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Die
Erfindung bezieht sich auf Netzwerke, welche mit vorhandener Telefonverdrahtung
arbeiten, und insbesondere auf die Ausfilterung von Hochfrequenzanteilen
aus elektrischen Signalen, die über
das Netzwerk übertragen
werden, und auf die Weiterleitung von Niederfrequenzanteilen der
elektrischen Signale an Bauelemente, die die so genannte POTS-Technologie
verwenden (Plain Old Telephone System; das „gute alte Telefon").
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Zum
Beispiel werden in Netzen mit asymmetrischen digitalen Teilnehmerleitungen
(ADSL-Leitungen) elektrische Signale übermittelt, welche Informationen
repräsentieren.
Die Informationen liegen zum Beispiel sowohl in Form von digitalen
Hochfrequenzsignalen vor wie zum Beispiel Bildsignalen von einem
Diensteanbieter bzw. Provider, welcher zu einem Kunden gebührenpflichtig
einen Spielfilm oder Internet-Daten überträgt, als
auch in Form von analogen niederfrequenten Sprachsignalen wie zum
Beispiel die Sprachsignale bei einem Telefonanruf, die über die
Leitungen des Diensteanbieters laufen. Beide Informationstypen,
die hochfrequenten Signale und die niederfrequenten Signale, werden
als Bausteine eines einzigen elektrischen Signals mit einander kombiniert.
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ADSL-Netze übertragen
hochfrequente digitale Daten in asymmetrischer Form. ADSL-Netze übertragen
Daten auf der Eingangsseite von einem Teilnehmerknoten (z. B. einer
Wohnung oder einem Büro)
zu einem Anbieter- bzw. Provider-Knoten (z. B. einer Telefongesellschaft
oder einem Internet-Dienst) mit geringerer Übertragungsgeschwindigkeit
als die Netze Daten auf der Ausgangsseite des Teilnehmerknotens übermitteln. Außerdem übertragen
ADSL-Netze analoge Sprachsignale mit noch niedrigerer Frequenz als
die Daten auf der Eingangs- oder Ausgangsseite. Daneben können sowohl
die eingangsseitigen als auch die ausgangsseitigen Frequenzbereiche
mehrere Teilbänder
bzw. Teilkanäle
oder Unterkanäle
enthalten, welche die Übertragung
von mehreren Datensätzen
in der gleichen Richtung zur gleichen Zeit unter Verwendung unterschiedlicher
Frequenzen innerhalb der jeweiligen Bereiche ermöglichen.
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Wenn
elektrische Signale am Teilnehmerknoten eintreffen, werden die hoch-
und niederfrequenten Signalanteile in separate elektrische Signale
zur Verwendung mittels eines geeigneten Geräts aufgetrennt, zum Beispiel
mit einem Fernsehgerät,
einem PC oder einem Telefonapparat. Zur Auftrennung des Signals
in Komponenten bzw. Anteile unterschiedlicher Frequenz wird am Teilnehmerknoten
entsprechende Hardware installiert. Zum Beispiel wird eine Verkabelung
im Haushalt aufgebrochen und wird zwischen den aufgebrochenen Enden
an der Verkabelung im Haushalt ein POTS-Splitter angeschlossen. Der POTS-Splitter
trennt die niederfrequenten Anteile des elektrischen Signals aus
dem elektrischen Signal ab und sendet diese niederfrequente Komponente über einen
Verdrahtungspfad an die mit niedriger Frequenz arbeitenden Geräte wie zum
Beispiel an einen Telefonapparat, während er gleichzeitig die hochfrequente
Komponente über
einen anderen Pfad sendet. Der POTS-Splitter sendet die hochfrequente
Signalkomponente an ein mit hoher Frequenz arbeitendes ADSL-Modem
und leitet die niederfrequente Signalkomponente an die mit niedriger
Frequenz arbeitenden Geräte.
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Derzeitige
Verfahren zur Anpassung von Teilnehmerknoten wie zum Beispiel in
einer Wohnung an die ADSL-Technologie setzen Veränderungen bei der vorhandenen
Hardware voraus, zum Beispiel erfordert die Zwischenschaltung des
POTS-Splitters eine Veränderung
der vorhandenen Verkabelung in der Wohnung und sieht eine zusätzliche
Verkabelung für
das Hochfrequenzsignal vor. Jedoch ist es einer der wichtigsten
Vorteile der ADSL-Technologie, dass sie die in den meisten Haushalten
bereits vorhandene „twisted-pair-Verdrahtung" oder paarweise verdrillte
Verdrahtung verwendet. Demnach verringern Verfahren zur Anpassung
der Teilnehmerknoten an ADSL-Technologie, welche Veränderungen
der vorhandenen Verdrahtung am Teilnehmerknoten erfordern, die Vorteile
des Diensteanbietens über
ein ADSL-Netzwerk.
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Ein
weiteres Beispiel sind künftige
Einsatzbereiche von Telefonnetzen in der Wohnung (so genannte Home-PNA),
bei denen ebenfalls die vorhandenen Telefonkabel innerhalb einer
Wohnung zum Aufbau eines lokalen Netzwerks (LAN-Netz) innerhalb
der Wohnung verwendet werden. Während
ein ADSL-Netz hochfrequente Signalanteile in der Größenordnung
von etwa 20 kHz bis 1 MHz überträgt, könnte LAN-Netze
in Privatwohnungen hochfrequente Signalanteile in der Größenordnung
von etwa 4 MHz bis 10 MHz übertragen.
Wie bei der ADSL-Technologie würden Verfahren
zur Anpassung vorhandener Verkabelung an den Einsatz bei einem LAN-Netz in einer Wohnung,
welche umfangreiche Veränderungen
voraussetzen, die Vorteile der Nutzung vorhandener Verkabelung verringern.
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In
der Vorveröffentlichung
WO 98/27713 werden ein passives verteiltes Filtersystem und ein
passives Filterverfahren beschrieben, bei welchem eine Vielzahl
passiver verteilter POTS-Filter einer jeweiligen Vielzahl von POTS-Kommunikationsgeräten zugeordnet
wird und ein POTS-Kanal von einer Telefonverbindung abgekoppelt
wird, während
ein zweiter Kommunikationskanal auf der Telefonverbindung, die von
einem Modem genutzt wird, ermöglicht
wird und kein Einfluss auf diesen genommen wird.
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In
der US-Patentschrift 5 623 543 wird eine Filteranordnung beschrieben,
bei welcher eine paarig verdrillte Telefonleitung über ein
Tiefpassfilter mit einem herkömmlichen
Telefon und über
ein Hochpassfilter mit einer Vorrichtung zum Empfang von Signalen
in einem oberen Frequenzbereich verbunden ist.
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Kurzbeschreibung
der Erfindung
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Die
Erfindung umfasst ein elektronisches Filter und ein Datennetzwerksystem
nach den beiliegenden Ansprüchen
1 und 12.
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Ein
Aspekt der Erfindung besteht in einem elektronischen Filter, das
sich in Verbindung mit der vorhandenen paarig verdrillten Verkabelung
einsetzen lässt,
die in den meisten Wohnungen vorhanden ist, ohne dass Veränderungen
an der Verkabelung notwendig werden. Das elektronische Filter empfängt elektrische
Signale, die über
eine asymmetrische digitale Teilnehmerleitung eines Netzwerks übertragen
werden. Das Filter leitet niederfrequente Signale des elektronischen
Signals an eine Datenempfangsvorrichtung durch, bei welcher die
POTS-Technologie zum Einsatz kommt, wie zum Beispiel an einen Telefonapparat.
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Das
elektronische Filter enthält
elektronische Anteile, welche entlang eines Pfades zur Signalverarbeitung
angeordnet sind. Das Filter umfasst auch Eingangs- und Ausgangsverbinder
bzw. -anschlüsse,
welche entsprechende Eingangs- und Ausgangs-Spannungsknoten aufweisen. Der Spannungsknoten
des Eingangsverbinders liefert elektrische Eingangssignale an das
elektronische Filter, während
der Eingangsverbinder elektrisch an die asymmetrische digitale Teilnehmerleitung
anschließbar
ist. Der Ausgangsverbinder liefert elektrische Ausgangssignale aus
dem elektronischen Filter an die Datenempfangsvorrichtung, wenn
sich der Ausgangsverbinder in elektrischer Verbindung mit dem Gerät befindet.
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Das
elektronische Filter ist so angepasst, dass es selektiv Frequenzanteile
der elektrischen Signale durchleitet. Das Filter lässt Fxequenzkomponenten
unterhalb einer vorgegebenen Eckfrequenz von dem Eingangsverbinder
an den Ausgangsverbinder durch; das Filter lässt Frequenzanteile oberhalb
der vorgegebenen Eckfrequenz nicht vom Eingangsverbinder zum Ausgangsverbinder
durch.
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Zu
den bevorzugten Ausführungsbeispielen
dieses Aspekts der Erfindung gehören
eines oder mehrere der nachstehenden Merkmale.
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Bei
den Eingangs- und Ausgangsverbindern kann es sich um RJ-11 bzw.
RJ-45-Anschlüsse bzw.
-Verbinder handeln und zusätzlich
können
sie Buchsen oder Stecker sein. Der Verbinder ist modular als allein
stehende Einheit ausgebildet oder kann als Teil eines Ausgangs ausgebildet
sein, welche eine Buchse umfasst, die als Bauteil in einem Teilnehmerknoten
verbunden ist. Das Filter kann eine Eingangsimpedanz aufweisen, welche
mit der Ausgangsimpedanz der lokalen Schleife zusammenpasst; beispielsweise
kann es sich dabei um ein passives elliptisches Filter handeln.
Das Filter kann mit einer Eckfrequenz von acht Kilohertz ausgelegt sein.
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Jedes
in den Rahmen der Ansprüche
fallende Ausführungsbeispiel
kann einen oder mehrere der nachstehenden Vorteile mit sich bringen.
Das elektronische Filter lässt
die Verwendung einer vorhandenen Verkabelung an einem Teilnehmerknoten
zu, ohne Modifizierungen der vorhandenen Verkabelung vorauszusetzen.
