DE69936738T2 - Verfahren zur Verminderung des Verlaufens von schwarzer und farbiger Tinte während des Tintenstrahlverfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Verlaufens von schwarzer und farbiger Tinte während des Tintenstrahlverfahrens Download PDF

Info

Publication number
DE69936738T2
DE69936738T2 DE1999636738 DE69936738T DE69936738T2 DE 69936738 T2 DE69936738 T2 DE 69936738T2 DE 1999636738 DE1999636738 DE 1999636738 DE 69936738 T DE69936738 T DE 69936738T DE 69936738 T2 DE69936738 T2 DE 69936738T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
black
parts
black ink
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1999636738
Other languages
English (en)
Other versions
DE69936738D1 (de
Inventor
Koichi Ohta-ku Osumi
Yoshifumi Ohta-ku Hattori
Yoshihisa Ohta-ku Takizawa
Shinya Ohta-ku Mishina
Mikio Ohta-ku Sanada
Hisashi Ohta-ku Teraoka
Yuko Ohta-ku Yakushigawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69936738D1 publication Critical patent/DE69936738D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69936738T2 publication Critical patent/DE69936738T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/38Inkjet printing inks characterised by non-macromolecular additives other than solvents, pigments or dyes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
    • C09D11/324Inkjet printing inks characterised by colouring agents containing carbon black
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/40Ink-sets specially adapted for multi-colour inkjet printing

