DE69938356T2 - Pcmcia chipkartenleser - Google Patents

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    • H05K5/0273Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms having standardized interfaces of PCMCIA type having extensions for peripherals, e.g. LAN, antennas

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Chipkartenlesevorrichtung. Im Besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Chipkartenlesevorrichtung, die in eine PCMCIA-Karte (auch genannt eine PC-Karte) eingebaut ist.
  • Die Verwendung von Kreditkarten, Identifikationskarten zum Gewähren eines Zutritts zu bestimmten Räumlichkeiten und Bankkarten, die auch als „Geldkarten" bezeichnet werden, etc. durch Verbraucher ist in den vergangenen Jahren stetig angestiegen. Diese erhöhte Verbraucheraktivität, kombiniert mit den Fortschritten auf dem Markt für tragbare Computer hat zu einem bemerkenswerten Anstieg bei der Verwendung von neuen Typen von Informationsgeräten bzw. -einrichtungen geführt, die im Allgemeinen als „smart cards" bzw. Chipkarten bezeichnet werden. Trotz dessen, dass sie die gleiche Größe wie herkömmliche Kreditkarten haben, die Informationen auf einem magnetischen Streifen speichern, speichern Chipkarten erheblich mehr Informationen als die Kreditkarte, indem sie einen integrierten Mikroprozessor-Chip verwenden, der innerhalb des Körpers der Chipkarte angeordnet ist. Der Mikroprozessor-Chip befähigt die Chipkarte dazu, eine Vielzahl von Informationen zu speichern und zu sichern, inklusive monetärer Werte für den Einzelhandel und den Gebrauch in Verkaufsmaschinen, persönlicher Informationen, so wie medizinischen und Gesundheitsaufzeichnungen, usw. Abhängig von den Fähigkeiten des Mikroprozessor-Chips können Neuinformationen und/oder Anwendungen auf dem Feld hinzugefügt werden.
  • Zusätzlich zum Speichern von mehr Informationen sind Chipkarten verlässlicher, führen eine Vielzahl von Funktionen aus und verwenden hochsichere Mechanismen, so wie eine fortgeschrittene Verschlüsselung, um die Sicherheit zu erhöhen. Die Eignung für eine erhöhte Sicherheit wird als ein signifikanter Faktor darin betrachtet, die Chipkarte zu einem integralen Bestandteil des Einzelhandels über das Internet zu machen.
  • Alle der Speicher- und Sicherheitsvorteile der Chipkarte haben zu einem erhöhten Wachstum in Chipkarten-Anwendungen beigetragen.
  • Chipkarten werden oft in Anwendungen benutzt, die eine Kommunikation über ein Telefonleitungsmodem erfordern.
  • Chipkartenlesevorrichtungen werden dazu verwendet, um mit der Chipkarte zu kommunizieren. Wenn die Chipkarte in die Chipkartenlesevorrichtung eingesteckt wird, liest und schreibt die Chipkartenlesevorrichtungen Informationen von und auf die Chipkarte durch Chipkartenkontakte, welche die Anschluss- bzw. Kontaktpunkte auf der Chipkartenoberfläche kontaktieren. Die Kontaktpunkte sind mit dem Mikroprozessor-Chip innerhalb der Chipkarte verbunden. Die Chipkarte muss genau mit dem Chipkartenleser ausgerichtet werden, um eine verlässliche elektrische Verbindung mit den Kontaktpunkten sicherzustellen. Zusätzlich zu den Chipkartenkontakten beinhaltet die Chipkartenlesevorrichtung auch elektronische Komponenten und oft einen Mikroprozessor, der sich mit der Chipkarte verbindet. Chipkartenlesevorrichtungen können separate Geräte sein, die mit dem seriellen Anschluss eines Personalcomputers verbunden werden, oder können in eine andere Einrichtung, so wie einen Bankschalter, Personalcomputertastaturen oder Modems etc., eingebaut sein.
  • Tragbare Computer haben oft einen oder zwei Erweiterungssteckplätze, die durch die Personal Computer Memory Card International Association („PCMCIA") standardisiert sind. PCMCIA-Karten (auch genannt PC-Karten) können in diese Steckplätze eingesteckt werden, um die Funktionalität des Computers zu erweitern. Zusätzlicher Speicher, Modems, GSM-Adapter, Ethernet-Adapter und Chipkartenlesevorrichtungen sind Beispiele für PCMCIA-Karten. Eine PCMCIA-Karte hat auch die gleiche Breite und Länge wie eine Kreditkarte, aber ist dicker, üblicherweise 5 mm. Mehrere Funktionen können auf der gleichen PCMCIA-Karte kombiniert sein.
  • Eine Chipkartenfunktionalität kann einem tragbaren Computer durch ein Einsetzen eines PCMCIA-Chipkartenlesers in einen freien Erweiterungssteckplatz hinzugefügt werden. Da Chipkarten oft in Anwendungen benutzt werden, die eine Kommunikation über ein Modem, ein LAN oder einen ISDN-Adapter erfordern, macht es die begrenzte Anzahl von zur Verfügung stehenden Erweiterungssteckplätzen äußerst wünschens wert, den PCMCIA-Chipkartenleser mit einem Modem oder anderen Funktionen zu kombinieren.
  • Da allerdings die Länge und Breite einer Chipkarte die gleiche wie die Länge und Breite einer PCMCIA-Karte ist, ist die mechanische Realisierung eines PCMCIA-Chipkartenlesers schwierig. Wenn ein Steckplatz in der PCMCIA-Karte zum Einsetzen der Chipkarte geformt wird, trennt dies die PCMCIA-Karte in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt. Weil die Breite der Chipkarte gleich der Breite der PCMCIA-Karte ist, gibt es keinen Platz für eine mechanische Abstützung zwischen den oberen und unteren Abschnitten innerhalb der festgelegten Abmaße einer PCMCIA-Karte.
  • Dieser Mangel an Platz, der bezüglich einer mechanischen Abstützung zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt besteht, kann anhand eines PCMCIA-Chipkartenlesers gemäß dem Stand der Technik gesehen werden, der in den 1A bis 1D dargestellt ist.
  • Wie in den 1A und 1B dargestellt ist, hat ein Chipkartenleser 100 gemäß dem Stand der Technik eine Länge und eine Breite, die der Länge und Breite einer Chipkarte 102 gleich ist. Ein Steckplatz bzw. Schlitz 104 zum Aufnehmen der Chipkarte 102 ist durch einen oberen Abschnitt 106 und einen unteren Abschnitt 108 des Chipkartenlesers 100 gebildet. Wie in der 1B dargstellt ist, ist der obere Abschnitt 106 dünner als der untere Abschnitt 108. Ein Chipkartenkontakt (nicht gezeigt) ist entlang des unteren Abschnittes 108 an einem am weitesten innen liegenden Ende 112 des Schlitzes 104 angeordnet. Wenn die Chipkarte 102 vollständig in den Schlitz 104 des Chipkartenlesers 100 eingesteckt ist, kommen die Kontaktpunkte auf der Chipkarte in Kontakt mit den Chipkartenkontakten des Chipkartenlesers 100.
  • Der in den 1A und 1B dargestellte Typ von Chipkartenlesern hat keine mechanische Abstützung zwischen dem vorderen Ende des oberen Abschnittes 106 und des unteren Abschnittes 108, was den langen unabgestützten unteren Abschnitt 106 des Chipkartenlesens schwach macht. Die Funktion des oberen Abschnittes 106 ist es, die Chipkarte gegen die Chipkartenkontakte zu drücken, um einen elektrischen Kontakt sicherzustellen. Wenn allerdings die Chipkarte einzusetzen ist, wird sie nicht durch den Chipkartenleser selber geführt oder seitlich ausgerichtet. Nur die Führun gen innerhalb des PCMCIA-Schlitzes, die dazu gedacht sind, die PCMCIA-Karte zu führen, werden die Chipkarte führen. Da die Führungen in einem gewissen Abstand von der Steckplatzöffnung innerhalb des PCMCIA-Kartenschlitzes angeordnet sind, muss die Chipkarte unter einem erheblichen Abstand innerhalb des PCMCIA-Schlitzes eingeführt werden, bevor sie eine ausreichende Abstützung durch die Führungen erfährt. Der lange Chipkartensteckplatz bzw. -schlitz 104 belegt einen großen Anteil des Raumes innerhalb der PCMCIA-Karte, was den Raum für zusätzliche Funktionen begrenzt.
  • Der Typ des in den 1C und 1D dargestellten Chipkartenlesers fügt eine mechanische Abstützung zwischen den oberen und unteren Abschnitten 106 und 108 hinzu, inklusive einer Führung für das Einsetzen der Chipkarte. Da allerdings die PCMCIA- und Chipkartenstandards die gleiche Breite von beiden Karten vorschreiben, kann die Abstützung nicht innerhalb der standardisierten Abmaße der PCMCIA-Karte angeordnet werden, ohne in den zum Einsetzen der Chipkarte innerhalb der PCMCIA-Karte erforderlichen Raum einzudringen. Stattdessen ist eine Abstützung 114 so angeordnet, dass die Länge der PCMCIA-Karte erhöht wird, was den Chipkartenleser 100 dazu veranlasst, sich von dem PCMCIA-Kartenschlitz einer Computervorrichtung nach außen zu erstrecken, was den Chipkartenleser 100 für physische Beschädigungen während des Transportes der Computervorrichtung anfällig macht. Als ein Ergebnis muss ein Chipkartenleser 100 entfernt werden, wenn die Computervorrichtung transportiert wird, was dazu neigt, lästig zu sein, wenn die tragbare Natur einer Laptop-Computervorrichtung zugrunde gelegt wird.
  • In beiden Typen von Chipkartenlesern gemäß dem Stand der Technik, die in den 1A bis 1D dargestellt sind, ist eine gedruckte Schaltung bzw. Leiterplatte (printed circuit board – „PCB") (nicht gezeigt) entlang eines unteren dickeren Abschnittes 108 des Chipkartenlesers 100 positioniert. Die PCB beherbergt sowohl elektronische Komponenten für den Chipkartenleser als auch die Chipkartenkontakte. Die elektronischen Komponenten und die Chipkartenkontakte werden auf die Unterseite der Leiterplatte gelötet, wobei die Chipkartenkontakte aus einem Loch in der PCB emporragen. Wenn die Chipkarte 102 eingesetzt wird, gleitet sie über die obere Oberfläche der PCB. Deswegen kann nur die Unterseite der PCB dazu verwendet werden, Komponenten zu befestigen, und der zur Verfügung stehende Raum wird weiter durch die Chipkartenkontakte begrenzt. Folglich ist ein Raum für zusätzliche Funktionen innerhalb der PCMCIA-Karte sehr eingeschränkt. Das Loch in der PCB für den Chipkartenkontakt ist ein weiteres Hindernis, wenn eine Modem-Funktionalität hinzugefügt wird, die eine hochspannungsisolierende Sperre gegenüber der Telefonkabelverbindung erfordert.
  • Ein weiteres Problem in PCMCIA-Chipkartenlesern ist, dass der PCMCIA-Kartenschlitz normalerweise an der Seite eines Computers angeordnet ist. Es ist deswegen für einen Anwender schwierig, den Schlitz zu sehen, in den die Chipkarte einzustecken ist, was das Einstecken der Chipkarte schwierig macht.
  • Die DE 298 06 656 U1 offenbart eine Kontakteinrichtung für einen PCMCIA-Steckplatz, der dazu geeignet ist, eine Chipkarte aufzunehmen. Die Kontakteinrichtung umfasst eine Leiterplatte und auf der Oberfläche der Leiterplatte ist ein Kontaktfeld zum Herstellen eines Kontaktes mit einer eingeführten Chipkarte vorgesehen.
  • Die WO 98/48368 A1 offenbart eine Schnittstelleneinrichtung für Chipkarten, worin eine Schnittstellenvorrichtung so angeordnet ist, dass sie in einen PCMCIA-Steckplatz einzuführen ist.
  • Die US 5,330,360 A offenbart einen Speicherkartenleser mit Kontaktmitteln.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen PCMCIA-Chipkartenleser zur Verfügung zu stellen, der mechanisch stabil ist und vollständig in einen PCMCIA-Schlitz passt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen PCMCIA-Chipkartenleser zur Verfügung zu stellen, der effizienter den zur Verfügung stehenden Raum innerhalb der PCMCIA-Karte ausnutzt, um es zu ermöglichen, zusätzliche Funktionen mit einzuschließen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen PCMCIA-Chipkartenleser zur Verfügung zu stellen, der ein Einführen einer Chipkarte weniger schwer macht.
  • Das Ziel des Realisierens eines stabilen mechanischen Entwurfes bzw. Designs ohne jegliche von dem Computer aus vorstehende Teile wird durch ein Formen einer sehr dünnen Abstützung zwischen den oberen und unteren Abschnitten des Chipkartenlesers an der Öffnung des Chipkartensteckplatzes bzw. -schlitzes erreicht, wobei ein gewisser seitlicher Raum normalerweise in dem PCMCIA-Kartenschlitz zur Verfügung steht. Die Abstützung ist vorzugsweise ein integraler Bestandteil der oberen PCMCIA-Abdeckung, die üblicherweise aus 0,2 mm rostfreiem Stahl gemacht ist. Die Abstützung zwischen den oberen und unteren Abschnitten des Chipkartenlesers dient auch dazu, die Chipkarte seitlich zu führen. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung eine Chipkartenlesevorrichtung zur Verfügung gestellt, die in einen PCMCIA-Schlitz in einer Computervorrichtung passt. Die Chipkartenlesevorrichtung beinhaltet einen oberen und einen unteren Abschnitt, die an einem vorderen Ende eine Öffnung aufweisen, um einen Chipkartenschlitz zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt zum Einsetzen einer Chipkarte zu bilden, und weist ein Chipkarten-Führungselement auf, das sich nahe dem vorderen Ende außerhalb des Chipkartenschlitzes befindet und innerhalb des PCMCIA-Schlitzes positionierbar ist. Indem sie „im Wesentlichen innerhalb" des PCMCIA-Schlitzes anordenbar ist, wie oben angemerkt wurde, wird die Chipkartenlesevorrichtung als vollständig innerhalb des PCMCIA-Schlitzes oder in solch einer Weise angeordnet betrachtet, dass es gewisse geringfügige Erweiterungen gibt, so wie solche, die auf Herstellungstoleranzen zurückzuführen sind, aber ohne vorstehende Teile, so wie solche, die dem Transport einer Computervorrichtung entgegenstehen, in welche die Chipkartenlesevorrichtung eingesetzt ist.
  • Das Ziel einer effizienteren Verwendung des zur Verfügung stehenden Raumes innerhalb des PCMCIA-Schlitzes wird durch das oben beschriebenen Design erreicht, das es erlaubt, dass nur ein kleiner Teil der Chipkarte in die PCMCIA-Karte eingesteckt wird, und durch ein Integrieren der Chipkartenkontakte in den dünnen oberen Abschnitt des Chipkartenlesers anstatt des dickeren unteren Abschnittes wie im Stand der Technik. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung eine Chipkartenlesevorrichtung zum Einstecken in einen PCMCIA-Schlitz in einer Computervorrichtung bereitgestellt, die einen dünneren oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt hat, der elektronische Komponenten für den Chipkartenleser beinhaltet. Die oberen und unteren Abschnitte haben an einem vorderen Ende eine Öffnung, um einen Chipkartenschlitz zum Einsetzen einer Chipkarte zu bilden. Die Chipkartenlesevorrichtung hat auch Schnittstelleneinrichtungen, die in dem dünneren oberen Abschnitt angeordnet sind, zum Kommunizieren mit einer Chipkarte, die in den Chipkartenschlitz eingesteckt ist.
  • Das Ziel des Erleichterns des Einführens der Chipkarte wird dadurch erreicht, dass dem oben beschriebenen Design, das die Chipkarteneinführung seitlich führt, eine entnehmbare Erweiterung für den Chipkartenleser hinzugefügt wird, die eine horizontale Stützfläche für die Chipkarte bildet. Die entfernbare Erweiterung ist vorzugsweise mit einem Verbinder bzw. Stecker für eine zusätzliche Funktion in der PCMCIA-Karte integriert, z. B. ein Telefonkabelverbinder einer Modem-Funktion.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich und ohne Weiteres gewürdigt, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu betrachten ist, von denen:
  • 1A eine Draufsicht eines PCMCIA-Chiparktenlesers gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 1B eine Seitenansicht eines PCMCIA-Chipkartenlesers aus 1A gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 1C eine Draufsicht auf einen PCMCIA-Chipkartenleser gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 1D eine seitliche Querschnittsansicht eines Chipkartenlesers gemäß dem Stand der Technik aus 1C ist, die entlang einer Linie 1D-1D aufgenommen ist;
  • 2A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines PCMCIA-Chipkartenlesers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2B eine seitliche Querschnittsansicht eines oberen Abschnittes des PCMCIA-Chipkartenlesers aus 2 ist, die entlang einer Schnittlinie 2B-2B aufgenommen ist;
  • 2C eine seitliche Querschnittsansicht eines Leseteils des PCMCIA-Chipkartenlesers aus 2A ist, die entlang einer Schnittlinie 2C-2C aufgenommen ist;
  • 3 eine Perspektivansicht eines vollständig zusammengesetzten PCMCIA-Chipkartenlesers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die ein Einführen einer Chipkarte in den PCMCIA-Chipkartenleser darstellt;
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Leseteils eines PCMCIA-Chipkartenlesers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5A eine Perspektivansicht eines Einführvorgangs eines vollständig zusammengesetzten PCMCIA-Chipkartenlesers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Kartensteckplatz bzw. -schlitz eines Computers ist;
  • 5B eine perspektivische Teilansicht einer Führung ist, die in einer Computervorrichtung angeordnet ist;
  • 5C eine perspektivische Teilansicht ist, die ein Einführen eines PCMCIA-Chipkartenlesers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einen Kartenschlitz einer Computervorrichtung zeigt;
  • 6A eine perspektivische Ansicht einer entfernbaren Erweiterung eines PCMCIA-Chipkartenlesers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6B eine quere Seitenansicht der entfernbaren Erweiterung aus 6A ist;
  • 7A eine perspektivische Ansicht einer entfernbaren Erweiterung eines PCMCIA-Chipkartenlesers gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7B eine quere Seitenansicht der entfernbaren Erweiterung aus 7A ist;
  • 8A eine perspektivische Ansicht einer entfernbaren Erweiterung eines PCMCIA-Chipkartenlesers gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 8B eine quere Seitenansicht der entfernbaren Erweiterung aus 8A ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun im Detail Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von der Bespiele in den begleitenden Zeichnungen darge stellt sind, worin sich gleiche Bezugszeichen durchweg auf ähnliche Elemente beziehen.
  • Ein PCMCIA-Chipkartenleser 20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 2A dargestellt. Der PCMCIA-Chipkartenleser 20 beinhaltet ein Etikett bzw. Label 21, einen oberen Abschnitt 31, der eine obere Abdeckung 22 und einen Leseteil 23 beinhaltet, einen unteren Abschnitt 32, der eine gedruckte Schaltung bzw. Leiterplatte 24 und eine untere Abdeckung 26 beinhaltet, wobei alle eine entsprechende rechtwinklige Ausgestaltung haben. Wie in den 2A und 3 dargestellt ist, ist das Label 21 auf der oberen Abdeckung 22 platziert und die obere Abdeckung 22 und die untere Abdeckung 26 sind zusammengebaut, wenn der PCMCIA-Chipkartenleser 20 vollständig zusammengesetzt ist, um den Leseteil 23 und die Leiterplatte 24 zu umschließen.
  • Wie in den 2A bis 2C dargestellt ist, beinhalten sowohl die obere Abdeckung 22 als auch der Leseteil 23 jeweils passende bzw. aufeinander abgestimmte vordere Enden 25 und 27. Wie in der 2B dargestellt ist, beinhaltet das vordere Ende 25 der oberen Abdeckung 22 einen abgerundeten inneren Teil 29, während, wie in 2C dargestellt ist, das vordere Ende 27 des Leseteils 23 einen abgerundeten äußeren Teil 30 beinhaltet. Der abgerundete innere Teil 29 der oberen Abdeckung 22 ist so ausgeformt, dass er den abgerundeten unteren Teil 30 des Leseteils 23 aufnimmt, so dass das vordere Ende 27 des Leseteils 23 sich passend mit der oberen Abdeckung 22 in Eingriff befindet, wenn der PCMCIA-Chipkartenleser 20 vollständig zusammengesetzt ist. Andere Verfahren und Strukturen zum Befestigen des Leseteils 23 an der oberen Abdeckung 22 sind auch möglich.
  • Der Leseteil 23 beinhaltet, wie in einer übertrieben dimensionalen Form in 4 dargestellt ist, mechanische Kontaktfedern 38 zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit den Anschluss- bzw. Kontaktpunkten auf der Oberfläche der Chipkarte. In Fällen, in denen die Chipkarte allerdings andere Verfahren zum Lesen von ihr und Schreiben auf sie verwendet, so wie einer induktiven oder kapazitiven Kopplung, Radiowellen oder Licht, muss der Leseteil 23 einen entsprechenden Übertrager bzw. Umwandler mit einbeziehen. 4 ist eine übertriebene Ansicht insofern, dass, während der Leseteil generell kleine Abmessungen hat, zum Beispiel eine Dicke von 2 mm und eine Länge von 30 mm, die Abmessungsmerkmale des Leseteils 23 nur für Darstellungszwecke übertrieben sind.
  • Wie in 2A dargestellt ist, beinhaltet die Leiterplatte 24 elektrische Schaltkreise und/oder Komponenten 33 für sowohl den Chipkartenleser als auch für mögliche andere Funktionen. Zum Beispiel zusätzlich dazu, dass der PCMCIA-Chipkartenleser 20 elektronische Schaltkreise und/oder Komponenten zum Lesen einer Chipkarte hat, beinhaltet er auch elektronische Schaltkreise und/oder Komponenten (nicht gezeigt) für ein Modem oder andere elektronische Kommunikationseinrichtungen. Die elektronischen Schaltkreise und/oder Komponenten 33 aus 4 sind nur für Darstellungszwecke gedacht und die eigentlichen Schaltkreise und Entwürfe werden variieren, abhängig von dem Ausmaß der elektronischen Merkmale, die in der PCMCIA-Karte beinhaltet sind. Ein Verbinder bzw. Stecker 34, um sich im PCMCIA-Steckplatz bzw. – schlitz in einem Computer zu verbinden, ist an einem Ende angelötet und die Kontaktfedern 38 des Leseteils 23 sind an Lötflächen 36 gelötet, die in einem mittigen Abschnitt der Leiterplatte 24 angeordnet sind. Der vordere Teil der oberen Oberfläche der Leiterplatte 24 ist frei von elektrischen Komponenten und bildet den unteren Boden des Chipkartenschlitzes. Der Teil hinter dem Leseteil 23 und der oberen Oberfläche der Leiterplatte 24 sowie die untere Fläche stehen dafür zur Verfügung, elektronische Schaltkreise und/oder Komponenten 33 zu befestigen. Ein weiblicher Verbindungsabschnitt 40 ist an einem vorderen Ende der unteren Oberfläche der Leiterplatte 24 für eine Verbindung mit einem Eingabe-/Ausgabeverbinder (input/output connector) angeordnet, so wie ein Telefonstecker, der später beschrieben wird.
  • Ein vorderes Ende 42 der unteren Abdeckung 26 beinhaltet eine obere Oberfläche 41 und definiert einen im Wesentlichen rechteckig ausgeschnitten Abschnitt 43. Der weibliche Verbindungsabschnitt 40 der Leiterplatte 24 wird in den ausgeschnitten Abschnitt 43 eingesetzt, wenn der PCMCIA-Chipkartenleser 20 vollständig zusammengesetzt ist.
  • Flansche 44, die an jeder Ecke des vorderen Endes 25 der oberen Abdeckung 22 angeordnet sind, erstrecken sich nach unten und werden in dazugehörige Schlitzabschnitte 45 der Bodenabdeckung 26 eingesetzt, um das vordere Ende der oberen Abdeckung 22 mit der unteren Abdeckung 26 zu verbinden. Wie in 3 dargestellt ist, sind in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Flan sche 44 integral mit der oberen Abdeckung 22 ausgeformt und stützen einen unteren Abschnitt 31 mechanisch an dem vorderen Ende des PCMCIA-Chipkartenlesers 20 ab. Eine Öffnung 46 zum Einführen einer Chipkarte wird durch die Flansche 44 und die obere Oberfläche 41 des vorderen Endes 42 der unteren Abdeckung 26 gebildet. Die Öffnung 46 hat eine Breite, die sich zwischen den Flanschen 44 erstreckt und geringfügig größer als eine Chipkarte 48 ist. Zum Beispiel, da eine Chipkarte 48 typischerweise eine Breite von 54,0 mm hat, ist die Breite der Öffnung 46 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ungefähr gleich 54,2 mm. Die Flansche 44 dienen zwei Zwecken. Sie führen die Chipkarte 48 seitlich und sie stützen den dünnen oberen Abschnitt 31 mechanisch.
  • Sowohl PCMCIA-Karten als auch Chipkarten haben eine standardisierte Breite von 54,0 mm. Da der Abstand zwischen den Flanschen 44 über die Breite der Chipkarten hinaus gehen muss, können die Flansche nicht innerhalb der standardisierten Breite der PCMCIA-Karte angeordnet sein. Allerdings gibt es, wie später beschrieben werden wird, eine zusätzliche Breite, die an der Öffnung des PCMCIA-Schlitzes zur Verfügung steht, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Wie in 2A dargestellt ist, haben die Flansche 44 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Breite W, die ungefähr gleich 3 mm ist, und sind vorzugsweise sehr dünn, so dass sie es der Öffnung 46 ermöglichen, in etwa die Breite einer Chipkarte 48 zu haben. Zum Beispiel haben die Flansche 44 eine Dicke d1, die einer Dicke d2 der oberen Abdeckung 22 entspricht, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ungefähr gleich 0,2 mm ist. Folglich ist, wie in 2A dargestellt, eine innere Breite, die sich zwischen den inneren Abschnitten 35 der Flansche 44 erstreckt, ungefähr gleich 54,2 mm und eine äußere Breite, die sich zwischen den äußeren Abschnitten 37 der Flansche 44 erstreckt, ist ungefähr gleich 54,6 mm.
  • Wie in den 2A und 4 dargestellt ist, erstrecken sich die Kontaktfedern 38 des Leseteils 23 in Richtung des vorderen Endes 27 des Leseteils 23 und sind entlang eines Bodenabschnittes des Leseteils 23 freigelegt, um einen Kontakt mit den Kontaktpunkten der Chipkarte 48 herzustellen, wenn die Chipkarte 48 in den PCMCIA-Chipkartenleser 20 eingeführt wird. Die Kontaktfedern 38 sind an die Leiterplatte 24 an Lötpunkten 49 angelötet, um den Leseteil 23 mit der Leiterplatte 24 an den Lötflä chen 36 zu verbinden. Anschlüsse 50 (nur ein Anschluss ist gezeigt), die an einem hinteren Abschnitt 52 des Leseteils 23 angeordnet sind, werden in dazugehörige Löcher 53 eingesetzt, die auf der Leiterplatte 24 angeordnet sind, um das Leseteil 23 auf der Leiterplatte 24 zu positionieren und zu befestigen.
  • Indem das vordere Ende 27 des Leseteils 23 passend in den inneren Teil 29 der oberen Abdeckung 22 eingreift und indem der obere Abschnitt 31 mechanisch durch die Flansche 44 gestützt wird, kann der Leseteil 23 in dem oberen Abschnitt 31 der PCMCIA-Karte angeordnet werden. Somit ist ein zusätzlicher Raum entlang der Leiterplatte 24 geschaffen, um es zusätzlichen elektronischen Funktionen zu ermöglichen, in der PCMCIA-Karte beinhaltet zu sein. Ein weiterer Raum wird geschaffen, indem die Länge bzw. der Abstand, den die Chipkarte 48 erfordert, um in den PCMCIA-Chipkartenleser eingeführt zu werden, begrenzt wird, was durch das beschriebene Führen durch die Flansche 44 ermöglicht wird. Das Einführen des PCMCIA-Chipkartenlesers 20 in eine elektronische Vorrichtung ist in den 5A bis 5C dargestellt. Der PCMCIA-Chipkartenleser 20 wird in einen PCMCIA-Kartensteckplatz bzw. -schlitz 54 eingesetzt, der entlang eines Seitenabschnittes eines äußeren Gehäuses 55 eines tragbaren oder Laptop-Computers 56 angeordnet ist. Wenn der PCMCIA-Chipkartenleser 20 vollständig in den Kartenschlitz 54 eingeführt ist, gelangt ein Verbinder 34 in Kontakt mit Verbindern (nicht gezeigt) innerhalb des tragbaren Computers 56, um eine elektrische Verbindung zwischen dem PCMCIA-Chipkartenleser 20 und dem tragbaren Computer 56 herzustellen. Der PCMCIA-Chipkartenleser 20 wird aus dem Kartenschlitz 54 entfernt, indem ein Auswurfknopf 59 niedergedrückt wird, der in der Nähe des Kartenschlitzes 54 des tragbaren Computers 56 angeordnet ist.
  • Wie in den 5B und 5C dargestellt, wird der PCMCIA-Chipkartenleser 20 durch Führungen 58 geführt, die innerhalb des PCMCIA-Kartenschlitzes 54 des tragbaren Computers 56 angeordnet sind, wenn der PCMCIA-Chipkartenleser 20 in den Kartenschlitz 54 eingeführt wird. Wie in 5B dargestellt, verbleibt ein Raum zwischen den Führungen 58 und einem äußeren Ende 62 des Kartenschlitzes 54 und die Breite des PCMCIA-Schlitzes ist ein bisschen größer als die Breite der PCMCIA-Karte. Deswegen ist es möglich, die beschriebenen Flansche 44 nahe an der Öffnung des PCMCIA-Schlitzes außerhalb der Enden der Führungen 58, aber immer noch innerhalb des PCMCIA-Schlitzes zu positionieren.
  • Wie in den 6A und 6B gezeigt ist, wird in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine entfernbare Erweiterung 61 verwendet, um einem Benutzer dabei behilflich zu sein, die Öffnung 46 zu lokalisieren, wenn er eine Chipkarte 48 in den PCMCIA-Chipkartenleser 20 einführt. Die entfernbare Erweiterung 61 kann zum Beispiel innerhalb des ausgeschnittenen Abschnittes 43 des vorderen Endes 42 der unteren Abdeckung 26 des PCMCIA-Chipkartenlesers 20 eingeführt werden. Während des Transportes des tragbaren Computers 56 kann die entfernbare Erweiterung 61 einfach entfernt werden, während der PCMCIA-Chipkartenleser 20 innerhalb des Kartenschlitzes 54 verbleibt.
  • Wie in 6B dargestellt ist, wird, wenn die entfernbare Erweiterung 61 in den PCMCIA-Chipkartenleser 20 eingeführt wird, ein oberer Abschnitt 63 der entfernbaren Erweiterung 61 an der Öffnung 46 mit der oberen Oberfläche 41 des vorderen Endes 42 des unteren Abschnittes 32 ausgefluchtet. Als ein Ergebnis führt die entfernbare Erweiterung 61 die Chipkarte 48, wie in 6A gezeigt, indem die Chipkarte 48 vertikal mit der Öffnung 46 ausgefluchtet bzw. mit dieser in eine Linie gebracht wird, so dass die entfernbare Erweiterung 160 zusätzlich zu den Flanschen 44 ein Einsetzen der Chipkarte 48 in den PCMCIA-Chipkartenleser 20 einfacher macht.
  • Wie in den 7A und 7B dargestellt, kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die entfernbare Erweiterung 61 mit einem Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 64, so wie einem Verbinder bzw. Stecker für ein Telefonleitungskabel, integriert sein. Der Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 64 wird in einen weiblichen Verbindungsteil 40 an dem vorderen Ende der Leiterplatte 24 des PCMCIA-Chipkartenlesers 20 eingeführt. Wie in der 7B dargestellt ist, wird, wenn der Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 64 in den PCMCIA-Chipkartenleser 20 eingeführt wird, ein oberer Teil 65 des Eingabe-/Ausgabe-Verbinders 64 mit der oberen Oberfläche 41 des vorderen Endes 42 des unteren Abschnittes 32 ausgefluchtet. Als ein Ergebnis führt ein Eingabe-/Ausgabe-Kabel 64 die Chipkarte 48, wie in 7A gezeigt, indem es die Chipkarte 48 vertikal mit der Öffnung 46 ausrichtet bzw. ausfluchtet, so dass der Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 64 zusätzlich zu den Flanschen 44 ein Einsetzen der Chipkarte 48 in den PCMCIA-Chipkartenleser 20 einfacher macht.
  • Gewisse Anwendungen erfordern die Verwendung von mehr als einem Eingabe-/Ausgabe-Kabel. Wie in den 8A und 8B dargestellt ist, kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die entfernbare Erweiterung 61 mit mehr als einem Eingabe-/Ausgabe-Verbinder integriert sein. Zum Beispiel können zwei Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 66, so wie ein Verbinder für ein Telefonleitungskabel und ein Verbinder für ein LAN-Kabel, verwendet werden. Die Eingabe-/Ausgabe-Kabel 66 werden in die dazugehörigen weiblichen Verbindungsabschnitte (nicht gezeigt) an dem vorderen Ende der Leiterplatte 24 des PCMCIA-Chipkartenlesers 20 eingesetzt. Wie in der 8B dargestellt ist, wird, wenn die Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 66 in den PCMCIA-Chipkartenleser 20 eingeführt werden, ein oberer Teil 67 der Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 66 mit der oberen Oberfläche 41 des vorderen Endes 42 des unteren Abschnittes 32 ausgefluchtet. Als ein Ergebnis führen die Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 66 die Chipkarte 48, wie in der 8A gezeigt, indem sie die Chipkarte vertikal mit der Öffnung 46 ausfluchten, so dass die Eingabe-/Ausgabe-Kabel 66 zusätzlich zu den Flanschen 44 ein Einsetzen der Chipkarte 48 in den PCMCIA-Chipkartenleser 20 einfacher machen. Da der Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 64 und die Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 66 normalerweise durch den Benutzer entfernt werden, wenn der tragbare Computer 46 transportiert wird, dienen der Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 64 und die Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 66 als eine entfernbare Erweiterung des PCMCIA-Chipkartenlesers 20, die einfach und automatisch während des Transports des tragbaren Computers 56 entfernt wird, in den der PCMCIA-Chipkartenleser 20 für eine Verwendung eingesetzt wurde. Da die Erweiterung durch den Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 64 oder die Eingabe-/Ausgabe-Verbinder 66 eher als durch den PCMCIA-Chipkartenleser 20 gebildet wird, ragt die Erweiterung nicht von außerhalb des Kartenschlitzes 54 während des Transports des tragbaren Computers 56 vor und ist deswegen nicht für eine mechanische Beschädigung anfällig.
  • Obwohl die hierin dargestellten bevorzugten Ausführungsformen einen PCMCIA-Chipkartenleser beschreiben, worin der dünne obere Abschnitt 31 einen Leseteil 23 beinhaltet und der untere Abschnitt 32 eine Leiterplatte 24 beinhaltet, wird es verstanden werden, dass die Erfindung umgedreht bzw. auf dem Kopf stehend realisiert werden könnte, wobei der untere Abschnitt 32 dünner ist und den Leseteil 23 beinhaltet und der obere Abschnitt 31 die Leiterplatte 24 beinhaltet. In solch einem Fall muss die Chipkarte mit ihren Anschlusspunkten nach unten eingesetzt werden.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird es von Fachmännern anerkannt werden, dass Änderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungs- bzw. Geltungsbereich der Erfindung sowie ihren Äquivalenten abzuweichen, die in den Ansprüchen definiert sind.

Claims (9)

  1. Chipkartenlesevorrichtung (100, 20) zum Einsetzen in einen PCMCIA-Schlitz in einer Rechnervorrichtung (56), die Folgendes umfasst: einen oberen (106, 31) und einen unteren (108, 32) Abschnitt, die an einem vorderen Ende eine Öffnung (110,46) aufweisen, um einen Chipkartenschlitz (104) zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt zum Einsetzen einer Chipkarte (102, 48) mit Standardbreite auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Schaltkreise und/oder Komponenten (33) zum Lesen von Chipkarten in der Vorrichtung (20) in einem von dem oberen oder unteren Abschnitt (31, 32) angeordnet sind, und elektrische Kontakte (38) zum Herstellen eines elektrischen Kontakts zu Anschlusspunkten auf einer Chipkarte (48), die in den Chipkartenschlitz (104) eingesetzt ist, in dem anderen von dem oberen oder unteren Abschnitt 31, 32) angeordnet sind, wobei die Chipkartenlesevorrichtung (20) in dem PCMCIA-Schlitz positionierbar ist.
  2. Chipkartenlesevorrichtung (20) nach Anspruch 1, die des Weiteren ein seitliches Chipkarten-Führungselement (114, 44) umfasst, das sich nahe am vorderen Ende außerhalb des Chipkartenschlitzes (104) befindet.
  3. Chipkartenlesevorrichtung (20) nach Anspruch 2, wobei das seitliche Führungselement (44) ein mechanisches Halteelement ist, das den oberen (31) und den unteren (32) Abschnitt verbindet.
  4. Chipkartenlesevorrichtung (20) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das seitliche Führungselement (44) mit dem oberen Abschnitt (31) einstückig ist.
  5. Chipkartenlesevorrichtung (20) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, die einen Verbindungsteil (40) in dem vorderen Ende des unteren Abschnitts (32) umfasst, um eine abnehmbare Verlängerung (61, 64, 66) zu dem unteren Abschnitt (32) aufzunehmen.
  6. Chipkartenlesevorrichtung (20) nach Anspruch 5, wobei der Verbindungsteil (40) elektrische Steckverbinder enthält und die abnehmbare Verlängerung (64, 66) ein Kabelanschluss ist.
  7. Chipkartenlesevorrichtung (20) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, wobei die elektrischen Kontakte zur Schnittstellenverbindung mit den Anschlusspunkten auf der Chipkarte (48), die in den Chipkartenschlitz (104) eingesetzt ist, in dem oberen Abschnitt (31) angeordnet sind.
  8. Chipkartenlesevorrichtung (20) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, die Schaltungen für eine Kommunikationsvorrichtung umfasst.
  9. Chipkartenlesevorrichtung (20) nach Anspruch 5, wobei die abnehmbare Verlängerung (61) eine mechanische vertikale Halterung für die Chipkarte (48) während und nach dem Einsetzen in den Chipkartenschlitz (104) ist.
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