DE69926367T2 - Verbesserte zentral angeordnete einrichtung für ein drahtloses fernsprechsystem und entsprechendes verfahren - Google Patents

Verbesserte zentral angeordnete einrichtung für ein drahtloses fernsprechsystem und entsprechendes verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE69926367T2
DE69926367T2 DE69926367T DE69926367T DE69926367T2 DE 69926367 T2 DE69926367 T2 DE 69926367T2 DE 69926367 T DE69926367 T DE 69926367T DE 69926367 T DE69926367 T DE 69926367T DE 69926367 T2 DE69926367 T2 DE 69926367T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
carrier signal
remote antenna
telephony
base transceiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69926367T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69926367D1 (de
Inventor
P. Richard SLABINSKI
T. Michael DAWSON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Opencell Corp
Original Assignee
Opencell Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Opencell Corp filed Critical Opencell Corp
Publication of DE69926367D1 publication Critical patent/DE69926367D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69926367T2 publication Critical patent/DE69926367T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • H04W88/085Access point devices with remote components

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere verbesserte zentral angeordnete Anlagen für ein drahtloses Telefonsystem, das ein vorhandenes breitbandiges Verteilernetz enthält, beispielsweise ein Kabelfernsehnetz, damit Kommunikationssignale zwischen drahtlosen Telefonen und den zentral angeordneten Anlagen übertragen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Stand der Technik lehrt den Gebrauch eines vorhandenen breitbandigen Verteilernetzes zum Übertragen von Telefoniesignalen zwischen einem vorhandenen Telefonnetz und entfernten Transceiverorten in definierten Zellen oder Sektoren. Die entfernten Transceiver, die gelegentlich als Remote Antenna Drivers (RADs; entfernte Antennentreiber) bezeichnet werden, dienen zum Herstellen von drahtlosen Telefonkommunikationsverbindungen mit drahtlosen Telefonen, die in einem Gebiet betrieben werden, das jeweils von einem RAD abgedeckt wird. Zu derartigen breitbandigen Verteilernetzen gehören, ohne Einschränkungen darauf, Lichtleiterkabel, Koaxialkabel und Hochfrequenzverbindungen.
  • Zwischen dem Telefonnetz und dem breitbandigen Verteilernetz befinden sich zentral angeordnete Anlagen, die das Telefoniesignal zwischen dem Telefonnetz und dem Breitbandnetz übertragen. Diese zentral angeordneten Anlagen umfassen in der Regel zahlreiche Base Transceiver Stations (BTSs; Basis-Transceiverstationen) und zahlreiche Remote Antenna Signal Processors (RASPs; entfernte Antennensignalprozessoren). Jede BTS ist mit dem Telefonnetz und mit den entfernten Antennensignalprozessoren verbunden. Jeder RASP ist an das Breitbandnetz angeschlossen.
  • Im Normalbetrieb wird ein Audiotelefoniesignal aus dem vorhandenen Telefonnetz, das an ein drahtloses Telefon gerichtet ist, in eine BTS eingegeben, in der es zum Gebrauch in einem der bekannten drahtlosen Telefonsysteme codiert wird, zu denen GSM, CDMA und CT2 gehören. Das codierte Telefoniesignal dient zum Modulieren eines Hochfrequenz-Trägersignals auf einer Zwischenfrequenz (ZF), bevor es weiter verarbeitet wird. Vor der Übertragung zum einem RASP wird die Frequenz des ZF-Signals für die Übertragung zu einem RASP auf ein höherfrequentes Hochfrequenz-Trägersignal (HF) umgesetzt. Wird das codierte Telefoniesignal, das nun vom HF-Trägersignal übertragen wird, von dem RASP empfangen, wird seine Frequenz wieder auf ein ZF-Trägersignal umgesetzt, und es werden Steuersignale zugefügt. Nach dieser Verarbeitung wird die Frequenz des codierten Signals und der Steuersignale auf eine weitere HF-Trägerfrequenz umgesetzt, die der Übertragung über das breitbandige Verteilernetz an die entfernten Antennentreiber (RADs) in den Zellen oder Sektoren dient. Diese Übertragungen über das Breitbandnetz erfolgen in der Regel auf Lichtleiterkabeln oder Koaxialkabeln.
  • In vergleichbarer Weise werden codierte Telefoniesignale und Steuersignale, die die entfernten Antennensignalprozessoren über das breitbandige Verteilernetz von den entfernten Antennentreibern (RADs) empfangen, zuerst in ein ZF-Trägersignal umgesetzt. Das ZF-Trägersignal wird im RASP zuerst einer Signalverarbeitung unterzogen, um die Steuersignale zu entfernen. Das ZF-Trägersignal wird anschließend auf ein HF-Signal umgesetzt, das an eine BTS übertragen wird. In jeder BTS wird das HF-Trägersignal, das das Telefoniesignal trägt, zuerst in ein ZF-Trägersignal umgewandelt, bevor das Telefoniesignal entnommen und abhängig von der Art des Systems in ein analoges oder digitales Signal umgesetzt wird. Das codierte Telefoniesignal wird daraufhin an das Telefonnetz gesendet.
  • US-A-5,381,459 offenbart zentral angeordnete Anlagen zum Gebrauch in einem drahtlosen Telefonsystem, in denen ein breitbandiges Verteilernetz dazu verwendet wird, Telefoniesignale zwischen einem Telefonnetz und drahtlosen Telefonen mit Hilfe von Trägersignalen zu übertragen. Die zentral angeordneten Anlagen umfassen eine Basis-Transceiverstation, die mit dem Telefonnetz kommuniziert, und einen entfernten Antennensignalprozessor, der mit der Basis-Transceiverstation und dem breitbandigen Verteilernetz kommuniziert. Das breitbandige Verteilernetz ist so betreibbar, dass es Trägersignale vom entfernten Antennensignalprozessor zu einem entfernten Antennentreiber überträgt, und der entfernte Antennentreiber kann HF-Signale an ein drahtloses Telefon übertragen. US-A-5,381,459 weist einen Aufwärts-Konverter auf, der das ZF-Signal vor der Übertragung zum RASP auf ein HF-Signal umsetzt. Der RASP muss daher das HF-Signal zurück auf ein ZF-Signal umsetzen, damit er es weiter verarbeiten kann.
  • In WO 96 23370 A werden ZF-Signale von einer Basisstation an einen Repeater übertragen und anschließend im Repeater in HF-Signale umgesetzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In den oben beschriebenen herkömmlichen Systemen werden zahlreiche Frequenzumsetzungen des Trägersignals verwendet, wenn dieses den entfernten Antennensignalprozessor (RASP) und die Basis-Transceiverstation (BTS) durchläuft. Damit besteht bei der gegenwärtigen drahtlosen Telefonie ein Bedarf an vereinfachten zentralen Anlagen, beispielsweise entfernten Antennensignalprozessoren und Basis-Transceiverstationen, die die Telefoniesignale verarbeiten und zwischen einem vorhandenen Telefonnetz und drahtlosen Telefonen übertragen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine zentral angeordnete Anlage zum Gebrauch in einem drahtlosen Telefonsystem bereitgestellt, in dem ein breitbandiges Verteilernetz zum Befördern von Telefoniesignalen zwischen einem Telefonnetz und drahtlosen Telefonen mit Hilfe von Trägersignalen verwendet wird, wobei die zentral angeordneten Anlagen umfassen:
    eine Basis-Transceiverstation, die mit dem Telefonnetz kommuniziert, und
    einen entfernten Antennensignalprozessor, der mit der Basis-Transceiverstation und dem breitbandigen Verteilernetz kommuniziert, wobei das breitbandige Verteilernetz so betreibbar ist, dass es Trägersignale vom entfernten Antennensignalprozessor zu einem entfernten Antennentreiber übertragen kann, und der entfernte Antennentreiber so betreibbar ist, dass er HF-Signale an ein drahtloses Telefon überträgt, wobei
    die Basis-Transceiverstation so betreibbar ist, dass sie Telefoniesignale aus dem Telefonnetz empfängt und die Telefoniesignale in ein erstes codiertes Telefoniesignal codiert, das dem Modulieren eines Trägersignals mit einer ersten Frequenz dient, damit ein erstes ZF-Trägersignal erzeugt wird, und dass sie das erste ZF-Trägersignal an den entfernten Antennensignalprozessor überträgt; und
    der entfernte Antennensignalprozessor so betreibbar ist, dass er das erste ZF-Trägersignal von der Basis-Transceiverstation empfängt und es verarbeitet, bevor die Frequenz des ersten ZF-Trägersignals auf eine zweite Frequenz umgesetzt wird, damit ein erstes HF-Trägersignal erzeugt wird, das über das breitbandige Verteilernetz an den entfernten Antennentreiber übertragen wird; und
    Telefoniesignale aus dem drahtlosen Telefon codiert werden, damit sie zum Modulieren eines Trägersignals mit einer dritten Frequenz verwendet werden, und ein zweites HF-Trägersignal erzeugt wird, das durch den entfernten Antennentreiber über das breitbandige Verteilernetz an den entfernten Antennensignalprozessor übertragen wird, wobei der entfernte Antennensignalprozessor so betreibbar ist, dass er das zweite HF-Trägersignal verarbeitet und anschließend die Frequenz des zweiten HF-Trägersignals auf eine vierte Frequenz umsetzt, damit ein zweites ZF-Trägersignal erzeugt wird, das an die Basis-Transceiverstation übertragen wird, und die Basis-Transceiverstation so betreibbar ist, dass sie das zweite ZF-Trägersignal demoduliert, damit sie das codierte Telefoniesignal von dem drahtlosen Telefon gewinnt, und die Basis-Transceiverstation zudem so betreibbar ist, dass sie das letztgenannte codierte Telefoniesignal decodiert, damit sie die Telefoniesignale von den drahtlosen Telefonen gewinnt, die an das Telefonnetz gesendet werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Übertragen von Telefoniesignalen zwischen einem Telefonnetz und einem drahtlosen Telefon bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    Codieren eines Telefonsignals, das aus dem Telefonnetz an einer Basis-Transceiverstation empfangen wird, die mit dem Telefonnetz kommuniziert, und
    Decodieren eines Telefonsignals von dem drahtlosen Telefon, das über ein breitbandiges Verteilernetz an der Basis-Transceiverstation empfangen wird,
    Modulieren eines Trägersignals, das eine erste Frequenz hat, mit einem Telefoniesignal, das von dem Telefonnetz in der Basis-Transceiverstation empfangen wird, damit ein erstes ZF-Trägersignal erzeugt wird;
    Übertragen des ersten ZF-Trägersignals von der Basis-Transceiverstation an einen entfernten Antennensignalprozessor;
    Multiplexen des ersten ZF-Trägersignals mit anderen Signalen, die aus dem Telefonnetz stammen, und zwar mit Hilfe des entfernten Antennensignalprozessors;
    Umsetzen der Frequenz des ersten ZF-Trägersignals auf eine zweite Frequenz, damit ein erstes HF-Trägersignal erzeugt wird, und zwar mit Hilfe des entfernten Antennensignalprozessors; und
    Übertragen des ersten HF-Trägersignals über das breitbandige Verteilernetz vom entfernten Antennensignalprozessor an einen entfernten Antennentreiber, wobei der entfernte Antennentreiber so betreibbar ist, dass er HF-Signale an die drahtlosen Telefone überträgt;
    Ausführen einer Signalverarbeitung im entfernten Antennensignalprozessor auf einem zweiten HF-Trägersignal, das mit einem codierten Telefoniesignal moduliert ist, das von einem drahtlosen Telefon stammt und über das breitbandige Verteilernetz vom entfernten Antennentreiber empfangen wird;
    Umsetzen der Frequenz des zweiten HF-Trägersignals auf eine vierte Frequenz mit dem entfernten Antennensignalprozessor, damit ein zweites ZF-Trägersignal erzeugt wird;
    Übertragen des zweiten ZF-Trägersignals vom entfernten Antennensignalprozessor auf die Basis-Transceiverstation; und
    Demodulieren des zweiten ZF-Trägersignals mit der Basis-Transceiverstation, damit das codierte Telefoniesignal gewonnen wird.
