DE69932858T2 - Verfahren und system zum bestimmen von benutzerbearbeitungsmodellen in einem telekommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und system zum bestimmen von benutzerbearbeitungsmodellen in einem telekommunikationssystem Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Bestimmen der Verhaltensmuster von Benutzern eines Telekommunikationssystems.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13 zum Bestimmen der Verhaltensmuster von Benutzern.
  • Vom Standpunkt eines beginnenden Telekommunikationssystembetreibers, wie etwa eines Mobiltelefonbetreibers, steht die Ausweitung des Empfangsbereichs und der Kapazität des Systems im Brennpunkt. Wenn in diesen Bereichen eine genügende Ebene erreicht ist, beginnen die Betreiber damit, mehr Aufmerksamkeit auf das Verbessern der Dienstgüte zu richten. Ein erheblicher Faktor bei der Güteverbesserung ist, die Eigenschaften des Systems für die Bedürfnisse der Benutzer zu optimieren. Um dies zu erzielen, muss der Betreiber Information sowohl über die Leistung des Systems als auch über das Verhalten der Benutzer erhalten.
  • In 1 ist der Betrieb des Mobilkommunikationssystems 10 als vereinfachtes Diagramm gezeigt. Das System 10 in 1 umfasst eine Basisstation 12, eine Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) 13, ein Netzwerkmanagementsystem (NMS) 14, ein Kundenregister 15 und eine Statistikeinheit 16. Wenn die Mobilstation 11 benutzt wird, wird eine Verbindung zwischen der Mobilstation 11 und der Basisstation 12 aufgebaut. Über die Basisstation 12 wird die Verbindung an die MSC 13 übertragen, die eine Verbindung zwischen der Mobilstation 11 und dem bestimmungsgemäßen Ziel aufbaut. Information über die Verbindung, die Art des angebotenen Dienstes und seine Dauer wird von der MSC an das Kundenregister 15 übertragen, in dem die Information zur Abrechnung gespeichert wird.
  • Mithilfe des Netzwerkmanagementsystems 14 wird der Betrieb sowohl der MSC 13 als auch des gesamten Mobilkommunikationssystems 10 überwacht und bei Bedarf außerdem verwaltet. Vom Netzwerkmanagementsystem 14 gesammelte Information kann in der Statistikeinheit 16 zur statistischen Bezugnahme gespeichert werden.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 20 des Stands der Technik, bei dem statistisches Material für die Bedürfnisse des Systembetreibers gesammelt wird. Das Verfahren gründet auf der Prüfung des statistischen Materials über den Benutzer eines Mobilkommunikationssystems 10, das von der Statistikeinheit 16 empfangen wird. Bei einem derartigen Verfahren kann beispielsweise geprüft werden, wie groß ein Anteil der Versuche zum Aufbauen einer Verbindung ist, die im Bereich jeder Basisstation gelungen sind, oder wie lange die Durchschnittsdauer der Verbindungen in dem System ist.
  • Im ersten Schritt 21 des Verfahrens 20 werden die Parameter definiert, die geprüft werden sollen. Die Information wird im zweiten Schritt 22 gesammelt. Im dritten Schritt 23 des Verfahrens wird der Wert des Parameters der Statistik hinzugefügt, wonach der Ablauf bei Bedarf zu Schritt 22 zum Sammeln von weiterer Information zurückkehrt. Wenn die gesammelten Statistikdaten als genügend betrachtet werden, wird in Schritt 24 eine statistische Untersuchung durchgeführt.
  • Durch Durchführen der statistischen Untersuchungen kann das oben beschriebene Verfahren 20 zum Berechnen von Parametern, die für das Mobilkommunikationssystem wesentlich sind, aus dem vom System erhaltenen statistischen Material benutzt werden, wobei die Parameter dann beispielsweise zum Optimieren des Systems benutzt werden können. Die aus der Benutzung des Mobilkommunikationssystems empfangenen statistischen Größen identifizieren jedoch die Benutzer nicht, sondern die Statistiken werden auf der Grundlage messbarer Systemparameter zusammengestellt, und diese Parameter sind nicht durch Benutzer individualisiert.
