DE69928329T2 - Ausrüstung zur Veränderung idividueller Anrufe - Google Patents

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B2201/4615Wherein the destination is registered before boarding
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    • B66B2201/40Details of the change of control mode
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    • B66B2201/4607Call registering systems
    • B66B2201/4653Call registering systems wherein the call is registered using portable devices

Description

  • Diese Erfindung betrifft das Ändern von Aufzugservicerufen in Reaktion auf Mitteilungen, die durch elektromagnetische Strahlung zwischen dem Aufzugsystem und einer durch einen Nutzer getragenen tragbaren Vorrichtung übertragen werden.
  • Aufzugsysteme wurden kürzlich mit zwei Eigenschaften versehen, von denen angenommen wird, dass sie beträchtlich Fahrgastzeit sparen und die Beförderungskapazität einer bestimmten Aufzuginstallation steigern. Die Erste ist die Verwendung von Zielrufen, durch die der Fahrgast nicht einfach einen Aufzug zu seinem Stockwerk ruft, sondern gleichzeitig den Aufzug über das beabsichtigte Zielstockwerk informiert. Dies ermöglicht dem Dispatcher (typischerweise ein geeignet programmierter Computer), den Ruf der geeignetsten Kabine zuzuteilen, wobei nicht nur der Ausgangspunkt, sondern auch das Ziel des Fahrgasts in Betracht gezogen wird.
  • Ein zweites Merkmal veranlasst Fahrgäste, ihre Rufe einzugeben, während sie noch einen gewissen Abstand (der in einem Fall etwa 10 s entspricht) von dem Aufzug entfernt sind, wodurch der Dispatcher versuchen kann, den Aufzug nahezu zur gleichen Zeit, zu der der Fahrgast den Aufzug erreicht, ankommen zu lassen. In einem Fall werden die Vorausrufe durch Zielrufknöpfe eingeben, die entfernt von dem Aufzug in zu dem Aufzug führenden Durchgängen angeordnet sind. In anderen Fällen werden die Rufe entweder automatisch durch persönliche Radiosender oder in Reaktion auf das Drücken von Tasten auf dem persönlichen Radiosender, der eine Identifikationsnummer (ID) überträgt, die verwendet wird, um automatisch einen vorbestimmten Zielruf oder einen durch Tasten ausgewählten Ruf einzugeben, eingegeben.
  • US 4 979 594 offenbart ein kabelloses Fernsteuerungssystem. Die Fernsteuerung ermöglicht die Eingabe von Betriebsanforderungen in Aufzuganlagen und sorgt für sichere Rufausgaben an geschützte Stockwerke.
  • JP 0 52 789 62 offenbart eine Aufzugbetriebsvorrichtung, die mit Fernsteuerungen versehen ist, die Aufzughallenrufknöpfe, einen Öffnungsknopf, einen Schließknopf zum Öffnen/Schließen der Aufzugtür, einen Tür-Offenhalteknopf, einen Reset-Knopf und eine Sprecheinheit, um mit dem Inneren der Kabine zu kommunizieren, aufweisen.
  • Typische Probleme mit diesen Systemen umfassen mehrere fälschliche Rufe. Einige dieser fälschlichen Rufe werden durch menschliche Fehler verursacht, insbesondere wenn Eingabeschalttafeln mit 10 Tasten verwendet werden, die in Gebäuden mit mehr als 10 oder 20 Stockwerken üblich sind. Andere fälschliche Rufe werden aufgrund von Streichen oder Vandalismus registriert. Wiederum andere fälschliche Rufe werden verursacht durch die Person, die zu einem anderen als ihrem passiv eingegebenen, vorbestimmten Ziel zu gehen wünscht, sich entscheidet, den Aufzug nicht mehr zu betreten (um z.B. eine Zeitung auf dem Weg dorthin zu kaufen) oder einfach ihre Meinung ändert. Solche Systeme hatten keine adäquate Möglichkeit, Rufe zu ändern, da eine Notwendigkeit besteht, das Drücken von Knöpfen an einer Zielrufvorrichtung der ID-Nummer einer Marke zuzuordnen, wobei die beiden normalerweise sich gegenseitig ausschließende Arten des Durchführens von Rufen sind. Die Verwendung von Zielrufknöpfen wurde, insbesondere bei der Ankunft während der morgendlichen Hauptverkehrszeit, als starke Verzögerung beim Bewegen von Fahrgästen in Aufzüge verursachend herausgefunden, da sich typischerweise Schlangen an jeder Rufeingabeschalttafel ausbilden. Aufgrund der Verwirrung und Verzögerung steigen Fahrgäste in Kabinen, ohne einen Ruf registriert zu haben. Bei Aufzugsystemen, die Zielhallenrufe verwenden, gibt es typischerweise keine Kabinenbetriebsschalttafel innerhalb jeder Kabine, wodurch keine Möglichkeit besteht, einen Kabinenruf einzugeben, sobald der Fahrgast in der Kabine ist. Selbst wenn ein Kabinenruf in dem Aufzug eingegeben werden könnte, würde das System nicht wissen, welcher vorhergehende Zielruf gestrichen werden sollte, da es keine Möglichkeit gibt, die beiden einander zuzuordnen. Wenn eine Person einfach einen Hallenruf oder einen Zielruf zu einem Stockwerk löscht, würden andere Fahrgäste, die diesen Dienst wünschen, ihn verlieren. Wenn ein Fahrgast sich entscheidet, nicht einzutreten oder nicht auszusteigen, hält der unnötige Stockwerkhalt andere Fahrgäste unnötigerweise auf.
