DE69935005T2 - Verteilte infrastruktur für drahtlose datenkommunikation - Google Patents

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    • H04W88/08Access point devices

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere drahtlose Datenpaket-Netzwerke.
  • Stand der Technik
  • 1
  • 1 zeigt ein herkömmliches drahtloses Einzel-Router-Datenpaket-Netzwerk 100. Ein Paket-Router (PR= packet router) 102 empfängt Datenpakete von dem Rest eines Netzwerks (NET = network) 104 und leitet diese zu einem oder mehreren Netzwerkzugriffspunkten (NAP = network access points) 106110. Die Netzwerkzugriffspunkte 106110 senden die Pakete weiter zu einem Benutzerterminal bzw. Benutzer-Endgerät (UT = user terminal) 112 über drahtlose Vorwärts-Verbindungen 114116. Das Benutzerterminal 112 sendet Pakete über drahtlose Rückwärts-Verbindungen 118120 zurück zu den Netzwerkzugriffspunkten 106110. Das Benutzerterminal 112 kann sein: ein Mobiltelefon, das von einer Person getragen wird, ein mobiler Computer, ein Mobiltelefon in einem Auto oder jede andere mobile Einheit, die weiterhin eine Verbindung vorsehen muss, auch während sich die Einheit bewegt.
  • Ein Steuerpunkt (CP = control point) 122 ist mit dem Paket-Router 102 verbunden. Er managt bzw. unterhält die drahtlosen Verbindungen 114120. Das Management beinhaltet viele Funktionen. Zum Beispiel während das Benutzerterminal 112 sich umher bewegt, verändert sich der Pfadverlust zwischen ihm und den Netzwerkzugriftspunkten 106110. In der in 1 gezeigten Situation muss der Steuerpunkt 122 das Benutzerterminal 112 dazu veranlassen, mit dem minimalen Betrag an Leistung zu senden, der nötig ist, um von wenigstens einem der Netzwerkzugriffspunkte 106108 empfangen zu werden. Die Sendeleistung einer mobilen Einheit wird minimiert, weil sie Interferenzen in Sendungen von anderen mobilen Einheiten verursacht. Wenn sich das Benutzerterminal bewegt von einem Bereich, der von Netzwerkzugriffspunkt 106 versorgt wird, in einen Bereich, der von Netzwerkzugriffspunkt 108 versorgt wird, wird es eine Übergabe des Benutzerterminals 112 vom Netzwerkzugriffspunkt 106 zum Netzwerkzugriffspunkt 108 geben. Der Steuerpunkt 122 muss diese Übergabe managen. Andere Management-Funktionen sind dem Fachmann bekannt.
  • 2
  • 2 zeigt ein herkömmliches drahtloses Mehrfach-Router-Datenpaket-Netzwerk 200, das ein mobiles Protokoll unterstützt, beispielsweise das in der Internet Engineering Task Force RFC 2002 beschriebene Mobile IP. Ein zweiter Paket-Router 202 ist verbunden mit dem ersten Paket-Router 102, mit dem Rest des Netzwerks 104 oder (wie dargestellt) mit beidem. Der zweite Paket-Router 202 ist mit den Netzwerkzugriffspunkten 204206 verbunden. In 2 bewegt sich das Benutzerterminal 112 von dem Bereich, der vom Netzwerkzugriffspunkt 110 versorgt wird (wo das Benutzerterminal 112 von der Vorwärtsverbindung 208 versorgt wird), in den Bereich, der vom Netzwerkzugriffspunkt 204 versorgt wird (wo das Benutzerterminal 112 von der Vorwärtsverbindung 210 versorgt wird). Steuerpunkt 122 managt die drahtlosen Verbindungen während dieser Übergabe (einschließlich des Managements der Rückwärtsverbindungen 212214) auf ziemlich dem gleichen Weg wie während der Übergabe, die in 1 zu sehen ist. Falls gewünscht kann die Steuerung vom ersten Steuerpunkt 122 zum zweiten Steuerpunkt 222 übergeben werden. Diese Steuerpunkte sind mit dem ersten (102) bzw. dem zweiten (202) Paket-Router verbunden.
  • 2 zeigt ebenso einen Heimagenten (HA = home agent) 224 und einen Fremdagenten (FA = foreign agent) 226. Der Heimagent 224 ist mit dem ersten Paket-Router 102 verbunden, und der Fremdagent 226 ist mit dem zweiten Paket-Router 202 verbunden.
  • Benutzerterminal 112 hat eine Netzwerkadresse, für die Paket-Router 102 Erreichbarkeit anbietet. Ein Paket, das für Benutzerterminal 112 bestimmt ist, ist deshalb zum ersten Paket-Router 102 zu senden. Wenn Benutzerterminal 112 sich in dem Bereich befindet, der von den Netzwerkzugriffspunkten versorgt wird, die mit Paket-Router 102 assoziiert sind (106110), wird Paket-Router 102 die Pakete zu Steuerpunkt 122 weiterleiten, welcher die Pakete zur Sendung an die Netzwerkzugriffspunkte sendet, die momentan eine drahtlose Vorwärtsverbindung zum Benutzerterminal 112 vorsehen.
  • Benutzerterminal 112 kann den Bereich, der vom ersten Paket-Router 102 versorgt wird, verlassen und kann in den Bereich eintreten, der vom zweiten Paket-Router 202 versorgt wird. Das Netz 104 wird Pakete, die für Benutzerterminal 112 bestimmt sind, zum Paket-Router 102 senden, welcher die Pakete dann zum Heimagenten 224 weiterleiten wird. Heimagent 224 verfolgt die momentane Position des Benutzerterminals 112 in Form einer „Zuständigkeits-Adresse" („Care-of"-Address). Der Heimagent wird diese Pakete einkapseln in Pakete die bestimmt sind für die Zuständigkeits-Adresse des Benutzerterminals (zum Beispiel Fremdagent 226) und diese Pakete über die Paket-Router 102 und 202 senden. Beim Empfangen dieser Pakete wird Fremdagent 226 die Pakete entkapseln und die Pakete, die zur Sendung an Benutzerterminal 112 bestimmt sind, an Steuerpunkt 222 weiterleiten. Steuerpunkt 222 wird dann die Pakete zur Sendung weiterleiten zu den Netzwerkzugriffspunkten, die momentan eine drahtlose Vorwärts-Verbindung zum Benutzerterminal 112 vorsehen.
  • In diesem Verfahren hat sich die Steuerung der Netzwerkzugriffspunkte für eine Datenverbindung von Steuerpunkt 122 zu Steuerpunkt 222 verschoben bzw. verlagert. In einem anderen konventionellen Verfahren verschiebt sich die Steuerung nicht zwischen den beiden Steuerpunkten, wobei in diesem Fall Paket-Router 102 weiterhin Pakete zur Sendung an Benutzerterminal 112 an Steuerpunkt 122 weiterleitet, der anschließend die Pakete direkt zu denjenigen Netzwerkzugriffspunkten sendet, die eine drahtlose Vorwärts-Verbindung zum Benutzerterminal 112 vorsehen, ohne Rücksicht auf das System, in welchem die Netzwerkzugriffspunkte sich befinden. Zum Beispiel könnte Steuerpunkt 122 die Pakete zur Sendung an die Netzwerkzugriffspunkte 106110 sowie 204206 weiterleiten.
  • Diese Architektur leidet unter verschiedenen fundamentalen Problemen: Die Steuerpunkte für jeden Teil des Netzwerks sind einzelne systemkritische Fehlerpunkte (single points of failure), die sehr zuverlässig sein müssen, was ihre Kosten erhöht. Weiterhin, weil sie einzigartig in jedem Netzwerk sind, skaliert die Architektur nicht optimal, wenn die Anzahl der Netzwerkzugriffspunkte steigt, steigt wobei Population der mobilen Terminals, die versorgt werden können, steigt und als Konsequenz hiervon die Last der Steuerpunkte steigt. Zu guter Letzt benötigen aufkommende drahtlose Hochgeschwindigkeits-Protokolle eine Niedrig-Latenz-Steuerung durch den Steuerpunkt, welche aufgrund der Sendungs- und Wartezeiten-Verzögerungen zwischen den Steuerpunkten und den Netzwerkzugriffspunkten nicht möglich ist.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird auf das Dokument US-A-5,384,826 gelegt, welches ein zellulares Umschaltsystem und eine Architektur offenbart, in dem das Umschalten assoziiert ist mit einem Anruf, der seinen Ursprung in einer Zelle hatte, der jetzt aber in einer anderen Zelle versorgt wird und verteilt wird zwischen Basisstationen, die miteinander verbunden sind über ein lokales Netzwerk oder ein Paket-Switch bzw. -Schalter. Die Routing-Prozedur assoziiert mit dem Ursprungspunkt eines Anrufs ist im Speicher eines Switch von öffentlichen Telefon-Netzwerken gespeichert. Wenn ein aktiver Teilnehmer eine Zellen-Grenze überquert, leitet der Switch alle Informationspakete zu dem Anruf an die ursprüngliche Basisstation für die Dauer des Anrufs. Jede Basisstation leitet dann jedes Paket über das lokale Netzwerk oder einen Paket-Switch zur momentanen Basisstation des Teilnehmers weiter.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine drahtlose Infrastrukturvorrichtung, wie in Anspruch 1 dargelegt, und ein Verfahren zum Steuern von Kommunikationen in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wie in Anspruch 14 dargelegt, vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter-Ansprüchen beansprucht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Anmelder bieten eine Lösung für die Defizite der zuvor beschriebenen Architektur durch Verteilung der Funktionalität der Steuerpunkte und durch die Ermöglichung der gemeinsamen Anordnung (co-location) eines Steuerpunkts mit jedem Netzwerkzugriffspunkt. Die Architektur, die von den Anmeldern aufgestellt wurde, ist ferner optimiert durch die gemeinsame Anordnung von Fremdagenten mit den Netzwerkzugriffspunkten und Steuerpunkten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein konventionelles drahtloses Einzel-Router-Datenpaket-Netzwerk.
  • 2 zeigt ein konventionelles drahtloses Mehrfach-Router-Datenpaket-Netzwerk.
  • 3 zeigt ein drahtloses Einzel-Router-Datenpaket-Netzwerk entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein drahtloses Mehrfach-Router-Datenpaket-Netzwerk entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Modi zum Ausführen der Erfindung
  • 3
  • 3 zeigt ein drahtloses Einzel-Router-Datenpaket-Netzwerk 300, entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Benutzerterminal 302 ist dafür konfiguriert, drahtlos Datenpakete zu senden und zu empfangen. Es gibt eine Vielzahl von Netzwerkzugriffspunkten 304308, von denen jeder dafür konfiguriert ist, drahtlose Datenpakete zu senden an sowie zu empfangen von Benutzerterminal 302. Ein Router 310 ist imstande, Datenpakete zu senden an sowie zu empfangen von den Netzwerkzugriffspunkten 304308. 3 zeigt die Situation, wenn ein Benutzerterminal einen Bereich verlässt, der vom ersten Netzwerkzugriffspunkt 304 versorgt wird, und in einen Bereich eintritt, der vom zweiten Netzwerkzugriffspunkt 306 versorgt wird.
  • Es gibt eine Vielzahl von Steuerpunkten 312316. Wie im Stand der Technik ist jeder Steuerpunkt dafür konfiguriert, eine drahtlose Verbindung 318324 zwischen Benutzerterminal 302 und dem ausgewählten Netzwerkzugriffspunkt 304308 zu managen. Jedoch gibt es mehrere Steuerpunkte 312316 anstatt eines einzelnen Steuerpunkts 122. Bei dieser Erfindung wird ein Benutzerterminal von dem Steuerpunkt versorgt, der gemeinsam mit dem ersten Netzwerkzugriffspunkt angeordnet ist, mit dem das Benutzerterminal aufgrund eines bestimmten Datenaustausches die Kommunikation begonnen hat. Bei dem Beispiel von 3 ist das Benutzerterminal 302 momentan verbunden mit beiden Netzwerkzugriffspunkten 304 und 306. Wenn Netzwerkzugriffspunkt 304 der erste Netzwerkzugriffspunkt war, der das Benutzerterminal versorgt hat, wird der Steuerpunkt Steuerpunkt 312 sein. Anderenfalls wird Steuerpunkt 314 der Steuerpunkt sein. Nach dieser Konvention werden mehrere Benutzerterminals, die auf das Netzwerk zugreifen, von einer Vielzahl von Steuerpunkten gesteuert, folglich wird die Last zwischen den Steuerpunkten geteilt. Zudem würde der Ausfall eines Steuerpunktes nur die Benutzerterminals betreffen, die von ihm versorgt werden, anstatt die gesamte Population von Benutzerterminals.
  • Jeder Steuerpunkt 312316 ist dafür konfiguriert, einen Netzwerkzugriffspunkt 304308 auszuwählen, um mit dem Benutzerterminal 302 zu kommunizieren. In 3 hat der erste Steuerpunkt 312 den ersten Netzwerkzugriffspunkt 304 ausgewählt als den Netzwerkzugriffspunkt, der mit dem Benutzerterminal 302 kommuniziert. Wenn jedoch Benutzerterminal 302 den Bereich verlässt, der vom ersten Netzwerkzugriffspunkt 304 versorgt wird, und in den Bereich eintritt, der vom zweiten Netzwerkzugriffspunkt 306 versorgt wird, wählt der erste Steuerpunkt 312 beide Netzwerkzugriffspunkte 304 und 306 aus, um mit Benutzerterminal 302 zu kommunizieren. Anschließend wählt der erste Steuerpunkt 312 nur den zweiten Netzwerkzugriffspunkt 306 aus, um mit Benutzerterminal 302 zu kommunizieren, und bewirkt auf diese Weise ein Soft Handoff. Der erste Steuerpunkt 312 kann die Steuerung behalten, auch wenn der Prozess beendet ist, oder er kann die Steuerung an den zweiten Steuerpunkt 314 transferieren. Der dritte Steuerpunkt wurde während dieses gerade beschriebenen Prozesses nicht benötigt, aber er bleibt erreichbar für den Fall, dass Benutzerterminal 302 sich in einen Bereich bewegt, der vom dritten Netzwerkzugriffspunkt 308 versorgt wird. Der Betreiber kann jedes passende Verfahren einrichten, um zu bestimmen, wann die Steuerung beim momentanen Steuerpunkt bleiben soll und wann die Steuerung an einen anderen Steuerpunkt transferiert werden soll.
  • Soft Handoff bzw. sanfte Übergabe ist nicht das einzige mögliche Ereignis, das eine Entscheidung auslöst, ob die Steuerung beim momentanen Steuerpunkt bleiben soll oder ob die Steuerung an einen anderen Steuerpunkt transferiert werden soll.
  • Lastteilung, Ausfall eines Steuerpunktes und ähnliche Gründe können vom Betreiber dazu genutzt werden, zu bestimmen, wann eine Entscheidung ausgelöst werden soll.
  • Unter Benutzung eines mobilen Protokolls wie Internet Engineering Task Force RFC 2002 werden Pakete, die für das Benutzerterminal 302 bestimmt sind, vom Router 310 zu dem Steuerpunkt geleitet, der momentan die Kommunikation mit dem Benutzerterminal 302 steuert.
  • Der gegenwärtige Netzwerkzugriffspunkt, der für die Kommunikation mit dem Benutzerterminal genutzt wird, kann ein anderer sein, als der dem Steuerpunkt zugehörige Netzwerkzugriffspunkt, oder es kann derselbe sein.
  • Wenn gewünscht kann jeder Steuerpunkt so konfiguriert sein, dass er mehrere Netzwerkzugriffspunkte auswählt, die gleichzeitig mit dem Benutzerterminal kommunizieren. In diesem Fall können alle ausgewählten Netzwerkzugriffspunkte andere sein, als der dem Steuerpunkt zugehörige Netzwerkzugriffspunkt, oder einer der ausgewählten Netzwerkzugriffspunkte kann der selbe sein, wie der dem Steuerpunkt zugehörige Netzwerkzugriffspunkt.
  • Jeder Steuerpunkt kann, wenn gewünscht, so konfiguriert werden, dass er Daten-Verbindungs-Protokoll-Informationen für das Benutzerterminal zwischenspeichert, während der Phasen, wenn das Benutzerterminal keinem Verkehrskanal zugeordnet ist. In diesem Fall könnte der zwischenspeichernde (caching) Steuerpunkt mit dem Netzwerkzugriffspunkt assoziiert sein, der zuerst vom Benutzerterminal genutzt wurde, mit dem Netzwerkzugriffspunkt, der zuletzt vom Benutzerterminal genutzt wurde, oder von irgend einem anderen Punkt.
  • 4
  • 4 zeigt ein drahtloses Mehrfach-Router-Datenpaket-Netzwerk 400 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Benutzerterminal 402 ist dafür konfiguriert, drahtlos Datenpakete zu senden und zu empfangen. Es gibt eine Vielzahl von Netzwerkzugriffspunkten 404412, von denen jeder dafür konfiguriert ist, drahtlose Datenpakete zu senden an sowie zu empfangen von Benutzerterminal 402. Es gibt einen oder mehrere Router 414416, die in der Lage sind, Datenpakete zu senden an sowie zu empfangen von den Netzwerkzugriffspunkten 404412. Jeder Netzwerkzugriffspunkt 404412 ist mit genau einem Router 414416 verbunden. Es gibt einen oder mehrere Heimagenten 418420. Jeder Heimagent 418420 ist assoziiert mit einem Router 414416. Die Heimagenten kapseln Pakete ein, die für bei ihnen registrierte Benutzerterminals bestimmt sind, in Pakete, die für die momentane Zuständigkeits-Adresse (care oft address) des Benutzerterminals bestimmt sind. Diese Adresse ist die Adresse des Fremdagenten, der gemeinsam mit dem Steuerpunkt angeordnet ist, der die Kommunikation mit dem Benutzerterminal steuert. Der Fremdagent kann mit dem selben Router verbunden sein wie der Heimagent oder mit einem anderen Router. Die Verwendung von Heimagenten und Fremdagenten ist dem Fachmann bekannt und beschrieben in Mobilitäts-Protokollen wie dem Internet Engineering Task Force RFC 2002.
  • Es gibt eine Vielzahl von Fremdagenten 422430. Jeder Fremdagent 422430 ist ebenso mit einem Netzwerkzugriffspunkte 404412 und einem Steuerpunkt 432440 assoziiert. Jeder Fremdagent ist dafür konfiguriert, Pakete für Benutzerterminals zu empfangen, die momentan von dem Steuerpunkt versorgt werden, mit dem er gemeinsam angeordnet ist. Der Fremdagent empfängt Pakete, die für ihn bestimmt sind. Wenn diese Pakete Pakete enthalten, die für diese Benutzerterminals bestimmt sind, entkapselt er diese Pakete und leitet sie an den Steuerpunkt weiter.
  • Es gibt eine Vielzahl von Steuerpunkten 432440. Wie in 3 ist jeder Steuerpunkt 432440 assoziiert mit einem Netzwerkzugriffspunkt 404412. Jeder Steuerpunkt 432440 ist dafür konfiguriert, einen oder mehrere Netzwerkzugriffspunkte 404412 auszuwählen, um mit dem Benutzerterminal 402 zu kommunizieren. Jeder Steuerpunkt 432440 ist darüber hinaus dafür konfiguriert, eine drahtlose Verbindung 442448 zwischen dem Benutzerterminal 402 und dem oder den ausgewählten Netzwerkzugriffspunkt oder -punkten 408410 zu managen. Das Benutzerterminal 402 kommuniziert daher weiter mit dem Rest des Netzwerks 450, auch wenn es sich bewegt.
  • Der ausgewählte Netzwerkzugriffspunkt kann ein anderer oder derselbe sein, wie der mit dem Steuerpunkt assoziierte Netzwerkzugriffspunkt.
  • Jeder Steuerpunkt kann dafür konfiguriert sein, eine Vielzahl von Netzwerkzugriffspunkten auszuwählen, die gleichzeitig mit dem Benutzerterminal kommunizieren. In diesem Fall können alle ausgewählten Netzwerkzugriffspunkte sich von dem mit dem Steuerpunkt assoziierten Netzwerkzugriffspunkt unterscheiden oder einer kann derselbe sein.
  • Nach einer Übergabe kann die Steuerung entweder bei dem ursprünglichen Steuerpunkt bleiben oder transferiert werden an den Steuerpunkt der mit dem neuen Netzwerkzugriffspunkt assoziiert ist. Wie bei der Vorrichtung der 3 kann der Betreiber jedes passende Verfahren einrichten, um zu bestimmen, wann die Steuerung beim momentanen Steuerpunkt bleiben soll und wann die Steuerung an einen anderen Steuerpunkt transferiert werden soll. Ebenfalls wie bei der Vorrichtung der 3 ist der Soft Handoff nicht das einzige mögliche Ereignis, das eine Entscheidung auslöst, ob die Steuerung beim momentanen Steuerpunkt bleiben soll, oder ob die Steuerung zu einem anderen Steuerpunkt transferiert werden soll. Lastteilung, Ausfall eines Steuerpunktes und ähnliche Gründe können vom Betreiber dazu genutzt werden, zu bestimmen, wann eine Entscheidung ausgelöst werden soll.
  • Bei jedem Ereignis kann jeder Steuerpunkt zudem so konfiguriert werden, dass er Daten-Verbindungs-Protokoll-Informationen des Benutzerterminals zwischenspeichert, und zwar während der Phasen, wenn das Benutzerterminal keinem Verkehrskanal zugeordnet ist. Dies kann in dem Steuerpunkt geschehen, der mit dem Netzwerkzugriffspunkt assoziiert ist, der zuerst vom Benutzerterminal genutzt wurde, der zuletzt vom Benutzerterminal genutzt wurde, oder von irgend einem anderen Steuerpunkt.
  • Industrielle Anwendungsmöglichkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet für eine kommerzielle Nutzung in der Industrie und kann umgesetzt und genutzt werden, wann immer ein dezentrales bzw. verteiltes Datenpaket-Netzwerk, das Mobilität bietet, erwünscht ist.
  • Mehrere Beispiele und Betriebsarten zur Umsetzung der vorliegenden Beschreibung sind hierin beschrieben. Allerdings ist der Schutzumfang der Erfindung darauf nicht begrenzt, sondern nur durch die angehängten Ansprüche begrenzt.

Claims (14)

  1. Eine drahtlose Infrastrukturvorrichtung, die Folgendes aufweist: Netzwerkzugriffspunkte (404, 406, 408, 412, 416), die konfiguriert sind zum Senden von drahtlosen Datenpaketen zu Benutzerterminals (402), und um diese von ihnen zu empfangen; Steuerpunkte (432, 434, 436, 438), wobei jeder Steuerpunkt bzw. Control Point zusammen angeordnet ist mit einem jeweiligen Netzwerkzugriffspunkt, wobei der Steuerpunkt konfiguriert ist: zum Auswählen eines nächsten Netzwerkszugriffspunkts für eine Kommunikation mit einem ersten Benutzerterminal 402, wobei der nächste Netzwerkzugriffspunkt sich unterscheidet von einem ersten Netzwerkzugriffspunkt; Unterhalten einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Benutzerterminal (402) und dem ausgewählten nächsten Netzwerkzugriffspunkt für die Kommunikation; und wobei die Vorrichtung weiterhin Mittel aufweist zum Treffen einer Steuerentscheidung, ob die Steuerung der Kommunikation in einem ersten Steuerpunkt gehalten wird oder die Steuerung der Kommunikation zu einem zweiten Steuerpunkt transferiert wird, und wobei jeder Steuerpunkt weiterhin Mittel aufweist zum Beibehalten der Steuerung oder Transferieren der Steuerung der Kommunikation zu einem zweiten Steuerpunkt, und zwar gemäß einem Betriebsgesichtspunkt bzw. -überlegung.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Betriebsgesichtspunkt ein Lastteilungsgesichtspunkt ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Betriebsgesichtspunkt ein Versagen des zweiten Steuerpunkts ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerpunkt weiterhin konfiguriert ist, um Sendeleistung des ersten Benutzerterminals (402) zu steuern.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Steuerpunkt weiterhin konfiguriert ist, die Steuerung der Kommunikation nach dem Hand-oft der Kommunikation zu dem nächsten Netzwerkzugriffspunkt bei sich zu behalten.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerpunkt weiterhin konfiguriert ist, eine Steuerentscheidung zu treffen, und zwar ansprechend auf ein Auslöseereignis entsprechend zu einem Betriebsgesichtspunkt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerpunkt weiterhin einen zugeordneten Fremdagenten bzw. Foreign Agent (422, 424, 426, 430, 428) besitzt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerpunkt angepasst ist, um das Mobil-Internetprotokoll (Mobile IP) zu unterstützen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerpunkt konfiguriert ist zum Auswählen einer Vielzahl von Netzwerkzugriffspunkten, um gleichzeitig mit dem Benutzerterminal (402) zu kommunizieren.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei alle ausgewählten Netzwerkzugriffspunkte sich vom zugeordneten Netzwerkzugriffspunkt des Steuerpunktes unterscheiden.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jeder Steuerpunkt weiterhin konfiguriert ist, um Datenverbindungsprotokoll-Informationen für das Benutzerterminal (402) während Perioden zu cachen bzw. zwischenzuspeichern, in denen das Benutzerterminal (402) nicht einer drahtlosen Vorwärtsverbindung zugewiesen ist oder einer drahtlosen Rückwärtsverbindung nicht zugewiesen ist oder weder einer drahtlosen Vorwärtsverbindung noch einer drahtlosen Rückwärtsverbindung zugewiesen ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der zwischenspeichernde Steuerpunkt mit dem Netzwerkzugriffspunkt zugeordnet ist, der zuerst von dem Benutzerterminal (402) verwendet wurde.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Steuerpunkt dem Netzwerkzugriffspunkt zugeordnet ist, der als letzter von dem Benutzerterminal (402) verwendet wurde.
  14. Ein Verfahren zum Steuern von Kommunikationen in einem drahtlosen Kommunikationssystem (400) wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Aufbauen von Kommunikationen zwischen einem oder mehreren Netzwerkzugriffspunkten (404, 406, 408, 412, 416), konfiguriert um drahtlose Datenpakete zu Benutzerterminals (402) zu senden und sie von diesen zu empfangen; Steuern der Kommunikation bei einem oder mehreren Steuerpunkten (432, 434, 436, 438), wobei jeder Steuerpunkt einem jeweiligen Netzwerkzugriffspunkt beigeordnet ist bzw. mit diesem zusammen angeordnet ist; Auswählen eines nächsten Netzwerkzugriffspunkts für eine Kommunikation mit einem ersten Benutzerterminal (402), wobei der nächste Netzwerkzugriffspunkt sich unterscheidet von einem ersten Netzwerkzugriffspunkt; Verwalten bzw. Unterhalten einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Benutzerterminal (402) und dem ausgewählten nächsten Netzwerkzugriffspunkt für die Kommunikation; Treffen einer Steuerentscheidung, ob die Steuerung der Kommunikation in einem ersten Steuerpunkt gehalten werden soll oder ob die Steuerung der Kommunikation zu einem zweiten Steuerpunkt zu transferieren ist; und Beibehalten der Steuerung oder Transferieren der Steuerung der Kommunikation zu einem zweiten Steuerpunkt, gemäß einem Betriebsgesichtspunkt bzw. -überlegung.
DE69935005T 1998-09-22 1999-09-17 Verteilte infrastruktur für drahtlose datenkommunikation Expired - Lifetime DE69935005T2 (de)

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