  • 3 zeigt ein weiteres Verfahren des Stands der Technik, mit dem statistisches Material zur Benutzung für den Systembetreiber gesammelt wird. Das Verfahren 20 baut auf das oben in 2 abgebildete Verfahren auf, das mit dem Verfahren 30 auf der Grundlage einer Kundenumfrage ergänzt ist. Der Zweck der Kundenumfrage ist, individuelle Unterschiede zwischen Benutzern zu finden und die Benutzer gemäß ihren Verhaltensmustern zu gruppieren.
  • Der Parameter, der bei der Umfrage geprüft werden soll, wird im ersten Schritt 31 definiert, wonach die eigentliche Kundenumfrage 32 und Zusammenstellung von Statistiken 33 durchgeführt wird. Das aus der Kundenumfrage erfasste statistische Material kann mit dem durch das erste Verfahren 20 aus dem Mobilkommunikationssystem empfangenen statistischen Material kombiniert werden, wonach eine statistische Untersuchung 24 des kombinierten Materials durchgeführt wird.
  • Die Verfahren des Stands der Technik bringen das Problem mit sich, dass es keine eindeutige Verbindung zwischen den Benutzern und den Parametern des Mobilkommunikationssystems gibt. Statistisch ist es möglich, Vergleiche zwischen den mit verschiedenen Verfahren erfassten statistischen Materialien anzustellen und zu versuchen, die Werte bestimmter, vom System gemessener Parameter mit bestimmten Verhaltensmusterklassen von Benutzern zu verbinden, die auf der Grundlage der Kundenumfrage definiert sind. Es besteht jedoch keine bestimmte Verbindung zwischen den Verhaltensmusterklassen und den vom Betrieb des Systems berechneten Parametern, da ein bestimmter Benutzer oder eine bestimmte Verhaltensmusterklasse nicht unzweideutig mit den vom System gemessenen Größen kombiniert werden kann.
  • Ferner bringt die Lösung auf der Grundlage einer Kundenumfrage des Stands der Technik mit Fragebögen das Problem der Zuverlässigkeit von Fragebogenumfragen im Allgemeinen mit sich. In der Praxis hat die Person, die die Umfrage durchführt, dahingehend keine völlige Gewissheit, in welchem Ausmaß das mit einer Kundenumfrage gesammelte Material die wirkliche Situation widerspiegelt und inwiefern die persönlichen Meinungen oder Annahmen der Benutzer die Ergebnisse der Umfrage beeinflusst haben. Aus diesem Grund liegt die beste Anwendung von Fragebogenumfragen im Auswerten der Meinungen und Erwartungen der Benutzer.
  • Die Veröffentlichung GB 2 327 175 offenbart ein Telekommunikationssystem, bei dem die Bedürfnisse individueller Benutzer aus erfassten Regelmäßigkeiten in ihrem Verfahren vorausberechnet werden. Diese Lösung betrifft nur das Zuschneiden der angebotenen Dienste auf individuelle Benutzer gemäß ihrer individuellen Bedürfnisse.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, ein neues Verfahren zum Auswerten der Verhaltensmuster der Benutzer und ein Telekommunikationssystem bereitzustellen, mit dessen Hilfe die oben beschriebenen Probleme des Stands der Technik beseitigt werden können. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist durch die Ausführungen in Anspruch 1 gekennzeichnet. Das System gemäß der Erfindung ist durch die Ausführungen in Anspruch 13 gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird zumindest eine Variable oder eine Kombination von Variablen eines Telekommunikationssystems, wie etwa eines Mobilkommunikationssystems, definiert, benutzerspezifische Information, die der zumindest einen Variablen oder einer Kombination von Variablen entspricht, aus der von dem Telekommunikationssystem gesammelten Information gefiltert und die Benutzer des Telekommunikationssystems auf der Grundlage der gefilterten, benutzerspezifischen Information in zumindest eine Verhaltensmusterklasse eingeteilt.
