizient in der Lieferung einer schnellen und genauen Kontrolle für einen faseroptischen Verstärker mit internen Verzögerungen sein, wie in der zitierten schwedischen Patentanmeldung mit der Nummer 9603336-0. Der Entwurf speziell der Vorwärtskopplungsschleife hat zur Voraussetzung, dass die Transferfunktion des Systems genau bekannt ist. Jedoch ist die Verstärkung der Basiskomponenten eines faseroptischen Verstärkers, d.h., der Struktur einschließlich des Pumplasers 23, des Koppler 9 und der aktiven Filter 11, keine lineare Funktion der Lichtleistung, die vom Pumplaser ausgegeben wird und darüber hinaus ist die optische Pumpleistung, die vom Pumplaser 11 ausgegeben wird, keine lineare Funktion des an den Pumplaser gelieferten elektrischen Stroms. Eine Pumplaserdiode ist eine nicht lineare Einrichtung, die eine sehr schelle Reaktion besitzt und daher eine lokale Rückkopplungsschleife, die hier den Pumplasermonitor 25 einschließt, den Summierungsschaltkreis 31 und den Regler 29, der gewöhnlich zur Regelung der Lichtleistung verwendet wird, die vom Pumplaser 23 ausgestrahlt wird, wobei die Rückkopplungsschleife das Signal vom Pumplasermonitor 25 zurückführt. Jedoch ist dieses Pumplasermonitorsignal nicht voll proportional zur optischen Pumpleistung, mit der der faseroptische Verstärker gefüttert wird, und auch hier besteht eine nicht lineare Beziehung.
  • Es erscheint jedoch, dass es schwierig sein könnte, die optimalen Kennlinien des nicht linearen Elements 35 aus Messungen am Verstärker abzuleiten und ihn genügend schnell arbeiten zu lassen, z.B. hautsächlich analoge Hardware in der schnellen Vorwärtsschleife zu verwenden. Die Genauigkeit der Gesamtkontrolle der gesamten faseroptischen Verstärkereinrichtung wird durch das Modell und die Nichtlinearitäten des Pumplasers begrenzt, was in einer weniger als optimalen Performance des gesamten Verstärkers resultieren kann.
  • Um eine effiziente Vorwärtskopplungsschleife zu erzielen, sollte zuerst das Eingangsleistungsniveau in die Pumpleistung konvertiert werden, die die gewünschte Verstärkung aufrecht hält, und zweitens sollte dieses Pumpleistungsniveau auf das entsprechende Pumpmonitorsignalniveau konvertiert werden, um als der festgelegte Wert in der Pumpregelschleife verwendet zu werden.
  • Der erste Signalkonvertierungsschritt kann auf der Information basiert werden, die aus Messungen erhalten wurde, wie in der 1 dargestellt, auf dem Verstärkerverstärkungsblock, d.h., auf der Basisverstärkerstruktur einschließlich des Pumplasers 23, dem Koppler und der aktiven Glasfaser 11, siehe 6. Hier wird die Beziehung zwischen dem Niveau der Eingangssignalleistung und einer entsprechenden Pumpleistung gezeigt, während eine konstante, willkürliche Verstärkerverstärkung aufrecht gehalten wird. Die Symbole (Kreuze) sind gemessene Werte und die eingezeichneten Linien bilden ein mögliches zweidimensionales Modell der Beziehung. Es ist leicht sichtbar, dass alle Verstärkungskurven des Modells substantiell gerade sind und zu einem Punkt konvergieren, durch den substantiell alle von ihnen passieren oder von dem substantiell alle von ihnen ausgehen. Dieser Punkt kann als ein Verschiebungsursprung der Verstärkungskurven benannt werden, wobei der Verschiebungspunkt von dem realen Ursprung durch sowohl eine Signalverschiebung als auch eine Pumpverschiebung verschoben wird.
  • Mit dieser Information ist es möglich, den Verstärker und seinen Steuerblock prinzipiell, wie in dem Blockdiagramm der 4 dargestellt, zu entwerfen. In 4 wird ein modifizierte, optische Verstärkereinrichtung dargestellt, die eine effiziente und schnelle Verstärkungssteuerung besitzt, einige Messungen auf der Basis einer Kernstruktur des optischen Verstärkers, des Pumplasers und seiner Überwachungsdiode erfordert. Der Pumplaser wird in der 4 mit elektrischen Strom aus einem modifizierten Pumplaserkontrollblock 27' beliefert, der auch einen Signalkonverter enthält 47. Der Signalkonverterblock 47 des Pumplaserkontroller 27' hat seinen Ausgangsanschluss mit dem Summierungsschaltkreis 31 des Pumplaserkontroller verbunden, anstelle vom Ausgangsanschluss des Kombinationsschaltkreises 37 der 6. Daher empfängt der Addierungsschaltkreis 31 als Eingangssignal das Ausgangssignal des Signalkonverters 47 und mit einem negativen oder invertierten Vorzeichen das Ausgangssignal des Pumplasermonitors 25.
  • Der Pumplaserkontrollblock 27' empfängt als ein Signaleingang zum Signalkonverter 47 ein Steuersignal oder Verstärkersteuersignal aus einem Kontrollerblock 49, der den gesamten optischen Verstärker steuert. Der optische Verstärkerkontroller 49 empfängt als ein erstes Eingangssignal das Ausgangssignal des Eingabemonitors 5, wobei dieses Signal die Eingangslichtleistung des optischen Verstärkers repräsentiert. Er empfängt als ein zweites Eingangssignal das Ausgangssignal des Ausgabemonotors 19, wobei dieses Signal die Ausgabeleistung des gesamten optischen Verstärkers repräsentiert. Das erste Eingangssignal wird an einen Eingang der ersten Summierungseinrichtung 51 gegeben, die auf ihrem anderen Eingang eine Signalvorspannung von einer Signalvorspannungsquelle 53 empfängt. Das resultierende, addierte Signal wird an einen Eingang eines Multiplikationsschaltkreises 55 geliefert. Das zweite Eingangssignal des optischen Verstärkerkontrollblocks 49 wird an einen invertierenden Eingang der zweiten Summierungseinrichtung 41 geliefert, die auf einem anderen nicht invertierendem Eingang ein Ausgabereferenzsignal von einer Ausgabenreferenzquelle 59 erhält, auf dieselbe Weise wie in der Rückkopplungseinheit 39 der 6. Die addierte Signalausgabe aus dem zweiten Summierungsschaltkreis 41 wird über einen Regler 45 als ein zweites Eingabesignal an einen Eingang der Multiplikationseinrichtung 55 geliefert. Das, das Produkt repräsentierende, Signal wird an den Ausgang der Multiplikationseinrichtung 55 als ein Eingabesignal an einen Eingangsanschluss einer dritten Summierungseinrichtung 57 geliefert, die auf einem anderen Eingang ein Signal empfangen hat, das ein Pumpgrenzwertniveau aus einer, einen Pumpgrenzwert festlegenden, Einrichtung 59 anzeigt. Das Ausgabesignal der dritten Summierungseinrichtung 57 ist zur selben Zeit das Ausgabesignal des gesamten optischen Verstärkerkontrollblocks 49 und wird an den Signalkonverter 47 im Pumplaserkontrollblock 27' geliefert.
  • Daher enthält auch hier der optische Verstärkerblock 35 zwei Steuerschleifen. Eine langsame Rückkopplungsschleife wurde entworfen, um eine stabile Ausgabeleistung abzugeben und enthält den Monitor 19, die zweite Summierungseinrichtung 41 zusammen mit der Referenzquelle 43 und den Regler 45. Eine schnelle Vorwärtskopplungsschleife hat eine linearisierende Funktion, um eine stabile Verstärkung für schnelle Eingabestöße zu geben und enthält den Monitor 5, die erste Summierungseinrichtung 51 und Signalvorspannungsquelle 53. Der Regler 45 im optischen Verstärkerkontrollblock 35 und der Regler 29 im Pumplaserkontrollerblock 27 können herkömmliche PI oder PID kontrollierende Schaltkreise enthalten, wie der Verstärkerentwurf der 6. In der Vorwärtsschleife wird das Vorwärtskopplungssignal aus dem Eingabesignalmonitor 5 zur Signalvorspannung aus der Signalvorspannungsquelle 53 hinzuaddiert, wobei die Signalvorspannung eine Größenordnung von 10 μW hat und dieser Wert dem Ordinatenwert entspricht, jedoch ein Vorzeichen entgegen gesetzt zu dem des Konvergenzpunktes hat, der in Verbindung mit der 1 diskutiert wurde. Die gewünschte Verstärkerverstärkung wird auf konventionelle Weise von einem Ausgangsreferenzsignal aus der Ausgangsreferenzquelle 43 in der langsamen Rückkopplungsschleife ausgewählt, in welcher Schleife eine herkömmlicher Reglerausgabe einen Multiplikationsfaktor liefert, der vom Vorwärtskopplungssignal zu multiplizieren ist, das durch die schnelle Schleife erzeugt wurde. Schließlich wird ein Pumpgrenzwert aus der Pumpgrenzwertquelle 59 in der Größenordnung von 10 μW addiert und entspricht dem Abszissenwert des Konvergierungspunktes der Linien, die in 1 gezeigt werden.
  • Der Pumpleistungsreferenzwert, geliefert vom Verstärkerkontroller, muss daher dann im Signalkonverter 47 im Pumplaserkontrollblock 27' zu einem Pumplasermonitor-Referenzwert konvertiert werden, dabei dem konvertierten Signal ein Verhalten mitgebend, das ähnlich zu dem des Rückkopplungssignal des Pumplasermoduls 24 ist. Dies kann auf Basis der Information gemacht werden, die in den Kurven in den Diagrammen der Abbildungen 2 und 3 enthalten ist.
  • Durch das Testen einer Anzahl von Pumplasermoduln, die von verschiedenen Herstellern stammen, wird erkannt, dass die Nichtlinearitäten der Monitordiodenantwort ziemlich uniform und voraussagbar sind. Das Verhältnis des Monitordiodensignals und der Ausgabeleistung, die an die Glasfaser aus dem gesamten Pumpmodul geliefert wird, wird Monitorspurverfolgungskoeffizient genannt. Wenn die Größe als Funktion der gesamten Leistung ausgedruckt wird, wie in den Diagrammen der Abbildungen 2 und 3, ist es offensichtlich, dass die Relation linear ist und daher das Monitorsignal als ein Polynom zweiter Ordnung modelliert werden kann. Es ist weiterhin klar, dass die Neigung des Monitorverfolgungskoeffizienten, d. h. der Koeffizient zweiter Ordnung des Monitorsignals, dieselbe Größe besitzt, sowohl innerhalb der Mengen der Pumpmodule des gleichen Herstellers als auch für die Mengen von verschiedenen Herstellern. Sogar ein Standardvorgabe-Neigungsparameter in dem regelnden Schaltkreis würde die Genauigkeit der Kontrolle des Verstärkers sichtbar verbessern.
  • Der Signalkonverter 47 in der 4, der das vom optischen Verstärkerkontroller 49 erhaltene Pumpreferenzsignal zu einem Pumpmonitorreferenzwert konvertiert, kann daher implementiert werden, wie im Blockdiagramm der 5 dargestellt, eine Einrichtung 61 zur Quadrierung des hereinkommenden Signals enthaltend. Das quadrierte Signal wird dann im ersten Verstärker 63 mit einer Verstärkung k2 verstärkt. Das verstärkte Signal wird zum hereinkommenden Signal in einem Summierungsschaltkreis 65 addiert, der auf seiner Ausgabe ein Signal liefert, das zuerst um den Faktor k1 in einem zweiten Verstärkungselement 67 verstärkt wird, und dann als das Ausgabesignal des Signalkonverters 47 geliefert wird. Der zu der Verstärkung im ersten Verstärker 63 entsprechende Koeffizient k2 ist von der Größenordnung von 1W–1 und der Verstärkungskoeffizient k1 des zweiten Verstärkers 67 am Ausgang des Konverters 47 ist oft innerhalb des Bereichs von 10 bis 30 μA/mW enthalten.
  • Jede Signalverarbeitung kann mit analogen Schaltkreisen oder, falls gewünscht mit digitalen Schaltkreisen oder einer Kombination davon implementiert werden. Z.B. kann das Signal aus der Eingabemonitordiode 5 in einem logarithmischen Verstärker verstärkt werden, nicht gezeigt, dann in eine digitale Form konvertiert werden und in digitaler Form an den Signalkonverter geliefert werden, der eine numerische Tabelle verwendet und Interpolationen darin macht, um sowohl die korrekte Form des Ausgabesignals als auch dann die Konversion aus einer logarithmischen Repräsentation in eine lineare zu produzieren, die vom Regler 29 verwendet wird. Geeignete andere A/D-Schaltkreise und D/A-Schaltkreise müssen dann auch an geeigneten Stellen verbunden werden, die schon von den Fachleuten ausgewählt wurden.
  • Die Steuerung für den hautsächlich nicht linearen, faseroptischen Verstärker ist, wie hier beschrieben, sehr schnell und genau. Die zur Implementierung des Kontrollschemas erforderlichen Parameter sind leicht am Verstärker und seinem Pumplasermodul messbar.

Claims (13)

  1. Optische Verstärkervorrichtung, umfassend einen faseroptischen Verstärker (11), einen Pumplaser (23), eine Pumplaser-Steuereinheit (27, 27') zum Steuern des Pumplasers, wobei die optische Verstärkervorrichtung außerdem eine Vorwärtskopplungsschleife und eine Rückkopplungsschleife umfasst, die Vorwärtskopplungsschleife und die Rückkopplungsschleife verbunden sind, um der Pumplaser-Steuereinheit ein Verstärker-Steuersignal zum Stabilisieren der Ausgabe der optischen Verstärkervorrichtung zuzuführen, und die Rückkopplungsschleife eine Verstärkung des faseroptischen Verstärkers einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtskopplungsschleife (5, 5157; 5, 33) vorgesehen ist, um Verschiebungen in Verstärkungskennlinien des faseroptischen Verstärkers auszugleichen.
  2. Optische Verstärkervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtskopplungsschleife eine erste Addierschaltung (51) mit Eingangsanschlüssen aufweist, wobei die Addierschaltung an einem ersten der Eingangsanschlüsse ein Signal empfängt, das die Leistung des in die optische Verstärkervorrichtung eingehenden Lichts angibt, und die Addierschaltung außerdem an einem zweiten der Eingangsanschlüsse ein Konstantsignal empfängt (53), das einen Ausgleich einer Verschiebung der Verstärkungskennlinien als Funktionen der Leistung des vom Pumplaser (23) abgegebenen Pumplichts darstellt, wobei die Verschiebung an einem Punkt, von dem aus im wesentlichen alle Verstärkungskennlinien verlaufen und/oder ausgehen, als ein Wert der Verstärkung des faseroptischen Verstärkers genommen wird.
  3. Optische Verstärkervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärker-Steuersignal von einer Multiplizierschaltung (55) erhalten wird, die Eingangsanschlüsse aufweist, wobei die Multiplizierschaltung an einem ersten der Eingangsanschlüsse ein Ausgangssignal der ersten Addierschaltung (51) empfängt und die Multiplizierschaltung außerdem an einem zweiten der Eingangsanschlüsse ein Rückkopplungssignal von der Rückkopplungsschleife empfängt, wobei das Rückkopplungssignal die Verstärkung des faseroptischen Verstärkers einstellt.
  4. Optische Verstärkervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärker-Steuersignal von der Multiplizierschaltung (55) durch eine zweite Addierschaltung (57) erhalten wird, wobei die zweite Addierschaltung Eingangsanschlüsse aufweist, ein erster dieser Eingangsanschlüsse verbunden ist, um ein Ausgangssignal von der Multiplizierschaltung zu empfangen, und ein zweiter dieser Eingangsanschlüsse verbunden ist, um ein Konstantsignal zu empfangen (59), das eine Verschiebung der Verstärkungskennlinien als Funktionen der Leistung des vom Pumplaser (23) abgegebenen Pumplichts darstellt, wobei die Verschiebung an dem Punkt, von dem aus im wesentlichen alle Verstärkungskennlinien verlaufen und/oder ausgehen, als ein Wert der Leistung des vom Pumplaser abgegebenen Pumplichts genommen wird.