  • Aufgaben der Erfindung umfassen verbesserte ferngesteuerte Eingabe von Aufzugrufen; verbesserte automatische Eingabe von Aufzugrufen; verbesserte Überprüfung von Aufzugrufen einschließlich automatisch eingegebener Aufzugrufe; Reduzieren falscher Rufe in einem Aufzugsystem reagierend auf Zielrufe; Reduzieren der Reaktion auf falsche Rufe in einem Aufzugsystem unter Verwendung automatischer Zielrufe; Vorsehen von Verbesserungen im Aufzugsystembetrieb; und reduzierte Aufzugservicezeit.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung ist ein Aufzugsystem vorgesehen, aufweisend:
    eine Mehrzahl von Aufzügen, die jeder eine innerhalb eines zugehörigen Aufzugschachts bewegliche Kabine zum Transportieren von Fahrgästen vertikal zwischen Stockwerken eines Gebäudes haben;
    eine Steuerung zum Empfangen von Servicemitteilungen, die durch Fahrgäste, die Aufzugservice von einem Ausgangsstockwerk zu einem Zielstockwerk anfordern, veranlasst sind, zum Bereitstellen von Hallenrufbefehlen an die Aufzüge, um einen ausgewählten Aufzug zu veranlassen, Service in Reaktion auf eine darauf Bezogene der Servicemitteilungen zu bieten, und zum Bereitstellen von Kabinenrufbefehlen an die Aufzüge, um jeden solchen ausgewählten Aufzug dazu zu veranlassen, an einem entsprechenden Zielstockwerk zu halten;
    eine Mehrzahl von Fernsteuerungsvorrichtungen, die von Aufzugservice anfordernden Fahrgästen getragen und verwendet werden können, wobei jede solche Fernsteuerungsvorrichtung einen Sender zum Senden elektromagnetischer Rufmitteilungen zum Anfordern von Aufzugservice an dem Ausgangsstockwerk an einen Empfänger zur Übertragung zu der Steuerung hat, wobei jede durch die Vorrichtung gesendete Rufmitteilung eine Komponente aufweist, die die spezielle Vorrichtung, die die Mitteilung gesendet hat, identifiziert; und
    wobei die Fernsteuerungsvorrichtungen jede eine Fahrgast-aktivierte Einrichtung zum Auslösen eines Sendens einer Rufstornierungsmitteilung haben;
    wobei der Empfänger vorgesehen ist zum Empfangen der elektromagnetischen Mitteilungen, die in dessen Nähe übertragen werden, und zum Bereitstellen der Rufmitteilungen an die Steuerung;
    wobei die Rufstornierungsmitteilung eine Komponente aufweist, die die spezielle Vorrichtung identifiziert, die die Stornierungsmitteilung gesendet hat; und
    wobei die Rufmitteilungen eine Komponente aufweisen, die das Zielstockwerk identifizieren, das durch die Fahrgast-aktivierte Einrichtung angegeben wird.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt ist ein Verfahren zum Korrigieren von Rufen nach Service in einem System mehrerer Aufzüge mit einer Steuerung zum Zuteilen von Rufen an ausgewählte Aufzüge vorgesehen, aufweisend:
    • (a) Vorsehen, an jedem Zugangstockwerk, eines Empfängers zum Empfangen von elektromagnetischen Mitteilungen, die in dessen Nähe gesendet werden, und zum Bereitstellen der Mitteilungen an die Steuerung;
    • (b) Ausstatten von Fahrgästen mit Fernsteuerungsvorrichtungen zum Anfordern von Aufzugservice, wobei die Fernsteuerungsvorrichtungen einen Sender zum Senden elektromagnetischer Mitteilungen an den Empfänger für eine Übertragung an die Steuerung haben, wobei jede durch die Vorrichtung gesendete Mitteilung eine Komponente aufweist, die eine spezielle Vorrichtung, die die Mitteilung gesendet hat, identifiziert, und aufweisend eine Fahrgast-aktivierte Einrichtung zum Veranlassen eines Sendens einer Rufstornierungsmitteilung und zum Veranlassen eines Sendens einer Rufmitteilung zum Anfordern von Aufzugservice an einem Anfangsstockwerk;
    • (c) Veranlassen eines Sendens einer Rufmitteilung von einer der Vorrichtungen für ein erstes Zielstockwerk;
    • (d) Zuordnen eines durch jede solche Rufmitteilung angeforderten Rufs zu einem der Aufzüge; und wobei die Rufstornierungsmitteilung eine Komponente aufweist, die die spezielle Vorrichtung identifiziert, die die Stornierungsmitteilung gesendet hat; und
    • (e) für den Fall, dass eine Rufstornierungsmitteilung von der einen der Vorrichtungen übertragen wird, Stornieren jedes Kabinenhalts des einen Aufzugs für einen durch die eine der Vorrichtungen stornierten und nicht durch eine andere Vorrichtung angeforderten Ruf;
    und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Rufmitteilung eine Komponente aufweist, die eine durch die Fahrgast-aktivierte Einrichtung angegebenes Zielstockwerk identifiziert.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform haben die Fernsteuerungsvorrichtungen einen Sender zum Senden elektromagnetischer Rufmitteilungen an den Empfänger zur Übertragung zu der Steuerung, wobei jede durch die Vorrichtung gesendete Rufmitteilung eine Komponente aufweist, die die spezielle Vorrichtung, die die Mitteilung gesendet hat, identifiziert; und das Verfahren umfasst das Zuordnen eines durch jede solche Rufmitteilung angeforderten Rufs zu einem der Aufzüge, Senden einer Identifizierungsmitteilung von jeder Vorrichtung beim Eintreten einer solchen Vorrichtung in einen der Aufzüge, wobei die Identifizierungsmitteilung die Vorrichtungsidentifizierungskomponente aufweist, und für den Fall, dass die Identifizierungskomponente einer solchen Vorrichtung, die in einen Aufzug eintritt, dieselbe ist wie die Identifizierungskomponente eines speziellen Rufs, der einem anderen der Aufzüge zugeordnet ist, Stornieren des speziellen Rufs in dem anderen der Aufzüge, sofern er nicht auch durch eine andere der Vorrichtungen angefordert ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit einer persönlichen Fernsteuerungsvorrichtung ausgeführt werden, die verbal mit dem Nutzer kommuniziert, oder mit einer Vorrichtung, die Schalter, Anzeigen und/oder andere Mittel zum Kommunizieren mit dem Nutzer verwendet.
  • Die Erfindung ermöglicht einzelnen Nutzern, zuvor angeforderte Rufe zu stornieren, automatisch eingegebene Rufe zu ändern, vorangehend durch den Fahrgast eingegebene Rufe zu ändern, ohne die Aufzüge falschen Stopps zu unterziehen und ohne auf Serviceanforderungen anderer Passagiere bezogene Stopps zu stornieren. Die Erfindung ermöglicht dadurch die Verwendung von Ziel rufregistrierung ohne alle die verschwenderischen Schwierigkeiten falscher Rufe, die im Stand der Technik bekannte Zielrufaufzugsysteme begleiten.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Lichte der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von deren beispielhaften Ausführungsformen, wie sie in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, ersichtlicher.
  • 1 bis 4 sind teilweise geschnittene, perspektivische Teilansichten von drei Stockwerken eines Gebäudes, die eine Arbeitssequenz der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wenn sich verschiedene Personen Aufzugvorhallen nähern.
  • 5 bis 8 sind teilweise geschnittene Seitenaufrissteilansichten der Aufzugvorhallen aus den 1 bis 4, die zusätzliche Sequenzen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 9 ist ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm einer Fernsteuerungsvorrichtung und eines Aufzugsystems, das die vorliegende Erfindung ausführen kann.
  • 10 ist ein vereinfachtes Diagramm einer anderen Form von Fernsteuerungsvorrichtung zur Verwendung mit dem System aus 8.
  • Bezugnehmend nun auf 1, weisen drei Stockwerke eines Gebäudes 20 bis 22 jedes eine Aufzuglandestelle 23 bis 25, entsprechende Eingangskorridore 26 bis 28 und andere Korridore 29 bis 31 auf. Jeder der Korridore 26 bis 28 hat korrespondierende Aufforderungsortungsstationen 32 bis 37, die periodisch (mehrere Male pro Sekunde) eine Aufforderung senden, um Vorrichtungen der Erfindung (in 1 nicht gezeigt) zu warnen, dass die generelle Nähe der Aufzüge erreicht wurde. Die Aufforderung ist elektromagnetische Strahlung, die aus verschiedenen zur Verfügung stehenden Bändern ausgewählt sein kann, wie z.B. 125 kHz oder 315 MHz. Jede der Aufzuglandestellen 23 bis 25 hat einen elektromagnetischen Transceiver 39 bis 41, der Mitteilungen durch elektromagnetische Strahlung sowohl senden als auch empfangen kann. In 1 sind drei Personen 43 bis 45 gezeigt, die entsprechende Korridore 26 bis 28 zu einer Zeit betreten, zu der jeder Aufforderungssender 35 bis 37 ein elektromagnetisches Signal überträgt, das eine Aufforderung vom Ortungsgerättyp aufweist. Jede Person 43 bis 45 trägt eine verbale Fernsteuerungsvorrichtung, die aus Klarheitsgründen in den 1 bis 8 nicht gezeigt ist. In Reaktion auf die Ortungsgerätaufforderung gibt jede verbale Fernsteuerungsvorrichtung eine hörbare Aufforderung aus, wie z.B. einen Piep (1), die für die die Vorrichtung tragende Person hörbar ist. In Reaktion auf die hörbare Aufforderung antworten die Personen 43 und 44 mit dem Wunsch, in einen Aufzug einzusteigen, verbal, wie in 2 gezeigt. An dem vierten Stockwerk sagt die Person 44 einfach "Aufzug", was die von ihr getragene verbale Fernsteuerungsvorrichtung veranlasst, elektromagnetisch eine Mitteilung