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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft Sonnenschutzzusammensetzungen, insbesondere jene
in Lotions- und Cremeform.
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STAND DER TECHNIK
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Sonnenschutzzusammensetzungen
werden üblicherweise
während
der Arbeit im Freien oder in der Freizeit zum Schutz von exponierter
Haut gegen Sonnenbrand, Krebs und auch Lichtalterung verwendet.
Viele wirksame Sonnenschutzzubereitungen werden kommerziell vertrieben
und werden in der kosmetischen oder pharmazeutischen Literatur beschrieben.
Im Allgemeinen werden Sonnenschutzzubereitungen als Cremes, Lotionen
oder Öle,
die als den Wirkbestandteil eine Ultraviolettstrahlung absorbierende
chemische Verbindung enthalten, formuliert. Der Wirkstoff wirkt
durch Blockieren des Durchgangs von erythematogener Strahlung, wodurch
ihr Eindringen in die Haut verhindert wird.
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Die
ideale Sonnenschutzformulierung sollte nicht toxisch und nicht reizend
für Hautgewebe
sein und zur bequemen Auftragung in einem gleichförmigen kontinuierlichen
Film in der Lage sein. Das Produkt sollte chemisch und physikalisch
ausreichend stabil sein, um eine annehmbare Lebensdauer bei bzw.
nach Lagerung bereitzustellen. Es ist besonders erwünscht, dass
die Zubereitung ihre schützende
Wirkung über
einen längeren
Zeitraum nach Auftragung beibehalten sollte. Somit muss der Wirkstoff,
wenn auf der Haut vorliegend, chemischem oder Lichtabbau gegenüber beständig sein,
um durch die Haut absorbiert zu werden und leicht entfernt zu werden.
Aus ästhetischen
Gründen
sollte das Produkt im Wesentlichen geruchlos (oder in der Lage sein,
zu duften) und nicht die Haut oder Bekleidung anzufärben.
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Sonnenschutzmittel
können
in der Reihenfolge abnehmender Wirksamkeit als entweder stark chromophore
monomere organische Verbindungen, anorganische Verbindungen und
minimal chromophore polymere organische Feststoffe kategorisiert
werden.
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US-Patent-Nr. 5 219 558 (Woodin,
Jr. et al.) und
US-Patent Nr. 4 919
934 (Deckner et al.) offenbaren Lichtschutzzusammensetzungen,
worin die wirksamen Sonnenschutzmittel von der chromophoren monomeren
organischen Verbindungsart sind. Die Beispiele charakterisieren
die kommerziell üblichen
Sonnenschutzmittel, wie Methoxyzimtsäureoctylester (Parsol MCX),
Benzophenon-3 (Oxybenzon) und Octyldimethyl-PABA.
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Typisch
für angesehene
kosmetische Sonnenschutzmittel ist ein Produkt von Estee Lauder,
vertrieben unter der Handelsmarke „Resilience Lift Face and
Throat Creme SPF 15".
Methoxyzimtsäureoctylester
und Titandioxid sind wirksame Sonnenschutzmittel, die in einer Grundlage,
einschließlich
Wasser Polysilicon-11, Cyclomethicon, Emulgatoren und eine Vielzahl
von anderen geringen Bestandteilen, formuliert werden. Vieles über diese
Technologie wird in
US-Patent
5 599 533 (Stepniewski et al.) berichtet, das sich auf
Wasser-in-Öl-Emulsionen konzentriert,
die Organopolysiloxanelastomere enthalten.
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Chromophore
monomere organische Verbindungen unterliegen bestimmten Problemen.
Eines der wichtigsten Probleme ist jenes der Hautreizung. Diese
Verbindungen, wenn auf der Haut vorliegend, müssen gegen die Entfernung durch
Schweiß,
Hautöle
oder Wasser beständig
sein. Formulierungen, die diese Materialien enthalten, erfordern
deshalb Zusätze,
um das Aufziehvermögen
zu sichern. Auch mit den besten Zusätzen wird Wasserechtheit und
Abreibebeständigkeit
niemals vollständig
erfolgen. Deshalb würde
es sehr wünschenswert
sein, die Anteile von solchen Verbindungen in beliebigen Sonnenschutzzusammensetzungen
zu minimieren. Der Gesamtersatz von chro mophoren organischen Verbindungen,
obwohl erwünscht,
ist gegenwärtig
für Zusammensetzungen
mit hohem FPF, die auch bestimmte Arten von Ästhetik erfordern, nicht ausführbar.
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Anorganische
teilchenförmige
Verbindungen, wie Titandioxid, wurden als Sonnenschutzmittel angewendet.
Tatsächlich
ist Titandioxid sehr populär
bei Händlern,
die dieselben als „natürliche Sonnenschutzmittel" anpreisen. Das Problem
mit anorganischen teilchenförmigen
Verbindungen ist, dass hohe SPF-Werte nur mit hohen Konzentrationen
von diesen Materialien erreicht werden können. Leider leidet die Ästhetik
bei solchen hohen Konzentrationen. Klare Formulierungen werden opak.
Hohe Beladungen werden in der Regel auch sichtbare Filme auf der
Haut bilden, was die Verbraucher als negativ empfinden.
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Organische
teilchenförmige
Stoffe sind eine letzte Kategorie von Materialien, die Anwendung
in Sonnenschutzformulierungen finden.
US-Patent
Nr. 5 008 100 (Zecchino et al.) berichtet über Öl-in-Wasser-Emulsionen,
die Polyethylenteilchen als ein gemeinsames wirksames Sonnenschutzmittel
zusammen mit den traditionellen chromophoren organischen Verbindungen
enthält. Ähnlich zu
den anorganischen Materialien sind polymere Teilchen in ihrer Sonnenschutzwirksamkeit
begrenzt. Hohe Mengen von solchen Materialien haben negative Wirkungen
auf die Ästhetik
der Formulierung.
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FR-A-2 759 583 (L'Oreal) beschreibt
Sonnenschutzzusammensetzungen, die ein organisches Sonnenschutzmittel
und ein Organopolysiloxanelastomer in einem Emulsionssystem enthalten.
Die Emulsionen können
entweder Öl-in-Wasser-
oder Wasser-in-Öl-Systeme
sein.
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EP-A-0 610 015 (Dow
Corning Corporation) berichtet über
kosmetische Sonnenschutzzusammensetzungen, die ein druckempfindliches
Silikon-Haftmittel enthalten. Diese Zusammensetzungen haben verbesserte
Hautaufzieheigenschaften.
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenschutzzusammensetzung
bereitzustellen, die den Sonnenschutzfaktor maximiert, jedoch den
Anteil an chromophorer monomerer organischer Verbindung minimiert.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sonnenschutzzusammensetzung
einer Öl-und-Wasser-Zusammensetzung
bereitzustellen, die verbesserte Ästhetik zeigt, wenn sie auf
die Haut aufgetragen wird.
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Noch
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sonnenschutzzusammensetzung in
Form einer Öl-und-Wasser-Emulsion
bereitzustellen, die gutes Hautgefühl und das Halten von hinreichender Viskosität zeigt.
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Diese
und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden leicht aus
der Beschreibung und den folgenden Beispielen deutlicher.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Eine
kosmetische Sonnenschutzzusammensetzung wird bereitgestellt, die
einschließt:
- (i) 0,1 bis 40 Gew.-% der Zusammensetzung von
einem organischen Sonnenschutzmittel mit einer chromophoren Gruppe,
die innerhalb des ultravioletten Strahlungsbereichs von 290 bis
400 nm wirksam ist;
- (ii) 1 bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung Wasser;
- (iii) 0,05 bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung von einem vernetzten
nicht emulgierenden Siloxanelastomer;
- (iv) 10 bis 80 Gew.-% der Zusammensetzung von einem flüchtigen
Siloxan und worin die Zusammensetzung eine Öl-in-Wasser-Emulsion ist.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
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Es
wurde nun gefunden, dass außergewöhnliche Ästhetik
(zum Beispiel leichtes Hautgefühl),
Stabilität und
reiche Viskositäts-(nicht
wässrige)
Eigenschaften durch Kombination von einem organischen Sonnenschutzmittel,
einem vernetzten nicht emulgierenden Siloxanelastomer und einem
flüchtigen
Siloxan erreicht werden. Von besonderer Bedeutung ist, dass das System
eine Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ,
anstatt einem Wasser-in-Öl-Typ
ist.
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Ein
erster essentieller Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist jenes
von einem Sonnenschutzmittel. Das Mittel sollte mindestens eine
chromophore Gruppe aufweisen, die innerhalb des ultravioletten Bereichs etwa
um 290 bis 400 nm absorbiert. Chromophore organische Sonnenschutzmittel
können
in die nachstehenden Kategorien (mit speziellen Beispielen) eingeteilt
werden, einschließlich:
p-Aminobenzoesäure,
deren Salz und deren Derivate (Ethyl-, Isobutyl-, Glycerylester;
p-Dimethylaminobenzoesäure); Anthranilate
(o-Aminobenzoate; Methyl-, Menthyl-, Phenyl-, Benzyl-, Phenylethyl-,
Linalyl-, Terpinyl- und Cyclohexenylester); Salicylate (Octyl-,
Amyl-, Phenyl-, Benzyl-, Menthyl-, Glyceryl- und Dipropylenglykolester);
Zimtsäurederivate (Menthyl-
und Benzylester, α-Phenylzimtnitril;
Butylcinnamoylpyruvat); Dihydroxyzimtamidsäurederivate (Umbelliferon,
Methylumbelliferon, Methylacetoumbelliferon); Trihydroxyzimtsäurederivate
(Äsculetin,
Methyläsculetin,
Daphnetin und Glucoside, Äsculin
und Daphnin); Kohlenwasserstoffe (Diphenylbutadien, Stilben); Dibenzalaceton
und Benzalacetophenon; Naphtholsulfonate (Natriumsalze von 2 Naphthol-3,6-disulfon-
und 2-Naphthol-6,8-disulfonsäuren);
Dihydroxynaphthoesäure
und deren Salze, o- und p-Hydroxydiphenyldisulfonate; Cumarinderivate
(7-Hydroxy, 7-Methyl, 3-Phenyl); Diazole (2-Acetyl-3-bromindazol,
Phenylbenzoxazol, Methylnaphthoxazol, verschiedene Arylbenzothiazole);
Chininsalze (Eisulfat, Sulfat, Chlorid, Oleat und Tannat); Chinolinderivate
(8-Hydroxychinolinsalze, 2-Phenylchinolin); Hydroxy- oder Methoxy-substituierte
Benzophenone; Harn- und Vilouricsäuren; Tanninsäure und
deren Derivate, Hydrochinon; Benzophenone (Oxybenzon, Sulisobenzon,
Dioxybenzon, Benzoresorcin, 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon,
2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon,
Octabenzon, 4-Isopropyldibenzoylmethan, Butylmethoxydibenzoylmethan,
Etocrylen und 4-Isopropyldibenzoylmethan).
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Besonders
bevorzugt sind: p-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester,
4,4'-t-Butylmethoxydibenzoylmethan,
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
Octyldimethyl-p-aminobenzoesäure,
Digalloyltrioleat, 2,2-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon, Ethyl-4-[bis(hydroxypropyl)]aminobenzoat,
2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat, 2-Ethylhexylsalicylat,
Glycerin-p-aminobenzoat, 3,3,5-Trimethylcyclohexylsalicylat, Methylanthranilat, p-Dimethylaminobenzoesäure oder
Aminobenzoat, p-Dimethylaminobenzoesäure-2-ethylhexalester, 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, 2-(p-Dimethylaminophenyl-5-sulfoniobenzoxazosäure und
Gemische davon.
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Geeignete
kommerziell erhältliche
organische Sonnenschutzmittel sind jene, die unter der nachstehenden
Tabelle ausgewiesen sind. TABELLE 1
CTFA-NAME | HANDELSNAME | HERSTELLER |
Benzophenon-3 | UVINUL
M-40 | BASF
Chemical Co. |
Benzophenon-4 | UVINUL
MS-40 | BASF
Chemical Co. |
Benzophenon-8 | SPECTRA-SORG
UV-24 | American
Cyanamid |
DEA-Methoxyzinnamat | BERNEL
HYDRO | Bernel
Chemical |
Ethyldihydroxypropyl
PABA | AMERSCREEN
P | Amerchol
Corp. |
Glyceryl
PABA | NIPA
G.M.P.A. | Nipa
Labs. |
Homosalat | KEMESTER
HMS | Humko
Chemical |
Menthylanthranilat | SUNAROME
UVA | Felton
Worldwide |
Octocrylen | UVINUL
N-539 | BASF
Chemical Co. |
Octyldimethyl
PABA | AMERSCOL | Amerchol
Corp. |
Octylmethoxycinnamat | PARSOL
MCX | Bernel
Chemical |
PABA | PABA | National
Starch |
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure | EUSOLEX
6300 | EM
Industries |
TEA-Salicylat | SUNAROME
W | Felton
Worldwide |
2-(4-Methylbenzyliden)kampfer | EUSOLEX
6300 | EM
Industries |
Benzophenon-1 | UVINUL
400 | BASF
Chemical Co. |
Benzophenon-2 | UVINUL
D-50 | BASF
Chemical Co. |
Benzophenon-6 | UVINUL
D-49 | BASF
Chemical Co. |
Benzophenon-12 | UVINUL
408 | BASF
Chemical Co. |
4-Isopropyldibenzoylmethan | EUSOLEX
8020 | EM
Industries |
Butylmethoxydibenzoylmethan | PARSOL
1789 | Givaudan
Corp. |
Etocrylen | UVINUL
N-35 | BASF
Chemical Co. |
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Die
Mengen der vorstehend erwähnten
Sonnenschutzmittel werden im Allgemeinen im Bereich von etwa 1 bis
etwa 45%, vorzugsweise von etwa 20 bis etwa 38%, optimal von etwa
25 bis etwa 35 Gew.-%, liegen.
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Vernetzte
nicht emulgierende Siloxanelastomere sind ein zweites essentielles
Element dieser Erfindung. Sie werden ein zahlenmittleres Molekulargewicht
oberhalb 2000, vorzugsweise oberhalb 1 000 000, aufweisen und gegebenenfalls
im Bereich von etwa 10 000 bis etwa 20 000 000 liegen. Der Begriff „nicht
emulgierend" definiert
ein Siloxan, von dem Polyoxyalkyleneinheiten nicht vorliegen. Vorteilhafterweise
werden die Elastomere aus einer Divinylverbindung, insbesondere
ein Polymer mit mindestens 2 freien Vinylgruppen, unter Umsetzen
mit Si-H-Bindungen des Polysiloxangerüsts, wie einem molekularkugelförmigen MQ-Harz,
gebildet. Elastomerzusammensetzungen sind kommerziell von der General
Electric Company unter der Produktbezeichnung General Electric Silicone
1229 und SFE 839 mit dem vorgeschlagenen CTFA-Namen von Cyclomethicon
und Vinyldimethicon/Methiconcrosspolymer, geliefert als 20 bis 35%
bzw. 5 bis 10% in jedem Produkt von Elastomer in einem Cyclomethiconträger, erhältlich.
Eine verwandte Elastomerzusammensetzung unter dem CTFA-Namen von
Cyclopentasiloxan und Polysilikon-11 sind als Gransil SR-CYC (7,0 ± 2% Elastomer
in Cyclomethicon) von Grant Industries, Inc., Elmwood Park, N. J.,
erhältlich.
Die kommerziellen Produkte von General Electric und Grant Industries
werden gewöhnlich
durch Unterziehen derselben einer hohen Druckbehandlung (ungefähr 5000
psi) in einem Sonolator unter Rückführen in
10 bis 60 Durchgängen
weiterverarbeitet. Sonolation erreicht ein erhaltenes Fluid mit
einer mittleren Elastomerteilchengröße im Bereich von etwa 0,01
bis etwa 100 μm,
vorzugsweise 1 bis 30 μm.
Die Viskosität
des erhaltenen Fluids liegt am besten im Bereich zwischen etwa 300
bis etwa 20 000 cPs bei 25°C,
wie durch ein Brookfield-LV-Viskometer (Größe 4 bar, 60 U/min, 15 s) gemessen.
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Die
Mengen von dem vernetzten nicht emulgierenden Siloxanelastomer (ohne
Cyclomethiconträger) sollten
im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 10%, vorzugsweise etwa 0,1 bis
etwa 2%, optimal etwa 0,5 bis etwa 1 Gew.-%, der kosmetischen Sonnenschutzzusammensetzung
liegen. Während
relativ hohe Kon zentrationen an Elastomer verbesserte Hautgefühlseigenschaften
bereitstellen, ergeben zu hohe Konzentrationen verminderte Viskosität der formulierten
Sonnenschutzzusammensetzung. Ästhetisch
geeignete Viskositäten
der formulierten Sonnenschutzzusammensetzungen, wie auf einem Brookfield-RVF-Viskometer
(Spindel Nr. 3, 10 U/min bei 25°C)
gemessen, können
im Bereich von etwa 1000 bis etwa 200 000, vorzugsweise etwa 1500
bis etwa 30 000, optimal von etwa 2000 bis etwa 15 000 cPs liegen.
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Ein
drittes essentielles Element der vorliegenden Erfindung ist jenes
von einem flüchtigen
Siloxan. Der Begriff „flüchtig" bezieht sich auf
jene Materialien mit einem messbaren Druck bei Umgebungsbedingungen. Hierin
verwendbare flüchtige
Polyorganosiloxane können
cyclisch oder linear sein. Bevorzugte cyclische Silikone schließen Polydimethylsiloxane,
die etwa 3 bis etwa 9 Siliziumatome enthalten, vorzugsweise enthaltend etwa
4 bis etwa 5 Siliziumatome, im Allgemeinen bekannt als Cyclomethicone,
ein. Bevorzugte lineare Silikonöle
schließen
die Polydimethylsiloxane, enthaltend etwa 3 bis etwa 9 Siliziumatome,
ein. Die linearen flüchtigen Silikone
haben im Allgemeinen Viskositäten
von weniger als etwa 5 Centistokes bei 25°C, während die cyclischen Materialien
Viskositäten
von weniger als etwa 10 Centistokes aufweisen, wobei der bevorzugte
Bereich etwa 0,1 bis etwa 8 Centistokes sein wird. Beispiele für in der
vorliegenden Erfindung verwendbare Silikonöle schließen ein: Dow Corning 244, Dow
Corning 245, Dow Corning 344, Dow Corning 345 und Dow Corning 200 (hergestellt
von der Dow Corning Corporation); Silicone 7207 und Silicone 7158
(hergestellt von der Union Carbide Corporation); SF 1202 (hergestellt
von General Electric).
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Die
Mengen an flüchtigem
Siloxan werden im Bereich von etwa 10 bis etwa 80%, vorzugsweise
von etwa 20 bis etwa 70%, gegebenenfalls von etwa 30 bis etwa 65
Gew.-%, liegen.
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Die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
werden Wasser mit Anteilen im Bereich von etwa 1 bis etwa 90%, vorzugswei se
etwa 10 bis etwa 75%, bevorzugter etwa 20 bis etwa 50%, optimal
etwa 30 bis etwa 45 Gew.-%, enthalten.
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Tenside
werden eine weitere Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sein.
Diese können
aus nichtionischen, anionischen, kationischen oder amphoteren emulgierenden
Mitteln ausgewählt sein.
Sie können
im Bereich in einer Menge irgendwo von etwa 0,1 bis etwa 20 Gew.-%
liegen. Erläuternde Tenside,
insbesondere jene für Öl-in-Wasser-Emulsionen, sind
Cetylphosphat, erhältlich
unter der Handelsmarke Amphisol A®, hergestellt
von der Givaudan Corporation, das in Kombination mit Silikoncopolyolen,
wie Abil EM 97®,
erhältlich
von der Goldschmidt Company, verwendet werden kann. Andere geeignete
Tenside schließen
Brij 72® (Steareth-2) in Kombination
mit Brij 72® (Steareth-21),
beide von der ICI Corporation, ein.
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Die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
können
gegebenenfalls ein oder mehrere hautkonditionierende Mittel enthalten.
Diese Mittel können
aus Feuchthaltemitteln, Exfoliantien oder Erweichungsmitteln ausgewählt sein.
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Feuchthaltemittel
sind mehrwertige Alkohole, die zum Befeuchten, Vermindern von Schuppenbildung und
zur Stimulierung der Entfernung von Schuppenablagerungen auf der
Haut vorgesehen sind. Typische mehrwertige Alkohole schließen Polyalkylenglykole
und bevorzugter Alkylenpolyole und deren Derivate ein. Erläuternd sind
Propylenglycol, Dipropylenglycol, Polypropylenglycol, Polyethylenglycol,
Sorbit, Hydroxypropylsorbit, Hexylenglycol, 1,3-Butylenglycol, 1,2,6-Hexantriol,
Glycerin, ethoxyliertes Glycerin, propoxyliertes Glycerin und Gemische
davon. Besonders bevorzugt ist das Feuchthaltemittel Glycerin. Die
Mengen an Feuchthaltemittel können
im Bereich irgendwo von etwa 1 bis etwa 50%, vorzugsweise von etwa
10 bis etwa 40% optimal von etwa 25 bis 35 Gew.-%, liegen.
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Die
erfindungsgemäßen Exfoliantien
können
aus α-Hydroxycarbonsäuren, β-Hydroxycarbonsäuren und
Salzen von diesen ausgewählt
sein. Besonders bevorzugt sind Glykol-, Milch- und Salicylsäure und
deren Alkalimetall- oder Ammoniumsalze.
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Wenn
das konditionierende Mittel ein Erweichungsmittel ist, kann es aus
Kohlenwasserstoffen, Fettsäuren,
Fettalkoholen und Estern ausgewählt
sein. Petrolatum ist der besonders bevorzugte Kohlenwasserstofftyp
von Erweichungsmittelkonditionierungsmitteln. Andere Kohlenwasserstoffe,
die angewendet werden können,
schließen
Mineralöl,
Polyolefine, wie Polydecen, und Paraffine, wie Isohexadekan (zum
Beispiel Permethyl 99® und Permethyl 101®),
ein.
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Fettsäuren und
Alkohole werden 10 bis 30 Kohlenstoffatome aufweisen. Erläuternd für diese
Kategorie sind Pelargon-, Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-,
Isostearin-, Hydroxystearin-, Öl-,
Linolen-, Rizinolein-, Arachidon-, Behen- und Erucasäuren und Alkohole.
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Ölige Estererweichungsmittel
können
jene sein, ausgewählt
aus einer oder mehreren der nachstehenden Klassen:
- 1. Triglyceridester, wie Pflanzen- und Tierfette und Öle. Beispiele
schließen
Rizinusöl,
Kakaobutter, Färber-Distelöl, Baumwollsamenöl, Maisöl, Olivenöl, Dorschleberöl, Mandelöl, Avocadoöl, Palmöl, Sesamöl, Squalen,
Kikui-Öl
und Sojabohnenöl,
ein.
- 2. Acetoglyceridester, wie acetylierte Monoglyceride.
- 3. Ethoxylierte Glyceride, wie ethoxyliertes Glycerylmonostearat.
- 4. Alkylester von Fettsäuren
mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen. Methyl-, Isopropyl- und Butylester
von Fettsäuren
sind hierin verwendbar. Beispiele schließen Laurinsäurehexylester, Laurinsäureisohexylester,
Palmitinsäureisohexylester,
Palmitinsäureisopropylester, Ölsäuredecylester, Ölsäureisodecylester,
Stearinsäurehexadecylester,
Stearinsäuredecylester,
Isostearinsäureisopropylester,
Adipinsäurediisopropylester, Adipinsäurediisohexylester,
Adipinsäuredihexyldecylester,
Sebacinsäurediisopropylester,
Milchsäurelaurylester,
Milchsäuremyristylester
und Milchsäurecetylester
ein.
- 5. Alkenylester von Fettsäuren
mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen. Beispiele davon schließen Myristinoleylester,
Stearinsäureoleylester
und Ölsäureoleylester
ein.
- 6. Ether-Ester, wie Fettsäureester
von ethoxylierten Fettalkoholen.
- 7. Mehrwertige Alkoholester. Ethylenglykolmono- und -difettsäureester,
Diethylenglykolmono- und -difettsäureester, Polyethylenglykol
(200–6000)mono-
und -difettsäureester,
Propylenglykolmono- und -difettsäureester,
Polypropylenglykol-2000-monooleat, Polypropylenglykol-2000-monostearat, ethoxyliertes
Propylenglykolmonostearat, Glycerinmono- und -difettsäureester,
Polyglycerinpolyfettsäureester,
ethoxyliertes Glycerylmonostearat, 1,2-Butylenglykolmonostearat, 1,2-Butylenglykoldistearat,
Polyoxyethylenpolyolfettsäureester,
Sorbitanfettsäureester
und Polyoxyethylensorbitanfettsäureester
sind befriedigende mehrwertige Alkoholester.
- 8. Wachsester, wie Bienenwachs, Spermaceti, Myristinsäuremyristylester,
Stearinsäurestearylester.
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Die
Mengen an hautkonditionierendem Mittel können im Bereich von etwa 1
bis etwa 50%, vorzugsweise etwa 3 bis etwa 25%, optimal etwa 5 bis
etwa 20 Gew.-%, liegen.
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Wasserfeste
Mittel können
auch in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
eingeschlossen sein. Sie können
mit Anteilen von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-% vorliegen. Erläuternd ist
PVP/Eicosencopolymer.
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Verdickungsmittel,
wie Carbomere, CMC-Gummen, Xanthangummi und Kombinationen von diesen, können für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
angewendet werden. Besonders bevorzugt sind Carbomere, wie Carbopol
1382®,
erhältlich
von der B. F. Goodrich Company. Diese Verdickungsmittel sind vernetzte
Acrylpolymere. Die Mengen an Verdickungsmittel (Feststoffbasis ohne
Wasser) können
im Bereich von etwa 0,001 bis etwa 5%, vorzugsweise etwa 0,01 bis
etwa 1%, optimal etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.-%, liegen.
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Geringe
Hilfsbestandteile können
auch eingeschlossen sein, wie Konservierungsmittel, Duftstoffe,
Antischaummittel, Opazitätsmittel
und Färbemittel,
jedes in deren wirksamen Mengen, um deren entsprechende Funktionen
auszuführen.
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Die
nachstehenden Beispiele erläutern
die erfindungsgemäßen Ausführungsformen
genauer. Alle Teil-, Prozent- und Verhältnis-Angaben, auf die hierin
und in den beigefügten
Ansprüchen
Bezug genommen wird, sind auf das Gewicht bezogen, sofern nicht
anders ausgewiesen.
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BEISPIELE 1–8
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Die
nachstehenden Formulierungen sind typisch für kosmetische Sonnenschutzzusammensetzungen gemäß der vorliegenden
Erfindung. TABELLE II
Bestandteill | Beispiel
(Gewicht) |
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Phase
A | | | | | | | | |
Desionisiertes
Wasser | 21,0 | 17,0 | 15,0 | 13,0 | 11,0 | 22,0 | 15,0 | 19,0 |
Carbopol
1382® (2%
aktiv in Wasser) | 20,0 | 20,0 | 20,0 | 20,0 | 20,0 | 20,0 | 20,0 | 20,0 |
EDTA
Dinatrium | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
Butylenglykol | 1,67 | 1,67 | 1,67 | 1,67 | 1,67 | 1,67 | 1,67 | 1,67 |
Glycerin | 1,94 | 1,94 | 1,94 | 1,94 | 1,94 | 1,94 | 1,94 | 1,94 |
Allantoin | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 |
Phase
B | | | | | | | | |
Amilon® (Nylon,
Siliziumdioxid und Lauryllysin) | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Butyloctylsalicylat | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
Elefac
I-205® | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 7,00 | 3,00 |
Benzophenon-3 | 4,00 | 4,00 | 4,00 | 4,00 | 4,00 | 4,00 | 4,00 | 4,00 |
Homosalat | 6,00 | 6,00 | 6,00 | 6,00 | 6,00 | 6,00 | 6,00 | 6,00 |
Octocrylen | 1,50 | 1,50 | 1,50 | 1,50 | 1,50 | 1,50 | 1,50 | 1,50 |
Methoxyzimtsäureoctylester | 7,50 | 7,50 | 7,50 | 7,50 | 7,50 | 7,50 | 7,50 | 7,50 |
Salicylsäureoctylester | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
Phenonip | 0,60 | 0,60 | 0,60 | 0,60 | 0,60 | 0,60 | 0,60 | 0,60 |
Essigsäuretocopherylester | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Linolsäureretinylester | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
Glycerinmonostearat | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
Cetylalkohol | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
PVP/Eicosencopolymer | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
Amphisol
A® | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
Parsol
1789® | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 |
Phase
C | | | | | | | | |
Polymethylmethacrylat | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
Phase
D | | | | | | | | |
Abil
EM 97® | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
Gransil
SR-5 CYC | 2,00 | 6,00 | 8,00 | 10,00 | 12,00 | 1,00 | 4,00 | 4,00 |
Cyclomethicon
(DC 345) | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
Duftstoff | 0,15 | 0,15 | 0,15 | 0,15 | 0,15 | 0,15 | 0,15 | 0,15 |
Phase
E | | | | | | | | |
Desionisiertes
Wasser | 1,83 | 1,83 | 1,83 | 1,83 | 1,83 | 1,83 | 1,83 | 1,83 |
Kaliumhydroxid
(45%ige Lösung) | 1,30 | 1,30 | 1,30 | 1,30 | 1,30 | 1,30 | 1,30 | 1,30 |
DL-Panthenol | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 |
Phase
F | | | | | | | | |
Actiglid
(Special)® | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 |
Weizenextrakt | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
Ergothionein | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
-
BEISPIEL 9
-
Dieses
Beispiel bewertet die Wirkung vom Emulsionstyp und eine Beziehung
von Prozent Elastomer zu Viskosität in dem fertigen kosmetischen
Produkt. Tabelle III zeigt die Grundformulierung für eine Wasser-in-Öl-Emulsion
gemäß dem Stand
der Technik. Tabelle IV zeigt die Grundformulierung für eine Öl-in-Wasser-Emulsion
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Vergleichsviskositätsergebnisse
werden in Tabelle V angeführt. TABELLE III Emulsion vom Wasser-in-Öl-Typ
BESTANDTEIL | Gew.-% |
Phase
A | |
Desionisiertes
Wasser | 54,14 |
Dinatirum
EDTA | 0,10 |
Glycerin | 1,50 |
Natriumchlorid | 3,00 |
Butylenglykol | 2,50 |
Phase
B | |
Octylmethoxycinnamat | 7,50 |
Salicylsäureoctylester | 5,00 |
Phenonip | 0,60 |
Vitamin-E-acetat | 0,50 |
Linolsäureretinylester | 0,01 |
Aluminiumstearat | 5,00 |
Dow
Corning 5225C (Cyclomethicon/Dimethiconcopolyol) | 10,00 |
Cetyldimethicon | 1,00 |
DC
345 (Cyclomethicon) | 2,00 |
Elastomer | * |
ABIL-EM
97® | 1,00 |
Duftstoff | 0,15 |
TABELLE IV Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ
BESTANDTEIL | Gew.-% |
Phase
A | |
Desionisiertes
Wasser | 35,51 |
Dinatrium
EDTA | 0,10 |
Glycerin | 1,50 |
Carbopol
1382® (2%
Feststoffe) | 20,00 |
Butylenglykol | 2,50 |
Phase
B | |
Octylmethoxycinnamat | 7,50 |
Salicylsäureoctylester | 5,00 |
Cetyldimethicon | 1,00 |
Phenonip | 0,60 |
Vitamin-E-acetat | 0,50 |
Linolsäureretinylester | 0,01 |
Stearinsäureglycerylester | 1,00 |
Cetylalkohol | 0,50 |
Amphisol
A® | 2,00 |
Methoxyzimtsäureoctylester | 6,00 |
Phase
C | |
DC
345 (Cyclomethicon) | 2,00 |
Elastomer | * |
ABIL-EM
97® | 1,00 |
Duftstoff | 0,15 |
Phase
D | |
Desionisiertes
Wasser | 1,83 |
KOH
45% | 1,30 |
Phase
E | |
Kräuterextrakt | 2,00 |
TABELLE 5 Wirksamer Emulsionstyp und Elastomerkonzentration
Emulsionstyp | Elastomer
(% Feststoffe) | Viskosität (cps)** | SPF |
Wasser-in-Öl | 0,6 | 7600 | 14,6 |
Wasser-in-Öl | 0,75 | 2000 | 15,2 |
Wasser-in-Öl | 1,125 | 800 | 14,8 |
Öl-in-Wasser | 0,6 | 19000 | 12,8 |
Öl-in Wasser | 0,75 | 16000 | 13,6 |
Öl-in-Wasser | 1,125 | 23000 | 13,1 |
- ** Brookfield-RVF-Viskosimeter: W/O gemessen
mit Spindel Nr. 3 bei 10 U/min bei 25°C
- O/W gemessen mit Spindel TC bei 10 U/min bei 25°C
-
Aus
Tabelle V wird deutlich, dass die Viskositäten der kontinuierlichen Ölphasenemulsionen
im Wesentlichen niedrigere schlechtere Viskositäten ergaben als jene, die von
den kontinuierlichen Wasserphasenemulsionen erreicht wurden.
-
Tatsächlich sinkt
die Viskosität,
wenn sich die Menge an Elastomer in den Emulsionszusammensetzungen
vom Wasser-in-Öl-Typ erhöht.
-
Die
vorangehende Beschreibung und Beispiele erläutern ausgewählte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Im Lichte davon werden Variationen und
Modifizierungen dem Fachmann angeregt, wobei alle davon innerhalb
des Gedankens und Bereichs dieser Erfindung liegen.