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tinte, einen Tintenset, eine Tintenkassette, eine Aufzeichnungseinheit, ein Bildaufzeichnungsgerät und ein Bildaufzeichnungsverfahren.
  • Bisher sind als schwarze Tinte für Schreibgeräte wie etwa Füllfederhalter, Filzstift oder Kugelschreiber, und als eine schwarze Tinte für einen Tintenstrahldrucker eine Tinte, die Ruß, einen schwarzen Farbstoff, der eine hohe optische Dichte des Bildes und herausragende Lichtechtheit besitzt, vorgeschlagen worden. Insbesondere in den letzten Jahren ist eine detaillierte Forschung und Entwicklung von verschiedenen Aspekten, wie etwa Zusammensetzung und Eigenschaften der Tinte durchgeführt worden, um so eine gute Aufzeichnung sogar auf Normalpapier, wie etwa Kopierpapier, das allgemein in Büros verwendet wird, Blockpapier, Notebook-Papier, Briefpapier, Postpapier und Etikettenpapier, durchzuführen. Zum Beispiel offenbaren die japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen Nr. 61-283875 und 64-6074 eine auf Wasser basierende Pigmenttinte, die Ruß und ein Dispergiermittel enthält. Daneben erwähnt die veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 8-3498 technische Probleme, dass der Ausstoß instabil wird und keine ausreichende Druckdichte erhalten werden kann, wenn eine Tinte, die Ruß enthält, zusammen mit einem Dispergiermittel als Tinte für Tintenstrahldrucker verwendet wird, und diese offenbart eine auf Wasser basierende Pigmenttinte, die ein selbstdispergierbares Ruß ohne Dispergiermittel umfasst, als eine Tinte, die derartige Probleme lösen kann.
  • Die Erfinder haben verschiedene Untersuchungen in Bezug auf die Verwendung einer schwarzen Tinte, die das vorstehende selbstdispergierbare Ruß als ein schwarzes Pigment zum Tintenstrahlaufzeichnen enthält, angestellt. Folglich wurde herausgefunden, dass unzureichende Druckzeichenqualität oder unzureichende Bilddichte abhängig von den Arten der Aufzeichnungsmedien, wie etwa Papier und dergleichen, erhalten wird.
  • Daneben ist beim Drucken von Farbbildern unter Verwendung einer derartigen schwarzen Tinte, wie vorstehend erwähnt, zusammen mit anderer Farbtinte, wie etwa wenigstens eine Farbtinte, die aus Magentatinte, Cyantinte, gelber Tinte, roter Tinte, grüner Tinte und blauer Tinte ausgewählt ist, ein Phänomen erkannt worden, dass eine Bildqualität herabgesetzt wird, indem Tinte an der Grenze zwischen dem schwarzen Bildteil und dem Farbbildteil auf einem Aufzeichnungsmedium und durch ungleichförmiges Mischen der Tinte verschmiert wird (nachstehend als "Ausbluten" bezeichnet).
  • Um derartiges Ausbluten zu verhindern oder zu verringern, ist der Gedanke des Förderns der Permeabilität der Tinte in die Aufzeichnungsmedien durch Zugabe eines sogenannten oberflächenaktiven Mittels (wie etwa z.B. japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 55-65269 ) oder der Gedanke des Verwendens eines flüchtigen Lösungsmittels als ein Lösungsmittel der Tinte (wie etwa z.B. veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 55-66976 ) vorgeschlagen worden. Auch mit diesen Techniken nach dem bekannten Stand der Technik [background techniques] wurden jedoch eine Abnahme der Bilddichte des Bildes und eine Abnahme der Ausstoßstabilität in einigen Fällen verursacht. Angesichts derartiger Techniken nach dem bekannten Stand der Technik haben die Erfinder herausgefunden, dass es notwendig ist, eine schwarze Tinte zu entwickeln, die kaum die Bildqualität ändert, sogar wenn die Art des Aufzeichnungsmediums variiert wird, in einem Fall der Verwendung der Tinte allein oder in einer Kombination davon mit anderer Farbtinte, hinsichtlich einer Tinte, die ein selbstdispergierbares Ruß als schwarzes Pigment enthält.
  • Es ist eine Aufgabe des vorliegenden Verfahrens, eine schwarze Tinte bereitzustellen, die einen Einfluss der Aufzeichnungsmedien auf eine Bildqualität vermeiden kann und eine schwarze Tinte bereitstellen kann, die ein hoch qualitatives Bild stabil gewährleistet.
  • Es ist eine Aufgabe des vorliegenden Verfahrens, eine schwarze Tinte bereitzustellen, die einen Einfluss auf Aufzeichnungsmedien auf die Bildqualität vermeidet und eine schwarze Tinte bereitzustellen, welche hoch qualitative Bilder stabil bereitstellen kann und herausragende Tintenstrahlausstoßeigenschaften besitzt.
  • Es ist eine andere Aufgabe des vorliegenden Verfahrens, ein Tintenset bereitzustellen, das effektiv Ausbluten verhindert. Insbesondere werden, da eine schwarze Tinte häufig zum Ausstoßen von Druckzeichen oder dergleichen verwendet wird, eine hohe OD (optische Dichte) und ein großer Unterschied der Schärfe der Druckzeichen in besonderem Ausmaß benötigt. So sind in technischer Hinsicht zum Verhindern des Ausblutens durch Verwendung von hoch permeabler Tinte, wie vorstehend erwähnt, sowohl Druckzeichenqualitätsgrad als auch OD noch nicht ausreichend bei einem hohen Niveau erfüllt worden. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sowohl Druckzeichenqualitätsgrad als auch OD beim hohen Niveau zu erfüllen.
  • Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren bereitzustellen, das einen Einfluss der Aufzeichnungsmedien auf die Bildqualität vermeiden und hoch qualitative Bilder stabil bereitstellen kann.
  • Die vorstehenden Aufgaben können durch die vorliegende Erfindung, die nachstehend beschrieben wird, erreicht werden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine wässrige Tinte bereitgestellt, die umfasst wenigstens ein Salz, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 besteht, worin M1 ein Alkalimetall oder Ammonium ist und Ph eine Phenylgruppe bedeutet, und einen selbstdispergierbaren Ruß.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann ein Bild mit hoher Qualität sogar beim Druckzeichendrucken auf hoch permeablem Papier, welches eine Bildqualität, wie etwa Schärfe von Druckzeichen, oder die Bilddichte herabsetzen kann. Im Übrigen ist der Grund, warum ein derartiger Effekt gemäß dieser Ausführungsform erhalten wird, unklar, aber dieser ist einem raschen Auftreten einer Feststoff-Flüssigkeitsseparierung nach dem Abgeschiedenwerden auf die Papieroberfläche in Kontrast zu der stabilen Dispersion der Pigmente in der Tinte, z.B. wenn die Tinte auf die Papieroberfläche durch das Tintenstrahlverfahren ausgeschieden und abgestoßen wird, zuschreibbar. Mit anderen Worten ermöglicht eine langsame Feststoff-Flüssigkeitsseparierung, dass die Tinte über das ganze Papier bei Papier mit einer hohen Permeabilität diffundiert. Folglich wird natürlich eine Abnahme der optischen Dichte des Bildes genauso wie eine Herabsetzung der Schärfe des Druckzeichens (Druckzeichenbildqualität) aus einem Eindringen der Tinte in die Tiefe des Papiers erhalten. Da eine Feststoff-Flüssigkeitsseparierung schnell im Papier gemäß dieser Ausführungsform auftritt, wird jedoch angenommen, dass das vorstehende Phänomen bei Papier mit relativ hoher Permeabilität schwierig auftritt. Kurz gesagt, wird angenommen, dass dieses gegenüber Faktoren, wie etwa dem Grad der Permeabilität, der abhängig von der Art des Papiers ist, unempfindlich wird. Und ein derartiger Effekt scheint am besten für 0,05 bis 10 Gew.-% von Salzen, relativ zu dem Gesamtgewicht der Tinte, erhalten zu werden. Darüber hinaus beeinflussen Sulfate, wie etwa Kaliumsulfat oder Benzoate, wie etwa Ammoniumbenzoat, geringfügig die Eigenschaften der vorstehenden Tinte, z.B. bei Verwendung für Tintenstrahldrucken.
  • Daneben wird als ein anderes Beispiel für eine Tinte gemäß dieser Ausführungsform eine Tinte, die ein selbstdispergierbares Ruß umfasst, auf dessen Oberfläche wenigstens eines, ausgewählt aus -COO(M2), -SO3(M2) und -PO3H(M2) ausgewählt ist, direkt oder über andere Atomgruppen gebunden ist, und ein Salz, in welchem M1 und M2 identisch sind, erwähnt. Angesichts von dessen noch besserer Stabilität ist dieses eine der bevorzugten Ausführungsformen. Mit M2 von Ammonium (NH4), z.B. die Zugabe von Ammoniumsalz, z.B. Ammoniumbenzoat, als a Salz der Tinte, kann die Wasserechtheit oder dergleichen von Tintenstrahlaufzeichnungsbildern, die erhalten wurden, weiter verbessern.
  • Daneben kann als eine andere Ausführungsform der vorstehenden Tinte, Tinte, deren pH auf 9 bis 12 eingestellt wurde, erwähnt werden, und eine Tinte wird zweckmäßigerweise auch beim stabilen Erhalten eines hoch qualitativen Bildes verwendet. Das heißt, ein Wissen über die vorstehende Tinte, dass eine lang dauernde Erhaltung eine Verschiebung des pHs ins Saure bewirkt, die zu verschiedenen Änderungen der Eigenschaften, wie etwa eine Zunahme der Viskosität der Tinte führt, ist erhalten worden. Und eine weitere Untersuchung dieses Punkts zeigte ein neues Wissen, dass eine Änderung der Eigenschaften der Tinte extrem langsam wird, wenn der pH der Tinte innerhalb des vorstehenden Bereichseingestellt wird und eine Änderung der Eigenschaften, die die Änderung des Tinten-pHs begleitet, während der Konservierung so gering wie im Wesentlichen vernachlässigbar wird. Und die vorstehende Erfindung basiert auf diesem Wissen.
  • Und als eine weitere Ausführungsform der vorstehenden Tinte können diejenigen, die mit einem Stabilisierungsmittel coexistieren, das aus anionischem oberflächenaktivem Mittel, kationischem oberflächenaktivem Mittel und dergleichen z.B. ausgewählt ist, erwähnt werden. Eine derartige Zusammensetzung ermöglicht, dass eine Änderung der Eigenschaften der Tinte, die die Änderung des pHs der Tinte begleitet, vermieden wird. Der Grund für einen derartigen Effekt ist unklar, aber das Stabilisierungsmittel scheint den wechselseitigen Kontakt (Kollision) zwischen den Teilchen des Rußes zu hindern, was zu einer Ausweitung des pH-Bereichs führt, innerhalb welchem Tinte stabil existieren kann. Und ein derartiger Effekt ist insbesondere bei Verwendung von Alkylbenzolsulfonat als ein Stabilisiermittel signifikant. Als eine bevorzugte Ausführungsform wird eine Tinte, die so innerhalb eines pH-Bereichs von 9 bis 12 mit Zugabe eines Stabilisierungsmittels hergestellt ist, erwähnt. Diese Ausführungsform zeigt sowohl Effekte der Hinderung einer Änderung des pHs während der Konservierung der Tinte und Verhindern einer radikalen Änderung der Eigenschaften, die die pH-Änderung begleitet. Darüber hinaus kann die zugegebene Menge eines Stabilisiermittels herabgesetzt werden und eine Möglichkeit, die Tinteneigenschaften zu verändern, kann fast eliminiert werden.
  • Daneben wird als eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zugabe eines Antioxidationsmittels zur Tinte gemäß verschiedener vorstehend erwähnter Ausführungsformen erwähnt. Die Verwendung von diesen kann eine chemische Änderung während lang dauernder Konservierung von Tinte und eine Änderung der Ausstoßeigenschaft beim Tintenstrahldrucken inhibieren.
  • Weiterhin wird als eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zugabe einer wasserlöslichen Polymerverbindung gemäß verschiedener Ausführungsformen, die vorstehend erwähnt wurden, erwähnt. Die Verwendung hiervon ist beim Fördern des Reibungswiderstands des Aufzeichnungsmediums zum Aufzeichnen auf der Oberfläche mit abgeschiedener Tinte des Aufzeichnungsmediums, wie etwa Papier, effektiv.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch eine Tinte zum Ausbilden einer vorbestimmten optischen Dichte des Tintenbildes auf einem Aufzeichnungsmedium durch ein Tintenstrahlverfahren angewandt, wobei die Tinte wenigstens ein Salz, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 besteht, worin M1 ein Alkalimetall oder Ammonium ist und Ph eine Phenylgruppe ist, und einen selbstdispergierbaren Ruß umfasst; und wobei die Konzentration des Rußes eine Konzentration ist, mit der die vorbestimmte optische Dichte des Bildes nicht erhalten werden kann, wenn kein Salz enthalten ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Tintenset angewandt, der eine Kombination aus einer wässrigen Farbtinte umfasst, die wenigstens ein färbendes Material, das aus Farbmaterialien für Cyan, für Magenta, für Gelb, für Rot, für Grün und für Blau ausgewählt ist, umfasst und eine wässrige Tinte, die wenigstens ein Salz, das aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 und ein selbstdispergierbares Ruß umfasst, worin M1 ein Alkalimetall oder Ammonium ist und Ph eine Phenylgruppe darstellt.
  • Da Farbbilder unter Verwendung des Tintensets gebildet werden, kann das Ausbluten an der Grenzfläche zwischen einem Bild, das mit Tinte, die Ruß enthält, und einem Bild, das mit Tinte gebildet wird, die andere färbende Materialien enthält, effektiv inhibiert werden. Der Grund für einen derartigen Effekt, der gemäß dieser Ausführungsform erhalten wurde, ist unklar, aber es scheint, dass eine schnelle Feststoff-Flüssigkeitsseparierung auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums mit diesem Effekt verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Tintenkassette angewendet, die mit einem Tintenbehälter ausgestattet ist, der eine auf Wasser basierende Farbtinte enthält, die wenigstens ein Salz, das aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 ausgewählt ist und ein selbstdispergierbares Ruß umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzeichnungseinheit angewendet, die mit einem Tintenbehälter, der eine auf Wasser basierende Tinte enthält, die wenigstens ein Salz, das aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 und ein selbstdispergierbares Ruß umfasst; und einem Kopfabschnitt zum Ausstoßen der Tinte ausgestattet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildaufzeichnungsgerät angewendet, das eine Tintenkassette umfasst, die mit einem Tintenbehälter, der eine wässrige Tinte, die wenigstens ein Salz, das aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 ausgewählt ist, und ein selbstdispergierbares Ruß umfasst, enthält; einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen der Tinte; und einer Zuführungseinrichtung zum Zuführen der Tinte aus der Tintenkassette zu dem Aufzeichnungskopf ausgestattet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildaufzeichnungsgerät angewendet, das eine Aufzeichnungseinheit umfasst, die mit einem Tintenhalteabschnitt zum Halten einer wässrigen Tinte ausgestattet ist, die wenigstens ein Salz, das aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 ausgewählt ist, und ein selbstdispergierbares Ruß umfasst; und einem Kopfabschnitt zum Ausstoßen der Tinte ausgestattet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildaufzeichnungsgerät angewendet, das umfasst: einen Tintenbehälter, der eine wässrige Tinte hält, die wenigstens ein färbendes Material, das aus färbenden Materialien für Cyan, für Magenta, für Gelb, für Rot, für Grün und für Blau ausgewählt ist, umfasst; einen Tintenbehälter, der eine wässrige Tinte hält, die wenigstens ein Salz umfasst, das aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 ausgewählt ist, und ein selbstdispergierbares Ruß umfasst; und einen Kopfabschnitt zum jeweiligen Ausstoßen der Tinten, die in den jeweiligen Tintenhalteabschnitten gehalten werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildaufzeichnungsgerät angewendet, das umfasst: eine Tintenkassette, die mit einem Tintenbehälterteil ausgestattet ist, der eine wässrige Tinte enthält, die wenigstens ein färbendes Material umfasst, das aus färbenden Materialien für Cyan, für Magenta, für Gelb, für Rot, für Grün und für Blau ausgewählt ist, eine Tintenkassette, die mit einem Tintenbehälterteil ausgestattet ist, die eine wässrige Tinte hält, die wenigstens ein Salz umfasst, das ausgewählt ist aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3(M1)2SO3 und (M1)2CO3 ausgewählt ist, und ein selbstdispergierbares Ruß umfasst; einen Kopfabschnitt zum jeweiligen Ausstoßen der Tinte, die in den jeweiligen Tintenkassetten gehalten wird; und eine Zuführungseinrichtung zum Zuführen der jeweiligen Tinte aus den jeweiligen Tintenkassetten zu den jeweiligen Kopfabschnitten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildaufzeichnungsverfahren wie beansprucht bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst: Ausstoßen einer ersten wässrigen Tinte, die wenigstens ein färbendes Material umfasst, das aus färbenden Materialien für Cyan, für Magenta, für Gelb, für Rot, für Grün und für Blau ausgewählt ist, auf ein Aufzeichnungsmedium und Abscheiden der Tinte auf einer Oberfläche des Aufzeichnungsmediums; Ausstoßen einer zweiten wässrigen Tinte, die wenigstens ein Salz umfasst, das aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 ausgewählt ist, und einen selbstdispergierbaren Ruß umfasst, auf ein Aufzeichnungsmedium und Abscheiden der Tinte auf einer Oberfläche des Aufzeichnungsmediums.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Kopfes eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schrägquerschnittsansicht, die entlang Linie 2-2 in 1 aufgenommen wurde.
  • 3 veranschaulicht schematisch einen Multikopf.
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Tintenkassette gemäß einer Ausführungsform.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tintenstrahlaufzeichnungseinheit gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen anderen exemplarischen Aufbau eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes veranschaulicht.
  • 8 veranschaulicht schematisch einen Aufzeichnungskopf, in welchem 4 Tintenkassetten eingebaut sind.
  • 9 veranschaulicht schematisch den Aufbau, dass 4 Aufzeichnungsköpfe auf einem Schlitten angeordnet sind.
  • 10 ist ein Diagramm, das grob einen Zusammenhang zwischen einer Viskosität und einem pH der Tinte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 11A, 11B und 11C sind Zeichnungen, die einen Verlauf einer Feststoff-Flüssigkeitsseparierung zeigen, wenn Pigmenttinte, die ein Salz umfasst, auf ein Aufzeichnungsmedium aufgetragen wird.
  • 12A, 12B und 12C sind Zeichnungen, die veranschaulichend einen Verlauf einer Festoff-Flüssigkeitsseparierung zeigen, wenn eine Pigmenttinte, die kein Salz umfasst, auf ein Aufzeichnungsmedium aufgetragen wird.
  • 13 ist ein Diagramm, das einen Zusammenhang zwischen einer Pigmentkonzentration in der Tinte und einer optischen Dichte von Bildern zeigt, die durch eine Tinte, die ein Salz umfasst, und eine Tinte, die kein Salz umfasst, aufgezeichnet werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform:
  • Tinte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt ein Merkmal, dass diese ein selbstdispergierbares Ruß als ein färbendes Material und ferner ein Salz umfasst. Und diese setzen eine Tinte, die z.B. in einem wässrigen Medium dispergiert oder aufgelöst ist, zusammen.
  • (Selbstdispergierbares Ruß und Salz)
  • Ein selbstdispergierbares Ruß, das färbende Material für eine Tinte, Ruß, auf der Oberfläche, von welchen wenigstens eine hydrophile Gruppe direkt oder über andere Atomgruppen gebunden ist, wird erwähnt. Dessen Verwendung eliminiert den Bedarf für ein Dispergiermittel, das zuvor zur Dispersion der Rußteilchen zugegeben werden musste.
  • Als Salze ist es bevorzugt, wenigstens eines zu verwenden, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 besteht. Hierbei ist M1 ein Alkalimetall oder Ammonium und Ph stellt eine Phenylgruppe dar. Und spezifische Beispiele von Alkalimetallen beinhalten Li, Na, K, Rb, Cs und dergleichen.
  • Genauso kann, indem Salze, wie vorstehend erwähnt, in der Tinte, die ein selbstdispergierbares Ruß umfasst, coexistieren, eine stabile Tinte, die nicht erheblich in der Bildqualität mit verschiedenen Arten von Aufzeichnungsmedien variiert, erhalten werden, um ein hoch qualitatives Bild auszubilden. Der detaillierte Mechanismus, dass die Tinte gemäß dieser Ausführungsform derartige Eigenschaften zeigt, ist gegenwärtig nicht klar. Jedoch ist durch die Erfinder hinsichtlich eines Ka-Wertes, der durch das Bristow-Verfahren, das eine Maßnahme, die die Permeabilität der Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium anzeigt, bekannt ist, erhalten wurde, herausgefunden worden, dass die beanspruchte Tinte einen höheren Ka-Wert als denjenigen einer Tinte mit der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Salze zu enthalten, anzeigt. Eine Zunahme des Ka-Wertes stellt eine geförderte Permeabilität der Tinte auf ein Aufzeichnungspapier dar und eine geförderte Permeabilität der Tinte bedeutet eine Abnahme einer optischen Dichte eines Bildes, wie den Fachleuten bekannt ist. Das heißt, es ist Allgemeinwissen der Fachleute, dass nicht nur Tinte, sondern auch färbende Materialien in ein Aufzeichnungsmedium eindringen, was zu einer Abnahme der optischen Dichte eines Bildes führt. Und, wenn man das vorhandene Wissen über Tinte insgesamt bewertet, scheint ein Salz in der Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung eine spezifische Wirkung zu induzieren, dass eine sehr schnelle Separierung des Lösungsmittels und der Feststoffkomponente-(Feststoff-Flüssigkeitsseparierung) in der Tinte nach dem Aufgeben auf eine Papieroberfläche verursacht wird. Mit anderen Worten, wenn die Feststoff-Flüssigkeitsseparierung in der Tinte, die auf ein Aufzeichnungsmedium gegeben wird, langsam ist, wird angenommen, dass Tinte, die einen großen Ka-Wert besitzt, oder Tinte auf Papier, das eine hohe Permeabilität besitzt, isotopisch durch das Papier zusammen mit den färbenden Materialien dispergiert wird, wodurch Schäden in Bezug auf die Schärfe der Druckzeichen (Druckzeichenqualitätsgrad) verursacht werden und gleichzeitig färbende Materialien in die Tiefe des Papiers eindringen, wodurch eine Zunahme einer optischen Dichte des Bildes verursacht wird. Da jedoch ein derartiges Phänomen nicht in der Tinte gemäß dieser Ausführungsform beobachtet werden kann, tritt eine Feststoff-Flüssigkeitsseparierung im Fall des Aufgebens auf ein Aufzeichnungsmedium schnell auf. Folglich kann ein Bild mit hoher Qualität trotz einer Zunahme des Ka-Wertes der Tinte ausgebildet werden. Daneben wird angenommen, dass der Grund, warum ein Phänomen, wie etwa eine Verschlechterung der Druckzeichenqualität und eine Herabsetzung der optischen Dichte des Bildes kaum mit Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung sogar für Papier, das eine relativ hohe Permeabilität besitzt, stattfindet, der gleiche ist. Nachstehend wird dieser Punkt unter Bezugnahme auf 11A bis 11C und 12A bis 12C erläutert werden.
  • 11A bis 11C und 12A bis 12C sind Veranschaulichungen, die schematisch und konzeptartig die Art einer Feststoff-Flüssigkeitsseparierung zeigen, die beim jeweiligen Ausstoßen der Salz enthaltenden Tinte und der salzfreien Tinte aus Öffnungen durch das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und durch Auftragen auf ein Aufzeichnungsmedium mit hoher Permeabilität auftreten. Das heißt, direkt nachdem eine Tinte aufschlägt, ist eine Pigmenttinte 1101 oder 1201 in einem Status des Platziertseins auf einer Oberfläche des Papiers 1103 oder 1203 unabhängig davon, ob mit oder ohne Zugabe von Salzen für beide Fälle von Tinte, wie in 11A und 12A gezeigt. Nach dem Verstreichen der Zeit T1 für die Salz enthaltende Pigmenttinte tritt eine Feststoff-Flüssigkeitsseparierung schnell auf, ist in der Fläche 1105 fast separiert, die die Feststoffkomponente im Überschuss von dem Lösungsmittel in der Tinte enthält und die Permeationsfront 1107 des separierten Lösungsmittels schreitet bis zum Inneren des Lösungsmittelpapiers 1103 voran, wie in 11B gezeigt. Andererseits dringt die salzfreie Pigmenttinte, da diese nicht so schnell bei der Feststoff-Flüssigkeitsseparierung wie die Salz enthaltende Tinte ist, diese in das Innere des Papiers 1203 in einem nicht separierten Status 1205 ein, wie in 12B gezeigt. Nach dem Verstreichen der Zeit T2 für die Salz enthaltende Tinte dringt die Permeationsfront 1107 des Lösungsmittels ferner in das Innere ein, aber die Fläche 1105 wird zurückerhalten, um bei und nahe der Oberfläche des Papiers, wie in 11C gezeigt, zu verbleiben.
  • Andererseits tritt für die salzfreie Tinte eine Feststoff-Flüssigkeitsseparierung genau zu diesem Zeitpunkt auf, wie in 12C gezeigt, eine Differenz zwischen der Permeationsfront 1207 des Feststoffteils und derjenigen 1209 des Lösungsmittels beginnt zu erscheinen, aber die Feststoffkomponente, die in der Fläche 1211 enthalten ist, erreicht die Tiefe des Aufzeichnungsmediums. Im Übrigen sind die Zeit T1 und die Zeit T2 in der vorstehenden Beschreibung Mittel, um konzeptartig einen Unterschied der Feststoff-Flüssigkeitsseparierung zwischen der Salz enthaltenden und der salzfreien Tinte zu verstehen. Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, wird angenommen, dass der vorstehende Effekt auf der Tatsache beruht, dass eine Zugabe von Salzen ermöglicht, dass eine Feststoff-Flüssigkeitsseparierung schnell auftritt, was zu einem Eindringen in die Tiefe des Papiers genauso wie zur Feststoff-Flüssigkeitsseparierung bei einer relativ frühen Stufe nach dem Aufschlagen der Tinte führt. Das heißt, es wird angenommen, dass eine Zugabe von Salzen die Bildqualität unempfindlich für einen Permeabilitätsgrad des Aufzeichnungsmediums macht. Und unter den vorstehend erwähnten Salzen ermöglichen Sulfate, wie etwa z.B. Kaliumsulfat und Benzoate, wie etwa z.B. Ammoniumbenzoat, Tintenstrahlaufzeichnungsbilder, die insbesondere in der Qualität überlegen sind, die auf verschiedenen Aufzeichnungsmedien gebildet werden, wahrscheinlich wegen deren guter Affinität mit einem selbstdispergierbaren Ruß, im Einzelnen herausragende Feststoff-Flüssigkeitsseparierung im Fall des Auftragens auf ein Aufzeichnungsmedium.
  • Der Gehalt eines selbstdispergierbaren Rußes in der Tinte wird vorzugsweise auf dem Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-%, insbesondere von 1 bis 10 Gew.-%, relativ zu dem Gesamtgewicht der Tinte eingestellt, während derjenige von Salzen vorzugsweise auf den Bereich von 0,05 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 5 Gew.-% eingestellt wird. Indem der Gehalt des selbstdispergierbaren Rußes und der Salze auf die vorstehend erwähnten jeweiligen Bereiche eingestellt wird, kann ein noch besserer Effekt erreicht werden.
  • (Selbstdispergierbares Ruß)
  • Als Nächstes wird ein selbstdispergierbares Ruß im Detail beschrieben.
  • Als ein selbstdispergierbares Ruß sind anionische bevorzugt und Ruß (CB), das anionisch oder kationisch geladen ist, kann in geeigneter Weise verwendet werden.
  • (Anionisch aufgeladenes Ruß (CB))
  • Als anionisch aufgeladenes Ruß können diejenigen mit einer hydrophilen Gruppe, z.B. wie nachstehend gezeigt, die mit der Oberfläche eines Rußes kombiniert sind, erwähnt werden: -COO(M2), -SO3(M2), -PO3H(M2) und -PO3(M2)2.
  • In den nachstehend erwähnten Formeln stellt M2 ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, Ammonium oder ein Organo-Ammonium dar. Unter diesen kann insbesondere Ruß, das anionisch aufgeladen ist, indem -COO(M2) oder -SO3(M2) mit dessen Oberfläche kombiniert wird, insbesondere bevorzugt für diese Ausführungsform verwendet werden, da dieses eine gute Dispergierfähigkeit besitzt. Währenddessen beinhaltet, unter denjenigen, die durch M2 dargestellt werden, spezifische Beispiele von Alkalimetallen Li, Na, K, Rb, Cs und dergleichen, während spezifische von Organo-Ammoniumverbindungen Methylammonium, Dimethylammonium, Trimethylammonium, Ethylammonium, Diethylammonium, Triethylammonium, Methanolammonium, Dimethanolammonium, Trimethanolammonium und dergleichen einschließen. Und Tinte gemäß dieser Ausführungsform, die ein selbstdispergierbares Ruß umfasst, in welchem M2 Ammonium oder Organo-Ammonium ist, das verwendet wird, kann die Wasserechtheit von aufgezeichneten Bildern ziemlich fördern und ist vorzugsweise von diesem Standpunkt her verwendbar. Dies ist dem Effekt zuschreibbar, dass Ammonium sich zersetzt und verdampft, wenn die Tinte auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums aufgetragen wird. Hierbei kann das selbstdispergierbare Ruß, in welchem M2 Ammonium ist, erhalten werden durch z.B. ein Verfahren, um Ammonium durch ein Alkalimetall eines selbstdispergierbaren Rußes, in welchem M2 ein Alkalimetall ist, mittels eines Ionenaustauschverfahrens zu ersetzen, ein Verfahren, um dieses in einen H-Typ (freien Säure-Typ) durch Zugabe einer Säure und dann Zugabe von Ammoniumhydroxid umzuwandeln, um M2 in ein Ammoniumsalz oder dergleichen umzuwandeln.
  • Beispiele für Verfahren zur Herstellung von anionisch aufgeladenem selbstdispergierbarem Ruß beinhalten ein Verfahren, um eine Oxidationsbehandlung für Ruß mit Natriumhypochlorit durchzuführen, durch welches eine -COONa-Gruppe chemisch an die Oberfläche von Ruß gebunden werden kann.
  • (Kationisch aufgeladenes Ruß)
  • Als kationisch aufgeladenes Ruß können diejenigen, die mit wenigstens einem, ausgewählt aus den quartären Ammoniumgruppen, die nachstehend gezeigt werden, auf die Oberfläche von Ruß gebunden sind, aufgezählt werden: -N+H3, -N+R3, -SO2N+H3, -SO2N+H2COR,
    Figure 00200001
    worin R eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Phenylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Naphthylgruppe darstellt. Zuvor erwähnte quatäre Ammoniumgruppen besitzen Gegenionen, wie etwa NO3 , CH3COO etc.
  • Als ein Verfahren zur Herstellung eines kationisch aufgeladenen selbstdispergierbaren Rußes, das mit einer hydrophilen Gruppe gebunden ist, wird ein Verfahren erläutert werden, in welchem eine N-Ethylpyridylgruppe
    Figure 00210001
    gebunden ist.
  • Ein Verfahren zur Behandlung von Ruß mit 3-Amino-N-ethylpyridiniumbromid wird erwähnt. Da dieses eine herausragende Wasserdispergierfähigkeit aufgrund der Abstoßung von Ionen besitzt, behält das Ruß, das anionisch oder kationisch aufgeladen ist, indem eine hydrophile Gruppe auf dessen Oberfläche eingeführt wird, einen stabilen Dispersionszustand ohne Zugabe eines Dispergiermittels, auch wenn dieses in Tinte enthalten ist.
  • Währenddessen können verschiedene hydrophile Gruppen, die vorstehend erwähnt wurden, direkt auf die Oberfläche von Ruß gebunden werden, oder können indirekt mit einer anderen Atomgruppe, die zwischen der Oberfläche und der hydrophilen Gruppe liegt, gebunden werden. Hierbei beinhalten spezifische Beispiele von anderen Atomgruppen eine gerade oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, substituierte oder unsubstituierte Phenylengruppen und substituierte oder unsubstituierte Naphthylengruppen. Hierbei beinhalten Beispiele der Substituenten der Phenylengruppe und Naphthylengruppe eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. Daneben beinhalten spezifische Beispiele von Kombinationen der anderen Atomgruppen und der hydrophilen Gruppen -C2H4-COOM, -Ph-SO3M und Ph-COOM, worin Ph eine Phenylengruppe bedeutet und M ein Alkalimetall ist.
  • Währenddessen können in dieser Ausführungsform zwei oder mehrere selbstdispergierbare Ruße in geeigneter Weise aus den vorstehenden Arten für Farbmaterialien von Tinte ausgewählt werden. Daneben wird der Gehalt eines selbstdispergierbaren Rußes vorzugsweise auf den Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-%, insbesondere von 1 bis 10 Gew.-%, relativ zu dem Gesamtgewicht der Tinte, eingestellt. Indem dieser Bereich ausgewählt wird, kann ein selbstdispergierbares Ruß einen ausreichenden Dispersionszustand in der Tinte beibehalten. Darüber hinaus können, um den Farbton der Tinte einzustellen, Farbstoffe zur Tinte als Farbmaterialien zusätzlich zu dem selbstdispergierbaren Ruß zugegeben werden.