zu senden, die Information enthält wie z.B. "Aufzug angefordert", die Identifikationsnummer der Vorrichtung (entweder k oder j in dem Beispiel aus 2), und ob der Träger einen Wunsch angegeben hat oder nicht, zu einem anderen Stockwerk als demjenigen zu gehen, zu dem der Träger normalerweise geht, welches hierin als Voreinstellungsstockwerk bezeichnet wird. Wie in 2 zu sehen, wird angenommen, dass die Person 43 den Aufzug angefordert hat, um sie zum neunten Stockwerk zu bringen, wohingegen die Person 44 den Aufzug angefordert hat und entschieden hat, zu ihrem Voreinstellungsstockwerk zu gehen. In 2 hat die Person 45 nichts gesagt und gibt so an, dass sie nicht auf den Aufzug zusteuert. Alternativ kann die durch die Personen 43 bis 45 getragene verbale Fernsteuerungsvorrichtung, wenn sie durch die Transceiver 34 bis 36 aufgefordert wird, die Frage "Aufzug?" synthetisieren, anstatt einen "Piep" als eine Aufforderung zu verwenden. In Antwort auf die Frage könnte die Person 43 "Ja ...neun" geantwortet haben oder einfach "neun", und die Person 44 könnte einfach ja" geantwortet haben. In einem derart ausgelegten System könnte die Person 45 entweder still bleiben oder mit dem Wort "nein" antworten. Optional könnten die Personen funktionale Worte verwenden, um einen spezifischen Ruf einzugeben, wie z.B. "Turnhalle", "Büro" oder "Cafeteria". Wenn gewünscht, kann jede vom Menschen wahrnehmbare Aufforderung anstatt der hörbaren Aufforderungen verwendet werden, wie z.B. Vibration (wie z.B. bei herkömmlichen Paging-Einheiten).
  • Wenn die verbale Fernsteuerungsvorrichtung an jeder Person eine verbale Antwort empfangen hat, sendet sie eine entsprechende Mitteilung an einen Landestellen-Transceiver 39, 40, 41 (oder einen Empfänger, der in irgendeiner anderen geeigneten Weise positioniert ist), die die ID-Nummer der Vorrichtung (Person) und eine Anforderung nach einem von dem Voreinstellungsstockwerk verschiedenen Zielstockwerk enthält. In 2 sendet die von der Person 43 getragene Vorrichtung eine Mitteilung, die die Person als diejenige Person mit einer zugeordneten ID = k und die Service zum neunten Stockwerk anfordert, identifiziert; die von der Person 44 getragene Vorrichtung sendet eine Mitteilung, die den Träger einfach als ID = j identifiziert. Die Vorrichtung an der Person 45 überträgt in diesem Beispiel keine Antwort.
  • Sobald die Transceiver 34, 35 Mitteilungen empfangen haben, die die verbale Antwort des Trägers angeben, gibt der Dispatcher des Aufzugsystems, der irgendein herkömmlicher Dispatcher sein kann, ein Hallenruf für das entsprechende Stockwerk ein (d.h. Stockwerk 3 für Person 43 und Stockwerk 4 für Person 44) und gibt auch eine Zielanforderung für das angegebene Stockwerk (Stockwerk 9 für Person 43) oder das Voreinstellungsstockwerk, wenn keine Anforderung gemacht wurde (z.B. Sockwerk 14 für Person 44) ein. Die Zielanforderung wird im Dispatcher verwendet, um Rufzuordnungen zu machen, wird aber nicht als Kabinenruf eingegeben, bis die Kabine an dem Anfangsstockwerk hält oder, optional, bis der betreffende Fahrgast die Kabine betritt. Der Dispatcher wählt dann aus, welcher der Aufzüge (Kabine 1 bis Kabine 4) der geeignetste ist, um auf den kombinierten Hallenruf/Kabinenruf zu reagieren. Sobald die Zuordnung getroffen ist, wird sie zu dem Transceiver 39, 40 des Stockwerks, das dem Hallenruf (jeweils Stockwerk 3 und Stockwerk 4) entspricht, kommuniziert. Daraufhin sendet jeder Transceiver 39, 40 elektromagnetisch eine entsprechende Mitteilung, die die ID der Vorrichtung, die die Rufanforderung eingibt, identifiziert, wie in 3 gezeigt. Somit sendet der Transceiver 39 eine Mitteilung, die die Information enthält: Die ID der Vorrichtung, die den Ruf anfordert, ist k, und der Ruf wurde der Kabine 4 zugeordnet. In ähnlicher Weise sendet der Transceiver 40 eine Mitteilung, die enthält, dass die ID j ist und dass der Ruf der Kabine 3 zugeordnet wurde. Als Reaktion verwendet die verbale Fernsteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Stimmensynthese, um die Kabinenzuordnung für den Ruf dem Träger durch einen Lautsprecher mitzuteilen, wie in 3 gezeigt. Somit teilt die durch die Person 43 getragene verbale Fernsteuerungsvorrichtung "Kabine 4" mit, und die durch die Person 44 getragene verbale Fernsteuerungsvorrichtung teilt "Kabine 3" mit. Es wird natürlich keine Mitteilung an die Person 45 gemacht, die anfängt, um die Ecke in den zusätzlichen Korridor 31 zu biegen.