  5. Optische Verstärkervorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumplaser (23) in ein Pumplasermodul (24) eingeschlossen ist, das auch einen Pumplasermonitor (25) umfasst, wobei die Pumplaser-Steuereinheit (27') ein Überwachungssignal vom Pumplasermonitor empfängt und den Pumplaser dem Überwachungssignal entsprechend steuert, die Pumplaser-Steuereinheit außerdem einen Signalwandler (47) umfasst, der angeordnet ist, um das Verstärker-Steuersignal zu empfangen, der Signalwandler das von den Vorwärtskopplungs- und Rückkopplungsschleifen empfangene Verstärker-Steuersignal so umwandelt, daß ein Ausgangssignal des Signalwandlers eine Kennlinie als eine Funktion eines in den Signalwandler eingehenden Signals aufweist, die im wesentlichen mit einer Kennline des Überwachungssignals als eine Funktion der Leistung der vom Pumplasermodul abgegeben Lichts übereinstimmt.
  6. Optische Verstärkervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie des Signalwandlers einem Polynom zweiter Ordnung entspricht.
  7. Faseroptisches Netzwerk zum Übertragen von optischen Signalen, umfassend faseroptische Übertragungswege, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine optische Verstärkervorrichtung (107, 109) nach jedem der Ansprüche 1 – 6 einschließt.
  8. Verfahren zum Verstärken von optischen Signalen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst des: – Zuführens der optischen Signale an eine aktive optische Faser (11), – Einspeisens von Pumplicht von einem Pumplaser (23) in die aktive optische Faser, – Steuerns (27, 27') des Pumplasers durch ein Vorwärtskopplungssignal und ein Rückkopplungssignal, – Überwachens (5) der Leistung des eingehenden Lichts, um das Vorwärtskopplungssignal zu erzeugen, und – Überwachens (19) der Leistung des abgehenden Lichts, um das Rückkopplungssignal zu erzeugen, wobei das Vorwärtskopplungssignal und das Rückkopplungssignal die Ausgabe der aktiven optische Faser stabilisieren und das Rückkopplungssignal eine Verstärkung der aktiven optischen Faser einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt des Überwachens der Leistung des eingehenden Lichts das Vorwärtskopplungssignal so erzeugt wird, daß im Schritt des Steuerns des Pumplasers ein Ausgleich für Verschiebungen in Verstärkungskennlinien des faseroptischen Verstärkers durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern des Pumplasers (23) das Addieren (51) des Vorwärtskopplungssignals und eines Konstantsignals umfasst, das einen Ausgleich einer Verschiebung der Verstärkungskennlinien als Funktionen der Leistung des vom Pumplaser abgegebenen Pumplichts darstellt, um ein erstes addiertes Signal zu erzeugen, wobei die Verschiebung an einem Punkt, von dem aus im wesentlichen alle Verstärkungskennlinien verlaufen und/oder ausgehen, als ein Wert der Verstärkung des faseroptischen Verstärkers genommen wird, und das Verwenden des ersten addierten Signals für die Steuerung.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern des Pumplasers das Multiplizieren (55) des ersten addierten Signals und des Rückkopplungssignals umfasst, um ein multipliziertes Signal zu erzeugen, und das Verwenden des multiplizierten Signals für die Steuerung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern des Pumplasers das Addieren (57) des multiplizierten Signals und eines Konstantsignals (59) umfasst, das eine Verschiebung der Verstärkungskennlinien als Funktionen der Leistung des vom Pumplaser abgegebenen Pumplichts darstellt, um ein zweites addiertes Signal zu erzeugen, wobei die Verschiebung an dem Punkt, von dem aus im wesentlichen alle Verstärkungskennlinien verlaufen und/oder ausgehen, als ein Wert der Leistung des vom Pumplaser abgegebenen Pumplichts genommen wird, und das Verwenden des zweiten addierten Signals für die Steuerung.
  12. Verfahren nach jedem der Ansprüche 8 – 11, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt, nach den Schritten des Erzeugens der Vorwärtskopplungs- und Rückkopplungssignale, des Umwandelns dieser Signale in ein umgewandeltes Steuersignal, das dem Pumplaser (23) zugeführt wird, wobei die Umwandlung so durchgeführt wird, daß das umgewandelte Steuersignal eine Kennlinie als eine Funktion eines in den Signalwandler eingehenden Signals aufweist, die im wesentlichen mit einer Kennlinie des gemessenen Leistungssignals als eine Funktion der Leistung der vom Pumplasermodul abgegeben Lichts übereinstimmt.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie des umgewandelten Steuersignals ein Polynom zweiter Ordnung umfasst.
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