  • Das System gemäß der Erfindung umfasst Mittel zum Definieren von zumindest einer Variablen oder einer Kombination von Variablen eines Telekommunikationssystems, Filtermittel zum Filtern der benutzerspezifischen Information, die zumindest einer Variablen oder einer Kombination von Variablen entspricht, aus der Information, die von einem Telekommunikationssystem empfangen ist, und Klassifizierungsmittel zum Klassifizieren der Benutzer eines Telekommunikationssystems auf der Grundlage der gefilterten, benutzerspezifischen Information.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird die benutzerspezifische Information von dem Telekommunikationssystem in Echtzeit gefiltert.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird die benutzerspezifische Information zur späteren Untersuchung gespeichert.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine statistische Untersuchung der klassifizierten Information durchgeführt.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Verhaltensmusterklassen im Voraus definiert.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Definitionen der Verhaltensmusterklassen verändert, wonach die gefilterte Information unter Benutzung der neuen Verhaltensmusterklassen erneut klassifiziert werden kann.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die zumindest eine Variable die Vertragsart des Benutzers.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die zumindest eine Variable die Systemdienstart.
  • In einer Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung ist das System zum Verarbeiten der Information, die von dem Telekommunikationssystem empfangen ist, in Echtzeit gestaltet.
  • In einer Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung weist das System einen Speicher zum Speichern der gefilterten, benutzerspezifischen Information auf.
  • In einer Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung weist das System Untersuchungsmittel zur statistischen Untersuchung der Verhaltensmusterklassen, die von dem Klassifizierungsmittel empfangen sind, und/oder zum Definieren neuer Verhaltensmusterklassen auf.
  • In einer Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung weist das System Regulierungsmittel zum Regulieren der Werte der Parameter, die für die Dienstgüte des Telekommunikationssystems wesentlich sind, auf der Grundlage der Information, die von dem Untersuchungsmittel empfangen ist, auf.
  • Der Vorteil des Verfahrens und Systems gemäß der Erfindung im Vergleich zur Lösung des Stands der Technik ist die Tatsache, dass sie es ermöglichen, die Verhaltensmuster von Benutzern unzweideutig mit den Größen zu verbinden, die den Betrieb des Telekommunikationssystems beschreiben, wodurch die Möglichkeiten des Systembetreibers verbessert sind, die Funktionen des Telekommunikationssystems zu optimieren, um die wirklichen Bedürfnisse der Benutzer zu erfüllen.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung bietet außerdem den Vorteil, dass Verhaltensmusterklassen leichter und umfassender als vorher definiert werden können, weil Größen, die den Betrieb des Systems beschreiben, ebenfalls zur Klassifizierung benutzt werden können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 das Prinzip des Mobilkommunikationssystems,
  • 2 ein Verfahren des Stands der Technik zum Sammeln von statistischen Material aus dem Mobilkommunikationssystem,
  • 3 ein weiteres Verfahren des Stands der Technik zum Sammeln von statistischen Material aus dem Mobilkommunikationssystem,
  • 4 ein Verfahren gemäß der Erfindung zum Bestimmen der Verhaltensmusterklassen von Benutzern eines Telekommunikationssystems und
  • 5 ein System gemäß der Erfindung zum Bestimmen der Verhaltensmusterklassen von Benutzern eines Telekommunikationssystems.