  • An diesem Punkt in der Sequenz sind die Hallenrufe alle in Kabinen für die Aufnahmestockwerke eingegeben, die Zielstockwerke sind notiert, und der Dispatcher kennt die Identifikationsnummer der Personen (Vorrichtungen), die diese Rufe angefordert haben. Zu dem Zeitpunkt, zu dem ein beabsichtigter Fahrgast eine Entsprechende der Aufzuglandestellen 23 bis 25 erreicht, ist die verbale Fernsteuerungsvorrichtung im Bereich einer entsprechenden Aufforderungsortungsstation 32 bis 34, wie in 4 zu sehen. Vor oder nach dem Erreichen der Landestelle 23 sendet die durch die Person 43 getragene verbale Fernsteuerungsvorrichtung, wenn die Person 43 "stornieren" sagt, eine Mitteilung, die den Hallenruf und den Zielruf, die der Kabine 4, die auf Stockwerk 3 für die Person, deren Vorrichtungs-ID-Nummer k ist, angefordert ist, zugeordnet sind, streicht. Andererseits könnte die Person 43, anstatt den Ruf zu stornieren, "19" oder "Büro" sagen, um den Ruf zu ändern. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist, dass Servicerufmitteilungen durch eine einzigartige Vorrichtung ein Abgleichen jeder neuen Anforderung mit einer spezifischen vorangehenden Anforderung, die begleitend geändert werden muss, gemäß dieser Erfindung ermöglichen.
  • Bezugnehmend nun auf 5 steht die Person 44 an der Landestelle 24, wartend, um den Aufzug 3 zu betreten, dessen Aufzugschachttüren 46 und Aufzugtüren 47 sich gerade geöffnet haben. Eine Ortungsstation 48 kann eine Reaktion von jeder Vorrichtung in der Kabine bewirken. Ein Transceiver 50 innerhalb der Kabine 52 des Aufzugs 3 ist gerichtet, wie durch die gestrichelten Linien 53 angedeutet. Dies dient dazu, den Transceiver 50 daran zu hindern, die Übertragungen der verbalen Fernsteuerungsvorrichtung an der Person 44 zu erkennen, bevor die Person 44 die Kabine 52 betritt, wie in 6 veranschaulicht. Sobald der Transceiver 50 Übertragungen von der durch die Person 44 getragenen verbalen Fernsteuerungsvorrichtung empfängt, ist bekannt, dass die Person innerhalb der Kabine 52 ist.
  • Wenn, bezugnehmend auf 7, eine andere Person 54, die einem anderen Aufzug an der Landestelle 24 des vierten Stockwerks zugeordnet wurde, trotzdem Kabine 3 betritt, reagiert die durch die Person 54 getragene verbale Fernsteuerung auf eine Aufforderung der Ortungsstation 48, indem der Transceiver 50 von dieser Tatsache mittels einer elektromagnetisch übertragenen Mitteilung, die enthält, dass die ID = m ist, informiert wird. Die ID-Nummer ermöglicht dem Dispatcher, einen Kabinenhalt für diesen Ruf innerhalb einer anderen Kabine zu stornieren, sofern dieser Ruf nicht auch durch eine andere ID-Nummer angefordert war; und die Zielanforderung kann entweder storniert oder beibehalten werden. In jedem Fall kann der Dispatcher, falls erwünscht, die Absichten der Person abfragen. In einem solchen Fall veranlasst der Dispatcher den Transceiver 50, eine elektromagnetische Mitteilung zu der durch die Person 54 getragenen verbalen Fernsteuerung mit der ID-Nummer m zu senden, die anfragt, welches Stockwerk von dieser Person gewünscht ist, wie in 8 gezeigt. Als Reaktion drückt die durch die Person 54 getragene verbale Fernsteuerungsvorrichtung durch Sprachsynthese den Befehl "Stockwerk bitte" aus. Somit kann die spezifische Person die Frage durch ihre eigene verbale Fernsteuerungsvorrichtung an sie gerichtet erhalten, anstatt einen Lautsprecher innerhalb der Kabine zu haben, der die Frage an alle Fahrgäste richtet. Wie für übliche Personalcomputer zutreffend, kann die eigentliche Sprachsynthese eine sehr breite Vielzahl von Klängen aufweisen – hohe Tonlage, tiefe Tonlage, jung, alt, männlich, weiblich, usw. – so dass Personen generell in der Lage sind, die sprachsynthetisierten Worte ihrer eigenen Vorrichtungen von denjenigen anderer Sprachsynthesizer in der Nähe zu unterscheiden. (Es sei angemerkt, dass Testpersonen erkennen können, dass der UPC-Sensor an ihrer Station erklungen ist, selbst dann, wenn ein identischer Klang an benachbarten UPC-Stationen verwendet wird.) Nachdem die verbalen Anforderung der Person 54 durch den Sprachsynthesizer der von dieser getragenen verbalen Fernsteuerungsvorrichtung gemacht wurde, kann die Person 54 eine Stockwerknummer angeben, die dann von der von der Person 53 getragenen verbalen Fernsteuerungsvorrichtung elektromagnetisch an den Wandler 50 gesendet wird und dann durch Kabel oder andere geeignete Kommunikationsmodalitäten zu dem Dispatcher, um so einen Ruf für das durch die Person 54 angegebene Zielstockwerk einzugeben. Wenn die Person 54 keine Stockwerkinformation angibt, oder wenn in einer Ausführungsform keine Anforderung der Person 54 gemacht wird, könnte der Dispatcher auf den vorangehend aufgenommenen Zielruf, der für ID = m angefordert wurde, reagieren.