  • (Affinität zwischen einem selbstdispergierbaren Ruß und Salzen)
  • Im Fall der Verwendung von -COO(M2), -SO3(M2), -PO3H(M2) oder -PO3(M2)2 beispielsweise, als hydrophile Gruppe an der Oberfläche eines selbstdispergierbaren Rußes unter den verschiedenen Arten eines selbstdispergierbaren Rußes, ist Ammonium oder Organoammonium als M2, wie vorstehend erwähnt, bevorzugt, aber es ist bevorzugt, dass M1 mit M2 als Salze, die gleichzeitig verwendet werden, übereinstimmt. Das heißt, es ist durch die Erfinder im Laufe der Untersuchung des Effektes der Zugabe eines Salzes zur Tinte, die ein selbstdispergierbares Ruß umfasst, herausgefunden worden, dass die Stabilität der Tinte insbesondere verstärkt wird, wenn M2 (Gegenion) mit M1 in hydrophilen Gruppen identisch gemacht wird. Der Grund für einen derartigen Effekt, der erhalten wird, indem M1 mit M2 passend gemacht wird, ist unklar, aber dieser wird einer Dispersionsstabilität eines selbstdispergierbaren Rußes zugeschrieben, das sicher in Abwesenheit eines Salzaustausches zwischen dem Gegenion der hydrophilen Gruppe eines selbstdispergierenden Rußes und dem Salz in der Tinte verbleibt.
  • Die Verwendung von Ammonium sowohl für M1 als auch M2 kann ferner eine Verbesserung der Wasserechtheit eines aufgezeichneten Bildes zusätzlich zu einem Stabilisierungseffekt der Tinteneigenschaften verwirklichen. Wenn Ph-COONH4 (Ammoniumbenzoat) dann als ein Salz in der Tinte verwendet wird, kann ein herausragendes Ergebnis in Bezug auf die Wiederausstoßeigenschaften von Tinte aus einer Kopfdüse nach der Unterbrechung des Tintenstrahlaufzeichnens erhalten werden.
  • (Wässriges Medium)
  • Ein Beispiel für wässrige Medien, die in der Tinte gemäß dieser Ausführungsform verwendet werden, ist Wasser oder eine Mischung, die Wasser und ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel umfasst. Als wasserlösliches organisches Lösungsmittel sind diejenigen, die beim Verhindern des Austrocknens der Tinte effektiv sind, insbesondere bevorzugt. Spezifische Beispiele beinhalten C1-C4-Alkylalkohole, wie etwa Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, sek-Butylalkohol und tert-Butylalkohol; Amide, wie etwa Dimethylformaldehyd und Dimethylacetamid; Ketone oder Ketoalkohole, wie etwa Aceton und Diacetonalkohol; Ether, wie etwa Tetrahydrofuran und Dioxan; Polyalkylenglykole, wie etwa Polyethylenglykol und Polypropylenglykol; Alkylenglykole mit einer C2-C6-Alkylengruppe, wie etwa Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triethylenglykol, Hexylenglykol und Diethylenglykol; 1,2,6-Hexantriol, Thiodiglykol; Niedrigalkyletheracetate, wie etwa Polyethylenglykolmonomethyletheracetat; Glycerol; Niedrigalkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie etwa Etylenglykolmonomethyl-(oder Monoethyl-)ether, Dietylenglykolmethyl-(oder Ethyl-)ether und Trietylenglykolmonomethyl-(oder Monoethyl-)ether; mehrwertige Alkohole, wie etwa Trimethylolpropan und Trimethylolethan; N-Methyl-2-pyrrolidon, 2-Pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon. Derartige wasserlösliche organische Lösungsmittel können einfach oder als Mischung verwendet werden.
  • Daneben ist die Verwendung von deionisiertem Wasser erwünscht.
  • Der Gehalt von wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln in der Tinte gemäß dieser Ausführungsform ist nicht besonders begrenzt, aber liegt vorzugsweise in dem Bereich von 3 bis 50 Gew.-% relativ zu dem Gesamtgewicht der Tinte. Daneben liegt der Wassergehalt vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 50 bis 95 Gew.-%.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einen signifikanten Effekt zeigen, dass die Abhängigkeit der Druckqualität auf die Eigenschaften der Aufzeichnungsmedien reduziert werden kann. Zusätzlich kann das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einen weiteren signifikanten technischen Effekt zeigen. Das heißt, wenn die Tinte der vorliegenden Erfindung und eine Referenztinte angewandt werden, deren Gehalte identisch sind, bis darauf, dass kein Salz enthalten ist. 13 zeigt einen Zusammenhang zwischen der Pigmentkonzentration der jeweiligen Tinten und der optischen Dichte von Bildern, die mit den jeweiligen Tinten gebildet wurden. Wie aus 13 ersichtlich ist, sättigt sich die Dichte der jeweiligen Bilder am Ende, und die Erfinder haben die Tatsache herausgefunden, dass die optische Dichte des Bildes gemäß der vorliegenden Tinte (Linie (a) von 13) sich bei niedrigerer Pigmentkonzentration als die Pigmentkonzentration der Referenztinte, bei welcher sich die optische Dichte des Bildes gemäß der Referenztinte sättigt, sättigt. Das heißt, indem ein Salz zur Tinte gegeben wird, kann die Pigmentkonzentration der Tinte reduziert werden, ohne die optische Dichte des Bildes zu ändern. Zum Beispiel, wenn eine Konzentration von selbstdispergierbarem Ruß zu einer Tinte, die 1 Gew.-% Ammoniumbenzoat enthält, variiert wird, sättigt sich die optische Dichte des Bildes bei ungefähr 1,4, wenn die Konzentration bei ungefähr 4 Gew.-% eingestellt wird, und die optische Dichte ändert sich nicht mehr, sogar wenn die Konzentration erhöht wird. Im Gegensatz dazu stellen salzfreie Tinten, deren Konzentration des selbstdispergierbaren Rußes bei ungefähr 4 Gew.-% und 7 Gew.-% eingestellt wird, Drucke mit optischen Dichten von jeweils ungefähr 1,32 und 1,35 bereit. Ferner, sogar obwohl die Konzentration bei ungefähr 8 Gew.-% eingestellt wird, hält die optische Dichte einen Wert von ungefähr 1,35. Daher wird angenommen, dass die salzfreie Tinte einen gesättigten Wert der optischen Dichte von 1,35 besitzt. Der Unterschied zwischen den gesättigten Werten in der optischen Dichte ist numerisch geringfügig wie 0,05, welches eine Differenz zwischen 1,40 und 1,35 ist, aber der Unterschied zwischen den Bildern ist auffallend.
  • Wie vorstehend angegeben, können die Tinten mit Salz der vorliegenden Erfindung einen Druck mit einer hohen optischen Dichte bei relativ niedriger Rußkonzentration im Vergleich mit den salzfreien Tinten bereitstellen, und zudem ist der gesättigte Wert der optischen Dichte des Bildes gemäß der vorliegenden Tinte höher als derjenige gemäß der salzfreien Tinten. So verursacht die vorliegende Tinte günstige und unerwartete Effekte beim Tintenstrahldrucken.
  • Die stellt zudem den folgenden Vorteil bereit. Das heißt, Tinte, die ein Salz umfasst, besitzt derartige Eigenschaften, dass diese einen breiten Bereich für Rußkonzentrationen hinsichtlich der optischen Dichte des Drucks besitzt, wie vorstehend angegeben. So, wenn ein Tintenbehälter, der ein Absorptionsmittel enthält, mit dieser Tinte gefüllt wird, in dem gleichen Behälter über eine lange Zeitdauer zurückgelassen wird (z.B. stehen gelassen wird, um dessen Düse auf der Oberseite für 6 Monate zu halten), und dann zum Drucken verwendet wird, kann sehr effektiv verhindert werden, dass ein visuell detektierbarer Unterschied bei der optischen Dichte zwischen Drucken, die in der anfänglichen Phase des Druckens und denjenigen, die sofort erhalten wurden, bevor die Tinte in dem Tintenbehälter aufgebraucht ist, zu verursachen.
  • Als ein weiterer Effekt der Zugabe von Salzen in die Tinte gemäß dieser Ausführungsform wird die herausragende Eigenschaft beim schubweisen Ausstoßen erwähnt. Die Eigenschaft beim schubweisen Ausstoßen bedeutet die Abschätzung, ob Tinte normal ausgestoßen wird oder nicht, wobei eine bestimmte Düse des Aufzeichnungskopfes beobachtet wird, wenn Tinte wieder aus der Düse beim Stehenlassen für eine vorbestimmte Zeit ausgestoßen wird, ohne Leerausstoßen oder Ansaugen der Tinte, die in der Düse verbleibt, nachdem Tinte aus der Düse ausgestoßen wurde.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung kann z.B. eine Ausführungsform mit einem Stabilisierungsmittel, das ferner zu der Tinte, die vorstehend als die erste Ausführungsform beschrieben wurde, erwähnt werden. Hierbei kann z.B. als Stabilisierungsmittel ein oberflächenaktives Mittel erwähnt werden. Daneben kann als oberflächenaktives Mittel eines, das aus anionischen, nichtionischen und kationischen oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt ist, erwähnt werden. Und, wenn der Gehalt der Stabilisierungsmittel in der Tinte auf 0,005 bis 0,4 Gew.-%, insbesondere auf 0,02 bis 0,2 Gew.-%, relativ zu dem Gesamtgewicht der Tinte eingestellt wird, die Konservierungsstabilität der Tinte ferner gefördert werden und darüber hinaus die Ausstoßeigenschaften oder dergleichen der Tinte kaum beeinträchtigt werden. Darüber hinaus beeinträchtigt die Anwendung dieser Technik kaum den Effekt, der in der Tinte gemäß der ersten Ausführungsform erhalten wird, insbesondere, indem M1 und M2 in eine identische Gruppe, z.B. Ammonium, gebildet werden.
  • (Anionisches oberflächenaktives Mittel)
  • Beispiele von anionischen oberflächenaktiven Mitteln beinhalten höhere Fettsäuresalze, höhere Alkyldicarboxylate, Schwefelsäureestersalze von höheren Alkoholen, höhere Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonate, Naphthalinsulfonate (Na, K, Li, Ca, etc.), Formalinpolykondensate, Kondensate zwischen höheren Fettsäuren und Aminosäuren, Dialkylsulfosuccinsäureestersalze, Alkylsulfosuccinate, Naphthenate, Alkylethercarboxylate, acylierte Peptide, α-Olefinsulfonate, N-Acrylmethyltaurin, Alkylethersulfonate, sekundäre höhere Alkoholethoxysulfate, Polyoxyethylenalkylphenylethersulfate, Monoglycylsulfate, Alkyletherphosphate und Alkylphosphate und dergleichen.
  • (Kationische oberflächenaktive Mittel)
  • Beispiele von kationischen oberflächenaktiven Mitteln beinhalten aliphatische Amine, quatäre Ammoniumsalze, Sulfoniumsalze, Phosphoniumsalze und dergleichen.
  • (Nichtionische oberflächenaktive Mittel)
  • Beispiele für nichtionische oberflächenaktive Mittel beinhalten Fluorderivate, Silikonderivate, Acrylsäure-Copolymere, Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylen-Sekundäralkohol-Ether, Polyoxyethylenstyrolether, Polyoxyethylenlanolinderivate, Ethylenoxidderivate von Alkylphenolformalinkondensaten, Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockpolymere, Fettsäureester von Polyoxyethylene-Polyoxypropylenalkylether-Polyoxyethylen-Verbindungen, Ethylenglykol-Fettsäureester vom Polyethylenoxid-Kondensations-Typ, Fettsäuremonoglyceride, Fettsäureester von Polyglycerol, Fettsäureester von Propylenglykol, Zuckerrohr-Fettsäureester, Fettsäurealkanolamide, Polyoxyethylen-Fettsäureamide und Polyoxyethylenalkylaminoxide. Sogar unter den verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln, die vorstehend erwähnt wurden, sind diejenigen mit ionischen Gruppen bevorzugt. Daneben ist es unter diesen oberflächenaktiven Mitteln bevorzugt, anionische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel für den Kohlenstoff mit einer anionischen hydrophilen Gruppe auf der Oberfläche oder kationische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel für den Kohlenstoff mit einer kationischen hydrophilen Gruppe zu verwenden.
  • (Dodecylbenzolsulfonat)
  • Währenddessen kann eine Änderung der Tinteneigenschaften, die die pH-Änderung der Tinte begleiten, erstaunlich langsam gemacht werden, überraschend in dieser Ausführungsform, wenn ein Dodecylbenzolsulfonat (Natriumsalz, Kaliumsalz, Ammoniumsalz oder dergleichen) als ein oberflächenaktives Mittel zu einer Tinte gegeben wird, die ein selbstdispergierbares Ruß umfasst, das anionisch aufgeladen ist, indem eine hydrophile Gruppe, wie etwa -COO(M2), -SO3(M2), -PO3H(M2) und -PO3(M2)2, eingeführt wird, worin M2 in den Formeln ein Wasserstoffatom, Alkalimetall, Ammonium oder ein Organo-Ammonium darstellt, das direkt oder indirekt auf der Oberfläche gebunden ist und ferner ein Salz in Konkurrenz umfasst. Das heißt, die Linie (a) in 10 zeigt einen Umriss einer pH-Änderung, die von einer Viskositätsänderung einer Tinte abhängt, die ein anionisch aufgeladenes selbstdispergierbares Ruß und ein Salz in Co-Existenz umfasst, die in der ersten Ausführungsform eingeschlossen ist. Auf ähnliche Weise besteht die Tendenz, dass eine Tinte gemäß der ersten Ausführungsform die Tinteneigenschaften mit einer pH-Änderung einigermaßen erheblich ändert. Jedoch kann die Zugabe eines Dodecylbenzolsulfonats zu einer derartigen Tinte eine Änderung der Tinteneigenschaften für eine pH-Änderung extrem ändern, wie in der Linie (b) von 10 gezeigt wird. Hierbei beträgt der Gehalt eines Dodecylbenzolsulfonats in der Tinte vorzugsweise 0,02 bis 0,2 Gew.-%, relativ zu dem Gesamtgewicht der Tinte.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als Nächstes kann als eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Tinte, die aus Tinte gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform hergestellt wurde, indem der pH auf 9 bis 12, insbesondere auf 9 bis 11 eingestellt wurde, erwähnt werden. Wie vorstehend erwähnt, sind sich die Erfinder bewusst, dass die pH-Abhängigkeit der Tinteneigenschaften ziemlich groß ist und eine Tendenz besteht, dass der pH-Wert sich mit einer längeren Konservierungsdauer der Tinte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung absenkt. Wenn der pH der Tinte innerhalb des vorstehenden Bereichs liegt, ist eine Änderung mit der Zeit der Eigenschaften der Tinte jedoch fast in einer vernachlässigbaren Größenordnung.
  • Wenn nicht anders eingestellt, ist der pH der Tinte, die in der ersten oder zweiten Ausführungsform beschrieben wird, normalerweise in der Größenordnung von 7 bis 8. Ein derartiger pH-Wert der Tinte kann auf einen gewünschten eingestellt werden, z.B. indem die Hydroxid, wie etwa im Einzelnen Kaliumhydroxid, wässrige Ammoniaklösung oder Lithiumhydroxid, verwendet wird. Währenddessen ändert sich, wenn die Tinte für eine lange Zeitdauer konserviert wird, der pH in der Größenordnung von 1, wird insbesondere in einigen Fällen, abhängig von einer Zusammensetzung und Konservierungsbedingungen herabgesetzt. Um einen derartigen pH-Wert in einer Tinte nach einer langen Konservierungsdauer innerhalb des vorstehenden Bereichs zu halten, ist es bevorzugt, den anfänglichen pH auf einen einigermaßen höheren Wert innerhalb des Bereichs von 9 bis 12 zuvor einzustellen.
  • Hierbei kann die Tinte mit dem pH der Tinte gemäß der zweiten Ausführungsform, d.h. Tinte, die Dodecylbenzolsulfonat als Stabilisierungsmittel umfasst, innerhalb des vorstehenden Bereichs in zweckmäßiger Weise insbesondere als Tinte zum Tintenstrahldrucken verwendet werden. Dies beruht auf dem Effekt des Vermeidens der pH-Abhängigkeit der Tinteneigenschaften für die Tinte, die durch den Gehalt von Dodecylbenzolsulfonat erhalten wurde, Variationen in den Tinteneigenschaften mehr und mehr innerhalb des vorstehenden pH-Bereichs reduziert werden. Daneben wird, da die Menge eines Dodecylbenzolsulfonats nur in einem Ausmaß zugegeben wird, der zum Unterdrücken der Variation der Tinteneigenschaften in dem vorstehenden pH-Bereich ausreichend ist, der Effekt des Minimierens der Zugabe eines Dodecylbenzolsulfonats gezeigt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Als Tinte gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Tinte mit einem Antioxidationsmittel, das zur Tinte gemäß irgendeiner der ersten bis dritten Ausführungsformen zugegeben wurde, erwähnt werden. Eine derartige Zugabe eines Antioxidationsmittels kann die Konservierungsstabilität einer Tinte weiter verbessern.
  • Beispiele für Antioxidationsmittel können Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit, Ascorbinsäure, Gallsäure, 2-Naphtholtanninsäure, Catechol, o-Phenylendiamin und Succinicsäure einschließen und es ist ratsam, eine oder mehrere Verbindungen, die aus diesen ausgewählt wurden, zur Tinte zuzugeben.
  • Obwohl die Wirkung von diesen Verbindungen, die zur Tinte zugegeben wurden, unklar ist, wird angenommen, dass das Voranschreiten der Oxidation mit der Zeit, z.B. in einem wasserlöslichen Lösungsmittel, wie etwa z.B. Ethylenglykol, den Dispersionszustand von Pigmenten beeinträchtigt und die vorstehenden Verbindungen können effektiv die Oxidation der vorstehenden Lösungsmittel verhindern, so dass angenommen wird, dass die Langzeitkonservierfähigkeit von Tinte stabilisiert wird.
  • Hierbei wird die Zugabe eines Antioxidationsmittels auf 0,02 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 2 Gew.-%, relativ zu dem Gesamtgewicht der Tinte eingestellt, die Förderung der Konservierungsstabilität ist mit kaum irgendeiner Änderung der Tinteneigenschaften erreichbar.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Als Tinte gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Tinte mit einer wasserlöslichen Polymerverbindung, die zur Tinte gemäß einer der ersten bis vierten Ausführungsformen gegeben wurde, erwähnt werden. Eine derartige Zugabe einer wasserlöslichen Polymerverbindung kann den Reibungswiderstand eines Bildes nach dem Aufzeichnen des Bildes verbessern, indem diese Tinte auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums abgeschieden wurde.
  • (Wasserlösliche Polymerverbindungen)
  • Beispiele für wasserlösliche Polymerverbindungen beinhalten Styrol-Acrylsäure-Copolymere, Styrol-Acrylsäure-Alkylacrylat-Terpolymere, Styrol-Methacrylsäure-Copolymere, Styrol-Maleinsäure-Copolymere, Styrol-Maleinsäure-Alkylacrylat-Terpolymere, Styrol- Methacrylsäure-Alkylacrylat-Terpolymere, Styrol-Maleinsäurehalbester-Copolymere, Vinylnaphthalin-Acrylsäure-Copolymere, Alginsäure, Polyacrylsäuren oder deren Salze und deren Derivate.
  • Und ein durchschnittliches gewichtsbezogenes Molekulargewicht einer wasserlöslichen Polymerverbindung, die hierbei verwendet wird, wird vorzugsweise auf die Größenordnung von 1.000 bis 5.000, z.B. eingestellt und der Gehalt einer wasserlöslichen Polymerverbindung wird vorzugsweise auf 0,02 bis 2 Gew.-%, insbesondere auf 0,05 bis 1 Gew.-% in Bezug auf das Gesamtgewicht der Tinte eingestellt. Das heißt, wenn das Molekulargewicht und der Gehalt in der Tinte auf derartige jeweilige Bereiche eingestellt werden, kann eine Variation der Tintenviskosität oder Tintenausstoßeigenschaften mit der Zugabe einer wasserlöslichen Polymerverbindung auf ein im Wesentlichen vernachlässigbares Ausmaß minimiert wird werden, während Vorteile (wie etwa eine Verbesserung des Reibungswiderstandes eines aufgezeichneten Bildes) der zugegebenen wasserlöslichen Polymerverbindung sichergestellt wird.
  • (Tinteneigenschaften: Tintenstrahlausstoßeigenschaften und Durchlässigkeit durch Aufzeichnungsmedien)
  • Tinte gemäß jeder der Ausführungsformen, die vorstehend erwähnt wurden, kann als Tinte für das Tintenstrahldrucken verwendet werden. Als Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gibt es ein Aufzeichnungsverfahren, in welchem eine mechanische Energie auf Tinte ausgeübt wird, um Flüssigkeitströpfchen auszustoßen, und ein Aufzeichnungsverfahren, in welchem eine thermische Energie auf Tinte ausgeübt wird, um Flüssigkeitströpfchen unter der Wirkung von Bläschen einer Tinte auszustoßen, wobei für beides Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung besonders geeignet ist. Wenn die Tinte gemäß jeder der Ausführungsformen zum Tintenstrahlaufzeichnen verwendet wird, ist es bevorzugt, dass die Tinte eine Eigenschaft besitzt, dass sie aus einem Tintenstrahlkopf ausgestoßen werden kann. Vom Standpunkt der Ausstoßeigenschaft aus einem Tintenstrahlkopf werden eine Viskosität und eine Oberflächenspannung z.B. vorzugsweise auf 1 bis 15 cP und 25 Dyn/cm oder stärker, insbesondere auf 1 bis 5 cP und 25 bis 50 Dyn/cm jeweils als Eigenschaften der Flüssigkeit eingestellt.
  • Daneben gibt es als ein Index, der eine Permeabilität der Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium anzeigt, einen Ka-Wert, der durch das Bristow-Verfahren bestimmt wird. Das heißt, die Eindringmenge V (ml/m2 = μm) der Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit t, seitdem ein Tintentröpfchen ausgestoßen wurde, wird mit der Bristow-Formel: V = Vr + Ka (t – tw)1/2,wobei angenommen wird, dass die Permeabilität der Tinte durch eine Tintenmenge von V pro m2 ausgedrückt wird, tw eine Kontaktzeit ist und Vr eine Menge der Tinte ist, die absorbiert wird.
  • Hierbei wird, direkt nach dem Abscheiden eines Tintentröpfchens auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, fast die ganze Tinte in dem ungleichförmigen Teil (grober Teil auf einer Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums) der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums absorbiert und fast keine dringt in das Innere des Aufzeichnungsmediums ein. Die Zeitdauer ist eine Kontaktzeit (tw) und die Menge der Tinte, die in den unebenen Teil eines Aufzeichnungsmediums während der Kontaktzeit absorbiert wird, ist Vr. Dann, wenn die Kontaktzeit, die nach dem Abscheiden der Tinte verstrichen ist, nimmt die Menge der Tinte, die durch ein Aufzeichnungsmedium eindringt, im Verhältnis mit der Wurzel der verstrichenen Zeit, die die Kontaktzeit übersteigt, d.h. (t – tw) zu. Ein Ka-Wert ist ein proportionaler Koeffizient dieses Inkrements und stellt einen Wert dar, der der Eindringgeschwindigkeit entspricht. Und der Ka-Wert ist messbar, indem eine dynamische Permeabilitäts-Testvorrichtung (wie etwa dynamische Permeabilitäts-Testvorrichtung S, Handelsname, ein Produkt von TOYO Seiki Mfg., Ltd.) für eine Flüssigkeit durch das Bristow-Verfahren verwendet wird. Darüber hinaus ist in der Tinte, die angewendet wird in jeder der vorstehend erwähnten Ausführungsformen, eine Einstellung dieses Ka-Werts auf nicht mehr als 1,5 zum weiteren Fördern der Qualität eines aufgezeichneten Bildes notwendig, weiter bevorzugt auf einen Ka-Wert von 0,2 bis 1,5. Mit Tinte, die ein selbstdispergierbares Ruß und ein Salz, z.B. gemäß der ersten Ausführungsform umfasst, wird die Feststoff-Flüssigkeitsseparierung auf einem Aufzeichnungsmedium beschleunigt, was erheblich zur Förderung einer Bildqualität, wie vorstehend erwähnt, beiträgt. Für einen Ka-Wert von nicht mehr als 1,5 scheint, da die Feststoff-Flüssigkeitsseparierung bei einer früheren Stufe des Durchdringungsverfahrens der Tinte durch ein Aufzeichnungsmedium stattfindet, ein hoch qualitatives Bild mit sehr wenig Ausfasern auf verschiedenen Aufzeichnungsmedien unter Kooperation mit der Zugabe eines Salzes zur Tinte ausgebildet werden zu können. Im Übrigen wird der Ka-Wert durch das Bristow-Verfahren in der vorliegenden Erfindung auf Normalpapier gemessen (wie etwa PB-Papier, erhältlich von Canon Inc. und das für Kopierer oder Seitendrucker (Laserstrahldrucker) unter Verwendung des Elektrofotografieverfahrens oder für Tintenstrahldrucker unter Verwendung des Tintenstrahlverfahrens dient, und PPC-Papier, das für Kopierer unter Verwendung des Elektrofotografieverfahrens dient), das als ein Aufzeichnungsmedium verwendet wird. Daneben werden als Messumgebungen allgemeine Büroumgebungen, wie etwa eine Temperatur von 20 bis 25°C und eine Feuchtigkeit von 40 bis 60 % angenommen.
  • Und als Zusammensetzung für wässriges Medium, das ermöglicht, dass Tinte gemäß jeder der Ausführungsformen, die vorstehend erwähnt wurden, die vorstehenden Eigenschaften trägt, sind diejenigen, die Glycerol, Trimethylolpropan, Thiodiglykol, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Isopropylalkohol und Acetylenalkohole umfassen, bevorzugt. Im Übrigen kann als ein Beispiel für Acetylenalkohol, dasjenige, das mit der nachstehenden chemischen Formel gezeigt wird, erwähnt werden:
    Figure 00370001
    worin n + m 10 ist.
  • Insbesondere kann für ein Ka-Wert-Set von nicht mehr als 1,5, wie nachstehend angegeben, die gewünschte Tinte erhalten werden, indem in zweckmäßiger Weise ein oberflächenaktives Mittel, wie etwa Acetylenol, ein Durchdringungslösungsmittel oder dergleichen bei einer vorbestimmten Menge zugegeben wird.
  • Darüber hinaus können zusätzlich zu den vorstehenden Komponenten oberflächenaktive Mittel, Entschäumungsmittel, Antiseptika, Fungizide etc. zugegeben werden, um eine Tinte mit gewünschten Eigenschaftswerten herzustellen, wenn notwendig, und ferner können kommerziell verfügbare wasserlösliche Farbstoffe zugegeben werden.
  • (Tintenstrahlaufzeichnungstechnologie)
  • Eine Tintenstrahlaufzeichnungstechnologie, in welcher die vorstehend beschriebenen Tinten in geeigneter Weise verwendet werden können, wird nachstehend beschrieben.
  • Beispiele für einen Kopfaufbau, welcher eine Hauptkomponente eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts eines Systems ist, das thermische Energie verwendet, um eine Tinte auszustoßen, wird in 1 und 2 gezeigt.
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Kopfes 13, aufgenommen entlang eines Tintenstromwegs und 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang Linie 2-2 in 1 aufgenommen ist. In 1 und 2 wird der Kopf 13 gebildet, indem ein Glas, Keramik, Silizium oder Kunststoffplatte oder dergleichen mit einem Stromweg (Düse) 14, durch welchen eine Tinte geführt wird, auf ein Erhitzungselementsubstrat 15 gebunden wird. Das Erhitzungselementsubstrat 15 ist zusammengesetzt aus: einem Schutzfilm 16 aus Siliziumdioxid, Siliziumnitrid, Siliziumcarbid oder dergleichen, Elektroden 17-1 und 17-2 aus Aluminium, Aluminium-Kupfer-Legierung oder dergleichen, einer Erhitzungsresistorschicht 18 aus einem Hochschmelzpunktsmaterial, wie etwa HfB2, TaN, TaAl und dergleichen, einer Wärmeakkumulierungsschicht 19 aus einem thermisch oxidierten Silizium, Aluminiumoxid oder dergleichen, und ein Substrat 20 aus Silizium, Aluminium, Aluminiumnitrid oder dergleichen mit guter Wärmestrahleigenschaft.
  • Nun erzeugt bei Anlegung von elektrischen Signalen auf Elektroden 17-1 und 17-2 in der Form eines Pulses das Erhitzungselementsubstrat 15 schnell Wärme an dem Bereich, der durch "n" gezeigt wird, um Bläschen in der Tinte 21 zu bilden, welche in Kontakt mit diesem Bereich ist. Der Meniskus 23 der Tinte wird durch den Druck, der so hergestellt wird, vorgeschoben, und die Tinte 21 wird aus der Öffnung 22 auf ein Aufzeichnungsmedium (z.B. Papier) 25 in der Form von winzigen Tröpfchen 24 ausgestoßen und auf ein Aufzeichnungsmedium 25 aufgetragen.
  • 3 veranschaulicht eine Erscheinung eines Multikopfes, der aus einem Array einer Anzahl von Köpfen zusammengesetzt ist, wie in 1 gezeigt. Der Multikopf wird ausgebildet, indem eine Glasplatte 27 mit Multigrübchen 26 auf einen Erhitzungskopf 28 gebunden wird, der ähnlich dem Kopf ist, der in 1 veranschaulicht wird.
  • (Tintenstrahlaufzeichnungsgerät)
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, in welchem ein derartiger Kopf, wie vorstehend beschrieben, eingebaut worden ist. In 4 bezeichnet Bezugszeichen 61 eine Klinge, die als ein Wischelement dient, von welchem ein Ende ein stationäres Ende ist, das durch ein Klingenhalteelement gebildet wird, um einen Ausleger zu bilden. Die Klinge 61 wird bei einer Position bereitgestellt, die zu einem Bereich benachbart ist, in welchem ein Aufzeichnungskopf 65 in Betrieb ist, und in dieser Ausführungsform in einer derartigen Form gehalten, dass dieser in den Lauf, durch welchen der Aufzeichnungskopf 65 bewegt wird, vordringt.
  • Bezugszeichen 62 gibt eine Kappe an, welche bei einer Ausgangsposition bereitgestellt wird, die zu der Klinge 61 benachbart ist und ist derart aufgebaut, dass sich diese in eine Richtung bewegt, die zu der Richtung senkrecht ist, in welcher der Aufzeichnungskopf 65 bewegt wird, und kommt in Kontakt mit der Fläche der Ausstoßöffnungen, um diese abzudecken. Bezugszeichen 63 bezeichnet ein absorbierendes Element, das angrenzend zu der Klinge 61 bereitgestellt ist und auf ähnliche Weise wie die Klinge 61 in einer derartigen Form gehalten wird, dass diese in den Lauf vordringt, durch welchen der Aufzeichnungskopf 65 bewegt wird. Die vorstehend beschriebene Klinge 61, Kappe 62 und absorbierendes Element 63 setzen einen Ausstoßwiedergewinnungsteil 64 zusammen, wo die Klinge 61 und das absorbierende Element 63 Wasser, Staub und/oder dergleichen von der Fläche der Tintenausstoßöffnungen entfernen.
  • Bezugszeichen 65 bezeichnet den Aufzeichnungskopf mit einer Ausstoßenergieerzeugungseinrichtung und dient, um die Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium auszustoßen, das in einer gegenüberliegenden Beziehung zu der Ausstoßöffnungsfläche liegt, die mit den Ausstoßöffnungen ausgestattet ist, um Aufzeichnen durchzuführen. Bezugszeichen 66 gibt einen Schlitten an, auf welchem der Aufzeichnungskopf 65 montiert ist, so dass der Aufzeichnungskopf 65 bewegt werden kann. Der Schlitten 66 ist gleitbar mit einer Schienenführung 67 verzahnt und ist (nicht gezeigt) an dessen Teil mit einem Gürtel 69 verbunden, der durch einen Motor 68 angetrieben wird. So kann der Schlitten 66 entlang der Führungsschiene 67 bewegt werden und somit kann der Aufzeichnungskopf 65 von einem Aufzeichnungsbereich zu einem hierzu benachbarten Bereich bewegt werden. Bezugszeichen 51 und 52 bezeichnen jeweils einen Papierzuführungsteil, von welchem das Aufzeichnungspapier eingeschoben wird, und Papierzuführungsrollen, die durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden.
  • Mit einem derartigen Aufbau wird das Aufzeichnungspapier, das zu der Position zugeführt wird, die der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 gegenüberliegt, und aus einem Entladungsabschnitt, der mit Entladungswalzen 53 ausgestattet ist, mit dem Voranschreiten des Aufzeichnens ausgestoßen.
  • Bei dem vorstehenden Aufbau wird die Kappe 62 in dem Kopfwiedergewinnungsteil 64 von dem Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes 65 zurückgezogen, wenn der Aufzeichnungskopf 65 zu dessen Aufzeichnungskopf zurückgeführt wird, z.B. nach Vervollständigung des Aufzeichnens, und die Klinge 61 verbleibt in dem Bewegungsweg vorgeschoben. Folglich wird die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 abgewischt. Wenn die Kappe 62 in Kontakt mit der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 in Kontakt kommt, um diese abzudecken, wird die Kappe 62 derart bewegt, dass sie in den Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes 65 vordringt.
  • Wenn der Aufzeichnungskopf 65 von dessen Ausgangsposition zu der Position, an welcher das Aufzeichnen begonnen wird, bewegt wird, sind die Kappe 62 und die Klinge 61 an den gleichen Positionen wie die Positionen für das Wischen, wie vorstehend beschrieben. Folglich wird die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 auch zur Zeit dieser Bewegung abgewischt.
  • Die vorstehende Bewegung des Aufzeichnungskopfes 65 auf dessen Ausgangsposition wird nicht nur durchgeführt, wenn das Aufzeichnen vervollständigt ist oder der Aufzeichnungskopf 65 zum Ausstoß wiedergewonnen wird, sondern auch, wenn der Aufzeichnungskopf 65 zwischen Aufzeichnungsbereichen zum Zweck des Aufzeichnens bewegt wird, währenddessen dieser auf die Ausgangsposition, benachbart zu jedem Aufzeichnungsbereich bei gegebenen Intervallen bewegt wird, wo die Ausstoßöffnungsfläche in Übereinstimmung mit dieser Bewegung abgewischt wird.
  • (Tintenkassette)
  • 5 veranschaulicht eine exemplarische Tintenkassette 45, in welcher eine Tinte, die zu einem Kopf durch ein Tintenzuführungselement, wie z.B. ein Rohr, zugeführt wird, enthalten ist. Hierbei bezeichnet Bezugszeichen 40 einen Tintenbehälterteil, der die Tinte, die zugeführt wird, enthält, wie durch eine Tasche für die Tinte beispielhaft dargestellt. Ein Ende davon ist mit einem Stopper 42 aus Kautschukbereitgestellt. Eine Nadel (nicht gezeigt) kann in diesen Stopper 42 derart eingeschoben werden, dass die Tinte in der Tasche 40 für die Tinte zu dem Kopf zugeführt werden kann. Bezugszeichen 44 zeigt ein absorbierendes Element zum Empfangen einer Verbrauchstinte an. Es ist bevorzugt, dass der Tintenbehälterteil aus Polyolefin, insbesondere Polyethylen an dessen Oberfläche ausgebildet wird, mit welcher die Tinte in Kontakt kommt.
  • (Aufzeichnungseinheit)
  • Das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist nicht auf ein Gerät, wie vorstehend beschrieben, begrenzt, in welchem der Kopf und die Tintenkassette separat bereitgestellt werden. Daher kann eine Vorrichtung, in welcher diese Elemente einstückig, wie in 6 gezeigt, ausgebildet sind, auch vorzugsweise verwendet werden.
  • In 6 bezeichnet Bezugszeichen 70 eine Aufzeichnungseinheit, in deren Innerem ein Tintenbehälterteil, der eine Tinte enthält, z.B. ein Tinten absorbierendes Element, enthalten ist. Die Aufzeichnungseinheit 70 ist derart aufgebaut, dass die Tinte in einem derartigen Tinte absorbierenden Element in der Form von Tintentröpfchen durch einen Kopf 71 mit einer Mehrzahl von Öffnungen ausgestoßen wird. In der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise Polyurethan als ein Material für das Tinten absorbierende Element verwendet.
  • Alternativ kann der Tintenbehälterteil derart aufgebaut sein, dass dieser eine Tintentasche ist, die mit einer Feder oder dergleichen montiert ist, ohne das Tinten absorbierende Element zu verwenden. Bezugszeichen 72 gibt einen Luftdurchtritt zum in Verbindung bringen des Inneren der Aufzeichnungseinheit 70 mit der Atmosphäre an. Diese Aufzeichnungseinheit 70 kann anstelle des Aufzeichnungskopfes 65, der in 4 gezeigt wird, verwendet werden, und ist abnehmbar auf dem Schlitten 66 eingebaut.
  • Als Nächstes können als eine zweite Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts, das mechanische Energie verwendet, ein On-Demand-Tintenstrahlaufzeichnungskopf exemplifiziert werden, welcher mit einem düsengebildeten Substrat mit einer Mehrzahl von Düsen, einem Druckerzeugungselement, das aus piezoelektrischem Material zusammengesetzt ist, und einem elektrisch leitenden Material, das gegenüberliegend der Düsen positioniert ist und einer Tinte, welche die Umgebung des Druck erzeugenden Elementes füllt, und welches Tintentröpfchen aus den Düsen ausstoßen kann, indem das Druck erzeugende Element bei einer Spannungsanlegung deformiert wird, ausgestattet ist. Ein Beispiel für einen Aufbau des Kopfes, welcher ein Aufzeichnungsgerät zusammensetzt, ist in 7 gezeigt.
  • Der Kopf ist mit einem Tintenstromweg 80 ausgestattet, der mit einer Tintenkammer (nicht gezeigt), einer Öffnungsplatte 81 zum Ausstoßen eines Tintentröpfchens von einem gewünschten Volumen, einer Vibrationsplatte 82, welche zum direkten Anlegen eines Druckes auf die Tinte dient, einem piezoelektrischen Element 83, welches durch ein elektrisches Signal deformiert wird und mit der Vibrationsplatte verbunden ist, und einem Substrat 84 zum Unterstützen und Fixieren der Vibrationsplatte und dergleichen ausgestattet.
  • In 7 ist der Tintenstromweg 80 aus einem lichtempfindlichen Harz und dergleichen hergestellt, die Öffnungsplatte 81 ist aus einem Metall, wie etwa rostfreiem Stahl, Nickel und dergleichen zusammengesetzt und eine Ausstoßöffnung 85 ist darauf ausgebildet, indem die Platte mittels Elektroschweißen oder Pressverarbeiten gelocht wird, die Vibrationsplatte 82 ist aus einem Metallfilm, wie etwa rostfreiem Stahl, Nickel, Titan und dergleichen oder aus elastischem Harzfilm oder dergleichen ausgebildet und das piezoelektrische Element 83 ist aus einem ferroelektrischen Material, wie etwa Bariumtitanat, PZT und dergleichen hergestellt. Der so zusammengesetzte Aufzeichnungskopf wird derart betrieben, dass dieser eine Spannung auf das piezoelektrische Element 83 in der Form eines Pulses bereitstellt, um eine Zugspannung zu erzeugen, um eine Vibrationsplatte, die mit dem piezoelektrischen Element 83 verbunden ist, durch die Spannung zu deformieren, und die Tinte in den Tintenstromweg 80 in senkrechter Richtung zu pressen, um Tintentröpfchen (nicht gezeigt) aus der Öffnung 85 der Öffnungsplatte 81 auszustoßen, wodurch Aufzeichnen durchgeführt wird. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann bei Montierung in dem gleichen Aufzeichnungsgerät, das in 4 gezeigt wird, verwendet werden.
  • (Tintenset)
  • Währenddessen setzt eine Tinte gemäß jeder der ersten bis fünften Ausführungsformen, die erwähnt wurden, eine schwarze Tinte zusammen. Diese Tinte kann ein Tintenset bereitstellen, das zweckmäßigerweise zur Bildung eines Farbbildes durch dessen Kombination mit wenigstens einer Farbtinte verwendet wird, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: Farbtinte, die ein färbendes Material für Gelb umfasst, Farbtinte, die ein färbendes Material für Magenta umfasst, Farbtinte, die ein färbendes Material für Cyan umfasst, Farbtinte, die ein färbendes Material für Rot umfasst, Farbtinte, die ein färbendes Material für Blau umfasst und Farbtinte, die ein färbendes Material für Grün umfasst. Und, wenn ein derartiges Tintenset verwendet wird, um eine Aufzeichnung herzustellen, in welcher der schwarze Bildteil und der Farbbildteil zueinander benachbart sind, kann das Auftreten von Ausbluten sehr effektiv eliminiert werden. Im Übrigen ist der Grund dafür, dass ein derartiges Tintenset sehr effektiv das Auftreten von Ausbluten eliminiert, unklar, aber ist dem Effekt eines raschen Voranschreitens einer Feststoff-Flüssigkeitsseparierung und einer nachfolgenden Verfestigung des Farbstoffes nach dem Abscheiden der schwarzen Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium zuschreibbar, indem schwarze Tinte Co-Existenz mit einem selbstdispergierbaren Ruß und einem Salz gemacht wird, was zu einer Schwierigkeit der Absonderung der schwarzen Tinte zur Seite der Farbtinte an der Grenze des Farbbildteils führt.
  • (Farbtinte)
  • Hierbei können als färbende Materialien für Farbtinte, die für das vorstehende Tintenset verwendbar ist, öffentlich bekannte Farbstoffe oder Pigmente verwendet werden. Beispiele für verwendbare Farbstoffe beinhalten Säurefarbstoffe und Direktfarbstoffe. Als anionische Farbstoffe sind z.B. die meisten der Existierenden oder neuerlich synthetisierten verwendbar, nur wenn moderat in Farbton und Dichte. Daneben ist irgendeine Mischung von diesen auch verwendbar. Spezifische Beispiele für anionische Farbstoffe werden nachstehend erwähnt werden.
  • (Gelbfärbende Materialien)
    • C.I. Direct Yellow 8, 11, 12, 27, 28, 33, 39, 44, 50, 58, 85, 86, 87, 88, 89, 98, 100 und 110;
    • C.I. Acid Yellow 1, 3, 7, 11, 17, 23, 25, 29, 36, 38, 40, 42, 44, 76, 98 und 99;
    • C.I. Reactive Yellow 2, 3, 17, 25, 37 und 42; und C.I. Food Yellow 3.
  • (Rotfärbende Materialien)
    • C.I. Direct Red 2, 4, 9, 11, 20, 23, 24, 31, 39, 46, 62, 75, 79, 80, 83, 89, 95, 197, 201, 218, 220, 224, 225, 226, 227, 228 und 229;
    • C.I. Acid Red 6, 8, 9, 13, 14, 18, 26, 27, 32, 35, 42, 51, 52, 80, 83, 87, 89, 92, 106, 114, 115, 133, 134, 145, 158, 198, 249, 265 und 289;
    • C.I. Reactive Red 7, 12, 13, 15, 17, 20, 23, 24, 31, 42, 45, 46 und 59; und
    • C.I. Food Red 87, 92 und 94.
  • (Blaufärbende Materialien)
    • C.I. Direct Blue 1, 15, 22, 25, 41, 76, 77, 80, 86, 90, 98, 106, 108, 120, 158, 163, 168, 199 und 226;
    • C.I. Acid Blue 1, 7, 9, 15, 22, 23, 25, 29, 40, 43, 59, 62, 74, 78, 80, 90, 100, 102, 104, 117, 127, 138, 158 und 161; und
    • C.I. Reactive Blue 4, 5, 7, 13, 14, 15, 18, 19, 21, 26, 27, 29, 32, 38, 40, 44 und 100.
  • (Schwarzfärbende Materialien)
    • C.I. Acid Black 2, 4, 8, 51, 52, 110, 115 und 156; und
    • C.I. Food Black 1 und 2.
  • (Lösungsmittel)
  • Als ein Lösungsmittel oder Dispersionsmedium für eine Tinte, die färbende Materialien für Farbtinte umfasst, wie vorstehend erwähnt, wird Wasser oder eine Lösungsmittelmischung aus Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel beispielsweise erwähnt. Und als ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel werden die gleichen wie in der ersten Ausführungsform erwähnt. Daneben wird im Fall des Abscheidens der Farbtinte auf ein Aufzeichnungsmedium durch ein Tintenstrahlverfahren (wie etwa Rubble-Jet-Verfahren), Tinte vorzugsweise derart hergestellt, dass diese eine gewünschte Viskosität und Oberflächenspannung besitzt, was zu herausragenden Tintenstrahlausstoßeigenschaften führt.
  • (Gehalt an färbenden Materialien)
  • Hierbei muss der Gehalt an färbenden Materialien in jeder Farbtinte zweckmäßigerweise nur derart ausgewählt werden, dass dieser zu herausragenden Tintenausstoßeigenschaften und gewünschtem Farbton und Dichte, z.B. bei Verwendung zum Tintenstrahlaufzeichnen führt, aber vorzugsweise in dem Bereich von z.B. 3 bis 50 Gew.-%, relativ zu dem Gesamtgewicht der Tinte als ein Standard liegt. Andererseits liegt der Wassergehalt in der Tinte vorzugsweise in einem Bereich von 50 bis 95 Gew.-%, relativ zu dem Gesamtgewicht der Tinte.
  • (Permeabilität der Farbtinte)
  • Hinsichtlich der vorstehend erwähnten Farbtinte ist das Einstellen des Ka-Wertes der Tinte z.B. auf 5 oder mehr, was die Bildung eines hoch qualitativen Farbbildes auf einem Aufzeichnungsmedium ermöglicht, bevorzugt. Das heißt, sogar im Fall der Aufzeichnung von Bildern aus wenigstens zwei ausgewählten Farben, z.B. gelb, magenta und cyan, auf benachbarte Weise, kann Tinte mit einem derartigen Ka-Wert das Ausbluten zwischen den benachbarten Bildern aufgrund deren hoher Permeabilität durch ein Aufzeichnungsmedium eliminieren. Sogar wenn diese Farben von Tinte überlappend gedruckt werden, um ein Bild einer Sekundärfarbe auszubilden, kann das Ausbluten zwischen den benachbarten Bildern von verschiedenen Farben eliminiert werden, da individuelle Farben von Tinte hoch permeabel sind. Für die Herstellung von Farbtinte mit einem derartigen Ka-Wert ist ein früheres, öffentlich bekanntes Verfahren, wie etwa z.B. Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels oder Zugabe eines Permeabilität verleihenden Lösungsmittels, wie etwa Glykolether, anwendbar und es muss nicht besonders betont werden, dass die zugegebene Menge nur in zweckmäßiger Weise ausgewählt werden muss.
  • (Aufzeichnungsgerät und Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung des Tintensets)
  • Bei Verwendung des vorstehenden Tintensets zum Aufzeichnen eines Farbbildes kann ein Aufzeichnungsgerät mit vier Aufzeichnungsköpfen, die auf einem Schlitten aufgereiht sind, z.B., wie in 3 gezeigt, verwendet werden. 9 zeigt eine Ausführungsform davon, in welcher Aufzeichnungseinheiten 91, 92, 93 und 94 jeweils zum Ausstoßen von gelber, magenta, cyan und schwarzer Tinte, beispielsweise, bereitgestellt sind. Die Aufzeichnungseinheiten sind auf dem Schlitten in dem vorstehenden Aufzeichnungsgerät angeordnet und stoßen individuelle Farben von Tinte in Reaktion auf Aufzeichnungssignale aus. Daneben zeigt 9 ein Beispiel für die Verwendung von vier Aufzeichnungseinheiten, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses begrenzt und eine Ausführungsform, die einen einzelnen Aufzeichnungskopf 95 mit dem Stromweg umfasst, der so eingeteilt ist, dass er vier jeweilige Farben der Tinte ermöglicht, zugeführt aus Tintenkassetten 86 bis 89, die jeweils die vier Farben von Tinte auf einem Aufzeichnungskopf enthalten, die individuell zum Aufzeichnen ausgestoßen werden, z.B. wie in 8 gezeigt, wird auch erwähnt.
  • Hierbei wird bezugnehmend auf Beispiele und Vergleichsbeispiele die vorliegende Erfindung genauer beschrieben, aber ist nicht durch die nachstehenden Beispiele begrenzt, ohne von deren wesentlichen Punkten abzuweichen. Im Übrigen basiert die Bezeichnung "Teil" und "%" auf dem Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
  • Experimentellbeispiel I – (1) (Bewertung der Tinte gemäß der ersten Ausführungsform):
  • Zunächst wurden Pigmentdispersionen 1 bis 4 hergestellt.
  • Pigmentdispersion 1:
  • Nach dem vollständigen Mischen von 10 g Ruß mit einer spezifischen Oberfläche von 230 m2/g und DBP-Ölabsorption von 70 ml/100 g und 3,41 g p-Amino-Benzoinsäure mit 72 g Wasser, wurden 1,62 g Salpetersäure tropfenweise zu der Mischung unter Rühren bei 70°C gegeben. Hierbei wurden einige Sekunden später eine Lösung von 1,07 g Natriumnitrit, das in 5 g Wasser aufgelöst war, unter weiterem Rühren 1 Stunde lang zugegeben. Die erhaltene Aufschlämmung wurde durch Filterpapier, TOYO-Filterpapier Nr. 2 (Handelsname, ein Produkt von Advantis Co.) filtriert und die Pigmentteilchen, die abfiltriert wurden, wurden vollständig mit Wasser gewaschen und bei 90°C im Ofen getrocknet. Ferner wurde Wasser zu diesem Pigment gegeben, um 10 Gew.-% wässrige Dispersion-Pigment herzustellen. Durch das vorstehende Verfahren wurde die durch nachstehende chemische Formel ausgedrückte Gruppe:
    Figure 00510001
    in die Oberfläche von Ruß eingeführt.
  • Pigmentdispersion 2:
  • Bei 5°C wurden 1,58 g Anthranilsäure zu einer Lösung von 5 g konzentrierter Salzsäure, die in 5,3 g Wasser aufgelöst war, gegeben. Hierzu wurde, während eine Temperatur von nicht mehr als 10°C unter Rühren in einem Eisbad gehalten wurde, eine Lösung von 1,78 g Natriumnitrit, das in 8,7 g Wasser aufgelöst war, bei 5°C zugegeben. Hierzu wurde, nach weiterem Rühren für 15 Minuten, 20 g Ruß mit einer spezifischen Oberfläche von 320 m2/g und einer DBP-Ölabsorption von 120 ml/100 g in einem Zustand der Mischung zugegeben und weitere 15 Minuten gerührt. Die erhaltene Aufschlämmung wurde durch Filterpapier, TOYO-Filterpapier Nr. 2 (Handelsname, ein Produkt von Advantis Co.) filtriert, und die abfiltrierten Pigmentteilchen wurden vollständig mit Wasser gewaschen und in einem Ofen bei 110°C getrocknet. Ferner wurde Wasser zu diesem Pigment gegeben, um eine 10 Gew.-%ige wässrige Dispersion des Pigments herzustellen. Durch das vorstehende Verfahren wurde die durch nachstehende chemische Formel ausgedrückte Gruppe:
    Figure 00510002
    in die Oberfläche von Ruß eingeführt.
  • Pigmentdispersion 3:
  • Zu der vorstehend hergestellten Pigmentdispersion 2 wurde Schwefelsäure derart zugegeben, um die pH auf die Größenordnung von 4,5 zu bringen und die Carboxylgruppe, die an der Oberfläche von Ruß gebunden war, wurde in den H-Typ überführt. Danach wurde die Mischung bei 5.000 U/min 5 Minuten zentrifugiert, das Präzipitat wurde herausgenommen und wiederum in reinem Wasser dispergiert. Indem diese Zentrifugierbehandlung dreimal wiederholt wurde, wurde Kohlenstoff mit Wasser gewaschen. Darüber hinaus wurde der pH dieser dispersen Lösung auf die Größenordnung von 8 durch die Zugabe von NH4OH eingestellt. Durch diese Behandlungen wurde das Gegenion einer Carboxylgruppe, das an die Kohlenstoffoberfläche gebunden war, von Na+ in NH4 + umgewandelt. Und die Pigmentdispersion, die ein derartiges selbstdispergierbares Ruß enthielt, wurde zu Pigmentdispersion 3.
  • Pigmentdispersion 4:
  • Ruß mit -COONa-Gruppen, die in die Oberfläche durch das folgende Verfahren eingeführt wurden, wurde hergestellt.
  • Nachdem 300 g saures Ruß MA-77 (pH 3,0) (Handelsname, ein Produkt von Mitsubishi Chemical Industries Ltd.) vollständig mit 1.000 ml Wasser vermischt worden war, wurden 450 g Natriumhypochloritlösung (effektive Chlorkonzentration 12 %) tropfenweise zu dieser Mischung gegeben und bei 100 bis 105°C 10 Stunden gerührt. Die erhaltene Aufschlämmung wurde durch Filterpapier, TOYO-Filterpapier Nr. 2 (Handelsname, ein Produkt von Advantis Co.) filtriert und die Pigmentteilchen, die ausfiltriert wurden, wurden vollständig mit Wasser gewaschen. Ein nasser Kuchen dieses Pigments wurde wiederum in 3.000 ml Wasser dispergiert und mit einer Membran zur reversen Osmose auf eine elektrische Leitfähigkeit von 0,2 μs entsalzt. Darüber hinaus wurde diese Pigmentdispersion (pH 8 bis 10) auf eine Pigmentkonzentration von 10 Gew.-% konzentriert, um Ruß zu enthalten, auf dessen Oberfläche eine -COONa-Gruppe eingeführt wurde.
  • Als Nächstes wurden schwarze Tinten 1 bis 4 hergestellt, indem nachstehend erwähnte Pigmentdispersionen 1 bis 4 wie folgt verwendet wurden.
  • (Schwarze Tinte 1)
  • Nachdem die folgenden Komponenten vollständig unter Rühren vermischt und aufgelöst wurden, wurde die Lösung durch ein Mikrofilter mit einer Porengröße von 3 μm (erhältlich von Fuji Photo Film Co., Ltd.) unter Druck filtriert, um schwarze Tinte 1 herzustellen.
    • Pigmentdispersion 1: 30 Teile
    • Kaliumsulfat: 1 Teil
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Diethylenglykol: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,2 Teile
    • Wasser: 50,8 Teile
  • (Schwarze Tinte 2)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 2 auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 1 hergestellt.
    • Pigmentdispersion 2: 30 Teile
    • Kaliumchlorid: 0,5 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYNOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Ethylenglykol: 5 Teile
    • Wasser: 53,35 Teile
  • (Schwarze Tinte 3)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 3 auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 1 hergestellt.
    • Pigmentdispersion 3: 30 Teile
    • Ammoniumbenzoat: 1 Teil
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Diethylenglykol: 5 Teile
    • Wasser: 52,85 Teile
  • (Schwarze Tinte 4)
  • Nachdem die folgenden Komponenten unter Rühren vollständig vermischt und aufgelöst wurden, wurde die Lösung durch ein Mikrofilter mit einer Porengröße von 3,0 μm (erhältlich von Fuji Photo Film Co., Ltd.) unter Druck filtriert, um schwarze Tinte 4 herzustellen.
    • Pigmentdispersion 4: 30 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical Ltd.): 0,15 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Diethylenglykol: 5 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Wasser: 53,85 Teile
  • Die Haupteigenschaften der schwarzen Tinten 1 bis 4 werden in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Atomgruppe, die zwischen der Oberfläche des selbstdispergierbaren Rußes und einer hydrophilen Gruppe eingeschoben ist Selbstdispergierbares Ruß Salz in der Tinte
    Hydrophile Gruppe der Oberfläche Gegenion
    Schwarze Tinte 1 Phenylengruppe -COO- Na+ K2SO4
    Schwarze Tinte 2 Phenylengruppe -COO- Na+ KCl
    Schwarze Tinte 3 Phenylengruppe -COO- NH4 + C5H5COONH4
    Schwarze Tinte 4 Keine -COO- Na+ Keines
  • Indem ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, BJC-4000 (Handelsname, ein Produkt von Canon Inc.), das mit einem On-Demand-Aufzeichnungsmultikopf zum Anlegen von thermischer Energie auf Tinte in Reaktion auf ein Aufzeichnungssignal zum Ausstoßen der Tinte ausgestattet war, wurden die folgenden Bewertungen mit jeder der vorstehenden schwarzen Tinten 1 bis 4 durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
  • 1) Druckzeichenqualitätsgrad
  • In jeder der vorstehenden Tinten wird das vorstehende Tintenstrahlaufzeichnungsgerät verwendet, um Druckzeichen auf fünf Arten von Normalpapier A, B, C, D und E zur Kopie auszudrucken, die sich in der Permeabilität von Tinte und in dem Widerstand gegenüber Ausbluten von Druckzeichen, das zu dieser Zeit beobachtet wurde, unterschieden, auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet:
  • A:
    PPC-Papier NSK, erhältlich von Canon Inc.
    B:
    PPC-Papier NDK, erhältlich von Canon Inc.
    C:
    PPC-Papier 4024, erhältlich von Xerox Corp.
    D:
    PPC-Prover-Bond-Papier, erhältlich von Fox River.
    E:
    PPC-Papier für CANON Inc., erhältlich von Neusiedler Co.
    ±:
    Kaum irgendein Ausbluten wird auf irgendeinem der fünf Arten von Papier beobachtet.
    ?:
    Ausbluten wird auf einigen Arten von Papier beobachtet.
    x:
    Ausbluten findet auf fünf Arten von Papier statt.
  • 2) Optische Dichte des Druckes
  • Bei jeder der vorstehenden Tinten wird das vorstehende Tintenstrahlaufzeichnungsgerät verwendet, um Schriftzeichendruck auf fünf Arten von Normalpapier A, B, C, D und E zur Kopie auszuführen und die optische Dichte des Druckes, die zu der Zeit beobachtet wurde, wurde unter Verwendung einer Macbeth-Vorrichtung zur Messung der optischen Dichte des Druckes gemessen und auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet:
  • ±:
    Unterschied von nicht mehr als 0,1 in der optischen Dichte des Druckes von Normalpapier A, B, C, D und E. zur Kopie zwischen Maximum und Minimum
    x:
    Unterschied von 0,1 oder mehr in der optischen Dichte des Druckes von Normalpapier A, B, C, D und E für Kopie zwischen Maximum und Minimum.
  • 3) Wasserechtheit
  • In jeder der vorstehenden Tinten wurde das vorstehende Tintenstrahlaufzeichnungsgerät verwendet, um Schriftzeichendruck auf 5 Arten von Normalpapier A, B, C, D und E zur Kopie, wie in Gegenstand 1) vorstehend auszuführen und nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wurde ein bedrucktes Aufzeichnungsmedium in einem Wasserstrom eingetaucht, um die Bedingung von abgeriebener Verschmutzung visuell zu beobachten und die Ergebnisse wurden auf der Basis der folgenden Kriterien abgeschätzt:
  • ⦾:
    Abgetragene Verschmutzung war innerhalb einer Stunde nach dem Drucken auf allen Arten von Normalpapier zur Kopie A, B, C, D und E unauffällig.
    ±:
    Abgetragene Verschmutzung wurde innerhalb eines Tages nach dem Druck auf allen Arten von Normalpapier zur Kopie A, B, C, D und E unauffällig.
    x:
    Abgetragene Verschmutzung verbleibt auf einigen Arten von Normalpapier auffällig, sogar nach dem Verstreichen von einem Tag oder mehr nach dem Drucken.
  • 4) Eigenschaft beim unterbrochenen Ausstoßen
  • Das vorstehende Tintenstrahlaufzeichnungsgerät wurde verwendet, um eine Längslinie auf Normalpapier zu Kopie A auszudrucken, dann eine Längslinie wiederum 30 Sekunden später auszudrucken und ein Unterschied zwischen den zwei Linien, der erhalten wurde, wurde auf Basis der folgenden Kriterien bewertet, ohne Vorausstoß oder Ansaugen durchzuführen.
  • ⦾:
    Kein Unterschied ist detektierbar, sogar bei Beobachtung durch eine Lupe (Vergrößerungsglas) zwischen beiden Linien.
    ±:
    Kein Unterschied ist visuell zwischen beiden Linien detektierbar.
    ?:
    Ein Unterschied ist visuell zwischen beiden Linien detektierbar, aber stellt kein Problem bei der praktischen Verwendung dar.
    Tabelle 2
    Druckzeichenqualitätsgrad Optische Dichte des Drucks Wasserechtheit Unterbrochenes Ausstoßen
    Schwarze Tinte 1 ± ± ± ?
    Schwarze Tinte 2 ± ± ± ±
    Schwarze Tinte 3 ± ±
    Schwarze Tinte 4 ? x ± ?
  • Wie aus den Ergebnissen von Tabelle 2 ersichtlich ist, besitzt die Tinte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine hohe Druckzeichenqualität und optische Dichte des Druckes für das Aufzeichnen, z.B. durch das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und diese Ergebnisse hängen kaum von der Art des Papiers ab.
  • Daneben zeigte schwarze Tinte 3 mit dem Gegenion einer hydrophilen Gruppe von selbstdispergierbarem Ruß, das in Ammoniumsalz überführt wurde, und darüber hinaus Ammoniumbenzoat, das als das Salz in der Tinte verwendet wurde, einen herausragenden Effekt, insbesondere bei der Wasserechtheit.
  • Experimentalbeispiel I – (2) (Bewertung des Tintensets unter Verwendung der Tinte gemäß der ersten Ausführungsform):
  • (Schwarze Tinte 1)
  • Schwarze Tinte 1, die auf die gleiche Weise die schwarze Tinte 1 von Experimentalbeispiel I – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 2)
  • Schwarze Tinte 2, die auf die gleiche Weise wie die schwarze Tinte 2 von Experimentalbeispiel I – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 3)
  • Schwarze Tinte 3, die auf die gleiche Weise wie die schwarze Tinte 3 von Experimentalbeispiel I – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 5)
  • Auf die gleiche Weise wie bei schwarzer Tinte 1 wurde schwarze Tinte 5 unter Verwendung der folgenden Komponenten hergestellt:
    • Pigmentdispersion 3, die in Experimentalbeispiel 1 – (1) hergestellt wurde: 30 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Diethylenglykol: 5 Teile
    • Wasser: 53,85 Teile
  • (Schwarze Tinte 6)
  • Herstellung von Pigmentdispersion 5:
  • Durch das folgende Verfahren wurde die Pigmentdispersion 5 hergestellt.
  • Zunächst wurden die folgenden Komponenten auf 70°C in einem Wasserbad vermischt und erhitzt, um den Harzteil vollständig aufzulösen.
    • Styrol-Acrylsäure-Butylacrylat-Terpolymer (Säurewert: 60; durchschnittliches gewichtsbezogenes Molekulargewicht: 13.000): 3 Teile
    • 1,3-Bis-(β-hydroxyethyl)-harnstoff: 0,5 Teile
    • Ionenaustauscherwasser: 72,5 Teile
    • Diethylenglykol: 5 Teile
  • Als Nächstes wurden zu der vorstehenden Mischung 14 Teile Ruß, Color Black S170 (Handelsname, ein Produkt von Degussa) und 5 Teile Isopropylalkohol unter Vormischen für 30 Minuten gegeben und danach einer Dispersionsbehandlung unter den folgenden Bedingungen unterzogen:
    • Dispersionsmaschine: Sandmahlvorrichtung (erhältlich von Igarashi Kikai Co.)
    • Pulverisierendes Medium: 1 mm Durchmesser Zirkoniumperlen Füllverhältnis von pulverisierenden Medien: 50 (bezogen auf das Volumen)
    • Pulverisierzeit: 3 Stunden.
  • Nach der Dispersionsbehandlung wurde eine Zentrifugierbehandlung (12.000 U/min; für 20 Minuten) ferner durchgeführt, um grobe Teilchen zu entfernen, wodurch Pigmentdispersion 5 erhalten wurde.
  • Als Nächstes wurde unter Verwendung der folgenden Komponenten schwarze Tinte 6 auf die gleiche Weise wie in der schwarzen Tinte 1, die vorstehend erwähnt wurde, hergestellt.
    • Pigmentdispersion 5: 30 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Ethylalkohol: 6 Teile
    • 2-Methylpyrrolidon: 6 Teile
    • Wasser: 57,85 Teile
  • (Gelbe Tinte 1)
  • Nachdem die folgenden Komponenten unter Rühren vermischt und aufgelöst wurden, wurde die Lösung durch ein Mikrofilter mit einer Porengröße von 3,0 μm (erhältlich von Fuji Photo Film Co., Ltd.) unter Druck filtriert, um gelbe Tinte 1 herzustellen.
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 1 Teil
    • Diethylenglykol: 10 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • C.I. Direct Yellow 86: 3 Teile
    • Wasser: 81 Teile
  • (Magentatinte 1)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde Magentatinte 1 auf die gleiche Weise wie in der gelben Tinte 1, die vorstehend erwähnt wurde, hergestellt.
    • Acetylenglylol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 1 Teil
    • Thiodiglykol: 20 Teile
    • C.I. Acid Red 35: 3 Teile
    • Wasser: 76 Teile
  • (Cyantinte 1)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde Cyantinte 1 auf die gleiche Weise wie in der gelben Tinte 1, die vorstehend erwähnt wurde, hergestellt.
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 1 Teil
    • Diethylenglykol: 35 Teile
    • C.I. Acid Blue 9: 3 Teile
    • Wasser: 61 Teile
  • Beispiel 1
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der vorstehend hergestellten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 1
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1.
  • Beispiel 2
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der vorstehend hergestellen Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 2
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1.
  • Beispiel 3
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der vorstehend hergestellten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 3
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der vorstehend hergestellten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 5
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der vorstehend hergestellten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 6
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1.
  • Tabelle 3 zeigt die Hauptzusammensetzung von individuellen Tinten von schwarzer Tinte, die die Tintensets für Beispiele 1 bis 3 und Vergleichsbeispiele 1 und 2 zusammensetzen. Tabelle 3
    Atomgruppe, die zwischen der Oberfläche des selbstdispergierbaren Rußes und einer hydrophilen Gruppe eingefügt ist Selbstdispergierbares Ruß Salz in der Tinte Dispergiermittel
    Hydrophile Gruppe der Oberfläche Gegenion
    Beispiel 1 (schwarze Tinte 1) Phenylengruppe -COO Na+ K2SO4 Keines
    Beispiel 2 (schwarze Tinte 2) Phenylengruppe -COO Na+ KCl Keines
    Beispiel 3 (schwarze Tinte 3) Phenylengruppe -COO NH4 + C6H5COONH4 Keines
    Vergleichsbeispiel 1 (schwarze Tinte 5) Phenylengruppe -COO Na+ Keines Keines
    Vergleichsbeispiel 2 (schwarze Tinte 6) Keine Keine Keines Keines Vorhanden
  • Die Tintensets von Beispielen 1 bis 3 und Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurden verwendet, um eine Aufzeichnung auf den gleichen fünf Arten von Normalpapier zur Kopie A bis E, wie vorstehend erwähnt, mit der Hilfe eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts BJC-4000 (Handelsname, ein Produkt von Canon Inc.), das mit einem On-Demand-Aufzeichnungsmultikopf zum Verleihen von thermischer Energie auf die Tinte in Reaktion auf Aufzeichnungssignal ausgestattet war, um Tinte auszustoßen, und die folgenden Bewertungen wurden wie folgt durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 4 gezeigt.
  • 1) Widerstand gegenüber Ausbluten
  • Einfarbiges Drucken wurde auf einem quadratischen Gitter mit 5 × 5 Teilen (die Größe jedes Teils betrug: 2 cm × 2 cm) in einem 10 cm-Quadrat, alternativ mit schwarzen und farbigen Tinten, durchgeführt und der Widerstand gegenüber Ausbluten an der Grenze zwischen dem schwarzen Druckteil und dem farbigen Druckteil wurde auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet:
  • ±:
    Eine Grenzlinie zwischen zwei Farben ist scharf und weder Ausbluten noch Farbvermischung wird beobachtet.
    ?:
    Das Vorhandensein einer Grenzlinie zwischen zwei Farben ist deutlich, aber ein bestimmter Grad von Ausbluten oder Farbmischung an der Grenze wird auf einem Teil der Papierarten beobachtet.
    x:
    Keine Grenzlinie zwischen zwei Farben ist unterscheidbar.
    Tabelle 4
    Widerstand gegenüber Ausbluten
    Beispiel 1 ±
    Beispiel 2 ±
    Beispiel 3 ±
    Vergleichsbeispiel 1 x
    Vergleichsbeispiel 2 x
  • Wie aus den vorstehenden Ergebnissen richtig ist, kann ein Farbbild ohne oder wesentliches Ausbluten mit irgendeinem Tintenset unter Verwendung der Tinte gemäß der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Pigmentdispersion 6:
  • Nach dem vollständigen Vermischen von 10 g Ruß mit einer spezifischen Oberfläche von 230 m2/g und einer DBP-Ölabsorption von 70 ml/100g und 3,06 g 3-Amino-N-ethylpyridiniumbromid mit 72 g Wasser, wurde 1,62 g Salpetersäure tropfenweise zur Mischung unter Rühren bei 70°C gegeben. Hierbei wurden einige Minuten später eine Lösung von 1,07 g Natriumnitrit, das in 5 g Wasser aufgelöst war, unter weiterem Rühren über 1 Stunde zugegeben. Die erhaltene Aufschlämmung wurde durch ein Filterpapier TOYO-Filterpapier Nr. 2 (Handelsname, ein Produkt von Advantis Co.) filtriert und die abfiltrierten Pigmentteilchen wurden vollständig mit Wasser gewaschen und in einem 110°C heißen Ofen getrocknet. Ferner wurde zu diesem Pigment Wasser gegeben, um eine 10 Gew.-%ige wässrige Dispersion des Pigmentes herzustellen. Durch das vorstehende Verfahren wurde die durch nachstehende chemische Formeln ausgedrückte Gruppe:
