DE69934835T2 - Verschiebbarer Deckel für ein Kommunikationseinheit - Google Patents

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DE69934835T2
DE69934835T2 DE69934835T DE69934835T DE69934835T2 DE 69934835 T2 DE69934835 T2 DE 69934835T2 DE 69934835 T DE69934835 T DE 69934835T DE 69934835 T DE69934835 T DE 69934835T DE 69934835 T2 DE69934835 T2 DE 69934835T2
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Lars Stecher Hansen
Morten Saxbol
Nikolaj Bestle
Christian Kraft
Jacob Hansen
Eugeniusz Zachariusz Koleda
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0235Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
    • H04M1/0237Sliding mechanism with one degree of freedom
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinheit mit einem Gehäuseteil, der mit Mitteln zur Informationseingabe und einer Schieberabdeckung, die relativ zu dem Gehäuseteil verschiebbar ist, ausgestattet ist. In einer Position deckt die Schieberabdeckung wenigstens teilweise die Mitte zur Informationseingabe ab, während diese Mittel in einer Position der Schieberabdeckung frei zugänglich sind.
  • Sowohl verschiebbare Abdeckungen als auch schwenkbare Klappen werden weit verwendet, um das Tastenfeld gegen unbeabsichtigte Verwendung und gegenüber Schmutz aus der Umgebung zu schützen.
  • US 4,845,772 beschreibt ein Telefon mit einer schwenkbaren Klappe, welche die Tasten anschaltet, wenn die Klappe geschlossen ist. GB 2,235,606 beschreibt ein Telefon mit einer Schieberabdeckung mit einem Mikrofon. Die internationalen Designblätter DM/039951 und DM/039675 zeigen zwei Telefone mit abnehmbaren Schiebern.
  • UK-Patentanmeldung GB 2,310,561 beschreibt ein Mobiltelefonhandgerät mit einer Schieberabdeckung, die zwischen Positionen ausziehbar und einschiebbar ist, die eine Vielzahl von Tasten abdeckt und freigibt.
  • EP 0 389 676 beschreibt ein tragbares Funkgerät, bei dem ein Gehäuseteil und eine Empfängereinheit getrennt aufgebaut sind und miteinander durch ein oder mehrere anpassbare Unterstützungsstreben verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gerät bereitgestellt mit einem Gehäuse und einem Gleitaufbau, wobei das Gehäuse versehen ist mit Informationseingabemitteln und Führungen entlang denen der Gleitaufbau beweglich bzw. verschiebbar ist, wobei der Gleitaufbau enthält eine Abdeckung und Gleitmittel, wobei der Gleitaufbau verschiebbar ist zwischen einer eingeschobenen Position, in der die Abdeckung wenigstens teilweise die Informationseingabemittel abdeckt, und einer ausgezogenen Position, in der die Informationseingabemittel zugänglich sind, und wobei die Gleitmittel umfassen erste und zweite Gleitschienen, die sich von und wobei die Gleitmittel umfassen erste und zweite Gleitschienen, die sich von einem Ende der Abdeckung erstrecken, zum Eingreifen in die Führungen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Führungen innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, dass das Gehäuse Öffnungen aufweist, durch die sich die Gleitschienen bewegen können bzw. verschieben lassen, dass sich die Gleitschienen von der Abdeckung in Richtung der Bewegung bzw. Verschiebung des Gleitaufbaus erstrecken, und wobei in der ausgezogenen Position des Gleitaufbaus im Wesentlichen die gesamte Länge der Gleitschienen in den Führungen verbleibt. Dies erleichtert es, die erforderliche Kraft, um den Schieber zu bewegen bzw. verschieben, zu steuern. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Gleitschienen leicht gebogen und im Wesentlichen wird die gesamte Länge der Schienen in den zugehörigen Führungen im Hauptgehäuse der Kommunikationseinheit aufgenommen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel endet die Führung auf der äußeren Seite des Hauptgehäuses der Hauptkommunikationseinheit in Kanälen, die sich in Führungen intern im Hauptgehäuse der Hauptkommunikationseinheit fortsetzen.
  • Die Erfindung stellt eine Kommunikationseinheit bereit, die eine Schieberabdeckung besitzt, die in einer offenen Position des Schiebers verbesserten Zugriff auf die Informationseingabemittel erlaubt und noch eine gute mechanische Verbindung zwischen dem Schieber und dem Hauptkörper der Einheit bereitstellt.
  • Der Schieberaufbau weist bevorzugt auf den Abdeckteil, der wenigstens teilweise die Mittel zur Informationseingabe in einer Position des Schieberaufbaus abdeckt und einen Schiebeteil, der den Gleitschienensatz trägt. Diese zwei Teile können als Spritzgussplastikteil bzw. als gestanztes und/oder gebogenes Blechteil vorgesehen sein. Durch Verwendung der innewohnenden Federeigenschaften der Teile können diese Teile vorteilhaft ineinander einrasten bzw. miteinander verrastet werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Verbindung zu dem Mikrofon aufgebaut durch Bereitstellen einer Leitwegegruppe an einer zum Gehäuse orientierten Wandung des Abdeckteils des Schieberaufbaus in Fortsetzung von einer der Gleitschienen. Federnde Anschlussbeine, die sich durch die Gehäusewandung erstrecken, stehen mit den jeweiligen Wegen zum Anschluss bzw. zur Verbindung des Mikrofons mit einer elektrischen Schaltung innerhalb der Kommunikationseinheit in Eingriff.
  • Die federnde Anschlussbeine sind in einen Anschluss integriert mit einer einen Satz Teleskopbeine tragenden Tragstruktur. Die Tragstruktur wird verwendet zur Befestigung des Anschluss relativ zu dem Gehäuse der Kommunikationseinheit. Jedes der Teleskopbeine umfasst einen Spitzenteil, der in eine ausgezogene Position durch Vorspannmittel vorgespannt sind, die zum Beispiel als Federn im Innern der Beine ausgeführt sind. Hierdurch wird eine zuverlässige Verbindung mit der Leitwegegruppe für das Mikrofon erhalten.
  • Aufgrund der gleichförmigen Kraft, die zur Bewegung bzw. Verschiebung des Schiebers erforderlich ist, kann die Kommunikationseinheit gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weiter umfassen einen Schieberfreigabemechanismus, einschließlich eines Vorspannmechanismus zum Bewegen bzw. Verschieben des Schieberaufbaus in eine Position, in der die Mittel zum Eingeben von Informationen zugänglich sind, und einen Freigabemechanismus zum Auslösen des Vorspannmechanismus. Der Vorspannmechanismus arbeitet mit wenigstens einer der sich von dem Abdeckteil erstreckenden Gleitschienen zusammen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Schieberfreigabemechanismus ein Führprofil, entlang dem die wenigstens eine Gleitschiene beweglich gelagert ist, einen Läufer, der wenigstens an der wenigstens einen Gleitschiene befestigt und durch das Führprofil geführt wird, Mittel zum Vorspannen des Läufers in einer Position, in welcher der Abdeckteil wenigstens die Mittel zur Informationseingabe abdeckt, und Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Läufers in dieser Position. Die Verriegelungsmittel enthalten einen Druckknopf, der drehbar an einem Ende des Führprofils angefügt ist und sich durch die Gehäusewandung erstreckt, eine elastische Riegelfeder, die an dem gleichen Ende des Führprofils befestigt ist und mit dem Läufer in Eingriff steht, wobei der Druckknopf einen Stift aufweist, der auf die elastische Riegelfeder einwirkt, zum Freigeben des Läufers, wenn der Druckknopf gedrückt wird. Die Vorspannmittel enthalten eine Schraubenfeder, die mit der zumindest einen Gleitschiene aus gerichtet ist und mit einem Ende an dem Läufer angefügt ist und dem anderen Ende an dem Gehäuse der Kommunikationseinheit angefügt ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Kommunikationseinheit Mittel zum Abschalten der Informationseingabemittel, zum Beispiel zum Abschalten der Taste eines Tastenfelds. Die Abschaltmittel enthalten eine Taste zum Bestätigen einer Aktivität, die in einem Display der Kommunikationseinheit vorgeschlagen wird. Wenn die Kommunikationseinheit feststellt, dass der Schieber in eine geschlossene Position bewegt bzw. verschoben worden ist, schlagen die Abschaltmittel vor, die Mittel zur Eingabe von Informationen abzuschalten bzw. zu sperren. Die Mittel zum Eingeben von Informationen werden abgeschaltet bzw. gesperrt, wenn der Anwender den Vorschlag durch Drücken der Taste bestätigt. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Taste eine weiche Taste bzw. Softtaste und die Funktionalität der Softtaste ändert sich in eine Ruhebetriebszustandsfunktionalität nach einer Timeout-Dauer, wenn die Aktion nicht akzeptiert wurde.
  • Gemäß der Erfindung gibt es außerdem einen Schieberaufbau zur Befestigung an einem Gehäuse, das mit Informationseingabemitteln und Führungen versehen ist, entlang denen der Schieberaufbau beweglich bzw. verschiebbar ist, wobei der Schieberaufbau enthält eine Abdeckung und Gleitmittel, wobei, wenn der Schieberaufbau an dem Gehäuse befestigt ist, der Schieberaufbau zwischen einer eingeschobenen Position, in der die Abdeckung wenigstens teilweise die Informationseingabemittel abdeckt, und einer ausgezogenen Position, in der die Informationseingabemittel zugänglich sind, beweglich bzw. verschiebbar ist und wobei die Gleitmittel erste und zweite Gleitschienen umfassen, die sich von einem Ende der Abdeckung zum Eingreifen in die Führungen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgezogenen Position des Schieberaufbaus im Wesentlichen die gesamte Länge der Gleitschienen in den Führungen verbleibt.
  • Gemäß der Erfindung gibt es weiter ein Gehäuse mit Informationseingabemitteln und Führungen, entlang denen ein Schieberaufbau beweglich bzw. verschiebbar ist, wobei der Schieberaufbau enthält eine Abdeckung und Gleitmittel, wobei, wenn der Schieberaufbau an dem Gehäuse befestigt ist, der Schieberaufbau zwischen einer eingeschobenen Position, in der die Abdeckung wenigstens teilweise den Informationseingabemittel abdeckt, und einer ausgezogenen Position, in der die Informationseingabemittel zugänglich sind, beweglich sind, und wobei die Gleitmittel umfassen erste und zweite Gleitschienen, die sich von einem Ende der Abdeckung zum Eingreifen in die Führungen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgezogenen Position des Schieberaufbaus im Wesentlichen die gesamte Länge der Gleitschienen in den Führungen verbleibt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Kommunikationseinheit gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht der in 1 gezeigten Kommunikationseinheit mit dem Schieber in der offenen Position;
  • 3 ist eine Explosionsansicht, die auf die wesentlichen Teile der in 1 gezeigten Kommunikationseinheit reduziert ist;
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Schieberabdeckung für die in der 1 gezeigte Kommunikationseinheit;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebeteils für die in der 1 gezeigte Kommunikationseinheit;
  • 6 ist eine perspektivische und vergrößerte Ansicht eines Schiebersensorschalters für die in der 1 gezeigte Kommunikationseinheit;
  • 7 ist eine perspektivische und vergrößerte Ansicht eines Mikrofonanschluss für die in 1 gezeigte Kommunikationseinheit;
  • 8 ist eine Explosionsansicht eines Schieberfreigabemechanismus für die in 1 gezeigte Kommunikationseinheit;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des in 8 gezeigten Schieberfreigabemechanismus;
  • 10 ist eine schematische Ansicht von wesentlichen Teilen eines Telefons zur Kommunikation in einem zellularen oder schnurlosen Netzwerk;
  • 11 ist eine Ansicht der Vorderabdeckung der in den 1 und 2 gezeigten Einheit;
  • 12 ist eine Draufsicht perspektivische und vergrößerte Ansicht der Position des in 7 gezeigten Mikroanschluss;
  • 13 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus der elastischen Anschlussfüße des Mikrofonanschluss;
  • 14 veranschaulicht in einer Anzeigensequenz des Handhabung des intelligenten Tastenschutzes gemäß der Erfindung.
  • Eine Kommunikationseinheit gemäß der Erfindung wird in einem ersten Aspekt unter Bezug auf ein in der Hand tragbares Telefon, bevorzugt ein zellulares Telefon, beschrieben. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieses Telefons ist in den 1 und 2 gezeigt. Das Telefon ist in 1 bzw. 2 mit dem Schieber in geschlossener und offener Position gezeigt. Wie zu erkennen ist, ist das Telefon mit einer Vorderabdeckung 2 mit einem Fensterrahmen 3, der das Schutzfenster des Anzeigeaufbaus 1 umfasst. Es ist weiterhin zu erkennen, wie das Telefon mit einer Schieberabdeckung 5 versehen ist, die auf einen metallischen Schieberrahmen 6 gerastet ist, der in Gleitschienen 8 (siehe 3) in der Vorderabdeckung 2 entlang eines Tastenfeldbereiches und in deren Verlängerung gleitet.
  • Wie anhand 3 zu erkennen ist, ist die Vorderabdeckung 2 mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, wobei eine größte Öffnung 4 das Schutzfensters 14 des Anzeigenaufbaus 1 aufnimmt. In dem Tastenflächenbereich der Vorderabdeckung 2 sind 16 Öffnungen vorgesehen, durch die sich die Tasten eines Tastenfeldes 8 erstrecken. Zwischen den anderen Tasten und der Anzeige erstreckt sich ein Navigationstastenaufbau 10 teilweise durch die Vorderabdeckung 2.
  • Wie anhand 2 zu erkennen ist, liegen das Tastenfeld 8, der Navigationstastenaufbau 10 und der Anzeigenaufbau 1 auf einer gedruckten Schaltungsplatine (Printed Circuit Board PCB) 9 des Telefons und sind damit elektrisch verbunden. Ein Schiebersensorschalter 15, der in einem vergrößerten Maßstab in 6 gezeigt ist, ist am unteren Ende der PCB 9 befestigt. Der in der Schieberabdeckung 5 befestigte Mikrofonaufbau besitzt einen Stift, der durch eine Öffnung in der Vorderabdeckung 2 geht und den Schalter 14 schließt, wenn sich der Schieber in der geschlossenen Position befindet.
  • Eine Antenne 13 ist in der oberen Ecke einer Rückabdeckung 11 befestigt und mit der RF-Schaltung auf der PCB 9 verbunden. Ein federbasierter/riegelbasierter Freigabemechanismus 12 ist entlang einer Seitenwandungen der Rückabdeckung 11 enthalten.
  • Der Anzeigenaufbau 1 bildet den Gegenstand einer getrennten UK-Patentanmeldung, die denselben Anmeldetag wie die vorliegende Anmeldung besitzt.
  • 10 zeigt schematisch die wichtigsten Teile eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Telefons, wobei diese Teile wesentlich sind, um die Erfindung zu verstehen. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Telefons der Erfindung ist angepasst zur Verwendung in Verbindung mit dem GSM-Netzwerk, aber die Erfindung kann natürlich außerdem in Verbindung mit anderen Telefonnetzwerken verwendet werden, wie zum Beispiel zellularen Netzwerken und verschiedenen Formen von schnurlosen Telefonsystemen oder in Dualband-Telefonen, die auf Gruppen dieser Systeme/Netzwerke zugreifen. Das Mikrofon 46 nimmt die Sprache des Anwenders auf und das dabei gebildete analoge Signal wird A/D-gewandelt, in einem A/D-Wandler (nicht gezeigt), bevor die Sprache in einem Audioteil 20 codiert wird. Das codierte Sprachsignal wird an die Steuerung 18 (Prozessor der physikalischen Schicht) übertragen, der zum Beispiel die GSM-Endgerätesoftware unterstützt. Die Steuerung 18 bildet außerdem die Schnittstelle zu den Peripherieeinheiten der Vorrichtung, einschließlich RAM- und ROM-Speicher 17a und 17b, einer SIM-Karte, der Anzeige 1 und dem Tastenfeld (sowie Daten, Stromversorgung etc.). Die Steuerung 18 kommuniziert mit der Sende-/Empfangsschaltung 19. Der Audioteil 20 sprachdecodiert das Signal, welches von der Steuerung 18 an ein Ohrstück 21 über einen D/A-Wandler (nicht gezeigt) übertragen wird.
  • Die Steuerung 18 ist mit der Anwenderschnittstelle verbunden. So ist es die Steuerung 18, welche die Aktivität in dem Telefon überwacht und die Anzeige in Reaktion hierauf steuert.
  • Daher ist es die Steuerung 18, die das Auftreten eines Zustandsänderungsereignisses erfasst und den Zustand des Telefon und so den Anzeigetext ändert. Ein Zustandsänderungsereignis kann verursacht werden durch den Anwender, wenn er das Tastenfeld einschließlich der Navigationstaste 10 aktiviert, und diese Art von Ereignissen werden Eingabeereignisse und Anwenderereignisse genannt. Jedoch kann auch das mit dem Telefon kommunizierende Netzwerk ein Zustandsänderungsereignis verursachen. Diese Art von Ereignissen und anderen Ereignissen jenseits der Steuerung des Anwenders werden Nicht-Anwenderereignisse genannt. Nicht-Anwenderereignisse umfassen Statusänderung während eines Anrufaufbaus, Veränderung der Batteriespannung, Veränderung in den Antennenzuständen, Nachricht über den Empfang einer SMS, etc.
  • Der Schieberaufbau, der in dem in den 1 und 2 gezeigten Telefon verwendet wird, enthält die Schieberabdeckung 5 (in 4 im Detail gezeigt), die auf einen metallischen Schieberrahmen 6 (in 5 im Detail gezeigt) gerastet ist.
  • Wie anhand 1 zu erkennen ist, dient die Hauptoberfläche der Schieberabdeckung 5 als ein integrierter Teil des Gehäuses, wenn sich der Schieber in der geschlossenen Position befindet. Die Schieberabdeckung 5 trägt das Mikrofon 46 des Telefons gemäß der Erfindung. Daher sind eine Anzahl von Öffnungen 43 in einem Mikrofonraum 46c auf der Schieberabdeckung vorgesehen zur Übertragung des Tons in Richtung des Mikrofons 46. Das Mikrofon 46 ist ein Teil eines vorgefertigten Mikrofonaufbaus, der außerdem für das Mikrofon eine flexible PCB 45 mit Komponenten und einen flexiblen Streifen 44 mit zwei Goldspuren 44a (nur teilweise gezeigt) enthalten, die als Drähte für das Mikrofon 46 dienen. Der Mikrofonaufbau ist an die Innenoberfläche und eine Seitenwandung 49 der Schieberabdeckung 5 mittels eines geeigneten Klebers geklebt. Darüber hinaus ist das Mikrofon 46 in einer Mikrofondichtung 47 aus Gummi aufgenommen, die Geräusche und Vibrationen, die sich in der Schieberabdeckung 5 ausbreiten, absorbiert. Eine Schutzkappe 48 bedeckt und schützt das Mikrofon 46 und die PCB 45 gegen externe Einflüsse. Die Schutzkappe 48 ist mit zwei Haken 60 versehen, die mit dem Schiebersensorschaltung 15 über eine Öffnung in dem Boden der Vorderabdeckung 2 zusammenwirkt.
  • Die Schieberabdeckung 5 ist um drei Seiten herum mit Seitenwandungen 49 versehen, die mit dem Gehäuse des Telefons, wenn sich der Schieber in der ge schlossenen Position befindet, passen. Gegenüber dem Mikrofon ist die Schieberabdeckung 5 mit einer Ausnehmung oder einer Vertiefung 40 und mit laschenförmigen Verlängerungen 41 der Seitenwandungen 49 versehen. Die innere Seiten dieser laschenförmigen Verlängerungen 41 weist Führungen oder Ausnehmungen 50 mit jeweils Verriegelungsstiften 42 auf. Die elastischen Eigenschaften der Lasche 41 und die führenden und verriegelnden Eigenschaften der Ausnehmungen 50, Stifte 52 und Vertiefung 40 bilden eine Schnapp- bzw. Rastkupplung zwischen der Schieberabdeckung 5 und dem metallischen Schieberrahmen 6.
  • Der metallische Schieberrahmen 6 ist in 5 gezeigt. Ein Tragteil ist geformt durch Stanzen und Formen eines Blechs und enthält ein Abdeckteil 52, eine Lippe 53, die von der Vertiefung 40 aufgenommen wird, welche die Schieberabdeckung 5 und zwei Senkrechte 54 mit Ausnehmungen, die, wenn zusammengebaut, die Stifte 52 aufnehmen. Die Senkrechten 54 werden in den Ausnehmungen 50 aufgenommen. Die zwei Taucher oder Schienen 51 werden durch Spritzen, Schneiden und Biegen geformt, bevor sie in ein Zusammenbauschablone platziert werden. Hier werden die Schienen 51 mit den Senkrechten 54 durch Laserschweißen verbunden.
  • 6 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiels eines Schiebersensorschalters 15, der zwischen der PCB 9 und der Vorderabdeckung 2 gegenüber der Antenne 13 angeordnet ist. Ein Plastikkörper 55 sorgt für die mechanische Stärke des Schalters 15 und besitzt Finger 58, die zwei Leiter 56 und 57 des Schalters 15 halten. Die Leiter 56 und 57 werden durch Stanzen und Formen von Blech gebildet, um der Form des Gehäuses 55 zu entsprechen, und beide Leiter werden mit elastischen Federteilen 56a und 57a versehen, die über Schleifen benachbart zueinander enden. Wenn der Haken 60 der Mikrofonkappe 48 relativ zu dem Schalter 15 bewegt wird, wie durch den Pfeil F gezeigt, wenn der Schieber geschlossen wird, wird der Schalter, der durch die Leiter 56 und 57 gebildet wird, geöffnet. Der Schalter ist geschlossen (einem kleinen Strom leitend), wenn der Schieber sich in der offenen Position befindet. Dies wird durch die Steuerung 18 erkannt und die Steuerung 18 kann dann die UI in Abhängigkeit von der Schieberposition steuern. Anrufe können durch Öffnen und Schließen des Schiebers beantwortet und beendet werden. Die Funktionalität der Softtasten 8 und der Navigationstaste 10 wird außerdem durch Öffnen und Schließen des Schiebers verändert. Der Schieberschalter ist angepasst, den Schieber als geschlossen zu bestimmen, in der einen Endposition und in einer Position bis zum Beispiel 2 mm davon entfernt. In allen anderen Positionen wird der Schieber als in der offenen Position befindlich gehandhabt.
  • 7 zeigt den Mikrofonanschluss, der sich zwischen der PCB 9 und der Rückabdeckung 11 in dem unteren Ende des Telefons befindet. Der Mikrofonanschluss 22 umfasst einen Plastikkörper 63, der zwei Teleskopbeine unterstützt, die jeweils erste und zweite rohrförmige Elemente 64 bzw. 67 besitzen. Die Teleskopbeine sind in Richtung einer ausgefahrenen Position vorgespannt – dies ist schematisch in 13 gezeigt. Hieran ist zu erkennen, wie das erste Element 64 zwischen zwei extremen Positionen laufen kann und wie eine Schraubenfeder 68 das Element 64 in Richtung einer der Extremposition drückt.
  • Das erste Element 64 besitzt entsprechende Spitzen 65, die gegen den leitenden Teil des flexiblen Streifens 44 gleitet, wenn der Schieber bewegt bzw. verschoben wird. Die zwei Teleskopfüße sind mit der PCB 9 über entsprechende elastische Anschlüsse 66a und 66b verbunden. Die Position des Mikrofonanschluss 22 ist teilweise durch mechanische Montage in der Rückabdeckung 11, teilweise durch Befestigung des Anschluss 66a zwischen einem Schraubenturm 69 der Rückabdeckung 11 und der PCB 9 gehalten. Der zweite Anschluss 66b stellt gerade den Kontakt mittels seiner elastischen Eigenschaften her. Die vorgespannten Elemente 64 laufen durch jeweilige Öffnungen 59 in der Rückabdeckung 11.
  • Der Schieberfreigabemechanismus 12 ist im Detail in den 8 und 9 gezeigt. Der Schieberfreigabemechanismus 12 arbeitet als ein Vorspannmechanismus zum Bewegen des Schiebers in die offene Position, in der auf das Tastenfeld 8 zugegriffen werden kann. Die Bewegung des Schiebers wird durch Pressen eines Druckknopfes 70 ausgelöst, der sich durch eine Öffnung in der Rückabdeckung 11 erstreckt und einen Freigabemechanismus aktiviert.
  • Der Vorspannmechanismus enthält ein Führprofil, entlang dem ein an einer der Gleitschienen befestigter Läufer auf dem Schieber beweglich ist. Der Läufer ist mit einem Ende einer Schraubenfeder 89 verbunden, die als ein Vorspannmittel für den Läufer wirkt, wenn die Abdeckung sich in geschlossener Position befindet.
  • Eine elastische Riegelfeder steht mit dem Läufer in Eingriff, kann aber mittels des Druckknopfes 70 freigegeben werden.
  • Wie erwähnt, erstreckt sich der Hauptkörper des Druckknopfes 70 durch die Wandung der Rückabdeckung und eine Buchse 71 mit einer Durchgangsbohrung und einem Stift 72 ist integral mit dem Druckknopf 70 ausgebildet. Der Druckknopf 70 ist drehbar an dem Führprofil mittels eines Drehverbindungsschaft 73 befestigt, der sich durch die Buchse 71 erstreckt und in den Ausnehmungen der Laschen 90 befestigt ist. Das Führprofil besitzt einen Tragbereich, von dem sich die Laschen 90 erstrecken. Der Tragbereich besitzt einen Verriegelungsstift 78, der in der Bohrung 80 der Riegelfeder aufgenommen wird und dann expandiert ist, um den Riegel in Position zu halten. Der Riegel und der Tragbereich sind mit zusammenwirkenden Zungen versehen, um eine Verwindung zwischen den Teilen zu vermeiden.
  • Die Riegelfeder besitzt einen elastischen Arm 81 und einen Haken 82 und der Stift 72 des Druckknopfes 70 wirkt auf den Arm 71 durch einen Ausschnitt 77 in dem Tragbereich, wenn der Knopf 70 gedrückt worden ist.
  • Wie oben erwähnt, ist der Läufer entlang des Führprofils beweglich und der Läufer besitzt eine Klemme 86 zum Greifen des Endes von einer der Schienen 51. Die Schiene 51 wird seitlich in der Klemme 86 aufgenommen. Der Läufer besitzt zwei Löcher 84 zum Aufnehmen von zwei Läufernieten 83 durch einen Schlitz 76 im Führprofil 74. Darüber hinaus besitzt der Läufer einen gebogenen Balken 85, der mit dem Haken 82 der Riegelfeder zusammenwirkt. Wenn der Schieber in die geschlossene Position bewegt wird, fängt der Haken 82 den Balken 85 und wenn der Druckknopf 70 gedrückt wird, wird der Arm 81 angehoben, wodurch der Balken 85 freigegeben wird. Darüber hinaus besitzt der Läufer einen Haken 87, an dem eine Öse einer Schraubenfeder 89 befestigt ist. Das andere Öse 91 der Schraubenfeder 89 ist an einem Haken befestigt, der in der Rückabdeckung 11 am unteren Ende des Telefons befestigt ist. Hierdurch wird die Feder 89 gestreckt, wenn der Schieber geschlossen ist, und in der Schraubenfeder gespeicherte Energie wird bewirken, dass der Schieber sich automatisch öffnet, wenn die Verriegelungsfeder freigegeben wird. Die Länge der Schraubenfeder 89 ist so gewählt, dass die Schraubenfeder noch leicht gespannt ist, wenn der Schieber sich in der offenen Position befindet.
  • Das Führprofil 74 besitzt ein Federunterstützungselement 75 und dieses ist Teil eines engen Kanals, der entlang der Seite der Rückabdeckung 11 vorgesehen ist, und in dem die Schraubenfeder enthalten und geführt ist. Wie anhand von 9 zu erkennen ist, wird die Schiene 51 im Wesentlichen parallel zum Führprofil 74 angeordnet. Von hier laufen die Schienen durch Öffnungen in der Vorderabdeckung 2 am Ende der Schieberführungen 7 (siehe 3) in der Frontabdeckung 2 entlang eines Tastaturfeldbereichs.
  • Es sei angemerkt, dass die Leitwege auf dem Streifen 44 sich in Fortsetzung von und in einem Abstand von einem der Gleitschienen 51 erstrecken. Wenn die Steuerung 18 über den Schiebersensor 15 erfasst, dass der Schieber geschlossen wurde, schlägt sie dem Anwender vor, dass eine oder mehrere Tasten (vorzugsweise alle Tasten) abgeschaltet bzw. gesperrt werden sollten.
  • Dies ist in 14 veranschaulicht, wo die erste Anzeige die Ruhebetriebszustandsanzeige bei geöffnetem Schieber ist. Die oberste Zeile auf der Anzeige ist eine Piktogrammzeile 100, die einige Status-Piktogramme (bzw. Status-Icons) darstellt. In dem Hauptbereich 101 der Anzeige wird der Name oder die ID des Netzwerkbetreibers angezeigt und zwei Statusbalken 102 für die Antennenstärke und den Batteriepegel sind auf jeder Seite des Hauptbereichs jeweils angezeigt. Die aktuelle Funktionalität der Softtasten 8 wird in zugeordneten Teilen 103 und 104 einer Anzeige angezeigt. Im Ruhebetriebszustand bestehen die Funktionalitäten im Zugriff auf das in dem Telefon gespeicherte Telefonbuch bzw. auf die Menüstruktur des Telefons.
  • Wenn die Steuerung erfasst, dass der Schieber geschlossen wurde, verändert sich die Anzeige zur zweiten Anzeige und durch Drücken der linken Softtaste wird bewirkt, dass die Tasten verriegelt oder abgeschalten bzw. gesperrt werden. Wenn der Anwender die rechte Softtaste 8 drückt oder für mehr als zum Beispiel 3 sec (Timeout) überhaupt nichts tut, wird die Anzeige in den Ruhebetriebszustand mit unverriegelten (eingeschalteten) Tasten zurückkehren.
  • Jedoch, wenn der Anwender die vorgeschlagene „Tastensperre"-Handlung auswählt, werden bevorzugt alle Tasten einschließlich der Rolltaste 10, der Ein/Aus (Power)-Taste und des Tastenfeldes abgeschaltet bzw. gesperrt werden. In Reaktion auf die aktive Auswahl der Tastenverriegelung, wird die dritte Anzeige dem Anwender für einige Sekunden mitteilen, dass das Tastenfeld verriegelt bzw. gesperrt ist.
  • Der Anwender kann die Tasten auf verschiedensten Weisen entriegeln bzw. entsperren. Der einfachste Weg besteht darin, den Schieber zu öffnen. Im Ruhebetriebszustand mit verriegeltem Tastenfeld und geschlossenem Schieber wird die vierte Anzeige gezeigt. Die linke Softtaste 8 hat eine Entriegelfunktionalität 104 und, um nicht durch irrtümliches Drücken der linken Softtaste 8 die fünfte anzuzeigende Anzeige zu verursachen, ist eine Bestätigung der Entriegelungsanforderung durch Drücken auch der rechten Softtaste 8 erforderlich. Dies hat innerhalb eines Timeout mit einer Dauer von wenigen Sekunden zu erfolgen. Wenn die zwei Softtasten aufeinanderfolgend innerhalb des Timeout gedrückt werden, wird das Tastenfeld entriegelt bzw. entsperrt und dies wird in der sechsten Anzeige mit dem Text „Tastenfeld aktiv" für einige Sekunden angezeigt und die Ruhebetriebszustandsanzeige wird angezeigt. Anderenfalls wird das Telefon die vierte „Gesperrt"-Anzeige zeigen.
  • In Ansehung der vorhergehenden Beschreibung ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass innerhalb des Bereichs der Erfindung verschiedenste Modifikationen möglich sind.
  • Der Bereich der vorliegenden Offenbarung enthält jedes neue Merkmal oder Kombinationen von hier offenbarten Merkmalen, sowohl explizit als auch implizit oder jegliche Verallgemeinerung hiervon ohne Rücksicht darauf, ob sie die beanspruchte Erfindung betrifft oder ob nicht oder ein beliebiges oder alle der durch die vorliegende Erfindung adressierten Probleme berührt. Die Anmelderin weist darauf hin, dass während der Verfolgung dieser Anmeldung oder irgendeiner weitere davon abgeleitet Anmeldung, neue Ansprüche auf solche Merkmale gerichtet werden könnten.

Claims (12)

  1. Kommunikationseinheit mit einem Gehäuse (2) und einem Schieberaufbau (5, 6), wobei: das Gehäuse (2) Informationseingabemittel (8, 10) und Führungen aufweist, entlang denen der Gleitaufbau (5, 6) verschiebbar ist; der Gleitaufbau (5, 6) eine Abdeckung (5) und Gleitmittel (6) aufweist, wobei der Gleitaufbau (5, 6) verschiebbar ist zwischen einer eingeschobenen Position, bei der die Abdeckung (5) die Informationseingabemittel (8, 10) zumindest teilweise bedeckt, und einer voll ausgezogenen Position, bei der die Informationseingabemittel (8, 10) zugänglich sind; und die Gleitmittel (6) erste und zweite Gleitschienen (51) umfassen zum Eingreifen in die Führungen; dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Führungen innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist; dass das Gehäuse (2) Öffnungen aufweist, durch die sich die Gleitschienen (51) bewegen können; dass sich die Gleitschienen weg von der Abdeckung (5) in der Bewegungsrichtung des Gleitaufbaus erstrecken; und dass im Wesentlichen die gesamte Länge der Gleitschienen (51) in der voll ausgezogenen Position des Gleitaufbaus (5, 6) in den Führungen verbleibt.
  2. Kommunikationseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Abdeckung (5) und die Gleitmittel (6) zwei separate ineinander einrastende Teile sind.
  3. Kommunikationseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Abdeckung (5) als ein Spritzgussplastikteil vorgesehen ist, und wobei die Gleitmittel (6) als ein gestanztes und/oder gebogenes Blechteil vorgesehen sind.
  4. Kommunikationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine dem Gehäuse (2) gegenüberliegende Wandung (49) der Abdeckung (5) eine Gruppe von Leitwegen (44a) für ein auf der Innenoberfläche des Gleitaufbaus (5, 6) angebrachtes Mikrophon (46) aufweist, und die Leitwege (44a) in einer Verlängerung einer der Gleitschienen (51) verlaufen und mit einem durch Gehäusewandungen am Ende der Führungen herausragenden Mikrofonanschluss (22) zusammenwirken.
  5. Kommunikationseinheit nach Anspruch 4, wobei der Anschluss (22) eine Trägerstruktur (63) aufweist, die eine Gruppe von Teleskopfüßen trägt, von denen jeder eine in einer ausgezogenen Position durch mit den jeweiligen Teleskopfüßen verknüpfte Vorspannmittel vorgespannte Spitze (65) aufweist zum Herstellen einer zuverlässigen Verbindung mit der Gruppe von Leitwegen (44a) für das Mikrophon.
  6. Kommunikationseinheit nach einem beliebigen vorherigen Anspruch, wobei die Vorrichtung des Weiteren einen Mechanismus umfasst zum Bewegen des Gleitaufbaus (5, 6) in die voll ausgezogene Position, und Mittel zum Aktivieren des Mechanismus.
  7. Kommunikationseinheit nach Anspruch 6, wobei der Mechanismus mit zumindest einer der ersten und zweiten Gleitschienen (51) zusammenwirkt.
  8. Kommunikationseinheit nach Anspruch 7, wobei der Mechanismus ein Führprofil (74) aufweist, entlang dem die zumindest eine Gleitschiene bewegbar ist, einen an der zumindest einen Gleitschiene befestigten und durch das Führprofil (74) geführten Läufer, Mittel zum Vorspannen des Läufers in eine Position, in der die Abdeckung (5) zumindest teilweise die Informationseingabemittel (8, 10) bedeckt, und Verriegelungsmittel (82, 85) zum Verriegeln des Läufers in dieser Position.
  9. Kommunikationseinheit nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungsmittel (82, 85) einen Druckknopf (70) aufweisen, der schwenkbar an einem Ende des Führprofils (74) befestigt ist und sich durch die Gehäusewandung erstreckt, und eine elastische Riegelfeder, die an dem gleichen Ende des Führprofils (74) befestigt ist und mit dem Läufer in Eingriff steht, wobei der Druckknopf (70) einen Stift (72) aufweist, der auf die elastische Riegelfeder einwirkt zum Lösen des Läufers, wenn der Druckknopf (74) gedrückt wird.
  10. Kommunikationseinheit nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Mechanismus eine Schraubenfeder (89) aufweist, die mit der zumindest einen Gleitschiene aus gerichtet ist und mit einem Ende an dem Schieber und mit dem anderen Ende an dem Gehäuse (2) befestigt ist.
  11. Kommunikationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und mit einem Mittel (15) zum Erfassen, wenn der Gleitaufbau (5, 6) in die eingeschobene Position verschoben ist, wobei die Informationseingabemittel (8, 10) eine Taste (8) aufweisen zum Annehmen einer in einem zugeordneten Teil einer Anzeige vorgeschlagenen Aktion, und die vorgeschlagene Aktion die Informationseingabemittel (8, 10) sperrt, wenn sich der Gleitaufbau (5, 6) in der eingeschobenen Position befindet.
  12. Kommunikationseinheit nach Anspruch 11, wobei sich die Funktionalität der Taste (8) nach einer Timeout-Dauer in eine Ruhebetriebsartfunktionalität ändert, wenn die Aktion nicht angenommen wurde.
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