  • Bezugnehmend nun auf 9, kann eine verbale Fernsteuerungsvorrichtung 60, die optional beim Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, entweder eine Spracherkennungsfunktion 62 aufweisen, die mit einem elektroakustischen Wandler, wie z.B. einem Mikrofon 63, verbunden ist, mit dem sie die Worte 64 einer Person, wie z.B. der Person 44, empfangen kann, oder sie kann einen Sprachsynthesizer 69 aufweisen, der einen elektroakustischen Wandler, wie z.B. einen Lautsprecher 70, versorgt, um so verbale Information 71 an eine Person, wie z.B. die Person 44, auszugeben, oder sie kann sowohl das Gerät 62, 63 als auch das Gerät 69, 70 aufweisen. Die Erkennung 62 und die Synthese 69 haben geeignete Verbindungen 74, 75 zu einem Mikroprozessor 76, der wiederum Verbindungen 77 zu einem Transceiver 78 hat. Der Transceiver 78 ist mit einer Antenne 79 verbunden. Die für die Mitteilungsübertragung verwendete elektromagnetische Strahlung ist vorzugsweise bei Radiofrequenzen statt optischen oder beinahe optischen Frequenzen, da sie einfach durch Kleidung dringt und nicht einfach durch andere Personen oder Gegenstände blockiert wird. Dies ist alles herkömmlich bekannt, liegt im Wissen des Stands der Technik und bildet nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
  • In 9 weist ein Aufzugsystem 82, mit dem die verbale Fernsteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kommunizieren kann, mindestens eine Hallenortungsstation für jede Halle (vielleicht mehrere pro Stockwerk), wie z.B. die Hallenortungsstation 36 auf dem Korridor 37 des vierten Stockwerks, einen Transceiver und eine Landestellenortungsstation für jede Landestelle, wie z.B. den Transceiver 40 und die Ortungsstation 33 für die Landestelle 24 des vierten Stockwerks, und einen Kabinen-Transceiver und eine Ortungsstation für jede Aufzugkabine, wie z.B. den Transceiver 50 und die Ortungsstation 48 an der Kabine 3, auf. Die vorliegende Erfindung ist dazu ausgelegt, die Notwendigkeit für herkömmliche Halleneinrichtungen, wie z.B. Einrichtung 83 für die Landestelle 24 des vierten Stockwerks, zu eliminieren und ist dazu ausgelegt, die Notwendigkeit für Kabinenrufknöpfe, die an einer Kabinenbedienschalttafel (car operating panel – COP), wie z.B. der COP 84 für Kabine 3, vorgesehen sind, zu eliminieren. Um jedoch die weitestgehende Verwendung des Aufzugsystems zuzulassen, einschließlich der Verwendung durch Personen, die keinen Zugang zu einer geeigneten Fernsteuerungsvorrichtung haben, können die Einrichtungen 83 und COPs 84, einschließlich Kabinenrufknöpfen, bei jeder Verwendung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, falls erwünscht. Die Transceiver 40, 50, Hallenrinrichtungen 83 und die Kabinenbedienschalttafel 84 haben normale Verbindungen 86, 87 zu einem Dispatcher 88, die Kabel oder andere geeignete Kommunikationsmodalitäten sein können. Der Dispatcher 88 ist mit geeigneten Verbindungen 90 zu anderen Stockwerken und geeigneten Verbindungen 91 zu anderen Kabinen versehen.
  • Die Spracherkennungsfunktion 62 und die Sprachsynthesefunktion 69 können jede geeignete Form annehmen, wie z.B. ein RSC-164-Spracherkennungschip, geliefert durch Sensory Inc., Sunnyvale, CA, der sowohl Spracherkennung als auch -synthese aufweist. Der Mikroprozessor 76 kann jeder geeignete Mikroprozessor sein und kann vorzugsweise ein solcher sein, der in einen inaktiven oder Schlafmodus eintreten kann und der nur auf den Empfang eines Ortungsstationsaufforderungsbefehls durch die Antenne 79 und den Transceiver 78 reagiert, der ihn aufweckt und ihn initialisiert, um die Spracherkennung 62 und die Sprachsynthese 69 zu aktivieren. Ein solcher Mikroprozessor kann z.B. mit einem PIC 16C84 oder jedem anderen geeigneten Mikroprozessor gestaltet werden. Der Transceiver 78 ist herkömmlich, unabhängig von dem speziellen Design, das bei einer Implementierung der vorliegenden Erfindung gewählt wird.
  • Statt einer verbalen Fernsteuerungsvorrichtung kann die Erfindung mit einer Fernsteuerungsvorrichtung ausgeführt werden, die Schalter und eine Anzeige verwendet, um mit dem Nutzer zu kommunizieren. In 10 hat eine Fernsteuerungsvorrichtung 100 eine Mehrzahl von Schaltknöpfen 102, die, wenn benötigt, einen Vorrichtungsweckknopf, einen Rufstornierungsknopf und Knöpfe zum Eingeben von Aufzugservicerufen, die numerisch sein können, einer pro Stockwerk oder zehn Tasten, oder die eine vorbestimmte funktionale Bestimmung, wie z.B. Büro, Lobby, Turnhalle, etc. oder beides aufweisen können. Die Vorrichtung kann eine Anzeige 104 haben, um Anforderungen auszugeben und um den Nutzer zu informieren, wie z.B. über eine zugeteilte Kabine.
  • Die vorangehende Anmeldung und deren Einzelheiten sind lediglich beispielhaft. Die Erfindung kann ebenso verwendet werden, um andere Haushalts-, Wirtschafts- und Industriegeräte zu steuern.

Claims (14)

  1. Aufzugsystem, aufweisend: eine Mehrzahl von Aufzügen (1–4), von denen jeder eine innerhalb eines zugehörigen Aufzugschachts bewegbare Kabine zum Transportieren von Fahrgästen vertikal zwischen Stockwerken eines Gebäudes aufweist; eine Steuerung (82, 88) zum Empfangen von Servicemitteilungen, die durch Fahrgäste, die einen Aufzugservice von einem Anfangsstockwerk zu einem Zielstockwerk anfordern, veranlasst sind, zum Bereitstellen von Hallenrufbefehlen an die Aufzüge, um einen ausgewählten Aufzug zu veranlassen, Service in Reaktion auf darauf Bezogene der Servicemitteilungen zu bieten, und zum Bereitstellen von Kabinenrufbefehlen an die Aufzüge, um jeden solchen ausgewählten Aufzug zu veranlassen, an einem entsprechenden Zielstockwerk zu halten; eine Mehrzahl von Fernsteuerungsvorrichtungen (100), die von Aufzugservice anfordernden Fahrgästen zu tragen und zu verwenden sind, wobei jede solche Fernsteuerungsvorrichtung einen Sender zum Senden elektromagnetischer Rufmitteilungen zum Anfordern von Aufzugservice an dem Anfangsstockwerk zu einem Empfänger für eine Übertragung zu der Steuerung hat, wobei jede durch die Vorrichtung gesendete Rufmitteilung eine Komponente aufweist, die die spezielle Vorrichtung, die die Mitteilung gesendet hat, identifiziert, und die Fernsteuerungsvorrichtungen jede eine Fahrgast-aktivierte Einrichtung zum Veranlassen eines Sendens einer Rufstornierungsmitteilung haben; der Empfänger (3941) zum Empfangen der in dessen Nähe gesendeten elektromagnetischen Mitteilungen und zum Bereitstellen der Rufmitteilungen an die Steuerung ist; die Rufstornierungsmitteilung eine Komponente aufweist, die die spezielle Vorrichtung, die die Stornierungsmitteilung gesendet hat, identifiziert, und die Rufmitteilungen eine Komponente aufweisen, die das durch die Fahrgast-aktivierte Einrichtung angegebene Zielstockwerk identifiziert.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Fahrgast-aktivierte Einrichtung Schalter aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fahrgast-aktivierte Einrichtung einen Schalter zum Veranlassen einer Rufstornierungsmitteilung und Stockwerkselektionsschalter zum Veranlassen einer Zielstockwerkkomponente einer der Rufmitteilungen aufweist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Stockwerkschalter numerisch sind und eine Eingabe jedes möglichen Zielstockwerks für den die Vorrichtung tragenden Fahrgast ermöglichen.
  5. System nach Anspruch 3, wobei die Stockwerkschalter durch funktionale Einheiten identifiziert sind und Betätigung derselben eine entsprechende Zielstockwerkkomponente initiiert.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Fahrgast-aktivierte Einrichtung aufweist: einen akustoelektrischen Wandler (63) zum Empfangen verbaler Mitteilungen, die durch eine Person in der unmittelbaren Nähe der Vorrichtung ausgesprochen werden; und eine Signalverarbeitungseinrichtung (76), die auf den akustoelektrischen Wandler reagiert, zum Erkennen eines aus einer Mehrzahl von Ausdrücken in mindestens einer gebräuchlichen Sprache, wobei die Mehrzahl von Ausdrücken einen Rufstornierungsausdruck umfasst, zum Bereitstellen be treffender Signale, die die Bedeutung eines derart erkannten Ausdrucks angeben, zum Bereitstellen, an den Sender, von Signalen, die eine vorbestimmte entsprechende Mitteilung in Reaktion auf die betreffenden Signale wiedergeben, und zum Veranlassen des Senders, die entsprechende Mitteilung zu senden.
  7. Aufzugsystem nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Mehrzahl von Sendern (3537), einer an jedem der Stockwerke; einen Empfänger an jeder der Vorrichtungen; und eine mit jedem der Sender verbundene Einrichtung, um Anforderungsmitteilungen, die die Vorrichtungsidentifizierungskomponente aufweisen, an die Vorrichtungen zu senden, um Veranlassung einer der Rufmitteilungen anzufordern; und wobei jede Vorrichtung eine Aufforderungseinrichtung hat, um dem Träger der Vorrichtung eine vom Menschen wahrnehmbare Aufforderung zu liefern beim Empfang einer der Anforderungsmitteilungen einschließlich der die Vorrichtung betreffenden Vorrichtungsidentifizierungskomponente durch den entsprechenden Empfänger.
  8. Aufzugsystem nach Anspruch 7, wobei die Aufforderungseinrichtung aufweist: eine Signalverarbeitungseinrichtung (69), die auf die Anforderungsmitteilungen reagiert, um Sprachsynthesesignale zu liefern, die einen vorbestimmten aus einer Mehrzahl von gesprochenen Ausdrücken, die der Anforderungsmitteilung entsprechen, wiederzugeben; und einen elektroakustischen Wandler (70), der auf die Sprachsynthesesignale reagiert, um die dazu entsprechenden gesprochenen Ausdrücke in einer für eine Person in der unmittelbaren Nähe der Vorrichtung hörbaren Weise akustisch zu übertragen.
  9. Verfahren zum Korrigieren von Rufen nach Service in einem Mehrfach-Aufzugsystem mit einer Steuerung zum Zuordnen von Rufen an ausgewählte Aufzüge, aufweisend: (a) Vorsehen eines Empfängers (3941) an jedem Zustiegstockwerk (2022) zum Empfangen von elektromagnetischen Mitteilungen, die in dessen Nähe gesendet werden, und zum Liefern der Mitteilungen an die Steuerung; (b) Ausstatten von Fahrgästen mit Fernsteuerungsvorrichtungen (100) zum Anfordern von Aufzugservice, wobei die Fernsteuerungsvorrichtungen einen Sender zum Senden elektromagnetischer Mitteilungen an den Empfänger zur Übertragung an die Steuerung aufweisen, wobei jede durch die Vorrichtung gesendete Mitteilung eine Komponente aufweist, die die spezielle Vorrichtung, die die Mitteilung gesendet hat, identifiziert, und aufweisend eine Fahrgast-aktivierte Einrichtung zum Veranlassen einer Übertragung einer Rufstornierungsmitteilung und zum Veranlassen eines Sendens einer Rufmitteilung zum Anfordern von Aufzugservice an einem Anfangsstockwerk; (c) Veranlassen von Senden einer Rufmitteilung von einer der Vorrichtungen für ein erstes Zielstockwerk; (d) Zuordnen eines durch jede solche Rufmitteilung angeforderten Rufs an einen der Aufzüge; und wobei die Rufstornierungsmitteilung eine Komponente aufweist, die die spezielle Vorrichtung, die die Stornierungsmitteilung gesendet hat, identifiziert; und (e) für den Fall, dass eine Rufstornierungsmitteilung von der einen der Vorrichtungen gesendet ist, Stornieren jedes Kabinenhalts des einen Aufzugs für einen durch die eine der Vorrichtungen stornierten und nicht durch eine andere Vorrichtung angeforderten Ruf; und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Rufmitteilung eine Komponente aufweist, die ein durch die Fahrgast-aktivierte Einrichtung angegebenes Zielstockwerk identifiziert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend (f) nach Schritt (e), Veranlassen eines Sendens einer Rufmitteilung von der einen der Vorrichtungen für ein zweites Zielstockwerk.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Fernsteuerungsvorrichtungssender elektromagnetische Rufmitteilungen an den Empfänger zur Übertragung an die Steuerung senden, wobei jede durch die Vorrichtung gesendete Rufmitteilung eine Komponente aufweist, die die spezielle Vorrichtung identifiziert, die die Mitteilung gesendet hat, wobei das Verfahren ferner aufweist: Senden einer Identifizierungsmitteilung von jeder Vorrichtung beim Eintreten einer solchen Vorrichtung in einen der Aufzüge, wobei die Identifizierungsmitteilung die Vorrichtungsidentifizierungskomponente enthält; und für den Fall, dass die Identifizierungskomponente einer solchen in den Aufzug eintretenden Vorrichtung dieselbe ist wie die Identifizierungskomponente eines speziellen Rufs, der einem anderen der Aufzüge zugeordnet ist, Stornieren des speziellen Rufs in dem anderen der Aufzüge, sofern nicht auch durch eine andere der Vorrichtungen angefordert.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner aufweisend: Zuordnen des speziellen Rufs zu dem einen Aufzug.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Vorrichtungen ferner aufweisen: einen Empfänger; eine Einrichtung, um eine vom Menschen wahrnehmbare Aufforderung an der einen der Vorrichtungen bereitzustellen, die dieselbe Identifizierung hat wie die auf den speziellen Ruf, der storniert wird, bezogene Identifizierungskomponente, um deren Träger darauf hinzuweisen, ein neues Ziel anzufordern; und ferner aufweisend: in Reaktion auf die Aufforderung, Veranlassen einer Rufmitteilung von der einen solchen Vorrichtung.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, ferner aufweisend: Veranlassen eines Sendens einer Rufmitteilung von einer der Vorrichtungen für ein erstes Zielstockwerk; und Veranlassen einer Rufmitteilung von der einen der Vorrichtungen für ein zweites Zielstockwerk.
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