Wenn das elektronische Filter eingebaut ist, filtert es niederfrequente
Komponenten des elektrischen Signals aus dem elektronischen Signalen
aus und beseitigt somit die nachteiligen Auswirkungen, welche die hochfrequenten
elektrischen Signalkomponenten auf Datenempfangsvorrichtungen wie
beispielsweise Telefonapparate haben, zum Beispiel das Signalrauschen.
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Das
elektronische Filter wird problemlos zwischen dem ADSL-Netzwerk
und einem Datenempfangsgerät
eingebaut. Das elektronische Filter umfasst die Struktur vorhandener
Buchsen und Stecker, wie zum Beispiel einen RJ-11-Verbinder oder
einen RJ-45-Verbinder,
welche beispielsweise normalerweise in Privatwohnungen und Büros zum
Anschluss von Sprach- bzw. Datenverbindungen verwendet werden. Passive
Ausführungsbeispiele
des elektronischen Filters setzen eine zusätzliche Stromversorgung nicht
voraus. Das elektronische Filter kann ein allein stehendes Gerät sein oder
als integraler Teil einer Buchse so ausgebildet sein, dass es als
Austausch-Anschluss an der Wand oder an einer anderen Stelle in
der Wohnung eingebaut werden kann. Allein stehende Ausführungsbeispiele
des elektronischen Filters lassen sich problemlos einbauen, abbauen
und an andere Orte verlegen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine schematisierte Ansicht eines Datennetzwerks, das für den Einsatz
der ADSL-Technologie ausgelegt ist;
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2 ist
eine schematische Darstellung einer lokalen Schleife des Datennetzwerks
aus 1 nach dem Stand der Technik vor Auslegung einer
Wohnung auf den Einsatz der ADSL-Technologie, wobei die Wohnung
Telefonapparate aufweist, die über
einen entsprechenden RJ-11-Verbinder an einer vorhandenen POTS-Verkabelung angeschlossen
sind;
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3 zeigt
eine schematisierte Ansicht eines erfindungsgemäßen Datennetzwerks, das für den Einsatz
mit ADSL-Technologie ausgelegt ist und ein elektronisches Filter
aufweist, das elektrisch zwischen dem Telefonapparat und dem ADSL-Netzwerk
verbunden ist;
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4 stellt
eine schematisierte Ansicht eines Filters aus 3 dar,
bei welchem elektronische Komponenten des Filters entlang eines
Pfades zur Signalverarbeitung zwischen der Teilnehmerleitung und
einem RJ-11-Verbinder angeordnet sind;
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5a bis 5c zeigen
jeweils ein anderes Ausführungsbeispiel
des elektronischen Filters aus 4 in schematischer
Rückansicht,
Vorderansicht und Seitenansicht, das als elektrischer Auslass ausgelegt ist,
bei dem die elektronischen Filterkomponenten integral mit einem
RJ-11-Verbinder ausgerüstet
sind;
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6 zeigt
ein noch anderes Ausführungsbeispiel
des elektronischen Filters aus 4 in perspektivischer
Ansicht, das als allein stehendes Gerät zum Anschluss zwischen dem
Telefonapparat und dem RJ-11-Verbinder ausgelegt ist, bei welchem
interne elektrische Bauelemente durch einen durchsichtigen Abschnitt
eines Gehäuses
des Filters hindurch dargestellt sind; und
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7 stellt
ein alternatives Ausführungsbeispiel
des elektronischen Filters aus 6 in perspektivischer
Ansicht dar, welches für
den Anschluss zwischen dem Telefonapparat und einem RJ-45-Verbinder vorgesehen
ist, und bei welchem interne elektrische Bauelemente durch einen
durchsichtigen Abschnitt eines Gehäuses des Filters hindurch dargestellt
sind.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Aus 1 ist
ein Datennetzwerk 10 ersichtlich, das sich zur Übertragung
digitaler und analoger elektrischer Signale zwischen der Zentrale 18 einer
Telefongesellschaft und Wohnungen 14, 14' eignet. Zum
Beispiel übermittelt
die Telefongesellschaft 18 Sprachsignale, Internetdaten
und Bildsignale über
vorhandene paarig verdrillte Kabel 16 zu Wohnungen 14, 14' und übermitteln
die Wohnungen 14, 14' Sprachsignale, Internetdaten und
andere Daten (z. B. Menüauswahl-Informationen
für das
Kabelfernsehen an die Telefongesellschaft zur Bestellung von einzeln
gebührenfrei
abrufbaren Spielfilmen) über
die gleiche Verkabelung 16 an die Telefongesellschaft.
Die Signale werden von einem Provider-Knoten 12, z. B.
einem Internet-Service-Provider, an die Zentrale 18 der
Telefongesellschaft über
eine faseroptische Kabelverbindung und anschließend an Wohnungen 14, 14' übermittelt.
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Die übertragenen
elektrischen Signale laufen über
einen Signalpfad von der Telefongesellschaft 18 zu Wohnungen 14, 14' über eine
vorhandene paarig verdrillte Kupferverkabelung 16 und über eine
entsprechende Schnittstellenvorrichtung 22 des Netzwerks.
Der Signalpfad zu jeder Wohnung, den die Telefongesellschaft 18 bildet,
die vorhandene Verkabelung 16 und das Schnittstellengerät 22 des
Netzwerks bilden eine lokale Schleife 28.
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Jede
Schnittstellenvorrichtung 22 des Netzwerks stellt einen
Demarkationsknoten dar, der eine Wohnung 14, 14' von einer entsprechenden
lokalen Schleife 28 trennt. Eine Schnittstellenvorrichtung 22 ist
jeweils an jede Wohnung 14, 14' angeschlossen.
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Die übermittelten
elektrischen Signale weisen sowohl hochfrequente Anteile wie digitale
Bildsignale auf, die mit einer typischen Geschwindigkeit von 1.536
Megabit/Sekunde (Mbps) übertragen
werden, und niederfrequente Anteile, wie zum Beispiel analoge Sprachsignale,
welche einen Frequenzbereich von 0 kHz bis 4 kHz abdecken. Die verschiedenen
Frequenzanteile der elektrischen Signale bilden unterschiedliche
Datenkanäle,
die gleichzeitig genutzt werden können. Zum Beispiel könnte ein
Teilnehmer unter Verwendung des Netzwerks 10 den niederfrequenten
Sprachkanal von 0 kHz bis 4 kHz nutzen, um die analogen Signale
eines Telefongesprächs
zu übermitteln
und zu empfangen, während
er über
den Kanal mit höherer
Frequenz, der auf einem Frequenzband von mehr als 4 kHz liegt, die
digitalen Bildsignale eines einzeln gegen Gebühr abgerufenen Spielfilms empfängt.
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Die
Telefonleitungen können
jedoch unzureichend sein, um hochfrequente elektrische Signalanteile über große Entfernungen
zu übertragen,
da sie inhärent
mit Widerständen
und Kapazitäten
behaftet sind, welche die Ursache für übermäßig starke Verluste in den
elektrischen Signalen und von Echoeffekten auf den Leitungen darstellen,
welche zur Einbusse bei der Qualität des Signals bei höheren Frequenzen
führen.
Aus diesem Grund weist ein Netzwerk mit einer lokalen Schleife von
vergleichsweise größerer Länge eine
niedrigere Datenrate auf, während
ein Netzwerk mit einer lokalen Schleife von vergleichsweise kleinerer
Länge eine
höhere
Datenrate aufweisen kann.
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Eine
vorhandene paarig verdrillte Verkabelung 16 lässt den
Einsatz der ADSL-Technologie
in Wohnungen 14 zu. Außerdem
können
bei Auslegung für
die ADSL-Technologie
digitale Signale mit asymmetrischen Datenraten in zwei Richtungen übertragen
werden. Zum Beispiel kann ein einzeln gegen Gebühr abgerufener Spielfilm mit
einer Geschwindigkeit von 1.536 Mbps in eine Wohnung übertragen
werden und kann eine Information, mit welcher ein Film angefordert
wird, über
einen zusätzlichen
Kanal mit einer Geschwindigkeit von 16 Kilobit/Sekunde (Kbps) an
den Provider übermittelt
werden.
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Aus 2 ist
eine Verkabelung 40 innerhalb einer Wohnung 14' erkennbar,
welche ähnlich
der vorhandenen Verkabelung 16 aus paarig verdrilltem Kupferkabel
ist, welche die lokale Schleife 28 bildet, und welche in
eine Gruppe von Verbindungsleitungen 30 verzweigt wird.
Jede Anschlussleitung 30 endet in einem Verbinder, im typischen
Fall einer RJ-11-Buchse bzw. einem RJ-11-Verbinder 26.
Die Wohnung 14' umfasst
drei Telefonapparate 24, die mit Hilfe von RJ-11-Verbindern 26 direkt über die
Verbindungsleitungen 30 mit der vorhandenen Verkabelung 40 verbunden
sind. Außerdem
ist hier ein nicht verwendeter RJ-11-Verbinder vorhanden.
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Die
Wohnung 14' ist
hier nicht für
die ADSL-Technologie ausgelegt. Die Wohnung 14' kann nicht gleichzeitig
mit hochfrequenten und niederfrequenten Signalanteilen arbeiten,
da sich beispielsweise die hochfrequenten Komponenten des elektrischen
Signals und die Sprachsignale im Telefonieverkehr gegenseitig beeinflussen.
Die Telefonapparate 24 sind elektrische Geräte, welche
niederfrequente elektrische Signalanteile empfangen und mit diesen
arbeiten. Da aber die drei RJ-11-Verbinder die Telefonapparate 24 mit
der vorhandenen Verkabelung 40 direkt verbinden, empfangen
die Telefonapparate sowohl die hochfrequenten als auch die niederfrequenten
Komponenten der elektrischen Signale und die hochfrequenten Signalkomponenten
werden die Telefonapparate beinflussen, zum Beispiel dadurch, dass
sie elektrisches Rauschen verursachen.
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Um
das elektrische Rauschen zu beseitigen und die Wohnung 14' für die ADSL-Technologie auszulegen,
ist ein POTS-Splitter 46 erforderlich, der hier in Phantomdarstellung
eingezeichnet ist. Wie vorstehend in den allgemeinen Erläuterungen
dargestellt, muss die vorhandene Verkabelung mit paariger Verdrillung
in der Wohnung 14' so
aufgebrochen werden, dass ein zweiter Signalpfad für die elektrischen
Signale gebildet wird. Der POTS-Splitter 46 ist mit der
vorhandenen Verkabelung 40 innerhalb der Aufbruchstelle
verbunden. Eine zusätzliche
Verkabelung 38 verläuft
vom POTS-Splitter zu einem entfernt installierten ADSL-Endgerät (ATU-R) 34,
bei dem es sich um ein Modem handelt, das hochfrequente Datensignale
an einen PC 36 weiterleitet. Die Zusatzverkabelung 38 bildet
einen Leitungspfad für
hochfrequente Datensignale. Die vorhandene Verkabelung 40 bildet
einen separaten Leitungspfad für
die niederfrequenten Datensignale. Der POTS-Splitter 46 verarbeitet
die von der Schnittstelleneinrichtung 22 des Netzwerks
empfangenen elektrischen Signale in der Weise, dass die hochfrequenten
Anteile von den niederfrequenten Komponenten getrennt werden. Eine
solche alternative Anordnung könnte
jedoch unnötigen
Arbeitsaufwand, unnötige
Kosten und eine unnötige
Komplexität erfordern.
Zum Beispiel setzt eine derartige Auslegung unter Umständen Personal
und Geräte
der Telefongesellschaft für
die Installation voraus.
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Gemäß 3 weist
die Wohnung 14 anstelle der Verwendung der Einheit ATU-R 34 gemäß 2 modulare
Filter 32 auf, um das elektrische Rauschen zu beseitigen
und den Einsatz der ADSL-Technologie zu ermöglichen. Jeweils ein Filter 32 ist
angeordnet zwischen der vorhandenen Verkabelung 40 und
einem der Telefonapparate 24. Das Filter 32 stellt
ein Tiefpassfilter dar, das eine Eckfrequenz von etwa 8 Kilohertz
(kHz) besitzt. Deshalb lässt
das Filter 32 Frequenzanteile der elektrischen Signale
unterhalb von 8 kHz an die Telefonapparate 24 durch, verhindert
aber die Durchleitung von Frequenzanteilen der elektrischen Signale
oberhalb von 8 kHz zu den Telefonapparaten. Alternativ könnte das
Filter 32 auch zwischen der vorhandenen Verkabelung 40 und
einem Datenempfangsgerät
jeglicher anderen Axt geschaltet sein, welches niederfrequente Anteile
der elektrischen Signale empfängt
und verarbeitet, die über
eine vorhandene Verkabelung 40 übertragen werden.
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Somit
kann das Filter 32 nach der Installation das elektronische
Rauschen aufgrund der hochfrequenten Anteile verringern oder beseitigen.
Allerdings ist eine Hardware, die Veränderungen bei der vorhandenen Verkabelung 40 erfordert,
nicht nötig,
da das Filter 32 am Abschlussende bzw. Geräteende der
Verbindungsleitungen 30 in der Weise eingebaut ist, dass
es an die vorhandenen genormten RJ-11-Verbinder 26 angeschlossen
wird. Somit können
alle Informationskanäle
genutzt werden, die über
die lokale Schleife übermittelt werden.
Empfangsvorrichtungen, die hochfrequente Datensignale empfangen,
können
am Abschlussende einer der Verbindungsleitungen 30 ohne
ein Tiefpassfilter betrieben werden. Empfangsvorrichtungen zum Empfangen
niederfrequenter Datensignale wie zum Beispiel Telefonapparate 24 können ohne
Beeinflussung seitens hochfrequenter Anteile des Signals betrieben
werden, indem sie mit der vorhandenen Verkabelung 40 über eines
der Filter 32 in elektrischer Kommunikationsverbindung
stehen.
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Zum
Beispiel kann die Einheit ATU-R 34 direkt an eine der Verbindungsleitungen 30 über einen
der RJ-11-Verbinder 26 (oder alternativ einen RJ-45-Verbinder)
ange schlossen werden. Bei einer solchen Konfiguration verarbeitet
die Einheit ATU-4 34 das von der Telefongesellschaft 12 empfangene
elektrische Signal und liefert die Daten, die in den hochfrequenten
Signalanteilen vorhanden sind, zum Beispiel an einen PC 36 oder
ein Fernsehgerät.
Die Einheit ATU-R 34 enthält im typischen Fall ein Hochpassfilter,
um alle niederfrequenten Signale aus dem Signal auszufiltern und
nur hochfrequente Signale an Hochfrequenzgeräte durchzulassen. Die Einheit
ATU-R 34 verarbeitet außerdem Signale, die von den
Hochfrequenzgeräten
kommen, zu Hochfrequenz-Komponenten der elektrischen Signale um
und übermittelt
die Signale an den Provider-Knoten 12.
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Bei
einer derartigen Konfiguration bleiben die Telefonapparate 24 oder
andere Datenempfangsgeräte zum
Empfangen niederfrequenter Signale relativ unbeeinflusst durch die
Anwesenheit von hochfrequenten Signalkomponenten auf der vorhandenen
Verkabelung 40, während
sie in der Lage sind, Signale zu nutzen, die ohne erhebliche Beeinflussung über den
Datenkanal im niedrigeren Frequenzbereich von 0 kHz bis 4 kHz übermittelt
werden.
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Aus 4 ist
ersichtlich, dass das Filter 32 elektronische Bauelemente
enthält,
die entlang eines Signalwegs 48 angeordnet sind. Das Eingangsende 54 und
das Ausgangsende 60 des Signalwegs 48 weisen jeweils
zwei Spannungsknoten auf: entsprechende Hochspannungsknoten 64, 66 und
entsprechende Niederspannungsknoten 68, 70. Jeder
der Hochspannungsknoten 64, 66 enthält einen
Draht, der elektrisch mit einem Stift 3 eines entsprechenden
RJ-11-Steckers verbunden ist, z. B. dem Eingangsverbinder 42 bzw.
dem Ausgangsverbinder 44 (in 4 dargestellt).
In ähnlicher
Weise enthält
jeder der Niederspannungsknoten 68, 70 einen Draht,
der elektrisch mit dem Stift 4 des entsprechenden Eingangsverbinders 42 und
Ausgangsverbinders 44 verbunden ist.
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Das
Filter 32 ist so ausgelegt, dass es ein passives elliptisches
Tiefpassfilter mit einer Eckfrequenz von etwa 8 kHz bildet. Die
elektrischen Bauelemente sind in drei seriell geschalteten Stufen 72, 74, 76 gruppenweise
zusammengefasst, von denen jede eine entsprechende Hochspannungsseite 72h, 74h, 76h und eine
entsprechende Niederspannungsseite 72L, 74L, 76L aufweist.
Jede der drei Stufen 72, 74, 76 enthält einen
entsprechenden induktiven Transformator T1, T2, T3 (z. B. P/N 1797a),
der, wie in der Zeichnung dargestellt, elektrisch zwischen die Hochspannungsseite
und die Nie derspannungsseite der Stufe geschaltet ist. Außerdem enthält jede
Stufe 72, 74, 76 einen entsprechenden
Kondensator C3, C4, C5 von jeweils 15,6 ηF, der elektrisch zwischen
die entsprechenden Hoch- und Niederspannungsseiten 72h/72L, 74h/74L und 76h/76L jeder
Stufe geschaltet ist. Außerdem
enthält
jede der beiden letzteren Stufen 74, 76 einen
Kondensator C1, C2 von jeweils 15,6 ηF, der elektrisch über das
entsprechende Induktionsglied t2, t3 auf der Hochspannungsseite 74h, 76h jeder
Stufe geschaltet ist.
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Um
ein Beispiel zu nennen, kann ein Filter wie das Filter 32 entsprechend
den typischen Vorgaben in der nachfolgenden Tabelle ausgelegt werden.
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Bei
Ausführungsbeispielen
gemäß der Erfindung
kann der Aufbau des elektronischen Filters 32 in mehreren
unterschiedlichen Gerätetypen
zum Einsatz kommen.
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Zum
Beispiel handelt es sich gemäß 5a bis 5c bei
einem modular aufgebauten Filter 100 um eine Filterkomponente,
die integral mit zwei RJ-11-Verbindern 102, 104 ausgebildet
ist, um so einen Ausgang 106 zu bilden. Der Ausgang 106 kann
als Hardware-Bauteil in einer Wohnung 14 anstelle der vorhandenen Ausgänge eingebaut
werden. Der untere RJ-11-Verbinder 102 liefert ein ungefiltertes
Signal, wie es zum Beispiel von einer Einheit ATU-R-34 verwendet
würde (3).
Der Verbinder 102 stellt die elektrische Verbindung zu
paarig verdrillten Drähten 108, 110 einer
vorhandenen Verkabelung 40 her. Der obere RJ-11-Verbinder 104 liefert
ein gefiltertes Signal, wie es zum Beispiel vom Telefonapparat 24 (3)
verwendet wird, und steht in elektrischer Verbindung mit den Drähten 108, 110.
Das Filter 100 wird zwischen den Verbinder 104 und
die Drähte 108, 110 geschaltet.
Der Filter 100 umfasst einen Eingangsverbinder 109,
der den Filter elektrisch mit den Drähten 108, 110 verbindet
ohne Verwendung eines Adapters wie zum Beispiel eines RJ-11-Verbinders. Im
Grunde genommen stellt der Eingangsverbinder 109 das Ende
von zwei Metalldrähten
dar, die elektrische Kontakte bilden.
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Das
Filter 100 weist elektrische Bauelemente 112 auf,
die entlang eines Signalwegs 114 angeordnet sind; dabei
ist jedes der elektrischen Bauelemente 112 und des Signalwegs 114 in
der gleichen Weise aufgebaut wie die entsprechenden elektrischen
Bauelemente und der Signalweg 48 des Filters 32.
Um jedoch für einen
kompakten Aufbau zu sorgen, der beispielsweise in den Raum passt,
den eine vorhandene Schalterabdeckung in einer Wand einnimmt, sind
die elektrischen Bauelemente 112 und der Signalweg 114 auf
einer Leiterplatte 116 angeordnet, welche eng parallel
zur Schalterabdeckplatte 106 verläuft. Eine Halterung 118 sichert die
Basis der Leiterplatte 116 an der Schalterabdeckung 106 auf
der Seite der Schalterabdeckplatte, die einer Wand zugekehrt ist.
Alternativ könnte
die Leiterplatte 116 auch in geeigneter Weise an der Schalterabdeckung 106 angeklebt
werden. Zwei Löcher 120, 122 nehmen
Schrauben auf, mit denen die Schalterabdeckung 106 an einer
Wand befestigt wird.
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Gemäß 6 handelt
es sich bei dem Filter 200 um eine allein stehende modulare
Einheit mit einem Gehäuse 240,
einem Eingangsverbinder 242, einem Ausgangsverbinder 244 und
elektronischen Bauelementen 246, die entlang eines Signalwegs 248 zur
Signalverarbeitung auf einer Leiterplatte 262 im Inneren
des Gehäuses 240 so
angeordnet sind, dass sie die Hochfrequenz-Komponenten der elektrischen
Signale ausfiltern. Die elektrischen Bauelemente 246 besitzen
den gleichen Aufbau wie die elektrischen Bauelemente des Filters 32.
Der Eingangsverbinder 242 ist ein genormter RJ-11-Verbinder 250 mit
einem Drahtabschnitt 252, der sich durch das Gehäuse 240 hindurch
erstreckt und an ein Eingangsende 254 eines Signalpfads 248 zur Signalverarbeitung
angeschlossen wird. In ähnlicher
Weise handelt es sich bei dem Ausgangsverbinder 244 ebenfalls
um einen genormten RJ-11-Verbinder 256 mit einem Draht abschnitt 258,
der sich durch das Gehäuse
hindurch erstreckt und an ein Ausgangsende 260 des Signalpfads 248 zur
Signalverarbeitung angeschlossen wird.
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Ebenso
ist aus 3 zu entnehmen, dass ein Filter 200 auch
in einer Wohnung 14 von einer Person installiert werden
kann, die in der Wohnung lebt, nicht nur von einem erfahrenen Techniker.
Die Person trennt die Verbindung eines der Telefonapparate 24,
steckt den Eingangsstecker 242 des Filters 200 in
den entsprechenden RJ-11-Verbinder 26 und
steckt den Ausgangsstecker 244 des Filters 200 in
den zuvor ausgestöpselten
Telefonapparat 24. Alternativ können einer oder auch beide
der entsprechenden Eingangs- und Ausgangsstecker 242, 244 des
Filters 32 eine Klinke anstelle eines Steckers aufweisen,
damit die Person die entsprechende Kabellänge zur Verlängerung
vom Filter aus wählen
kann. In einem solchen Fall wählt
die Person die Kabellänge
mit genormten RJ-11-Steckern an beiden Kabelenden und steckt jedes
der Enden in den entsprechenden Anschluss des Filters sowie in den
entsprechenden Anschluss, der mit der vorhandenen Verkabelung 40 oder
einem Niederfrequenzgerät
wie einem Telefonapparat 24 verbunden ist.
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Andere
Ausführungsbeispiele
liegen im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche.
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Gemäß 7 ist
das Filter 200' ähnlich wie
das Filter 200 aufgebaut, allerdings weisen hier sowohl ein
Eingangsanschluss 242' als
auch ein Ausgangsanschluss 244' des Filters 200' jeweils einen
RJ-45-Stecker 250', 256' anstelle eines
RJ-11-Steckers 250, 256 auf. Kabelstücke 252', 258' sind Abschnitte
eines normierten elektrischen Drahtkabels, die mit den RJ-45-Anschlüssen kompatibel
sind. Im typischen Fall würde man
einen RJ-45-Anschluss zum Anschließen von Hochfrequenzgeräten wie
einen PC 36 (in 3 dargestellt) verwenden.
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5, 6 und 7 zeigen,
dass Ausführungsbeispiele,
die im Rahmen der Ansprüche
liegen, eine große
Zahl verschiedener mechanischer Verbindungen aufweisen können. Zum
Beispiel lässt
sich das Filter 32 sowohl an einen RJ-45-Anschluss als
auch an einen RJ-11-Anschluss in ähnlicher Weise anschließen. Dabei
wird jeder der beiden Hochspannungsknoten 64, 66 beispielsweise
mit einem Stift 4 des entsprechenden RJ-45-Eingangsanschlusses
bzw. -Ausgangsanschlusses verbunden. Jeder der beiden Niederspannungsknoten 68, 70 wird
beispielsweise mit einem Stift 5 des entsprechenden RJ-45-Eingangs-
bzw. -Ausgangsanschlusses verbunden.
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Für Kommunikationssysteme,
bei denen RJ-45-Anschlüsse
verwendet werden, können
unterschiedliche Anschlussverbindungen definiert sein. Somit können auch
alternative Stiftverbindungen vorgenommen werden. In ähnlicher
Weise sind alternative Verbindungen theoretisch für ein System
möglich,
bei dem RJ-11-Anschlüsse
verwendet werden. Allerdings sind RJ-11-Anschlüsse genormt und somit verändern sie
sich wahrscheinlich zwischen Kommunikationssystemen nicht, bei denen
RJ-11-Verbinder
zum Einsatz kommen.
-
Es
sind auch andere Aufbauten für
Filter gemäß den Ansprüchen möglich. Zum
Beispiel könnten
die Filter aktive Filter sein oder es könnte sich dabei um Chebyshew-Filter anstelle der
vorgenannten elliptischen LC-Filter handeln. Die Filter können für sich ändernde
Spezifikationen wie eine andere Eckfrequenz als 8 kHz oder eine
andere Impedanz als 600 Ω ausgelegt
werden. Außerdem
können
die Filter auch Verbindungsstücke anderer
Axt umfassen oder an diese angeschlossen werden.
-
Die
Knoten eines Datennetzwerks können
in mehreren Formen ausgeführt
sein. Zum Beispiel können sowohl
der Provider-Knoten 12 als auch der Knoten 18 der
Telefongesellschaft als Provider-Knoten dienen; ebenso können sowohl
eine Wohnung 14, 14' wie
auch andere Orte, zum Beispiel ein Büro, als Teilnehmerknoten dienen.
-
Die
Filter 32, 100 und 200 beziehen sich,
wie bereits erläutert,
auf Telekommunikationsnormen, die in Nordamerika gelten. Für andere
Ausführungsbeispiele,
die in den Rahmen der Ansprüche
fallen, gilt die Forderung, dass sie beispielsweise mit den Telekommunikationssystemen
in Europa kompatibel sind. Ausführungsbeispiele
im Rahmen der Ansprüche
können
auch in Verbindung mit LAN-Netzen in Wohnungen verwendet werden,
um noch höherfrequente
Signalanteile herauszufiltern, als sie typischerweise in einem ADSL-Netz verwendet
werden.
-
Die
hier beschriebenen Ausführungsbeispiele,
einschließlich
aller Abmessungsangaben, Angaben zur Auslegung, Werkstoffe, Aufbauten,
Anordnungen und Kombinationen von Teilen, sind hier nur beispielhaft
beschrieben. Es liegt auf der Hand, dass der Fachmann auf diesem
Gebiet zahlreiche Modifizierungen an den speziellen, hier beschriebenen
Vorrichtungen und Arbeitstechniken und deren Einsatz gebieten vornehmen und
gegenüber
diesen Abänderungen
realisieren kann, ohne dabei von den Grundgedanken der Erfindung
abzuweichen.
-
1
- 12
- Provider
Node = Providerknoten
- 20
- Fiber
Optic Cable = Glasfaserkabel
- 18
- Telephone
Company = Telefongesellschaft
- 16
- Existing
Twisted-Pair Wiring = bestehende paarig verdrillte Verkabelung
- 28
- Local
Loop = lokale Schleife
- 10
- Data
Network = Datennetzwerk
- 22
- Network
Interface Device = Schnittstellenvorrichtung
- 14
- Home
= Wohnung
- 14'
- Home
= Wohnung
-
2
- Prior
Art
- =
Stand der Technik
- 22
- Network
Interface Driver = Schnittstellentreiber
- 14'
- Home
= Wohnung
- 46
- Pots
Splitter = Pots Splitter
- 24
- Telephone
Set = Telefonapparat
- 40
- Existing
Wiring = bestehende Verkabelung
- 26
- RJ-11
Connector = RJ-11 Verbinder
-
3
- 22
- Network
Interface Driver = Schnittstellentreiber
- 14
- Home
= Wohnung
- 32
- Filter
= Filter
- 200
- Filter
= Filter
- 100
- Filter
= Filter
-
4
- 72
- First
Serial Stage = erste seriell geschaltete Stufe
- 74
- Second
Serial Stage = zweite seriell geschaltete Stufe
- 32
- Filter
= Filter
- 76
- Third
Serial Stage = dritte seriell geschaltete Stufe
- 54
- Input
End = Eingangsende
- 60
- Output
End = Ausgangsende
-
6
- 240
- Housing
= Gehäuse
- 262
- Circuit
Board = Leiterplatte
- 244
- RJ-11
Output Connector = Ausgangsverbinder
- 246
- Electrical
Components = elektrische Bauelemente
- 242
- RJ-11
Input Connector = RJ-11 Eingangsverbinder
-
7
- Circuit
Board
- =
Leiterplatte
- 240'
- Housing
= Gehäuse
- 246
- Electrical
Components = elektrische Bauelemente
- 242'
- RJ-45
Input Connector = RJ-45 Eingangsverbinder