DE69936931T2 - Zubehörschnittstelle in einem mehrkanalfunkgerät - Google Patents

Zubehörschnittstelle in einem mehrkanalfunkgerät Download PDF

Info

Publication number
DE69936931T2
DE69936931T2 DE69936931T DE69936931T DE69936931T2 DE 69936931 T2 DE69936931 T2 DE 69936931T2 DE 69936931 T DE69936931 T DE 69936931T DE 69936931 T DE69936931 T DE 69936931T DE 69936931 T2 DE69936931 T2 DE 69936931T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
radio
channel
code
radio channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69936931T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69936931D1 (de
Inventor
Jukka Ranta
Jouko Häkkänen
Seppo Rosnell
Tapani Ekman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Application granted granted Critical
Publication of DE69936931D1 publication Critical patent/DE69936931D1/de
Publication of DE69936931T2 publication Critical patent/DE69936931T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/04Interfaces between hierarchically different network devices

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen die Übertragung von Information zwischen einem Endgerät eines Zellenfunksystems und einer Zusatzvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Zusatzschnittstelle, die verhältnismäßig geringe bauliche Anforderungen an das Endgerät stellt.
  • Ein Endgerät eines Zellenfunksystems war herkömmlicherweise ein Mobiltelefon, aber im Zuge der Entwicklung der Zellenfunksysteme ist eine Anzahl von anderen Endgerätetypen entstanden. Erwartungsgemäß vereint das Endgerät eines zukünftigen Zellenfunksystems wenigstens einige der Merkmale eines Videotelefons, eines tragbaren Telefaxes, eines Handcomputers, einer Positioniervorrichtung und vieler anderer tragbarer elektronischer Vorrichtungen, die als getrennte Einheiten bekannt waren.
  • Bereits auf der Mobiltelefonstufe wurde eine Notwendigkeit erkannt, das Endgerät mit einer Zusatzschnittstelle auszustatten, und diese Tendenz wird bei den diversifizierteren Endgerätetypen zweifellos intensiv anhalten. Eine Zusatzvorrichtung ist normalerweise ein Hilfscomputer, eine Kamera, ein Drucker, eine Massenspeichervorrichtung oder irgendeine andere Vorrichtung, die einige der Merkmale aufweist, die einem mobilen Endgerät fehlen, und die zur lokalen Verwendung gedacht ist, d.h. in der unmittelbaren Umgebung des Endgeräts, in demselben Raum oder zumindest innerhalb einer Entfernung, die leicht zu Fuß zurückzulegen ist. Die herkömmliche Art und Weise des Bereitstellens einer Schnittstelle zum Übertragen von Information zwischen einer Zusatzvorrichtung und einem Endgerät ist ein Kabel. Seit kurzer Zeit findet auch eine Infrarotschnittstelle immer mehr Zuspruch.
  • Die Nachteile der Zusatzschnittstellen des Standes der Technik betreffen die baulichen Anforderungen, die an das Endgerät gestellt werden. Ein Kabel macht es notwendig, einen Kabelverbinder in das Endgerät einzubauen, und eine Infrarotschnittstelle erfordert einen Infrarot-Sender/Empfänger. Diese müssen im Endgerät an geeigneten Positionen zur leichten Bedienung angeordnet werden, wobei sie einen Teil der Außenabdeckung des Endgeräts für sich beanspruchen. Ein Kabelverbinder ist schmutz- und korrosionsanfällig, und sein Erscheinungsbild entspricht nicht immer den ästhetischen Absichten eines Entwicklers. Die Linse eines Infrarotsenders kann schmutzig oder zerkratzt werden, was unzuverlässige Übertragungen verursacht. Außerdem müssen die Treiberschaltungen berücksichtigt werden, die zum Realisieren einer Kabelverbindung oder eines Infrarot-Senders/Empfängers unerlässlich sind, aber Platz innerhalb des Endgeräts beanspruchen und Leistung verbrauchen.
  • Ein Veröffentlichung des Standes der Technik, EP-A-0 840 465 , offenbart ein zweiteiliges mobiles Endgerät, das aus einem Körperteil und einem Armteil besteht. Ein drahtloser Langstrecken-Sender/Empfänger befindet sich im Körperteil, und ein getrenntes Kurzstrecken-Sender/Empfänger-Paar im Körperteil und im Armteil baut eine lokale Kommunikationsverbindung zwischen den beiden auf.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zusatzschnittstelle zur Übertragung von Information zwischen einem Endgerät und einer Zusatzvorrichtung ohne die Nachteile, die für die Lösungen des Standes der Technik kennzeichnend sind, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zusatzschnittstelle bereitzustellen, die nur geringe bauliche Anforderungen an das Endgerät stellt. Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Verwendung der Zusatzschnittstelle.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden durch wenigstens teilweises Verwenden derselben Konstruktionselemente, die für die Funkschnittstelle zwischen dem Endgerät und den anderen Teilen des Zellenfunksystems verwendet werden, für die Zusatzschnittstelle erreicht.
  • Die kennzeichnenden Merkmale eines Endgeräts eines Zellenfunksystems gemäß der vorliegenden Erfindung sind im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs angeführt, der an ein Endgerät gerichtet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Zusatzvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen, die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs, der an ein Zusatzverfahren gerichtet ist, angeführt sind.
  • Außerdem betrifft die Erfindung auch ein Verfahren, das die kennzeichnenden Merkmale umfasst, die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs, der an ein Verfahren gerichtet ist, angeführt sind.
  • Gemäß der Erfindung sollte nicht die Tatsache außer Acht gelassen werden, dass definitionsgemäß jedes Endgerät eines Zellenfunksystems bereits eine Schnittstelle aufweist: die Funkschnittstelle zwischen dem Endgerät und einer Basisstation, die zu den festen Teilen des Zellenfunksystems gehört. Durch grundsätzliches Verwenden derselben oder ähnlicher Konstruktionsteile auch für die Zusatzschnittstelle ist es möglich, größere Einsparungen hinsichtlich der Komponentenzahl, der physikalischen Größe und des Leistungsverbrauchs eines Endgeräts zu erreichen.
  • Wenn einige der Funktionen und Komponenten in Bezug auf die Funkschnittstelle zwischen der tatsächlichen Funkschnittstelle und der Zusatzschnittstelle gemeinsam benutzt werden müssen, muss ein geeignetes Mehrzweck- oder Mehrfachzugriffsschema angewendet werden. Hierbei ist abermals zu erwähnen, dass es im Zellenfunksystem bereits ein Mehrfachzugriffsschema gibt, das es einer großen Anzahl von Endgeräten ermöglicht, die Dienste einer verhältnismäßig begrenzten Anzahl von Basisstationen zu verwenden. Herkömmliche Mehrfachzugriffsschemata umfassen TDMA (Zeitmultiplexzugriff)-, CDMA (Codemultiplexzugriff)- und FDMA (Frequenzmultiplexzugriff)-Anordnungen, sowie Kombinationen davon. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Aspekte des Mehrfachzugriffsschemas des Zellenfunksystems angewendet, um die Kapazität des Endgeräts zwischen der tatsächlichen Funkschnittstelle und der Zusatzschnittstelle zu teilen.
  • In einer CDMA-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung macht sich die Zusatzschnittstelle des Endgeräts die Tatsache zunutze, dass es in jeder vorhandenen Zelle nur eine sehr begrenzte Anzahl von Spreizcodes in Verwendung gibt, verglichen mit dem gesamten verfügbaren Coderaum, d.h. der Anzahl von Spreizcodes, die gemäß den bestehenden Codeerzeugungsregeln erzeugt werden können. Einer der ungenutzten Spreizcodes wird einfach zur Verwendung in der Kommunikation zwischen dem Endgerät und der Zusatzvorrichtung ausgewählt. Alternativ kann ein getrennter Coderaum für die Zwecke der Zusatzschnittstelle verwendet werden.
  • In einer TDMA-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann es ungenutzte Zeitschlitze geben, während derer das Endgerät mit der Zusatzvorrichtung kommunizieren kann. Ähnlich wird in einer FDMA-Ausführungsform eine sonst ungenutzte Frequenz zur Kommunikation zwischen dem Endgerät und der Zusatzvorrichtung reserviert. Diese Ausführungsformen der Erfindung werden jedoch nicht als so vorteilhaft wie die CDMA-Ausführungsform angesehen, da die Anzahl von verfügbaren Zeitschlitzen und die Anzahl von verfügbaren Frequenzen üblicherweise begrenzter ist als die Anzahl von verfügbaren Spreizcodes. Außerdem müsste die Konstruktion des Hochfrequenzteils des Endgeräts etwas anspruchsvoller sein.
  • Die neuartigen Merkmale, welche als kennzeichnend für die Erfindung betrachtet werden, sind vornehmlich in den angehängten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst ist jedoch sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch ihres Arbeitsverfahrens zusammen mit zusätzlichen Aufgaben und Vorteilen davon durch die folgende Beschreibung von spezifischen Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen am besten zu verstehen.
  • 1 ist eine Systemübersicht der vorliegenden Erfindung,
  • 2 veranschaulicht einige bauliche Aspekte eines Endgeräts gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 veranschaulicht ein Verfahren gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 veranschaulicht eine andere Konstruktion zur Implementierung der Erfindung, und
  • 5 veranschaulicht weiter Schritte eines Verfahrens gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht ein einfaches drahtloses Telekommunikationssystem, das eine Basisstation 101, ein Endgerät 102 und eine Zusatzvorrichtung 103 umfasst. Als Beispiel kann angenommen werden, dass die Basisstation 101 zu den festen Teilen eines Zellenfunksystems gehört, in welchem Fall sie mit einer Basisstationssteuerung (BCS), einer Funknetzsteuerung (RNC), einer Mobilvermittlungseinrichtung (MSC) oder irgendeiner anderen übergeordneten Struktur des Zellenfunksystems verbunden ist; der Klarheit halber sind diese in 1 nicht dargestellt. Die Zelle oder das Versorgungsgebiet der Basisstation 101 kann jede Größe von einer Picozelle einer einräumigen Kleinleistungsbasisstation bis zu einer Megazelle einer satellitenmontierten Hochleistungsbasisstation aufweisen. Die Einzelbasisstation eines drahtlosen Telefons, die mit dem öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN) verdrahtet ist, kann als ein einzelliges Zellenfunksystem angesehen werden, so dass sie innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung ist.
  • Das Endgerät 102 kann ein Zellenfunksystem-Endgerät jeglicher Art sein, welche ein Mobiltelefon, einen drahtlosen Fernsprechhandapparat, ein Videotelefon, einen Computer, ein Telefax, einen Pager und eine Positioniervorrichtung umfasst, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Erfindung setzt nicht voraus, dass es tragbar ist; es gibt auch feste und halbfeste Endgeräte in einem Zellenfunksystem. Das Endgerät umfasst einen Funk- Sender/Empfänger (nicht separat dargestellt) zum Kommunizieren mit der Basisstation 101 über eine Funkschnittstelle. Ähnlich ist der Typ der Zusatzvorrichtung 103 durch die Erfindung nicht beschränkt. Sie kann ein Hilfscomputer, eine Kamera, ein Drucker, eine Massenspeichervorrichtung oder irgendeine andere feste, halbfeste oder tragbare Vorrichtung sein, in deren Betrieb es vorteilhaft sein kann, Information mit dem Endgerät 102 lokal auszutauschen. Die Übertragung von Information zwischen der Zusatzvorrichtung 103 und dem Endgerät kann einseitig in jeder Richtung oder beidseitig stattfinden. In einigen Fällen kann auch ein anderes Endgerät als eine Zusatzvorrichtung betrachtet werden, wenn die Notwendigkeit eines lokalen Austauschens von Information zwischen zwei Endgeräten ohne Einbeziehung des Zellenfunksystems besteht. In diesen Fällen ist die Information, die zwischen den beiden Endgeräten lokal auszutauschen ist, für gewöhnlich von irgendeiner anderen Art als die Information, zu deren Übertragung die Endgeräte das Zellenfunksystem verwenden. Zum Beispiel ist vom Stand der Technik ein Mobiltelefon (Modell Nokia 6110) bekannt, das einige Unterhaltungsspiele enthält, wobei die Benutzer zweier solcher Mobiltelefone gegeneinander spielen, indem sie die Telefone spielbezogene Information lokal über eine Infrarotverbindung austauschen lassen.
  • Im Folgenden wird zunächst die sogenannte CDMA-Ausführungsform der Erfindung erörtert. Daher wird angenommen, dass ein CDMA in der Zelle der Basisstation 101 eingesetzt wird, um einer großen Anzahl von Endgeräten zu ermöglichen, die Dienste der Basisstation anzuwenden. Genauer gesagt, umfassen sowohl die Basisstation 101 als auch das Endgerät 102 bekannte Mittel zum Erzeugen, Senden, Empfangen und Interpretieren einer Spreizspektrumfunkübertragung, in welcher eine bestimmte Übertragungsfolge durch Verwenden eines pseudozufälligen Spreizcodes über einen verfügbaren Frequenzbereich um eine bekannte Mittenfrequenz herum gespreizt wird. Es gibt eine große Anzahl von bekannten Arten und Weisen, solch einen Code zu erzeugen, und die Erfindung beschränkt das tatsächliche Verfahren, das im System von 1 verwendet wird, nicht.
  • Ein wichtiges Merkmal des CDMA ist, dass die Anzahl von verfügbaren Spreizcodes sehr groß ist. Wenn eine einfache Linearschieberegisterimplementierung verwendet wird, um den Spreizcode zu erzeugen, gibt es 2N-1 verschiedene mögliche Spreizcodes, wobei N die Anzahl von Bitstellen im linearen Schieberegister ist. Diese Spreizcodes weisen eine Eins-zu-eins-Übereinstimmung mit den 2N-1 verschiedenen annehmbaren Anfangswertzahlen oder Initialisierungsfolgen für das Schieberegister auf (die Nur-Nullen-Folge ist die einzige nicht annehmbare Anfangswertzahl). Es ist unmöglich, alle möglichen Spreizcodes in einer einzigen Zelle gleichzeitig in Verwendung zu haben. Der Gesamtstörpegel begrenzt die Anzahl von verständlich empfangbaren Übertragungen auf einige Duzend von gleichzeitigen Benutzer.
  • Gemäß der CDMA-Ausführungsform der Erfindung verwendet das Endgerät 102 eine Spreizspektrumfunkübertragung mit irgendeinem sonst ungenutzten Spreizcode, um mit der Zusatzvorrichtung zu kommunizieren. „Sonst ungenutzt" bedeutet, dass derselbe Spreizcode in keiner solchen gleichzeitigen Übertragung verwendet wird, die entweder das Endgerät oder die Zusatzvorrichtung oder beide empfangen können. Die Auswahl solch eines Codes findet vorteilhafterweise gemäß einer der folgenden gegenseitig alternativen Auswahlregeln statt:
    • 1) Die Vorrichtung, welche die Auswahl trifft, sucht unter den verfügbaren Codes in der Zelle einen in Frage kommenden Code, den es aktuell selbst nicht verwendet, zufällig aus und versucht mit diesem Code zu empfangen. Eine natürliche Alternative zum zufälligen Aussuchen ist die Verwendung irgendeiner vorbestimmten Reihenfolge. Wenn die Leistung, die mit dem in Frage kommenden Code empfange wird, höher als ein bestimmter Schwellenwert ist, welcher der allgemeine Rauschpegel ist, der durch irgendeinen zuvor festgelegten Auswahlgrenzwert hinzugefügt wird, der größer als (oder in einigen Sonderfällen gleich) null ist, folgert die Vorrichtung daraus, dass irgendjemand anders den in Frage kommenden Code aktuell zur Übertragung verwendet. Es wird ein neuer in Frage kommender Code ausgesucht, bis bei irgendeinem in Frage kommenden Code die empfangene Leistung niedriger als der Schwellenwert ist, woraufhin dieser in Frage kommende Code zur Übertragung zwischen dem Endgerät und der Zusatzvorrichtung verwendet wird. Der Wert des zuvor festgelegten Auswahlgrenzwerts kann eine Systemkonstante oder ein Parameter sein, der in einer Zellenrundfunkübertragung angegeben wird.
    • 2) Die Vorrichtung, welche die Auswahl trifft, sucht unter einem speziellen Satz von Codes, die nur zur Zusatzanbindung verfügbar sind, einen in Frage kommenden Code, den sie selbst aktuell nicht verwendet, zufällig aus und versucht mit diesem Code zu empfangen. Der Vergleich mit dem Schwellenwert erfolgt wie zuvor. Der spezielle Satz von Codes kann ein ausdrücklich definierter Teilsatz der Spreizcodes sein, der gemäß den bestehenden Codeerzeugungsregeln im Zellenfunksystem erzeugt werden kann. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn in jeder Zelle des Zellenfunksystems nur ein begrenzter Teilsatz von allen möglichen Codes zur Kommunikation zwischen den Endgeräten und der Basisstation verfügbar ist. Der ausdrücklich definierte Teilsatz kann dann der Satz von Codes sein, die in dieser konkreten Zelle sonst nicht verfügbar sind, oder de Satz von Codes, die sonst weder in dieser konkreten Zelle noch irgendeiner ihrer Nachbarszellen verfügbar sind. Der ausdrücklich definierte Teilsatz von Codes kann auch Codes von völlig anderer Länge oder Art umfassen, als zur Kommunikation zwischen den Endgeräten und der Basisstation verwendet werden.
    • 3) Es gibt einen speziell konfigurierten eindeutigen Spreizcode für jede einzelne Zusatzschnittstelle, bei welchem keine tatsächliche Auswahl notwendig ist.
    • 4) Die Vorrichtung, welche die Auswahl trifft, sendet eine Anfrage hinsichtlich der Verfügbarkeit von Codes in der Zelle an die Basisstation. Als Antwort meldet die Basisstation entweder, welche Codes aktuell in Verwendung sind, oder gibt eine Gruppe von Codes an, die aktuell nicht in Verwendung sind, oder weist einen Code zur Verwendung der anfragenden Vorrichtung zu.
  • In den zuvor dargelegten Auswahlregeln wurde nicht spezifiziert, ob die Vorrichtung, welche die Auswahl trifft, das Endgerät oder die Zusatzvorrichtung ist. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht einschränkend. Da jedoch die physikalische Entfernung zwischen dem Endgerät und der Zusatzvorrichtung wahrscheinlich sehr viel kürzer als die Entfernung zwischen dem Endgerät und der Basisstation ist, ist es ratsam, in der Hilfsschnittstelle eine sehr kleine Sendeleistung im Vergleich zur Funkschnittstelle zwischen dem Endgerät und der Basisstation zu verwenden. Es kann vorteilhaft sein, die Zusatzvorrichtung gar nicht mit solch einem leistungsstarken Sender/Empfänger, dass sie mit der Basisstation kommunizieren könnte, auszustatten. Daher ist es wenigstens in jenen Fällen, in welchen die Auswahl des Codes für die Zusatzschnittstelle eine Verhandlung mit der Basisstation erfordert, am besten das Endgerät, das den Code auswählt.
  • Wenn die Auswahl gemäß Alternative 1) erfolgt, d.h. ohne dass die Basisstation überhaupt tatsächlich weiß, dass irgendjemand einen bestimmten Code zur Verwendung innerhalb einer Zusatzschnittstelle auswählt, kann es vorteilhaft sein, das Endgerät (oder die Zusatzvorrichtung) zu zwingen, eine Signalisierungsnachricht an die Basisstation zu senden und in der Nachricht den ausgewählten Code zu identifizieren, damit die Basisstation nicht denselben Code für irgendeine andere Verbindung zwischen ihr und einem anderen Endgerät zuweist. Eine ähnliche Nachricht könnte am Ende einer Kommunikation über die Zusatzschnittstelle gesendet werden, damit die Basisstation weiß, dass sie den Code wieder verwenden darf.
  • In all jenen Auswahlalternativen, in welchen das Annehmen oder Zurückweisen eines Codes auf einem Vergleich zwischen dem Empfangsleistungspegel und einem vorbestimmten Schwellenwert basiert, hat es keine praktische Bedeutung, ob der Code angenommen oder zurückgewiesen wird, wenn der Empfangsleistungspegel genau gleich dem Schwellenwert ist. In der Praxis ist eine Gleichheit fast nie anzutreffen, und in jedem Fall ist die Wahl des Vorgehens in einem Gleichheitsfall eine reine Geschmackssache. Natürlich muss irgendein eindeutiges Vorgehen spezifiziert werden.
  • Im einfachsten Fall umfasst das Endgerät nur einen Codekanal-Sender und einen Codekanal-Empfänger auf, was bedeutet, dass es nicht gleichzeitig mit der Basisstation und der Zusatzvorrichtung kommunizieren kann. CDMA-Netze erfordern jedoch oft einen Mehrcodeempfang und eine Mehrcodesendung an der Funkschnittstelle zwischen einem mobilen Endgerät und einer Basisstation. Dies wiederum schreibt vor, dass ein Endgerät eine Anzahl von parallelen Anordnungen für codierte Sendung und codierten Empfang umfassen muss. 2 veranschaulicht schematisch eine vorteilhafte Konstruktionslösung für ein Endgerät. Hierbei umfasst das Endgerät eine Anzahl von parallelen Codekanal-Sendern 201a, 201b, ..., 201N und eine Anzahl von parallelen Codekanal-Empfängern 202a, 202b, ..., 202M, wobei vorteilhafterweise, aber nicht notwendigerweise N = M. Block 203 veranschaulicht schematisch alle Teile des Endgeräts, die verwendet werden, um ein „Basisband"-Signal zu verarbeiten, einschließlich jeder Kanalcodier-/decodier-, Sprach- oder Videocodier-/decodier- oder anderen an sich bekannten Verarbeitung. Ähnlich veranschaulicht Block 204 alle bekannten Frequenzteile, die verwendet werden können, um ein empfangenes oder gesendetes Hochfrequenzsignal ungeachtet dessen, zu welchem Codekanal es gehört, zu verarbeiten. Ein Steuerblock 205 ist für alle Steuerfunktionen verantwortlich, einschließlich des Setzens der Codes, mit welchen jeder Codekanal-Sender und -Empfänger sendet oder empfängt. Es ist möglich, einen anderen Code oder wenigstens eine zeitlich anders festgelegte Kopie desselben Codes für jeden Codekanal-Sender und -Empfänger zu setzen. Gemäß einer allgemein anerkannten Definition wird eine Kopie eines Codes als ein anderer Code angesehen, wenn er zeitlich so festgelegt ist, dass die Kreuzkorrelation zwischen dem Originalcode und dem zeitlich anders festgelegten Code unter einer vordefinierten Grenze ist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst das Mehrkanalfunkgerät von 2 zusätzlich zu seinen bekannten Merkmalen die Fähigkeit, einen gemäß wenigstens einer der zuvor dargelegten Regeln 1) bis 4) ausgewählten Code in einem Codekanal-Sender und/oder denselben Code oder irgendeinen anderen ähnlich ausgewählten Code in einem Codekanal-Empfänger zur Kommunikation mit einer Zusatzvorrichtung zu verwenden. Zu diesem Zweck wird der Steuerblock 205 so programmiert, dass er eine Codeauswahlprozedur ausführt, welche sich in Abhängigkeit dessen, welche der zuvor dargelegten Regeln 1) bis 4) angewendet wird, etwas unterscheidet. Als Beispiel kann angenommen werden, dass es Regel 1) ist, in welchem Fall der Steuerblock so programmiert wird, dass er die Schritte ausführt, die in 3 veranschaulicht sind. Auf Stufe 1 sucht der Steuerblock zufällig einen Code aus, den das Endgerät selbst aktuell nicht verwendet, und setzt ihn als den Empfangscode für einen der parallelen Codekanal-Empfänger 202a, 202b, ..., 202M. Auf Stufe 302 erhält der Steuerblock von diesem konkreten Codekanal-Empfänger einen Mittelwert der empfangenen Leistung, den er mit einem Schwellenwert vergleicht, welcher der gleichzeitig oder vorher erhaltene Mittelwert von Empfangsrauschen ist, der durch einen vorher festgelegten Auswahlgrenzwert hinzugefügt wird. Der Rauschwert kann von demselben Codekanal-Empfänger oder von irgendeinem anderen Teil der Empfangschaltungsanordnung erhalten werden.
  • Wenn der Vergleich von Stufe 302 anzeigt, dass die Leistung, die mit dem zufällig ausgewählten Code empfangen wird, wahrscheinlich nur aus Rauschen besteht, wählt der Steuerblock den Code zur Verwendung innerhalb der Zusatzschnittstelle auf Stufe 303 aus. Wenn jedoch die empfangene Leistung höher als der Schwellenwert ist, zieht der Steuerblock den Schluss, dass irgendjemand anders aktuell denselben Code verwendet, was den Code für andere Kommunikationen unbrauchbar macht. In diesem Fall kehrt der Steuerblock auf Stufe 301 zurück, um einen anderen Code auszuwählen. Die Schleife, die aus Stufe 301 und 302 besteht, wird wiederholt, bis ein annehmbarer Code gefunden wird. In den Spezifikationen eines CDMA-Zellenfunksystems ist üblicherweise definiert, wie der Empfangscode und der Sendecode zueinander in Beziehung stehen, die zusammen einen Codekanal definieren. Sobald ein annehmbarer Empfangscode gefunden wurde, setzt der Steuerblock den entsprechenden Sendecode als den Code für einen der parallelen Codekanal-Sender 201a, 201b, ..., 201N. Es ist auch möglich, einen Zeitgeber bereitzustellen, der nur eine begrenze Anzahl von Runden um die Schleife durch Stufe 301 und 302 erlaubt, bevor der Vorgang beendet wird, und der Benutzer wird informiert, dass es infolge eines Verkehrsüberlastung im Augenblick unmöglich ist, eine Verbindung mit der Zusatzvorrichtung herzustellen.
  • Wenn sich die Basisstation des Zellenfunksystems (oder irgendeine andere Vorrichtung im Zellenfunksystem, die für die Zuweisung von Codes verantwortlich ist) der Reservierung eines bestimmten Codes zur Verwendung einer bestimmten Zusatzschnittstelle nicht bewusst ist, kann es vorkommen, dass sie denselben Code irgendeiner anderen Verbindung innerhalb der Zelle zuweist. In solch einem Fall muss ein neuer Code für die Zusatzschnittstelle ausgewählt werden, da es begründet ist, anzunehmen, dass das Zellenfunksystem ein Prioritätsrecht für die Zuweisung von Codes hat. Um sich gegen eine Codeänderung während einer Kommunikation zu wappnen, ist es möglich, einen Prozess gemäß 3 zu veranlassen, entweder im Endgerät oder in der Zusatzvorrichtung oder in beiden konstant zu laufen, so dass es in irgendeinem bestimmten Augenblick einen identifizierten Code gibt, der in keiner empfangbaren Kommunikationsverbindung aktuell in Verwendung ist.
  • 4 veranschaulicht einen anderen Typ von Konstruktion, der in einem Endgerät der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Hierbei umfasst das Endgerät eine Antenne 401, einen Multiplexkoppler 402, einen Mehrkanal-Sender/Empfänger 403 zum Kommunizieren mit der Basisstation, einen Basisbandblock 404, einen Steuerblock 405 und einen getrennten Ein- und Mehrkanal-Funk-Sender/Empfänger 406 zum Kommunizieren mit Zusatzvorrichtungen. Der Unterschied zwischen den Endgeräten von 2 und 4 ist, dass in 2 der/die Codekanal-Sender und -Empfänger, die zur Verwendung innerhalb einer Schnittstelle zugewiesen werden, Teile desselben Mehrkanal-Senders/Empfängers sind, der zur Kommunikation mit der Basisstation verwendet wird, während in der Ausführungsform von 4 ein getrennter Sender/Empfänger mit einem oder mehr Codekanälen in jeder Übertragungsrichtung für die Zusatzschnittstelle vorhanden ist. Der Multiplexkoppler 402 ist für das Anpassen der Kopplungen zwischen den verschiedenen Sendern/Empfängern und der Antenne verantwortlich, damit der schnittstellenbezogene Verkehr davon abgehalten wird, den Verkehr in Bezug auf das Zellenfunknetz zu stören, und umgekehrt. In einer sehr einfachen Ausführungsform wird gar kein Multiplexkoppler benötigt, wenn Filteranordnungen oder eine andere Art von an sich bekannten Komponenten die Hochfrequenzsignale innerhalb des Endgeräts mit einer angemessenen Genauigkeit leiten.
  • Es ist auch möglich, eine getrennte Antenne für die Zusatzschnittstelle in einem Endgerät gemäß 4 bereitzustellen, aber dadurch gingen die Vorteile der Erfindung in hohem Maße verloren, da sehr wenige gemeinsame Teile für die Zellenfunksystemschnittstelle und die Zusatzschnittstelle verwendet werden könnten. In der Ausführungsform von 2 ist der erwähnte Vorteil am bedeutendsten, da es möglich ist, einen Codekanal-Sender und einen Codekanal-Empfänger für die Zwecke der Zusatzschnittstelle nur für die Zeit, in der eine Notwendigkeit dafür besteht, dass die Zusatzschnittstelle in Betrieb ist, und als normale Kanäle des Mehrkanal-Senders/Empfängers zu allen anderen Zeiten zu verwenden. Selbst wenn die Spezifikationen des Zellenfunksystems oder irgendwelche anderen Überlegungen verlangen, dass dem Zellenfunksystem zu allen Zeiten eine feste Anzahl von Codekanälen zugewiesen werden muss, ist die Ausführungsform von 2 als die vorteilhafteste anzusehen. Ein Sender/Empfänger-Entwickler implementiert die Codekanal-Sender und -Empfänger höchstwahrscheinlich auf einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung ASIC, wobei ein Hinzufügen eines oder mehrerer Codekanäle für die Zwecke einer Zusatzschnittstelle die Herstellungskosten, den Platzbedarf oder den Leistungsverbrauch im Endgerät nicht wesentlich erhöhen.
  • Die zuvor in Verbindung mit dem Endgerät erörterten Konstruktionen sind leicht zu erweitern, um sich auf die Konstruktionen zu erstrecken, welche die Zusatzvorrichtung zum Kommunizieren mit dem Endgerät durch eine Zusatzschnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen muss. Für die Sendung und den Empfang von Funksignalen muss die Zusatzvorrichtung eine Antenne und einen HF-Block, sowie wenigstens einen Codekanal-Sender und Codekanal-Empfänger, die unter der Kontrolle eines Steuerblocks arbeiten, aufweisen. Außerdem muss die Zusatzvorrichtung einen Basisbandblock zum Verarbeiten des Basisbandausgangssignals des/der Codekanal-Empfänger und – wenn die Zusatzvorrichtung andere Daten als das, was direkt vom Steuerblock an den Codekanal-Sender geliefert wird, übertragen soll – Formattieren der zu sendenden Daten in ein Basisbandeingangssignal für den/die Codekanal-Sender aufweisen. Es gehört zu den Fähigkeiten eines Fachmanns ist in der Lage, die detaillierte Konstruktion solcher Blöcke darzustellen.
  • Der Betrieb der Zusatzschnittstellenblöcke innerhalb der Zusatzvorrichtung hängt davon ab, ob verlangt wird, dass die Zusatzvorrichtung imstande ist, einen geeigneten Code für die Zusatzschnittstelle auszuwählen, oder ob die Zusatzvorrichtung eine „Slave"-Vorrichtung in dem Sinne ist, dass sie stets darauf wartet, dass das Endgerät den Code auswählt und die Zusatzvorrichtung darüber informiert, welchen Code es ausgewählt hat. Im ersterwähnten Fall muss die Zusatzvorrichtung imstande sein, dieselben Schritte für die Codeauswahl auszuführen, die zuvor in Verbindung mit dem Betrieb des Endgeräts beschrieben wurden. Im letzteren Falle genügt es für die Zusatzvorrichtung, über die Fähigkeiten zu verfügen, die in der folgenden Erörterung des Herstellens, Aufrechterhaltens und Beendens einer Datenübertragungsverbindung zwischen dem Endgerät und der Zusatzvorrichtung beschrieben werden.
  • 5 veranschaulicht die Stufen des Herstellens, Aufrechterhaltens und Beendens einer Datenübertragungsverbindung zwischen dem Endgerät und der Zusatzvorrichtung in einer typischen Situation. Stufe 501 entspricht der Herstellung von Synchronisation, was als ein generischer Begriff als das Herstellen einer gemeinsamen Zeitbasis für die Kommunikation an beiden Enden und gemeinsames Benutzen der Kenntnis des Spreizcodes, der zu verwenden ist, zu verstehen ist. Stufe 501 umfasst auch alle eventuellen Schritte zum Herstellen von Mitteln für eine authentifizierte und/oder verschlüsselte Kommunikation zwischen dem Endgerät und der Zusatzvorrichtung. In dieser Hinsicht entspricht sie im Allgemeinen der bekannten Anfangsphase des Herstellens einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Endgerät und einer Basisstation. Stufe 501 kann entweder durch das Endgerät oder durch die Zusatzvorrichtung initiiert werden.
  • Als Beispiel wird angenommen, dass nur das Endgerät die Fähigkeit zum Auswählen eines Codes für die Zusatzschnittstelle besitzt, und dass das Endgerät beim Auswählen des Codes das Verfahren verwendet, dass zuvor in Verbindung mit 3 beschrieben wurde. Wenn Stufe 501 durch das Initiieren des Endgeräts erfolgt, beginnt der Vorgang, indem das Endgerät die Schritte 301 bis 303 von 3 ausführt, bis es einen geeigneten Code gefunden hat. Danach kann es die Zusatzvorrichtung über die beginnende Übertragung auf einem getrennten Befehlskanal informieren, oder es kann mit dem Senden eines Synchronisationssignals beginnen, wobei der Beginn dieser Sendung als eine Information über die beginnende Übertragung an die Zusatzvorrichtung fungiert. Das Synchronisationssignal ist am besten ein sogenanntes Pilotsignal, was ein regelmäßiges Schwingungssignal oder eine Dateneinheit in einer vorher bekannten Form bedeutet. Wenn die Zusatzvorrichtung das Synchronisationssignal erkannt hat, sendet sie eine Bestätigung mit der Angabe, dass sie zum Empfang bereit ist. Das Endgerät gibt den ausgewählten Code durch Verwenden irgendeines an sich bekannten Angabeverfahrens an, und die Zusatzvorrichtung bestätigt abermals den korrekten Empfang der Codeangabe. Um die Synchronisationsstufe abzuschließen, können das Endgerät und die Zusatzvorrichtung jegliche Anzahl von Nachrichten austauschen, die zum Beispiel mit der Herstellung einer authentifizierten und/oder verschlüsselten Kommunikationsverbindung zusammenhängen.
  • Wenn Stufe 501 durch das Initiieren der Zusatzvorrichtung erfolgt, folgt der Vorgang anfänglich einem etwas anderen Muster. Aufgrund der Annahme, dass nur das Endgerät zum Auswählen eines Codes imstande ist, muss die Zusatzvorrichtung zuerst ein Pilotsignal oder eine entsprechende Angabe senden, aus der das Endgerät erkennt, dass die Zusatzvorrichtung eine Kommunikationsverbindung aufzubauen wünscht. Wenn die Zusatzvorrichtung als die Angabe ein Pilotsignal sendet, kann das Endgerät seinen Sender/Empfänger damit leicht synchronisieren. Das Endgerät kann den Empfang der Angabe bestätigen, bevor es mit der Codeauswahl gemäß 3 beginnt, oder es kann auf der Stelle mit der Codeauswahl beginnen, wobei nur eine anschließende Angabe über einen ausgewählten Code als eine Bestätigung dient. Danach kann der Vorgang weitergehen, wie zuvor beschrieben.
  • Nach einer erfolgreichen Synchronisation auf Stufe 501 kann der Austausch von Datenpaketen zwischen dem Endgerät und der Zusatzvorrichtung beginnen, wie durch Stufe 502 in 5 veranschaulicht. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass während einer Kommunikationsverbindung zwischen einem Endgerät und einer Zusatzvorrichtung die ganze Zeit irgendwelche Daten zu übertragen sind. Die Verbindung kann Leerperioden enthalten, während derer keine der Vorrichtungen irgendwelche Daten zu übertragen hat. Zur Aufrechterhaltung der Synchronisation während der Leeperioden gemäß Stufe 503 kann wenigstens eine der Vorrichtungen irgendeine Art von Nullsignal senden, z.B. sich wiederholende Pilotsymbole mit gerade genug Sendeleistung, damit die andere Vorrichtung empfängt. Der Vorgang zirkuliert in der Schleife, die durch die Stufen 502 und 503 gebildet wird, bis die Kommunikationsverbindung gemäß Stufe 504 aus irgendeinem Grund dadurch deaktiviert wird, dass eine der Vorrichtungen einen Deaktivierungsbefehl sendet und die andere ihn bestätigt. Es ist auch möglich, dass die Verbindung infolge eines Synchronisationsverlusts, der zum Beispiel durch einen zunehmenden Störpegel oder durch ein Abschalten einer der Vorrichtungen verursacht wird, abrupt beendet wird.
  • Die Erfindung beschränkt die zeitliche Steuerung der Kommunikationsverbindung über die Zusatzschnittstelle nicht. Die Verbindung kann die ganze Zeit aktiv sein, wenn ein Endgerät und eine Zusatzvorrichtung nahe genug beieinander sind, so dass es möglich ist, eine Verbindung herzustellen. Eine automatische Aktivierung der Verbindung kann erfolgen, wenn eine der Vorrichtungen erkennt, dass sie Daten hat, die an die andere Vorrichtung zu senden sind. Damit die automatische Aktivierung erfolgreich ist, muss wenigstens eine der Vorrichtungen einem vorher programmierten Zeitplan zum Abhören und Versuchen, ein Pilotsignal oder eine entsprechende Angabe zu empfangen, folgen. In solchen Fällen wird die Verbindung normalerweise deaktiviert, wenn keine der Vorrichtungen irgendwelche zu sendende Datenpakete aufweist. Es kann eine kurze Aufschubfrist einer vorbestimmten Länge vor dem Deaktivieren der Verbindung angewendet werden, bevor die Verbindung deaktiviert, um eine hergestellte und laufende Verbindung nicht nur wegen einer kurzen Unterbrechung in dem zu sendenden Datenfluss zu deaktivieren. Es kann auch einen zuvor programmierten Zeitplan für eine periodische Aktivierung und Deaktivierung der Kommunikationsverbindung geben. Auch eine manuelle Aktivierung und Deaktivierung der Verbindung infolge einer Benutzerhandlung sind im Rahmen der Erfindung. Die Erfindung beschränkt irgendeine andere gleichzeitige Aktivität, die von einer der Vorrichtungen durchgeführt wird, nicht; zum Beispiel kann das Endgerät gleichzeitig eine aktive Kommunikationsverbindung mit einer Basisstation auf einem anderen Codekanal haben.
  • Im Vorhergesagten wurde nur eine Schnittstelle zwischen einem einzigen Endgerät und einer einzigen Zusatzvorrichtung erörtert. Die Erfindung beschränkt die Anzahl von gleichzeitigen Verbindungen von einem Endgerät zu mehreren Zusatzvorrichtungen oder die Anzahl von gleichzeitigen Verbindungen von mehreren Endgeräten zu einer Zusatzvorrichtung nicht. Für jede getrennte Kommunikationsverbindung werden die zuvor beschriebenen Funktionsblöcke und Verfahrensschritte getrennt benötigt. Es kann auch eine Anzahl von gleichzeitigen, aber logisch getrennten Verbindungen zwischen einem einzigen Endgerät und einer einzigen Zusatzvorrichtung geben. In solchen Fällen kann ein Herstellen einer weiteren gleichzeitigen Verbindung leichter als ein Herstellen der ersten Verbindung zwischen den Vorrichtungen sein, da die gemeinsame Zeitbasis, die als Teil des Synchronisationsprozesses der ersten Verbindung erzeugt wurde, bei der Herstellung der nachfolgenden Verbindungen angewendet werden kann.
  • Die Sendeleistungssteuerung ist ein wesentlicher Teil aller Funkverbindungen. In einem CDMA-Zellenfunksystem kann eine große Anzahl von gleichzeitigen, kontinuierlichen Übertragungen dasselbe Frequenzband gemeinsam benutzen. Das gesendete Funksignal einer Verbindung stellt eine Störung für alle anderen Verbindungen dar, und eine Kommunikation wird nur möglich, wenn der allgemeine Störpegel, der in irgendeiner einzelnen Verbindung wahrgenommen wird, innerhalb gewisser vorbestimmter Grenzen bleibt. Wenn eine Sendeleistungssteuerung in allen anderen Verbindungen unabhängig stattfindet, folgt leicht ein sogenanntes „Cocktail-Party"-Phänomen, in welchem ein Sender seinen Sendeleistungspegel erhöht und eine Zunahme der Störung für alle andere gleichzeitigen Verbindungen verursacht, was wiederum bewirkt, dass andere Sender ihre Leistung erhöhen, so dass der Effekt andauert, bis jeder mit voller Leistung schreit, ohne jedoch imstande zu sein, eine Nachricht durchzubringen.
  • Um die Störung, die im Zellenfunksystem durch die Zusatzschnittstelle verursacht wird, zu minimieren, ist es vorteilhaft, einige Vorkehrungen zu treffen. In einer sehr einfachen Ausführungsform der Erfindung wird eine konstante Sendeleistung für die Zusatzschnittstelle definiert, deren Wert so niedrig ist, dass sie nur eine Kommunikation innerhalb einer sehr kurzen Entfernung, wie beispielsweise ein paar Meter, ermöglicht. Der Nachteil solch einer einfachen Ausführungsform ist, dass die vorbestimmte konstante Sendeleistung nur in ein paar praktischen Situationen der optimale Wert zum Erhalten einer guten Übertragungsqualität ist und gleichzeitig die Batterie eines tragbaren Endgeräts nicht unnötigerweise aufbraucht. In einer etwas anspruchsvolleren Ausführungsform gibt es vorbestimmte konstante minimale und maximale Sendeleistungspegel für die Zusatzschnittstelle, zwischen welchen das Endgerät und die Zusatzvorrichtung jedes bekannte Leistungssteuerungsschema in der offenen Schleife oder in der geschlossenen Schleife zum Ermitteln eines optimalen Sendeleistungspegels für beide von ihnen anwenden können. In einer noch flexibleren Ausführungsform sendet jede Basisstation des Zellenfunksystems als Teil einer bekannten Zellenrundsendungsnachricht die aktuell gültigen Werte für die minimalen und maximalen Sendeleistungspegel für alle Zusatzschnittstellen, die innerhalb der Zelle dieser konkreten Basisstation in Betrieb sind. In jenen Ausführungsformen, in welchen die Basisstation einen Spreizcode für jede Zusatzschnittstelle getrennt zuweist, ist es für die Basisstation sogar möglich, den Störpegel zu überwachen, der mit jedem zugewiesenen Code verbunden ist, und Befehle zum Ändern des Zusatzschnittstellen-Sendeleistungspegels am Endgerät an die Zusatzschnittstelle auszugeben, von welcher der überwachte Spreizcode zugewiesen wurde. In allen Fällen kann es vorteilhaft sein, der Basisstation das Recht einzuräumen, den Betrieb aller funkbetriebenen Zusatzschnittstellen (und eigentlich auch den gesamten anderen Funkverkehr innerhalb einer bestimmten Frequenzbandes) innerhalb einer Zelle für eine bestimmte Zeit zu verbieten, wenn zum Beispiel ein Notruf Schwierigkeiten hat, durchzukommen.
  • Schließlich werden einige Alternativen zu der zuvor beschriebenen CDMA-Ausführungsform erörtert. In einem TDMA-basierten Zellenfunksystem wird in jeder Zelle eine Übertragungsrahmenstruktur definiert, die aus einer vorbestimmten Anzahl von aufeinander folgenden Zeitschlitzen besteht. Oftmals sind die Übertragungsrahmen (wenigstens auf einer bestimmten Frequenz, wenn es mehrere Frequenzbänder gibt, die der Zelle zugewiesen sind) nicht voll, wodurch während bestimmter Zeitschlitze in dieser Zelle kein Funkverkehr auf Sendung ist. Es ist möglich, die freien Zeitschlitze zur Verwendung von Zusatzschnittstellen auf ziemlich dieselbe Weise wie die ungenutzten Codes in der CDMA-Ausführungsform zuzuweisen. Auch in der TDMA-Ausführungsform der Erfindung ist eine vorteilhafte Art und Weise, einen freien Zeitschlitz auszuwählen, entweder das Endgerät oder die Zeitvorrichtung oder beide zu veranlassen, den Pegel des Funksignals zu messen, das in jedem Zeitschlitz empfangen wird, und jene von ihnen als freie Zeitschlitze zu identifizieren, während derer der Empfangssignalpegel nicht höher als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  • Eine Alternative ist, die Basisstation zu veranlassen, regelmäßig zu erklären, welche Zeitschlitze frei sind, um für Verkehr in Bezug auf Zusatzschnittstellen verwendet zu werden. Diese Alternative ist insbesondere anwendbar auf einen Vorschlag für die Rahmenstruktur eines zukünftigen Zellenfunksystems, in welchem die Basisstation (oder irgendeine andere Vorrichtung, die für die Zuweisung von Zeitschlitzen verantwortlich ist) das Träger-Störungs-Verhältnis oder eine andere störungsbezogene Charakteristik berücksichtigen, die von jeder Verbindung benötigt wird, wenn die Zeitschlitze zugewiesen werden. Die Basisstation oder die andere Vorrichtung kann feststellen, dass, selbst wenn es einen bestimmten zugewiesenen Zeitschlitz gibt, die Verbindung, der dieser Zeitschlitz zugewiesen wurde, so stark ist, dass sie eine geringfügige Störung tolerieren kann, die durch eine (Anzahl von) gleichzeitige(n) leistungsschwache(n) Zusatzschnittstellenverbindung(en) verursacht wird. Daher kann derselbe Zeitschlitz als frei verwendbar für Zusatzschnittstellen erklärt werden.
  • Für eine FDMA-Ausführungsform der Erfindung gilt das meiste der vorangehenden Erörterung, wenn nur „Code" oder „Zeitschlitz" durch „Frequenz" ersetzt werden.
  • Die zuvor angegebenen Auswahlregeln 1) bis 4) für Codes sind leicht für Zeitschlitze und/oder Frequenzen zu verallgemeinern. Ein Endgerät oder eine Zusatzvorrichtung kann stets den Empfangsleistungspegel in einem bestimmten Zeitschlitz und/oder einer bestimmten Frequenz überwachen und einen freien Zeitschlitz und/oder eine freie Frequenz gemäß Auswahlregel 1) auswählen. Das Überwachen kann gemäß Auswahlregel 2) auch nur jene Zeitschlitze und/oder Frequenzen betreffen, die ausschließlich für die Zwecke einer Zusatzanbindung zugewiesen wurden. Jede Zusatzschnittstelle kann ein konstante vorbestimmte Frequenz oder einen konstanten vorbestimmten Zeitschlitz (wobei der Zeitschlitz in Bezug auf eine allgemeine Zeitbasis definiert ist) wie in Auswahlregel 3) aufweisen, oder die Basisstation kann die zulässigen Zeitschlitze und/oder Frequenzen gemäß Auswahlregel 4) angeben. Das Aufbauen, Aufrechterhalten und Beenden einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Endgerät und der Zusatzvorrichtung erfolgen mit nur geringfügigen Änderungen in den Einzelheiten.
  • Die Konstruktion der Funkgeräte, die für die TDMA-Ausführungsform oder der FDMA-Ausführungsform der Erfindung benötigt wird, unterscheidet sich etwas von dem, was zuvor in Verbindung mit der CDMA-Ausführungsform beschrieben wurde. Um sonst ungenutzte Zeitschlitze zu verwenden, ist es nicht notwendig, irgendwelche baulichen Änderungen an einem bekannten TDMA-Funk-Sender/Empfänger vorzunehmen. Es genügt, den Steuerblock des Senders/Empfängers so zu programmieren, dass er sich während der Zeitschlitze, die zur Zusatzanbindung zugewiesen sind, die Hochfrequenzteile für die Übertragung von zusatzbezogener Information auf genau dieselbe Weise zunutze macht, wie sie für die Übertragung von Information in Bezug auf das Zellenfunksystem während der entsprechenden Zeitschlitze verwendet werden. Wenn ein Endgerät eines FDMA-Zellenfunksystem gleichzeitig zum Kommunizieren mit einer Basisstation und einer Zusatzvorrichtung verwendet werden soll, muss es einen getrennten Funk-Sender/Empfänger für beide umfassen, damit die verschiedenen Frequenzen einander nicht stören.
  • Es ist auch möglich, die zuvor erörterten Ausführungsformen auf verschiedene Weise zu kombinieren. Wenn alle die CDMA-, TDMA- und FDMA-Ausführungsformen zusammen berücksichtigt werden, können die sonst ungenutzten Codes, Zeitschlitze oder Frequenzen, welche die Zusatzschnittstelle ausnutzt, als „Funkkanal" bezeichnet werden.
  • Die Vorteile der Erfindung sind in der Konstruktion des Endgeräts am deutlichsten zu sehen, da alle physikalischen Mittel für einen völlig verschiedenen Schnittstellentyp, wie eine Kabelverbindung oder eine Infrarotverbindung, vermieden werden. Zusätzlich zu den bereits angegebenen Einsparungen an Platz und Leistungsverbrauch gibt es den zusätzlichen Vorteil, dass ein Benutzer, der das Endgerät einfach als ein Endgerät des Zellenfunksystems verwendet und nie irgendwelche Zusatzgeräte braucht, nicht das Gefühl hat, dass er unnötig viel für einige Merkmale bezahlt hat, die er ohnehin nie verwendet. Eine Zusatzvorrichtung muss einen Funk-Sender/Empfänger anstelle eines Kabelverbinders oder einer Infrarotverbindung aufweisen, was die Komplexität und die Herstellungskosten möglicherweise etwas erhöht. Wenn jedoch die Konstruktion und die Funktionen auf der Zusatzvorrichtungsseite so einfach als möglich gehalten werden (zum Beispiel indem nur das Endgerät imstande sein muss, einen Kanal auszuwählen), bleiben die zusätzliche Komplexität und die zusätzlichen Kosten an der Grenze der Bedeutungslosigkeit.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Herstellen einer lokalen Kommunikationsverbindung zwischen einem Endgerät (102) eines Zellenfunksystems und einer Zusatz-Vorrichtung (103), dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst – Identifizieren (301, 302) eines Funkkanals, auf welchem es keinen erkennbaren Funkverkehr in dem Zellenfunksystem gibt, und – Herstellen (303, 501) einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Endgerät und der Zusatz-Vorrichtung auf dem identifizierten Funkkanal durch einen Funk-Sender/Empfänger, welchen das Endgerät auch zum Herstellen von Kommunikationsverbindungen mit Basisstationen des Zellenfunksystems verwendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Identifizierens eines Funkkanals die Unterschritte umfasst – Aussuchen (301) eines Funkkanals aus einem vordefinierten Satz von Funkkanälen, die zur Funkkommunikation verfügbar sind, zwischen dem Endgerät und einer Basisstation in der Zelle, in welcher sich das Endgerät aktuell befindet, – Messen (302) der auf dem ausgesuchten Funkkanal empfangenen Leistung und Vergleichen der gemessenen Leistung mit einem vorbestimmten Schwellenwert, und – als gegenseitig alternative Optionen, Annehmen (303) des aufgenommenen Funkkanals, als den Funkkanal, der zu identifizieren ist, wenn festgestellt wird, dass die gemessene Leistung niedriger ist als der vorbestimmte Schwellenwert, oder Zurückweisen des ausgesuchten Funkkanals und Aussuchen eines anderen Funkkanals, wenn festgestellt wird, dass die gemessene Leistung höher ist als der vorbestimmte Schwellenwert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschritt des Aussuchen (301) eines Funkkanals einem zufälligen Aussuchen eines Funkkanals entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Identifizierens eines Funkkanals die Unterschritte umfasst – Aussuchen (301) eines Funkkanals aus einem vordefinierten Satz von Funkkanälen, die nicht zur Funkkommunikation zwischen dem Endgerät und einer Basisstation in der Zelle, in welcher sich das Endgerät aktuell befindet, verfügbar sind, – Messen (302) der auf dem ausgesuchten Funkkanal empfangenen Leistung und Vergleichen der gemessenen Leistung mit einem vorbestimmten Schwellenwert, und – als gegenseitig alternative Optionen, Annehmen (303) des ausgesuchten Funkkanals, als den Funkkanal, der zu identifizieren ist, wenn festgestellt wird, dass die gemessene Leistung niedriger ist als der vorbestimmte Schwellenwert, oder Zurückweisen des ausgesuchten Funkkanals und Aussuchen eines anderen Funkkanals, wenn festgestellt wird, dass die gemessene Leistung höher ist als der vorbestimmte Schwellenwert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschritt des Aussuchens (301) eines Funkkanals einem Aussuchen eines Funkkanals aus einem vorbestimmten Satz von Funkkanälen entspricht, die zur Funkkommunikation zwischen dem Endgerät und einer Basisstation in wenigstens einer anderen Zelle als derjenigen, in welcher sich das Endgerät aktuell befindet, verfügbar sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschritt des Aussuchens (301) eines Funkkanals einem Aussuchen eines Funkkanals aus einem vorbestimmten Satz von Funkkanälen entspricht, die nicht zur Funkkommunikation zwischen dem Endgerät und einer Basisstation in einer beliebigen Zelle des Zellenfunksystems verfügbar sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Identifizierens eines Funkkanals die Unterschritte umfasst – Anfordern an das Zellenfunksystem Information über die Verfügbarkeit von Funkkanälen zu senden, und – auf der Basis einer von dem Zellenfunksystem empfangenen Informationseinheit, Identifizieren eines Funkkanals, auf welchem es keinen erkennbaren Funkverkehr gibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Zellenfunksystem empfangene Informationseinheit eine Liste verfügbarer Funkkanäle ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Zellenfunksystem empfangene Informationseinheit eine Zuweisung eines einzigen Funkkanals ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, in einer Situation, in welcher das Herstellen der Kommunikationsverbindung durch das Initiieren des Endgeräts stattfindet, das Endgerät den Schritt des Identifizierens eines Funkkanals durchführt.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, in einer Situation, in welcher das Herstellen der Kommunikationsverbindung durch das Initiieren der Zusatz-Vorrichtung stattfindet, die Zusatz-Vorrichtung den Schritt des Identifizierens eines Funkkanals durchführt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, in einer Situation, in welcher das Herstellen der Kommunikationsverbindung durch das Initiieren der Zusatz-Vorrichtung stattfindet, die Zusatz-Vorrichtung das Endgerät auffordert, den Schritt des Identifizierens eines Funkkanals durchzuführen.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkanäle durch Spreizcodes definierte Codekanäle sind, wobei der Schritt des Identifizierens eines Funkkanals einem Identifizieren eines Spreizcodes entspricht, mit welchem nicht aktuell ein Leistungspegel empfangen wird, der signifikant höher ist als der allgemeine empfangene Rauschleistungspegel.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkanäle durch Zeitschlitze definierte TDMA-Kanäle sind, wobei der Schritt des Identifizierens eines Funkkanals einem Identifizieren eines nicht zugeteilten Zeitschlitzes in der Rahmenstruktur der Zelle, in welcher sich das Endgerät aktuell befindet, entspricht.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkanäle durch Frequenzen definierte Frequenzkanäle sind, wobei der Schritt des Identifizierens eines Funkkanals einem Identifizieren einer nicht zugeteilten Frequenz in der Zelle, in welcher sich das Endgerät aktuell befindet, entspricht.
  16. Endgerät (102) für ein Zellenfunksystem, umfassend einen einstellbaren Funk-Sender/Empfänger (201a, 201b, 201N, 202a, 202b, 202M, 204, 403, 406) zum Herstellen von Kommunikationsverbindungen mit einer Basisstation (101) auf einem auswählbaren Funkkanal, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät Mittel (205, 405) umfasst zum Identifizieren eines Funkkanals, auf welchem es keinen erkennbaren Funkverkehr in dem Zellenfunksystem gibt, und Mittel zum Herstellen einer lokalen Kommunikationsverbindung zwischen dem Endgerät und der Zusatz-Vorrichtung auf dem identifizierten Funkkanal durch den Funk-Sender/Empfänger.
  17. Endgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es ein CDMA-Endgerät ist, mit einem mehrkanaligen Funk-Sender/Empfänger, der eine Anzahl paralleler Codekanal-Empfänger (202a, 202b, 202M) und eine Anzahl paralleler Codekanal-Sender (201a, 201b, 201N) umfasst, wobei die Mittel zum Herstellen einer lokalen Kommunikationsverbindung Mittel umfassen zum Zuweisen wenigstens eines Codekanal-Empfängers und wenigstens eines Codekanal-Senders zur Kommunikation zwischen dem Endgerät und der Zusatz-Vorrichtung.
  18. Endgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Codekanal-Empfänger (202a, 202b, 202M) und die parallelen Codekanal-Sender (201a, 201b, 201N) alle zuweisbar sind zur Kommunikation zwischen dem Endgerät und einer Basisstation des Zellenfunksystems, wobei eine Zuweisung wenigstens eines Codekanal-Empfängers und wenigstens eines Codekanal-Senders zur Kommunikation zwischen dem Endgerät und der Zusatz-Vorrichtung einem temporären Sinken der Anzahl paralleler Codekanal-Empfänger und paralleler Codekanal-Sender, die verfügbar sind zur Kommunikation zwischen dem Endgerät und einer Basisstation, entspricht.
  19. Endgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es eine feste Anzahl (403) paralleler Codekanal-Empfänger und paralleler Codekanal-Sender umfasst, die zuweisbar sind zur Kommunikation zwischen dem Endgerät und einer Basisstation des Zellenfunksystems, und zusätzlich wenigstens einen Codekanal-Empfänger und wenigstens einen Codekanal-Sender (406), die zuweisbar sind zur Kommunikation zwischen dem Endgerät und der Zusatz-Vorrichtung.
  20. Endgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (205, 405) umfasst zum – Aussuchen eines Codes aus einem vordefinierten Satz von Codes, die zur Funkkommunikation verfügbar sind, zwischen dem Endgerät und einer Basisstation in der Zelle, in welcher sich das Endgerät aktuell befindet, und Setzen des ausgesuchten Codes als den Empfangscode eines der parallelen Codekanal-Empfänger, – Messen der durch den einen der parallelen Codekanal-Empfänger mit dem ausgesuchten Code empfangenen Leistung und Vergleichen der gemessenen Leistung mit einem vorbestimmten Schwellenwert, und – als gegenseitig alternative Optionen, – Annehmen des ausgesuchten Codes, als den Empfangscode des Codekanals, der zu identifizieren ist, wenn festgestellt wird, dass die gemessene Leistung niedriger ist als der vorbestimmte Schwellenwert, und Setzen des entsprechenden Sendecodes als den Sendecode eines der parallelen Codekanal-Empfänger, oder – Zurückweisen des ausgesuchten Codes und Aussuchen eines anderen Codes, wenn festgestellt wird, dass die gemessene Leistung höher ist als der vorbestimmte Schwellenwert.
  21. Endgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es ein TDMA-Endgerät ist, mit einem Funk-Sender/Empfänger, der Mittel umfasst zum Ermöglichen von Senden und Empfangen in auswählbaren Zeitschlitzen, wobei die Mittel zum Herstellen einer lokalen Kommunikationsverbindung Mittel umfassen zum Ermöglichen von Senden an die Zusatz-Vorrichtung und Empfangen von der Zusatz-Vorrichtung, in gewissen ausgewählten Zeitschlitzen.
  22. Endgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es ein FDMA-Endgerät ist, mit einem mehrfrequenzigen Funk-Sender/Empfänger, der eine Anzahl paralleler Frequenzkanal-Empfänger und eine Anzahl paralleler Frequenzkanal-Sender umfasst, wobei die Mittel zum Herstellen einer lokalen Kommunikationsverbindung Mittel umfassen zum Zuweisen wenigstens eines Frequenzkanal-Empfängers und wenigstens eines Frequenzkanal-Senders zur Kommunikation zwischen dem Endgerät und der Zusatz-Vorrichtung.
  23. Zusatz-Vorrichtung, angeordnet zum Herstellen einer lokalen Kommunikationsverbindung zwischen ihr und einem Endgerät eines Zellenfunksystems, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einstellbaren Funk-Sender/Empfänger (201a, 201b, 201N, 202a, 202b, 202M, 204, 403, 406) umfasst, zum Herstellen von Kommunikationsverbindungen mit dem Endgerät, auf einem auswählbaren Funkkanal des Zellenfunksystems.
  24. Zusatz-Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Mittel umfasst zum Identifizieren eines Funkkanals, auf welchem es keinen erkennbaren Funkverkehr in dem Zellenfunksystem gibt, und Mittel zum Herstellen einer lokalen Kommunikationsverbindung zwischen der Zusatz-Vorrichtung und dem Endgerät auf dem identifizierten Funkkanal.
  25. Zusatz-Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Mittel umfasst zum Anfordern an das Endgerät, dass das Endgerät einen Funkkanal identifiziert, auf welchem es keinen erkennbaren Funkverkehr in dem Zellenfunksystem gibt, und Mittel zum Herstellen einer lokalen Kommunikationsverbindung zwischen der Zusatz-Vorrichtung und dem Endgerät auf dem identifizierten Funkkanal.
  26. Zusatz-Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mehrkanaligen Funk-Sender/Empfänger umfasst, der wenigstens einen Codekanal-Empfänger (202a, 202b, 202M) und wenigstens einen Codekanal-Sender (201a, 201b, 201N) umfasst.
DE69936931T 1998-11-12 1999-11-11 Zubehörschnittstelle in einem mehrkanalfunkgerät Expired - Lifetime DE69936931T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI982450A FI108268B (fi) 1998-11-12 1998-11-12 Lisälaiterajapinta monikanavaisessa radiolaitteessa
FI982450 1998-11-12
PCT/FI1999/000936 WO2000030382A1 (en) 1998-11-12 1999-11-11 Accessory interface within a multiple channel radio apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69936931D1 DE69936931D1 (de) 2007-10-04
DE69936931T2 true DE69936931T2 (de) 2008-05-15

Family

ID=8552897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69936931T Expired - Lifetime DE69936931T2 (de) 1998-11-12 1999-11-11 Zubehörschnittstelle in einem mehrkanalfunkgerät

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6775558B1 (de)
EP (1) EP1129587B1 (de)
CN (1) CN1135024C (de)
AU (1) AU1274900A (de)
DE (1) DE69936931T2 (de)
FI (1) FI108268B (de)
WO (1) WO2000030382A1 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7394791B2 (en) 1997-12-17 2008-07-01 Interdigital Technology Corporation Multi-detection of heartbeat to reduce error probability
US6222832B1 (en) 1998-06-01 2001-04-24 Tantivy Communications, Inc. Fast Acquisition of traffic channels for a highly variable data rate reverse link of a CDMA wireless communication system
US9525923B2 (en) 1997-12-17 2016-12-20 Intel Corporation Multi-detection of heartbeat to reduce error probability
US7936728B2 (en) 1997-12-17 2011-05-03 Tantivy Communications, Inc. System and method for maintaining timing of synchronization messages over a reverse link of a CDMA wireless communication system
US8134980B2 (en) 1998-06-01 2012-03-13 Ipr Licensing, Inc. Transmittal of heartbeat signal at a lower level than heartbeat request
US7773566B2 (en) 1998-06-01 2010-08-10 Tantivy Communications, Inc. System and method for maintaining timing of synchronization messages over a reverse link of a CDMA wireless communication system
WO2001058044A2 (en) 2000-02-07 2001-08-09 Tantivy Communications, Inc. Minimal maintenance link to support synchronization
JP4385489B2 (ja) * 2000-03-03 2009-12-16 ソニー株式会社 通信システム、通信方法及び通信装置
DE10013798C1 (de) * 2000-03-20 2001-09-20 Siemens Ag Verfahren zur Überwachung der Übertragungsqualität in einem zellularen Funk-Kommunikationssystem
JP2001333163A (ja) * 2000-05-22 2001-11-30 Nec Corp 携帯電話装置、およびその通信方法
US6862454B1 (en) * 2000-10-06 2005-03-01 International Business Machines Corporation Efficient communication with passive devices
TW494691B (en) * 2000-11-21 2002-07-11 Koninkl Philips Electronics Nv Mobile device, auxiliary rendering device and arrangement
US8155096B1 (en) 2000-12-01 2012-04-10 Ipr Licensing Inc. Antenna control system and method
US20020085524A1 (en) * 2000-12-28 2002-07-04 Siemens Information And Communication Products, Inc. Call screening in a cordless digital system
US6954448B2 (en) 2001-02-01 2005-10-11 Ipr Licensing, Inc. Alternate channel for carrying selected message types
US7551663B1 (en) 2001-02-01 2009-06-23 Ipr Licensing, Inc. Use of correlation combination to achieve channel detection
US6678505B1 (en) * 2001-04-18 2004-01-13 David Leason Extravehicular communication system and method
DE10122099A1 (de) * 2001-05-07 2003-01-02 Alcatel Sa Verfahren zum Betreiben eines funkbasierten Kommunikationssystems
ES2626289T3 (es) 2001-06-13 2017-07-24 Intel Corporation Método y aparatos para la transmisión de señal de latido a un nivel más bajo que la solicitud de latido
US7174130B2 (en) * 2001-09-12 2007-02-06 Agere Systems Inc. Security apparatus and method during BLUETOOTH pairing
EP1326386A1 (de) * 2002-01-08 2003-07-09 Canon Kabushiki Kaisha Verfahren und Gerät zum Kommunizieren in einem Netzwerk
ATE482444T1 (de) * 2003-08-22 2010-10-15 G4S Justice Serv Canada Inc Elektronisches standortüberwachungssystem
US20050163194A1 (en) * 2004-01-28 2005-07-28 Qualcomm Incorporated Interference estimation in a wireless communication system
US8085831B2 (en) * 2004-05-17 2011-12-27 Qualcomm Incorporated Interference control via selective blanking/attenuation of interfering transmissions
US7839775B2 (en) * 2005-03-15 2010-11-23 Cornell Research Foundation, Inc. Methods and systems for channel sensing multiple access communications with multipacket reception
US7711373B2 (en) * 2006-05-11 2010-05-04 Nokia Corporation Multiradio control interface
US7693486B2 (en) * 2006-05-11 2010-04-06 Nokia Corporation Distributed multiradio controller
GB2455015B (en) 2006-08-29 2011-10-19 Satellite Tracking Of People Llc Wireless tag and auxiliary device for use with home monioring unit for tracking individuals or objects
US20080118014A1 (en) * 2006-11-16 2008-05-22 Nokia Corporation Utilizing wake-up signals for synchronizing multiradio timing
US20080165733A1 (en) * 2007-01-10 2008-07-10 Motorola, Inc. Method and apparatus for the dynamic and contention-free allocation of communication resources
JP5029512B2 (ja) * 2008-06-30 2012-09-19 富士通株式会社 基地局装置、無線通信管理装置および無線通信システム
US8561207B2 (en) * 2010-08-20 2013-10-15 Apple Inc. Authenticating a multiple interface device on an enumerated bus

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4659878A (en) * 1985-09-11 1987-04-21 General Electric Company Method and apparatus for interference free communications between a remote handset and a host subscriber unit in a Cellular Radio Telephone System
JP2615635B2 (ja) * 1987-07-16 1997-06-04 日本電気株式会社 コードレス電話装置の接続方法
DE4235453C2 (de) 1992-10-21 1995-03-09 Grundig Emv Verfahren zur Bestimmung des Belegungszustandes von FDM-Funkübertragungskanälen
US5375123A (en) * 1993-02-05 1994-12-20 Telefonakitebolaget L. M. Ericsson Allocation of channels using interference estimation
US5515366A (en) * 1994-11-17 1996-05-07 International Business Machines Corporation Method and apparatus for direct communication in a TDMA radio communication system
JPH0984141A (ja) * 1995-09-18 1997-03-28 Casio Comput Co Ltd 着信呼出装置
US5937348A (en) * 1995-10-05 1999-08-10 International Business Machines Corporation Cordless communication system for a portable computer modem
US5732074A (en) * 1996-01-16 1998-03-24 Cellport Labs, Inc. Mobile portable wireless communication system
US6088586A (en) * 1996-01-24 2000-07-11 Codem Systems, Inc. System for signaling within a cellular telephone system
US5999811A (en) * 1996-02-16 1999-12-07 Ericsson, Inc. Mobile telephone for roaming using dual mode/band equipment including SIM cards
US5913163A (en) * 1996-03-14 1999-06-15 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Integrated local communication system
US6178164B1 (en) * 1996-06-07 2001-01-23 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for performing idle handoff in a multiple access communication system
FI102923B (fi) * 1996-08-08 1999-03-15 Nokia Mobile Phones Ltd Tiedontulostusjärjestelmä, menetelmä tiedon tulostamiseksi sekä päätel aitteet tiedon tulostamiseksi
US5884191A (en) 1996-09-06 1999-03-16 Ericsson Inc. Interface system for providing hands-free operation of a radiotelephone and accessories in a mobile office environment
FI111674B (fi) 1996-10-31 2003-08-29 Nokia Corp Käyttäjäliityntä
US5943616A (en) * 1996-11-14 1999-08-24 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson System and method for data exchange between subscribers supporting incompatible standards
US6308062B1 (en) * 1997-03-06 2001-10-23 Ericsson Business Networks Ab Wireless telephony system enabling access to PC based functionalities
US5983073A (en) * 1997-04-04 1999-11-09 Ditzik; Richard J. Modular notebook and PDA computer systems for personal computing and wireless communications
FI105377B (fi) * 1997-05-29 2000-07-31 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä kahden rinnakkaisen kanavan koodijakoiseksi lähettämiseksi sekä menetelmän toteuttava radiolaite
US5995500A (en) * 1997-07-18 1999-11-30 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and apparatus for direct communication between mobile stations
FI973415A (fi) * 1997-08-20 1999-02-21 Nokia Mobile Phones Ltd Kannettavat elektroniset laitteet
US6295461B1 (en) * 1997-11-03 2001-09-25 Intermec Ip Corp. Multi-mode radio frequency network system
US6128509A (en) 1997-11-07 2000-10-03 Nokia Mobile Phone Limited Intelligent service interface and messaging protocol for coupling a mobile station to peripheral devices
US6285757B1 (en) * 1997-11-07 2001-09-04 Via, Inc. Interactive devices and methods
JPH11168767A (ja) * 1997-12-03 1999-06-22 Nec Corp 自動車内無線電話システム
US6484027B1 (en) * 1998-06-15 2002-11-19 Sbc Technology Resources, Inc. Enhanced wireless handset, including direct handset-to-handset communication mode
US6327476B1 (en) * 1998-06-30 2001-12-04 Conexant Systems, Inc. System and method for wireless voice and computer communications using a wireless link to a public telephone network
US6181956B1 (en) * 1998-08-03 2001-01-30 Motorola, Inc. Communication device with selective message transfer to earpiece

Also Published As

Publication number Publication date
CN1135024C (zh) 2004-01-14
WO2000030382A1 (en) 2000-05-25
EP1129587B1 (de) 2007-08-22
US6775558B1 (en) 2004-08-10
CN1326651A (zh) 2001-12-12
FI982450A0 (fi) 1998-11-12
AU1274900A (en) 2000-06-05
FI108268B (fi) 2001-12-14
DE69936931D1 (de) 2007-10-04
EP1129587A1 (de) 2001-09-05
FI982450A (fi) 2000-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69936931T2 (de) Zubehörschnittstelle in einem mehrkanalfunkgerät
DE69634478T2 (de) Teilnehmerkonzentratorsystem für schnurlose teilnehmeranschlüsse
DE69534566T2 (de) Pcs-taschentelefon/mikrozellen-funkübertragungsprotokoll
DE69533976T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für direkte Verbindung in einem TDMA Funkübertragungssystem
DE69738027T2 (de) Mobile Kommunkationsanordnung
DE60038704T2 (de) Mobilkommunikationssystem
DE69838657T2 (de) Leistungsregelung und Datendiensten in CDMA-Netzen
DE19733857C1 (de) Zellulares Telekommunikationssystem
DE69535671T2 (de) Verfahren und System zur Kanalvergabe unter Verwendung von Leistungsregelung und Mobil-Unterstützten Weiterreichen-Messungen
DE69734928T2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Frequenzband-Abtastung in einem mobilen Übertragungssystem
DE69734453T2 (de) Verfahren und einrichtung zum anpassen von nicht-zellularen privaten funksystemen so dass sie kompatibel mit zellularen mobiltelefonen sind
DE69434826T2 (de) Datenübertragung in einem Funktelefonnetz
DE69934700T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur verteilte optimale Rückwärtsverbindungsplanung von Betriebsmittel, wie Übertragungsrate und Leistung, in einem drahtlosen Kommunikationssystem
EP1090528B1 (de) Verfahren zum steuern des weiterreichens von telekommunikationsverbindungen zwischen mobilteilen und basisstationen in zellularen telekommunikationssystemen mit drahtloser telekommunikation
DE60037942T2 (de) Variabler schneller pagingmodus
DE60008684T2 (de) Verfahren zur Übertragung einer Verschlüsselungszahl in einem Kommunikationssystem und ein Kommunikationssystem
DE69722135T2 (de) Verfahren und System zur Kommunikation mit Ferneinheiten in einem Kommunikationssystem
DE112016000271T5 (de) Endgerät, Verfahren und System
DE202004017122U1 (de) Vorrichtung für die zentrale Steuerung von Maschennetzen
DE69936291T2 (de) Verfahren zur verkehrssteuerung für mobile datenkommunikation, mobilstation sowie basisstation
EP1111835B1 (de) Synchrones TDD-System
DE19681608B3 (de) Verfahren zum Rufen von mobilen Stationen
DE60309493T2 (de) Kommunikationsendgerät mit Energiesparsteuerung, Verfahren und Computerprogramm und Aufzeichnungsmedium zum Speichern des Programms
DE60036066T2 (de) Verfahren und System zur Vermeidung von periodischen Störsignals bei drahtloser Kommunikation zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation
DE19802867A1 (de) Verfahren sowie System zur schnurlosen Datenkommunikation

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition