DE69933567T2 - Sigmidoskop - Google Patents

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DE69933567T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/313Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for introducing through surgical openings, e.g. laparoscopes
    • A61B1/3132Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for introducing through surgical openings, e.g. laparoscopes for laparoscopy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S977/00Nanotechnology
    • Y10S977/902Specified use of nanostructure
    • Y10S977/932Specified use of nanostructure for electronic or optoelectronic application

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Sigmoidoskop zur Verwendung bei der Untersuchung der Darmhöhle und die Sigmoidoskopie im Allgemeinen.
  • Stand der Technik
  • Für den Arzt ist es häufig notwendig, den Dickdarm oder den Enddarm eines Patienten zu untersuchen. Dieser Vorgang wird üblicherweise mit einem Sigmoidoskop durchgeführt, welches in der Vergangenheit aus einer Metallröhre oder einem Spekulum besteht, die bzw. das an einem Ende zum Einführen in den Enddarm eines Patienten und an dem anderen Ende zur Verbindung mit einer Sammelleitung ausgelegt ist. Die Sammelleitung war mit einem Beobachtungsfenster, einer Gummiballoneinblasvorrichtung, die mit der Sammelleitung über einen Zapfen verbindbar ist und in Verbindung mit dem Innenraum des Spekulum steht, wodurch der Darm mit Druck beaufschlagt werden kann, und einer Beleuchtungsvorrichtung versehen, mit welcher wenigstens ein Bereich des Darminnenraums während der Untersuchung beleuchtet werden kann. In der Vergangenheit wurde nach der Verwendung und vor der Wiederverwendung bei einem nachfolgenden Patienten das Metallrohr sterilisiert. Danach wurden Sigmoidoskope entwickelt, bei denen Teile, die in Kontakt mit dem Patienten kommen, so ausgelegt wurden, dass sie nach der Verwendung weggeworfen wurden, um Zeit und die Reinigungs- und Sterilisationskosten zu sparen.
  • Derzeitige Sigmoidoskope verwenden ein beseitigbares Spekulum in der Form eines hohlen, lichtdurchlässigen Kunststoffrohrs. Das beseitigbare Spekulum wird in einem sauberen oder sterilen Zustand, in einer Tasche versiegelt, zusammen mit einem Obturator verkauft, der zur Verwendung mit dem Spekulum ausgelegt ist. Bei der Verwendung wird das beseitigbare Spekulum an den nicht-beseitigbaren Glasfaseroptikkopf gekoppelt, welcher ein klappbares Fenster aufweist, durch welches ein Obturator (eine Liderung) oder Biopsieinstrument koaxial durch den Innenraum des Spekulums eingeführt und entfernt werden kann.
  • Eine Lichtquelle ist betriebsmäßig an das Spekulum über einen Glasfaseroptikkopf gekoppelt, um einen umfänglichen Endrand des Spekulums über Glasfaseroptiken zu beleuchten, wodurch Licht von den Beleuchtungsmitteln durch die Wand des Spekulums in den Analkanal oder die Darmhöhle bei der Untersuchung gerichtet werden kann. Der Glasfaseroptikkopf ist auch mit einem Zapfen zur Verbindung beispielsweise über ein flexibles Rohr mit einem Einblasballon versehen, mit welchem der Darm mit Luft belüftet werden kann. Nach der Verwendung ist der Obturator verbraucht.
  • Nach Abschluss der Untersuchung wird das preiswerte, beseitigbare Kunststoffspekulum auch von dem Glasfaseroptikkopf getrennt und entsorgt. Der Glasfaseroptikkopf zusammen mit dem klappbaren Fenster, das daran angebracht ist, und die Glasfaseroptikbeleuchtungseinrichtung sind vergleichsweise teure Bestandteile und werden daher nicht entsorgt, sondern für die Verwendung mit einem anderen Spekulum aufbewahrt. Der Einblasballon kann zwischen den Verwendungen abgenommen werden, verbleibt aber üblicherweise mit dem Glasfaseroptikkopf verbunden.
  • Der vorliegende Erfinder hat überraschend eine zuvor unerkannte Möglichkeit der wechselseitigen Infektion bei der derzeit praktizierten Sigmoidoskopie entdeckt.
  • Das US Patent mit der Nr. 3,417,746 offenbart ein starres Endoskop mit Mitteln zur Übertragung von Licht von dem proximalen Ende zum entfernten Ende davon, wobei alle Teile, die in Kontakt mit dem Patienten gelangen, weggeworfen werden können und wobei eine entfernte Lichtquelle vorgesehen ist.
  • Der vorliegende Erfinder hat überraschend eine zuvor unerkannte Möglichkeit der wechselseitigen Infektion bei der derzeit praktizierten Sigmoidoskopie entdeckt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Sigmoidoskop und ein verbessertes Verfahren zur Durchführung der Sigmoidoskopie bereitzustellen, welches einen Nachteil des Standes der Technik vermeidet oder verbessert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung ein starres Sigmoidoskop, welches Folgendes beinhaltet: ein beseitigbares (Einweg-) Spekulum, das ein im Wesentlichen hohles Rohr, das einen Innenraum definiert, umfasst, ein Beobachtungsende und ein Einführende, wobei das Einführende des Spekulums für die Einführung in den Analkanal eines Patienten ausgelegt ist; und eine Kopplungseinrichtung, die ausgelegt ist, es einer wieder verwendbaren Lichtquelle zu gestatten, mit dem Beobachtungsende verbunden zu werden und Licht durch das Spekulum in den Darm des Patienten zu projizieren; die gekennzeichnet ist durch ein fluiddichtes Fenster bei oder angrenzend an das Beobachtungsende und das in Kombination mit dem Innenraum des Spekulums ausgelegt ist, eine fluiddichte Kammer zu bilden, welche nicht in Verbindung mit der Lichtquelle steht; und Einblaseinrichtungen, die ausgelegt sind, in den Darm des Patienten über den Innenraum des Spekulum ein Einblasmedium einzublasen, das gegenüber Verunreinigungen von innerhalb des Darms empfänglich ist, wobei das Einblasmedium von der Einblaseinrichtung zum Innenraum des Spekulums über ein Verbindungsrohr ohne direkten Kontakt mit der Lichtquelle befördert wird.
  • Sofern der Kontext es nicht deutlich anders erforderlich macht, sind die Wörter „umfassen" „umfassend" und Ähnliche in einem einschließenden Sinne im Gegensatz zu einem exklusiven oder abschließenden Sinne gemeint; um es anders auszudrücken, im Sinne von „beinhaltend, ohne darauf beschränkt zu sein".
  • Das Sigmoidoskop kann eine Anordnung sein, die mehrere beseitigbare (Einweg-) Teile beinhaltet, zum Beispiel ein beseitigbares Spekulum und einen beseitigbaren Sucher und kann ein oder mehrere nicht-beseitigbare Bestandteile, zum Beispiel einen Illuminator und ein Okular beinhalten. Die Einblaseinrichtung ist Idealerweise ein Einblasballon zusammen mit einem flexiblen, hohlen Rohr wobei der Ballon in Verbindung mit dem Sigmoidoskop steht, und in solch einem Fall ist das Einblasmedium bevorzugt Luft.
  • Ein "Fremdstoff', wie hierin definiert, ist ein beliebiger Stoff, der zur Infektion in der Lage ist und beinhaltet ohne Einschränkung Viren, Bakterien, Pilze, Protozoen, Mycoplasma und organische oder anorganische Träger der zuvor genannten Stoffe. "Verunreinigung" hat dieselbe Bedeutung.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein beseitigbares Spekulum zur Verwendung in einem Sigmoidoskop, welches dem zuvor definierten entspricht und welches zur Verwendung in einer wieder verwendbaren Einblaseinrichtung ausgelegt ist, bereitgestellt, wobei das Spekulum mit Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung versehen ist, um zu verhindern, dass das verunreinigte Einblasmedium die Einblaseinrichtung berührt.
  • Das Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung kann beispielsweise ein Rückschlagventil, ein Filter, wie ein Filter mit Nanoporen, ein elektrostatischer Abscheider (Niederschlagseinrichtung) oder ein anderes Mittel sein, welches verhindert, dass die Innenflächen der wieder verwendbaren Einblaseinrichtung durch beispielsweise Fremdstoffe verschmutzt werden, welche während eines sigmoidoskopischen Vorgangs in die Luft gelangen und vom Patienten in den Sigmoidoskopinnenraum befördert werden oder durch Wandberührung eines Instruments übertragen werden. Es wird deutlich werden, dass der Ausdruck "Einblaseinrichtung" eine beliebige Rohrverbindung zwischen einem Einblasballon oder einer anderen Quelle des Einblasmediums und dem Sigmoidoskop beinhaltet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst die Erfindung ein beseitigbares Spekulum zur Verwendung in einem Sigmoidoskop, wie zuvor definiert, einschließlich einer integrierten, manuell bedienbaren Einblaseinrichtung, die mit dem Spekulum beseitigbar ist, um wechselseitige Verunreinigung zwischen Patienten aufgrund von Verunreinigung des Einblasmediums zu verhindern.
  • Es ist bisher angenommen worden, dass die Beseitigung des Spekulums und des Obturators (der Liderung) nach jeder Verwendung ausreicht, wechselseitige Verunreinigungen zu verhindern. Die Möglichkeit der wechselseitigen Verunreinigung über das Einblasmedium und internen Oberflächen des nicht-beseitigbaren Einblasballons sind zuvor nicht in Erwägung gezogen worden. Des Weiteren besteht bei vielen gegenwärtigen Sigmoidoskop-Entwürfen eine Verbindung zwischen Abschnitten der internen Oberfläche des Glasfaseroptikkopfes oder des Beobachtungsfensters und dem umgebenden Okular, welche dem Einblasmedium ausgesetzt werden. Der vorliegende Erfinder berücksichtigte, dass es eine Möglichkeit für Mikroorganismen geben könnte, von einem Patienten zu einem anderen zu gelangen und Teste wurden, wie hierin nachfolgend beschrieben, durchgeführt, um die Möglichkeit für Verunreinigung der Innenfläche eines Einblasballons und der Verbindungsverrohrung und/oder des nicht beseitigbaren Faseroptiklichtkopfes durch Bakterien und dadurch die Möglichkeit der wechselseitigen Verunreinigung zu untersuchen. Die Ergebnisse haben überraschend enthüllt, dass eine Möglichkeit zur wechselseitigen Verunreinigung während der Sigmoidoskopie besteht. Die vorliegende Erfindung stellt eine modifizierte Vorrichtung und ein Verfahren bereit, wodurch die zuvor unerwartete Möglichkeit der wechselseitigen Verunreinigung vermieden werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine allgemeine Explosionsdarstellung eines Sigmoidoskops gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine allgemeine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform eines Sigmoidoskops gemäß der Erfindung zur Verwendung mit einem nicht beseitigbaren Einblasballon;
  • 3 ist eine allgemeine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Sigmoidoskop gemäß der Erfindung;
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Spekulums zur Verwendung in dem Sigmoidoskop der 2 oder 3 und weist einen integrierten, beseitigbaren Einblasballon auf;
  • 5 zeigt ein Spekulum und eine Obturatoranordnung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
  • 6 zeigt die Ausführungsform aus 5 im Querschnitt;
  • 7 zeigt die Ausführungsform der 5 im Querschnitt und mit dem eingezogenen Obturator;
  • 8 zeigt die Ausführungsform aus 5 bei Betrachtung vom Beobachtungsende;
  • 9 zeigt die Ausführungsform der 5 bei Betrachtung vom Einführende;
  • 10 zeigt die Ausführungsform der 5 in größerem Detail;
  • 11 zeigt einen Querschnitt entlang einer Schnittlinie AA aus 10.
  • 12 zeigt eine Ausführungsform eines alternativen Okulars zur Verwendung mit der Erfindung;
  • 13 zeigt eine andere Ausführungsform eines Okulars zur Verwendung mit der Erfindung;
  • 14 zeigt eine andere Ausführungsform eines Okulars zur Verwendung mit der Erfindung; und
  • 15 zeigt schematisch ein beseitigbares Spekulum mit einer integrierten Lichtkopplungseinrichtung.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Ein Beispiel eines Sigmoidoskops gemäß dem Stand der Technik, das allgemein bei der Untersuchung eines Darms eines Patienten verwendet wird, ist in 1 gezeigt. Das Instrument beinhaltet ein beseitigbares Spekulum 1, welches aus einem hohlen Kunststoffrohr mit guten Lichtdurchlasseigenschaften besteht. Ein Einführende 2 ist so ausgelegt, dass es in einen Analkanal eines Patienten mit einem Minimum an Unbehagen einzuführen ist. Ein Obturator 13 (Liderung) ist so ausgelegt, dass er axial durch den Innenraum des Spekulums 1 hindurchgeht und unterstützt die Einführung des Endes 2 des Spekulum in einen Patienten. Ein integriertes Schild 3 ist angrenzend an das Beobachtungsende 4 vorgesehen, um zu verhindern, dass andere, nicht-beseitigbare Teile in Berührung mit dem Patienten kommen. Das Beobachtungsende 4 ist so ausgelegt, dass es in lösbarem Eingriff mit einem Glasfaseroptikkopf 5 steht, wobei jene Teile beispielsweise mittels einer Bajonettverbindung oder einem Schraubverbindung verbunden sind.
  • Der Glasfaseroptikkopf 5 stellt eine Kopplungseinrichtung zur optischen Kopplung einer Lichtquelle 8 mit dem Spekulum dar. Der Glasfaseroptikkopf 5 beinhaltet einen hohlen Körper 6, der ausgelegt ist, das Spekulumende 4 zu umhüllen, so dass beim Durchschauen durch den Körper in der Axialrichtung des Spekulums, wenn der Kopf 5 an das Spekulum 1 gekoppelt ist, ein unbehinderter Durchblick durch das Spekulum zum Einführende 2 geschaffen wird. Der Glasfaseroptikkopf 5 beinhaltet ferner Mittel 7 für die lösbare Anbringung einer Lichtquelle 8. Der Glasfaseroptikkopf 5 weist auch einen hohlen Zapfen 9 zur lösbaren Anbringung eines zusammendrückbaren Ballons 10 oder einer anderen Einblaseinrichtung über ein flexibles Rohr 16 auf. Der Zapfen 9 steht in Verbindung mit dem Innenraum des Körpers 6, wodurch der Innenraum des Spekulums 1 bei der Verwendung mit einem Einblasmedium, in diesem Fall Luft, mit Druck beaufschlagt werden kann. Ein Fenster 11 ist klappbar am Kopf 5 angebracht. Im offenen, ausgeklappten Zustand gestattet das Fenster 11 den Durchgang des Obturators 13. Wenn es sich in einer geschlossenen Stellung befindet, kann das Fenster 11 fest und fluiddicht mit dem Kopf 5 abdichten. Das Fenster 11, wenn es geschlossen ist, gibt in Kombination mit dem Innenraum des Spekulums 1, eine mit Druck beaufschlagbare „Kammer" oder einen Inneraum 12 vor, wodurch das Belüften eines Darms eines Patienten ermöglicht wird.
  • Bei der Verwendung eines Sigmoidoskops gemäß dem Stand der Technik aus 1 werden ein sauberes oder steriles Spekulum 1 und der Obturator 13 aus ihren Verpackungen entnommen. Der Obturator 13 wird gleitend von dem Beobachtungsende, so weit es ihm möglich ist, in das Spekulum 1 eingeführt. Der Obturator steht aus dem Einführende 2 des Spekulums 1 vor und verschließt das Ende, um die anale Einführung des Spekulums zu erleichtern. Nach Einführen des Spekulums wird der Obturator 13 entfernt und entsorgt. Der Glasfaseroptikkopf 5 wird dann an das Beobachtungsende 4 des Spekulums 1 gekuppelt, zum Beispiel über eine Bajonettpassung oder ein Gewindeeingriff. Das Klappfenster 11 ist in der geschlossenen Stellung gesichert. Die Einblaseinrichtung, welche in diesem Beispiel ein zusammendrückbarer Ballon 10 ist und ein Verbindungsrohr 16 beinhaltet, wird dann an dem Sigmoidoskop durch Verbindung des freien Endes des Rohrs 16 mit dem Zapfen 9 des Kopfes 5 angebracht. Der Darm des Patienten wird dann belüftet, um dem Arzt es zu gestatten, den Zustand des Darms leichter untersuchen zu können. Vor oder nach dem Einblasen, wird eine elektrische Lichtquelle 8 mit Befestigungsmitteln 7 des Glasfaseroptikkopfs 5 verbunden und mit Energie versorgt. Licht breitet sich von der Quelle 8 durch den Glasfaseroptikkopf und dann entlang des Spekulum 1 zu dessen Einführende 2 aus, wo es von dem Rohr emittiert wird und den Darm des Patienten wenigstens in dem durch einen Arzt, der durch das Klappfenster 11 schaut, beobachtbaren Bereich erleuchtet. Nach der Verwendung wird das Spekulum 1 entfernt und der Kopf 5 abgenommen. Das beseitigbare Spekulum 1 wird dann entsorgt, wohingegen der Kopf 5 einschließlich des Klappfensters 11, der Lichtquelle 8 und des Ballons 10 mit dem Rohr 16, welche nicht in direktem Kontakt mit dem Patienten gekommen sind, für die Verwendung mit einem neuen Spekulum 1 an einem anderen Patienten beibehalten wird. Es wird deutlich werden, dass einige Ärzte die Teile des Sigmoidoskops in anderer Reihenfolge zusammensetzen oder auseinander nehmen können oder die Einblaseinrichtung 10, 16 in beliebigem Schritt des Zusammenbaus oder des Zerlegens abnehmen können oder die Einblaseinrichtung mit dem Kopf 5 verbunden lassen können.
  • Es wurde bisher angenommen, dass die Entsorgung des Spekulums und des Obturators ausreicht, wechselseitige Verunreinigung zu vermeiden. Es wurde auch angenommen, dass es, weil die Lichtquelle von dem Innenraum des Sigmoidoskop durch eine Glasfaseroptik-Kopplung isoliert ist und der Innenraum der Kupplung das Beobachtungsende des beseitigbaren Spekulums umhüllt, keine Verunreinigung der nicht-beseitigbaren Teile gibt.
  • Die Möglichkeit der wechselseitigen Verunreinigung über den nicht beseitigbaren Ballon 10 oder das Verbindungsrohr 16 blieb zuvor unberücksichtigt. Obwohl die Sigmoidoskopie ein weit verbreitete Praxis ist, hat der Erfinder keine Aufzeichnungen dazu gefunden, dass die bakterielle oder wechselseitige Verunreinigung während der Sigmoidoskopie formell untersucht wurde. Des Weiteren besteht eine Möglichkeit bei derzeitigen Sigmoidoskop-Entwürfen, dass eine Verbindung zwischen Abschnitten der internen Oberfläche des Glasfaseroptikkopfs 5, der dem Einblasmedium ausgesetzt ist, der internen Oberfläche des Fensters 11 und dem umgebenden Okular einerseits; und dem Lumen eines Enddarm auf der anderen Seite besteht. Der vorliegende Erfinder hat berücksichtigt, dass eine Möglichkeit für Mikroorganismen oder andere Fremdstoffe besteht, von einem Patienten auf einen anderen übertragen zu werden und hat Teste durchgeführt, um die Möglichkeit, dass Bakterien die innenseitige Oberfläche des Einblasballons und die Verbindungsverrohrung verunreinigen und dadurch die bisher unerwartete Möglichkeit für wechselseitige Verunreinigung zu untersuchen.
  • VERFAHREN ZUR BESTIMMUNG DER VERUNREINIGUNG
  • Einundzwanzig Patienten, die einer starren Sigmoidoskopie als Teil ihrer klinischen Bewertung unterzogen wurden, waren Teil der Studie. Bei den ersten 12 Personen wurden nicht beseitigbare Balgen und Verrohrung des Welch Allyn beseitigbaren (Einweg-) Sigmoidoskopsatzes durch einen sterile Jackson-Pratt-Ballon ersetzt. Dieser Ballon wird für gewöhnlich als ein geschlossenes Wundensaugdrainagesystem verwendet. Der eierförmige Ballon hat einen Einlassöffnung mit einem Rückschlagventil und einer Drainageöffnung mit entfernbarem Stöpsel und wird in einer sterilen Kunststoffverpackung angeliefert.
  • Die Patienten wurden in linker Seitenlage auf dem Untersuchungsbett für die Sigmoidoskopie platziert. Der Jackson-Pratt-Ballon (Baxter Healthcare, Deerfield, II, USA) wurde von seinem Behälter unter Verwendung aseptischer Technik entfernt. Die Drainageöffnung wurde mit einem Stück eines sterilen Verbundungsrohrs verbunden, welches seinerseits mit dem nicht beseitigbaren Welch Allyn Sigmoidoskoplichtkopf verbunden wurde. Die Sigmoidoskopie wurde unter Verwendung eines beseitigbaren Sigmoidoskops (Welch Allyn, New York) durchgeführt. Keine Gewebeproben wurden genommen. Bei den ersten 6 dieser 12 Patienten wurde der Lichtkopf gewaschen und dann im Auoklaven bei 120°C unter Druck für 15 Minuten vor jedem Fall sterilisiert.
  • Nach Abschluss der Sigmoidoskopie wurde das Instrument entfernt, und unter Anwendung aseptischer Technik wurde der Ballon von der Verrohrung getrennt und 20 ml sterile Salinelösung wurde über die Drainageöffnung eingeflößt. Der Stöpsel wurde dann in die Drainageöffnung eingesetzt und die Salzlösung wurde leicht in dem Ballon herumgewirbelt. Ein steriler Wundverschlussstreifen wurde zur Abdichtung des Einlassöffnunges angeordnet. Der Ballon wurde dann zum pathologischen Labor zur mikrobiologischen Untersuchung des Inhalts der Salzlösung gesandt. Kulturen wurden auf Blut-Agar, MacConkay-Agar und Schokoladen-Agar für grampositive und gramnegative, aerobische und anaerobische Organismen, und auf LJ Schrägagarkultur für Mykobakterien angesetzt. Die Inkubation wurde für 48 Stunden fortgesetzt, und sobald ein Wachstum festgestellt wurde, wurde es für längere Zeit für die Identifikation der Organismen aufrecht erhalten.
  • Tests wurden an dem Sigmoidoskoplichtkopf an 9 weiteren Patienten durchgeführt. Für diesen Teil der Studie wurde der Lichtkopf gewaschen und zu Beginn jeder Beratungssitzung sterilisiert, und dann an diversen abfolgenden Patienten verwendet. In jedem Fall wurde das Sigmoidoskop eingeführt, der Obturator entfernt und der Lichtkopf dann mit dem Sigmoidoskop verbunden. Am Ende der Untersuchung wurden neue Handschuhe verwendet, und Abstriche wurden von der inneren Oberfläche des Lichtkopf und des Okulars genommen. Die Abstriche wurden in einem Amies-Transportmedium platziert und nachfolgend auf Blut-Agar, Schokoladen-Agar und Colistin/Naladixinsäure-Blut-Agar aufgetragen.
  • Ergebnisse
  • Kulturen von den Jackson-Pratt-Ballons zeigten keine Organismen in 9 der 12 Fälle. In drei Fällen wurden die folgenden Kulturen gefunden: 1) 100–1000 Kolonien/ml E. coli und gemischte anaerobische Organismen; 2) 100–10 000 Kolonien E. coli und gemischte anaerobische Organismen; 3) eine kleine Anzahl (<10 Kolonien/ml) Staph. Epidermidis. Der erste dieser drei Fälle war in der Gruppe, bei der der Lichtkopf unmittelbar vor der Verwendung sterilisiert worden ist.
  • Kulturen des Lichtkopfes zeigten in 7 der 9 Fälle kein Wachstum. In zwei Fällen wurden die folgenden Organismen gefunden: 1) eine Kolonie der Bacillus Spezies; 2) Proteus mirabilis, Klebsiella pneumoniae und Enterococcus faecalis.
  • DISKUSSION DER ERGEBNISSE
  • Diese Ergebnisse zeigen eine bisher unerwartete Möglichkeit der wechselseitigen Verunreinigung von Patienten, wenn die kommerziell erhältliche Vorrichtung des Standes der Technik gemäß herkömmlichen Prozeduren verwendet wird. Es wurde vermutet, dass dies von Bakterien oder Fremdstoffe enthaltenden Flüssigkeittröpfchen herrührt, die von dem Einblasmedium mitgerissen werden und welche die Innenraumoberflächen des Kopplungskopfes oder des Gebläsedruckball verunreinigen können, welche dem Medium während der Untersuchung ausgesetzt sind. Obwohl keine Teste hinsichtlich des Übergangs lebensfähiger Organismen von einem Patienten auf einen anderen durchgeführt wurden, ist aus den erhaltenen Ergebnissen ersichtlich, dass ein beachtliches Risiko der wechselseitigen Verunreinigung besteht, falls solche Teile, wie der Einblasballon und das nicht-beseitigbare Okular, ohne Sterilisation wiederverwendet werden. Des Weiteren gestatten derzeitig verwendete Sigmoidoskope die Verunreinigung der Innenraumoberfläche der Kopplungseinrichtung und/oder Fensters während des Einziehens des Obturators und/oder einer Biopsie-Probennahmegeräts.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird auf 2 Bezug genommen, darin ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sigmoidoskops dargestellt, von dem ein Teil ein beseitigbares Spekulum 1 ist, das ein Einführende 2 und ein Beobachtungsende 4 aufweist. Das beseitigbare Spekulum 1 unterscheidet sich von der Vorrichtung des Standes der Technik aus 1 dadurch, dass angrenzend an das Beobachtungsende eine Einlassöffnung 19 in der Form eines hohlen Zapfens vorgesehen ist, wodurch der hohle Innenraum des Spekulums 1 für die lösbare Anbringung eines nicht-beseitigbaren, zusammendrückbaren Ballons 10 oder eine andere Einblaseinrichtung an der externen Seite der Einlassöffnung 19 ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Zapfen der Einlassöffnung 19 mit Widerhaken versehen, um die Verbindung der flexiblen Verrohrung zu erleichtern. Das Spekulum 1 ist mit einem Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung versehen, wodurch ein Fremdstoff, welcher vom Einblasmedium aus einem Körper eines Patienten befördert wird, gehindert wird, eine Innenraumoberfläche des nicht beseitigbaren Einblasballons 10 zu berühren oder der Fremdstoff gehindert wird, in ein Rohr 16 einzudringen, das die Verbindung zwischen dem Ballon 10 und der Öffnung 19 herstellt. Das Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung 18 kann zum Beispiel ein Rückschlagventil sein, das zwischen dem Innenraum des Spekulums 1 und der Außenseite der Öffnung 19 angeordnet ist, oder kann ein geeigneter luftdurchlässiger Filter zum Beispiel ein mikroporöser Membranfilter sein, der sich über die Öffnung 19 erstreckt und aus effektive Weise einen Durchgang von Fremdstoffen verhindert oder kann beispielsweise ein mit Prallflächen versehener Durchgang sein, der einen Luftweg mit ausreichender Windung ist, um zu verhindern, dass in der Luft befindliche Fremdstoffe, die aus dem Darmlumen ausströmen den Innenraum des Ballons 10 oder den der Verrohrung 16 berühren. Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung 18 sind entlang des Spekulums 1 angeordnet.
  • „beseitigbar" bzw. „Einweg-" bedeutet hierin, dass ein Teil oder Bestandteil nach einer einzigten Verwendung entsorgt werden soll. Beseitigbare Gegenstände sind normalerweise aus einem vergleichsweise preiswerten Material hergestellt und weisen einen Preis auf, dass die Kosten des Austauschs des Gegenstands vergleichbar mit den Kosten der Reinigung und der Sterilisation ist oder weist akzeptabel geringe Kosten im Vergleich zu den Risiken, die von der Nicht-Beseitigbarkeit herrühren, auf. Die Fachleute werden keine Schwierigkeit haben, zu erkennen, ob ein Artikel für die Beseitigbarkeit bzw. Einwegverwendung beabsichtigt ist oder nicht.
  • Die Sigmoidoskopanordnung aus 2 unterscheidet sich ferner von der aus 1 dadurch, dass ein beseitigbares, fluiddichtes Fenster 14, das an das Spekulum 1 befestigbar ist, bei oder angrenzend an das Beobachtungsende 4 vorgesehen ist. Das beseitigbare Fenster 14 in Kombination mit dem Innenraum des Spekulum 1 definiert eine fluiddichte Kammer 12. Das Fenster 14 kann ein Teil eines Okulars sein, das ausgelegt ist, in das Beobachtungsende 4 eingesetzt zu werden und an Ort und Stelle durch eine Reibpassung gehalten zu werden.
  • Alternativ, wie in 3 gezeigt ist, kann das beseitigbare Fenster 14 klappbar mit dem beseitigbaren Spekulum 1 verbunden sein. Bei der Verwendung wird der Obturator 13 gleitend in das Spekulum 1 soweit wie möglich eingeführt. An dieser Stelle erstreckt sich der Obturator aus dem Spekulumeinführende 2 und verschließt jenes Ende, um die Einführung des Spekulums zu unterstützen. Nach der Einführung wird der Obturator 13 entfernt und entsorgt. Das fluiddichte Fenster 14 wird dann am Beobachtungsende des Spekulums eingesetzt. Die Kopplungseinrichtung 15 wird dann bei oder angrenzend an das Beobachtungsende 4 des Spekulums 1, im Wesentlichen das Fenster 14 überlagernd, befestigt. Ein wieder verwendbarer, zusammendrückbarer Ballon 10 wird dann an der Einlassöffnung 19 angebracht und der Darm des Patienten wird belüftet. Eine Lichtquelle 8 ist an der Kopplungseinrichtung 15 angebracht und wird dann aktiviert. Licht breitet sich durch die Kopplungseinrichtung 15 und dann entlang des Spekulums 1 zu dessen Einführende 2 an der stelle, an dem es aus dem Rohr austritt, aus und beleuchtet dann den Darm des Patienten wenigstens in dem Bereich, der durch einen Arzt beobachtbar ist, der durch die Sichtöffnung 17 der Kopplungseinrichtung schaut. Nach der Verwendung werden das Spekulum 1 entfernt und die Kopplungseinrichtung 15 und der zusammendrückbare Ballon 10 abgenommen. Das Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung 18 (Rückschlagventil, Filter oder Ähnliches) in der Ausführungsform der 2 und 3 verhindert die Verunreinigung des einbehaltenen, zusammendrückbaren Ballons 10 und des Verbindungsrohrs 16, falls vorhanden. Das beseitigbare Spekulum 1 einschließlich der Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung 18 und das beseitigbare Fenster 14 werden dann entsorgt, wohingegen die anderen Bestandteile der Anordnung, von denen keins in direkten Kontakt mit dem Patienten gelangt ist oder einer Verunreinigung ausgesetzt worden ist, zur Verwendung mit einem neuem Spekulum 1 an einem neuen Patienten aufbewahrt werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in 4 gezeigt ist, ist ein beseitigbarer Ballon 10 einstückig an der Öffnung 19 befestigt und wird nach an einer einzigen Verwendung zusammen mit dem Spekulum 1 entsorgt. Zum Beispiel kann der Ballon 1U einstückig mit dem Rohr 16 ausgeformt sein, daran angeschweißt oder geklebt sein, welches seinerseits an die Öffnung 19 angeschweißt oder angeklebt ist. In den Ausführungsformen der Erfindung, bei denen ein beseitigbarer, zusammendrückbarer Ballon 10 verwendet wird, müssen keine Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung 18 zwischen dem Spekuluminnenraum und dem zusammendrückbaren Ballon 10 vorgesehen sein. Bevorzugt ist in diesem Fall der Ballon so ausgebildet und angeordnet, dass er permanent an dem Spekulum 1 befestigt ist, um sicher zu stellen, dass die Kombination aus Spekulum 1, Ballon 10 und Verbindungsrohr 16 zusammen entsorgt wird.
  • Die 511 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Spekulums und Obturators gemäß einem Aspekt der Erfindung. In den 514 sind Teile mit einer Funktion, die der der Teile aus 2 entspricht, mit korrespondierenden Bezugszeichen versehen. Im Folgenden wird auf die 57 Bezug genommen, das Spekulum 1 weist ein integriertes Okular 20 auf, welches ein integriertes Fenster 14 beinhaltet, welches in diesem Fall optional in der Form einer Linse ausgeformt sein kann. Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung 18 bestehen aus einer Rückschlagventilanordnung, die ein hohles Seitenrohr 21 beinhaltet, das einstückig mit dem beseitigbaren Spekulum 1 ausgebildet ist und zur Verbindung mit einem wieder verwendbaren Gebläsedruckball 10 mittels eines extern gerippten Zapfens 22 ausgebildet ist. Das Innenraumende des Zapfens 22 ist umhüllt und abgedichtet mit dem Seitenrohr 21 und ist so ausgelegt, dass es einen Ventilsitz bereitstellt, gegen den ein gleitendes oder rollendes Ventilelement 23 durch federnde Mittel, beispielsweise eine Kompressionsfeder 24, gedrückt wird. Eine Öffnung 25 stellt eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Seitenrohrs 21 und dem Innenraum des Spekulums 1 dar. Wenn eine Gebläsedruckball 10 betriebsmäßig mit dem Zapfen 22 verbunden ist und gepumpt wird, öffnet der Luftdruck das Ventil und Luft strömt von dem Ballon über die Öffnung 25 in das Spekulum 1. Das Ventilelement 23 schließt sich dann gegen den Ventilsitz mittels der Feder 24 und verhindert dabei die Verunreinigung des Einblasballons und der Verrohrung.
  • Die Ausführungsform der 511 weist ein Schild 26 auf, in das eine Fassung 27 geformt ist, die durch einen kreisförmigen Flansch 28 definiert ist, der radial nach außen vom umfanglichen Beobachtungsende des Spekulums 1 beanstandet ist, wodurch das Spekulum zur Kupplung beispielsweise durch eine Bajonettverbindung mit einem Glasfaseroptikkopf oder einem Lichtleiter und einer Lichtquelle (in den 511 nicht dargestellt) ausgelegt ist.
  • Die Ausführungsformen der 511 sind bevorzugt mit einem externen, beseitigbaren Obturator 30 versehen, welcher die Außenseite des Spekulums 1 umhüllt und welcher am Einführende mit mehreren, elastisch verformbaren, blumenblattförmigen Ausbildungen oder Lappen 31 versehen ist, die glatt nach innen in Richtung der Längsachse des Spekulums gekrümmt sind. Die blütenblattförmigen Ausbildungen 31 sind jeweils nach Innen entlang des Rands davon gekrümmt und abgerundet, um so scharfe Kanten zu vermeiden. Der Obturator wirkt beim Einführen auf gleiche Weise wie der Obturator 13. An seinem oberen Ende ist der Obturator 30 mit einem Fingergreifflansch 32 versehen. Nach der Penetration wird der Obturator teleskopartig bezüglich des Spekulums elastisch über dem Spekulumende 2, wie es in 7 gezeigt ist, zurückgezogen und gestattet die Beobachtung. Arretierungen 33 greifen in die Ausbildungen 34 des Spekulum ein, um den Obturator zurückzuhalten. Da der Obturator 30 nicht über den Innenraum des Spekulums zurückgezogen werden muss, sind die Risiken der Verunreinigung durch den Obturator eliminiert. Falls das Okular geschlossen bleibt, besteht keine Möglichkeit der Verunreinigung.
  • Obwohl in der Ausführungsform, die in 5 beschrieben ist, das beseitigbare Okular 20 in das Spekulum integriert ist, kann das Okular 20 ein separates beseitigbares Teil sein, das mit dem beseitigbaren Spekulum 1 verbindbar ist. Das Okular 20 kann einfach sich auf seiner Außenwand verjüngen und eine Einschiebpassung in das Beobachtungsende des Spekulums 1 haben. Da jedoch die Vorrichtung mit Druck beaufschlagt wird, wenn auch gering, wird es bevorzugt, einen positiven Rückhalt des beseitigbaren Okulars 20 zu haben. In 12 ist schematisch ein Okular mit einem feststehenden Fenster 14 dargestellt und welches ausgelegt ist, in das Beobachtungsende des Spekulums 1 eingesetzt zu werden. Das Okular 20 ist mit Ausbildungen versehen, die in elastischem wechselseitigen Eingriff mit denen des Spekulums stehen. In der Ausführungsform der 12 ist das Okular mit Ringen 40 versehen, sie in Umfangsrichtung um die Außenseite des Okulars 20 verlaufen und in Schnappeingriff mit einem Ring 41 gelangen, der sich in Umfangsrichtung am Innenraum des Spekulums 1 erstreckt, wodurch sowohl ein Rückhalt als auch eine Abdichtung zwischen dem Spekulum 1 und dem Okular 20 erreicht wird.
  • In der Ausführungsform der 13 steht das beseitigbare Okular mit dem Spekulum mittels Schraubgewinde 42 in Gewindeeingriff. In dieser Ausführungsform ist das Fenster 14 klappbar, beispielsweise mittel eines flexiblen integrierten Klappscharniers 43, obwohl auch andere Scharniermittel zur Anwendung kommen können. Das Fenster 14 kann durch eine Schnappbefestigung zum Beispiel durch elastische, ineinander eingreifbare Ausbildungen, ähnlich denen, die im Hinblick auf das Zurückhalten des Okulars 20 in der Ausführungsform der 12 beschrieben wurden, abdichtend verschlossen werden.
  • In der Ausführungsform der 14 ist ein Fenster 14 gezeigt, welches einfach mit einem integrierten Okular 20 verschraubt wird. In anderen Ausführungsformen kann das Okular oder das Fenster durch eine Bajonettpassung oder ein anderes Verbindungsmittel zurückgehalten werden.
  • In den Ausführungsformen der Erfindung, die in Zusammenhang mit den 214 beschrieben wurden, ist das beseitigbare Spekulum 1 zur Verbindung mit einem Glasfaseroptikkopf 5 ausgelegt, wodurch eine Lichtquelle 8 mit dem Sigmoidoskop verbinden werden kann. Jene Ausführungsformen unterscheiden sich vom Stand der Technik dadurch, dass das Fenster kein Teil der Kopplungseinrichtung darstellt, sondern beseitigbar ist, und dadurch, dass der Innenraum des Sigmoidoskops (zwischen dem Fenster und dem Innenraum des Spekulums vorgegeben) nicht in Verbindung mit irgendeinem nicht-beseitigbaren Teil steht. In der Ausführungsform der 15 ist schematisch ein Spekulum gezeigt, das eine integrierte optische Kopplungseinrichtung aufweist, die mit dem Spekulum entsorgt wird. In der Ausführungsform wird lediglich die Beleuchtungsquelle in dem Fall beibehalten, dass ein beseitigbarer Einblasballon mit dem Spekulum verbunden ist, oder es werden eine Beleuchtungsquelle und ein Einblasballon in dem Fall beibehalten, dass der Einblasballon über beseitigbare Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung 18 angeschlossen ist. Die integrierte, optische Kopplungseinrichtung 44 ist ausgelegt, eine anbringbare Lichtquelle 8 aufzunehmen, welche in eine Fassung der Kopplung einsteckbar ist. Durch geeignete Ausgestaltung der Lichtquelle, kann das Licht in die Wände des Spekulums gerichtet werden und so geleitet werden, dass es vom Einführende ohne das Erfordernis nach optischen Fasern emittiert wird. Es kann wünschenswert sein, die Teile der Kopplung 44 und/oder andere Teile des Spekulums mit reflektiven Beschichtungen zu versehen, um die Führung des Lichtes aus der Lichtquelle zu erleichtern. Die optische Koppllungseinrichtung 44 ist bevorzugt einstückig mit dem Spekulum 1 ausgeformt oder kann aus optischen Fasern hergestellt werden und dauerhaft mit dem Spekulums für die Entsorgung anstatt für die Trennung und Wiederverwendung verbunden sein.
  • Obwohl dargestellt wurde, dass die Einlassöffnung 19 in Verbindung mit dem Spekuluminnenraum steht, indem die Wand des Spekulums durchdrungen wird, kann sie über das Okular oder über eine integrierte optische Kopplung durchdringen. Es wird den Fachleuten deutlich sein, dass Merkmale einer Ausführungsform mit jenen einer anderen Ausführungsform ohne Abweichung vom Umfang der Erfindung, wie hierin offenbart, kombiniert werden können.
  • Obwohl in den dargestellten Ausführungsformen das Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung 18 ein Ventil mit einer Feder belasteten Ventilelement und Ventilsitz ist, können andere Arten von Rückschlagventilen (z.B. Bunsenventile) dieses ersetzen. Das Mittel zur Verhinderung von Verunreinigung 18 kann ein Filter sein, der ausgewählt wurde, den Durchgang eines Einblasmedium von der Einblasquelle zum Darmlumen zu gestatten und ausgewählt wurde, den Durchgang von Fremdstoffen oder wenigstens von Fremdstoff tragenden Partikeln aus dem Lumen zur Einblasquelle zu unterbinden und kann in der Form einer Membran, eines Stöpsels, eines Hohlfaserfilters, eines Molekularsiebs oder Ähnlichem vorliegen. Andere Mittel 18 dürften einen Durchgang mit ausreichender Windung, einen elektrostatischen Abscheider (Niederschlagsgerät), eine Zyklontrennvorrichtung oder Ähnliches beinhalten.
  • Der Obturator, der in 10 gezeigt ist, kann auch mit Spekulums des Standes der Technik zu Anwendung kommen. Obwohl sich der Obturator der 10 auf der Außenseite des Spekulum befindet, wird deutlich werden, dass eine ähnliche Ausgestaltung im Innern des Spekulums mit radial nach außen vorgespannten Lappen. Falls erwünscht, kann die Lichtquelle 8 auch in beseitigbarer bzw. Einweg-Form hergestellt werden.
  • Es ist denkbar, dass die Einblaseinrichtung in einem Stück mit einem beseitigbaren Teil ausgeformt werden könnte zum Beispiel als dünnwandiger Ballon, der in Verbindung mit einem beseitigbaren Bestandteil des Sigmoidoskops ausgeformt ist und mit einem Balloneinlassventil versehen ist.
  • In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Balloneinblasung durch eine beseitigbare Quelle eines unter Druck stehenden Gases ersetzt sein. Die Erfindung umfasst ein Verfahren der Sigmoidoskopie welches den Schritt der Entsorgung der Einblaseinrichtung 10, 16 nach jeder Patientenuntersuchung beinhaltet. Die Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren der Sigmoidoskopie, bei dem die Einblaseinrichtung 10, 16 nicht beseitigbar ist, aber bei der alle Teile der Sigmoidoskopieanordnung und der Einblaseinrichtung und deren Verbindung, welche einer Verunreinigung aus dem Darm ausgesetzt sind, nach einer Untersorgung und vor der nächsten entsorgt werden. Das Einblasmedium muss nicht Luft sein und kann ein anderes Gas oder Flüssigkeit oder Dampf sein. Obwohl die Erfindung anhand spezifischer Beispiele beschrieben wurde, wird durch die hier angegebene Lehre den Fachleuten deutlich werden, dass die Erfindung in anderen Formen ausgeführt sein kann, ohne dass hierbei von den hierin gelehrten Konzepten abgewichen wird.

Claims (25)

  1. Starres Sigmoidoskop, aufweisend: ein beseitigbares Spekulum (1), umfassend ein im wesentlichen hohles Rohr, das einen Innenraum definiert, ein Beobachtungsende (4) und ein Einführende (2), wobei das Einführende des Spekulums ausgelegt ist für ein Einführen in den Analkanal eines Patienten; und eine Kopplungseinrichtung (15), die ausgelegt ist, um einer wiederverwendbaren Lichtquelle (8) zu erlauben, mit dem Beobachtungsende (4) verbunden zu werden und Licht durch das Spekulum (1) in den Darm des Patienten zu projizieren; gekennzeichnet durch ein fluiddichtes Fenster (14) bei oder angrenzend an dem Beobachtungsende (4) und das in Kombination mit dem Innenraum des Spekulums (1) ausgelegt ist, um eine fluiddichte Kammer (12) zu definieren, die nicht mit der Lichtquelle (8) kommuniziert; und Einblaseinrichtungen (10), die ausgelegt sind, um in den Darm des Patienten über den Innenraum des Spekulums (1) ein Einblasmedium einzublasen, das empfänglich ist gegenüber Verunreinigungen von innerhalb des Darms, wobei das Einblasmedium von den Einblaseinrichtungen (10) über ein Verbindungsröhrchen (16) zum Innenraum des Spekulums ohne direkten Kontakt mit der Lichtquelle (8) förderbar ist.
  2. Sigmoidoskop nach Anspruch 1, bei welchem das fluiddichte Fenster (14) über dem Beobachtungsende des Spekulums, zwischen der fluiddichten Kammer und der Kopplungseinrichtung (15) für die Lichtquelle (8), verläuft.
  3. Sigmoidoskop nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Einblaseinrichtungen (10) wieder verwendbar sind und wobei das Sigmoidoskop des weiteren Mittel (18) zum Verhindern von Verunreinigungen aufweist, die verhindern, daß Verunreinigungen durch das Einblasmedium zwischen den Einblaseinrichtungen und dem Patienten befördert werden.
  4. Sigmoidoskop nach Anspruch 3, bei welchem die Mittel zum Verhindern von Verunreinigungen ein oder mehrere Rückschlagventile (21, 22, 23), ein Filter, einen Niederschlagsapparat odernEinblaseinrichtungen und dem Spekulum angeordnet ist.
  5. Sigmoidoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Einblaseinrichtungen einen elastisch zusammendrückbaren Spritzballon (10) umfassen und das Einblasmedium Luft ist.
  6. Sigmoidoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Einblaseinrichtungen (10) beseitigbar sind.
  7. Sigmoidoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem das fluiddichte Fenster (14) im wesentlichen integral zu dem Spekulum ist.
  8. Sigmoidoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem das fluiddichte Fenster (14) wahlweise zu öffnen ist.
  9. Sigmoidoskop nach Anspruch 8, bei welchem das fluiddichte Fenster (14) klappbar an dem Spekulum angebracht ist.
  10. Sigmoidoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem das Verbindungsröhrchen eine Fiuidverbindung zwischen den Einblaseinrichtungen und dem Innenraum des Spekulums über eine Einlaßöffnung (19) an dem Spekulum herstellt.
  11. Sigmoidoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem das fluiddichte Fenster (14) Teil eines Okulars (20) bildet.
  12. Sigmoidoskop nach Anspruch 11, bei welchem die Einblaseinrichtungen (10) mit dem Innenraum des Spekulums (1) über eine Einlaßöffnung an dem Okular kommunizieren.
  13. Sigmoidoskop nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, bei welchem das Okular beseitigbar ist.
  14. Sigmoidoskop nach einem der Ansprüche 3 bis 13, bei welchem die Mittel (18) zum Verhindern von Verunreinigungen beseitigbar sind.
  15. Sigmoidoskop nach einem der Ansprüche 3 bis 14, bei welchem die Mittel zum Verhindern von Verunreinigungen effektiv integral zu dem Spekulum sind.
  16. Sigmoidoskop nach einem der Ansprüche 3 bis 15, bei welchem die Mittel zum Verhindern von Verunreinigungen ausgelegt sind, um zu verhindern, daß das Einblasmedium während der Verwendung des Einblasmediums nach außerhalb des Spekulums gelangt.
  17. Sigmoidoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, des weiteren umfassend Liderungsmittel (13) zum Vereinfachen des Einführens des Spekulums in den Analkanal des Patienten.
  18. Sigmoidoskop nach Anspruch 17, bei welchem die Liderungsmittel eine Liderung mit einem länglichen Steg umfassen, der ausgelegt ist, um axial durch das Spekulum zu gelangen und einen Kopf, der ausgelegt ist, um wenigstens teilweise über das Einführende (2) zu ragen, wobei der Kopf mit dem länglichen Steg verbunden ist.
  19. Sigmoidoskop nach Anspruch 18, bei welchem die Liderung ausgelegt ist, um axial durch das Beobachtungsende (4) des Sigmoidoskop herausziehbar zu sein.
  20. Sigmoidoskop nach Anspruch 19, bei welchem das fluiddichte Fenster (14) ausgelegt ist, um nach dem Herausziehen der Liderung schließbar und abdichtbar zu sein.
  21. Sigmoidoskop nach Anspruch 17, bei welchem die Liderungsmittel umfassen: eine hohle, im allgemeinen rohrförmige Liderungshülse (30), die in axialem, teleskopischem Eingriff mit dem Spekulum verschieblich ist; und mehrere elastisch verformbare, blumenblattförmige Ausbildungen (31), die an einem Einführende (2) der Hülse angeschlossen und wahlweise zwischen einer im allgemeinen gewölbeförmig geschlossenen Ausgestaltung und einer zurückgezogenen, offenen Ausgestaltung, bewegbar sind.
  22. Sigmoidoskop nach Anspruch 21, bei welchem die Liderung sich außerhalb des Spekulums befindet und die blumenblattförmigen Ausbildungen (31) im allgemeinen zueinander einwärts gekrümmt sind.
  23. Sigmoidoskop nach Anspruch 22, bei welchem die blumenblattförmigen Ausbildungen (31) elastisch in Richtung der geschlossenen Ausgestaltung nach innen vorgespannt sind und fortschreitend in Richtung der offenen Ausgestaltung nach außen versetzt sind durch Versetzen der Liderungshülse von dem Einführende des Spekulums weg.
  24. Sigmoidoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem das Spekulum einen im wesentlichen hohlen, rohrförmigen Körper mit Lichtdurchlaßeigenschaften umfaßt.
  25. Sigmoidoskop nach Anspruch 24, bei welchem das Spekulum im wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
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