  • 1, 2 und 3 wurden oben in Verbindung mit der Beschreibung des Stands der Technik abgehandelt.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung macht Gebrauch von der Tatsache, dass die Benutzer des Telekommunikationssystems, die Teilnehmer, beispielsweise über das Kundenregister identifiziert werden können. Dies ermöglicht das Individualisieren der Vorgänge des Telekommunikationssystems oder der Messungen bezüglich der Vorgänge des Systems. Wenn beispielsweise ein in einem Mobilkommunikationssystem getätigter Telefonanruf von einer Basisstation zur nächsten mithilfe von Kanalumschaltung zwischen den Basisstationen übertragen wird, ist es neben dem Registrieren der Kanalumschaltung außerdem möglich, den Benutzer des Mobiltelefons durch Nutzen individueller Kennungen zu registrieren. Durch ferneres Registrieren einer individuellen Kennung aus allen Kanalumschaltungen zwischen den Basisstationen können die Benutzer gemäß den Kanalumschaltungen zwischen den Basisstationen in Gruppen klassifiziert werden. Dies versieht den Systembetreiber mit neuer Information über die Benutzer des Systems, ihre Mobilität und ihre Anforderungen an das System.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm zu einer Lösung auf der Grundlage des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Bestimmen der Klassen von Verhaltensmustern der Benutzer. Der erste Schritt 41 des Verfahrens ist, den Parameter zu definieren, der geprüft werden soll, wie etwa die Anzahl von Kanalumschaltungen zwischen Basisstationen in einem Mobilkommunikationssystem.
  • Der zweite Schritt 43 des Systems ist, benutzerspezifische Information gemäß dem im ersten Schritt 41 definierten Parameter aus der aus dem Telekommunikationssystem gesammelten Information 42 zu filtern. Im zweiten Schritt 43 wird diese Information zusammen mit der benutzerspezifischen Kennung von anderer Information getrennt, die von dem Mobilkommunikationssystem empfangen wird. Wenn zur selben Zeit andere Information für einen anderen Zweck gesammelt wird, können bei Schritt 43 mehrere verschiedene Filterungen ausgeführt werden.
  • Die in dem zweiten Schritt 43 ausgeführten Filterungen des Verfahrens muss keine bloße Trennung von Information aus einem breiteren Strom sein, sondern kann außerdem zum Ausführen von komplizierterer Informationsverarbeitung benutzt werden. Beispielsweise kann die Information, die gefiltert werden soll, die Durchschnittsanzahl von Kanalumschaltungen zwischen Basisstationen in einem bestimmten Zeitraum sein, wobei das Ermitteln des Durchschnitts in einem bestimmten Zeitraum außerdem im zweiten Schritt 43 stattfindet.
  • Die Informationsfilterung kann beispielsweise derart eingerichtet sein, dass die Information, die gefiltert werden soll, aus dem Mobilkommunikationssystem empfangene Echtzeitinformation ist. Dies würde es ermöglichen, das Verhalten der Benutzer des Telekommunikationssystems in Echtzeit zu verfolgen.
  • Das Filtern der aus dem Informationsstrom benötigten Information, die geprüft werden soll, ist wesentlich zum das Reduzieren der zu verarbeitenden Informationsmenge. Beispielsweise kann in dem Mobiltelefonnetz, das geprüft wird, der Informationsweg ein 10-Mbit/s-Bus sein, der typischerweise mehrere Megabit Information pro Sekunde übertragen kann. Obwohl es ratsam ist, den gesamten Informationsstrom in Echtzeit zu verfolgen, ist es nicht vernünftig, die gesamte Informationsmenge zu speichern, da dies eine riesige Speicherkapazität erfordern würde. Es ist daher vernünftiger, durch Filtern von nur der Information zu beginnen, die aus dem Informationsstrom benötigt wird, und nur die dadurch empfangene wesentliche Information zu speichern.
  • Die gefilterte, benutzerspezifische Information, die bei Schritt 43 des Verfahrens gemäß der Erfindung empfangen wird, kann bei Schritt 44 zum späteren Verarbeiten gespeichert werden oder im dritten Schritt 45 des Verfahrens zum Klassifizieren der Benutzer in verschiedene Verhaltensmusterklassen benutzt werden, wenn diese Klassen im Voraus definiert wurden. Beispielsweise werden Benutzer, deren durchschnittliche Kanalumschaltungshäufigkeit zwischen Basisstationen einen bestimmten, vorgegebenen Wert überschreitet, als Benutzer mit hoher Mobilität klassifiziert, und Benutzer, deren durchschnittliche Kanalumschaltungshäufigkeit zwischen Basisstationen unter einem anderen, vorgegebenen Wert liegt, als Benutzer mit niedriger Mobilität klassifiziert.
  • Nach der Klassifizierung, die im dritten Schritt 45 des Verfahrens stattgefunden hat, kann eine statistische Untersuchung 46 des klassifizierten Materials durchgeführt werden. Auf der Grundlage der Ergebnisse kann der Systembetreiber dann Schlüsse 47 zur Regulierung von Parametern ziehen, die zum Verbessern der Dienstgüte des Systems wesentlich sind.
  • Wenn die Verhaltensmusterklassen nicht im Voraus definiert wurden oder die statistische Untersuchung 46 anzeigt, dass ein Bedarf zum Definieren neuer Verhaltensmusterklassen besteht, können die neuen Verhaltensmusterklassen auf der Grundlage der statistischen Untersuchung 46 der gefilterten, benutzerspezifischen Information definiert 48 werden. Wenn die neuen Verhaltensmusterklassen definiert sind, muss die gefilterte, benutzerspezifische Information erneut klassifiziert werden. Zum Ausführen der erneuten Klassifizierung 49 muss die gefilterte, nicht klassifizierte, benutzerspezifische Information vor jeder früheren Klassifizierung 45 gespeichert 44 worden sein.
  • Die oben beschriebene statistische Untersuchung 46 kann nochmals für erneut klassifizierte Information zum Ziehen von Schlüssen 47 oder zur weiteren Spezifizierung 48 der Verhaltensmusterklassen durchgeführt werden.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann die Variable oder eine Kombination von Variablen, die zur Untersuchung ausgewählt sind, soweit angemessen für die Materie, die untersucht wird, ausgewählt werden. Im einfachsten Fall kann die zur Klassifizierung benutzte Variable die Art des Teilnehmervertrags sein, der vom Benutzer mit dem Betreiber abgeschlossen ist: handelt es sich um einen privaten Kunden oder um ein Unternehmen. In einem komplizierteren Fall, beispielsweise wenn die Benutzer des Mobiltelefonnetzes in herkömmliche Telefonbenutzer und Benutzer klassifiziert sind, die außerdem andere Dienste des Netzes nutzen, wie etwa den Kurznachrichtendienst (SMS), kann die Systemdienstart, ob es sich beispielsweise um eine GSM-Verbindung oder eine SMS-Verbindung handelt, als Klassifizierungsgrundlage benutzt werden.
  • Auf Wunsch kann die zum Zusammenstellen der Statistiken benutzte Information aus vielen Quellen gesammelt werden. Dies würde es ermöglichen, verschiedene Informationsarten beim Definieren der Verhaltensmusterklassen zu kombinieren. Gute Quellen zum Sammeln von Information sind beispielsweise das Kundenregister und die Datenbanken des Netzwerkmanagementsystems zu Verbindungen und Verbindungsversuchen in dem System.
  • 5 stellt ein System 50 gemäß der Erfindung zum Bestimmen der Verhaltensmuster der Benutzer eines Telekommunikationssystems dar. Das System 50 umfasst zumindest Mittel 51 zum Definieren von zumindest einer Variablen oder einer Kombination von Variablen, Filtermittel 53 zum Filtern von benutzerspezifischer Information, die zumindest einer Variablen oder einer Kombination von Variablen entspricht, aus der Information, die von einem Telekommunikationssystem empfangen ist, und Klassifizierungsmittel 55 zum Klassifizieren der Benutzer eines Telekommunikationssystems auf der Grundlage der gefilterten, benutzerspezifischen Information.
  • Vorteilhafterweise ist das System 50 derart gestaltet, dass es die von dem Telekommunikationssystem empfangene Information in Echtzeit verarbeiten kann.
  • Die Definitionsmittel 51 sind vorzugsweise derart implementiert, dass sie auf Wunsch außerdem zum Definieren der Grenzen der Verhaltensmusterklassen benutzt sein können, wobei der Systembetreiber die gegenwärtigen Verhaltensmusterklassen, die untersucht werden sollen, definieren kann. Zum Implementieren der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen kann das System 50 außerdem zumindest eines der folgenden umfassen: einen Speicher 54 zum Speichern der gefilterten, benutzerspezifischen Information, Untersuchungsmittel 56 zum Durchführen einer statistischen Untersuchung und Regulierungsmittel 57 zum Regulieren der Parameter des Telekommunikationssystems gemäß den Ergebnissen, die vom Untersuchungsmittel 56 empfangen wurden.
  • Abhängig von der erforderlichen Speicherkapazität kann der Speicher 54 aus Speicherschaltungen bestehen, wenn verhältnismäßig kleine Informationsmengen gespeichert werden, oder aus einem Massenspeicher, wie etwa einer Magnetbandeinheit, wenn eine größere Speicherkapazität benötigt wird. Der Speicher 54 ist vorzugsweise mit dem Klassifizierungsmittel 55 verbunden, wobei die gefilterte, benutzerspezifische Information auf Wunsch erneut klassifiziert werden kann, beispielsweise gemäß der neuen Verhaltensmusterklassen, die auf der Grundlage der mit dem Untersuchungsmittel durchgeführten Untersuchung definiert sind.
  • Als Beispiel für die Benutzung einer Lösung gemäß der Erfindung wird angenommen, dass der Betreiber seinen Dienst auf eine bestimmte Kundengruppe konzentrieren möchte, die das Mobiltelefon häufig und typischerweise in Geschäftszentren und auf Flughäfen benutzt. In diesem Fall möchte der Betreiber die Grenzen derartiger interessanter Bereiche so genau wie möglich bestimmen, sodass die Dienstgüte für die Zielgruppe auf die gewünschte Ebene gehoben werden könnte. Mithilfe des oben beschriebenen Verfahrens können die Bereiche, in denen die zugedachte Zielgruppe das System benutzt, auf ziemlich einfache Art und Weise bestimmt werden.
  • Im ersten Schritt 41 wird ein Parameter oder eine Kombination von Parametern, durch die die Zielgruppe so wirkungsvoll wie möglich identifiziert ist, als erste Variable ausgewählt, die untersucht werden soll. Zudem wird die erste Variable zum Definieren einer Verhaltensmusterklasse benutzt, die der zugedachten Zielgruppe so genau wie möglich entspricht. Ferner wird eine Variable, die Standortinformation der Mobilstation enthält, wie etwa die Standortaktualisierungsinformation der Mobilstation, als die zweite Variable im ersten Schritt 41 definiert.
  • Im zweiten Schritt 43 wird nur die Standortaktualisierungsinformation von Benutzern gemäß dem ausgewählten ersten Parameter aus der Information 42 gefiltert, die aus dem Mobilkommunikationssystem gesammelt ist. Danach wird die gefilterte Information gemäß dem definierten zweiten Parameter im dritten Schritt 45 klassifiziert. Somit wurden die Bereiche des Mobilkommunikationsnetzes gemäß der Standortaktualisierungsinformation der Zielgruppe klassifiziert.
  • Durch Durchführen einer statistischen Untersuchung 46 des klassifizierten Materials kann der Betreiber Schlüsse 47 zu den erforderlichen Maßnahmen zum Verbessern der Dienstgüte der Zielgruppe ziehen. Beispielsweise kann der Betreiber beschließen, die Kapazität des Netzes in Bereichen zu erweitern, die am häufigsten von der Zielgruppe benutzt werden, sodass die Zielgruppe nicht unter Problemen leiden müsste, die durch zu kleine Kapazität verursacht sind.
  • Der Betreiber kann die oben beschriebene Lösung des Stands der Technik zum Regulieren von Werten benutzen, die für die Dienstgüte wesentlich sind, wie die QoS-(Dienstgüte-) Schwellenwerte, die zum Zuteilen von Ressourcen im GPRS-System benutzt sind.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung ist nicht auf die in den obigen Beispielen benutzte Durchführungsreihenfolge beschränkt, sondern die Schritte können auf Wunsch auch in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Natürlich ist die Lösung gemäß der Erfindung nicht auf die oben dargelegten Beispiele beschränkt, sondern ihre Details können modifiziert werden, ohne von dem Anwendungsbereich abzuweichen, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (18)

  1. Verfahren (40) zum Bestimmen der Verhaltensmuster der Benutzer eines Telekommunikationssystems auf der Grundlage von Information, die von dem System gesammelt wird, das Verfahren folgende Schritte umfassend: Definieren von zumindest einer Variablen oder einer Kombination von Variablen (41) des Telekommunikationssystems, Filtern von benutzerspezifischer Information (43), die der zumindest einen Variablen oder einer Kombination von Variablen entspricht, aus der von dem Telekommunikationssystem gesammelten Information, Klassifizieren der Benutzer des Telekommunikationssystems auf der Grundlage der gefilterten, benutzerspezifischen Information (45).
  2. Verfahren (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifische Information von dem Telekommunikationssystem in Echtzeit gefiltert wird.
  3. Verfahren (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Filtern (43) von Information die gefilterte Information zur späteren Untersuchung gespeichert (44) wird.
  4. Verfahren (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Klassifizieren (45) eine statistische Untersuchung (46) der klassifizierten Information durchgeführt wird.
  5. Verfahren (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Parameter, die für die Dienstgüte des Telekommunikationssystems wesentlich sind, auf der Grundlage der statistischen Untersuchung (46) reguliert werden.
  6. Verfahren (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundlage der statistischen Untersuchung Schlüsse (47) auf das Verhalten einer bestimmten Benutzergruppe in einem Telekommunikationssystem gezogen werden.
  7. Verfahren (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhaltensmusterklassen, die bei der Klassifizierung von Benutzern benutzt werden, in Verbindung mit der Definition von Variablen (41) definiert werden.
  8. Verfahren (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Definitionen der Verhaltensmusterklassen, die bei der Klassifizierung von Benutzern benutzt werden, verändert werden (48).
  9. Verfahren (40) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gefilterte, nicht klassifizierte Information in neue Verhaltensmusterklassen (49) klassifiziert wird.
  10. Verfahren (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Variablen die Vertragsart des Benutzers ist.
  11. Verfahren (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Variablen die Systemdienstart ist.
  12. Verfahren (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationssystem ein Mobilkommunikationssystem (10) ist.
  13. System (50) zum Bestimmen der Verhaltensmuster der Benutzer in einem Telekommunikationssystem, das System (50) zumindest umfassend: Mittel (51) zum Definieren von zumindest einer Variablen oder einer Kombination von Variablen des Telekommunikationssystems, Filtermittel (53) zum Filtern der benutzerspezifischen Information, die der zumindest einen Variablen oder einer Kombination von Variablen entspricht, aus der Information, die von dem Telekommunikationssystem empfangen ist, und Klassifizierungsmittel (55) zum Klassifizieren der Benutzer des Telekommunikationssystems auf der Grundlage der gefilterten, benutzerspezifischen Information.
  14. System (50) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das System zum Verarbeiten der Information, die von dem Telekommunikationssystem empfangen ist, in Echtzeit gestaltet ist.
  15. System (50) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das System einen Speicher (51) zum Speichern der gefilterten, benutzerspezifischen Information aufweist.
  16. System (50) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das System Untersuchungsmittel (56) zur statistischen Untersuchung der Klassifizierung der Verhaltensmuster von Benutzern, die von dem Klassifizierungsmittel (55) empfangen ist, und/oder zum Definieren neuer Verhaltensmusterklassen aufweist.
  17. System (50) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das System (50) Regulierungsmittel (57) zum Regulieren der Werte von Parametern, die für die Dienstgüte des Telekommunikationssystems wesentlich sind, auf der Grundlage der Information, die von dem Untersuchungsmittel (56) empfangen sind, aufweist.
  18. System (50) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationssystem ein Mobilkommunikationssystem (10) ist.
DE69932858T 1999-05-10 1999-05-10 Verfahren und system zum bestimmen von benutzerbearbeitungsmodellen in einem telekommunikationssystem Expired - Lifetime DE69932858T2 (de)

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