  • Weder in US-A-5,381,459 noch in WO 96 23370 A wird offenbart oder vorgeschlagen, ZF-Trägersignale zwischen einer Basis-Transceiverstation und einem entfernten Antennensignalprozessor zu übertragen.
  • Der oben beschriebene Bedarf auf dem Gebiet der drahtlosen Telefonie wird von der Erfindung befriedigt. Die Verbesserung umfasst eine Vereinfachung der Basis-Transceiverstationen (BTSs) und der entfernten Antennensignalprozessoren (RASPs). Diese Vereinfachung senkt die Kosten für die BTS- und RASP-Anlagen und verringert ihre Komplexität, wodurch ihre Zuverlässigkeit wächst.
  • Die Vereinfachung besteht darin, dass die Anzahl der Frequenzumsetzungsschritte geringer wird, die in den BTS- und RASP-Anlagen erfolgen. Im Einzelnen bedeutet dies, dass für Telefoniesignale, die aus dem Telefonnetz stammen und für ein drahtloses Telefon bestimmt sind, das ZF-Trägersignal in jeder BTS nicht auf ein HF-Trägersignal umgesetzt wird, bevor es an einen RASP übertragen wird. Zusätzlich wird das ZF-Trägersignal in jedem RASP nicht auf ein HF-Trägersignal umgesetzt, bevor es an eine BTS übertragen wird. Statt dessen ist die Frequenz des ZF-Trägersignals in den entfernten Antennensignalprozessoren und den Basis-Transceiverstationen gleich, und die ZF-Trägersignale werden zwischen den Basis-Transceiverstationen und den entfernten Antennensignalprozessoren übertragen. Dies führt zu beträchtlichen Einsparungen bei der Komplexität und den Kosten der entfernten Antennensignalprozessoren und Basis-Transceiverstationen.
  • Da jede herkömmliche BTS und jeder herkömmliche RASP eine Anzahl Telefoniesignalkanäle aufweist, in denen jeweils die beschriebenen HF/ZF-Umsetzungen erfolgen, werden in diesen Anlagen zahlreiche Frequenzumsetzstufen eingespart. Alle ZF/HF- und alle HF/ZF-Frequenzumsetzstufen an der RASP-BTS-Schnittstelle werden beseitigt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Man versteht die Erfindung anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen besser.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines üblichen drahtlosen Telefoniesystems, in das ein beispielhaftes breitbandiges Verteilernetz integriert ist;
  • 2 ein Blockdiagramm des Abschnitts für die Rückwärtsrichtung eines herkömmlichen entfernten Antennensignalprozessors (RASP), der mit einem drahtlosen Telefoniesystem zum Übertragen von Telefoniesignalen zu Basis-Transceiverstationen (BTSs) verwendet wird;
  • 3 ein Blockdiagramm des Abschnitts für die Vorwärtsrichtung eines herkömmlichen entfernten Antennensignalprozessors (RASP), der mit einem drahtlosen Telefoniesystem zum Übertragen von Telefoniesignalen zu entfernten Antennentreibern (RADs) verwendet wird;
  • 4 ein Blockdiagramm des Abschnitts für die Rückwärtsrichtung eines entfernten Antennensignalprozessors (RASP), der die Lehren der Erfindung enthält;
  • 5 ein Blockdiagramm des Abschnitts für die Vorwärtsrichtung eines entfernten Antennensignalprozessors (RASP), der die Lehren der Erfindung enthält;
  • 6 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Basis-Transceiverstation (BTS), die mit einem drahtlosen Telefonsystem dazu verwendet wird, Telefoniesignale zwischen entfernten Antennensignalprozessoren und Basis-Transceiverstationen zu übertragen; und
  • 7 ein Blockdiagramm einer Basis-Transceiverstation (BTS), die die Lehren der Erfindung enthält.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In den Zeichnungen und in der folgenden ausführlichen Beschreibung sind alle Schaltelemente mit dreistelligen Bezugszeichen bezeichnet. Die erste Ziffer eines jeden Bezugszeichens gibt an, in welcher Abbildung der Zeichnungen ein Element dargestellt ist. Die zweite und die dritte Ziffer eines jeden Bezugszeichens bezeichnen bestimmte Schaltelemente. Tritt das gleiche Schaltelement in mehr als einer Abbildung der Zeichnungen auf, so bleiben die zweite und die dritte Ziffer des Bezugszeichens für das Schaltelement gleich, und es ändert sich nur die erste Ziffer des Bezugszeichens, damit die Abbildungsnummer der Zeichnungen angegeben wird, in der sich das Schaltelement befindet. Der Signaldetektor 225 in 2 und der in 4 mit 425 bezeichnete Signaldetektor sind also der gleiche Signaldetektor. Der Begriff "Rückwärtsrichtung" bezieht sich auf sämtliche Signale, die sich vom breitbandigen Verteilernetz 114 zum Telefonsystem 115 bewegen. Der Begriff "Vorwärtsrichtung" bezieht sich auf sämtliche Signale, die sich vom Telefonsystem 115 zum breitbandigen Verteilernetz 114 und schließlich zu einem drahtlosen Telefon bewegen. In der Kabelfernsehindustrie wird die "Vorwärtsrichtung" als "stromabwärts" bezeichnet. Die "Rückwärtsrichtung" wird als "stromaufwärts" bezeichnet. Dies sei erwähnt, weil das hier beschriebene drahtlose Telefonsystem mit einem Kabelfernseh-Verteilernetz verwendet werden kann. Der Begriff "Telefoniesignale" umfasst so wie er hier verwendet wird, Sprache, Daten, Faksimile und jede beliebige andere Art von Signalen, die derzeit oder zukünftig über ein Telefonnetz gesendet werden. Die Zeichnungen 2 bis 5 zeigen herkömmliche und neue Versionen des entfernten Antennensignalprozessors 117 (RASP), der in 1 dargestellt ist. Die Zeichnungen 6 und 7 zeigen herkömmliche und neue Versionen der Basis-Transceiverstation 116 (BTS) in 1. Innerhalb der ausführlichen Beschreibung wird beim Beschreiben von 2 bis 7 häufig auf den RASP 117 und die BTS 116 zurückgegriffen, um den Leser daran zu erinnern, von welchen Schaltungen diese Abbildungen Teile darstellen, obgleich die Bezugszeichen 116 und 117 in diesen Abbildungen gar nicht auftreten.
  • Wie oben im Abschnitt "Beschreibung der Zeichnungen" erwähnt zeigen 2 und 3 jeweils die Abschnitte für die Rückwärtsrichtung bzw. die Vorwärtsrichtung eines herkömmlichen entfernten Antennensignalprozessors 117 (RASP). 4 und 5 zeigen jeweils die Abschnitte für die Rückwärtsrichtung bzw. die Vorwärtsrichtung eines entfernten Antennensignalprozessors 117 (RASP), in dem die Lehren der Erfindung angewendet werden. 6 zeigt die Abschnitte für die Rückwärtsrichtung bzw. die Vorwärtsrichtung einer herkömmlichen Basis-Transceiverstation 116 (BTS). 7 zeigt die Abschnitte für die Rückwärtsrichtung bzw. die Vorwärtsrichtung einer Basis-Transceiverstation 116 (BTS), in der die Lehren der Erfindung angewendet werden. 2 bis 7 erläutern die folgenden Zusammenhänge.
  • In der Rückwärtsrichtung des hier beschriebenen herkömmlichen drahtlosen Telefonsystems werden Telefoniesignale und Steuersignale von einem drahtlosen Telefon 119 und einem entfernten Antennentreiber 118 über das breitbandige Verteilernetz 114 empfangen und in die herkömmliche RASP-Schaltung 117 für die Rückwärtsrichtung eingegeben, siehe 2. Nach einer Signalverarbeitung, die die Telefoniesignale von den Steuersignalen trennt, werden die Telefoniesignale vom herkömmlichen RASP 117 in 2 zur herkömmlichen BTS-Schaltung 116 für die Rückwärtsrichtung übertragen, die im oberen Teil von 6 dargestellt ist. Nach einer Signalverarbeitung in der BTS 116 zum Decodieren der Telefoniesignale werden die analogen oder digitalen Te lefoniesignale an das Telefonsystem 115 gesendet.
  • In der Vorwärtsrichtung des hier beschriebenen drahtlosen Telefonsystems herkömmlicher Bauart werden Telefoniesignale vom Telefonsystem 115 zur BTS 116 in 6 gesendet, damit die Telefoniesignale codiert werden, bevor sie von der herkömmlichen BTS 116 in 6 an die herkömmliche Schaltung für die Vorwärtsrichtung des RASP 117 in 3 übertragen werden. Nach dem Zufügen von Steuersignalen werden die kombinierten Telefoniesignale und Steuersignale vom herkömmlichen RASP in 3 über das breitbandige Verteilernetz 114 an einen entfernten Antennentreiber 118 und schließlich an ein drahtloses Telefon 119 übertragen.
  • In ähnlicher Weise werden im Abschnitt für die Rückwärtsrichtung eines hier beschriebenen drahtlosen Telefonsystems, in dem die Lehren der Erfindung angewendet werden, Telefoniesignale und Steuersignale, die von einem drahtlosen Telefon 119 und einem entfernten Antennentreiber 118 über das breitbandige Verteilernetz 114 empfangen werden, in die Schaltung für die Rückwärtsrichtung des RASP 117 eingegeben, die in 4 dargestellt ist. Nach dem Abtrennen der Steuersignale werden die Telefoniesignale vom RASP 117 in 4 zur Schaltung für die Rückwärtsrichtung der BTS 116 übertragen, die im oberen Teil von 7 dargestellt ist. Nach der Signaldecodierung in der BTS 116 werden die Telefoniesignale zum Telefonsystem 115 gesendet.
  • Im Abschnitt für die Vorwärtsrichtung des hier beschriebenen drahtlosen Telefonsystems, in dem die Lehren der Erfindung angewendet sind, werden Telefoniesignale vom Telefonsystem 115 zur Schaltung für die Vorwärtsrichtung der BTS im unteren Teil von 7 gesendet. Dort werden die Signale vorab codiert, bevor sie die BTS 116 zur herkömmlichen Schaltung für die Vorwärtsrichtung des RASP 117 in 5 überträgt. Nach dem Zufügen von Steuersignalen werden die Telefoniesignale und Steuersignale vom RASP 117 in 5 über das breitbandige Verteilernetz 114 an einen entfernten Antennentreiber 118 und ein drahtloses Telefon 119 übermittelt.
  • In 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines beispielhaften Breitband-Verteilernetzes 114 dargestellt, das in Elemente eines drahtlosen Telefonsystems integriert ist. Das drahtlose Telefonsystem enthält zahlreiche entfernte Transceiver, die als entfernte Antennentreiber 118a–f (RADs) bekannt sind. Es sind verschiedenen Arten von Breitband-Verteilernetzen 114 gebräuchlich. In derartigen Netzen können Koaxialkabel, Lichtleiterkabel, Mikrowellenverbindungen oder Kombinationen daraus angewendet wer den. Das hier offenbarte breitbandige Verteilernetz 114 ist ein herkömmliches Hybrid-Lichtleiter-Koaxialkabel (HFC, HFC = Hybrid Fiber Coaxial Cable), an das eine Anzahl entfernte Antennentreiber 118a–f angeschlossen sind. Über das Breitband-Verteilernetz 114 wird in bekannter Weise elektrische Energie zu Leistungs-Leitungsverstärkern (nicht dargestellt) des Breitband-Verteilernetzes übertragen. Diese elektrische Energiequelle oder andere Energiequellen dienen auch dazu, die entfernten Antennentreiber 118a–f mit Energie zu versorgen.
  • In das breitbandige Verteilernetz 114 integriert ist ein drahtloses Telefonsystem, in dem die Erfindung angewendet wird. Ein derartiges drahtloses Telefonsystem wird im US-Patent 6,480,702 mit dem Titel "Apparatus And Method For Distributing Wireless Communications Signals To Remote Cellular Antennas" gelehrt. Ein weiteres derartiges drahtloses Telefonsystem wird im US-Patent 5,381,459 gelehrt. Das hier offenbarte Telefonsystem enthält Basis-Transceiverstationen 116a und b (BTS), die mit einem Telefonsystem 115 verbunden sind. Die Basis-Transceiverstationen 116a und b sind auch mit entfernten Antennensignalprozessoren 117a–d (RASPs) verbunden, die die Schnittstelle zum Breitband-Verteilernetz 114 bilden. Telefoniesignale und Steuersignale, die zwischen dem Telefonsystem 115 und dem Breitband-Verteilernetz 114 Hin und Her gesendet werden, durchlaufen die entfernten Antennensignalprozessoren 117a–d und die entfernten Antennentreiber 118a–f und werden dort verarbeitet.
  • Wie gemäß dem Stand der Technik bekannt ist, zu dem die zitierte herkömmliche Patentanmeldung und das veröffentlichte Patent gehören, werden ein oder mehrere Frequenzbänder oder Kanäle des breitbandigen Verteilernetzes 114 für das Übermitteln von Telefoniesignalen und Steuersignalen zwischen dem Telefonsystem 115 und den drahtlosen Telefonen 119 freigehalten. Telefoniesignale, die aus dem Telefonsystem 115 stammen, durchlaufen die Basis-Transceiverstationen 116a und b und die entfernten Antennensignalprozessoren a–d und werden zusammen mit Steuersignalen im Frequenzmultiplex-Format über das Breitband-Verteilernetz 114 an einige der zahlreichen entfernten Antennentreiber 118a–f übertragen, die ebenfalls mit dem Breitband-Verteilernetz 114 verbunden sind, und anschließend zu den drahtlosen Telefonen 119. Telefoniesignale, die von den drahtlosen Telefonen 119 stammen, werden miteinander in den entfernten Antennentreibern 118a–f einem Frequenzmultiplex unterzogen und zusammen mit Steuersignalen über das Breitband-Verteilernetz 114 an einige der entfernten Antennensignalprozessoren 117a–d, anschließend an die Basis-Transceiverstationen 116a und b und zuletzt an das Telefonsystem 115 übertragen.
  • In jeder BTS 116a und b gibt es, wie bei der drahtlosen Telefonie bekannt, eine Anzahl Transceivermodule (nicht dargestellt), von denen jedes auf einer einzigen Frequenz arbeitet, und von denen jedes eine vorbestimmte Höchstzahl von Telefongesprächen von drahtlosen Telefonen abwickeln kann. In dem hier beschriebenen und beanspruchten drahtlosen Telefonsystem muss die Frequenz, die den entfernten Antennentreibern 118a–f zum Betrieb zugewiesen ist, der Betriebsfrequenz eines Transceivermoduls einer zugeordneten BTS 116a oder b entsprechen. Wird ein bestimmter RAD 118 neu konfiguriert, damit er mit einem anderen Transceivermodul in der BTS 116a oder b arbeitet, so müssen die Schaltungseinstellungen innerhalb des bestimmten RAD 118 ebenfalls verändert werden, damit er mit dem anderen Transceivermodul funktioniert. Auf dem Gebiet der drahtlosen Telefonie werden die Transceivermodule in einer BTS 116 auch als Kanalkartenmodule oder Hochfrequenzmodule bezeichnet.
  • In 1 sind drei Zeilen mit entfernten Antennentreibern 118 dargestellt. Normalerweise sind eine Anzahl entfernte Antennentreiber 118a–f entlang eines Breitband-Verteilernetzes 114 verteilt und mit diesem verbunden, damit man eine überlappende Signalübertragung und einen überlappenden Signalempfang für das gesamte drahtlose Telefonsystem erhält. Einige der entfernten Antennentreiber 118a–f sind räumlich nahe an der Grenze zwischen zwei oder mehr Zellen oder Sektoren angeordnet, und sie können abhängig von der eingestellten Betriebsfrequenz dazu verwendet werden, den drahtlosen Telefonverkehr in einem oder mehreren Sektoren bzw. einer oder mehreren Zelten abzuwickeln. In 1 sind die entfernten Antennentreiber 118e und f in der unteren Zeile räumlich entlang des Breitband-Verteilernetzes 114 angeordnet und so konfiguriert, dass sie den drahtlosen Telefonverkehr in einem ersten Sektor abwickeln. Die entfernten Antennentreiber 118c und d in der mittleren Zeile in 1 sind so konfiguriert und angeordnet, dass sie den drahtlosen Telefonverkehr in einem zweiten benachbarten Sektor abwickeln. Schließlich sind die entfernten Antennentreiber 118a und b so konfiguriert und angeordnet, dass sie den drahtlosen Telefonverkehr in einem dritten benachbarten Sektor abwickeln.
  • Jeder der entfernten Antennentreiber 118a–f besitzt Antennen 120, 121, 122, die dazu verwendet werden, Signale an die drahtlosen Telefone 119 zu senden bzw. von dort zu empfangen. Die Antenne 120 dient dazu, Telefoniesignale an die drahtlosen Telefone 119 zu senden. Die Antennen 121 und 122 dienen dazu, Telefoniesignale von den drahtlosen Telefonen 119 zu empfangen. Die Antenne 121 wird als Hauptantenne be zeichnet, und die Antenne 122 wird als schwundmindernde Antenne bezeichnet. Die Antennen 121 und 122 haben räumlich zueinander Abstand und arbeiten zusammen, damit der Signalschwund so klein wie möglich wird und dadurch ein kontinuierlicher Signalempfang von den drahtlosen Telefonen 119 ermöglicht wird.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des Abschnitts für die Rückwärtsrichtung eines herkömmlichen entfernten Antennensignalprozessors 117 (RASP). Die Schaltung für die Rückwärtsrichtung verarbeitet Telefoniesignale und Steuersignale, die von drahtlosen Telefonen und entfernten Antennentreibern 118 empfangen und über das Breitband-Verteilernetz 114 zugeleitet werden, und sie leitet sie an eine herkömmliche Basis-Transceiverstation 116 in 6 weiter.
  • Innerhalb der herkömmlichen RASP-Schaltung sind drei parallele Kanalschaltungen 211a, 211b und 211c vorhanden. Diese drei Schaltungen werden auch als alpha-, beta- und gamma-Kanäle bezeichnet. Sie arbeiten abgesehen von ihrer Betriebsfrequenz in gleicher Weise und handhaben Telefoniesignale in verschiedenen Kanälen. Zum Vereinfachen der Beschreibung der Schaltung für die Rückwärtsrichtung des RASP in 2 wird nur die alpha-Kanalschaltung 211a ausführlich beschrieben. In einem RASP 117 können mehr als drei derartige Kanalschaltungen vorhanden sein.
  • Telefoniesignale von einem drahtlosen Telefon 119 und Steuersignale von einem RAD 118, der die Telefoniesignale führt, werden über das breitbandige Verteilernetz 114 zum Bandpassfilter 223 an Eingang des alpha-Kanals 211a befördert. Diese Telefoniesignale und Steuersignale werden für die folgende Verarbeitung getrennt. Dies wird in der ausführlichen Beschreibung im Weiteren erklärt. Das Filter 223 entfernt außerhalb des Bands liegende Signale, die im Breitband-Verteilernetz 114 vorhanden sind, bevor die Telefoniesignale und Steuersignale in den Signalteiler 224 eingegeben werden. Der Teiler 224 trennt die kombinierten Telefonie- und Steuersignale und legt sie an den Teiler 226 und den Signaldetektor 225 an.
  • Der Signaldetektor 225 trennt die Steuersignale vom Telefoniesignal und leitet sie zur Verarbeitung an einen Mikroprozessor weiter. Der Mikroprozessor untersucht die Steuersignale und veranlasst, dass in den entfernten Antennensignalprozessoren 117 und den entfernten Antennentreibern 118 Schaltungseinstellungen vorgenommen werden.
  • Der Teiler 224 legt das Telefoniesignal auch an den Teiler 226, der das Signal, das die kombinierten Signale von der Hauptempfangsantenne 121 und der schwundmindernden Antenne 122 umfasst, erneut trennt, und legt die Signale an die Mischer 227a und 227b an. Wie bereits kurz beschrieben sind das von der Hauptempfangsantenne 121 empfangene Telefoniesignal und das von der schwundmindernden Antenne 122 empfangene Telefoniesignal von einem einzigen RAD 118 in der Frequenz gemultiplext. Die Mischer 227a und 227b dienen dazu, die beiden Frequenzmultiplex-Telefoniesignale zu trennen.
  • Der Mischer 227a erhält ein zweites Eingangssignal vom Oszillator OSC1, und der Mischer 227b erhält ein zweites Eingangssignal vom Oszillator OSC2. Die Frequenz der Oszillatoren OSC1 und OSC2 ist verschieden. Der Mischvorgang der Mischer 227a und 227b bewirkt, dass das modulierte Trägersignal, das jeder Oszillator ausgibt, das gleiche Zwischenfrequenz-Trägersignal (ZF) hat. Der Mikroprozessor kontrolliert die Frequenz der Oszillatoren OSC1 und OSC2 und stellt sie gemäß der zugewiesenen Betriebsfrequenz für den alpha-Kanal auf dem Breitband-Verteilernetz 114 ein.
  • Der Überlagerungsvorgang der Mischer 227a und 227b erzeugt eine Anzahl unerwünschter Signale, die von den Bandpassfiltern 229a bzw. 229b entfernt werden, und die nur das erwünschte Telefoniesignal von der Hauptantenne und der schwundmindernden Antenne eines RAD 118 durchlassen.
  • Das Filter 229a gibt nur das Telefoniesignal der Hauptempfangsantenne aus. Dieses gelangt in den Mischer 230a und wird dort mit einem Signal aus dem Oszillator OSC3 gemischt. Der Überlagerungsvorgang im Mischer 230a dient zum Umsetzen des Zwischenfrequenz-Trägersignals, das mit dem Telefoniesignal der Hauptempfangsantenne moduliert ist, auf ein Hochfrequenz-Trägersignal (HF), das über den Pfad alpha 1 zur herkömmlichen Basis-Transceiverstation 116 in 6 übertragen wird. Der Überlagerungsvorgang im Mischer 230a erzeugt eine Anzahl unerwünschter Signale, die von dem Bandpassfilter 231a entfernt werden.
  • Das Filter 229b gibt nur das Telefoniesignal der schwundmindernden Antenne aus. Dieses gelangt in den Mischer 230b und wird dort mit einem Signal aus dem Oszillator OSC4 gemischt. Der Überlagerungsvorgang im Mischer 230b dient zum Umsetzen des ZF-Trägersignals, das mit dem Telefoniesignal der schwundmindernden Antenne moduliert ist, auf ein HF-Trägersignal, das über den Pfad alpha 2 zur herkömmlichen Ba sis-Transceiverstation 116 in 6 übertragen wird. Der Überlagerungsvorgang im Mischer 230b erzeugt ebenfalls eine Anzahl unerwünschter Signale, die von dem Bandpassfilter 231b entfernt werden.
  • Die alpha-, beta- und gamma-Kanäle 211a, 211b und 211c arbeiten abgesehen von der Betriebsfrequenz in der gleichen Weise. Zum Vereinfachen der Beschreibung der Schaltung des RASP 117 ist nur die Schaltung des alpha-Kanals 211a ausführlich beschrieben worden. Die Beschreibung wird für den beta-Kanal 211b und den gamma-Kanal 211c nicht wiederholt.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm des Abschnitts für die Vorwärtsrichtung eines herkömmlichen entfernten Antennensignalprozessors 117 (RASP). Die Schaltung für die Vorwärtsrichtung verarbeitet von einer Basis-Transceiverstation 116 empfangene Telefoniesignale, fügt Steuersignale zu und überträgt die Signale über das Breitband-Verteilernetz 114 an die entfernten Antennentreiber 118 und die drahtlosen Telefone 119 in 1. Innerhalb des herkömmlichen RASP 117 sind drei parallele Schaltungen für die Vorwärtsrichtung vorhanden, die auch als alpha-, beta- und gamma-Kanäle 334a, 334b und 334c bezeichnet werden. Die alpha-, beta- und gamma-Kanäle arbeiten abgesehen von der Betriebsfrequenz in der gleichen Weise. Daher wird nur die Schaltung des alpha-Kanals 334a ausführlich beschrieben.
  • Das mit Telefoniesignalen modulierte HF-Trägersignal, das die herkömmlichen BTS 116 (6) auf dem alpha-Kanal empfängt, wird in ein Bandpassfilter 332 eingegeben, das alle außerhalb des Bands liegenden Signale entfernt. Die gefilterten HF-Signale werden nun zusammen mit einem Signal aus dem Oszillator OSC5 in den Mischer 333 eingegeben, damit die Frequenz auf eine ZF-Trägerfrequenz umgesetzt wird. Der Überlagerungsvorgang im Mischer 333 erzeugt ebenfalls eine Anzahl unerwünschter Signale, die von dem Bandpassfilter 335 entfernt werden. Dieses ZF-Trägersignal wird später in ein HF-Trägersignal zurückverwandelt, bevor es auf bekannte Weise über das Breitband-Verteilernetz 114 an den entfernten Antennentreiber 118 übermittelt und an die drahtlosen Telefone 119 übertragen wird.
  • Das gefilterte ZF-Trägersignal, das mit dem Telefoniesignal moduliert ist, wird zusammen mit einem Eingangssignal vom Oszillator OSC6 in einen zweiten Mischer 336 eingegeben. Der Mikroprozessor stellt die Frequenz des Oszillators OSC6 und die Frequenzen der entsprechenden Oszillatoren in den beta- und gamma-Kanälen 334b und 334c ein. Man erhält dadurch unterschiedliche ZF-Trägersignale in den alpha-, beta- und gamma-Kanälen.
  • Das vom Mischer 336 ausgegebene ZF-Trägersignal wird zusammen mit den ZF-Trägersignalen aus dem beta-Kanal 334b und dem gamma-Kanal 334c in einen Verknüpfer 338 eingegeben. Der Verknüpfer 338 kombiniert die drei ZF-Trägersignale, von denen jedes eine unterschiedliche Frequenz aufweist, zu einem einzigen Frequenzmultiplexsignal. Dieses wird in das Bandpassfilter 339 eingegeben, in dem alle unerwünschten Frequenzen aus dem Überlagerungsvorgang im Mischer 336 und den entsprechenden Mischern im beta- und gamma-Kanal entfernt werden. Durch das Filter 339 gelangen nur die drei Frequenzmultiplex-ZF-Trägersignale, die jeweils mit den Telefoniesignalen des alpha-, beta- und gamma-Kanals moduliert sind, zum Mischer 340.
  • Der Mischer 340 dient zum Umsetzen der Frequenz der aus dem Filter 339 ausgegebenen ZF-Trägersignale, die nun die Telefoniesignale aus dem alpha-Kanal 334a, dem beta-Kanal 334b und dem gamma-Kanal 334c tragen, auf ein HF-Trägersignal, das der Übertragung über das Breitband-Verteilernetz 114 zu einem RAD 118 dient.
  • Das Ausgangssignal des Mischers 340 enthält zahlreiche unerwünschte Signale, die das Bandpassfilter 343 entfernt. Das erwünschte HF-Trägersignal wird in dem Verstärker 344 verstärkt, bevor es zusammen mit einem zweiten Eingangssignal, das im Folgenden beschrieben wird, in den Diplexer 345 eingegeben wird.
  • Die Leitung "f" von der BTS 116 führt ein Referenzsignal. Dieses Referenzsignal dient zum Steuern des Referenzoszillators 346, damit ein Referenzoszillatorsignal an alle entfernten Antennentreiber 118 übertragen wird und die Betriebsfrequenz ihrer internen Oszillatoren (nicht dargestellt) exakt eingestellt wird.
  • Der Diplexer 345 dient dazu, das beschriebene HF-Trägersignal mit dem Signal des Referenzoszillators 346 für die Übertragung über das Breitband-Verteilernetz 114 zu den entfernten Antennentreibern 118 zu verbinden.
  • Der obigen Beschreibung eines herkömmlichen entfernten Antennensignalprozessors 117 (RASP) kann man entnehmen, dass die Trägersignale, die die Telefoniesignale und Steuersignale tragen, auf größere und kleinere Frequenzen umgesetzt werden, um ein ZF-Trägersignal innerhalb des RASP 117 zu gewinnen, jedoch ein HF- Trägersignal außerhalb des RASP 117. Dieser Ablauf erfolgt in den herkömmlichen Basis-Transceiverstationen 116 in gleicher Weise. Dies wird weiteren Verlauf der ausführlichen Beschreibung erklärt. Diese zahlreichen Frequenzumsetzschritte führen Rauschen und Signalstörungen ein und verursachen höhere Kosten bei einem drahtlosen Telefonsystem.
  • 4 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm des Abschnitts für die Rückwärtsrichtung eines entfernten Antennensignalprozessors 117 (RASP), in den die Lehren der Erfindung aufgenommen sind. Vergleicht man die neue Schaltung für die Rückwärtsrichtung des RASP 117 in 4 mit der herkömmlichen Schaltung für die Rückwärtsrichtung des RASP 117 in 2, so kann man sehen, dass die beiden Schaltungen einander ähnlich sind, dass die neue Schaltung für die Rückwärtsrichtung in 4 jedoch viel einfacher ist. Die Teile der Schaltungen für den alpha-, beta- und gamma-Kanal in 4, zu denen entsprechende Schaltungen in 2 gehören, arbeiten in gleicher Weise und für die gleichen Zwecke wie die entsprechenden Schaltungen. Der Teiler 226 in 2 hat beispielsweise die gleiche Funktion und den gleichen Zweck wie der Teiler 426 in 4. Daher wird die Arbeitsweise der entsprechenden einzelnen Schaltungselemente im alpha-Kanal 411a in 4 hier nicht beschrieben. Der Leser sei auf die Schaltungsbeschreibung zu 2 verwiesen.
  • Man kann sehen, dass sich im alpha-Kanal 411a keine Mischer und Filter befinden, die den Mischern 230a und b und den Filtern 231a und b in 2 entsprechen. Diese letztgenannten Mischer und Filter in der herkömmlichen Schaltung für die Rückwärtsrichtung des RASP 117 dienen dazu, die Frequenz des ZF-Trägersignals für die Rückwärtsrichtung, das in der Schaltung für die Rückwärtsrichtung des alpha-Kanals 211a verwendet wird, auf ein HF-Trägersignal umzusetzen, mit dem die Telefoniesignale an die Basis-Transceiverstation 116 in 7 übertragen werden. Wie erwähnt wird gemäß den Lehren der Erfindung das ZF-Trägersignal dazu verwendet, codierte Telefoniesignale zwischen entfernten Antennensignalprozessoren 117 und Basis-Transceiverstationen 116 zu übermitteln. Damit benötigt man im RASP 117 keine Schaltung, die das Zwischenfrequenz-Trägersignal auf ein HF-Trägersignal umsetzt. Im alpha-Kanal 411a für die Rückwärtsrichtung findet man eine Verringerung der Komplexität um vier Schaltungen, siehe die Beschreibung unmittelbar oben. Für den alpha-Kanal 411a, den beta-Kanal 411b und den gamma-Kanal 411c werden insgesamt zwölf Schaltungen nur in den Schaltungen für die Rückwärtsrichtung nicht mehr benötigt. Die Kostenersparnis in einem RASP 117 ist offensichtlich, und die Kosteneinsparungen nehmen zu, wenn man bedenkt, dass zahlreiche entfernte Antennensignalprozessoren 117 vorhanden sind.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm des Abschnitts für die Vorwärtsrichtung eines entfernten Antennensignalprozessors 117 (RASP), in den die Lehren der Erfindung aufgenommen sind. Vergleicht man die Schaltung für die Vorwärtsrichtung des neuen RASP 117 in 5 mit der herkömmlichen Schaltung für die Vorwärtsrichtung des RASP 117 in 3, so kann man sehen, dass die beiden Schaltungen vergleichbar sind, dass die neue Schaltung für die Vorwärtsrichtung in 5 jedoch wesentlich einfacher aufgebaut ist. Die Schaltungen in den alpha-, beta- und gamma-Kanälen 534a, 534b und 534c in 5, die zugeordnete Schaltungen in 3 aufweisen, arbeiten in der gleichen Weise und für die gleichen Zwecke wie die zugeordneten Schaltungen in 3. Der Verknüpfer 338 in 3 führt beispielsweise die gleiche Funktion aus und arbeitet für den gleichen Zweck wie der Verknüpfer 538 in 5. Daher wird die Arbeitsweise der entsprechenden einzelnen Schaltungselemente im alpha-Kanal 534a in 5 hier nicht beschrieben. Der Leser sei auf die Schaltungsbeschreibung zu 3 verwiesen.
  • Man kann sehen, dass sich im alpha-Kanal 534a in 5 keine Mischer und Filter befinden, die dem Mischer 333 und dem Filter 332 in 3 entsprechen. Der Mischer 333 und das Filter 332 in der herkömmlichen Schaltung für die Vorwärtsrichtung des RASP 117 dienen dazu, das HF-Trägersignal für die Vorwärtsrichtung, das von der Basis-Transceiverstation 116 (7) empfangen wird, in ein ZF-Trägersignal umzusetzen. Dies gilt auch für den beta-Kanal 534b und den gamma-Kanal 534c in Vorwärtsrichtung.
  • Im neuen alpha-Kanal 534a für die Vorwärtsrichtung verringert sich die Komplexität um zwei Schaltungen, wie im obigen Abschnitt beschrieben wurde. Für den alpha-Kanal 534a, den beta-Kanal 534b und den gamma-Kanal 534c werden insgesamt sechs Schaltungen in den Schaltungen für die Vorwärtsrichtung des entfernten Antennensignalprozessors nicht mehr benötigt. Die Kostenersparnis in einem RASP 117 ist offensichtlich, und die Kosteneinsparungen nehmen zu, wenn man bedenkt, dass zahlreiche entfernte Antennensignalprozessoren 117 vorhanden sind.
  • Zusammengefasst spart man für die Schaltungen der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung beim neuen RASP 117 verglichen mit herkömmlichen entfernten Antennensignalprozessoren 18 Schaltungen ein. Die Einsparungen sind offensichtlich beträchtlich. Zusätzlich zu den Kosteneinsparungen bewirkt ein einfacher aufgebauter RASP 117 weniger Wartungsprobleme Dies führt zu zusätzlichen Einsparungen. Weite re Einsparungen erzielt man durch den geringeren Energieverbrauch eines jeden RASP 117.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Basis-Transceiverstation 116 (BTS), die mit einem drahtlosen Telefonsystem verwendet wird. Jede BTS 116 weist drei Schaltungen für die Rückwärtsrichtung auf, die mit alpha, beta und gamma bezeichnet sind, und drei Schaltungen für die Vorwärtsrichtung, die mit alpha, beta und gamma bezeichnet sind. In 6 sind aus Gründen der Vereinfachung nur eine Schaltung für die Rückwärtsrichtung und eine Schaltung für die Vorwärtsrichtung dargestellt. Die drei Schaltungen für die Rückwärtsrichtung sind alle identisch, und die drei Schaltungen für die Vorwärtsrichtung sind alle identisch. Man kann die Funktion der beta- und gamma-Schaltungen für die Rückwärtsrichtung und die Vorwärtsrichtung verstehen, ohne dass sie dargestellt und beschrieben werden.
  • Wie anhand von 2 beschrieben verwendet der entfernte Antennensignalprozessor 117 (RASP) ein HF-Trägersignal zum Übertragen von Telefoniesignalen in Rückwärtsrichtung an die Schaltung für die Rückwärtsrichtung der Basis-Transceiverstation 116 (BTS) über das Breitband-Verteilernetz 114. In 6 befindet sich die herkömmliche Schaltung für die Rückwärtsrichtung oben in der Abbildung. Das von einem herkömmlichen RASP 117 im alpha-Kanal empfangene HF-Trägersignal, das mit einem codierten Telefoniesignal moduliert ist, wird in das Filter 647 eingegeben, das Störsignale am Eingang des BTS 116 entfernt. Das empfangene Signal wird daraufhin im Verstärker 648 verstärkt und in den Transceiver 649 eingegeben. Der Transceiver 649 dient zum Umsetzen des empfangenen HF-Trägersignals in ein ZF-Trägersignal, das in einen Demodulator 650 eingegeben wird. Der Demodulator 650 entnimmt das codierte analoge Telefoniesignal in bekannter Weise aus dem ZF-Trägersignal. Im hier beschriebenen drahtlosen Telefonsystem ist das Trägersignal durch Phasenumtastung moduliert. Durch die Demodulation im Demodulator 650 entnimmt man das analoge codierte Telefoniesignal. Das demodulierte analoge codierte Telefoniesignal wird nun in einen Analog-Digital-Umsetzer 651 eingegeben, der das codierte analoge Telefoniesignal digitalisiert. Das nun digitalisierte und codierte Telefoniesignal wird daraufhin in einen Decoder 652 eingegeben, der das Signal decodiert und das digitalisierte Telefoniesignal gewinnt, das an das Telefonsystem 115 gesendet wird. Die Art der vorgenommenen Decodierung ist systemabhängig; hierzu gehören die bekannten CDMA- und GSM-Systeme, jedoch ohne Einschränkung darauf.
  • Die Seite für die Vorwärtsrichtung eines herkömmlichen RASP 117 befindet sich in der unteren Zeile in 6. Vom Telefonsystem 115 empfangene digitalisierte Telefoniesignale werden in den Codierer 653 eingegeben. Die Art der vorgenommenen Codierung ist systemabhängig; hierzu gehören die bekannten CDMA- und GSM-Systeme, jedoch ohne Einschränkung darauf. Das codierte digitalisierte Telefoniesignal wird nun in einen Digital-Analog-Umsetzer 654 eingegeben, der das Telefoniesignal in ein analoges Signal umsetzt. Das nun analoge codierte Telefoniesignal wird jetzt in einen Modulator 655 eingespeist, der in der in 6 dargestellten herkömmlichen Basis-Transceiverstation 116 (BTS) ein ZF-Trägersignal in bekannter Weise durch Phasenumtastung moduliert. Das mit dem analogen codierten Telefoniesignal modulierte ZF-Trägersignal wird nun in den Transceiver 666 eingegeben, der die Frequenz des ZF-Trägersignals auf ein HF-Trägersignal umsetzt. Der Verstärker 667 verstärkt in der Folge das modulierte HF-Trägersignal. Das Filter 668 filtert Störsignale aus, und das HF-Trägersignal wird an den RASP 117 in 3 gesendet. Der RASP 117 empfängt das HF-Trägersignal und verarbeitet es in einer Weise, die anhand von 3 bereits beschrieben wurde.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer neuen Basis-Transceiverstation 116 (BTS), in der die Lehren der Erfindung angewendet werden. Jede BTS 116 weist drei Schaltungen für die Rückwärtsrichtung auf, die mit alpha, beta und gamma bezeichnet sind, und drei Schaltungen für die Vorwärtsrichtung, die mit alpha, beta und gamma bezeichnet sind. In 7 sind nur eine Schaltung für die Rückwärtsrichtung und eine Schaltung für die Vorwärtsrichtung dargestellt. Die drei Schaltungen für die Rückwärtsrichtung sind alle identisch, und die drei Schaltungen für die Vorwärtsrichtung sind alle identisch. Man kann die Funktion der beta- und gamma-Schaltungen für die Rückwärtsrichtung und die Vorwärtsrichtung verstehen, ohne dass sie dargestellt und beschrieben werden. Der Leser sei auf die Schaltungsbeschreibung zu 6 verwiesen.
  • Vergleicht man die neuen Schaltungen für die Rückwärtsrichtung und die Vorwärtsrichtung der BTS 116 in 7 mit den herkömmlichen Schaltungen für die Rückwärtsrichtung und die Vorwärtsrichtung der BTS 116 in 6, so kann man sehen, dass die beiden Schaltungen ähnlich sind, die neuen Schaltungen für die Rückwärtsrichtung und die Vorwärtsrichtung in 7 jedoch viel einfacher sind. Die Teile der Schaltungen für den alpha-, beta- und gamma-Kanal in 7, zu denen entsprechende Schaltungen in 6 gehören, arbeiten in gleicher Weise und für die gleichen Zwecke wie die entsprechenden Schaltungen in 6. Der Analog-Digital-Umsetzer 651 in 6 erfüllt beispielsweise die gleiche Funktion und dient dem gleichen Zweck wie der Analog-Digi tal-Umsetzer 751 in 7. Ebenso führt der Codierer 653 in 6 die gleiche Funktion aus und dient dem gleichen Zweck wie der Codieren 753 in 7. Daher wird die Arbeitsweise der einzelnen Schaltungselemente der Schaltungen für die Rückwärtsrichtung und die Vorwärtsrichtung in 7 hier nicht beschrieben. Der Leser sei auf die Schaltungsbeschreibung zu 6 verwiesen, mit deren Hilfe man die Arbeitsweise der Schaltungselemente 750, 751, 752, 753, 754 und 755 in 7 leicht verstehen kann.
  • Beim Vergleich der herkömmlichen BTS in 6 und der neuen BTS in 7 darf man nicht übersehen, dass die Filter 647 und 668, die Verstärker 648 und 667 und die Transceiver 649 und 666 in 7 fehlen. Diese Schaltungselemente benötigt man aufgrund der Lehren der Erfindung im modifizierten drahtlosen Telefonsystem nicht. Das Filter 647, der Verstärker 648 und der Transceiver 649 im Abschnitt für die Rückwärtsrichtung des BTS 116 dienen in der Hauptsache dem Umsetzen des von einem herkömmlichen RASP 117 empfangenen HF-Trägersignals in ein ZF-Trägersignal. Der Transceiver 666, der Verstärker 667 und das Filter 668 im Abschnitt für die Vorwärtsrichtung des BTS 116 dienen zum Umsetzen des innerhalb einer jeden BTS verwendeten ZF-Trägersignals auf ein HF-Trägersignal, das an einen RASP 117 übertragen wird. Wie erwähnt wird gemäß den Lehren der Erfindung das ZF-Trägersignal dazu verwendet, die Telefoniesignale zwischen entfernten Antennensignalprozessoren 117 und Basis-Transceiverstationen 116 zu übermitteln. Damit benötigt man die Schaltungen, die in herkömmlichen Basis-Transceiverstationen 116 zum Umsetzen des ZF-Trägersignals auf ein HF-Trägersignal verwendet werden, das an einen RASP 117 übermittelt wird, nicht mehr. Dadurch werden drei Schaltungen überflüssig.
  • Ähnlich wie oben anhand von 5 beschrieben ist die neue Schaltung für die Vorwärtsrichtung des RASP 117 dafür entworfen, ein ZF-Trägersignal von der BTS 116 gemäß den Lehren der Erfindung zu empfangen. Der Hauptzweck des Transceivers 666, des Verstärkers 667 und des Filters 668 in einer herkömmlichen BTS 116 besteht darin, das innerhalb der BTS 116 verwendete ZF-Trägersignal in ein HF-Trägersignal umzusetzen, das an einen RASP 117 übertragen wird. Da kein Bedarf besteht, das ZF-Trägersignal innerhalb des RASP 117 in ein HF-Trägersignal umzusetzen, werden die Schaltungen 666, 667 und 668 weggelassen.
  • Man kann sehen, dass jeder Kanal in einer Basis-Transceiverstation 116 (BTS) sechs Schaltungen weniger erfordert, falls man die Lehren der Erfindung umsetzt. Da in der BTS 116 in 7 wie beschrieben alpha-, beta- und gamma-Kanäle vorhanden sind, werden in einer BTS 116 insgesamt achtzehn Schaltungen überflüssig. In einem üblichen drahtlosen Telefonsystem sind zahlreiche Basis-Transceiverstationen 116 BTS vorhanden, wodurch die Kosteneinsparungen ganz beträchtlich sind. Darüber hinaus verursacht eine einfacher aufgebaute BTS 116 weniger Wartungsprobleme. Dies führt zu weiteren Einsparungen. Zusätzliche Einsparungen erzielt man durch den geringeren Energieverbrauch einer jeden BTS 116.
  • Die Basis-Transceiverstation 116 (BTS) ist hier in einer analogen Version beschrieben, in der Analog-Digital-Umsetzer 651 und Digital-Analog-Umsetzer 654 verwendet werden. Es existieren jedoch volldigitale Basis-Transceiverstationen. In volldigitalen Basis-Transceiverstationen 116 entfallen die Umsetzer 651 und 654.
  • Die Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Fachleute können daran natürlich zahlreiche Änderungen vornehmen. Beispielsweise kann man den Demodulator 750 und den Modulator 755 der neuen BTS 116 in 7 wahlweise auch im RASP 117 anordnen.

Claims (10)

  1. Anlagen mit zentraler Anordnung zum Gebrauch in einem drahtlosen Telefonsystem, in dem ein breitbandiges Verteilernetz (114) zum Befördern von Telefoniesignalen zwischen einem Telefonnetz und drahtlosen Telefonen (119) mit Hilfe von Trägersignalen verwendet wird, wobei die Anlagen umfassen: eine Basis-Transceiverstation (116), die mit dem Telefonnetz kommuniziert, und einen entfernten Antennensignalprozessor (117), der mit der Basis-Transceiverstation (116) und dem breitbandigen Verteilernetz (114) kommuniziert, wobei das breitbandige Verteilernetz (114) so betreibbar ist, dass es Trägersignale vom entfernten Antennensignalprozessor (117) zu einem entfernten Antennentreiber (118) übertragen kann, und der entfernte Antennentreiber (118) so betreibbar ist, dass er HF-Signale an ein drahtloses Telefon (119) überträgt, wobei die Basis-Transceiverstation (116) so betreibbar ist, dass sie Telefoniesignale aus dem Telefonnetz empfängt und die Telefoniesignale in ein erstes codiertes Telefoniesignal codiert, das dem Modulieren eines Trägersignals mit einer ersten Frequenz dient, damit ein erstes ZF-Trägersignal erzeugt wird, und dass sie das erste ZF-Trägersignal an den entfernten Antennensignalprozessor (117) überträgt; und der entfernte Antennensignalprozessor (117) so betreibbar ist, dass er das erste ZF-Trägersignal von der Basis-Transceiverstation (116) empfängt und es verarbeitet, bevor die Frequenz des ersten ZF-Trägersignals auf eine zweite Frequenz umgesetzt wird, damit ein erstes HF-Trägersignal erzeugt wird, das über das breitbandige Verteilernetz (114) an den entfernten Antennentreiber (118) übertragen wird; und Telefoniesignale aus dem drahtlosen Telefon (119) codiert werden, damit sie zum Modulieren eines Trägersignals mit einer dritten Frequenz verwendet werden, und ein zweites HF-Trägersignal erzeugt wird, das durch den entfernten Antennentreiber (118) über das breitbandige Verteilernetz (114) an den entfernten Antennensignalprozessor (117) übertragen wird, wobei der entfernte Antennensignalprozessor (117) so betreibbar ist, dass er das zweite HF-Trägersignal verarbeitet und anschließend die Frequenz des zweiten HF-Trägersignals auf eine vierte Frequenz umsetzt, damit ein zweites ZF-Trägersignal erzeugt wird, das an die Basis-Transceiverstation (116) übertragen wird, und die Basis-Transceiverstation (116) so betreibbar ist, dass sie das zweite ZF-Trägersignal demoduliert, damit sie das codierte Telefoniesignal von dem drahtlosen Telefon (119) gewinnt, und die Basis-Transceiverstation (116) zudem so betreibbar ist, dass sie das letztgenannte codierte Telefoniesignal decodiert, damit sie die Telefoniesignale von den drahtlosen Telefonen (119) gewinnt, die an das Telefonnetz gesendet werden.
  2. Anlagen mit zentraler Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Basis-Transceiverstation (116) umfasst: eine Vorrichtung (753), die aus dem Telefonnetz empfangene Telefoniesignale codiert, damit das erste codierte Telefoniesignal erzeugt wird; und eine Vorrichtung (755) zum Modulieren des Trägersignals, das die erste Frequenz aufweist, mit dem ersten codierten Telefoniesignal, damit das erste ZF-Trägersignal erzeugt wird, das an den entfernten Antennensignalprozessor (117) übertragen wird.
  3. Anlagen mit zentraler Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Basis-Transceiverstation (116) zudem umfasst: eine Vorrichtung (750) zum Demodulieren des zweiten ZF-Trägersignals, das vom entfernten Antennensignalprozessor (117) empfangen wird, damit das codierte Telefoniesignal von dem drahtlosen Telefon (119) gewonnen wird, und eine Vorrichtung (752) zum Decodieren des letztgenannten codierten Telefoniesignals, das vom drahtlosen Telefon (119) stammt, damit das Telefoniesignal gewonnen wird, das anschließend an das Telefonnetz gesendet wird.
  4. Anlagen mit zentraler Anordnung nach Anspruch 1, wobei der entfernte Antennensignalprozessor (117) umfasst: eine Vorrichtung (424), die eine Signalverarbeitung des zweiten HF-Trägersignals ausführt, das über das breitbandige Verteilernetz (114) von dem drahtlosen Telefon (119) empfangen wird, und Vorrichtungen (427, 429), die die Frequenz des zweiten HF-Trägersignals auf eine vierte Frequenz umsetzen, damit das zweite Trägersignal erzeugt wird, das anschließend an die Basis-Transceiverstation (116) übertragen wird.
  5. Anlagen mit zentraler Anordnung nach Anspruch 4, wobei der entfernte Antennensignalprozessor (117) umfasst: eine Vorrichtung (338), die das erste ZF-Trägersignal von der Basis-Transceiverstation (116) mit anderen Signalen multiplext; und eine Vorrichtung (345), die die gemultiplexten Signale über das breitbandige Verteilernetz (114) zu den drahtlosen Telefonen (119) überträgt.
  6. Anlagen mit zentraler Anordnung nach Anspruch 3, wobei der entfernte Antennensignalprozessor (117) umfasst: eine Vorrichtung (424), die eine Signalverarbeitung des zweiten HF-Trägersignals ausführt, das mit einem codierten Telefoniesignal moduliert ist und über das breitbandige Verteilernetz (114) von drahtlosen Telefonen (119) empfangen wird, und Vorrichtungen (427, 429), die die Frequenz des zweiten HF-Trägersignals auf eine vierte Frequenz umsetzen, damit das zweite ZF-Trägersignal erzeugt wird, das an die Basis-Transceiverstation (116) übertragen wird.
  7. Anlagen mit zentraler Anordnung nach Anspruch 6, wobei der entfernte Antennensignalprozessor (117) umfasst: eine Vorrichtung (338), die das erste ZF-Trägersignal von der Basis-Transceiverstation (116) mit anderen Signalen multiplext; und eine Vorrichtung (345), die die gemultiplexten Signale über das breitbandige Verteilernetz (114) zu den drahtlosen Telefonen (119) überträgt.
  8. Anlagen mit zentraler Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Basis-Transceiverstation (116) umfasst: eine Vorrichtung (753), die aus dem Telefonnetz empfangene Telefoniesignale codiert, damit das erste codierte Telefoniesignal erzeugt wird; und eine Vorrichtung (755) zum Modulieren des Trägersignals, das die erste Frequenz aufweist, mit dem ersten codierten Telefoniesignal, damit das erste ZF-Trägersignal erzeugt wird, das an den entfernten Antennensignalprozessor übertragen wird.
  9. Anlagen mit zentraler Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Basis-Transceiverstation (116) zudem umfasst: eine Vorrichtung (750) zum Demodulieren des zweiten ZF-Trägersignals, das vom entfernten Antennensignalprozessor (117) empfangen wird, damit das codierte Telefoniesignal gewonnen wird, und eine Vorrichtung (752) zum Decodieren des letztgenannten codierten Telefoniesignals, das von einem drahtlosen Telefon (119) stammt, damit das Telefoniesignal gewonnen wird, das an das Telefonnetz gesendet wird.
  10. Verfahren zum Übertragen von Telefoniesignalen zwischen einem Telefonnetz und einem drahtlosen Telefon (119), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Codieren eines Telefonsignals, das aus dem Telefonnetz an einer Basis-Transceiverstation (116) empfangen wird, die mit dem Telefonnetz kommuniziert, und Decodieren eines Telefonsignals von dem drahtlosen Telefon (119), das über ein breitbandiges Verteilernetz (114) an der Basis-Transceiverstation (116) empfangen wird, Modulieren eines Trägersignals, das eine erste Frequenz hat, mit einem Telefoniesignal, das von dem Telefonnetz in der Basis-Transceiverstation (116) empfangen wird, damit ein erstes ZF-Trägersignal erzeugt wird; Übertragen des ersten ZF-Trägersignals von der Basis-Transceiverstation (116) an einen entfernten Antennensignalprozessor (117); Multiplexen des ersten ZF-Trägersignals mit anderen Signalen, die aus dem Telefonnetz stammen, und zwar mit Hilfe des entfernten Antennensignalprozessors (117); Umsetzen der Frequenz des ersten ZF-Trägersignals auf eine zweite Frequenz, damit ein erstes HF-Trägersignal erzeugt wird, und zwar mit Hilfe des entfernten Antennensignalprozessors (117); und Übertragen des ersten HF-Trägersignals über das breitbandige Verteilernetz (114) vom entfernten Antennensignalprozessor (117) an einen entfernten Antennentreiber (118), wobei der entfernte Antennentreiber (118) so betreibbar ist, dass er HF-Signale an die drahtlosen Telefone (119) überträgt; Ausführen einer Signalverarbeitung im entfernten Antennensignalprozessor (117) auf einem zweiten HF-Trägersignal, das mit einem codierten Telefoniesignal moduliert ist, das von einem drahtlosen Telefon (119) stammt und über das breitbandige Verteilernetz (114) vom entfernten Antennentreiber (118) empfangen wird; Umsetzen der Frequenz des zweiten HF-Trägersignals auf eine vierte Frequenz mit dem entfernten Antennensignalprozessor (117), damit ein zweites ZF-Trägersignal erzeugt wird; Übertragen des zweiten ZF-Trägersignals vom entfernten Antennensignalprozessor (117) auf die Basis-Transceiverstation (116); und Demodulieren des zweiten ZF-Trägersignals mit der Basis-Transceiverstation (116), damit das codierte Telefoniesignal gewonnen wird.
DE69926367T 1998-02-19 1999-02-19 Verbesserte zentral angeordnete einrichtung für ein drahtloses fernsprechsystem und entsprechendes verfahren Expired - Fee Related DE69926367T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/026,274 US6301240B1 (en) 1998-02-19 1998-02-19 Centrally located equipment for wireless telephone system
US26274 1998-02-19
PCT/US1999/003610 WO1999043170A1 (en) 1998-02-19 1999-02-19 Improved centrally located equipment for wireless telephone system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69926367D1 DE69926367D1 (de) 2005-09-01
DE69926367T2 true DE69926367T2 (de) 2006-04-13

Family

ID=21830863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69926367T Expired - Fee Related DE69926367T2 (de) 1998-02-19 1999-02-19 Verbesserte zentral angeordnete einrichtung für ein drahtloses fernsprechsystem und entsprechendes verfahren

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6301240B1 (de)
EP (1) EP1080594B1 (de)
JP (1) JP4426098B2 (de)
KR (1) KR20010041121A (de)
AU (1) AU3302699A (de)
CA (1) CA2321207C (de)
DE (1) DE69926367T2 (de)
WO (1) WO1999043170A1 (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8379569B2 (en) * 1999-04-21 2013-02-19 Adc Telecommunications, Inc. Architecture for signal distribution in wireless data network
US6587479B1 (en) * 1999-04-21 2003-07-01 Opencell Corp. Architecture for signal distribution in wireless data network
US7969965B2 (en) 1999-04-21 2011-06-28 Lgc Wireless, Inc. Architecture for signal and power distribution in wireless data network
US20070279495A1 (en) * 2006-04-20 2007-12-06 General Instrument Corporation Robust Wireless High-Speed Data Services Across An HFC Infrastructure Using Wired Diversity Techniques
US8873585B2 (en) 2006-12-19 2014-10-28 Corning Optical Communications Wireless Ltd Distributed antenna system for MIMO technologies
WO2010091004A1 (en) 2009-02-03 2010-08-12 Corning Cable Systems Llc Optical fiber-based distributed antenna systems, components, and related methods for calibration thereof
CN102396171B (zh) 2009-02-03 2015-09-30 康宁光缆系统有限责任公司 基于光纤的分布式天线系统、组件和用于监视和配置基于光纤的分布式天线系统、组件的相关方法
US9673904B2 (en) 2009-02-03 2017-06-06 Corning Optical Communications LLC Optical fiber-based distributed antenna systems, components, and related methods for calibration thereof
DE102009052936B8 (de) 2009-11-12 2012-05-10 Andrew Wireless Systems Gmbh Master-Einheit, Remote-Einheit sowie Multiband-Übertragungssystem
US8280259B2 (en) 2009-11-13 2012-10-02 Corning Cable Systems Llc Radio-over-fiber (RoF) system for protocol-independent wired and/or wireless communication
US8275265B2 (en) 2010-02-15 2012-09-25 Corning Cable Systems Llc Dynamic cell bonding (DCB) for radio-over-fiber (RoF)-based networks and communication systems and related methods
US9525488B2 (en) 2010-05-02 2016-12-20 Corning Optical Communications LLC Digital data services and/or power distribution in optical fiber-based distributed communications systems providing digital data and radio frequency (RF) communications services, and related components and methods
US20110268446A1 (en) 2010-05-02 2011-11-03 Cune William P Providing digital data services in optical fiber-based distributed radio frequency (rf) communications systems, and related components and methods
WO2012024247A1 (en) 2010-08-16 2012-02-23 Corning Cable Systems Llc Remote antenna clusters and related systems, components, and methods supporting digital data signal propagation between remote antenna units
US9252874B2 (en) 2010-10-13 2016-02-02 Ccs Technology, Inc Power management for remote antenna units in distributed antenna systems
EP2678972B1 (de) 2011-02-21 2018-09-05 Corning Optical Communications LLC Bereitstellung digitaler datendienste als elektrische signale und hochfrequenz (hf)-kommunikationen über glasfasern in verteilten kommunikationssystemen sowie entsprechende komponenten und verfahren
WO2012148938A1 (en) 2011-04-29 2012-11-01 Corning Cable Systems Llc Determining propagation delay of communications in distributed antenna systems, and related components, systems and methods
WO2012148940A1 (en) 2011-04-29 2012-11-01 Corning Cable Systems Llc Systems, methods, and devices for increasing radio frequency (rf) power in distributed antenna systems
WO2013148986A1 (en) 2012-03-30 2013-10-03 Corning Cable Systems Llc Reducing location-dependent interference in distributed antenna systems operating in multiple-input, multiple-output (mimo) configuration, and related components, systems, and methods
EP2842245A1 (de) 2012-04-25 2015-03-04 Corning Optical Communications LLC Verteilte antennensystemarchitekturen
EP2883416A1 (de) 2012-08-07 2015-06-17 Corning Optical Communications Wireless Ltd. Verteilung von zeitlich gemultiplexten (tdm) management-diensten in einem verteilten antennensystem sowie entsprechende komponenten, systeme und verfahren
US9455784B2 (en) 2012-10-31 2016-09-27 Corning Optical Communications Wireless Ltd Deployable wireless infrastructures and methods of deploying wireless infrastructures
WO2014085115A1 (en) 2012-11-29 2014-06-05 Corning Cable Systems Llc HYBRID INTRA-CELL / INTER-CELL REMOTE UNIT ANTENNA BONDING IN MULTIPLE-INPUT, MULTIPLE-OUTPUT (MIMO) DISTRIBUTED ANTENNA SYSTEMS (DASs)
US9647758B2 (en) 2012-11-30 2017-05-09 Corning Optical Communications Wireless Ltd Cabling connectivity monitoring and verification
CN105452951B (zh) 2013-06-12 2018-10-19 康宁光电通信无线公司 电压控制式光学定向耦合器
EP3008828B1 (de) 2013-06-12 2017-08-09 Corning Optical Communications Wireless Ltd. Zeitduplexierung (tdd) in verteilten kommunikationssystemen, einschliesslich verteilten antennensystemen (dass)
US9247543B2 (en) 2013-07-23 2016-01-26 Corning Optical Communications Wireless Ltd Monitoring non-supported wireless spectrum within coverage areas of distributed antenna systems (DASs)
US9661781B2 (en) 2013-07-31 2017-05-23 Corning Optical Communications Wireless Ltd Remote units for distributed communication systems and related installation methods and apparatuses
US9385810B2 (en) 2013-09-30 2016-07-05 Corning Optical Communications Wireless Ltd Connection mapping in distributed communication systems
US9178635B2 (en) 2014-01-03 2015-11-03 Corning Optical Communications Wireless Ltd Separation of communication signal sub-bands in distributed antenna systems (DASs) to reduce interference
US9775123B2 (en) 2014-03-28 2017-09-26 Corning Optical Communications Wireless Ltd. Individualized gain control of uplink paths in remote units in a distributed antenna system (DAS) based on individual remote unit contribution to combined uplink power
US9357551B2 (en) 2014-05-30 2016-05-31 Corning Optical Communications Wireless Ltd Systems and methods for simultaneous sampling of serial digital data streams from multiple analog-to-digital converters (ADCS), including in distributed antenna systems
US9525472B2 (en) 2014-07-30 2016-12-20 Corning Incorporated Reducing location-dependent destructive interference in distributed antenna systems (DASS) operating in multiple-input, multiple-output (MIMO) configuration, and related components, systems, and methods
US9730228B2 (en) 2014-08-29 2017-08-08 Corning Optical Communications Wireless Ltd Individualized gain control of remote uplink band paths in a remote unit in a distributed antenna system (DAS), based on combined uplink power level in the remote unit
US9602210B2 (en) 2014-09-24 2017-03-21 Corning Optical Communications Wireless Ltd Flexible head-end chassis supporting automatic identification and interconnection of radio interface modules and optical interface modules in an optical fiber-based distributed antenna system (DAS)
US10659163B2 (en) 2014-09-25 2020-05-19 Corning Optical Communications LLC Supporting analog remote antenna units (RAUs) in digital distributed antenna systems (DASs) using analog RAU digital adaptors
US9420542B2 (en) 2014-09-25 2016-08-16 Corning Optical Communications Wireless Ltd System-wide uplink band gain control in a distributed antenna system (DAS), based on per band gain control of remote uplink paths in remote units
WO2016071902A1 (en) 2014-11-03 2016-05-12 Corning Optical Communications Wireless Ltd. Multi-band monopole planar antennas configured to facilitate improved radio frequency (rf) isolation in multiple-input multiple-output (mimo) antenna arrangement
WO2016075696A1 (en) 2014-11-13 2016-05-19 Corning Optical Communications Wireless Ltd. Analog distributed antenna systems (dass) supporting distribution of digital communications signals interfaced from a digital signal source and analog radio frequency (rf) communications signals
US9729267B2 (en) 2014-12-11 2017-08-08 Corning Optical Communications Wireless Ltd Multiplexing two separate optical links with the same wavelength using asymmetric combining and splitting
EP3235336A1 (de) 2014-12-18 2017-10-25 Corning Optical Communications Wireless Ltd. Digitale schnittstellenmodule (dim) zur flexiblen verteilung digitaler und/oder analoger kommunikationssignale in wad-antennensystemen
WO2016098111A1 (en) 2014-12-18 2016-06-23 Corning Optical Communications Wireless Ltd. Digital- analog interface modules (da!ms) for flexibly.distributing digital and/or analog communications signals in wide-area analog distributed antenna systems (dass)
US20160249365A1 (en) 2015-02-19 2016-08-25 Corning Optical Communications Wireless Ltd. Offsetting unwanted downlink interference signals in an uplink path in a distributed antenna system (das)
US9681313B2 (en) 2015-04-15 2017-06-13 Corning Optical Communications Wireless Ltd Optimizing remote antenna unit performance using an alternative data channel
US9948349B2 (en) 2015-07-17 2018-04-17 Corning Optical Communications Wireless Ltd IOT automation and data collection system
US10560214B2 (en) 2015-09-28 2020-02-11 Corning Optical Communications LLC Downlink and uplink communication path switching in a time-division duplex (TDD) distributed antenna system (DAS)
US10236924B2 (en) 2016-03-31 2019-03-19 Corning Optical Communications Wireless Ltd Reducing out-of-channel noise in a wireless distribution system (WDS)

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144411A (en) 1976-09-22 1979-03-13 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Cellular radiotelephone system structured for flexible use of different cell sizes
JPS6110327Y2 (de) 1980-01-10 1986-04-03
US4882765A (en) 1987-05-22 1989-11-21 Maxwell Ray F Data transmission system
JPH01162020A (ja) 1987-12-18 1989-06-26 Nec Ic Microcomput Syst Ltd Fmラジオ受信機
US5129098A (en) 1990-09-24 1992-07-07 Novatel Communication Ltd. Radio telephone using received signal strength in controlling transmission power
US5513176A (en) 1990-12-07 1996-04-30 Qualcomm Incorporated Dual distributed antenna system
DE4193230C1 (de) 1990-12-20 1997-10-30 Motorola Inc Sendeschaltung in einem Funktelefon mit einem Pegelsender
US5067173A (en) 1990-12-20 1991-11-19 At&T Bell Laboratories Microcellular communications system using space diversity reception
GB2289198B (en) 1991-01-15 1996-01-10 Rogers Cantel Inc A remote antenna driver
US5802173A (en) 1991-01-15 1998-09-01 Rogers Cable Systems Limited Radiotelephony system
US5809395A (en) 1991-01-15 1998-09-15 Rogers Cable Systems Limited Remote antenna driver for a radio telephony system
JPH0529997A (ja) 1991-07-18 1993-02-05 Iwatsu Electric Co Ltd 時間分割移動体通信のダイバーシテイ通信方法
CA2067637C (en) * 1991-07-29 1997-11-18 John Lappington System for distributing radio telephone signals over a cable television network
CA2058736C (en) 1992-01-03 1995-02-14 Andrew S. Beasley Distributed rf repeater arrangement for wireless telephones
CA2058737C (en) 1992-01-03 1997-03-18 Andrew S. Beasley Rf repeater arrangement with improved frequency reuse for wireless telephones
JP2970226B2 (ja) 1992-05-20 1999-11-02 日本電気株式会社 ディジタル受信回路
US5339184A (en) * 1992-06-15 1994-08-16 Gte Laboratories Incorporated Fiber optic antenna remoting for multi-sector cell sites
US5590173A (en) 1992-08-05 1996-12-31 Beasley; Andrew S. Delay insensitive base station-to-handset interface for radio telephone systems
US5303287A (en) 1992-08-13 1994-04-12 Hughes Aircraft Company Integrated personal/cellular communications system architecture
US5343493A (en) 1993-03-16 1994-08-30 Hughes Aircraft Company Personal assistance system and method for use with a cellular communication system
US5327144A (en) 1993-05-07 1994-07-05 Associated Rt, Inc. Cellular telephone location system
US5768279A (en) 1994-01-25 1998-06-16 Ibm Corporation Broad band transmission system
US5452473A (en) 1994-02-28 1995-09-19 Qualcomm Incorporated Reverse link, transmit power correction and limitation in a radiotelephone system
US5574966A (en) * 1994-12-30 1996-11-12 Lucent Technologies Inc. Wireless base station architecture
FI107419B (fi) * 1995-01-26 2001-07-31 Nokia Networks Oy Solukkoradiojärjestelmä, toistin ja tukiasema
US5822324A (en) * 1995-03-16 1998-10-13 Bell Atlantic Network Services, Inc. Simulcasting digital video programs for broadcast and interactive services
US5781541A (en) 1995-05-03 1998-07-14 Bell Atlantic Network Services, Inc. CDMA system having time-distributed transmission paths for multipath reception
US5805983A (en) * 1996-07-18 1998-09-08 Ericsson Inc. System and method for equalizing the delay time for transmission paths in a distributed antenna network

Also Published As

Publication number Publication date
WO1999043170A1 (en) 1999-08-26
CA2321207C (en) 2005-07-05
US6301240B1 (en) 2001-10-09
AU3302699A (en) 1999-09-06
JP2002504790A (ja) 2002-02-12
CA2321207A1 (en) 1999-08-26
EP1080594A1 (de) 2001-03-07
EP1080594A4 (de) 2003-06-18
KR20010041121A (ko) 2001-05-15
DE69926367D1 (de) 2005-09-01
EP1080594B1 (de) 2005-07-27
JP4426098B2 (ja) 2010-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69926367T2 (de) Verbesserte zentral angeordnete einrichtung für ein drahtloses fernsprechsystem und entsprechendes verfahren
DE69935470T2 (de) Multimode-Funkverfahren und Vorrichtung
DE69433151T2 (de) Architektur für mehrbandiges zellulares Funksystem
DE60032447T2 (de) Funkbasisstationssystem und zentrale Steuerungsstation mit einheitlichem Übertragungsformat
DE60224311T2 (de) Verfahren und System zum Verteilen von Mehrband-Drahtloskommunikationssignalen
DE2844776C2 (de) Sendersystem für ein Kommunikationssystem mit beweglichen Teilnehmern
DE60036208T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum multiband und multimode funkempfäng mit gemeinsamen schaltungselementen
DE69908166T2 (de) Architektur einer breitbandbasisstation zur fortgeschrittenen resouranverwaltung
EP0951788B1 (de) Anordnung zur funkübertragung von digitalen daten in einem funknetz
WO1999021297A2 (de) Verfahren und funk-kommunikationssystem zur datenübertragung
EP1566980A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten innerhalb einer Basisstation eines Mobilfunksystems sowie entsprechende Basisstation
DE60028652T2 (de) Hybride Raum/Boden-Strahlformung
EP0380945A2 (de) Optisches Breitband-Nachrichtenübertragungssystem,insbesondere für den Teilnehmeranschlussbereich
DE69721469T2 (de) Schaltungsverfahren mit Kode Division
DE60212553T2 (de) Multistandard Multiband intelligentes Antennensystem für zellulare Kommunikation in einem Multi-Operator-Umfeld
DE60014705T2 (de) Basisstation mit einer ersten und zweiten basiseinheit
WO2003061316A9 (de) Funkkommunikationssystem
DE60020280T2 (de) Technik zur Besserung der Kommunikationsfähigkeiten mittels eines zusätzlischen Satelliten
EP1121773B1 (de) Mobilfunksystem und mobilstation im duplex und semiduplexbetrieb arbeitend
DE2316166B2 (de) Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer
DE19649853C2 (de) Repeater für Funksignale
EP0740434B1 (de) System zur Verteilung von Fernsehsatellitensignalen in einer Gemeinschaftsantennenanlage
EP0915578B1 (de) Digitale Telekommunikationseinrichtung mit Mobilteil und TDMA Verfahren
DE60031225T2 (de) Leitweglenkung in einem Satelliten Kommunikationssystem
EP3738214A1 (de) Systeme zum transport von extern empfangenen signalen innerhalb eines kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee