DE69933693T2 - Nachrichtenaustausch zwischen ss7-zeichengabepunkten - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Telekommunikationssysteme und Verfahren, und insbesondere auf Systeme und Verfahren zum Kommunizieren in einem Signalisierungssystem-7-Netzwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Telekommunikationsnetzwerke beinhalten im Allgemeinen zwei getrennte Kommunikationspfade oder Unternetzwerke. Das erste ist ein Telefonnetzwerk, welches die Übertragung von Sprache oder anderer Information zwischen Benutzern handhabt. Das zweite ist ein Signalisierungsnetzwerk, welches das dynamische Verbinden einer Vielzahl von Telefonnetzwerkschaltungen erleichtert, so dass eine Verbindung vom Sprachtyp zwischen einer anrufenden Partei und einer gerufenen Partei erstellt wird. Diese Funktionen werden im Allgemeinen als das Aufbauen eines Anrufs und das Abbauen eines Anrufs bezeichnet. Zusätzlich liefert das Signalisierungsnetzwerk ein Gerüst, über welches nicht auf Sprache bezogene Information in einer Weise transportiert werden kann, welche für den Nutzer transparent ist. Diese Signalisierungstechnik wird oft als das "Außerhalb-des-Bandes"-Signalisieren bezeichnet, wobei der Term "Band" das Sprachband einschließt. Gebräuchliche Beispiele eines derartigen Datentransports außerhalb des Bandes sind der Zugriff auf Datenbankdienste mit 800er-Nummer, Anrufkarten-Verifizierungsdienste und ID-Dienste des Anrufers.
  • Um eine konsistente und zuverlässige Kommunikation über die Signalisierungsnetzwerk-Infrastruktur zu liefern, wurde ein allgemeines oder Standard-Digitalsignalisierungsprotokoll, welches als Signaling System 7 (SS7) bzw. Signalisierungssystem 7 bekannt ist, entwickelt. SS7 ist ein gebräuchliches Kanalsignalisierungssystem außerhalb des Bandes, welches gekennzeichnete Nachrichten benutzt, um schaltungsbezogene Signalisierungsinformation, nicht schaltungsbezogene Signalisierungsinformation, im Netzwerk vorhandene Datenbankdienstinformation und andere Information, welche für den Aufbau von Kommunikationsdiensten benutzt werden kann, zu liefern.
  • Aus der Sicht der Hardware beinhaltet ein SS7-Netzwerk eine Vielzahl von SS7-Knoten, welche generisch als Signaling Points (SP) bzw. Signalisierungspunkte bezeichnet werden, welche miteinander unter Benutzen von Signalisierungsverbindungen verbunden sind, welche auch als SS7-Verbindungen bezeichnet werden. Wenigstens drei Arten von SPs werden in einem SS7-Netzwerk geliefert: Service Switching Points (SSP) bzw. Dienstvermittlungspunkte, Signal Transfer Points (STP) bzw. Signalübertragungspunkte und Service Control Points (SCP) bzw. Dienststeuerpunkte.
  • Ein SSP ist normalerweise in Durchgangs- oder Teilnehmervermittlungsstellen installiert. Der SSP ist in der Lage, sowohl ein Signalisieren im Band als auch SS7-Signalisieren zu behandeln. Ein SSP kann eine Teilnehmervermittlung, ein Endamt, ein Zugriffsdurchgangsamt und/oder ein Durchgangsamt sein. Ein STP überträgt Signalisierungsnachrichten von einer Signalisierungsverbindunq zu einer anderen. STPs sind Paketvermittlungen und werden im Allgemeinen als passende Paare installiert. Schließlich steuern SCPs den Zugriff auf Datenbanken, wie z.B. die 800er-Nummer-Umsetzung, die 800er-Nummer-Trägeridentifikation, die Kreditkartenverifizierung, etc..
  • Signalisierungsdatenverbindungen sind Übertragungseinrichtungen, welche benutzt werden, um SPs miteinander zu verbinden. Sie sind spezialisierte bidirektionale Einrichtungen, welche in den USA und Kanada bei 56 kbps und bei 64 kbps betrieben werden, wenn klare Kanalbefähigung entwickelt wird. Normalerweise besitzt jede Verbindung eine Paarung der Redundanz wegen und erhöhte Netzwerkintegrität.
  • Signalisierungsdatenverbindungen beinhalten Zugriffsverbindungen oder "A"-Verbindungen, welche SSPs mit STPs verbinden und welche SCPs mit STPs verbinden, wie dies in 1 gezeigt wird. Brückenverbindungen oder "B"-Verbindungen werden benutzt, um gepaarte STPs mit anderen gepaarten STPs zu verbinden, welche auf der gleichen hierarchischen Ebene sind, wie dies in 2 gezeigt wird. Querverbindungen oder "C"-Verbindungen verbinden gepaarte STPs miteinander, wie dies in 3 gezeigt wird. Sie werden für das Durchlaufenlassen von Nachrichten zwischen STPs benutzt, wenn das Signalisierungsnetzwerk mit Fehlern behaftet ist.
  • Diagonalverbindungen oder "D"-Verbindungen verbinden STPs von unterschiedlichen hierarchischen Ebenen, wie dies in 4 gezeigt wird. Ausgedehnte Verbindungen oder "E"-Verbindungen verbinden SSPs mit STPs, welche nicht innerhalb ihres zugeordneten lokalen STP-Bereichs sind, wie dies in 5 gezeigt wird. Schließlich verbinden voll zugeordnete Verbindungen oder "F"-Verbindungen SSPs direkt miteinander ohne STPs, wie dies in 6 gezeigt wird. 7 ist ein Blockschaltbild eines Zwei-Ebenen-SS7-Netzwerks, welches eine Zusammenfassung des möglichen Verbindungseinsatzes beinhaltet.
  • SS7 beinhaltet auch ein Netzwerkprotokoll. Als ein Protokoll definiert SS7 eine Hierarchie oder eine Struktur der Information, welche in einer Nachricht oder in einem Datenpaket enthalten ist, welches zwischen SPs eines SS7-Netzwerks über Signalisierungsverbindungen übertragen wird. Diese interne Datenstruktur wird oft als ein SS7-Protokoll-Stapel bezeichnet, welcher die folgenden vier SS7-Ebenen beinhaltet:
    Ebene 1: die physikalische Ebene
    Ebene 2: die Datenverbindungs-(oder Verbindungs-)Ebene
    Ebene 3: die Netzwerkebene
    Ebene 4: die Benutzerebene
  • Die physikalische Ebene wird auch als die Message-Transfer-Part-(MTP-) bzw. Nachrichtenübertragungsteil-Ebene 1 bezeichnet und ist die niedrigste oder die am meisten fundamentale Ebene und ist die erste Ebene, welche benutzt wird, um eine eingehende Nachricht zu interpretieren und zu verarbeiten. Diese Ebene bestimmt und/oder liefert die elektrischen Charakteristika, um die digitalen Daten über das benutzte Interface zu übertragen. Nachfolgend auf die Interpretation/Verarbeitung wird die eingehende Nachricht den Stapel hinauf zu der Datenverbindungsebene durchgelassen.
  • Die Datenverbindungsebene, welche auch als MTP-Ebene 2 bezeichnet wird, sitzt benachbart und oberhalb der physikalischen Ebene und ist für das Liefern der SS7-Verbindung mit der Fehlerdetektierung/-korrektur und dem Liefern der SS7-Nachrichtenpakete in der richtigen Reihenfolge verantwortlich. Nachfolgend zur Interpretation/Verarbeitung wird die eingehende Nachricht den Stapel hinauf zu der Netzwerkebene durchgelassen.
  • Die Netzwerkebene, welche auch als die MTP-Ebene 3 bezeichnet wird, liegt benachbart und oberhalb der Datenverbindungsebene und ist verantwortlich für das Routen des Nachrichtenpakets, die Unterscheidung des Nachrichtenpakets und die Nachrichtenpaketverteilung. Funktionell bestimmt die Nachrichtenunterscheidung, an wen das Nachrichtenpaket adressiert ist. Falls die Nachricht die lokale Adresse des empfangenen SP enthält, wird die Nachricht zur Nachrichtenverteilung geleitet. Falls die Nachricht nicht an den lokalen SP adressiert ist, wird sie dann zu der Nachrichten-Leitwegeinrichtung bzw. -Route-Einrichtung geleitet. Nachfolgend zur Interpretation/Verarbeitung wird die eingehende Nachricht den Stapel hinaus zu der Benutzerteilebene laufen gelassen.
  • Die Benutzerteilebene sitzt benachbart oberhalb der Netzwerkebene. Die Benutzerteilebene kann viele unterschiedliche Teile beinhalten, wobei ein Transaction Capability Application Part (TCAP) bzw. Umsetzungsfähigkeits-Applikationsteil, ein ISDN User Part (ISUP) bzw. ISDN-Nutzerteil und ein Signalinq Connection Control Part (SCCP) bzw. Signalisierungsverbindungs-Steuerteil beinhaltet sind.
  • Bei der obigen Beschreibung wurde angenommen, dass eine eingehende Nachricht verarbeitet wird. Eine ausgehende Nachricht wird zu dem Protokollstapel in umgekehrter Richtung durchgelassen, wobei sie an der Benutzerteilebene eintritt und von der physikalischen Ebene austritt. 8 stellt die SS7-Protokollarchitektur bezogen auf die SS7-Ebenen und relativ zu den Standard-Open-System-Integration-(OSI-) bzw. Standard-Offenes-System-Integrationsschichten dar. Die Hardware-Elemente und Protokolle eines SS7-Netzwerks sind Fachleuten wohl bekannt und müssen hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Ein STP mit hoher Leistungsfähigkeit wird von dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung als das Eagle®-STP vermarktet. Ein Blockschaltbild eines Eagle®-STP wird in 9 gezeigt. Eine detaillierte Beschreibung des Eagle®-STP kann in dem Eagle® Feature Guide PN/9110-1225-01, Rev. B, Januar 1998, veröffentlicht von Tekelec, gefunden werden. Wie in dieser Publikation beschrieben, beinhaltet ein Eagle®-STP 900 die folgenden Untersysteme: ein Wartungs- und Verwaltungsuntersystem (MAS) 910, ein Kommunikationsuntersystem 920 und ein Anwendungsuntersystem 930. Das MAS 910 liefert Wartungskommunikationen, das Anfangsladen des Programms, periphere Dienste, Alarmverarbeitung und System-Disks bzw. -scheiben. Das Kommunikationsuntersystem 920 beinhaltet einen Interprocessor Message Transport (IMT)- bzw. Interprozessor-Nachrichtentransport-Bus, welcher der Hauptkommunikationsbus innerhalb aller Untersysteme in dem Eagle®-STP 900 ist. Dieses Hochgeschwindigkeits-Kommunikationssystem funktioniert als zwei 125-Mbps-gegen den Uhrzeigersinn umlaufende, serielle Busse.
  • Das Anwendungsuntersystem 930 beinhaltet Applikationskarten, welche in der Lage sind, mit den anderen Karten über die IMT-Busse zu kommunizieren. Drei Arten von Applikationskarten sind gegenwärtig beinhaltet: ein Link Interface Module (LIM) bzw. Verbindungs-Interface-Modul 950, welches SS7-Verbindungen und X.25-Verbindungen liefert, ein Application Communication Module (ACM) bzw. Applikationskommunikationsmodul, welches ein TCP/IP-Interface über Ethernet liefert, und ein Application Service Module (ASM) bzw. Applikationsdienstmodul 940, welches Global Title Translation bzw. globale Titelumsetzung, Gateway-Abtasten und andere Dienste liefert. Ein Translation Service Module (TSM) bzw. Ubersetzungsdienstmodul kann auch für die lokale Nummernportabilität geliefert werden.
  • Das LIM liefert Ebene-1- und einige Ebene-2-Funktionen auf den SS7-Signalisierungsverbindungen. Das ACM liefert Zugriff auf einen entfernten Host-Rechner für ein STP-LAN-Merkmal, welches unten beschrieben wird. Das ACM liefert Zugriff in einer Richtung von dem STP zu einem fernen Host-Rechner für das STP-LAN-Merkmal. Eine Verbindung in einer Richtung von dem STP zu einem Host-Rechner wird über ein Ethernet-LAN, welches das TCP/IP-Protokoll nutzt, geliefert. Schließlich liefert das ASM zusätzlich Speicher, welcher zum Speichern der Übersetzungstabellen und der Abtastdaten benutzt wird. Eine detaillierte Beschreibung des Eagle®-STP wird in dem oben beschriebenen Feature Guide bzw. Merkmalführer gegeben und muss hier nicht im Detail beschrieben werden.
  • Ein kurzer konzeptioneller Überblick über das Eagle®-STP wird in der Broschüre mit dem Titel Eagle®-STP Platform, Publication 908-0126-01, Rev. A, Tekelec, 1997, geliefert. Wie darin beschrieben, ist der Eagle®-STP ein lokales Flächenetzwerk mit hoher Kapazität, mit voller fehlertoleranter Paketvermittlung und in sich abgeschlossen, um Datennachrichten zwischen einem halben Dutzend bis mehreren Hundert oder mehr Nachrichtenverarbeitungsmodulen auszutauschen. In der Eagle®-STP-Systemarchitektur greifen drei funktionell spezifische Applikationsuntersysteme über Kommunikationsuntersysteme aufeinanderzu, welche zwei gegenläufig umlaufende 125-Mbit/sec-IMT-Busse beinhalten. Die Applikationsuntersysteme beinhalten LIMs, welche SS7- und X.25-Zugriff auf Telekommunikations-Signalisierungsnetzwerke liefern, ACMs, welche TCP/IP-Zugriff auf Ortsnetzwerke liefern, und einen MAS, welcher Wartungskommunikation liefert, periphere Dienste-Alarmverarbeitung und System-Disks. Wie in dieser Broschüre dargestellt, "kommunizieren ACMs direkt mit externen mit angeordneten Dienstapplikationssystemen über einen TCP/IP, 10 Mbit/sec. Das LAN-Interface ist auf der Ethernet Interface Applique (EIA) befestigt. Beispiele von externen Applikationssystemen beinhalten: einen SCP, welcher nicht mit SS7-Signalisierungsverbindungen ausgestattet ist, ein Routing- oder Aufladedatenbanksystem, zelluläre/PCS-Heimat- oder Besucherregister (HLR, VLR), ein Nachrichtenberechnunqssystem, ein Sprache-/Aufzeichnungs/Bildverarbeitungssystem und andere IN-Dienstknoten und Peripherieanordnungen, welches ein direktes Interface über SS7-Signalisierungsverbindungen erfordern." Eine detaillierte Beschreibung des Betriebs des Eagle®-STP-LAN-Interface-Merkmals, welches aktuell ein ACM liefert, welches mit einem externen LAN kommuniziert, wird in der Broschüre mit dem Titel Eagle® STP STP LAN Interface Feature, Veröffentlichung 908-0134-01, Rev. B, Tekelec 1997, gegeben. Wie darin beschrieben wird, "gestattet das STP-LAN-Interface-Merkmal das Sammeln von Kopien von SS7-Nachrichten, welche über den den Eagle®-STP gehen. Dieses Merkmal zusammen mit dem für den Benutzer vorgesehenen Datenverarbeitungsgerät gestattet es, dass der EAGLE Funktionen unterhalb der normalen Signalübertragungspunkt-(STP-)Funktionalität durchführt, wie z.B. Auditier- und Abrechungsfunktionen, Nachrichtenfangen und -verfolgen und Protokollkonformitätsberechnung. Das EAGLE STP-LAN-Interface-Merkmale gestattet es dem Nutzer, externe Datensammlungs- oder -verarbeitungssysteme direkt mit dem Eagle®-STP über TCP/IP, 10-Mbits/sec-Ethernet-LAN zu verbinden. Es gestattet es einem Benutzer, entweder ISUP-Nachrichten, SCCP/TCAP-Nachrichten oder beide für das Übertragen zu dem externen System auszuwählen. Es fügt auch einen Zeitstempel hinzu, um die ausgewählten Nachrichten und ihre Reihenfolge für das nachfolgende Verarbeiten zu identifizieren". Wie auch in dieser Broschüre gezeigt wird, ist die Ethernet-LAN-Verbindung eine Verbindung in einer Richtung von dem ACM zu einem externen Prozessor (Host-Rechner).
  • Es ist auch bekannt, einen Eagle®-STP mit anderen Netzwerken zu verbinden, wobei andere Verbindungen als SS7-Verbindungen benutzt werden. Beispielsweise ist bekannt, ein Datenbanktransport-Zugriffsmerkmal zu liefern, welches Nachrichtensignalisierungseinheiten, welche von einem X.25-Netzwerk herrühren, abfängt. Siehe dazu die Broschüre mit dem Titel Eagle® STP Database Transport Access Feature, Veröffentlichung 908-0136-01, Rev. B, Tekelec, 1997.
  • Es ist auch bekannt, Protokollwandler in Verbindung mit STPs zu benutzen. Beispielsweise liefert das Eagle®-STP X.25-Protokollumwandlungsmerkmal das Bilden eines Interface und die Anschlussmöglichkeit zwischen Knoten auf einem SS7-Netzwerk und Knoten auf einem X.25-Netzwerk. Siehe dazu die Broschüre mit dem Titel Eagle® STP to SS7-IS.41 Protocol Conversion Feature, Veröffentlichung 908-0125-01, Rev. B, Tekelec, 1997. In ähnlicher Weise ist bekannt, ein ANSI-ITU-Gateway-Merkmal zu liefern, so dass ein Eagle®-STP in der Lage ist, andere Typen von Signalisierungsnetzwerken miteinander zu verbinden. Siehe dazu die Broschüre mit dem Titel Eagle® STP ANSI-ITO Gateway Feature, Veröffentlichung 908-0133-01, Rev. B, Tekelec, 1997.
  • Protokollwandler sind auch für das Übersetzen von Protokollen zwischen SS7- und Nicht-SS7-Netzwerken bekannt. Beispielweise besitzt das Tekelec SS7-Frame Relay Access Device (FRAD)- bzw. -Zugriffseinrichtung SS7-Protokollinformation zwischen einem SS7-Netzwerk und einem Frame-Relay-Netzwerk. Siehe dazu die Broschüre mit dem Titel SS7-Frame Relay Access Device SS7 Protocol Information Translator, Veröffentlichung 908-0167-01, Rev. A, Tekelec, 1997.
  • Die Protokollwandlung von SS7-Netzwerken wird auch im US-Patent 5,793,771 von Darland et al. mit dem Titel "Communication Gateway" beschrieben. Dieses Patent beschreibt ein System und ein Verfahren zur Protokollübersetzung. Das System beinhaltet ein SS7-Modul zum Senden und Empfangen einer Vielzahl von eingehenden und ausgehenden SS7-Anfragen und – Antworten. Das System beinhaltet auch ein eingebundenes Untersystemmodul, welches mit dem SS7-Modul gekoppelt ist, um die eingehenden SS7-Anfragen von einem SS7-Protokoll in ein Nicht-SS7-Protokoll zu übersetzen. Die übersetzten eingehenden Anfragen werden zu einem Endbenutzer weitergeleitet, während sie in dem Nicht-SS7-Protokoll sind. Das eingebundene Untersystemmodul übersetzt auch jegliche Antworten entsprechend zu den eingehenden SS7-Anfragen von dem Nicht-SS7-Protokoll in das SS7-Protokoll. Das System beinhaltet ferner ein nach außen gerichtetes Untersystemmodul, welches mit dem SS7-Modul gekoppelt ist, um ausgehende SS7-Anfragen von dem Nicht-SS7-Protokoll in das SS7-Protokoll zu übersetzen. Die übersetzten ausgehenden Anfragen werden über das SS7-Modul über ein SS7-Netzwerk gesendet. Das nach außen angebundene Untersystemmodul übersetzt auch SS7-Antworten entsprechend den ausgehenden SS7-Anfragen von dem SS7-Protokoll in das Nicht-SS7-Protokoll. Die übersetzten Antworten entsprechend zu den ausgehenden SS7-Anfragen werden an einen Endbenutzer weitergeleitet, während sie in dem Nicht-SS7-Protokoll sind. Siehe dazu auch das US-Patent 5,706,286 von Reiman et al. mit dem Titel "SS7 Gateway" und das US-Patent 5,640,446 von Everett et al. mit dem Titel "System and Method of Validating Special Service Calls Having Different Signaling Protocols".
  • Unglücklicherweise können die dedizierten SS7-Verbindungen, welche einen STP mit anderen SPs eines SS7-Netzwerkes verbinden, kapitalintensiv und teuer in der Wartung sein. Da redundante SS7-Datenverbindungen im Allgemeinen benutzt werden, können die Kosten für diese Verbindungen auch kapitalintensiver und teuer zu warten sein. Diese Kosten können eine Grenze für die weitere Ausdehnung von verdrahteten Telefonnetzen und/oder zellulären Telefonnetzwerken sein.
  • Wenn beispielsweise zelluläre Service Provider bzw. Dienstanbieter in ein neues geographisches Gebiet oder einen Markt eintreten, müssen die zellulären Service Provider im Allgemeinen die Elemente eines zellulären Funktelefonnetzwerkes mit dem verdrahteten Telefonnetzwerk verbinden, was auch als das Öffentliche Telefonvermittlungsnetzwerk (PSTN) bezeichnet wird. Deshalb nutzt eine Verbindung zwischen einem Mobilvermittlungszentrum (MSC), welches eine Art von SSP ist, und wenigstens einem zugeordneten STP wenigstens eine SS7-A-Verbindung. Da die meisten SPs an das SS7-Netzwerk über ein zugeordnetes Paar von STPs angeschlossen sind, kann die Anzahl der SS7-Datenverbindungen doppelt so groß sein.
  • Ähnliche Betrachtungen können für verdrahtete Service-Anbieter angewandt werden, welche in einen geographischen Bereich oder Markt eintreten oder expandieren. Die große Anzahl von SS7-Verbindungen, welche vorgesehen werden müssen, kann die Erweiterungskosten für verdrahtete und nicht verdrahtete Netzwerke erhöhen, wodurch die Verbraucherkosten erhöht und/oder der Verbrauchszugriff auf im Wettbewerb stehende Service-Anbieter reduziert werden.
  • In dem Dokument "Transport SS7 Signalling Over IP" von Michael McGrew, 1. November 1988, Internet Draft, IETP XP-002234862, wird der Transport von SS7-Signalisierungsnachrichten über IP in einer Weise vorgeschlagen, welche die existierenden SS7-Netzwerkschichten nutzt, um den "Trägerklasse"-Dienst sicherzustellen, welcher von den bestehenden Nutzern des SS7 erwartet wird. Das Transportieren von SS7-Nutzerinformation kann TCP-Verbindungen oder UDP nutzen. Die SS7-Nutzerinformation, welche in ihrer Ursprungsform beibehalten wird, kann über IP übertragen werden und erleichtert diese Kommunikation zwischen Knoten eines SS7-Netzwerks auf einem IP-Netzwerk oder beides.
  • In dem Dokument EP 0 853 411 A2 wird ein verteilter Protokoll-Server beschrieben. Ein verteiltes Verarbeitungssystem beinhaltet den Protokoll-Server, welcher eine Vielzahl von Kunden dafür freigibt, das Gebrauchen eines Satzes von Signalisierungssystem-7-(SS7-)Verbindungen gleichzeitig zu nutzen, welches die Verbindungsabschlussschaltung für das Gebrauchen durch die Vielzahl von Kunden zentralisiert und welches den Zugriff zu oberen Ebenen des SS7-Protokollstapels durch Verteilung der Verarbeitung auf verschiedene Schichten des Stapels zwischen dem Protokoll-Server und den Kunden liefert.
  • In dem Dokument US-A-5,793,771 wird ein System und ein Verfahren zur Protokollübersetzung beschrieben. Das System beinhaltet ein SS7-Modul zum Senden und Empfangen einer Vielzahl von eingehenden und ausgehenden SS7-Anfragen und Antworten. Dadurch beinhaltet das System ein eingebundenes Untersystemmodul, welches an das SS7-Modul gekoppelt ist, um die eingehenden SS7-Anfragen von einem SS7-Protokoll in ein Nicht-SS7-Protokoll zu übersetzen.
  • In dem Dokument US-A-5,640,446 wird ein System und ein Verfahren zum Validieren spezieller Dienstanrufe beschrieben, welche unterschiedliche Signalisierungsprotokolle besitzen. Das entsprechende Verfahren ist ein Verfahren zum Freigeben eines ersten Telefondienstes, welcher für das Validieren eines Kontos eines Teilnehmers eines anderen Telefon-Service-Anbieters vorgesehen ist, wenn dieser Teilnehmer einen speziellen Dienstanruf mit dem ersten Telefon-Service-Anbieter platziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Systeme und Verfahren für die Kommunikation von Nachrichten unter Nutzung von STPs zu liefern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Systeme und Verfahren für die Kommunikation von SS7-Nachrichten zwischen einem STP und anderen SPs eines SS7-Netzwerks zu liefern.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Systeme und Verfahren für die Kommunikation von SS7-Nachrichten zwischen einem STP und anderen SPs eines SS7-Netzwerkes zu liefern, welches die Kapital- und Wartungsaufwendungen für das Verbinden eines STP mit anderen SPs eines SS7-Netzwerkes reduzieren kann.
  • Diese und andere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Verfahrensanspruchs 1 und des Geräteanspruchs 11 geliefert. Deshalb wird ein nahtloser Transport von Nachrichten zwischen SS7-Netzwerkelementen und Internet-Protokoll-(IP-)Netzwerkelementen unter Benutzung eines STP als Zwischenglied geliefert. Demnach können Nachrichten zwischen einem ersten SP und einem zweiten SP über einen STP unter Nutzung des IP geroutet werden. Nachrichten können zwischen einem SP und einem IP-Knoten über einen STP unter Nutzung des IP geroutet werden. Nachrichten können auch zwischen einem ersten IP-Knoten und einem zweiten IP-Knoten über einen STP unter Nutzung des IP geroutet werden. Demnach kann der STP als ein Transportmittel für den Nachrichtentransport zwischen den Knoten eines SS7-Netzwerkes, zwischen den Knoten eines IP-Netzwerkes und zwischen SS7- und IP-Netzwerken benutzt werden.
  • Entsprechend können Nachrichten zu und von einem STP durch das bidirektionale Kommunizieren von Nachrichten zu und von dem STP unter Nutzung des IP kommuniziert werden. Die bidirektionale Kommunikation kann zwischen einem ersten SP und einem zweiten SP eines SS7-Netzwerks über den STP unter Benutzen des IP stattfinden. Alternativ kann die bidirektionale Kommunikation zwischen einem SP und einem IP-Knoten über den STP unter Benutzung des IP stattfinden. In einer anderen Alternative kann die bidirektionale Kommunikation zwischen einem ersten IP-Knoten und einem zweiten IP-Knoten über den STP unter Benutzung des IP stattfinden. Demnach kann der STP als ein Kommunikations-Router bzw. als eine Kommunikationsleitwegeinrichtung für Knoten agieren, welche insgesamt innerhalb eines IP-Netzwerkes, insgesamt innerhalb eines SS7-Netzwerkes oder zwischen SS7-Netzwerken und IP-Netzwerken sind.
  • Im Unterschied dazu wird festgelegt, dass ein STP für ein SS7-Netzwerk bidirektional SS7-Nachrichten zwischen SPs des SS7-Netzwerks überträgt. Ein STP überträgt auch bidirektional Nachrichten zwischen SPs des SS7-Netzwerks und IP-Knoten eines IP-Netzwerks. Ein STP überträgt auch bidirektional Nachrichten zwischen IP-Knoten des IP-Netzwerks. Es werden dadurch Multifunktions-STPs geliefert. Bidirektionale Übertragung von Nachrichten findet vorzugsweise unter Benutzung des Transmission Control Protocol bzw. Übertragungssteuerprotokolls/Internetprotokolls (TCP/IP) statt.
  • Speziell werden SS7-Nachrichten bidirektional zwischen einem STP und wenigstens einem anderen SP eines SS7-Netzwerkes und/oder einem IP-Knoten in einem IP-Netzwerk kommuniziert, wobei das IP benutzt wird, vorzugsweise TCP/IP. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die SS7-Nachrichten bidirektional zwischen einem STP und wenigstens einem SCP unter Benutzung des IP kommuniziert. SS7-Nachrichten können auch zwischen einem STP und wenigstens einem SP und zwischen einem STP und wenigstens einem zweiten STP, wie z.B. einem zweiten gepaarten STP, kommuniziert werden, wobei das IP und vorzugsweise das TCP/IP benutzt werden. Nachrichten können auch zu und von IP-Knoten und zwischen IP-Knoten unter Benutzung des STP kommuniziert werden.
  • Wie von Fachleuten verstanden werden wird, sind IP- und IP-basierte Netzwerke zur Haupttrasse für die Datenkommunikationsindustrie geworden. Darüber hinaus ist ein IP-Netzwerk in der Lage, simultan Daten für mehr als einen Netzwerkknoten zur gleichen Zeit zu transportieren. Demnach können viele SPs mit einer einzigen physikalischen IP-Verbindung verbunden werden. Die einzelne IP-Verbindung, welche Verkehr von vielen SPs trägt, kann an einen STP angeschlossen sein. Entsprechend kann die Anzahl von physikalischen SS7-Verbindungen, welche für das Verbinden eines STP mit einem SS7-Netzwerk erforderlich sind, in großem Maße reduziert werden. Da es im Allgemeinen eine begrenzte Anzahl von physikalischen Verbindungen gibt, welche ein voll ausgestatteter STP liefern kann, kann darüber hinaus die Fähigkeit, das effektive Verhältnis von Signalisierungsverbindungen pro angeschlossenem SP zu reduzieren, einen effizienteren Gebrauch von STP-Ressourcen gestatten, was zu einer signifikanten Kosteneinsparung für den STP führen kann.
  • Ein STP entsprechend der vorliegenden Erfindung empfängt eine SS7-formatierte Nachricht über eine SS7-Verbindung, wandelt dynamisch oder übersetzt diese Nachricht in ein TCP/IP-Format und routet die zurückformatierte Nachricht über eine zugehörige IP-Verbindung zu einem Ziel, welches innerhalb eines IP-Netzwerkes angesiedelt ist. Umgekehrterweise empfängt ein STP auch TCP/IP-formatierte Nachrichten über eine IP-Verbindung, wandelt oder übersetzt diese Nachricht dynamisch in ein SS7-Format und routet die zurückformatierte Nachricht über eine zugehörige Verbindung zu einem Ziel, welches innerhalb des SS7-Signalisierungsnetzwerkes angesiedelt ist. Die TCP/IP-formatierten Nachrichten können von einem SP oder einem IP-Knoten ihren Ursprung haben oder zu ihm geroutet werden.
  • Um diese Übersetzung zu erreichen, kann ein STP entsprechend der vorliegenden Erfindung ein SS7-zu-IP-Kernleistungsmerkmal anwenden, welches die Umsetzung von SS7-Daten und Diensten gestattet, welche in dem MTP-Protokollstapel präsentiert werden, in den IP-Protokollstapel und umgekehrt. Speziell beinhaltet eine erste SS7-Nachricht, welche von dem STP empfangen wird, eine SS7-Nachricht-Übertragungsteil-(MTP-)Schicht, eine SS7-Signalisierungsverbindungs-Steuerteil-(SCCP-)Schicht und eine SS7-Transaktionsfähigkeits-Applikationsteil-(TCAP-) Schicht. Die MTP-Schicht (SS7-Ebenen 1–3) wird von der ersten SS7-Nachricht gestreift. Eine IP-Routing-Schicht wird der SSCP-Schicht und der TCAP-Schicht, welche in der ersten SS7-Nachricht verbleibt, hinzugefügt, um eine erste IP-Nachricht zu schaffen. Die IP-Routing-Schicht beinhaltet eine IP-Adresse. Die erste IP-Nachricht wird an die IP-Adresse über ein IP-Netzwerk übertragen.
  • Eine zweite IP-Nachricht wird von dem IP-Netzwerk empfangen, welche von einem SP oder einem IP-Knoten stammt. Die zweite IP-Nachricht beinhaltet eine SS7-SCCP-Schicht, eine SS7-CAP-Schicht und eine IP-Routing-Schicht. Die IP-Routing-Schicht wird von der zweiten IP-Nachricht gestreift, und die MTP-Schicht wird hinzugefügt, um so eine zweite SS7-Nachricht zu schaffen, welche eine SS7-SCCP-Schicht und eine SS7-TCAP-Schicht beinhaltet. Die zweite SS7-Nachricht wird dann an den STP übertragen.
  • Die oben beschriebene Kommunikation gestattet das Übersetzen zwischen dem SS7-Protokoll und irgendeinem Transportprotokoll in der IP-Domäne, wie z.B. TCP/IP oder UDP/IP. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Übersetzung zwischen SS7 und TCP/IP. Im Einzelnen wird eine erste SS7-Nachricht von dem STP empfangen. Die erste SS7-Nachricht beinhaltet eine SS7-MTP-Ebene, eine SS7-SCCP-Ebene und eine SS7-TCAP-Ebene. Die MTP-Ebene wird von der ersten SS7-Nachricht gestreift. Die SCCP-Ebene und die TCAP-Ebene, welche in der ersten SS7-Nachricht verbleiben, sind in einer TCP-Transportschicht platziert, um eine erste TCP-Nachricht zu schaffen. Eine IP-Netzwerkschicht wird zu der ersten TCP-Nachricht addiert, um eine erste TCP/IP-Nachricht zu schaffen. Die IP-Netzwerkschicht beinhaltet eine IP-Adresse. Die erste TCP/IP-Nachricht wird an die erste IP-Adresse über ein IP-Netzwerk übertragen, wobei der TCP-Transport benutzt wird.
  • Eine TCP/IP-Nachricht wird von dem IP-Netzwerk empfangen, welche von einem SP oder einem IP-Knoten stammt. Die zweite TCP/IP-Nachricht beinhaltet eine SS7-SCCP-Ebene und eine SS7-TCAP-Ebene in einer TCP-Transportschicht und eine IP-Netzwerkebene. Die IP-Netzwerkebene wird von der zweiten IP-Nachricht gestreift, und die MTP-Schicht wird angefügt, um so eine zweite TCP-Nachricht zu schaffen, welche die SS7-SCCP-Ebene und die SS7-TCAP-Ebene beinhaltet. Die TCP-Transportschicht wird von der zweiten TCP-Nachricht entfernt, um eine zweite SS7-Nachricht zu schaffen, welche eine SS7-SCCP-Ebene und eine SS7-TCAP-Ebene beinhaltet. Schließlich wird die zweite SS7-Nachricht an den STP übertragen.
  • Vom Systemstandpunkt aus kann die vorliegende Erfindung als ein SP für ein SS7-Netzwerk vorgesehen sein. Der SP umfasst einen STP, welcher SS7-Nachrichten zwischen anderen SPs des SS7-Netzwerks überträgt, und ein STP-IP-Gateway, welches an das STP angeschlossen ist und vorzugsweise ein Teil dessen ist, um wenigstens einige der übertragenen SS7-Nachrichten zwischen dem STP und anderen SPs des SS7-Netzwerkes unter Nutzung des IP zu kommunizieren. Der STP und das STP-IP-Gateway sind vorzugsweise in einer einzelnen Einheit integriert.
  • Der STP weist vorzugsweise einen Interprozessor-Nachrichtentransport-(IMT-)Bus und eine Vielzahl von Verbindungs-Interface-Modulen (LIM) auf, welche an den IMT-Bus angeschlossen sind. Jeder der LIMs ist mit wenigstens einem anderen SP des SS7-Netzwerks verbunden. Die LIMs kommunizieren über den IMT-Bus miteinander, um SS7-Nachrichten zwischen den anderen SPs des SS7-Netzwerks zu übertragen.
  • Das STP-IP-Gateway weist vorzugsweise ein Datenkommunikationsmodul (DCM) auf, welches an den IMT-Bus und an ein IP-Netzwerk angeschlossen ist, um SS7-Nachrichten zwischen SS7 und IP abzubilden und dadurch SS7-Nachrichten zwischen dem STP und wenigstens einem anderen SP des SS7-Netzwerks oder einem IP-Knoten unter Nutzung des IP zu übertragen. Das DCM kann wie oben beschrieben arbeiten, um die MTP-Schicht abzustreifen und eine IP-Routing-Schicht und eine optionale TCP-Transportschicht anzufügen und umgekehrt eine IP-Routing-Schicht und eine TCP-Transportschicht von den empfangenen Nachrichten abzustreifen, während eine MTP-Schicht addiert wird, um so SS7-Nachrichten zu schaffen, welche eine SCCP-Ebene und eine TCAP-Ebene beinhalten. Entsprechend können IP-Verbindungen mit niedrigen Kosten für einen STP geliefert werden, um wenigstens eine der SS7-Verbindungen zu ersetzen und damit ein niedrigeres Kapitalinvestment und niedrigere Wartungskosten zu gestatten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 17 stellen Signalisierungsdatenverbindungen und SPs eines SS7-Netzwerks dar.
  • 8 stellt eine SS7-Protokollarchitektur in Bezug zu den SS7-Ebenen und in Bezug zu den Standard-Offen-System-Integrations-(OSI-)Schichten dar.
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines Eagle®-STP.
  • 1014 sind Blockschaltbilder, welche bidirektionale Kommunikation von SS7-Nachrichten zwischen einem STP und wenigstens einem der anderen SPs in einem SS7-Netzwerk unter Nutzung des TCP/IP entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 15 ist ein Blockschaltbild eines SP der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist ein Blockschaltbild, welches den bidirektionalen Transport zwischen den SS7- und IP-Netzwerkelementen darstellt, wobei ein STP entsprechend der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • 17 und 18 sind Flussdiagramme, welche die bidirektionale Kommunikation von SS7-Nachrichten zwischen einem STP und wenigstens einem anderen SP entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 19 ist ein Blockschaltbild eines Eagle®-STP, welcher ein STP/IP-Gateway beinhaltet, entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 20 und 21 sind detaillierte Blockschaltbilder, welche bidirektionale Kommunikation über einen Eagle®-STP entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Bearbeiten einer SS7-Anfrage und einer SS7-Erwiderung zeigen.
  • 22 ist eine schematische Darstellung des SS7 für IP-Nachrichtenfluss entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Die vorliegende Erfindung wird nun vollständiger nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden. Diese Erfindung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen ausgebildet sein und sollte nicht als begrenzt auf die Ausführungsformen, welche hier dargestellt sind, ausgelegt werdend vielmehr werden diese Ausführungsformen geliefert, so dass diese Veröffentlichung sorgfältig und vollständig ist und den Umfang der Erfindung voll an die Fachleute vermittelt. Ähnliche Zahlen beziehen sich auf ähnliche Elemente darin.
  • 1014 sind Blockschaltbilder, welche die bidirektionale Kommunikation von SS7-Nachrichten zwischen einem STP und wenigstens einem SCP unter Benutzung des TCP/IP darstellen, um dadurch SS7-A-Verbindungen mit TCP/IP zu ersetzen. 10 stellt auch eine bidirektionale Kommunikation zwischen einem STP und einem SSP unter Nutzung des TCP/IP dar, wobei auch SS7-A-Verbindungen ersetzt werden.
  • 11 stellt eine bidirektionale Kommunikation zwischen STPs, welche auf der gleichen hierarchischen Ebene sind, dar, wobei die SS7-B-Verbindungen mit TCP/IP-Verbindungen ersetzt werden. 12 stellt eine bidirektionale Kommunikation zwischen gepaarten STPs unter Nutzung von TCP/IP dar, wobei die SS/-C-Verbindungen mit TCP/IP-Verbindungen ersetzt werden. 13 stellt eine bidirektionale Kommunikation zwischen STPs unterschiedlicher hierarchischer Ebenen unter Nutzung der TCP/IP-Verbindungen dar, wobei die D-Verbindungen mit TCP/IP-Verbindungen ersetzt werden.
  • Schließlich stellt 14 die bidirektionale Kommunikation von SS7-Nachrichten zwischen STPs und SSPs dar, welche nicht innerhalb ihres zugehörigen lokalen STP-Bereichs unter Nutzung von TCP/IP sind, wobei E-Verbindungen mit TCP/IP-Verbindungen ersetzt werden. Es wird auch von Fachleuten verstanden werden, dass die TCP/IP benutzt werden kann, um Kombinationen von A-bis E-Verbindungen durch Kombination einer oder mehrerer der 1014 zu ersetzen.
  • 15 ist ein Blockschaltbild eines SP 1500 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Der SP 1500 kann auch als ein "Knoten" eines SS7-Netzwerks bezeichnet werden. Wie in 15 gezeigt wird, beinhaltet der SP 1500 einen STP 1510, welcher Nachrichten zwischen anderen SPs des SS7-Netzwerks überträgt. Der SP 1500 beinhaltet auch ein STP/IP-Gateway 1520, welches mit dem STP 1510 angeschlossen ist, um bidirektional wenigstens einige der übertragenen SS7-Nachrichten zwischen dem STP 1510 und wenigstens einem der anderen SPs des SS7-Netzwerks zu kommunizieren, wobei ein IP-Netzwerk und vorzugsweise ein TCP/IP-Netzwerk 1530 benutzt wird. Das STP/IP-Gateway 1520 ist vorzugsweise ein Bauteil eines STP 1510. Obwohl das Bauteil getrennt verkauft werden kann, ist es vorzugsweise als eine oder mehrere Karten eingebaut, welche in einem STP 1510 integriert sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform, welche in 15 gezeigt wird, wird das TCP/IP-Netzwerk 1530 benutzt, um bidirektional SS7-Nachrichten zwischen dem STP 1510 und einem STP 1540 zu kommunizieren. Jedoch kann eine bidirektionale Kommunikation auch mit anderen SPs stattfinden, wobei das STP/IP-Gateway 1520 und das TCP/IP-Netzwerk 1530 benutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch benutzt werden, um nahtlos den Transport innerhalb der SS7-Netzwerkelemente und innerhalb der IP-Netzwerkelemente zu liefern. Beispielsweise, wie in
  • 15 gezeigt wird, können ein SP 1500, welcher einen STP aufweist, und ein STP-IP-Gateway benutzt werden, um bidirektional SS7-Nachrichten und andere Nachrichten zwischen einem ersten Signalisierungspunkt SP1 und einem zweiten Signalisierungspunkt SP2 von zwei getrennten SS7-Netzwerken zu kommunizieren, wie dies durch den bidirektionalen Pfeil 2210 gezeigt wird. Außerdem kann der SP 1500 auch benutzt werden, um bidirektional SS7-Nachrichten oder andere Nachrichten zwischen einem ersten IP-Knoten N1 und einem zweiten IP-Knoten N2 über eines oder mehrere IP-Netzwerke zu kommunizieren, wie dies durch den bidirektionalen Pfeil 2220 gezeigt wird.
  • Schließlich, wie durch die bidirektionalen Pfeile 2230 und 2240 gezeigt wird, kann der SP 1500 benutzt werden, um SS7-Nachrichten oder andere Nachrichten zwischen Signalisierungspunkten SP1 und SP2 und IP-Knoten N1 und N2 zu übertragen. Demnach kann ein STP, welcher ein STP-IP-Gateway beinhaltet, zu einer Routing-Einrichtung zum Kommunizieren von Nachrichten innerhalb von SPs in einem SS7-Netzwerk, zwischen SPS in einem SS7-Netzwerk und Knoten in einem IP-Netzwerk und innerhalb von Knoten in einem IP-Netzwerk werden. Dadurch kann ein nahtloser Transport zwischen SS7- und IP-Netzwerkelementen geliefert werden, wobei ein STP mit einem IP-Gateway benutzt wird.
  • Entsprechend beinhaltet ein STP für ein SS7-Netzwerk entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung für Schritte und liefert diese für bidirektionales Übertragen von SS7-Nachrichten innerhalb von SPs des SS7-Netzwerks. Der STP beinhaltet auch eine Vorrichtung für die Schritte und liefert diese für bidirektionales Übertragen von Nachrichten zwischen SPs des SS7-Netzwerks und IP-Knoten eines IP-Netzwerks. Der STP beinhaltet auch eine Vorrichtung für die Schritte und liefert diese zum bidirektionalen Übertragen von Nachrichten innerhalb von IP-Knoten des IP-Netzwerks. Das bidirektionale Übertragen findet vorzugsweise unter Benutzen des TCP/IP statt.
  • 17 und 18 sind Flussdiagramme, und 1922 sind Blockschaltbilder, welche die bidirektionale Kommunikation von SS7-Nachrichten zwischen dem STP 1510 und wenigstens einem der anderen SPs eines SS7-Netzwerks, wie z.B. einem STP 1540, durch ein STP/IP-Gateway 1520 darstellen, wobei ein TCP/IP-Netzwerk 1530 benutzt wird. Wie von einem Fachmann gewürdigt werden wird, kann die vorliegende Erfindung als Verfahren, als Systeme (Geräte) und/oder Computerprogrammprodukte ausgeführt sein. Entsprechend kann die vorliegende Erfindung die Form einer gesamten Hardware-Ausführung, die Form einer gesamten Software-Ausführung oder einer Ausführungsform annehmen, in welcher Software- und Hardware-Gesichtspunkte kombiniert werden.
  • Es wird auch verstanden werden, dass einer oder mehrere Blöcke der 1722 und die Kombinationen dieser Blöcke durch Computerprogramm-Instruktionen implementiert sein können. Diese Computerprogramm-Instruktionen können über einen Prozessor oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geliefert werden, um eine Maschine herzustellen, so dass die Instruktionen, welche auf dem Prozessor oder einem anderen programmierbaren Datenverarbeitungsgerät ausgeführt werden, eine Vorrichtung zum Implementieren der in dem Flussdiagrammblock oder den – blöcken spezifizierten Funktionen schaffen. Diese Computerprogramm-Instruktionen können auch in einem von dem Computer lesbaren Speicher gespeichert werden, welcher einen Prozessor oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät führen kann, um in einer ähnlichen Weise zu funktionieren, so dass die in dem computerlesbaren Speicher gespeicherten Instruktionen einen Artikel zum Herstellen produzieren, wobei Instruktionsvorrichtungen beinhaltet sind, welche die Funktionen, welche in den Flussdiagrammblock oder -blöcken spezifiziert sind, implementieren.
  • Entsprechend unterstützen die Blöcke in 1722 Kombinationen von Vorrichtungen zum Ausführen der spezifizierten Funktionen, Kombinationen von Schritten zum Ausführen der spezifizierten Funktionen und Programminstruktionsvorrichtungen zum Ausführen der spezifizierten Funktionen. Es wird auch verstanden werden, dass jeder Block und die Kombinationen von Blöcken durch Hardware-basierte Computersysteme mit einem speziellen Zweck implementiert werden können, welche die spezifizierten Funktionen oder Schritte ausführen, oder durch Kombinationen von Hardware und Computer-Instruktionen für einen speziellen Zwecke.
  • Mit Bezug nun auf 17 wird nun das Kommunizieren von SS7-Nachrichten von einem STP zu einem anderen SP eines SS7-Netzwerkes beschrieben, wobei ein STP/IP-Gateway 1520 benutzt wird. Um eine A-Verbindung zwischen einem STP 1510 und einem SCP 1540 zu ersetzen, stellt 17 eine SCP-Anfrage von einem STP 1510 an ein SCP 1540 dar.
  • Mit Bezug nun auf 17 wird am Block 1610 eine SS7-Nachricht von dem STP 1510 empfangen. Die SS7-Nachricht beinhaltet eine SS7-MTP-Ebene, eine SS7-STP-Ebene und eine SS7-TCAP-Ebene. Wie bei Block 1620 gezeigt wird, wird die MTP von der SS7-Nachricht gestreift. Wie in Block 1630 gezeigt wird, werden die SCCP-Ebene und die TCAP-Ebene, welche in der SS7-Nachricht verbleiben, in einer TCP-Transportschicht platziert, um eine TCP-Nachricht zu schaffen. Wie in Block 1640 gezeigt wird, wird eine IP-Netzwerkschicht zu der TCP-Nachricht hinzugefügt, um eine TCP/IP-Nachricht zu schaffen. Die IP-Netzwerkschicht beinhaltet eine IP-Adresse. Schließlich wird am Block 1650 die TCP/IP-Nachricht an die IP-Adresse über ein IP-Netzwerk 1530 übertragen, wobei ein TCP-Transport benutzt wird. Demnach wird eine Anfrage von dem STP 1510 an den SCP 1540 gesandt, wobei das TCP/IP-Netzwerk 1530 und ein STP/IP-Gateway 1520 benutzt werden.
  • 18 stellt eine SCP-Antwort von dem SCP 1540 an das STP 1510 dar, wobei das TCP/IP-Netzwerk 1530 und das STP/IP-Gateway 1520 benutzt werden, um die SS7-A-Verbindungen zu ersetzen. Wie in Block 1710 gezeigt wird, wird eine TCP/IP-Nachricht von dem IP-Netzwerk 1530 empfangen. Die TCP/IP-Nachricht beinhaltet SS7-SCCP- und TCAP-Ebenen in einer TCP-Transportschicht und einer IP-Netzwerkschicht. Am Block 1720 wird die IP-Netzwerkschicht von der IP-Nachricht gestreift, um eine TCP-Nachricht zu schaffen, welche die SS7-SCCP-Ebene und die SS7-TCAP-Ebene in einer TCP-Transportschicht beinhaltet. Am Block 1730 wird die TCP-Transportschicht von der TCP-Nachricht entfernt, um eine SS7-Nachricht zu schaffen, wobei eine SS7-SCCP-Ebene und eine SS7-TCAP-Ebene beinhaltet sind. Am Block 1740 wird der MTP hinzugefügt. Schließlich wird am Block 1750 die SS7-Nachricht geroutet. Demnach wird eine SCP-Antwort von dem SCP 1540 an den STP 1510 gesendet, wobei das TCP/IP-Netzwerk 1530 und das STP/IP-Gateway 1520 als vielmehr eine SS7-A-Verbindung genutzt werden.
  • 19 ist ein Blockschaltbild eines Eagle®-STP, welcher ein STP/IP-Gateway 1520 beinhaltet. Wie in 19 gezeigt wird, beinhaltet ein Eagle®-STP 1810 drei miteinander arbeitende Untersysteme: Das Wartungs- und Verwaltungsuntersystem (MAS) 1830, ein Kommunikationsuntersystem, welches ein Paar von im Gegensinn umlaufenden Interprozessornachrichten-Transport-(IMT-)Bussen 1840 aufweist, und schließlich ein Applikationsuntersystem 1850. Das Applikationsuntersystem 1850 kann eine Vielzahl von Modulen beinhalten. Beispielsweise wird wenigstens ein Applikationsdienstmodul (ASM) 1852 benutzt, um Übersetzungstabellen und Abtastdaten für das Gateway-Abtasten zu speichern. Wenigstens ein Übersetzungsdienstmodul (TSM) 1854, welches für globale Titelübersetzung benutzt wird, kann beinhaltet sein. Schließlich liefert ein Applikationskommunikationsmodul (ACM) 1856 einen Zugriff in einer Richtung zu einem entfernten Host-Rechner für die STP-LAN-Funktionalität. Schließlich liefert ein Verbindungs-Interface-Modul (LIM) 1858 ein physikalisches Eingangs/Ausgangsendgerät für zwei SS7-Verbindungen. Die Architektur eines Eagle®-STP, wie in diesem Abschnitt beschrieben, ist Fachleuten sehr gut bekannt und muss hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein SCP/IP-Gateway durch Hinzufügen von wenigstens einem Datenkommunikationsmodul (DCM) 1820 hinzugefügt. Das DCM führt ein bidirektionales SS7 zu TCP/IP-Protokollstapelabbildungn durch, wie vorher beschrieben. Wie in 19 gezeigt, bildet jedes DCM 1820 ein Interface mit sowohl dem IMT-Bus 1840 als auch einem zugehörigen TCP/IP-Netzwerk 1860. Durch das Interface-Bilden mit dem IMT-Bus 1840 kann eine Hochgeschwindigkeitskommunikation mit anderen Modulen in dem Eagle®-STP 1810 erhalten werden.
  • 20 ist ein detailliertes Blockschaltbild, welches bidirektionale Kommunikation über einen Eagle®-STP 1810 entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Verarbeiten einer SS7-Anfrage und einer SS7-Antwort durch ein TCM 1820 zeigt. In 20 wird die globale Titelübersetzung (GTT) nicht gezeigt. In 21 ist ein Eagle®-STP mit einem GTT-Unterstützungs-TSM konfiguriert.
  • Mit Bezug nun auf 20 weisen die LIMs 1858a und 1858b und das DCM 1820 jeweils Kombinationen von SS7-Funktionen auf, wobei Nachrichtenbehandlungs-Diskriminierungs(HMDC-)Funktionen, Nachrichtungsbehandlungs-Verteilungs(HMDT-)Funktionen, Nachrichtenbehandlungs-Überlastungs(HMGC-)Funktionen und Nachrichtenbehandlungs-Routing(HMRT-)Funktionen beinhaltet sind. Wie Fachleuten gut bekannt ist, bestimmt eine HMDC-Funktion, ob eine empfangene MSU für den STP selbst bestimmt ist und an dem STP verarbeitet werden soll oder ob die MSU durch den STP zu einem Ziel geroutet wird. Eine HMDT-Funktion verteilt eine Nachricht, welche für den STP selbst bestimmt ist, an die geeignete Applikation in dem STP. Eine HMGC-Funktion überwacht, wenn der SP zu beschäftigt wird. Überlastungsprozeduren existieren, um das Problem zu detektieren und dann Lasten abzuwerfen und zu versuchen, das Problem zu fixieren. Eine HMRT-Funktion bestimmt die Signalisierungsverbindung, über welche die ausgehende Nachricht gesandt wird.
  • Weiterhin mit Bezug auf 20 nehme man an, eine SS7-Anfrage 1902 kommt an dem LIM 1858a an. Die Ebene-2-Verbindungsebene wird entfernt, und die Nachricht wird in eine Warteschlange 1912a eingereiht. Der HMDC 1910a bestimmt, dass ein Routen erforderlich ist. Der HMRT 1916a routet die Nachricht zu dem DCM 1820, wobei der IMT-Bus 1840 benutzt wird. An dem DCM 1820 bestimmt eine Applikationsschicht 1940, welche Datenkomponenten weiter zu einem IP-Wandler 1930 laufen gelassen werden. Der IP-Wandler 1930 platziert die SCCP-Ebene und die TCAP-Ebene in einer ECP-Transportschicht und fügt eine IP-Netzwerkschicht, welche eine IP-Adresse beinhaltet, hinzu. Die Anfrage wird an das SCP über das IP-Netzwerk beim Block 1908 gesandt.
  • Mit der Beschreibung der 20 weiter fortfahrend, wird eine Antwort von dem SCP über IP beim Block 1906 empfangen. Der IP-Block 1930 streift die IP-Netzwerkschicht ab und entfernt die TCP-Transportschicht, während er eine MTP-Schicht hinzufügt, um so eine SS7-Nachricht zu schaffen, welche eine SCCP-Ebene und eine TCAP-Ebene beinhaltet. Die Ebene-3-Nachrichten werden in einer Warteschlange 1912c aufgereiht und werden durch einen HMDC 1910b verarbeitet und zu dem HMRT 1916b durchgelassen. Die Nachricht wird dann zu dem HMGC 1932 auf dem LIM 1858b weitergeleitet, in einer Warteschlange 1912b gespeichert, und dann wird die Antwort beim Block 1904 an den vorgesehenen SP gesandt.
  • 21 ist ähnlich zu 20, außer dass ein TSM 2010 für die Globale Titelübersetzung (GTT) hinzugefügt ist. Ein kurzer Überblick der GTT wird nun geliefert.
  • Jede SS7-MSU beinhaltet einen Zielpunktcode (DPC) in dem Routing-Label bzw. in der Routing-Kennung, welche einen speziellen Zielknoten bezeichnet. Ein SSP beinhaltet eine Datenbank von DPCs, für welche er einen SS7-Bündelfunk besitzt, so dass jede MSU an den geeigneten SP übertragen werden kann. Gewisse Merkmale, wie z.B. CLASS, E800 und LIDB, erfordern den Ursprungs-SSP, um Adressapplikationen anzusteuern, für die es keinen direkten SS7-Bündelfunk gibt. Anstatt eine extensive Datenbank von DPCs in jedem SSP zu besitzen, gestattet SS7, dass die DPC-Datenbanken zentral in den STPs platziert sind.
  • In einem SS7-Netzwerk ist die Funktion des Bestimmens des Routens einer MSU basierend auf einer gewählten Information als GTT bekannt. Wenn ein lokaler Austauschkunde eine 800er-Nummer wählt, benötigt der lokale Austausch eine bestimmte Information, bevor ein Anruferstellungsaustausch stattfinden kann, wie z.B. eine Rechnungsinformation, und welcher Träger zu nutzen ist. Eine SCCP-Nachricht mit einem TCAP wird an den lokalen STP für GTT gesandt. Der lokale STP sucht nach einem Übersetzungstypwert in dem SCCP-Parameter der Nachricht des Anrufers, welcher die MSU an den richtigen GTT-Tabelleneintrag in der STP führen wird. Die Globale-Titel-Digits, auch in dem Parameter der Nachricht des Anrufers, bestimmen den nächsten SS7-SP, zu welchem die MSU zu senden ist. Der nächste DPC der SS7-SPs von der GTT-Tabelle wird in die Routing-Kennung der Nachricht eingefügt. Wenn die MSU an dem SCP ankommt, wird der Punktcode in dem Adressparameter des Anrufers der Nachricht von dem SCP benutzt, um die Antwort direkt zu dem SSP zu routen, welcher die Anfrage hervorbrachte.
  • Es gibt zwei Arten von GTT in einem SS7-Netzwerk: Zwischen-GTT und End-GTT. Beim Zwischen-GTT führt das lokale STP das GTT durch und bestimmt den DPC des nächsten SS7-Knotens, an welchem die MSU zu senden ist, ändert jedoch nicht den Routing-Anzeiger, da die MSU wieder Global-Titel-übersetzt wird. Bei dem End-GTT bestimmt der STP den DPC des SCP und die Untersystemnummer innerhalb des SCP. Der End-GTT-STP führt auch das SCP-Management durch Austauschen der Untersystemstatus-MSUs mit dem SCP durch. Diese SCP-Management-MSUs versetzen den End-GTT-STP in die Lage, den Zustand des SCP und der Untersysteme, die darin enthalten sind, zu wissen. Der SCP ist auf Untersysteme für Applikationen heruntergebrochen, welche durch eine Bellcoredefinierte Untersystemnummer identifiziert sind, und nachdem das GTT ausgeführt wurde, kann der STP die MSU, basierend auf der Verfügbarkeit eines Knotens und des Untersystems, routen.
  • Entsprechend beinhaltet der TSM 2010 der 21 eine HMRT 1915c, welches die Signalisierungsverbindung bestimmt, über welche die MSU zu senden ist. Eine SCCP-Routing-Steuerungseinrichtung (SCRC) 2020 führt eine Globale-Titel-Übersetzung durch, wobei eine Globale-Titel-Übersetzungsdatenbank 2022 und eine Abbildungsdatenbank 2024 benutzt werden. Eine SCCP-Management-Funktion (SCMG) 2026 steuert, wenn die Untersysteme und Dienste verfügbar werden, aktualisiert den Routing-Status der Untersysteme und liefert Tests, um zu detektieren, wenn Untersysteme verfügbar oder nicht verfügbar werden. Der LNP-QS 2030 führt einen Datenbanksuchlauf aus, um zu bestimmen, ob eine angerufene Nummer portiert wurde, und liefert eine Anrufinformation, falls nötig. Schließlich ist das Nachrichten-Relais 2028 für das Weitersenden von Class-, CNAM- und ISVM-Anfragen an das Netzwerk verantwortlich, welches die portierte Nummer empfangen hat und diese nun pflegt bzw. wartet. Jedes der Bauteile des TSM 2010 ist Fachleuten wohl bekannt und muss hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Wenn zusammen mit dem GTT benutzt, wird eine Anfrage 1902 durch das LIM 1858a verarbeitet. Der HDMC 1910a bestimmt, dass GTT erforderlich ist. Der HDMT 1910a routet deshalb die Nachricht vielmehr an das TSM 2010 als an das DCM 1820. Der SCRC 2020 führt GTT durch, und die Nachricht wird über das DCM wie oben beschrieben weitergeleitet. Das DCM sendet und empfängt Anfragen zu und von dem SCP über IP, wie oben beschrieben. Das DCM routet die Antwort, und die Nachricht wird an den HMGC 1932 auf dem übertragenden LIM 1858b weitergeleitet, wie dies in 20 beschrieben wurde.
  • 22 ist eine schematische Darstellung des SS7-zu-IP-Nachrichtenflusses. In 22 werden zwei SS7-formatierte Anfragen Q1 und Q2 durch den STP 1810''' über einen herkömmlichen SS7-LIM 1858 empfangen. Das LIM 1858 bestimmt, dass diese Anfragenachrichten für einen STP 1540a oder 1540b bestimmt sind, welche über ein IP-Netzwerk 1860 angeschlossen sind, und routet sie intern über den IMT-Bus 1840 jeweils an die DCM-Module 1820a bzw. 1920b. Die DCM-Module 1820a und 1820b führen die Übersetzung durch und wandeln die SS7-Anfragen Q1 und Q2 in TCP/IP-formatierte Pakete 2130a und 2130b, wobei nur die TCAP- und SCCP-Schichten übertragen werden, wie oben beschrieben. Die TCP/IP-formatierten Pakete 2130a und 2130b werden dann über das IP-Netzwerk 1860 zu ihren jeweiligen Ziel-SCPs 1540a bzw. 1540b gesandt.
  • Die Ziel-SCPs 1540a und 1540b empfangen und verarbeiten jeweils die Anfragen und Funkenantworten R1 bzw. R2. Diese Antworten werden über das TP-Netzwerk 1860 laufen gelassen, indem nur die TCAP- und SCCP-Ebenen wie oben beschrieben übertragen werden, und erreichen schließlich den Ursprungs-STP 1810''' über die jeweiligen DCM-Module 1820a und 1820b. Die TCP-IP-formatierten Antworten 2140a und 2140b werden dann in ein SS7-Format durch die jeweiligen DCMs 1820a und 1820b übersetzt und intern über den IMT-Bus 1840 an das geeignete LIM-Modul 1858 und zurück zu dem SS7-Netzwerk geroutet. Ein OAM 2110 liefert die Betriebs-, Verwaltungs- und Wartungsfunktionalität. Diese Funktionalität beinhaltet den Nutzer-Eingang/Ausgang, Disk-Dienste, Datenbankaktualisierungen für aktive Karten und die allgemeine Zugänglichkeit, um die auf den LIMs, ASMs, etc. ruhende Software zu laden. Ein HSL 2120 ist eine Hochgeschwindigkeits-Signalisierungsverbindung, welche entsprechend der Bellcore GR-2878-Kernspezifikation implementiert ist. Dies ist eine SS7-Verbindung, welche bei einem ATM-physikalischen Netzwerk im Gegensatz zu einem DSO-physikalischen Netzwerk arbeitet. Die folgende Tabelle stellt die OSI-Standardschichten dar und vergleicht die MTP-Verbindungen mit niedriger Geschwindigkeit, die MTP-Verbindungen mit hoher Geschwindigkeit, herkömmliches IP und den Betrieb eines DCM entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • TABELLE
    Figure 00310001
  • Obwohl die Erfindung im Detail mit Bezug auf das Ersetzen von A-Verbindungen zwischen einem STP und einem SCP durch TCP/IP beschrieben wurde, können auch andere SS7-Verbindungen durch TCP/IP-Verbindungen ersetzt werden. Beispielsweise kann das Implementieren von ISUP-(Anruferstellen/Anrufabbauen-)Funktionalität über einen Zwischen-IP-Netzwerktransport von ISUP-Daten durchgeführt werden. SS7-formatierte ISUP-Daten können in ein TCP/IP-Format übersetzt und an einen ersten STP gesendet werden, über ein zugehöriges IP-Netzwerk geroutet werden und gefangen und in das SS7-Format durch einen zweiten SDP rückübersetzt werden. Demnach können die B-Verbindungen zwischen STPs auch durch TCP/IP-Verbindungen ersetzt werden. Andere Verbindungen können auch ersetzt werden. Unterschiedliche Abtaststrategien zwischen SS7-Verbindungen und TCP/IP können vorprogrammiert werden und/oder vom Nutzer über ein menügetriebenes Display ausgewählt werden. Alternativ können unterschiedliche Abtaststrategien periodisch versucht werden. Die Strategie, mit welcher man im Durchschnitt am schnellsten einen Kanal in unterschiedlichen Signalumgebungen findet, kann als die bevorzugte Strategie ausgewählt werden, wenn diese Signalumgebung mit im Spiel ist.
  • In den Zeichnungen und in der Spezifikation wurden typische bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veröffentlicht, und obwohl spezielle Terme angewendet werden, werden sie nur in einem generischen und beschreibenden Sinn verwendet und nicht zum Zwecke der Eingrenzung, wobei der Umfang der Erfindung in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (31)

  1. Verfahren zum Kommunizieren von Signalisierungssystem-7-(SS7)-Nachrichten zwischen einem Signal Transfer Point bzw. Signalisierungs-Übertragungspunkt (STP) und anderen Signaling Points bzw. Signalisierungspunkten (SP) eines SS7-Netzwerks, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem STP (1810), welcher wenigstens ein SS7-Verbindungs-Interface-Modul (1858) zum Schnittstellen-Bilden mit externen SS7-Signalisierungsverbindungen und wenigstens ein Datenkommunikationsmodul (1820) zum Interface-Bilden mit externen IP-Signalisierungsverbindungen beinhaltet, das Verfahren die Schritte aufweist von: (a) Empfangen erster SS7-Nachrichten an dem SS7-Verbindungs-Interface-Modul (1858) und Empfangen von Internet-Protokoll-(IP)-verkapselten SS7-Nachrichten an dem Datenkommunikationsmodul (1820); (b) Routen an dem Verbindungs-Interface-Modul (1858) über ein Kommunikationssystem (920) wenigstens einiger der ersten SS7-Nachrichten zu dem Datenkommunikationsmodul (1820); (c) am Datenkommunikationsmodul (1820): (i) Verkapseln wenigstens einiger der ersten SS7-Nachrichten in IP-Datagrammen; (ii) Weiterleiten der IP-Datagramme zu wenigstens einem ersten SS7-Signalisierungspunkt über ein IP-Netzwerk; (iii) Formulieren zweiter SS7-Nachrichten, basierend auf den IP-verkapselten SS7-Nachrichten; und (iv) Routen über das Kommunikationssubsystem (920) wenigstens einiger der zweiten SS7-Nachrichten zu dem Verbindungs-Interface-Modul (1858); und (d) Weiterleiten der zweiten SS7-Nachrichten zu wenigstens einem zweiten SS7-Signalisierungspunkt über ein SS7-Netzwerk.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das Empfangen von IP-verkapselten SS7-Nachrichten das Empfangen der IP-verkapselten SS7-Nachrichten von wenigstens einem Service Control Point bzw. Service-Steuerpunkt (SCP) beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das Empfangen IP-verkapselter SS7-Nachrichten das Empfangen der IP-verkapselten SS7-Nachrichten von wenigstens einem Service Switching Point bzw. eine Dientsvermittlungsstelle (SSP) beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das Empfangen der IP-verkapselten SS7-Nachrichten das Empfangen der IP-verkapselten SS7-Nachrichten von wenigstens einem zweiten STP beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das Empfangen der IP-verkapselten SS7-Nachrichten das Empfangen der IP-verkapselten SS7-Nachrichten von einem zweiten gepaarten STP beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das Empfangen IP-verkapselter SS7-Nachrichten das Empfangen von Übertragungs-Steuerprotokoll (TCP)/IP-verkapselter SS7-Nachrichten beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1: (a) in welchem das Empfangen erster SS7-Nachrichten umfasst: Empfangen einer ersten SS7-Nachricht, welche eine SS7-Message Transfer Part bzw. Nachricht-Übertragungsteil-(MTP-)Ebene, eine SS7-Signaling Connection Control Part bzw. Signalisierungsverbindungs-Steuerteil-(SCCP-)Ebene und eine SS7-Transaction Capability Application Part bzw. Transaktionsfähigkeits-Applikationsteil-(TCAP-) Ebene umfasst; (b) in welchem das Verkapseln wenigstens einiger der ersten SS7-Nachrichten in den IP-Datagrammen aufweist: Abstreifen der MTP-Ebene von der ersten SS7-Nachricht und Hinzufügen einer IP-Netzwerkschicht an die SCCP-Ebene und die TCAP-Ebene, welche in der ersten SS7-Nachricht verbleibt, um ein erstes IP-Datagramm zu schaffen, wobei die IP-Netzwerkebene eine IP-Adresse beinhaltet (c) in welchem das Weiterleiten der IP-Datagramme zu wenigstens einem ersten SS7-Signalisierungspunkt das Übertragen des ersten IP-Datagramms zu der IP-Adresse über ein IP-Netzwerk aufweist; (d) in welchem das Empfangen IP-verkapselter SS7-Nachrichten das Empfangen einer ersten IP-verkapselten SS7-Nachricht von dem IP-Netzwerk aufweist, wobei die erste IP-verkapselte SS7-Nachricht eine SS7-SCCP-Ebene, eine SS7-TCAP-Ebene und eine IP-Netzwerkschicht beinhaltet; (e) in welchem das Formulieren von zweiten SS7-Nachrichten basierend auf den IP-verkapselten SS7-Nachrichten das Abstreifen der IP-Netzwerkschicht von der ersten IP-verkapselten SS7-Nachricht aufweist, um eine zweite SS7-Nachricht zu schaffen, welche eine SS7-SCCP-Ebene und eine SS7-TCAP-Ebene beinhaltet; und (f) in welchem das Weiterleiten der zweiten SS7-Nachrichten zu wenigstens einem zweiten SS7-Signalisierungspunkt das Übertragen der zweiten SS7-Nachricht zu einem SS7-SP in Kommunikation mit dem STP (1810) aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1: (a) in welchem das Empfangen erster SS7-Nachrichten das Empfangen einer ersten SS7-Nachricht aufweist, welche eine SS7-Nachricht-Übertragungsteil-(MTP-)Ebene, eine SS7-Signalisierungsverbindungs-Steuerteil-(SCCP-) Ebene und eine SS7-Transaktionsfähigkeits-Applikationsteil-(TCAP-) Ebene aufweist; (b) in welchem das Verkapseln von wenigstens einigen der SS7-Nachrichten in den IP-Datagrammen beinhaltet: das Abstreifen der MTP-Ebene von der ersten SS7-Nachricht, das Platzieren der SCCP-Ebene und der TCAP-Ebene, welche in der ersten SS7-Nachricht in einer Übertragungssteuerprotokoll-(TCP-) Transportschicht verbleibt, um eine erste TCP-Nachricht zu schaffen, und Hinzufügen einer IP-Netzwerkschicht an die erste TCP-Nachricht, um eine erste TCP/IP-Nachricht zu schaffen, wobei die IP-Netzwerkschicht eine IP-Adresse beinhaltet; (c) in welchem das Weiterleiten der IP-Datagramme zu wenigstens einem SS7-Signalisierungspunkt das Übertragen der ersten TCP/IP-Nachricht zu der IP-Adresse über ein IP-Netzwerk aufweist, welches den TCP-Transport nutzt; (d) in welchem das Empfangen IP-verkapselter SS7-Nachrichten das Empfangen einer zweiten TCP/IP-Nachricht von dem IP-Netzwerk aufweist, wobei die zweite TCP/IP-Nachricht eine SS7-SCCP-Ebene und eine SS7-TCAP-Ebene in einer TCP-Transportschicht und einer IP-Netzwerkschicht beinhaltet; (e) in welchem das Formulieren von zweiten SS7-Nachrichten basierend auf den IP-verkapselten SS7-Nachrichten aufweist: das Abstreifen der IP-Netzwerkschicht von der zweiten TCP/IP-Nachricht, um eine zweite TCP-Nachricht zu schaffen, welche die SS7-SCCP-Ebene und die SS7-TCAP-Ebene in einer TCP-Transportschicht beinhaltet, und Entfernen der TCO-Transportschicht von der zweiten TCP-Nachricht, um eine zweite SS7-Nachricht zu schaffen, welche eine SS7-SCCP-Ebene und eine SS7-TCAP-Ebene beinhaltet; und (f) in welchem das Weiterleiten der zweiten SS7-Nachrichten zu wenigstens einem zweiten SS7-Signalisierungspunkt das Übertragen der zweiten SS7-Nachrichten zu einem SS7-SP in Kommunikation mit dem STP (1810) aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, in welchem das Empfangen der IP-verkapselten SS7-Nachrichten von wenigstens einem SCP das Empfangen der IP-verkapselten SS7-Nachrichten über ein IP-Netzwerk als vielmehr über eine SS7-Zugriffverbindung beinhaltet.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, welches das Verbinden einer Vielzahl von SS7-Signalisierungspunkten mit einer einzelnen IP-Verbindung und das Verbinden der IP-Verbindung mit dem STP (1810) aufweist, wobei dadurch die Anzahl von physikalischen Verbindungen, um den STP (1018) mit IP-fähigen SS7-Signalisierungspunkten zu verbinden, reduziert wird.
  11. Signalübertragungspunkt (STP), welcher Signalisierungssystem-Sieben-(SS7-) und Internet-Protokoll-(IP-)Kommunikationsfähigkeiten und ein Kommunikationssubsystem (920) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der STP (1810) aufweist: (a) ein erstes Interface-Modul (1858) zum Empfangen erster SS7-Nachrichten von ersten SS7-Signalisierungspunkten (SPs) in einem SS7-Netzwerk und zum Übertragen zweiter SS7-Nachrichten zu den ersten SS7-SPs über das SS7-Netzwerk; und (b) ein zweites Interface-Modul (1820) zum Empfangen erster IP-verkapselter SS7-Nachrichten von einem IP-Netzwerk zum Formulieren der zweiten SS7-Nachrichten, basierend auf den ersten IP-verkapselten SS7-Nachrichten, und Routen von wenigstens einigen der zweiten SS7-Nachrichten zu dem ersten Interface-Modul (1858) über das Kommunikationssubsystem (920), welche zu den ersten SS7-SPs über das SS7-Netzwerk zu übertragen sind.
  12. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 11, wobei das erste Interface-Modul (1858) geeignet ist, wenigstens einige der ersten SS7-Nachrichten zu dem zweiten Interface-Modul (1820) zu routen, welche zu zweiten SS7-SPs über das IP-Netzwerk zu übertragen sind.
  13. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 12, wobei das zweite Interface-Modul (1820) geeignet ist, zweite IP-verkapselte SS7-Nachrichten basierend auf den ersten SS7-Nachrichten zu formulieren, welche von dem ersten Interface-Modul (1858) empfangen wurden, und die zweiten IP-verkapselten SS7-Nachrichten an die zweiten SS7-SPs über das IP-Netzwerk weiterzuleiten.
  14. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 13, wobei das zweite Interface-Modul (1820) geeignet ist, wenigstens einige SS7-Ebene-1-und-2-Information von den ersten SS7-Nachrichten abzustreifen, welche von dem ersten Interface-Modul (1858) beim Formulieren der zweiten IP-verkapselten SS7-Nachrichten empfangen werden.
  15. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 13, wobei das zweite Interface-Modul (1820) geeignet ist, SS7-Ebene-1-und-2- Information in den ersten SS7-Nachrichten, welche von dem ersten Interface-Modul (1858) beim Formulieren der zweiten IP-verkapselten SS7-Nachrichten empfangen werden, zu sichern.
  16. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 13, wobei das erste Interface-Modul (1858) ein Link- bzw. Verbindungs-Interface-Modul (LIM) aufweist, welches geeignet ist: (a) zu bestimmen, ob die ersten SS7-Nachrichten für den STP (1810) oder für andere Knoten in dem SS7-Netzwerk bestimmt sind; und (b) die ersten SS7-Nachrichten von dem Nachrichtenbehandlungs- und -verteilungsprozess zu empfangen, welche für den STP (1810) bestimmt sind, und die Nachrichten an ein Verarbeitungsmodul innerhalb des STP (1810) für weiteres Verarbeiten weiterzuleiten.
  17. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 16, welcher geeignet ist, wenigstens einige der ersten SS7-Nachrichten, welche empfangen wurden, zu dem zweiten Interface-Modul (1820) für IP-Verarbeitung weiterzuleiten.
  18. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 11, wobei das Datenkommunikationsmodul (1820) einen IP-Wandler beinhaltet, welcher geeignet ist, IP-verkapselte SS7-Nachrichten zu empfangen und SS7-Nachrichten basierend auf den IP-verkapselten SS7-Nachrichten zu formulieren.
  19. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 18, wobei der IP-Wandler geeignet ist, IP-Nachrichtenkopf-Information von den ersten IP-verkapselten SS7-Nachrichten beim Formulieren der zweiten SS7-Nachrichten zu entfernen.
  20. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 18, wobei der IP-Wandler geeignet ist, Übertragungssteuerprotokoll-(TCP-) Nachrichtenkopf-Information von den IP-verkapselten SS7-Nachrichten beim Formulieren der SS7-Nachrichten zu entfernen.
  21. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 18, wobei der IP-Wandler geeignet ist, IP-verkapselte SS7-Nachrichten basierend auf den SS7-Nachrichten zu formulieren, welche von der Vorrichtung zum bidirektionalen Übertragen von SS7-Nachrichten empfangen wurden, und die IP-verkapselten SS7-Nachrichten zu SS7-SPs über das IP-Netzwerk weiterzuleiten.
  22. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 18, wobei der IP-Wandler geeignet ist, wenigstens einige SS7-Ebene-1-und-2-Information von den ersten SS7-Nachrichten abzustreifen, welche von dem ersten Interface-Modul (1858) beim Formulieren der zweiten IP-verkapselten SS7-Nachrichten empfangen wurden.
  23. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 18, wobei der IP-Wandler geeignet ist, SS7-Ebene-1-und-2-Information in den ersten SS7-Nachrichten zu sichern, welche von dem ersten Interface-Modul (1858) beim Formulieren der zweiten IP-verkapselten SS7-Nachrichten empfangen wurden.
  24. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 11, wobei die ersten IP-verkapselten SS7-Nachrichten IP-verkapselte Transaktionsfähigkeiten-Applikationsteil-(TCAP-) Nachrichten aufweisen.
  25. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 11, wobei die ersten SS7-Nachrichten Transaktionsfähigkeiten-Applikationsteil(TCAP-)Nachrichten aufweisen und das zweite Interface- Modul (1820) geeignet ist; zweite IP verkapselte SS7-Nachrichten basierend auf den TCAP-Nachrichten zu formulieren.
  26. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 25, wobei das zweite Interface-Modul (1820) geeignet ist, SS7-Ebene-1-und-2-Information von den TCAP-Nachrichten beim Formulieren der zweiten IP-verkapselten SS7-Nachrichten abzustreifen.
  27. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 25, wobei das zweite Interface-Modul (1820) geeignet ist, SS7-Ebene-1-und-2-Information in den TCAP-Nachrichten beim Formulieren der zweiten IP-verkapselten SS7-Nachrichten zu sichern.
  28. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 11, welcher ein drittes Interface-Modul (1820) aufweist, welches geeignet ist, um wenigstens einige der zweiten SS7-Nachrichten von dem zweiten Interface-Modul zu empfangen, um Globale-Titel-Übersetzung an den zweiten SS7-Nachrichten durchzuführen und um die Global-Titel-übersetzten Nachrichten an das erste Interface-Modul (1858) weiterzuleiten, welche zu den SS7-SPs über das SS7-Netzwerk zu übertragen sind.
  29. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 11, wobei das zweite Interface-Modul (1820) geeignet ist, IP-Nachrichten basierend auf den ersten IP-verkapselten SS7-Nachrichten zu formulieren und um die IP-Nachrichten an IP-Knoten über das IP-Netzwerk weiterzuleiten.
  30. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 29, wobei die IP-Nachrichten IP-verkapselte SS7-Nachrichten aufweisen.
  31. Signalübertragungspunkt nach Anspruch 11, wobei das zweite Interface-Modul (1820) geeignet ist, eine Vielzahl von SS7-Signalisierungspunkten an dem STP (1810) über eine einzelne physikalische IP-Signalisierungsverbindung anzuschließen, wobei dadurch die Anzahl von erforderlichen physikalischen Verbindungen, um den STP (1810) mit IP-fähigen SS7-Signalisierungspunkten zu verbinden, abnimmt.
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