    Figure 00690001
    in die Oberfläche von Ruß eingeführt.
  • (Schwarze Tinte 7)
  • Nachdem die vorstehend erwähnte Pigmentdispersion 6 und folgende Komponenten vollständig unter Rühren vermischt und aufgelöst wurden, wurde die flüssige Mischung durch einen Mikrofilter mit einer Porengröße von 3,0 μm (erhältlich von Fuji Photo Film Co., Ltd.) unter Druck filtriert, um schwarze Tinte 7 herzustellen.
    • Pigmentdispersion 6: 30 Teile
    • Ammoniumsulfat: 2 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Natriumtetradecylsulfonat: 0,1 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Thiodiglykol: 6 Teile
    • Wasser: 49,9 Teile
  • Die Hauptmerkmale der schwarzen Tinte 7, die so erhalten wurde, werden nachstehend gezeigt:
    Figure 00700001
  • Der Druckzeichenqualitätsgrad, die optische Dichte eines Druckes, und die Wasserechtheit wurden für vorstehende schwarze Tinte 7 gemäß dem Verfahren und den Kriterien bewertet, die identisch mit denjenigen für schwarze Tinten 1 bis 4 vorstehend war, und alle der bewerteten Gegenstände wurden mit "±" bewertet.
  • Experimentalbeispiel II – (1) (Bewertung der Tinte gemäß der zweiten Ausführungsform):
  • (Schwarze Tinte 8)
  • Nachdem die folgenden Komponenten unter vollständigem Rühren vermischt und aufgelöst wurden, wurde die Lösung durch ein Mikrofilter mit einer Porengröße von 3 μm (erhältlich von Fuji Photo Film Co., Ltd.) unter Druck filtriert, um schwarze Tinte 8 herzustellen.
    • Pigmentdispersion 1: 30 Teile
    • Kaliumsulfat: 1 Teil
    • Natriumdodecylbenzolsulfonat: 0,1 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Diethylenglykol: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,2 Teile
    • Wasser: 50,7 Teile
  • (Schwarze Tinte 9)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 9, die auf die gleiche Weise wie die vorstehend erwähnte schwarze Tinte 8 hergestellt wurde, hergestellt.
    • Pigmentdispersion 2: 30 Teile
    • Kaliumchlorid: 0,5 Teile
    • Natriumdodecylbenzolsulfonat: 0,15 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Ethylenglykol: 5 Teile
    • Wasser: 53,2 Teile
  • (Schwarze Tinte 10)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 10 auf die gleiche Weise wie die vorstehend erwähnte schwarze Tinte 8 hergestellt.
    • Pigmentdispersion 2: 30 Teile
    • Ammoniumsulfat: 2 Teile
    • Natriumdodecylbenzolsulfonat: 0,1 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Natriumtetradecylsulfonat: 0,1 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Thiodiglykol: 6 Teile
    • Wasser: 49,8 Teile
  • (Schwarze Tinte 11)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 11 auf die gleiche Weise wie die vorstehend erwähnte schwarze Tinte 8 hergestellt.
    • Pigmentdispersion 3: 30 Teile
    • Ammoniumbenzoat: 1 Teil
    • Natriumdodecylbenzolsulfonat: 0,15 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Ethylenglykol: 5 Teile
    • Wasser: 52,7 Teile
  • Die Hauptmerkmale der schwarzen Tinten 8 bis 11, die vorstehend erwähnt wurden, werden in Tabelle 5 gezeigt. Tabelle 5
    Atomgruppe, die zwischen der Oberfläche des selbstdispergierbaren Rußes und einer hydrophilen Gruppe eingefügt ist Selbstdispergierbares Ruß Salz Stabilisierungsmittel
    Hydrophile Gruppe der Oberfläche Gegenion
    Schwarze Tinte 8 Phenylengruppe -COO Na+ K2SO4 Natriumdodecylbenzolsulfonat
    Schwarze Tinte 9 Phenylengruppe -COO Na+ KCl Natriumdodecylbenzolsulfonat
    Schwarze Tinte 10 Phenylengruppe -COO Na+ (NH4)2SO4 Natriumdodecylbenzolsulfonat
    Schwarze Tinte 11 Phenylengruppe -COO NH4 + C6H5COONH4 Natriumdodecylbenzolsulfonat
  • Eine Bewertung der Konservierungsstabilität von jeder der schwarzen Tinten 8 bis 11, die vorstehend erwähnt wurden, wurde durchgeführt. Das heißt in vier Glasgefäße mit einer Kapazität von 100 ml (erhältlich von Shot Co.) wurden 100 ml der jeweiligen schwarzen Tinten 8 bis 11, die vorstehend erwähnt wurden, in individuelle Gefäße gefüllt und bei 60°C einen Monat stehengelassen, um das Vorhandensein einer Änderung der Tintenviskosität zwischen, vor und nach dem Stehenlassen festzustellen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 6 gezeigt.
  • Im Übrigen sind die Kriterien wie folgt:
  • ±:
    Kaum irgendeine Viskositätsänderung der Tinte ist vor und nach dem Stehenlassen erkennbar.
    x:
    Eine Viskositätsänderung der Tinte ist zwischen vor und nach dem Stehenlassen erkennbar.
    Tabelle 6
    Konservierungsstabilität
    Schwarze Tinte 8 ±
    Schwarze Tinte 9 ±
    Schwarze Tinte 10 ±
    Schwarze Tinte 11 ±
  • Experimentalbeispiel II – (2) (Bewertung der Tinte gemäß der zweiten Ausführungsform):
  • (Schwarze Tinte 8)
  • Schwarze Tinte 8, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 8 von Experimentalbeispiel II – (1) bewertet wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 9)
  • Schwarze Tinte 9, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 9 des Experimentalbeispiels II – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 10)
  • Schwarze Tinte 10, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 10 von Experimentalbeispiel II – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 11)
  • Schwarze Tinte 11, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 11 von Experimentalbeispiel II – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Gelbe Tinte 1)
  • Gelbe Tinte 1, die auf die gleiche Weise wie gelbe Tinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Magentatinte 1)
  • Magentatinte 1, die auf die gleiche Weise wie Magentatinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Cyantinte 1)
  • Cyantinte 1, die auf die gleiche Weise wie Cyantinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • Beispiel 4
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der vorstehend hergestellten Farbtinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 8
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 5
    • • Schwarze Tinte 9
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 6
    • • Schwarze Tinte 10
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 7
    • • Schwarze Tinte 11
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Auf den Tintensets von Beispielen 4 bis 7 wurde eine Bewertung hinsichtlich des Widerstands gegenüber Ausbluten auf die gleiche Weise wie in Experimentalbeispiel I – (2) durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 7 gezeigt. Tabelle 7
    Widerstand gegenüber Ausbluten
    Beispiel 4 ±
    Beispiel 5 ±
    Beispiel 6 ±
    Beispiel 7 ±
  • Experimentalbeispiel III – (1) (Bewertung der Tinte gemäß der dritten Ausführungsform):
  • (Schwarze Tinte 12)
  • Nachdem die folgenden Komponenten vollständig unter Rühren vermischt und aufgelöst wurden, wurde die Lösung auf einen pH von 10,5 eingestellt, indem Kaliumhydroxid zugegeben wurde und danach durch einen Mikrofilter mit einer Porengröße von 3 μm (erhältlich von Fuji Photo Film Co., Ltd.) unter Druck filtriert, um schwarze Tinte 12 herzustellen.
    • Pigmentdispersion 1, die im Experimentalbeispiel I – (1) hergestellt wurde: 30 Teile
    • Kaliumsulfat: 1 Teil
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Diethylenglykol: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,2 Teile
    • Wasser: 50,8 Teile
  • (Schwarze Tinte 13)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 13 auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 12, die vorstehend erwähnt wurde, hergestellt. Im Übrigen wurde der pH auf 11 unter Verwendung eines wässrigen Ammoniaks eingestellt.
    • Pigmentdispersion 2, die in Experimentalbeispiel I – (1) hergestellt wurde: 30 Teile
    • Kaliumchlorid: 0,5 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Ethylenglykol: 5 Teile
    • Wasser: 53,35 Teile
  • (Schwarze Tinte 14)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 14 auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 12, die vorstehend erwähnt wurde, hergestellt. Im Übrigen wurde der pH auf 11 unter Verwendung von Lithiumhydroxid eingestellt.
    • Pigmentdispersion 2, die in Experimentalbeispiel I – (1) hergestellt wurde: 30 Teile
    • Ammoniumsulfat: 2 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Natriumtetradecylsulfonat: 0,1 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Thiodiglykol: 6 Teile
    • Wasser: 49,9 Teile
  • (Schwarze Tinte 15)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 15 auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 12, die vorstehend erwähnt wurde, hergestellt. Im Übrigen wurde der pH auf 11 unter Verwendung von wässrigem Ammoniak eingestellt.
    • Pigmentdispersion 3, die in Experimentalbeispiel I – (1) hergestellt wurde: 30 Teile
    • Ammoniumbenzoat: 1 Teil
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Ethylenglykol: 5 Teile
    • Wasser: 52,85 Teile
  • Die Hauptmerkmale der schwarzen Tinten 12 bis 15, die so erhalten wurden, werden in Tabelle 8 gezeigt. Tabelle 8
    Atomgruppe, die zwischen der Oberfläche des selbstdispergierbaren Rußes und einer hydrophilen Gruppe eingefügt ist Selbstdispergierbares Ruß Salz in der Tinte pH
    Hydrophile Gruppe der Oberfläche Gegenion
    Schwarze Tinte 12 Phenylengruppe -COO Na+ K2SO4 10,5
    Schwarze Tinte 13 Phenylengruppe -COO Na+ KCl 11
    Schwarze Tinte 14 Phenylengruppe -COO Na+ (NH4)2SO4 11
    Schwarze Tinte 15 Phenylengruppe -COO NH4 + C6H5COONH4 11
  • Eine Bewertung wurde für die Konservierungsstabilität von jeder der schwarzen Tinten 12 bis 15, die vorstehend erwähnt wurden, durchgeführt. Das heißt, in vier Glasgefäßen (erhältlich von Shot Co.) mit einer Kapazität von 100 ml wurden 100 ml der jeweiligen schwarzen Tinten 12 bis 15, die vorstehend erwähnt wurden, in individuelle Gefäße eingefüllt und stehen gelassen, um das Vorhandensein einer Änderung der Tintenviskosität zwischen vor und nach dem Stehenlassen zu beobachten. Die Ergebnisse werden in Tabelle 9 gezeigt. Im Übrigen sind die Kriterien wie folgt:
  • ±:
    Kaum irgendeine Viskositätsänderung in der Tinte ist vor und nach dem Stehenlassen erkennbar.
    x:
    Eine Viskositätsänderung der Tinte ist zwischen vor und nach dem Stehenlassen erkennbar.
    Tabelle 9
    Konservierungsstabilität
    Schwarze Tinte 12 ±
    Schwarze Tinte 13 ±
    Schwarze Tinte 14 ±
    Schwarze Tinte15 ±
  • Experimentalbeispiel III – (2):
  • (Schwarze Tinte 12)
  • Schwarze Tinte 12, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 12 von Experimentalbeispiel III – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 13)
  • Schwarze Tinte 13, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 13 von Experimentalbeispiel III – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 14)
  • Schwarze Tinte 14, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 14 von Experimentalbeispiel III – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 15)
  • Schwarze Tinte 15, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 15 von Experimentalbeispiel III – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 16)
  • Nachdem die folgenden Komponenten vollständig unter Rühren vermischt und aufgelöst wurden, wurde die Lösung auf einen pH von 11 unter Verwendung von Kaliumhydroxid eingestellt und danach durch ein Mikrofilter mit einer Porengröße von 3 μm (erhältlich von Fuji Photo Film Co., Ltd.) unter Druck filtriert, um schwarze Tinte 16 herzustellen.
    • Pigmentdispersion 5, die in Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde: 30 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Ethylalkohol: 6 Teile
    • 2-Methylpyrrolidon: 6 Teile
    • Wasser: 57,86 Teile
  • (Gelbe Tinte 1)
  • Gelbe Tinte 1, die auf die gleiche Weise wie gelbe Tinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Magentatinte 1)
  • Magentatinte 1, die auf die gleiche Weise wie Magentatinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Cyantinte 1)
  • Cyantinte 1, die auf die gleiche Weise wie Cyantinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • Beispiel 8
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der vorstehend fertig gemachten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 12
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 9
  • Ein Tintenset wird durch die folgende Kombination der vorstehend gemachten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 13
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 10
  • Ein Tintenset wird durch die folgende Kombination der vorstehend fertig gemachten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 14
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 11
  • Ein Tintenset wird durch die folgende Kombination der vorstehend fertig gemachten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 15
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Vergleichsbeispiel 3
    • • Schwarze Tinte 16
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Tabelle 10 zeigt die Hauptmerkmale der schwarzen Tinte, die die Tintensets von Beispielen 8 bis 11 und Vergleichsbeispiel 3 zusammensetzt. Tabelle 10
    Atomgruppe, die zwischen der Oberfläche des selbstdispergierbaren Rußes und einer hydrophilen Gruppe eingefügt ist Selbstdispergierbares Ruß Salz in der Tinte pH
    Hydrophile Gruppe der Oberfläche Gegenion
    Beispiel 8 (Schwarze Tinte 12) Phenylengruppe -COO Na+ K2SO4 10,5
    Beispiel 9 (Schwarze Tinte 13) Phenylengruppe -COO Na+ KCl 11
    Beispiel 10 (Schwarze Tinte 14) Phenylengruppe -COO Na+ (NH4)2SO4 11
    Beispiel 11 (Schwarze Tinte 15) Phenylengruppe -COO NH4 + C6H5COONH4 11
    Vergleichsbeispiel 3 (Schwarze Tinte 16) Keine Keines Keines 11
  • Mit den Tintensets von Beispielen 9 bis 12 und Vergleichsbeispiel 3 wurde eine Bewertung bezüglich des Widerstands gegenüber Ausbluten auf die gleiche Weise wie in Experimentalbeispiel I – (2) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt. Tabelle 11
    Widerstand gegenüber Ausbluten
    Beispiel 8 ±
    Beispiel 9 ±
    Beispiel 10 ±
    Beispiel 11 ±
    Vergleichsbeispiel 3 x
  • Experimentalbeispiel IV – (1) (Bewertung der Tinte gemäß der vierten Ausführungsform):
  • (Schwarze Tinte 17)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 17 auf die gleiche Weise wie die vorstehend hergestellte schwarze Tinte hergestellt.
    • Pigmentdispersion 1 von Experimentalbeispiel I – (1): 30 Teile
    • Kaliumsulfat: 1 Teil
    • Natriumsodiumsulfit: 0,3 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Diethylenglykol: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,2 Teile
    • Wasser: 50,5 Teile
  • (Schwarze Tinte 18)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 18 auf die gleiche Weise wie die vorstehend hergestellte schwarze Tinte hergestellt.
    • Pigmentdispersion 2 von Experimentalbeispiel I – (1): 30 Teile
    • Kaliumchlorid: 0,5 Teile
    • Natriumascorbat: 0,15 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Ethylenglykol: 5 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Wasser: 53,2 Teile
  • (Schwarze Tinte 19)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 19 auf die gleiche Weise wie vorstehend hergestellte schwarze Tinte hergestellt.
    • Pigmentdispersion 2 von Experimentalbeispiel I – (1): 30 Teile
    • Ammoniumsulfat: 2 Teile
    • Natriumsulfit: 0,1 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Natriumtetradecylsulfonat: 0,1 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Thiodiglykol: 6 Teile
    • Wasser: 49,8 Teile
  • (Schwarze Tinte 20)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 20 auf die gleiche Weise wie die vorstehend hergestellte schwarze Tinte hergestellt.
    • Pigmentdispersion 3 von Experimentalbeispiel I – (1): 30 Teile
    • Ammoniumbenzoat: 1 Teil
    • Natriumascorbat: 0,15 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Ethylenglykol: 5 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Wasser: 52,7 Teile
  • Die Hauptmerkmale der jeweiligen schwarzen Tinten 17 bis 20, die so erhalten wurden, werden in Tabelle 12 gezeigt. Tabelle 12
    Atomgruppe, die zwischen der Oberfläche des selbstdispergierbaren Rußes und einer hydrophilen Gruppe eingefügt ist Selbstdispergierbares Ruß Salz Antioxidationsmittel
    Hydrophile Gruppe der Oberfläche Gegenion
    Schwarze Tinte 17 Phenylengruppe -COO Na+ K2SO4 Natriumsulfit
    Schwarze Tinte 17 Phenylengruppe -COO Na+ KCl Natriumascorbat
    Schwarze Tinte 19 Phenylengruppe -COO Na+ (NH4)2SO4 Natriumsulfit
    Schwarze Tinte 20 Phenylengruppe -COO NH4 + C6H5COONH4 Natriumascorbat
  • Eine Abschätzung wird in Bezug auf die Konservierungsstabilität von jeder der schwarzen Tinten 17 bis 20, die vorstehend erwähnt wurden, auf die gleiche Weise wie in Experimentalbeispiel II – (1) vorgenommen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 13 gezeigt. Tabelle 13
    Konservierungsstabilität
    Schwarze Tinte 17 ±
    Schwarze Tinte 18 ±
    Schwarze Tinte 19 ±
    Schwarze Tinte 20 ±
  • Experimentalbeispiel IV – (2) (Bewertung von Tintensets unter Verwendung der Tinte gemäß der vierten Ausführungsform):
  • (Schwarze Tinte 17)
  • Schwarze Tinte 17, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 17 von Experimentalbeispiel IV – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 18)
  • Schwarze Tinte 18, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 18 von Experimentalbeispiel IV – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 19)
  • Schwarze Tinte 19, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 19 von Experimentalbeispiel IV – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 20)
  • Schwarze Tinte 20, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 20 von Experimentalbeispiel IV – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Gelbe Tinte 1)
  • Gelbe Tinte 1, die auf die gleiche Weise wie gelbe Tinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Magentatinte 1)
  • Magentatinte 1, die auf die gleiche Weise wie Magentatinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Cyantinte 1)
  • Cyantinte 1, die auf die gleiche Weise wie Cyantinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • Beispiel 12
  • Ein Tintenset wird durch die folgende Kombination der Tinten hergestellt, die vorstehend fertig gemacht wurden.
    • • Schwarze Tinte 17
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 13
  • Ein Tintenset wird durch die folgende Kombination der Tinten hergestellt, die vorstehend fertig gemacht wurden.
    • • Schwarze Tinte 18
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 14
  • Ein Tintenset wird durch die folgende Kombination der Tinten hergestellt, die vorstehend fertig gemacht wurden.
    • • Schwarze Tinte 19
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 15
  • Ein Tintenset wird durch die folgende Kombination der Tinten hergestellt, die vorstehend fertig gemacht wurden.
    • • Schwarze Tinte 20
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Bezüglich der Tintensets von Beispielen 12 bis 15 wurde eine Bewertung in Bezug auf den Widerstand gegenüber Ausbluten auf die gleiche Weise wie in Experimentalbeispiel I – (2) durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 14 gezeigt. Tabelle 14
    Widerstand gegenüber Ausbluten
    Beispiel 12 ±
    Beispiel 13 ±
    Beispiel 14 ±
    Beispiel 15 ±
  • Experimentalbeispiel V – (1) (Bewertung der Tinte gemäß der fünften Ausführungsform):
  • (Schwarze Tinte 21)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 21 auf die gleiche Weise wie in der vorstehend hergestellten schwarzen Tinte hergestellt.
    • Pigmentdispersion 1 des Experimentalbeispiels I – (1): 30 Teile
    • Kaliumsulfat: 1 Teil
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Diethylenglykol: 6 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,2 Teile
    • Natriumalginat: 0,1 Teile
    • Wasser: 50,7 Teile
  • (Schwarze Tinte 22)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 22 auf die gleiche Weise wie die vorstehend hergestellte schwarze Tinte hergestellt.
    • Pigmentdispersion 2 von Experimentalbeispiel I – (1): 30 Teile
    • Kaliumchlorid: 0,5 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Ethylenglykol: 5 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Natriumpolyacrylat: 0,1 Teile
    • Wasser: 53,25 Teile
  • (Schwarze Tinte 23)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 23 auf die gleiche Weise wie die vorstehend hergestellte schwarze Tinte hergestellt.
    • Pigmentdispersion 3 von Experimentalbeispiel I – (1): 30 Teile
    • Ammoniumbenzoat: 1 Teil
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Glycerol: 5 Teile
    • Ethylenglykol: 5 Teile
    • Acetylenglykol-Ethylenoxid-Addukt (ACETYLENOL EH, Handelsname, ein Produkt von KAWAKEN Fine Chemical, Ltd.): 0,15 Teile
    • Natriumpolyacrylat: 0,1 Teile
    • Wasser: 52,75 Teile
  • (Schwarze Tinte 24)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde schwarze Tinte 24 auf die gleiche Weise wie die vorstehend hergestellte schwarze Tinte hergestellt.
    • Pigmentdispersion 6 von Experimentalbeispiel I – (2): 30 Teile
    • Ammoniumsulfat: 2 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Natriumalginat: 0,1 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Thiodiglykol: 6 Teile
    • Wasser: 49,9 Teile
  • Die Hauptmerkmale der schwarzen Tinten 21 bis 24, die so erhalten wurden, werden in Tabelle 15 gezeigt.
  • Figure 00960001
  • Jede der schwarzen Tinten 21 bis 24, die vorstehend erwähnt wurden, wurde auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät BJC-4000 (Handelsname, ein Produkt von Canon Inc.), das mit einem On-Demand-Aufzeichnungsmultikopf zum Anlegen von thermischer Energie auf die Tinte in Reaktion auf ein Aufzeichnungssignal zum Ausstoßen von Tinte ausgestattet war und die folgenden Bewertungen wurden wie folgt durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 16 gezeigt.
  • 1) Schriftzeichen-Qualitätsgrad
  • Jede der vorstehenden Tinten wurde in das vorstehende Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gefüllt, um Druckzeichendrucken auf 5 Arten von Normalpapier für Kopie A, B, C, D und E, wie vorstehend erwähnt, auszuführen und der Widerstand gegenüber Ausbluten der Druckzeichen, der zu der Zeit beobachtet wurde, wurde auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet:
  • ±:
    Kaum irgendein Ausbluten wurde auf irgendeiner Art von Papier beobachtet.
    ?:
    Ausbluten wurde auf einigen Arten von Papier beobachtet.
    x:
    Ausbluten findet auf allen fünf Arten von Papier
    statt.
  • 2) Optische Dichte des Druckes
  • Jede der vorstehenden Tinten wurde in das vorstehende Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gefüllt, um Druckzeichendrucken auf 5 Arten von Normalpapier zu Kopie A, B, C, D und E auszuführen und die optische Dichte des Druckes, die zu der Zeit beobachtet wurde, wurde unter Verwendung einer Messvorrichtung von Macbeth Co. zur Messung der optischen Dichte des Druckes gemessen und auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet;
  • ±:
    Differenz von nicht mehr als 0,1 in der optischen Dichte des Druckes auf Normalpapier für Kopie A, B, C, D und E zwischen Maximum und Minimum.
    x:
    Differenz von 0,1 oder mehr in der optischen Dichte des Druckes von Normalpapier zu Kopie A, B, C, D und E zwischen Maximum und Minimum.
  • 3) Kratzwiderstand
  • Jede der vorstehenden Tinten wurde in das vorstehende Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gefüllt, um Druckzeichendrucken auf 5 Arten von Normalpapier zur Kopie A, B, C, D und E auszuführen und nach dem Stehenlassen für einen Tag wurde ein Kratztest auf dem gedruckten Papier unter Verwendung einer Last mit dem Gewicht von 40 g/cm2 durchgeführt, um den Kratzwiderstand auf der Basis der nachstehend erwähnten Kriterien durchzuführen.
  • ±:
    Kein Fleck ist auf irgendeiner Art von Papier bemerkbar.
    ?:
    Flecken sind auf einigen Arten von Papier bemerkbar.
    x:
    Flecken sind auf allen Arten von Papier bemerkbar.
  • 4) Wasserechtheit
  • Jede der vorstehenden Tinten wurde in das vorstehende Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gefüllt, um Druckzeichendrucken auf 5 Arten von Normalpapier zur Kopie A, B, C, D und E wie in Gegenstand 1) durchzuführen und nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wurde ein bedrucktes Aufzeichnungsmedium in einen Wasserstrahl getaucht, um die Bedingung von abgeriebener Verschmutzung visuell zu beobachten und die Ergebnisse wurden auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet:
  • ⦾:
    Abgeriebene Verschmutzung ist innerhalb einer Stunde nach dem Drucken auf allen Arten von Normalkopie zur Kopie A, B, C, D und E unauffällig geworden.
    ±:
    Abgeriebene Verschmutzung ist innerhalb eines Tages nach dem Drucken auf allen Arten von Normalpapier zur Kopie A, B, C, D und E unauffällig geworden.
    x:
    Abgeriebene Verschmutzung verbleibt auf einer Art von Normalpapier sogar nach dem Verstreichen von einem Tag oder länger ab dem Drucken auffällig.
    Tabelle 16
    Druckzeichenqualitätsgrad Optische Dichte des Druckes Kratzwiderstand Wasserechtheit
    Schwarze Tinte 21 ± ± ± ±
    Schwarze Tinte 22 ± ± ± ±
    Schwarze Tinte 23 ± ± ±
    Schwarze Tinte 24 ± ± ± ±
  • Experimentalbeispiel V – (2) (Bewertung von Tintensets unter Verwendung der Tinte gemäß der fünften Ausführungsform):
  • (Schwarze Tinte 21)
  • Schwarze Tinte 21, die auf die gleiche Weise wie die schwarze Tinte 21 von Experimentalbeispiel V – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 22)
  • Schwarze Tinte 22, die auf die gleiche Weise wie schwarze Tinte 22 von Experimentalbeispiel V – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 23)
  • Schwarze Tinte 23, die auf die gleiche Weise wie die schwarze Tinte 18 von Experimentalbeispiel V – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 24)
  • Schwarze Tinte 24, die gleiche Weise wie die schwarze Tinte 23 von Experimentalbeispiel V – (1) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Schwarze Tinte 25)
  • Unter Verwendung der folgenden Komponenten wurde auf die gleiche Weise in der schwarzen Tinte, die vorstehend hergestellt wurde, wurde schwarze Tinte 25 hergestellt:
    • Pigmentdispersion 2 von Experimentalbeispiel I – (1): 30 Teile
    • Ammoniumsulfat: 2 Teile
    • Trimethylolpropan: 6 Teile
    • Natriumalginat: 0,1 Teile
    • Glycerol: 6 Teile
    • Thiodiglykol: 6 Teile
    • Wasser: 49,9 Teile
  • (Gelbe Tinte 1)
  • Gelbe Tinte, die auf die gleiche Weise wie gelbe Tinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Magentatinte 1)
  • Magentatinte, die auf die gleiche Weise wie Magentatinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • (Cyantinte 1)
  • Cyantinte, die auf die gleiche Weise wie Cyantinte 1 von Experimentalbeispiel I – (2) hergestellt wurde, wurde fertig gemacht.
  • Beispiel 16
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination von verschiedenen Arten von Farbtinte hergestellt, die vorstehend fertig gemacht wurden.
    • • Schwarze Tinte 21
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 17
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der Tinten, die vorstehend fertig gemacht wurden, hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 22
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 18
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der vorstehend fertig gemachten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 23
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Beispiel 19
  • Ein Tintenset wurde durch die folgende Kombination der vorstehend hergestellten Tinten hergestellt.
    • • Schwarze Tinte 25
    • • Gelbe Tinte 1
    • • Magentatinte 1
    • • Cyantinte 1
  • Vergleichsbeispiel 4
  • in Tintenset, das ähnlich zu demjenigen war, das für Vergleichsbeispiel 2 im Experimentalbeispiel I – (2) verwendet wurde, wurde vorstehend fertig gemacht.
  • Tabelle 17 zeigt die Hauptmerkmale der schwarzen Tintenarten, die in den Tintensets von Beispielen 16 bis 19 und Vergleichsbeispiel 4 verwendet wurden. Tabelle 17
    Atomgruppe, die zwischen der Oberfläche des selbstdispergierbaren Rußes und einer hydrophilen Gruppe eingefügt ist Selbstdispergierbares Ruß Salz Wasserlösliche Polymerverbindung
    Hydrophile Gruppe der Oberfläche Gegenion
    Beispiel 16 (Schwarze Tinte 21) Phenylengruppe -COO Na+ K2SO4 Natriumalginat
    Beispiel 17 (Schwarze Tinte 22) Phenylengruppe -COO Na+ KCl Natriumpolyacrylat
    Beispiel 18 (Schwarze Tinte 23) Phenylengruppe -COO NH4 + (NH4)2SO4 Natriumpolyacrylat
    Beispiel 19 (Schwarze Tinte 25) Phenylengruppe -COO Na+ C6H5COONH4 Natriumalginat
    Vergleichsbeispiel 4 (Schwarze Tinte 6) Keine Keines Keines Keine
  • Bezüglich der Tintensets von Beispielen 16 bis 19 und Vergleichsbeispiel 4 wurde eine Bewertung bezüglich des Widerstands gegenüber Ausbluten auf die gleiche Weise wie in Experimentalbeispiel I – (2) durchgeführt, während eine Bewertung in Bezug auf den Kratzwiderstand auf die gleiche Weise wie in Experimentalbeispiel V – (1) durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle 18 gezeigt. Tabelle 18
    Widerstand gegenüber Ausbluten Kratzwiderstand
    Beispiel 16 ± ±
    Beispiel 17 ± ±
    Beispiel 18 ± ±
    Beispiel 19 ± ±
    Vergleichsbeispiel 4 x ?
  • Wie vorstehend beschrieben, können gemäß den individuellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung z.B. die folgenden Vorteile erhalten werden.
    • (1) Tinte, die den Einfluss von Aufzeichnungsmedien, der auf den Bildqualitätsgrad ausgeübt wird, vermeiden kann und stabil ein hoch qualitatives Bild ergibt, kann erhalten werden.
    • (2) Tinte, die die pH-Abhängigkeit der Tintenqualität minimieren kann und stabil die Eigenschaften der Tinte beibehalten kann, wird erhalten.
    • (3) Tinte, die sich kaum in der Qualität z.B. bei der Ausstoßeigenschaft der Tinte sogar über eine lange Konservierungsdauer ändert, wird erhalten.
    • (4) Tinte, die eine herausragenden Kratzwiderstand von bedruckten Sachen besitzt und die fast unabhängig von Aufzeichnungsmedienarten ist, kann erhalten werden.
    • (5) Ein Tintenset, das effektiv das Ausbluten inhibieren kann, kann erhalten werden.
    • (6) Ein Bildgerät und ein bildgebendes Verfahren, das den Einfluss von Aufzeichnungsmedien, die auf den Bildqualitätsgrad ausgeübt wird, vermeiden kann und stabil ein hoch qualitatives Bild ergibt und ferner eine Tintenkassette und eine Aufzeichnungseinheit, die hierbei verwendet werden, können erhalten werden.
  • Angewendet wird eine schwarze Tinte, die die Abhängigkeit auf die Bildqualität von Aufzeichnungsmedien vermeiden kann und ein hoch qualitatives Bild stabil ergibt, welche wenigstens ein Salz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3 besteht, worin M1 ein Alkalimetall oder Ammonium ist und Ph eine Phenylgruppe ist, und ein selbstdispergierbares Ruß umfasst.

Claims (2)

  1. Verfahren für das Verringern von Ausbluten zwischen einem schwarzen Bild und einem Farbbild, die auf einem Aufzeichnungsmedium aneinander grenzen, wobei das schwarze Bild durch Aufbringen einer schwarzen Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium durch ein Tintenstrahlverfahren erzeugt wird, das Farbbild durch Aufbringen einer farbigen Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium durch ein Tintenstrahlverfahren erzeugt wird, und das Verfahren umfasst die Schritte: (i) Aufbringen einer schwarzen Tinte, umfassend einen selbstdispergierbaren, anionisch geladenen Ruß, auf eine Fläche, wo das schwarze Bild erzeugt werden soll; und (ii) Aufbringen einer farbigen Tinte auf eine Fläche, wo das farbige Bild erzeugt werden soll, wobei die schwarze Tinte weiter enthält mindestens ein Salz, gewählt aus der Gruppe bestehend aus (M1)2SO4, CH3COO(M1), Ph-COO(M1), (M1)Cl, (M1)Br, (M1)I, (M1)2SO3 und (M1)2CO3, in einem aufgelösten Zustand, wobei M1 ein Alkalimetall oder Ammonium, und Ph eine Phenylgruppe ist, wobei der Ruß in einer Menge von 0,1 bis 15 Gew.-% relativ zum gesamten Gewicht der Tinte enthalten ist, und die Tinte einen durch die Bristow-Methode gemessenen Ka-Wert von nicht mehr als 1,5 hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die schwarze Tinte einen Ka-Wert von nicht mehr als 1,5, und die farbige Tinte einen Ka-Wert von 5 oder mehr hat.
DE1999636738 1998-03-20 1999-03-19 Verfahren zur Verminderung des Verlaufens von schwarzer und farbiger Tinte während des Tintenstrahlverfahrens Expired - Lifetime DE69936738T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7222498 1998-03-20
JP7222498 1998-03-20
JP30574298 1998-10-27
JP30574298 1998-10-27
JP6827299 1999-03-15
JP06827299A JP3862441B2 (ja) 1998-03-20 1999-03-15 インクジェット記録用インク、インクセット、インクカートリッジ、記録ユニット、画像記録装置、画像記録方法、カラー画像の形成方法および画像の光学濃度向上方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69936738D1 DE69936738D1 (de) 2007-09-13
DE69936738T2 true DE69936738T2 (de) 2008-04-30

Family

ID=27299688

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999636738 Expired - Lifetime DE69936738T2 (de) 1998-03-20 1999-03-19 Verfahren zur Verminderung des Verlaufens von schwarzer und farbiger Tinte während des Tintenstrahlverfahrens
DE1999633322 Expired - Lifetime DE69933322T2 (de) 1998-03-20 1999-03-19 Tinte, Inkjet, Tintenpatrone, Aufzeichnungseinheit, Aufzeichnungsgerät und Aufzeichnungsverfahren
DE69941020T Expired - Lifetime DE69941020D1 (de) 1998-03-20 1999-03-19 Wässrige Tinte

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999633322 Expired - Lifetime DE69933322T2 (de) 1998-03-20 1999-03-19 Tinte, Inkjet, Tintenpatrone, Aufzeichnungseinheit, Aufzeichnungsgerät und Aufzeichnungsverfahren
DE69941020T Expired - Lifetime DE69941020D1 (de) 1998-03-20 1999-03-19 Wässrige Tinte

Country Status (11)

Country Link
US (2) US6280513B1 (de)
EP (3) EP0943666B1 (de)
JP (1) JP3862441B2 (de)
KR (2) KR100392567B1 (de)
CN (2) CN1182210C (de)
AT (1) ATE433867T1 (de)
AU (1) AU748191B2 (de)
CA (1) CA2266210C (de)
DE (3) DE69936738T2 (de)
ES (1) ES2268814T3 (de)
SG (2) SG94771A1 (de)

Families Citing this family (153)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6471757B1 (en) * 1997-10-30 2002-10-29 Canon Kabushiki Kaisha Ink, ink container, ink set, ink jet printing apparatus, and ink jet printing method
EP0959112B1 (de) * 1998-05-20 2003-08-06 Seiko Epson Corporation Reaktionslösung für Tintenstrahldruckaufzeichnung und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, die diese benutzt
JP3581605B2 (ja) * 1998-10-27 2004-10-27 キヤノン株式会社 インクセット、インクジェット記録方法、記録ユニット、インクカートリッジ、インクジェット記録装置および共通化回復系ユニット内の固形物の生成を緩和する方法
DE10084613T1 (de) * 1999-05-21 2002-09-26 Univ Leland Stanford Junior Mikrofluidvorrichtung und Verfahren zum Erzeugen pulsierender Mikrofluidstrahlen in einer Flüssigumgebung
EP1114850A4 (de) * 1999-05-25 2003-01-29 Seiko Epson Corp Tintenzusammensetzung und tintenstrahl-aufzeichnungsverfahren unter deren verwendung
US6802893B1 (en) * 1999-06-09 2004-10-12 Seiko Epson Corporation Ink for ink-jet recording and process for producing the same, ink set for ink-jet recording, and ink cartridge
JP4027027B2 (ja) * 1999-09-17 2007-12-26 キヤノン株式会社 インク、インクセット、インクカートリッジ、記録ユニット、画像記録装置およびインクジェット記録方法
JP2001081375A (ja) * 1999-09-17 2001-03-27 Canon Inc インク、インクセット、インクカートリッジ、記録ユニット、カラー画像記録装置及びインクジェット記録方法
JP4683585B2 (ja) * 1999-09-17 2011-05-18 キヤノン株式会社 インクセット
US6530656B1 (en) * 1999-09-30 2003-03-11 Canon Kabushiki Kaisha Color ink-jet recording ink set, ink-jet recording method, recording unit, ink-cartridge, ink-jet recording apparatus and bleeding reduction method
DE60010613T2 (de) * 1999-09-30 2005-05-19 Canon K.K. Tintensatz für Farbtintenstrahl-Aufzeichnung und Aufzeichnungsverfahren, Aufzeichnungsgerät, Tintenpatrone, Aufzeichnungseinheit und Reduzierung von Farbvermischung mit diesem Tintensatz
JP3779107B2 (ja) 1999-10-28 2006-05-24 花王株式会社 インクジェット記録用水系インク
US6648954B2 (en) * 2000-03-06 2003-11-18 Toyo Ink Mfg. Co., Ltd. Water-based pigment dispersion, use thereof and process for the production thereof
US6641651B2 (en) * 2000-06-15 2003-11-04 Canon Kabushiki Kaisha Ink-jet ink, ink cartridge and recording unit, and ink-jet recording process and ink-jet recording apparatus using the same
US6585815B2 (en) * 2000-06-21 2003-07-01 Canon Kabushiki Kaisha Ink set, ink-jet printing method using such ink set, recording unit, ink cartridge and ink-jet printing apparatus
EP1167474B1 (de) 2000-06-23 2005-12-14 Canon Kabushiki Kaisha Tinte, Tintensatz, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, Tintenpatrone, Aufzeichnungseinheit und Aufzeichnungsgerät
US6547381B2 (en) * 2000-06-23 2003-04-15 Canon Kabushiki Kaisha Ink, image recording process, ink cartridge, recording unit, ink set, crust-preventing method and image forming apparatus
US6468337B1 (en) * 2000-07-19 2002-10-22 Xerox Corporation Ink compositions with amine-functionalized pigments
CA2356809C (en) * 2000-09-04 2005-11-22 Canon Kabushiki Kaisha Ink set for ink jet recording
JP2002079659A (ja) 2000-09-04 2002-03-19 Canon Inc インクジェット記録方法、記録ユニット及びインクジェット記録装置
US6582070B2 (en) * 2000-09-04 2003-06-24 Canon Kabushiki Kaisha Recording unit and image recording apparatus
JP4536967B2 (ja) * 2000-09-04 2010-09-01 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法
US6706105B2 (en) 2000-09-29 2004-03-16 Canon Kabushiki Kaisha Aqueous ink, ink-jet recording method, recording unit, ink cartridge, ink set, and ink-jet recording apparatus
US6475271B2 (en) * 2000-12-28 2002-11-05 Xerox Corporation Ink jet ink compositions and printing processes
EP1262529A1 (de) * 2001-05-29 2002-12-04 Ricoh Company, Ltd. Tintenset für Tintenstrahlaufzeichnung, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
US6638350B2 (en) * 2001-07-27 2003-10-28 Lexmark International, Inc. Ink jet ink composition
ATE538186T1 (de) * 2002-02-04 2012-01-15 Canon Kk Wässrige tinte, tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, tintenpatrone,aufzeichnungseinheit, und tintenstrahlaufzeichnungsgerät
US6899754B2 (en) * 2002-06-06 2005-05-31 E. I. Du Pont De Nemours And Company Inkjet inks with increased optical density
JP4343632B2 (ja) * 2002-09-17 2009-10-14 キヤノン株式会社 反応液、反応液とインクとのセット、インクジェット記録装置及び画像記録方法
US7296883B2 (en) * 2002-09-24 2007-11-20 Seiko Epson Corporation Ink composition for ink-jet recording, recording method using same, and record
CN100569874C (zh) * 2002-09-24 2009-12-16 精工爱普生株式会社 喷墨记录用油墨组合物、使用这种组合物的记录方法和记录物
US7045002B2 (en) * 2002-11-15 2006-05-16 E. I. Du Pont De Nemours And Company Interactive ink set for inkjet printing
EP1577353B1 (de) 2002-12-27 2015-03-04 Canon Kabushiki Kaisha Tintenstrahldruckverfahren
AU2003296153B9 (en) * 2002-12-27 2010-06-10 Canon Kabushiki Kaisha Water base ink, method of ink jet recording, ink cartridge, recording unit, ink jet recording apparatus and method of image formation
CN101186148B (zh) * 2002-12-27 2014-01-22 佳能株式会社 喷墨记录方法
US6863719B2 (en) * 2002-12-30 2005-03-08 Lexmark International, Inc. Ink jet ink with improved reliability
US20040201658A1 (en) * 2003-01-16 2004-10-14 Christian Jackson Inkjet ink set and method of using same
US7160376B2 (en) 2003-05-02 2007-01-09 Canon Kabushiki Kaisha Aqueous ink, and ink-jet recording method, ink-jet recording apparatus, and image forming method using the same
US20050020730A1 (en) 2003-05-19 2005-01-27 Valentini Jose E. Inkjet ink
US20050039631A1 (en) * 2003-05-23 2005-02-24 Best Kevin J. Pigmented inkjet ink set
US20050090599A1 (en) * 2003-06-06 2005-04-28 Spinelli Harry J. Aqueous ionically stabilized dispersions
US20050032930A1 (en) * 2003-07-02 2005-02-10 Christian Jackson Inkjet ink
US20050070629A1 (en) * 2003-08-06 2005-03-31 Roberts C. Chad Inkjet ink
DE602004009958T2 (de) * 2003-09-08 2008-08-28 E.I. Dupont De Nemours And Co., Wilmington Tintenstrahldrucktinte, tintenkombination und druckverfahren
US7192472B2 (en) * 2003-09-18 2007-03-20 E. I. Du Pont De Nemours And Company Inkjet ink composition
JP4981260B2 (ja) * 2004-03-16 2012-07-18 キヤノン株式会社 水性インク、反応液と水性インクのセット及び画像形成方法
US7678844B2 (en) * 2004-03-22 2010-03-16 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Pigmented ink-jet inks with improved print quality and reliability
WO2005097922A1 (ja) 2004-04-08 2005-10-20 Canon Kabushiki Kaisha インク、インクジェット記録方法、インクカートリッジ、及びインクジェット記録装置
EP1749863B1 (de) * 2004-04-08 2010-10-06 Canon Kabushiki Kaisha Tinte für tintenstrahlaufzeichnung, tintenstrahlaufzeichnungsverafhren; tintenpatrone sowie tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
WO2005108511A1 (ja) 2004-05-10 2005-11-17 Canon Kabushiki Kaisha インクセット、インクジェット記録方法、インクカートリッジ、記録ユニット、インクジェット記録装置及び画像形成方法
US7497563B2 (en) 2004-06-09 2009-03-03 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Self-dispersed inks for same orifice plate systems
US7351278B2 (en) * 2004-06-09 2008-04-01 E.I. Du Pont De Nemours And Company Additive for high optical density inkjet ink
US20050275701A1 (en) * 2004-06-14 2005-12-15 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Water base ink for ink-jet recording
JP2006002094A (ja) * 2004-06-18 2006-01-05 Brother Ind Ltd インクジェット記録用インクセット及びその製造方法
WO2006001508A1 (ja) * 2004-06-24 2006-01-05 Canon Kabushiki Kaisha 水性インク、インクタンク、インクジェット記録装置、インクジェット記録方法、及びインクジェット記録画像
US20060009544A1 (en) * 2004-06-25 2006-01-12 Canon Kabushiki Kaisha Aqueous ink and ink set for ink jet recording
WO2006001543A1 (ja) 2004-06-28 2006-01-05 Canon Kabushiki Kaisha 記録方法、インクカートリッジ及び画像形成方法
DE602005024397D1 (de) * 2004-06-28 2010-12-09 Canon Kk Wässrige tinte, wässriger tintensatz, tintenpatrone, tintenstrahlaufzeichner, tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und bilderzeugungsverfahren
BRPI0511981B1 (pt) 2004-06-28 2020-11-03 Canon Kabushiki Kaisha tinta aquosa, método de formação de imagem, cartucho de tinta, unidade de gravação e aparelho de gravação de jato de tinta
RU2343175C2 (ru) 2004-06-28 2009-01-10 Кэнон Кабусики Кайся Водные чернила, набор чернил и способ формирования изображения
EP1767596B1 (de) 2004-06-28 2012-11-07 Canon Kabushiki Kaisha Cyan-tinte, tintensatz, tintenkombination und reaktive flüssigkeit sowie bilderzeugungsverfahren
CN1973005B (zh) 2004-06-28 2010-09-29 佳能株式会社 青色墨水及成套墨水
EP1778800A1 (de) * 2004-08-18 2007-05-02 E.I.Du pont de nemours and company Tintenstrahltinte mit grosser latenz
WO2006022456A1 (ja) * 2004-08-27 2006-03-02 Canon Kabushiki Kaisha 水性インク、インクジェット記録方法、インクカートリッジ、記録ユニット、インクジェット記録装置及び画像形成方法
JP2006096995A (ja) 2004-08-31 2006-04-13 Canon Inc インクジェット用インク、インクジェット用インクの作製方法、インクジェット記録方法及び前記インクを用いたインクカートリッジ
JP4574498B2 (ja) * 2004-08-31 2010-11-04 キヤノン株式会社 インクカートリッジ及びインクジェット記録方法
JP4812078B2 (ja) 2004-12-28 2011-11-09 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
KR100644681B1 (ko) * 2005-01-31 2006-11-10 삼성전자주식회사 표면 개질된 착색제를 포함한 잉크 조성물
US20090068361A1 (en) * 2005-03-08 2009-03-12 Kao Corporation Water-based inks for ink-jet printing
US8152273B2 (en) 2005-06-30 2012-04-10 Canon Kabushiki Kaisha Waste ink absorbent member, and waste ink container and ink jet recording apparatus equipped with waste ink absorbent member
US7479179B2 (en) * 2005-08-05 2009-01-20 Eastman Kodak Company Pigment inks having excellent image and storage properties
JP4971754B2 (ja) * 2005-11-16 2012-07-11 キヤノン株式会社 水性インク、インクジェット記録方法、インクカートリッジ、記録ユニット、及びインクジェット記録装置
CN101341221B (zh) 2006-03-09 2011-07-27 佳能株式会社 颜料墨、成套墨、喷墨记录法、墨盒、记录单元、喷墨记录设备和图像形成方法
US7749957B2 (en) 2006-04-06 2010-07-06 E.I. Du Pont De Nemours And Company Clay-binding peptides and methods of use
JP5938815B2 (ja) * 2006-05-25 2016-06-22 キヤノン株式会社 水性インク、インクジェット記録方法、インクカートリッジ、記録ユニット、及びインクジェット記録装置
JP2008000939A (ja) 2006-06-21 2008-01-10 Canon Inc インクジェット記録装置
JP5610768B2 (ja) 2006-10-31 2014-10-22 センシエント・カラーズ・インコーポレーテッド 変性顔料並びにそれを製造及び使用する方法
JP2008174736A (ja) * 2006-12-20 2008-07-31 Canon Inc 水性インク、インクジェット記録方法、インクカートリッジ及びインクジェット記録装置
JP2008239964A (ja) 2007-03-01 2008-10-09 Canon Inc インクジェット記録用インクセット及びインクジェット記録方法
US7799121B2 (en) * 2007-04-20 2010-09-21 E.I. Du Pont De Nemours And Company Inkjet ink
US20090020035A1 (en) * 2007-04-20 2009-01-22 Christian Jackson Inkjet ink
US7771523B2 (en) * 2007-04-20 2010-08-10 E.I. Du Pont De Nemours And Company Ink jet ink
US7682433B2 (en) 2007-05-11 2010-03-23 Canon Kabushiki Kaisha Ink set, ink jet recording method, ink cartridge, recording unit, and ink jet recording apparatus
US8016932B2 (en) * 2007-05-11 2011-09-13 Canon Kabushiki Kaisha Aqueous ink, ink set, image forming method and image forming apparatus
JP5932198B2 (ja) * 2007-05-11 2016-06-08 キヤノン株式会社 インクセット、インクジェット記録方法、インクカートリッジ、記録ユニット、及びインクジェット記録装置
US7988277B2 (en) * 2007-05-11 2011-08-02 Canon Kabushiki Kaisha Ink set, ink jet recording method, ink cartridge, recording unit, ink jet recording method, and aqueous ink
JP5441354B2 (ja) 2007-05-23 2014-03-12 キヤノン株式会社 インクセット、インクジェット記録方法、インクカートリッジ及びインクジェット記録装置
JP2009001004A (ja) 2007-05-23 2009-01-08 Canon Inc インクジェット記録装置、及びインクジェット記録方法
US8282198B2 (en) 2007-06-04 2012-10-09 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording apparatus
WO2009026552A2 (en) 2007-08-23 2009-02-26 Sensient Colors Inc. Self-dispersed pigments and methods for making and using the same
JP2011509318A (ja) * 2007-12-18 2011-03-24 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー ブリード制御剤を含む水性インクジェットインク
JP2011515504A (ja) * 2008-01-25 2011-05-19 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー ニッケルまたはニッケル合金を含むインクジェットプリントヘッドに用いる改善された耐食性を有するインクジェットインク
JP5268696B2 (ja) 2008-03-19 2013-08-21 キヤノン株式会社 インクジェット用インク、インクジェット記録方法、インクカートリッジ、記録ユニット、及びインクジェット記録装置
JP2011521085A (ja) * 2008-05-22 2011-07-21 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー インクジェットインクと共に用いられる定着インク
JP2009286833A (ja) * 2008-05-27 2009-12-10 Riso Kagaku Corp インクジェット用水性インクおよびインクジェット記録方法
US7895465B2 (en) * 2008-06-03 2011-02-22 International Business Machines Corporation Memory preserved cache failsafe reboot mechanism
US7833337B2 (en) * 2008-06-12 2010-11-16 E. I. Du Pont De Nemours And Company Aqueous inkjet ink comprising a bleed control agent
US7833336B2 (en) * 2008-09-05 2010-11-16 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pigmented inkjet ink comprising a bleed control agent
US20100081740A1 (en) * 2008-09-29 2010-04-01 Christian Jackson Aqueous inkjet ink comprising self-dispersing pigment
JP5787482B2 (ja) 2009-01-22 2015-09-30 キヤノン株式会社 インクジェット記録用インク及びインクジェット画像形成方法
WO2010088589A1 (en) 2009-01-30 2010-08-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Inkjet inks with increased optical density
WO2010111343A1 (en) 2009-03-24 2010-09-30 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pigmented inkjet ink comprising a bleed control agent
US20100247590A1 (en) * 2009-03-30 2010-09-30 Johnson & Johnson Peptide-Based Systems For Delivery Of Cosmetic Agents
US8481678B2 (en) 2009-03-30 2013-07-09 E I Du Pont De Nemours And Company Peptide-based tooth whitening reagents
CA2757928A1 (en) 2009-04-07 2010-10-14 Sensient Colors Inc. Self-dispersing particles and methods for making and using the same
US8419176B2 (en) 2009-05-29 2013-04-16 Eastman Kodak Company Aqueous compositions with improved silicon corrosion characteristics
US20110123714A1 (en) 2009-11-24 2011-05-26 Hwei-Ling Yau Continuous inkjet printer aquous ink composition
US8398191B2 (en) 2009-11-24 2013-03-19 Eastman Kodak Company Continuous inkjet printer aquous ink composition
JP5709474B2 (ja) * 2009-12-11 2015-04-30 キヤノン株式会社 反応液とインクとのセット、及び画像形成方法
US9434201B2 (en) 2010-05-17 2016-09-06 Eastman Kodak Company Inkjet recording medium and methods therefor
WO2011144496A1 (en) * 2010-05-21 2011-11-24 Universiteit Twente Device for creating a microfluidic jet and uses thereof
EP2388032A1 (de) * 2010-05-21 2011-11-23 Universiteit Twente Vorrichtung zur Erzeugung eines mikrofluidischen Strahls und Verwendungen davon
WO2011150301A1 (en) 2010-05-27 2011-12-01 E. I. Du Pont De Nemours And Company Fixer inks for use with ink jet inks
JP5911211B2 (ja) 2010-08-03 2016-04-27 キヤノン株式会社 インク、インクカートリッジ、及びインクジェット記録方法
JP5911215B2 (ja) * 2010-08-03 2016-04-27 キヤノン株式会社 インク、インクカートリッジ、インクジェット記録方法、及びインクジェット記録装置
US8434857B2 (en) 2010-08-31 2013-05-07 Eastman Kodak Company Recirculating fluid printing system and method
US8430492B2 (en) 2010-08-31 2013-04-30 Eastman Kodak Company Inkjet printing fluid
US20120062645A1 (en) * 2010-09-09 2012-03-15 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Aqueous inkjet ink
US20120062644A1 (en) * 2010-09-09 2012-03-15 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Aqueous inkjet ink
US20120156375A1 (en) 2010-12-20 2012-06-21 Brust Thomas B Inkjet ink composition with jetting aid
JP6025352B2 (ja) * 2011-03-30 2016-11-16 キヤノン株式会社 インクジェット用インク、インクカートリッジ、及びインクジェット記録方法
US8465578B2 (en) 2011-03-31 2013-06-18 Eastman Kodak Company Inkjet printing ink set
JP6000597B2 (ja) 2011-04-19 2016-09-28 キヤノン株式会社 インク、インクカートリッジ及びインクジェット記録方法
JP6029304B2 (ja) 2011-04-19 2016-11-24 キヤノン株式会社 インクと反応液とのセット、及び画像形成方法
WO2012149324A1 (en) 2011-04-29 2012-11-01 Eastman Kodak Company Recirculating inkjet printing fluid, system and method
JP2013046991A (ja) * 2011-07-27 2013-03-07 Canon Inc インクカートリッジ及びそれを用いたインクジェット記録方法
US8764161B2 (en) 2011-08-31 2014-07-01 Eastman Kodak Company Printing fluids including a humectant
JP2013053203A (ja) * 2011-09-02 2013-03-21 Seiko Epson Corp インクセット及びこれを用いた記録方法
US20130186301A1 (en) 2012-01-24 2013-07-25 Thomas Nelson Blanton Ink having antibacterial and antifungal protection
US20130189499A1 (en) 2012-01-24 2013-07-25 Thomas Nelson Blanton Antibacterial and antifungal protection for ink jet image
US9067448B2 (en) 2012-05-02 2015-06-30 Eastman Kodak Company Pre-treatment composition for inkjet printing
JP6071729B2 (ja) 2012-05-09 2017-02-01 キヤノン株式会社 インク、インクカートリッジ、及びインクジェット記録方法
JP6210712B2 (ja) * 2012-05-09 2017-10-11 キヤノン株式会社 水性インク、インクカートリッジ、及びインクジェット記録方法
US20140231674A1 (en) 2013-02-18 2014-08-21 Wayne Lee Cook Ink jet printer composition and use
JP6338475B2 (ja) * 2013-07-19 2018-06-06 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置、インクジェット記録方法
US9523011B2 (en) 2014-06-23 2016-12-20 Eastman Kodak Company Recirculating inkjet printing fluid
JP6558974B2 (ja) 2014-06-30 2019-08-14 キヤノン株式会社 水性インク、水性インクの製造方法、インクカートリッジ、及びインクジェット記録方法
WO2016176246A1 (en) 2015-04-30 2016-11-03 E I Du Pont De Nemours And Company Cationic modified self-dispersing pigment dispersions
WO2016176242A1 (en) 2015-04-30 2016-11-03 E I Du Pont De Nemours And Company Cationic modified self-dispersing pigment dispersions and inkjet inks thereof
JP6833475B2 (ja) 2015-12-28 2021-02-24 キヤノン株式会社 インク、インクカートリッジ、及びインクジェット記録方法
EP3455305A4 (de) * 2016-10-06 2019-08-21 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Tintenzusammensetzungen
US20190153252A1 (en) * 2016-10-06 2019-05-23 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Ink compositions
WO2018067286A1 (en) 2016-10-06 2018-04-12 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Ink compositions
JP7066434B2 (ja) * 2017-03-10 2022-05-13 キヤノン株式会社 水性インク、インクカートリッジ、及びインクジェット記録方法
JP7077047B2 (ja) * 2017-03-10 2022-05-30 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法
JP6955665B2 (ja) 2017-03-14 2021-10-27 セイコーエプソン株式会社 インク組成物、及び記録方法
JP6979165B2 (ja) * 2017-04-12 2021-12-08 セイコーエプソン株式会社 水性インクジェットインク組成物及びインクジェット記録装置
US10259964B2 (en) 2017-06-01 2019-04-16 Canon Kabushiki Kaisha Aqueous ink, ink cartridge and ink jet recording method
JP6834793B2 (ja) 2017-06-15 2021-02-24 セイコーエプソン株式会社 インク組成物
US10870770B2 (en) 2017-07-07 2020-12-22 Canon Kabushiki Kaisha Aqueous ink, ink cartridge and ink jet recording method
US10975256B2 (en) 2017-09-14 2021-04-13 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Ink compositions
WO2019059884A1 (en) * 2017-09-19 2019-03-28 Hewlett-Packard Development Company, L.P. INKS FOR INK JET
JP7013980B2 (ja) * 2018-03-20 2022-02-01 セイコーエプソン株式会社 顔料捺染インクジェットインク組成物、顔料捺染用インクセット及びインクジェット記録方法

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5565269A (en) 1978-11-10 1980-05-16 Seiko Epson Corp Quick drying ink for ink jet recording
JPS5566976A (en) 1978-11-13 1980-05-20 Seiko Epson Corp Quick-drying ink for ink-jet recording
JPH0776322B2 (ja) 1986-11-28 1995-08-16 ぺんてる株式会社 ボ−ルペン用水性黒色顔料インキ
JPS646074A (en) 1987-06-29 1989-01-10 Pentel Kk Water-color black pigment ink
US5427611A (en) 1991-08-12 1995-06-27 Canon Kabushiki Kaisha Normally solid recording material and jet recording method using same
JP3323565B2 (ja) 1992-07-17 2002-09-09 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法、インクセット、インクジェット記録ユニット、インクジェット記録用インクカートリッジ及びインクジェット記録装置
US5428383A (en) * 1992-08-05 1995-06-27 Hewlett-Packard Corporation Method and apparatus for preventing color bleed in a multi-ink printing system
JP2602404B2 (ja) 1992-09-08 1997-04-23 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー 水性インク組成物
EP0588316B1 (de) * 1992-09-17 1999-02-03 Canon Kabushiki Kaisha Tinten-Set für Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren enthaltend Oberflächendurchdringungsmittel und Tintenstrahldrucker
US5451251A (en) 1993-02-26 1995-09-19 Canon Kabushiki Kaisha Ink, and ink-jet recording method and instrument using the same
US5609671A (en) 1994-06-20 1997-03-11 Orient Chemical Industries, Ltd. Water-based pigment ink and process for producing the same
JP3405817B2 (ja) 1994-06-20 2003-05-12 オリヱント化学工業株式会社 水性顔料インキ及びその製造方法
EP0699723A3 (de) 1994-08-31 1997-07-02 Canon Kk Tintenstrahl-Tinte
IL116379A (en) * 1994-12-15 2003-12-10 Cabot Corp Aqueous inks and coatings containing modified carbon products
US5571311A (en) 1994-12-15 1996-11-05 Cabot Corporation Ink jet ink formulations containing carbon black products
IL116376A (en) * 1994-12-15 2001-03-19 Cabot Corp Aqueous ink jet ink compositions containing modified carbon products
WO1996026248A1 (fr) * 1995-02-20 1996-08-29 Kao Corporation Encre pigmentaire a base aqueuse
EP0733682B1 (de) 1995-03-20 2002-08-28 Orient Chemical Industries, Ltd. Verfahren zur Herstellung einer wässrigen pigmenthaltigen Tinte
US5518534A (en) * 1995-08-04 1996-05-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Ink set and process for alleviating bleed in printed elements
US6004389A (en) * 1995-08-31 1999-12-21 Seiko Epson Corporation Pigment ink composition capable of forming image having no significant bleeding or feathering
US5746818A (en) * 1995-08-31 1998-05-05 Seiko Epson Corporation Pigment ink composition capable of forming image having no significant bleeding or feathering
US5662734A (en) * 1995-11-13 1997-09-02 Graphic Utilities, Inc. Ink compositions having improved optical density characteristics
US5865883A (en) 1996-03-14 1999-02-02 Canon Kabushiki Kaisha Ink, ink cartridge and recording unit, ink-jet recording method and ink-jet recording apparatus
US5846307A (en) 1996-04-19 1998-12-08 Orient Chemical Industries, Ltd. Aqueous pigment ink composition
US5707432A (en) * 1996-06-14 1998-01-13 Cabot Corporation Modified carbon products and inks and coatings containing modified carbon products
US5922118A (en) * 1996-06-14 1999-07-13 Cabot Corporation Modified colored pigments and ink jet inks, inks, and coatings containing modified colored pigments
DE69719283T2 (de) * 1996-10-24 2003-08-28 Seiko Epson Corp Tintenzusammensetzung zur Tintenstrahlaufzeichnung und Tintensatz
US5976233A (en) * 1996-11-13 1999-11-02 Canon Kabushiki Kaisha Water-based pigment ink, and ink-jet recording method and instruments using the same
US5851274A (en) * 1997-01-13 1998-12-22 Xerox Corporation Ink jet ink compositions and processes for high resolution and high speed printing
US5762695A (en) 1997-01-21 1998-06-09 Xerox Corporation Fast drying inks with polyhydroxy alcohol surfactants
DE69823404T2 (de) * 1997-02-17 2004-09-02 Seiko Epson Corp. Tintenstrahltinte und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
US5928416A (en) * 1997-03-07 1999-07-27 Xerox Corporation Dipropylene glycol and countercation activation of dodecylbenzenesulfonate in thermal ink jet inks
US5958121A (en) * 1998-03-24 1999-09-28 Xerox Corporation Ink compositions and multicolor thermal ink jet printing process for the production of high quality images

Also Published As

Publication number Publication date
US6280513B1 (en) 2001-08-28
DE69941020D1 (de) 2009-07-30
JP2000198955A (ja) 2000-07-18
US6332919B2 (en) 2001-12-25
DE69933322T2 (de) 2007-08-23
CN1182210C (zh) 2004-12-29
EP1726435B1 (de) 2009-06-17
CN1276037C (zh) 2006-09-20
CN1500843A (zh) 2004-06-02
EP0943666B1 (de) 2006-09-27
DE69933322D1 (de) 2006-11-09
KR19990078091A (ko) 1999-10-25
SG77674A1 (en) 2001-01-16
KR100392567B1 (ko) 2003-07-23
AU2129599A (en) 1999-09-30
JP3862441B2 (ja) 2006-12-27
EP1726435A2 (de) 2006-11-29
CN1232846A (zh) 1999-10-27
KR100476628B1 (ko) 2005-03-17
EP1726435A3 (de) 2007-02-28
KR20030031055A (ko) 2003-04-18
EP0943666A2 (de) 1999-09-22
SG94771A1 (en) 2003-03-18
EP1354921B1 (de) 2007-08-01
AU748191B2 (en) 2002-05-30
EP1354921A3 (de) 2004-02-04
CA2266210A1 (en) 1999-09-20
ES2268814T3 (es) 2007-03-16
EP1354921A2 (de) 2003-10-22
CA2266210C (en) 2002-12-31
US20010020431A1 (en) 2001-09-13
ATE433867T1 (de) 2009-07-15
DE69936738D1 (de) 2007-09-13
EP0943666A3 (de) 2001-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69936738T2 (de) Verfahren zur Verminderung des Verlaufens von schwarzer und farbiger Tinte während des Tintenstrahlverfahrens
DE60018668T2 (de) Tintensatz für Tintenstrahl-Aufzeichnung, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, Aufzeichnungseinheit, Aufzeichnungsgerät und Verfahren zur Reduzierung der Farbvermischung
DE60032084T2 (de) Tinte, Tintensatz und Bildaufzeichnungsverfahren zur Verbesserung der Dichtheit von tintenstrahlbedruckten Bildern
DE69919790T2 (de) Tinte, Verfahren zur Tintenstrahlaufzeichnung, Aufzeichnungseinheit, Farbkartusche und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE69434442T2 (de) Tinte, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und -vorrichtung
DE69918482T2 (de) Tinte, Tintenset, Tintenbehälter, Aufzeichnungseinheit, Bildaufzeichnungsverfahren und Bildaufzeichnungsgerät
DE60303072T2 (de) Reaktionslösung für Tintenstrahldruckaufzeichnung, Vorrichtung und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, die diese Lösung verwenden
DE69825937T2 (de) Tintensortiment, Aufzeichnungsverfahren und Aufzeichnungsgerät unter Verwendung desselben
DE60006766T2 (de) Tintensatz, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, Aufzeichnungseinheit, Tintenpatrone, Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät und Reduzierung von Farbvermischung mit diesem Tintensatz
DE60223682T2 (de) Tintenstrahldrucktintenset
DE60209244T2 (de) Tinte, entsprechendes tintenstrahldruckverfahren, tintenpatrone, druckeinheit und tintenstrahldruckvorrichtung
DE60122428T2 (de) Tintenstrahltinte, Tintenstrahldruckverfahren, Tintenstrahl-Druckvorrichtung,Tintenstrahldruckeinheit und Tintenpatrone
DE60116820T2 (de) Tintenset, Verfahren zur Reduzierung der Farbvermischung und Verfahren zur Verbesserung der Fixierung von schwarzen Bildern
DE60203027T2 (de) Tintenset für Tintenstrahlaufzeichnungen, Aufzeichnungsverfahren, Tintenpatrone, Aufzeichnungseinheit, und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE60107326T2 (de) Tinte, Verfahren zum Tintenstrahlaufzeichnen, Tintenpatrone, Aufzeichnungseinheit und Vorrichtung zum Tintenstrahlaufzeichnen
DE60110287T2 (de) Flüssige Zusammensetzung, Tintensatz für Tintenstrahl-Aufzeichnung, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, Aufzeichnungseinheit und Aufzeichnungsgerät
DE60022805T2 (de) Ein Färbematerial und ein wässriges Medium enthaltende Tinte
DE60015897T2 (de) Tintensatz für Farbtintenstrahl-Aufzeichnung, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, Aufzeichnungseinheit, Tintenpatrone, Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät und Verfahren zur Reduzierung eines Farbvelaufens
DE60120065T2 (de) Flüssige Zusammensetzung, Tinte für Tintenstrahl, Tintenset für Tintenstrahlaufzeichnung, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, Aufzeichnungseinheit, Tintenpatrone, und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE60106332T2 (de) Tintensatz, Tintenstrahldruckverfahren, das einen solchen Tintensatz verwendet, Aufzeichnungseinheit, Tintenpatrone und Aufzeichnungsgerät
DE60034852T2 (de) Wässrige Tintenstrahltinte, Tintensatz, Tintenpatronen, Aufzeichnungseinheit, Verwendung der Tinten in einem Aufzeichnungsgerät, Farbenaufzeichnungsgerät, Tintenaufzeichnungsverfahren und ausblutungsverminderndes Verfahren
DE69832133T2 (de) Wässrige Tinte für die Tintenstrahlaufzeichnung, Verfahren zur Tintenstrahlaufzeichnung, Farbkartusche und Verwendung dieser Tinte in Aufzeichnungseinheiten und Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten
DE60107780T2 (de) Tintenstrahldruckverfahren mit cationischen schwarzen Pigmenten und einem Unterdruck mit anionischen Farbstoffen
DE60030184T2 (de) Verfahren zur Reduzierung der Ablagerungen auf die Heizelemente von Tintenstrahlaufzeichnungsköpfen, Verfahren zum Tintenstrahlaufzeichnen, Vorrichtung zum Tintenstrahlaufzeichnen, Aufzeichnungseinheit und Verfahren zur Verlängerung der Lebensdauer eines Aufzeichnungskopfes
DE60116806T2 (de) Verfahren zur Reduzierung der Ablagerungen auf die Heizelemente von Tintenstrahlaufzeichnungsköpfen, Vorrichtung zum Tintenstrahlaufzeichnen und Verfahren zur Verlängerung der Lebensdauer eines Aufzeichnungskopfes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition