DE69938437T2 - Hängend angeordnete Sortiervorrichtung für Förderer - Google Patents

Hängend angeordnete Sortiervorrichtung für Förderer Download PDF

Info

Publication number
DE69938437T2
DE69938437T2 DE69938437T DE69938437T DE69938437T2 DE 69938437 T2 DE69938437 T2 DE 69938437T2 DE 69938437 T DE69938437 T DE 69938437T DE 69938437 T DE69938437 T DE 69938437T DE 69938437 T2 DE69938437 T2 DE 69938437T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
paddle
conveyor
toothed
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69938437T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69938437D1 (de
Inventor
Henri Atlanta Bonnet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Parcel Service of America Inc
United Parcel Service Inc
Original Assignee
United Parcel Service of America Inc
United Parcel Service Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Parcel Service of America Inc, United Parcel Service Inc filed Critical United Parcel Service of America Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69938437D1 publication Critical patent/DE69938437D1/de
Publication of DE69938437T2 publication Critical patent/DE69938437T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das automatische Sortieren von für unterschiedliche geografische Orte bestimmten Gegenständen und besonders auf eine hängend angeordnete Sortiervorrichtung, die Gegenstände von einem Zuführförderer empfangt und sie zu benachbarten Förderern umleitet, um einen Kippschalensortierer mit mehreren Ebenen zu beliefern, und dies alles programmgesteuert.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Paketzustellfirmen holen täglich von Tausenden von Orten über einen großen geografischen Bereich Millionen von Paketen ab und transportieren sie zu Sortieranlagen, wo sie bearbeitet werden. Nach der Bearbeitung werden die Pakete zu einer gleichermaßen großen Anzahl von Zielorten transportiert. Zur Einhaltung eines strengen Zeitplans, wie er in der heutigen Geschäftswelt üblich ist, und zur Bereitstellung von richtigen Paketzustellungen sind Sortieranlagen, wenn möglich, mit automatisierten Übergabesystemen ausgerüstet. Diese Übergabesysteme müssen schnell, robust, leicht zu warten und leicht zu ersetzen sein, aber dabei eine sanfte und trotzdem präzise Handhabung jedes Pakets ausüben.
  • Anfänglich waren es die Arbeiter in einer Sortieranlage, die das Sortieren vornahmen. Sie mussten Pakete anfassen, heben und von einer Sortierstation zur anderen tragen und platzieren. Dieser Einsatz von Arbeitskraft ergibt ein äußerst langsamen und ineffizienten System. Bei späteren Systemen führten Förderer Gruppen von Arbeitern Pakete zu; diese wählten ein Paket, hoben es auf, lasen die Postleitzahl bzw. die ausländische Adresse und legten dann das Paket auf einen dem Bestimmungsort des Pakets zugeordneten Förderer. Dieser Vorgang wurde immer detaillierter wiederholt, bis das Paket schließlich in einen für einen begrenzten geografischen Bereich bestimmten Lieferwagen geladen wurde.
  • Inzwischen hat der ausgedehnte Einsatz von manueller Arbeit abgenommen, da neue Sortieranlagen über automatische Sortier- und Übergabesysteme verfügen, die für bedeutend verbesserte Pakethandhabung sorgen. Bekannt ist beispielsweise ein motorisch angetriebener Zuführförderer, der Gegenstände nacheinander einem Sortierer zuführt oder Gegenstände von einer Sortierstation zur anderen transportiert. Es ist auch bekannt, Gegenstände mechanisch von einem Zuführförderer zu zahlreichen Ausgabebestimmungsorten umzuleiten. Zur Bewältigung der letzteren Aufgabe ist eine Vorrichtung üblicherweise in der Nähe des oder unter dem Zuführförderer positioniert und so ausgelegt, dass sie den Gegenstand vom Förderer stößt, schiebt oder zieht. Die Reichweite bestehender Systeme reicht jedoch nicht aus, um mehrere Förderer einzuschließen, sie funktionieren oft nur in Verbindung mit bestimmten Arten von Förderern, beinhalten komplizierte Mechanismen, die relativ schwer zu reparieren sind, und können mit der Geschwindigkeit vieler bestehender Zuführförderer nicht mithalten.
  • Aus dem US-Patent 3,071,239 (Burtness) ist ein hängend über einem Förderer angeordneter Mechanismus bekannt, der Gegenstände zu benachbarten Ausgabebestimmungsorten schiebt. Das Patent schließt einen umsteuerbaren Antriebsmotor ein, der über dem Förderer zentriert und mit einer Antriebskette verbunden ist. Drei Paddel sind unter Einhaltung von gleichen Abständen an einer zweiten Kette angebracht. Zur Entfernung eines Gegenstands von dem Förderer wird die zweite Kette je nachdem im oder entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, um den Gegenstand nach rechts oder links vom Förderer zu schieben. Jedes Mal, wenn die zweite Kette gedreht wird, stößt das am nächsten liegende Paddel den Gegenstand vom Förderer, und die restlichen Paddel sind so positioniert, dass sie für die folgenden Gegenstände bereit sind.
  • Das aus dem US-Patent 3,246,733 (Torbet) bekannte Übergabesystem hat einen hängend angeordneten bidirektionalen Mechanismus, um Gegenstände seitlich von einem Förderer zu schieben. Zu der Torbet-Erfindung gehört ein Gehäuse mit einer einziehbaren Klingenanordnung mit einem Motor und Antriebsmitteln. Im Betrieb ruht die Klinge so lange im Gehäuse, bis sie angewiesen wird, nach unten zum Förderer auszufahren und eine von einer Seite zur anderen gehende Streichbewegung aufzunehmen, die dadurch bewirkt wird, dass die Klinge um eine horizontale Achse geschwungen wird. Nachdem der Gegenstand vom Förderer geschoben wurde, wird die Klinge in das Gehäuse zurückgezogen. Im ausgefahrenen Zustand beschreibt die Klinge eine vom Gehäuse nach unten und über das Förderband hinweg gehende Umlaufbahn.
  • Aus dem US-Patent 3,170,572 (Harrison) ist die Übergabe eines Gegenstands von einem Förderer zu einem anderen mit Hilfe einer Übergabestation bekannt. Im Einzelnen lehrt das Harrison-Patent die Übergabe eines Gegenstands von einer Seite einer speziell konstruierten Übergabeplattform zur anderen Seite unter Einsatz von Zähnen, die an mehreren unter der Förderfläche angebrachten Ketten befestigt sind. Zur Übergabe eines Gegenstands werden die Ketten so gedreht, dass die Zähne nach oben und über die Förderfläche hinaus ausfahren, um den Gegenstand in Eingriff zu nehmen und ihn von einer Seite der Übergabeplattform zur anderen zu ziehen. Nach dem Ortswechsel wird der Gegenstand von den angetriebenen Rollen der Übergabeplattform nach vorne zu einem angeschlossenen Förderabschnitt getragen.
  • Aus dem US-Patent 5,620,102 (Finch) ist ein programmierbares automatisches Sortiersystem bekannt. Dort werden Gegenstände von einem Rollenzuführförderer zu einer Reihe von Schaltstationen transportiert, die einen Gegenstand zum Bestimmungsort in der Nähe der Schaltstation umleiten können. Im Einzelnen lehrt das Finch-Patent den seitlichen Auswurf eines Gegenstands von einem Rollenzuführförderer mit einer unter der Förderfläche angebrachten Vorrichtung.
  • Die Hauptaufgabe der bekannten Vorrichtungen bestand in der Ausführung der einzelnen einseitig gerichteten Bewegung beim Entfernen eines Gegenstands von einem Förderer. Derartige Vorrichtungen sind in ihrer Funktion eingeschränkt und wenig vielseitig. Keine kann beispielsweise Gegenstände von einem ersten Förderer über einen benachbarten zweiten Förderer zu einem benachbarten Bestimmungsort umleiten. Und keine kann Gegenstände in die entgegengesetzte Richtung, d. h. von einem zweiten Förderer auf einen ersten Förderer, leiten. Und letztlich kann keine physisch unterschiedliche Gegenstände, wie große Kisten und flache Umschläge, die auf einem herkömmlichen Bandförderer getragen werden, umleiten.
  • In der US-A-5233815 (Kroeger) ist ein Paddelsystem mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen beschrieben.
  • Es besteht daher in der Technik Bedarf nach einem Umleitungssystem, das über die Breite mehrerer Förderer reicht, vollkommen mit einem herkömmlichen Bandförderer arbeitet, Gegenstände von einem oder auf einen Förderer umleitet, klein, kompakt, unkompliziert und so schnell ist, um mit der Geschwindigkeit moderner Förderer mitzuhalten, und bei dem im Falle von Reparaturen die gesamte Einheit nur ein paar Minuten abgeschaltet werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung sieht ein Paddelsystem zum bewegen von Gegenständen (P) gegenüber einem Förderer vor, welches aufweist:
    einen Aktuator mit
    • a) einer Rolle mit gezahnter Oberfläche,
    • b) einem Riemen mit gezahnter Oberfläche und
    • c) einem mit der Rolle zu deren Drehung verbundenen Antriebsmechanismus, wobei die Rolle und der Riemen so angeordnet sind, dass die gezahnte Oberfläche des Riemenes in die gezahnte Oberfläche der Rolle eingreift, so dass die Rolle den Riemen bewegt, wenn sie von dem Antriebsmechanismus gedreht wird und ein Paddel, welches so montiert ist, dass es von dem Aktuator bewegt werden kann und bezüglich eines Förderers so montierbar ist, dass es einen ausreichenden Bewegungsbereich hat, so dass es Gegenstände (P) von der Oberseite des Förderers ableiten kann, wobei der Antriebsmechanismus, die Rolle, der Riemen und das Paddel derart konfiguriert sind, dass dann, wenn der Antriebsmechanismus die Rolle in einer ersten Drehrichtung dreht, das Paddel sich gegenüber dem Förderer in eine erste seitliche Richtung bewegt, und wobei der Antriebsmechanismus, die Rolle, der Riemen und das Paddel so konfiguriert sind, dass dann, wenn der Antriebsmechanismus die Rolle in einer zweiten Drehrichtung dreht, das Paddel sich gegenüber dem Förderer in eine zweite seitliche Richtung bewegt, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass es weiterhin aufweist ein so konfiguriertes Verbindungsglied, dass es sowohl das Paddel mit dem Riemen verbindet als auch ein erstes Ende des Riemenes in einer im Wesentlichen festen Distanz von einem zweiten Ende des Riemenes hält und einen Spannmechanismus solcher Konfiguration, dass er den Riemen in Spannung um die Rolle bringt, so dass das erste und das zweite Ende des Riemenes Kräfte auf das Verbindungsglied ausüben derart, dass das erste und das zweite Ende des Riemenes gegenüber dem Verbindungsglied an ihrem Platz gehalten werden.
  • Durch die Erfindung soll ein Umleiter für sich längs eines Förderers bewegende Gegenstände geschaffen werden, welcher Gegenstände unterschiedlicher Höhe mit hoher Geschwindigkeit effektiv von dem Förderer herunterbewegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Aufgabe gelöst durch Schaffung einer Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Gegenständen mit: einem Gegenstände transportierenden Förderer, einer oberhalb und über den Förderer verlaufenden Schiene, einem entlang der Schiene laufenden Schlitten, einem von dem Schlitten nach unten in den Weg der auf dem Förderer wandernden Gegenstände ragenden Paddel, und einer Steuervorrichtung für den Betrieb des Schlittens.
  • Die vorliegende Erfindung soll in einer oder mehreren ihrer Ausführungsformen auch Abhilfe für die Prozessprobleme und die oben erwähnten Unzulänglichkeiten des Standes der Technik schaffen, indem eine schnelle automatische Sortiervorrichtung geschaffen wird, mit der Gegenstände von einem primären Förderer zu einem benachbarten sekundären Förderer, von einem primären Förderer über mehrere benachbarte sekundäre Förderer, von einem sekundären Förderer zu einem benachbarten primären Förderer oder von einem primären Förderer zu einem benachbarten sekundären Bestimmungsort gegenüber dem/den benachbarten sekundären Förderer/n umgeleitet werden können. In der vorliegenden Erfindung sollen die obigen Abfolgen ohne Verringerung der Durchsatzgeschwindigkeit und effizienter als bei anderen Systemen mit niedrigem Profil durchgeführt werden. Das heißt, mit einem Sortiersystem mit einem primären Förderer, einem sekundären Förderer und einer einzigen Sortiervorrichtung, das die vorliegende Erfindung verkörpert, können bis zu 5000 Gegenstände pro Stunde, von großen Kisten bis zu kleinen flachen Umschlägen, sortiert werden.
  • Darüber hinaus soll durch die vorliegende Erfindung eine Sortier- und Zuführvorrichtung bereitgestellt werden, mit der Gegenstände auf Förderer umgeleitet werden, die für den Transport von Gegenständen auf unterschiedliche Höhen ausgelegt sind, wie sie beispielsweise für die aus dem US-Patent 5,433,311 bekannte Kippschalensortiervorrichtung mit mehreren Ebenen erforderlich sind. Mit einer Ausführungsform soll auch ein Umleiter bereitgestellt werden, der dazu ausgelegt werden kann, Gegenstände nacheinander Stationen einer Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, wie der oben genannten Kippschalensortiervorrichtung mit mehreren Ebenen, zuzuführen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein primärer Förderer so ausgelegt, dass Gegenstände an seinem Ausgangsende auf einer höher gelegenen Schale einer Kippschalensortiervorrichtung mit mehreren Ebenen abgelegt werden, und ein sekundärer Förderer ist so ausgelegt, dass Gegenstände an seinem Ausgangsende auf einer niedriger gelegenen Schale einer Kippschalensortiervorrichtung mit mehreren Ebenen abgelegt werden. Beide Förderer umfassen benachbarte Bestimmungsorte, wie Absonderungsbehältnisse, die an den gegenüberliegenden äußeren Rändern jedes Förderers angeordnet sind. Die über den Förderern und den benachbarten Bestimmungsorten angeordnete und über diesen ausgerichtete Schiene wird an gegenüberliegenden Enden von aufrechten Säulen gestützt. Der Schlitten sitzt auf der Schiene und wird von einem umkehrbaren Servomotor und einer Antriebsriemenanordnung vorwärts and rückwärts angetrieben. Das am Schlitten befestigte und sich zur Kontaktierung der Förderer nach unten erstreckende Paddel wird nach Bedarf zum Umleiten der Gegenstände auf den Förderern angetrieben. Durch horizontale Verschiebung des Schlittens wird der Bewegungsspielraum bereitgestellt, um das Paddel auf einen Gegenstand auszurichten und diesen auf die Förderer umzuleiten oder ganz von ihnen wegzuleiten.
  • In der Praxis wird der Schlitten in Übereinstimmung mit Bestimmungsortinformationen, die an dem Gegenstand befestigt sind und von einem optischen Lesegerät in eine speicherprogrammierbare Steuerung eingegeben wurden, geführt. Durch einen Drehgeber am primären Förderer können die Gegenstände verfolgt werden, während Fotozellen unmittelbar vor der Sortiervorrichtung signalisieren, dass der Gegenstand in die Bahn des Paddels eintritt. Ein Gegenstand auf dem oberen Förderer, dessen Endbestimmungsort der höher angeordneten Schale zugeordnet ist, geht beispielsweise ohne Unterbrechung unter der Schiene hindurch. Ein Gegenstand auf dem primären Förderer, dessen Endbestimmungsort nicht der höher angeordneten Schale zugeordnet ist, wird durch das von dem Schlitten angetriebene Paddel von diesem Förderer zum sekundären Förderer oder den benachbarten Bestimmungsort umgeleitet.
  • Alternative Ausführungsformen, die die vorliegende Erfindung verkörpern, sind ohne weiteres ersichtlich. Beispielsweise kann ein Sortiersystem aus einer die vorliegende Erfindung verkörpernde Vorrichtung und einem einzelnen primären Zuführförderer bestehen, der unter zwei sekundären Zuführförderern sortiert, die dann die sortierten Gegenstände zu dem Bestimmungsort der Gegenstände zugeordneten Orten innerhalb der Sortieranlage tragen. Die obige alternative Ausführungsform kann kombiniert werden, wodurch ein Sortiersystem geschaffen wird, das aus vielen die vorliegende Erfindung verkörpernden Vorrichtungen und vielen primären Zuführförderern, die unter einer viel größeren Zahl von sekundären Zuführförderern sortieren, besteht. Die die vorliegende Erfindung verkörpernde Vorrichtung kann zum Sortieren im Zusammenhang mit mehr Bestimmungsorten nach Wunsch vervielfacht werden. Außer den zahlreichen möglichen Kombinationen und Konfigurationen von primären und sekundären Förderern können andere alternative Ausführungsformen andere Fördermethoden, eine beliebige Anzahl unterschiedlicher Linearantriebskombinationen und eine beliebige Anzahl oder Konfiguration von Bestimmungsorten umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Sortier- und Zuführsystems;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf das die vorliegende Erfindung verkörpernde Sortier- und Zuführsystem;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des die vorliegende Erfindung verkörpernden Sortier- und Zuführsystems;
  • 4 einen Aufriss der Paddelanordnung der Sortiervorrichtung;
  • 4a eine Einzelheit der gleitend angebrachten UmlenkRolle;
  • 5a eine Rückansicht der oberen Radanordnung und Spur von 4 entlang der Schnittlinie '5-5' von 4;
  • 5b eine Einzelheit des Schlittenverbindungsglieder von 5;
  • 5c eine Perspektivansicht des Schlittenverbindungsglieder von 5a, in der gezeigt wird, wie der Verbinder den Zahnriemen in Eingriff nimmt;
  • 6a eine Seitenansicht der Paddelanordnung von 4;
  • 6b eine Seitenansicht der Paddelanordnung von 6a, wobei ein Teil des Rahmens zur Veranschaulichung von Einzelheiten entfernt wurde;
  • 7 eine Perspektivansicht der unteren Tragradkassette des Schlittens;
  • 8 ein Blockdiagramm des Steuersystems, das für den Betrieb des Sortiersystems unter der Steuerung einer programmierbaren Steuerung verwendet wird, und
  • 9 eine alternative Ausführungsform einer die vorliegende Erfindung verkörpernden Sortiervorrichtung aus mehreren primären Zuführförderern und mehreren sekundären Zuführförderern.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Unter genauerer Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen sich in den verschiedenen Ansichten auf gleiche Teile beziehen, zeigt 1 eine hängend angeordnete Sortiervorrichtung 10, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Es können eine oder mehrere Sortiervorrichtungen 10 in ein Sortier- und Zuführsystem 1 eingegliedert werden, das beispielsweise mindestens einen höher angeordneten primären Zuführförderer 12, mindestens einen niedriger angeordneten sekundären Zuführförderer 15 und mindestens einen empfangenden Bestimmungsort und einen Kippschalensortierer 18 mit mehreren Ebenen umfasst. Unmittelbar neben dem primären Zuführförderer kann mindestens ein sekundärer empfangender Bestimmungsort, eine Rutsche 13, vorgesehen sein, und unmittelbar neben dem sekundären Zuführförderer kann mindestens ein sekundärer empfangender Bestimmungsort, eine Rutsche 16, vorgesehen sein.
  • Durch den primären Zuführförderer 12 werden zu sortierende Gegenstände wie Pakete P in Pfeilrichtung A übergeben, wodurch diese unter der Sortiervorrichtung 10 hindurchgehen. Vor der Übergabe wird der Bestimmungsort der Pakete bezüglich des Kippschalensortierers 18 an die Sortiervorrichtung 10 weitergegeben. Auf unten beschriebene Weise leitet die Sortiervorrichtung 10 die Pakete P durch eine seitliche Schiebebewegung auf die Förderer 12, 15 um. Zwischen jedem Paar Förderer ist ein Astragal 19 angeordnet und stellt für die umgeleiteten Pakete eine glatte Übergangsfläche bereit. Die breite Oberseite des Astragals 19 liegt etwas über dem Rand jedes Förderbands und überbrückt die Lücke zwischen Förderern. Es versteht sich, dass es sich bei einem oder allen der benachbarten Empfänger 13, 16 um Förderer, Rutschen oder feststehende Behältnisse handeln kann. Auf ähnliche Weise ist der bevorzugte Bestimmungsort ein Kippschalensortierer 18 mit mehreren Ebenen, aber es versteht sich, dass Förderer, Rutschen oder feststehende Behältnisse geeignete empfangende Bestimmungsorte sein können. Die vorliegende Erfindung lässt sich auch mit vielen verschiedenen Arten von Zuführförderern wie Zuführförderer mit Band oder mit angetriebenen Rollen verwenden.
  • Bei der in 18 gezeigten Ausführungsform ist der empfangende Bestimmungsort ein Kippschalensortierer 18 mit mehreren Ebenen, wie er aus dem US-Patent 5,570,773 ('773-Patent) bekannt ist, auf das hier Bezug genommen wird. Die folgende Beschreibung enthält Teile des Kippschalensortierers mit mehreren Ebenen des '773-Patents, so dass die Anordnung und Koordinierung zwischen dem vorliegenden Sortier- und Zuführsystem 1 und dem Kippschalensortierer 18 mit mehreren Ebenen offen gelegt werden können.
  • Das Kippschalensystem mit mehreren Ebenen des '773-Patents umfasst eine Spur und einen Schlittenzug, der zum Entlangfahren auf der Spur ausgelegt ist. In der gezeigten bevorzugten Form bildet die Spur eine geschlossene Schleife, und die Schlitten laufen durch einen Übergabeabschnitt 20, wo sie mit Paketen von den Förderern 12, 15 der vorliegenden Erfindung beladen werden. An nicht gezeigten Ausgabeabschnitten werden die Pakete P durch Kippmechanismen von den Schlitten entfernt, indem die Pakete auf dem Bestimmungsort des Pakets entsprechende Ausgaberutschen ausgeworfen werden, wie im '773-Patent beschrieben.
  • Der Schlittenzug wird aus mehreren höher angeordneten Schalen 21 gebildet, die sich mit mehreren niedriger angeordneten Schalen 22 abwechseln, wie in 1 und 3 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform von 1 erstrecken sich höher angeordnete Schalen 21 in Längsrichtung über benachbarte niedriger angeordnete Schalen 22. Des Weiteren erstrecken sich die niedriger angeordneten Schalen 22 jedes zweiten Schlittens in Längsrichtung über benachbarte Schlitten unter den höher angeordneten Schalen 21. Es versteht sich, dass viele Vorteile der vorliegenden Erfindung in ein Sortiersystem eingegliedert werden können, das keine geschlossene Schleife darstellt. Außerdem können sich die Schlitten in umkehrbare Richtungen bewegen, oder die Höhe der Spur könnte sich während ihres Verlaufs ändern, oder sie könnte einer serpentinenartigen Bahn folgen.
  • Wie im '773-Patent beschrieben und wie für Fachleute offensichtlich, kann ein Kippschalensortiersystem der dort beschriebenen Art mit Paketen beladen werden, die gesteuert abgegeben werden, damit Pakete auf bestimmte Kippschalen gelegt werden, während sich das Kippschalensortiersystem bewegt. Des Weiteren muss die Steuerung des Kippschalensortiersystems in der Lage sein, ein Paket zu einem Bestimmungsort-Ausgabeabschnitt zu leiten und zu bestimmen, wann die Schale zum Auswurf des Pakets zu kippen ist. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 1 ergibt ein vorteilhaftes Zuführsystem zum Beladen eines Kippschalensortiersystems mit mehreren Ebenen, das diese Fähigkeiten hat.
  • Der Übergabeabschnitt 20 des Sortier- und Zuführsystems 1 umfasst einen primären höher angeordneten Zuführförderer 12 und einen sekundären niedriger angeordneten Zuführförderer 15. Bei den Förderern 12 und 15 handelt es sich um Dosierförderanordnungen, die mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung 23 (8) betrieben werden kann. Bei der hier zur Steuerung des Sortier- und Zuführsystems 1 vorgesehenen speicherprogrammierbaren Steuerung kann es sich um dieselbe wie im erwähnten '773-Patent handeln, die den dort offen gelegten Kippschalensortierer steuert. Die Förderer 12, 15 erstrecken sich zu einer Position, die ganz in der Nähe der Außenseite der Kippschalen 21, 22 liegt, so dass die Pakete P auf die Schalen gelegt werden können. Unmittelbar stromabwärts des Eingabeabschnitts 20 ist eine im '773-Patent beschriebene Schlittenverfolgungsstation angeordnet, die die Eingabesignale bereitstellt, anhand derer die speicherprogrammierbare Steuerung die beladenen Schalen zu den richtigen Ausgabestationen leiten kann.
  • Bezüglich der Koordinierung der Bewegung zwischen dem Zuführsystem 1 für einen Kippschalensortierer und dem Kippschalensortierer aus dem '773-Patent lässt sich zusammenfassend sagen, dass beide unter der Steuerung derselben speicherprogrammierbaren Steuerung oder eines Allzweck-Mikroprozessors, wie er in einem PC vorliegt, betrieben werden können. Verfahren für die Programmierung solcher Steuerungen zum Betreiben eines Sortiersystems der hier offen gelegten Art sind herkömmlich und Fachleuten bekannt. Die Anzahl der Schlitten und ein Identifikationskode für jeden Schlitten werden zusammen mit der Identifikation des Schlittens, der ursprünglich auf jeden Förderer 12, 15 ausgerichtet ist, wenn sich der Schlittenzug zu bewegen beginnt, in den Speicher der speicherprogrammierbaren Steuerung eingegeben. Nach dem Start bewegt sich der Schlittenzug kontinuierlich auf der Spur entlang. Die Pakete P kommen hintereinander auf einem der Förderer 12, 15 an. Auf im Einzelnen weiter unten beschriebene Art werden die jedem Paket zugeordneten Bestimmungsortinformationen in den Speicher der speicherprogrammierbaren Steuerung eingegeben. Während der Schlittenzug auf der Spur umläuft, stellt die Schlittenverfolgungsstation der speicherprogrammierbaren Steuerung ein Signal zur Verfügung, die dann zu jedem gegebenen Zeitpunkt die Schlitten orten kann.
  • Die zuvor eingegebenen Bestimmungsortinformationen werden in einer sequenziellen Liste gespeichert. Als nächstes berechnet die speicherprogrammierbare Steuerung die Anzahl von Kodiererimpulsen zwischen dem Ort der Verfolgungsstation und dem den eingegebenen Bestimmungsortinformationen zugeordneten Ausgabeabschnitt. Die speicherprogrammierbare Steuerung prüft ihren Speicher, um zu bestimmen, ob der Status der nächsten Schale 21, 22, die sich dem Übergabeabschnitt 20 nähert, "voll" oder "leer" ist. Wenn die nächste Schale nicht leer ist, stoppt die Steuerung den Betrieb der Förderer 12, 15, bis sie die nächste Kippschale prüfen kann. Wenn die sich nähernde Schale leer ist, wird ein Signal zum Betrieb des Eingabeförderers 12 oder 15 ausgegeben, der die Schale füllt. Die Eingabeförderer 12, 15 sind so ausgelegt, dass sie wie unten beschrieben schnell und intermittierend auf Befehl der Steuerung arbeiten, die den Betrieb des Förderers kurz vor dem Zeitpunkt startet, zu dem die sich kontinuierlich bewegende leere Schale 21 oder 22 mit dem Förderer 12 bzw. 15 fluchtet.
  • Wenn die Steuerung den Betrieb des Förderers 12, 15 veranlasst, ändert sie auch den Status der jeweiligen Schale 21, 22 im Speicher zu "voll" und ordnet dieser Schale die nächsten Bestimmungsortinformationen in der sequenziellen Liste zu. Falls erwünscht, kann eine Fotozelle oder ein anderer Sensor zwischen den Förderer und die Schlitten positioniert werden, um zu bestimmen, ob ein Paket bei Betätigung des Eingabeförderers tatsächlich zur Schale geliefert wurde. Wenn sich der nun beladene Schlitten weiterbewegt, wird seine Bewegung von der Verfolgungsstation erfasst. Die zuvor berechnete Anzahl von Impulsen zwischen der Verfolgungsstation und dem dem jeweiligen Paket zugeordneten Ausgabeabschnitt werden addiert und ergeben die Zählung, die erreicht sein wird, wenn das Paket abgeladen werden muss. Dieser Wert wird in Verbindung mit der jeweiligen Schale gespeichert.
  • Die speicherprogrammierbare Steuerung (23) sendet ein Signal, wenn sie die Entlade-Zählung von der Verfolgungsstation erhält, um den Kippmechanismus zu betätigen, der dem Ausgabeabschnitt zugeordnet ist, zu dem die Bestimmungsortinformationen gehört. Der Kippvorgang beginnt kurz bevor die Ausrichtung der Schale auf die Ausgaberutsche perfekt ist, so dass dem Paket P zum richtigen Zeitpunkt Bewegung verliehen wird, um es von der Schale und auf den Ausgabeabschnitt gleiten zu lassen. Es kann eine beliebige Anzahl von Schalen gleichzeitig gekippt werden, je nachdem, wann sie den Ort der Entlade-Zählung erreichen. Zu diesem Zeitpunkt können in den der Schale zugeordneten Speicherdaten die Werte gelöscht werden, die dem sortierten Paket zugeordnet waren, und der Schalenstatus kann zu "leer" geändert werden.
  • Es ist möglich, das Kippschalensortiersystem mit mehr als zwei Förderern 12, 15 zu betreiben, wobei jeder Förderer einen ihm zugeordneten Fotozellendetektor aufweist, der den Ort eines Schlitten, dessen Kippschale 21, 22 gerade ein Paket vom Förderer erhalten hat, signalisiert. Dadurch kann die Entlade-Zählung für den Schlitten bestimmt werden. Es wäre möglich, zur Koordinierung einer Reihe von Förderern mit sich bewegenden Kippschalen den programmierten Speicher zu ändern, damit alle Förderer weiter ihre Pakete ohne Unterbrechung laden können. Natürlich können Förderer 12 und 15 praktisch gleichzeitig arbeiten.
  • Was die Anordnung und die Konfiguration der die vorliegende Erfindung verkörpernden Sortiervorrichtung 10 angeht, zeigt 1 zwei vertikale Säulen 30. Die Säulen, die sich an gegenüberliegenden Seiten der sekundären empfangenden Bestimmungsorte 13, 16 befinden, sind mit einer horizontalen Schiene 32 verbunden. Die sich über die Förderer 12, 15 erstreckende Schiene 32 sorgt bei einem hängenden Schlitten 40 für Ausrichtung und Stützung. Wie am besten aus 5 hervorgeht, ist die Schiene im Querschnitt rautenförmig und definiert zwei nach oben und zwei nach unten ausgerichtete Seiten. Zum Bau der Säulen, Schiene und zugeordneten Stützen, die auf bekannte Weise verbunden werden, kann extrudiertes massives oder hohles Baumetall oder andere angemessen starke Materialien verwendet werden. Es ist offensichtlich, dass die Querschnittsform der Schiene geändert werden kann, um unterschiedliche Auslegungskriterien wie Schienenspannweite, Gewicht und Konfiguration des Schlittens oder die Anordnung der Säulen zu berücksichtigen, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
  • In 4 und 5 ist der Schlitten 40 auf unten im Einzelnen beschriebener Weise auf der Schiene 32 angebracht. An einem Ende der Schiene in der Nähe der Verbindung zu der einen oder der anderen vertikalen Säule 30 ist ein Linearantrieb angeordnet und so angeschlossen, dass der Schlitten 40 in einer linearen Bahn an der Schiene entlang angetrieben wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Linearantrieb um einen an einer vertikalen Säule 30 angebrachten umsteuerbaren Servomotor 42, so dass die Servomotorantriebswelle 43 in einer vertikalen Position ist. An der Antriebswelle 43 ist eine gezahnte Riemenscheibe 44 angebracht, die vom Servomotor 42 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Ein Zahnriemen 46 wird an einem Ende der Schiene 32 von der gezahnten Riemenscheibe 44 und am anderen Ende von einer gleitbar angebrachten glatten Umlenkrolle 48 getragen.
  • Die glatte Umlenkrolle 48 ist an der Oberseite eines Gleitblocks 51 angebracht, der mit einer geometrischen Verriegelung 57 zum Spannen des Zahnriemens verbunden ist. Die Verriegelung 57 kann an der Schiene 32 oder der vertikalen Säule 30 befestigt sein. Dank der Umlenkrolle 48, die an einem Gleitblock 51 und daran befestigter Riemenspannungsverriegelung 57 angebracht ist, liegt ein Mechanismus zur Einstellung und Wahrung der Riemenspannung vor. Bei der Riemenspannungsverriegelung 57 handelt es sich um einen über der Mitte angeordneten Verriegelungsmechanismus mit einem schwenkbar angebrachten Arm. Wenn der Arm der Riemenspannungsverriegelung über den oberen genauen Mittelpunkt zur Säule 30 hin geworfen wird, wird der Gleitblock 51 in dieselbe Richtung gezogen. Durch diesen Zugvorgang wird an dem Riemen 46 gezogen und die Spannung erhöht. Zur Befestigung der Riemenspannungsverriegelung in der geschlossenen Position wird das äußere Ende des Arms über den oberen genauen Mittelpunkt geworfen und so weit wie möglich hinuntergedrückt.
  • Zur Verbindung des Schlittens 40 mit dem Zahnriemen 46 ist auf dem Schlitten ein Klemmverbindungsglied 49 vorgesehen. Wie am besten aus 5a, 5b und 5c hervorgeht, ist das Verbindungsglied aus zwei Platten aufgebaut, die zur Bildung eines Leerraums zur Aufnahme des Zahnriemens 46 beabstandet sind. Die erste Platte ist eine gezahnte Rückplatte 50, die so ausgelegt ist, dass sie mit der gezahnten Seite des Zahnriemens 46 zusammenpasst. Die zweite Platte ist eine Platte 53 mit glatter Oberfläche. Zur Befestigung des Verbindungsgliedes 49 am Zahnriemen 46 werden die beiden Enden 46a und 46b des Riemens zwischen die beiden Platten eingeführt, so dass die glatte Seite der Riemenenden zur glatten Platte 53 weist und die gezahnte Seitenfläche weist zur gezahnten Platte 50 und nimmt sie in Eingriff. Diese Anordnung geht am deutlichsten aus 5c hervor. Durch das Einführen der Riemenenden 46a–b, so dass die Zähne des Zahnriemens in die Nuten der Platte 50 eingreifen, entsteht die vollkommene Verbindung zwischen Riemen und Schlitten.
  • Zur Entfernung des Riemens 46 vom Verbindungsglied 49 wird die Riemenspannungsverriegelung 57 gelöst, indem der Arm aus der geschlossenen Position über den oberen genauen Mittelpunkt zurückgeworfen wird. Dank des Lösens der Verriegelung kann der Gleitblock 51 leicht zurück zum Schlitten 40 springen, wodurch der Riemen gelöst wird. Bei gelöstem Riemen können die Riemenenden 46a–b vom Verbindungsglied 49 gehoben werden. Dank dieser schnell zu lösenden Verbindung zwischen dem Schlitten 40 und dem Zahnriemen 46 können diese beiden Bauteile schnell und ohne Werkzeuge getrennt werden, wenn der Schlitten ersetzt werden muss.
  • Wenn der Zahnriemen 46 durch den Servomotor 42 entweder im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, zieht er den Schlitten 40 in einer linearen Bahn zwischen den äußeren Enden der Schiene 32.
  • Der Schlitten
  • 5a, 6a, 6b und 7 zeigen die bevorzugte Ausführungsform des Schlittens 40 im Einzelnen. Der Schlitten 40 hat einen Rahmen 52 in Form eines länglichen C, dessen offene Seite die Schiene 32 aufnimmt. Der Schlitten 40 hat Lageranordnungen zur Bemühung mit der Schiene 32 in Form einer oberen Tragradkassette 54 und einer unteren Tragradkassette 56 im Rahmen 52 über bzw. unter der Schiene 32. Wie in 5 gezeigt, haben die Radkassetten 54, 56 Füße 58, 60, die sich von rechten Winkeln 62 bzw. 64 nach außen erstrecken, die zur Einschiene weisen. Die Füße 58 an der oberen Tragradkassette 54 sind durch Schweißen, Bolzen oder andere geeignete Befestigungen an der oberen Fläche des Rahmens 52 befestigt. Die untere Tragradkassette 56 weist ein Höheneinstellungsmerkmal auf, das aus dem US-Patent Nr. 5,489,017 ('017-Patent) bekannt ist, auf das hier Bezug genommen wird.
  • An benachbarten Seiten der rechten Winkel 62, 64 sind mehrere Räder 68 drehbar angebracht. Die Räder 68 bestehen vorzugsweise aus Urethan. Wie sich am besten aus 6b ersehen lässt, sind diese Räder 68 so angeordnet, dass sie in die ebenen Flächen der rautenförmigen Schiene 32 eingreifen. Da die Höhe der unteren Tragradkassette 56 eingestellt werden kann, ergibt sich, wie im Einzelnen unten beschrieben wird, ein automatisches Lückeneinstellungsmerkmal, so dass die Räder 68 mit Druck auf der Schiene 32 sitzen. Das Lückeneinstellungsmerkmal spannt die Räder 68 gegen die Einschiene 32 vor und gestattet, dass der Schlitten 40 auf Schienen verschiedener Größen und Formen verwendet werden kann. Der Hauptvorteil des automatischen Einstellungsmerkmals ist, dass die in der Vergangenheit benutzten Urethanrollen sich mit der Zeit abnutzen und ein Abstand zwischen der Schiene und den Rädern entsteht. Durch diesen Abstand kann es zu entsprechendem Klappern, Lärmentwicklung oder Vibrationen kommen. Dank des Einstellungsmerkmals bleiben die Räder 68 trotz Durchmesseränderungen in Kontakt mit der Schiene.
  • Wie am besten aus 7 hervorgeht, werden Einzelheiten der unteren Tragradkassette 56 und des einzigartigen automatischen Lückeneinstellungsmerkmals des '017-Patents veranschaulicht. Die untere Tragradkassette 56 hängt an zwei Zylindern 70, 72, die vorzugsweise quer unter dem hinteren und vorderen Ende der unteren Tragradkassette 56 verlaufen, so dass die Kassette stabil bleiben kann.
  • Stifte 74, 76 ragen exzentrisch aus beiden Enden der Zylinder 70 bzw. 72 und sind so an den Zylindern befestigt, dass sich die Zylinder drehen, wenn sich die Stifte drehen. Die Stifte 74, 76 sind so angeordnet, dass sie sich in Löchern an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 52 frei drehen.
  • Wie in 6b gezeigt, sind Hebelarme 80, 82 an den Stiften 74, 76 an Enden befestigt, die aus der Seite des Rahmens 52 gegenüber der offenen Seite, die die Schiene 32 aufnimmt, ragen. Zwischen den beiden Hebelarmen 80, 82 verläuft eine Druckfeder 84, die die beiden Arme voneinander weg vorspannt. Bei der gezeigten Ausführungsform kann es sich bei der Feder 84 um eine beliebige mechanische oder elektromechanische Vorrichtung mit einer Druckkraft handeln; dazu zählen nicht ausschließlich hydraulische Zylinder, elektrostatische Zylinder, magnetische Vorrichtungen und Rückschnellfedern aus Stahl.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 7 dienen die Zylinder 70, 72 als Kurven und haben Kurvenflächen auf ihren Außendurchmessern, um die Füße 60 auf der unteren Tragradkassette 56 in Eingriff zu nehmen. Durch die exzentrische Anbringung der Stifte 74, 76 bezüglich der Zylinder 70, 72 vergrößert oder verringert sich der Abstand zwischen der Kurvenfläche für jeden der Zylinder und dem entsprechenden Stift, je nachdem, welcher Abschnitt der Fläche den Füßen 60 dargeboten wird. Wenn sich also der Kontaktpunkt zwischen der Kurvenfläche für jeden der Zylinder 70, 72 dem Punkt A auf dem Außendurchmesser der Zylinder nähert, bewegen sich die Füße 60 und damit die Radkassette 56 nach oben oder von dem jeweiligen Stift 74, 76 weg. Dementsprechend bewegt sich die untere Tragradkassette 56 nach unten oder näher an die Stifte 74, 76 heran, wenn sich der Kontaktpunkt auf der Fläche jedes der Zylinder 70, 72 dem Punkt B auf dem Außendurchmesser der Zylinder nähert. Es versteht sich, dass durch das Drehen der Stifte 74, 76 die Höhe der unteren Tragradkassette 56 oder eines der Enden der Kassette verändert wird, so dass die Kassette die Schiene 32 unabhängig von kleinen Änderungen in den Abmessungen der Räder 68 eng in Eingriff nehmen kann.
  • Vorzugsweise sind die Kurvenflächen der beiden Zylinder 70, 72 so bemessen, dass sie bei einer Schiene 32 normaler oder durchschnittlicher Größe die Füße 60 an irgendeinem Punkt zwischen A und B auf den Kurvenflächen berühren, so dass Höheneinstellungen der unteren Tragradkassette 56 sowohl nach oben als auch nach unten im Bewegungsbereich der Feder 84 liegen. Wie in dem Beispiel von 7 zu sehen, ist der normale Berührungspunkt für den Zylinder 70 Punkt C und der normale Berührungspunkt für den Zylinder 72 Punkt D. Somit bewirkt eine Drehung des Stifts 74 (und des Hebelarms 80) entgegen dem Uhrzeigersinn und eine Drehung des Stifts 76 (und des Hebelarms 82) im Uhrzeigersinn ein Anheben der unteren Tragradkassette 56, bis der Berührungspunkt für jeden der Zylinder eine Stelle zwischen Punkt C und Punkt A erreicht, an der die Räder 68 die Schiene 32 fest berühren und ein weiteres Anheben verhindern. Die Berührung mit dem Punkt A stellt die maximale „Eingriffswirkung" für die Zylinder 70, 72 dar. Ebenso bewirkt eine Drehung des Stifts 74 (und des Hebelarms 80) im Uhrzeigersinn und des Stifts 76 (und des Hebelarms 82) entgegen dem Uhrzeigersinn eine Absenkung der unteren Tragradkassette 56 unter dem Druck von einer Vergrößerung der Schiene. Die Berührung mit Punkt B stellt die minimale „Eingriffswirkung" für den Zylinder dar. Vorzugsweise übertrifft die Größenänderung der Schiene 32 nicht den durch die die Punkte A und B erreichenden Kurvenflächen der Zylinder 70, 72 bestimmten Abstand. Es versteht sich, dass die Kassette 40 mit dem Einstellmerkmal ohne Modifikation mit jeder Schiene zusammenpasst, die rechtwinklige Berührungsflächen entlang der Ober- und Unterseite aufweist.
  • Aus der vorhergehenden Erörterung geht hervor, dass die Druckfeder 84 durch Auseinanderspreizen der beiden Hebelarme 80, 82 den Berührungspunkt der Kurvenflächen an den Zylindern 70, 72 mit den Füßen 60 in Richtung von Punkt A auf jedem der Zylinder vorspannt. Somit spannt die Druckfeder 84 die untere Tragradkassette 56 zur oberen Tragradkassette 54 hin vor, was dazu führt, dass jegliche möglicherweise zwischen der Schiene 32 und den Rädern 68 bestehende Lücken geschlossen und die unteren Räder 68 gegen den Grund der Schiene vorgespannt werden, wodurch ein ruhiger und konstanter Kontakt der Räder 68 mit der Schiene gestattet wird. Des Weiteren versteht sich, dass sich jedes Ende der unteren Tragradkassette 56 unabhängig zum Sitz an der Schiene anpasst, weil sich jeder der Stifte 74, 76 unabhängig drehen kann.
  • Zur Erzielung bester Ergebnisse wird zwischen den beiden Hebelarmen 80, 82 eine relativ konstante Federkraft verwendet. Es versteht sich, dass die Kurvenflächen an den beiden Zylindern 70, 72 umgekehrt werden können und eine Zugfeder verwendet werden kann. Darüber hinaus kann das automatische Lückeneinstellungsmerkmal der vorliegenden Ausführungsform in ein aufgehängtes Schienensystem eingebaut werden, so dass die Lückeneinstellung entlang der Oberseite der Schiene erfolgt. Des Weiteren könnte das Lückeneinstellungsmerkmal jeder Schienenseite hinzugefügt werden.
  • Das Paddel
  • 4 und 5 zeigen eine Baugruppe der Sortiervorrichtung 10, die am Schlitten 40 angebracht ist. Ein Paddel 100 erstreckt sich vom Schlitten zu einer Position in der Nähe der Förderer 12, 15 oder kontaktiert vorzugsweise den Förderer, der sich direkt unter dem Schlitten befindet. Wenn das Paddel mit dem Schlitten bewegt wird, bildet es den Mechanismus zur Verfügung, um ein Paket P zwischen Förderern 12, 15 oder den Förderern und benachbarten Empfängern 13, 16 zu leiten.
  • Bei dem Paddel 100 handelt es sich um eine Anordnung aus einer ersten Platte 102 und einer zweiten Platte 104, die voneinander beabstandet sind und einen Leerraum 106 definieren. Jede Platte hat eine äußere Fläche und eine Innenseite. Die Platten passen so zueinander, dass die Innenseiten einander zugewandt sind und die äußeren Flächen die gegenüberliegenden Seiten des Paddels bilden. Die äußere Fläche jeder Platte 102, 104 ist in ein Material 107, das Stöße federnd abfangt, vorzugsweise Elastomer, gehüllt. Die Platten 102, 104 des Paddels sind an einem ersten Ende 108 am Schlitten 40 befestigt und erstrecken sich an einem zweiten Ende 110 nach unten zu den Förderern 12, 15. Jede Platte kann einen ausgeschnittenen Abschnitt umfassen, der die freiliegenden Teile des Höheneinstellungsmerkmals so aufnimmt, dass die Platten weder mit der Feder 84 noch mit den Hebelarmen 80, 82 eine Schnittstelle bilden. Der Leerraum 106 zwischen den Platten 102, 104 verläuft bis zum zweiten Ende 110, wo dieser Abschnitt des Leerraums weiter eine Ausnehmung 112 definiert. Die Ausnehmung 112 nimmt einen einziehbar angebrachten schwebenden Wischer 114 auf. Der Wischer definiert einen ersten Rand 115a, der in der Ausnehmung 112 angeordnet ist, und einen zweiten Rand 115b, der über die Ausnehmung hinausragt. Der Wischer 114 ist so vorgespannt, dass die Fläche der Förderer kontaktiert wird. Der erste Rand 115a ist an einem Vorspannmechanimus 116 angebracht, der in dem Leerraum 106 angeordnet ist, der bewirkt, dass der zweite Rand 115b des Wischers gegen die Förderer vorgespannt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Platten 102, 104 aus Aluminium, können jedoch auch aus einem anderen ebenso starken und leichten Material bestehen; bei dem Material 107, das Stöße federnd abfängt, handelt es sich um Gummi, kann jedoch jedes beliebige geeignete elastomere Material sein; bei dem Vorspannmechanismus 116 handelt es sich um eine oder mehrere Federn, kann jedoch jede beliebige mechanische oder elektromechanische Vorrichtung sein, die eine Druckkraft liefern kann, und der schwebende Wischer 114 ist aus Gummi oder Kunststoff hergestellt, kann aber aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen. In Frage kommen Nylon, Polyethylen oder Polypropylen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 lässt sich die Bewegung der Schlitten-Paddel-Anordnung im Sortier- und Zuführsystem 1 wie folgt zusammenfassen: das Paddel 100 wird vom Schlitten 40 aus einer ersten Bereitschaftsstellung R1 unmittelbar neben dem äußeren Rand des primären Zuführförderers 12 über die Bahn des Förderers 12 oder des Förderers 15 bewegt, um ein sich im Transport befindendes Paket P zu kontaktieren, es zwischen den Förderern oder zu einem sekundären empfangenden Bestimmungsort 16 zu schieben und in die erste Bereitschaftsstellung R1 zurückzukehren. Die Bahn des an der Schiene 32 entlanggeschobenen Paddels geht am besten aus 2 und den gepunkteten Linien zu beiden Seiten der Schiene hervor. Genauer wird ein sich in Längsrichtung einen Förderer 12, 15 entlang bewegendes Paket auf eine weiter unten näher beschriebene Art erfasst, und dieses Paket darf entweder ungestört weiterfahren oder wird umgeleitet. Wenn es sich bei dem das Paket transportierenden Förderer um den handelt, der dem das Paket empfangenden Bestimmungsort 21 oder 22 zugeordnet ist, bleibt das Paddel 100 in der ersten Bereitschaftsstellung R1, während das Paket die Sortiervorrichtung 10 ungestört durchläuft. Wenn der das Paket transportierende Förderer jedoch nicht zum empfangenden Bestimmungsort des Pakets auf dem Kippschalensortierer 18 führt, dann wird das Paddel aktiviert und wie folgt bewegt.
  • Wenn das Paket P von dem primären Zuführförderer 12 zum sekundären Zuführförderer 15 oder zu irgendeinem anderen unter der Schiene 32 angeordneten Förderer umgeleitet werden muss, wird das Paddel 100 aktiviert und vom Schlitten 40 zu einem Zeitpunkt bewegt, der so berechnet ist, dass das Paddel das Paket abfangt, wenn es direkt unter der Schiene 32 vorbeiläuft. Nach dem Kontaktieren des Pakets bewegt der Schlitten das Paddel ausreichend weit weiter, dass der Gegenstand von einem Förderer 12 zum nächsten 15 geschoben wird. Wenn der Gegenstand vom sekundären Förderer 15 zum primären Förderer 12 umgeleitet werden muss, wird das Paddel aktiviert und vom Schlitten aus einer ersten Bereitschaftsstellung R1 zum gegenüberliegenden Ende der Schiene bewegt, wo es in einer zweiten Bereitschaftsstellung R2 anhält. Diese Sammelstufe ist beendet, bevor das Paket direkt unter der Schiene 32 vorbeiläuft. Das Paddel bleibt bis zu einem für seine Rückkehr berechneten Zeitpunkt in der zweiten Bereitschaftsstellung R2, so dass es das Paket abfängt, wenn dieses direkt unter der Schiene 32 vorbeiläuft. Zu diesem Zeitpunkt wird dann das Paddel ausreichend weit bewegt, um das Paket vom sekundären Zuführförderer 15 zum primären Zuführförderer 12 zu schieben.
  • Die Sortiervorrichtung 10 kann auch angewiesen werden, ein Paket P ganz von den Förderern 12, 15 zu entfernen, weil der Kippschalensortierer 18 dem Bestimmungsort dieses Pakets nicht zugeordnet ist. Das kommt beispielsweise dann vor, wenn sich das Paket irrtümlich auf dem derzeitigen Förderer befindet und eigentlich auf keinen der verfügbaren Förderer gehört. Wie bei der un mittelbar vorher beschriebenen Abfolge wird das Paddel 100 aus einer ersten Bereitschaftsstellung R1 bewegt, so dass es das Paket abfangt, wenn es direkt unter der Schiene 32 vorbeiläuft. Nachdem es das Paket kontaktiert hat, wird das Paddel weiter bewegt, um das Paket von allen Förderern und in einen benachbarten Empfänger 13, 16 zu schieben.
  • In 3 ist ein Strahlenfotozellensender 202 stromaufwärts vom Eingang der Sortiervorrichtung 10 angeordnet, der ein Signal abgibt, wenn ein Paket P in die Sortiervorrichtung eintritt. Bei der Fotozelle 202 handelt es sich um eine retroreflektierende Fotozelle, die ein Signal abgibt, wenn ein unmittelbar vor ihr vorbeilaufendes Paket durch den Strahl geht. In ähnlicher Weise ist stromaufwärts der Sortiervorrichtung 10 ein optisches Lesegerät 204 über dem Band angeordnet, das alle auf dem Paket P angebrachte Bestimmungsortangaben erfasst, bevor es die Fotozelle 202 erreicht. Ein geeignetes optisches Lesesystem zur Abbildung von Etiketten ist aus US-Patenten 5,291,564 , 5,308,960 , 5,327,171 und 5,430,282 bekannt, auf die hier Bezug genommen wird. Systeme zur Ortung und Dekodierung von Strichkodes und die dichte Kodesymbolik von MaxiCode® werden in US-Patenten 4,874,936 , 4,896,029 , 5,438,188 , 5,412,196 , 5,412,197 , 5,343,028 , 5,352,878 , 5,404,003 , 5,384,451 , 5,515,447 , dem europäischen Patent 0764307 und der PCT-Schrift Nr. WO 95/34043 beschrieben. Andere aus dem Stand der Technik bekannte Systeme können angemessen sein.
  • Aus dem Blockdiagramm von 8 ist zu ersehen, dass der Betrieb der Sortiervorrichtung 10 dank der speicherprogrammierbaren Steuerung 23 automatisch abläuft. Die speicherprogrammierbare Steuerung erhält Eingangssignale vom optischen Lesegerät 204, das alphanummerische Zeichen, Strichkodes oder zweidimensionale Symbole (wie MaxiCode®-Symbole) auf den Paketen lesen kann. Ein derartiges Symbol kann Adressinformationen enthalten, anhand derer die speicherprogrammierbare Steuerung auf bekannte Art und Weise bestimmen kann, welcher der richtige Förderer 12, 15 ist, um das Paket zur entsprechenden Schale 21, 22 des Kippschalensortierers 18 zu transportieren. Informationen über das Paket P kann die speicherprogrammierbare Steuerung auch direkt von anderen Sensoren 208 (nicht gezeigt), wie einer Waage oder einer Vorrichtung zum Messen der Abmessungen des Pakets, erhalten. Eine Menge von Drehbandkodierern 210 sind so angeordnet, um die Verschiebung jedes Förderers 12, 15 zu messen, und die Ausgabe dieser Kodierer 210 dient als Eingabe für die speicherprogrammierbare Steuerung. Paketinformationen können auch von Hand über eine Tastatur 212 (nicht gezeigt) eingegeben werden. Als Reaktion auf diese Eingabesignale sendet die speicherprogrammierbare Steuerung Steuersignale an den Servomotor 42, der den Schlitten entsprechend antreibt.
  • Betrieb
  • Im Betrieb des Sortier- und Zuführsystems 1 für einen Kippschalensortierer 18, der eine Sortiervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung umfasst, werden Pakete P auf einen primären Förderer 12 gelegt. Die Pakete können von einem stromaufwärts angeordneten automatischen Handhabungssystem herkommen oder von Hand nacheinander auf den Förderer gelegt werden. Die speicherprogrammierbare Steuerung 23 erhält Eingangssignale von den dem Förderer 12 zugeordneten Drehbandkodierern 210 und von dem optischen Lesegerät 204 oder einem alternativen Etikettenlesegerät oder einer manuellen Eingabevorrichtung. Mit dem optischen Lesegerät oder der anderen Eingabevorrichtung werden Bestimmungsortdaten von jedem Paket erfasst, wenn sich das Paket der Sortiervorrichtung 10 nähert. Etwaige auf einem Paket vorhandene Strichkodes oder andere Symbole werden erfasst und dekodiert. Bestimmungsortinformationen können in einem dichten Kode enthalten oder an einem Datenbankort, dessen Adresse in einem Strichkode enthalten ist, gespeichert sein. Des Weiteren können Text-Adresseninformationen auf einem Paketetikett unter Verwendung von Techniken der optischen Zeichenerkennung analysiert werden.
  • Wenn ein Paket am Lesegerät 204 bildungsmäßig erfasst wird, erhält man die aktuelle Zählung des Kodierers 210. Dank der Drehkodiervorrichtung 210 kann die speicherprogrammierbare Steuerung 23 bestimmen, welche Strecke der Zuführförderer 12 zurückgelegt hat, seit ein bestimmtes Paket vom Lesegerät identifiziert wurde. Diese Daten werden zusammen mit der bekannten Strecke vom Lesegerät 204 zur Bahn des Paddels 100 verarbeitet und dienen der Bestimmung des Zeitpunkts, an dem der Schlitten 40 angetrieben werden sollte, um das Paddel 100 gegen das Paket P zu richten und es von einem Förderer zum anderen zu schieben, wie oben beschrieben.
  • Ein für jedes Paket im Speicher der speicherprogrammierbaren Steuerung gespeicherter Datensatz kann die Paketidentifikation, die Adresse des Bestimmungsorts und Paketeigenschaften wie Maße und Gewicht, eine Beschreibung des Inhalts oder einen Kode, aus dem hervorgeht, dass der Inhalt zerbrechlich oder gefährlich ist oder sonstigen Sonderstatus hat, enthalten. Wenn die Bestimmungsortinformationen für das Paket bekannt sind, sucht die speicherprogrammierbare Steuerung in einem entsprechenden Teil ihres Speichers nach der Schale 21, 22 der richtigen Ebene, die dem Bestimmungsort des Pakets entspricht. Vorzugsweise werden diese Informationen in bereits für das Paket angelegten Datensatzfeldern gespeichert.
  • Auf bekannte Weise bestimmt die speicherprogrammierbare Steuerung 23, wann sich ein Paket P der Sortiervorrichtung 10 nähert und auf welche Schale 21, 22 welcher Ebene das Paket übergeben werden sollte. Die speicherprogrammierbare Steuerung liest die Kodiererzählungen und die Signale der Fotozelle 202, während sich das Paket weiterbewegt, und vergleicht diese Positionsinformationen mit den gespeicherten Abführortsinformationen. Wenn bei der speicherprogrammierbaren Steuerung Signale eingehen, aus denen hervorgeht, dass das Paket dabei ist, in die Bahn des Paddels 100 einzutreten, das heißt, direkt unter der Schiene 32 hindurchzugehen, dann schickt die speicherprogrammierbare Steuerung Signale an den Servomotor 42 und weist diesen an, den Schlitten 40 an der Einschiene in die gewünschte Richtung entlangzufahren und das Paket vom aktuellen Förderer zu dem der angemessenen Kippschale 21, 22 zugeordneten Förderer zu schieben. Es versteht sich, dass die speicherprogrammierbare Steuerung kein Signal an den Servomotor sendet, wenn sie bestätigt, dass es sich bei dem aktuellen Förderer um den Förderer handelt, der dem entsprechenden empfangenden Bestimmungsort zugeordnet ist; das Paket wird vom aktuellen Förderer durch die Sortiervorrichtung 10 weitertransportiert und nicht durch das Paddel 100 unterbrochen.
  • Alternative Ausführungsform
  • Beispielhaft und ohne eine Beschränkung darzustellen zeigt 9 ein Zuführsystem 2 mit drei Sortiervorrichtungen 250a–c ähnlich der oben beschriebenen Sortiervorrichtung 10. Gemäß der alternativen Ausführungsform kann ein System 2 zum automatischen Sortieren und Zuführen von Gegenständen, wie Paketen zu Ausgabebestimmungsorten zur weiteren Bearbeitung mit Folgendem aufgebaut sein: zwei primären Zuführförderern 252a und 252b, mit denen Pakete transportiert werden und die nebeneinander angeordnet sind, zwei sekundären Zuführförderern 254a und 254b, von denen einer in der Nähe der Außenseite jedes primären Förderers angeordnet ist, wodurch vier benachbarte Förderer gebildet werden, drei Schienen 256a–c, die quer über die Förderer laufen Schlitten 258a–c, die so angebracht sind, dass sie an jeder entsprechenden Schiene eine translatorische Bewegung durchführen können, drei Paddel 260a–c, die an jedem entsprechenden Schlitten angebracht sind und sich von diesem nach unten in die Bahn von auf den Förderern entlanglaufenden Paketen erstrecken und einer speicherprogrammierbaren Steuerung (nicht gezeigt), die das System betätigen kann.
  • Bei dieser alternativen Ausführungsform sind die primären Zuführförderer 252a, 252b und die sekundären Zuführförderer 254a, 254b so ausgelegt, dass Gegenstände von ihren jeweiligen Ausgabeenden an einer gleichen Anzahl von Bestimmungsorten 262a–d abgelegt werden. Jeder sekundäre Zuführförderer 254a, 254b umfasst drei sekundäre Bestimmungsorte 264a–f, die sich in unmittelbarer Nähe der Außenseite jedes sekundären Förderers und direkt unter den Schienen 256a–c befinden. Es versteht sich, dass es sich bei den Bestimmungsorten 262 und 264 um angetriebene Förderer, Rutschen, Behältnisse oder einen oben beschriebenen Kippschalensortierer mit mehreren Ebenen handeln kann, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
  • Jede Schiene 256a–c, die über allen vier Förderern und sekundären Bestimmungsorten 264a–f angeordnet und über diese hinweg ausgerichtet ist, wird an gegenüberliegenden Enden durch aufrechte Säulen gestützt, wie sie oben bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform erwähnt werden. Jeder Schlitten 258a–c sitzt auf der entsprechenden Schiene und wird von einer Anordnung aus umsteuerbarem Servermotor und Antriebsriemen hin- und hergefahren, wie oben bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform erwähnt. Die Paddel 260a–c, die am jeweiligen Schlitten angebracht sind und nach unten zum Kontaktieren der Förderer ausgefahren sind, werden nach Bedarf angetrieben, um die Gegenstände auf den Förderern umzuleiten. Die Bahn der Paddel 260a–c sind am besten durch die gestrichelten Linien auf jeder Seite jeder Schiene 256a–c dargestellt. Durch horizontale Verschiebung eines Schlittens wird der Bewegungsspielraum geschaffen, um ein Paddel auf ein Paket auszurichten und es auf die Förderer 252a, 252b, 254a und 254b umzuleiten oder ganz von ihnen weg zu sekundären Bestimmungsorten 264a–f zu leiten.
  • In der Praxis können Pakete von einem Förderersteuersystem 268, wie es aus dem US-Patent Nr. 5,711,410 ('410-Patent) bekannt ist, auf das hier Bezug genommen wird, jedem primären Zuführförderer 252a, 252b zugeführt werden. Durch Vorsehen eines derartigen Förderersteuersystems 268 unmittelbar stromaufwärts von den primären Förderern werden Pakete P vereinzelt und mit Abstand zu den primären Förderern geliefert. Die Geschwindigkeit des Steuersystems, die Paketmenge und der Abstand zwischen den Paketen können sämtlich unter Berücksichtigung der Größe und der Auslegung des Sortiersystems 2 eingestellt werden. Ein solches Zuführförderersteuersystem kann auch zur Positionierung von wartenden Paketen verwendet werden, die abschließend in eine vorbeilaufende Transporteinheit wie etwa eine Kippschale des Kippschalensortierers, wie er in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, geladen werden sollen.
  • Jeder Schlitten wird entsprechend der Bestimmungsortinformationen, die an jedem Paket angebracht sind und von einem optischen Lesegerät 266 in eine speicherprogrammierbare Steuerung eingegeben werden, geleitet. Ein Drehgeber (nicht gezeigt) an jedem primären Zuführförderer 252a, 252b kann die Gegenstände verfolgen, während Fotozellen (nicht gezeigt) unmittelbar vor jeder Sortiervorrichtung 250a–c signalisieren, dass das Paket in die Bahn des Paddels eintritt. Beispielsweise läuft ein Paket auf einem der primären Förderer, dessen endgültiger Bestimmungsort dem Bestimmungsort am Ende dieses Förderers zugeordnet ist, ungestört unter den Schienen 256a–c vorbei. Ein Gegenstand auf einem der primären Förderer, dessen endgültiger Bestimmungsort dem Sammelpunkt am Ende dieses Förderers nicht zugeordnet ist, wird durch ein von einem Schlitten angetriebenes Paddel von diesem Förderer umgeleitet. Dieser Gegenstand wird auf den anderen primären Förderer oder auf einen sekundären Förderer oder zu einem sekundären Bestimmungsort geschoben.
  • Die Bewegung der Schlitten-Paddel-Anordnung lässt sich wie folgt zusammenfassen: ein in Längsrichtung entlang einem primären Zuführförderer 252a, 252b laufendes Paket wird wie unten ausführlich beschrieben erfasst. Wenn es sich bei dem das Paket transportierenden primären Förderer um den handelt, der dem Bestimmungsort 262b–c des Pakets zugeordnet ist, bleiben die Paddel 260a–c in ihren jeweiligen Bereitschaftsstellungen S1, S2 und S3, die sich unmittelbar zwischen den primären Zuführförderern befinden, und das Paket durchläuft ungestört die Sortiervorrichtungen 250a–c. Wenn der das Paket transportierende Förderer jedoch nicht zum Bestimmungsort des Pakets führt, wird eines der Paddel aktiviert. Die Paddel 260a–c können von den jeweiligen Schlitten 258a–c aus den jeweiligen Bereitschaftsstellungen S1–3 bewegt werden, um ein Paket von einem primären zu einem benachbarten primären Förderer, von einem primären zu einem sekundären Förderer oder von einem primären zu einem sekundären empfangenden Bestimmungsort umzuleiten. Jede dieser drei Abfolgen lässt sich angemessen darstellen, indem lediglich die erste Sortiervorrichtung 250a beispielhaft angeführt wird. Es versteht sich, dass die anderen Sortiervorrichtungen 250b–c so programmiert werden können, dass sie dieselbe Abfolge, wie sie in Bezug auf die erste Sortiervorrichtung 250a beschrieben wurde, durchführen.
  • Wenn ein Paket vom primären Zuführförderer 252a zum benachbarten primären Zuführförderer 252b umgeleitet werden muss, kann das Paddel 260a aus der ersten Bereitschaftsstellung S1 in eine zweite Bereitschaftsstellung T1 zwischen dem primären Zuführförderer 252a und dem sekundären Zuführförderer 254a bewegt werden, bevor das Paket die Sortiervorrichtung 250a erreicht. Was die Abfolge angeht, muss das Paddel 260a vorausgerichtet werden, d. h. rechts vom Paket (vom optischen Lesegerät 266 aus gesehen) positioniert sein, bevor dieses Paket in die Sortiervorrichtung 250a eintritt. Sobald das Paket beginnt, direkt unter der Schiene 256a hindurchzulaufen, wird das Paddel 260a aktiviert und vom Schlitten 258a zu einem Zeitpunkt bewegt, der so berechnet ist, dass es das Paket abfängt, wenn es direkt unter der Schiene 256a hindurchläuft. Nach dem Kontaktieren des Pakets bewegt der Schlitten 258a das Paddel 260a ausreichend weit weiter, so dass das Paket vom primären Zuführförderer 252a zu 252b geschoben wird. Wie der bei der bevorzugten Ausführungsform beschriebene Astragal 19 kann ein nicht gezeigter Astragal direkt unter der Schiene und zwischen jedem der beiden Förderer positioniert sein, um den reibungslosen Übergang des Pakets zwischen den Förderern zu erleichtern.
  • Wenn ein Paket vom primären Zuführförderer 252b zum benachbarten primären Zuführförderer 252a umgeleitet werden muss, kann das Paddel 258a auf ähnliche Weise aus der ersten Bereitschaftsstellung S1 in eine dritte Bereitschaftsstellung U1 zwischen dem primären Zuführförderer 252b und dem sekundären Zuführförderer 254b bewegt werden, bevor das Paket die Sortiervorrichtung 250a erreicht. Was die Abfolge angeht, muss das Paddel 260a vorausgerichtet werden, d. h. links vom Paket positioniert sein, bevor dieses Paket in die Sortiervorrichtung 250a eintritt. Sobald das Paket beginnt, direkt unter der Schiene 256a hindurchzulaufen, wird das Paddel 260a aktiviert und vom Schlitten 258a zu einem Zeitpunkt bewegt, der so berechnet ist, dass es das Paket abfangt, wenn es direkt unter der Schiene 256a hindurchläuft. Nach dem Kontaktieren des Pakets bewegt der Schlitten 258a das Paddel 260a ausreichend weit weiter, dass das Paket vom primären Zuführförderer 252b zu 252a geschoben wird.
  • Wenn ein Paket vom primären Zuführförderer 252a zum benachbarten sekundären Zuführförderer 254a umgeleitet werden muss, kann das Paddel 260a aus der ersten Bereitschaftsstellung S1 nach rechts bewegt werden. Sobald das Paket beginnt, direkt unter der Schiene 256a hindurchzulaufen, wird das Paddel 260a zu einem Zeitpunkt bewegt, der so berechnet ist, dass es das Paket abfangt, wenn es direkt unter der Schiene 256a hindurchläuft. Nach dem Kontaktieren des Pakets bewegt der Schlitten 258a das Paddel 260a ausreichend weit weiter, dass das Paket vom primären Zuführförderer 252a auf den sekundären Zuführförderer 254b geschoben wird. Wenn ein Paket vom primären Zuführförderer 252b zum benachbarten sekundären Zuführförderer 254b umgeleitet werden muss, kann das Paddel 260a auf ähnliche Weise aus der ersten Bereitschaftsstellung S1 nach links bewegt werden. Sobald das Paket beginnt, direkt unter der Schiene 256a hindurchzulaufen, wird das Paddel 260a zu einem Zeitpunkt bewegt, der so berechnet ist, dass es das Paket abfängt, wenn es direkt unter der Schiene 256a hindurchläuft. Nach dem Berühren des Pakets bewegt der Schlitten 258a das Paddel 260a ausreichend weit weiter, so dass das Paket vom primären Zuführförderer 252b auf den sekundären Zuführförderer 254b geschoben wird.
  • Wenn ein Paket vom primären Zuführförderer 252b zu einem sekundären Bestimmungsort 264d umgeleitet werden muss, kann das Paddel 260a aus der ersten Bereitschaftsstellung S1 nach links bewegt werden. Sobald das Paket beginnt, direkt unter der Schiene 256a hindurchzulaufen, wird das Paddel 260a zu einem Zeitpunkt bewegt, der so berechnet ist, dass es das Paket abfängt, wenn es direkt unter der Schiene 256a hindurchläuft. Nach dem Kontaktieren des Pakets bewegt der Schlitten 258a das Paddel 260a vom primären Zuführförderer 252b über den sekundären Zuführförderer 254b und noch eine zusätzliche Strecke weiter, so dass das Paket vom sekundären Zuführförderer 254b in den sekundären Bestimmungsort 264d geschoben wird. Wenn ein Paket vom primären Zuführförderer 252a an einen sekundären Bestimmungsort 264a umgeleitet werden muss, kann das Paddel 260a auf ähnliche Weise aus der ersten Bereitschaftsstellung S1 nach rechts bewegt werden. Sobald das Paket beginnt, direkt unter der Schiene 256a hindurchzulaufen, wird das Paddel 260a zu einem Zeitpunkt bewegt, der so berechnet ist, dass es das Paket abfangt, wenn es direkt unter der Schiene 256a hindurchläuft. Nach dem Berühren des Pakets bewegt der Schlitten 258a das Paddel 260a vom primären Zuführförderer 252a über den benachbarten sekundären Zuführförderer 254a und noch eine zusätzliche Strecke weiter, so dass das Paket vom sekundären Zuführförderer 254a in einen sekundären Bestimmungsort 264a geschoben wird.
  • Die obige alternative Ausführungsform kann zu einem Sortier- und Zuführsystem aus vielen die vorliegende Erfindung verkörpernden Vorrichtungen und vielen Zuführförderern, die in Verbindung mit einer viel größeren Anzahl von Bestimmungsorten sortieren und zuführen, kombiniert werden. Zur Sortierung in Bezug auf mehr Bestimmungsorte kann die die vorliegende Erfindung verkörpernde Sortiervorrichtung 10 somit nach Wunsch vervielfältigt werden. Außer den vielen möglichen Kombinationen und Konfigurationen von primären und sekundären Zuführförderern können andere alternative Ausführungsformen andere Fördermethoden, eine beliebige Anzahl von Linearantrieben zum Antrieb des Schlittens und eine beliebige Anzahl oder eine beliebige Konfiguration von Bestimmungsorten einschließen.
  • Betrieb der alternativen Ausführungsform
  • Beim Betrieb eines Sortier- und Zuführsystems 2 mit vielen Sortiervorrichtungen 250a–c werden Pakete P auf die primären Zuführförderer 252a, 252b gelegt. Die Pakete können von dem stromaufwärts angeordneten Förderersteuersystem 268 kommen, das aus dem US-Patent Nr. 5,711,410 ('410-Patent) bekannt ist, auf das hier Bezug genommen wird, oder sie können von Hand nacheinander auf den Förderer gelegt werden. Der speicherprogrammierbaren Steuerung 23 werden von den nicht gezeigten, jedem primären Zuführförderer 252a–b zugeordneten Drehbandkodierern und von den optischen Lesegeräten 266 oder einem alternativen Etikettenlesegerät oder einer manuellen Eingabevorrichtung Eingangssignale zugeführt. Mit dem optischen Lesegerät oder einer anderen Eingabevorrichtung werden Bestimmungsortinformationen über jedes Paket erfasst, wenn das Paket von den Förderersteuersystemen 268 kommend auf den primären Zuführförderern in Empfang genommen wird. Etwaige Strichkodes oder andere Symbole auf einem Paket werden erfasst und dekodiert. Bestimmungsortinformationen können in einem dichten Kode enthalten oder an einem Datenbankort, dessen Adresse in einem Strichkode enthalten ist, gespeichert sein. Außerdem können in einem Paketetikett enthaltene Text-Adressinformationen unter Verwendung von Verfahren der optischen Zeichenerkennung analysiert werden.
  • Wenn ein Paket am Lesegerät 266 bildlich erfasst wird, wird die aktuelle Zählung des Kodierers abgelesen. Dank der Drehkodiervorrichtung kann die speicherprogrammierbare Steuerung 23 bestimmen, welche Strecke der Zuführförderer 252a, b zurückgelegt hat, seit ein bestimmtes Paket vom Lesegerät identifiziert wurde. Zusammen mit dem bekannten Abstand zwischen dem Lesegerät 266 und der Bahn jedes Paddels 260a–c werden diese Daten verarbeitet und dazu verwendet, um zu bestimmen, wann der Schlitten 258a–c angetrieben werden sollte, um das jeweilige Paddel 260a–c gegen das Paket P zu führen und es von einem Förderer zum anderen zu schieben.
  • Ein für jedes Paket im Speicher der speicherprogrammierbaren Steuerung gespeicherter Datensatz kann die Paketidentifikation, die Adresse des Bestimmungsorts und Paketeigenschaften wie Maße und Gewicht, eine Be schreibung des Inhalts oder einen Kode, aus dem hervorgeht, dass der Inhalt zerbrechlich oder gefährlich ist oder sonstigen Sonderstatus hat, enthalten. Wenn es sich bei den Bestimmungsorten 262a–d um die Schalen eines Kippschalensortiersystems mit mehreren Ebenen handelt, sucht die speicherprogrammierbare Steuerung in einem entsprechenden Teil ihres Speichers nach der Schale der richtigen Ebene, die dem Bestimmungsort des Pakets entspricht. Vorzugsweise werden diese Informationen in bereits für das Paket angelegten Datensatzfeldern gespeichert.
  • Auf bekannte Weise bestimmt die speicherprogrammierbare Steuerung 23, wann sich ein Paket P der Sortiervorrichtung 250a–c nähert und an welchen Bestimmungsort es übergeben werden sollte. Die speicherprogrammierbare Steuerung liest die Kodiererzählungen und Fotozellensignale, während das Paket weiterläuft und vergleicht diese Positionsinformationen mit den gespeicherten Abführortinformationen. Die Bänder der Förderer 252a–b, 254a–b sind vorzugsweise ständig in Bewegung. Wenn die speicherprogrammierbare Steuerung Signale erhält, nach denen zu urteilen das Paket dabei ist, in die Bahn des ersten Paddels 260a einzutreten, d. h. direkt unter der Schiene 256a vorbeizulaufen, sendet die speicherprogrammierbare Steuerung ein Signal, um zu prüfen, ob das Paddel in der Bereitschaftsstellung S1 ist. Beim Erhalt eines Bestätigungssignals, dass das Paddel 260a zur Umleitung des Pakets bereit ist, sendet die speicherprogrammierbare Steuerung ein Steuersignal an den Servomotor 272a und weist ihn an, den Schlitten 258a in der gewünschten Richtung an der Schiene 256a entlangzufahren und das Paket vom aktuellen Förderer zu dem Förderer oder einem sekundären Bestimmungsort 264a–d zu schieben, der den Bestimmungsortinformationen zugeordnet ist.
  • Wenn die speicherprogrammierbare Steuerung Signale empfängt, nach denen ein Paket dabei ist, in die Bahn des ersten Paddels 260a einzutreten, aber nach Sendung eines Prüfsignals als Antwort erhält, dass das Paddel 260a nicht in der Bereitschaftsstellung S1 ist, läuft das Paket so lange weiter, bis die speicherprogrammierbare Steuerung ein Signal erhält, dem zufolge dasselbe Paket dabei ist, in die Bahn des zweiten Paddels 260b einzutreten. Zu diesem Zeitpunkt sendet die speicherprogrammierbare Steuerung ein Signal, um zu prüfen, ob das Paddel in der Bereitschaftsstellung S2 ist. Beim Erhalt eines Bestätigungssignals, dass das Paddel 260b zur Umleitung des Pakets bereit ist, sendet die speicherprogrammierbare Steuerung Steuersignale an den Servomotor 272b und weist ihn an, den Schlitten 258b in der gewünschten Richtung an der Schiene 256b entlangzufahren und das Paket vom aktuellen Förderer zu dem Förderer oder einem sekundären Bestimmungsort 264b–e zu schieben, der dem Bestimmungsortinformationen zugeordnet ist. Falls das Paddel 260b nicht zur Verfügung steht, führt die speicherprogrammierbare Steuerung die oben beschriebene Abfolge in Bezug auf Paddel 260c durch. Wenn das Paddel 260c nicht in der Bereitschaftsstellung S3 ist, sendet die speicherprogrammierbare Steuerung entsprechende Steuersignale, um den Förderer, der das umzuleitende Paket trägt, anzuhalten und etwaige, in anderen Sortiervorrichtungen 250a–b ablaufende Umleitabfolgen zu unterbrechen, bis das Paddel 260c in der Bereitschaftsstellung S3 ist. Der Zweck dieses letzten Schritts, der Anhalte- und Unterbrechungssequenz, ist es ein Paket am Verlassen des Zuführ- und Sortiersystems 2 auf einem Förderer zu hindern, der nicht dem Bestimmungsort des Pakets zugeordnet ist.
  • Es versteht sich, dass die Anhalte- und Unterbrechungssequenz für jede Eintrittsvorrichtung 250a–c und nicht nur für die letzte programmiert werden kann. So kann im ersten Sortierbeispiel der Förderer jederzeit angehalten werden, wenn die speicherprogrammierbare Steuerung ein Signal erhalten hat, aus dem hervorgeht, dass das erste Paddel 260a nicht in der Bereitschaftsstellung S1 war. Das kann notwendig sein, wenn das Paket beispielsweise vom Paddel 260a zu einem sekundären Bestimmungsort 264a umgeleitet werden muss. Für Fachleute ist offensichtlich, dass Pakete auch in Dreiergruppen vereinzelt werden können, so dass alle drei Sortiervorrichtungen 250a–c gleichzeitig Pakete empfangen, sortieren und in ihre jeweiligen Bereitschaftsstellungen zurückkehren. Für Fachleute ist weiterhin offensichtlich, dass es sich bei der das Sortier- und Zuführsystem 2 steuernden speicherprogrammierbaren Steuerung um dieselbe speicherprogrammierbare Steuerung handeln kann, die das im '410-Patent beschriebene automatische Handhabungssystem 268 steuert.
  • Fachleute wissen, dass die hier beschriebenen Programme, Verfahren, Methoden usw. nicht auf einen bestimmten Computer oder eine bestimmte Vorrichtung bezogen oder begrenzt sind. Es können hingegen verschiedene Arten von Allzweckmaschinen mit Programmen verwendet werden, die gemäß den hierin beschriebenen Lehren konstruiert sind. Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, spezielle Vorrichtungen zur Durchführung der hier beschriebenen Verfahrensschritte zu bauen, wie etwa spezielle Computersysteme mit festverdrahteter Logikschaltung oder Programme, die in nichtflüchtigen Speichern, wie Festspeichern, gespeichert sind.
  • Diese Erfindung wurde zwar im Einzelnen in ihren verschiedenen Aspekten unter Bezugnahme auf ihre besonderen Ausführungsformen beschrieben, und es wurde auch eine alternative Ausführungsform beispielhaft angeführt, aber es versteht sich, dass sich an den beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren Variationen, Modifikationen und Verbesserungen vornehmen lassen, ohne den in den beiliegenden Ansprüchen definierten Erfindungsrahmen zu verlassen.

Claims (14)

  1. Paddelsystem zum Bewegen von Gegenständen (P) gegenüber einem Förderer (12, 15, 252b, 254b), wobei das Paddelsystem (100, 260a260c) Folgendes aufweist: Einen Aktuator mit a) einer Rolle (44) mit gezahnter Oberfläche b) einen schleifenförmigen Riemen (46) mit einer gezahnten Oberfläche, und c) einem Antriebsmechanismus (42), der mit der Rolle verbunden ist, um diese anzutreiben, wobei die Rolle und der Riemen (46) so positioniert sind, dass die gezahnte Oberfläche des Riemens (46) in die gezahnte Oberfläche der Rolle eingreift, so dass die Rolle den Riemen (46) bewegt, wenn sie von dem Antriebsmechanismus (42) gedreht wird, und einem Paddel (100, 260a260c), welches so montiert ist, dass es von dem Aktuator bewegt wird, und welches sich gegenüber einem Förderer (12, 15, 252b, 254b) so montieren lässt, dass es einen genügenden Bewegungsbereich hat, um Gegenstände (P) von der Oberseite des Förderers (12, 15, 252b, 254b) abzuleiten, wobei der Antriebsmechanismus (42), die Rolle, der Riemen (46) und das Paddel (100, 260a260c) so konfiguriert sind, dass sie dann, wenn der Antriebsmechanismus (42) die Rolle in einer ersten Drehrichtung dreht, das Paddel (162a260c) sich gegenüber dem Förderer (12, 15, 252b, 254b) in einer ersten seitlichen Richtung bewegt, und wobei der Antriebsmechanismus (42), die Rolle, der Riemen (46) und das Paddel (100, 260a260c) ferner so konfiguriert sind, dass dann, wenn der Antriebsmechanismus (42) die Rolle in einer zweiten Drehrichtung dreht, das Paddel (100, 260a260c) sich gegenüber dem Förderer (12, 15, 2526, 254b) in einer zweiten seitlichen Richtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner aufweist: ein Klemmverbindungsglied (49) solcher Konfiguration, dass es sowohl das Paddel (162a260c) mit dem Riemen (46) verbindet als auch das erste Ende des Riemens (46) in einer im Wesentlichen festen Distanz von dem zweiten Ende des Riemens (46) hält und auf diese Weise die Schleife bildet, und einen Spannmechanismus (57) solcher Konfiguration, dass er den Riemen (46) in Spannung um die Rolle bringt, so dass das erste und das zweite Ende des Riemens Kräfte auf das Verbindungsglied (49) derart ausüben, dass das erste und zweite Ende des Riemens gegenüber dem Verbindungsglied (49) an ihrer Stelle gehalten werden.
  2. Paddelsystem nach Anspruch 1, bei welchem der Spannmechanismus (57) so konfiguriert ist, dass er den Riemen (46) in Spannung bringt derart, dass das erste und das zweite Ende des Riemens gegenüber dem Verbindungsglied (49) an ihrer Stelle gehalten werden durch: a) Reibungskräfte zwischen dem ersten Ende des Riemens und dem Verbindungsglied (49) und b) Reibungskräfte zwischen dem zweiten Ende des Riemens und dem Verbindungsglied (49).
  3. Paddelsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Verbindungsglied (4) eine Vertiefung bildet und so konfiguriert ist, dass es sowohl das erste Ende des Riemens wie auch dessen zweites Ende in der Vertiefung aufnimmt.
  4. Paddelsystem nach Anspruch 3, bei welchem das Verbindungsglied (49) neben der Vertiefung eine gezahnte Innenwand solcher Konfiguration aufweist, dass sie in Eingriff mit dem ersten Ende des Riemens tritt und dabei im Wesentlichen die Bewegung des ersten Riemenendes in einer ersten Richtung begrenzt.
  5. Paddelsystem nach Anspruch 4, bei welchem die gezahnte Innenwand derart konfiguriert ist, dass sie in Eingriff mit dem zweiten Ende des Riemens tritt und dabei im Wesentlichen die Bewegung des zweiten Riemenendes in einer zweiten, der ersten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzten Richtung begrenzt.
  6. Paddelsystem nach Anspruch 3, bei welchem das erste und das zweite Ende des Riemens so konfiguriert sind, dass sie in und außer Eingriff mit dem Verbindungsglied (49) gleiten.
  7. Paddelsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem das Paddel (100, 260a260c) gleitend mit einer Schiene (32) verbunden ist.
  8. Paddelsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem der Aktuator so konfiguriert ist, dass er das Paddel so bewegt, dass es Objekte (P) von einem ersten Förderer (12, 252b) zu einem zweiten Förderer (15, 254b) und vom zweiten Förderer (15, 254b) zum ersten Förderer (12, 252b) ableitet.
  9. Paddelsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem der Aktuator so konfiguriert ist, dass er das Paddel (100, 260a260c) derart bewegt, dass es bei seiner Benutzung einen Gegenstand (P) aus einer ersten Position auf der Oberseite des Förderers (12, 15, 252b, 254b) in eine zweite Position auf der Oberseite des Förderers (12, 15, 252b, 254b) verschiebt, wobei die zweite Position näher an einer ersten Kante des Förderers (12, 15, 252b, 254b) liegt als die erste Position, und dass der Aktuator ferner so konfiguriert ist, dass er das Paddel (100, 260a260c) derart bewegt, dass es einen Gegenstand (P) von einer dritten Position auf der Oberseite des Förderers (12, 15, 252b, 254b) in eine vierte Position auf der Oberseite des Förderers (12, 15, 252b, 254b) verschiebt, wobei die vierte Position weiter von der ersten Kante des Förderers (12, 15, 252b, 254b) als die dritte Position entfernt ist.
  10. Verfahren zum Bewegen eines Sortierpaddels (100, 260a260c) mit den Schritten: Vorsehen eines Aktuators mit: a) einer Rolle mit gezahnter Oberfläche, b) einem Riemen (46) mit gezahnter Oberfläche und c) einem Antriebsmechanismus zum Drehen der Rolle, Vorsehen eines Paddels (100, 260a260c), welches so montiert ist, dass es von dem Aktuator bewegt wird und welches sich bezüglich des Förderers (12, 15, 252b, 254b) so montieren lässt sich, dass das Paddel (100, 260a260c) einen genügenden Bewegungsbereich hat, so dass es Gegenstände (P) von einer Oberseite des Förderers (12, 15, 252b, 254b) ableiten kann, Vorsehen eines Verbindungsgliedes (49) solcher Konfiguration, dass es sowohl das Sortierpaddel (100, 260a260c) mit dem Riemen (12) verbindet als auch ein erstes Ende des Riemens (46) in einer im Wesentlichen festen Distanz von einem zweiten Ende des Riemens (46) zu halten, Vorsehen eines Spannmechanismus (57) solcher Konfiguration, dass er den Riemen (46) in Spannung um die Rolle bringen kann derart, dass das erste und das zweite Ende des Riemens Kräfte auf das Verbindungsglied (49) ausüben, so dass das erste und zweite Riemenende gegenüber dem Verbindungsglied (49) an ihrer Stelle gehalten werden, Positionieren der gezahnten Oberfläche des Riemens (46), wo dass es in die gezahnte Oberfläche der Rolle eingreift, so dass diese den Riemen (46) antreibt, wenn sie von dem Antriebsmechanismus (42) gedreht wird, Verbinden des Sortierpaddels (100, 260a260c) mit dem Verbindungsglied (49) derart, dass das Sortierpaddel (100, 260a260c) sich mit einem Teil des die Rolle (44) drehenden Riemens (46) in einer ersten Drehrichtung dreht derart, dass sowohl das Paddel (100, 260a260c) als auch der Teil des Riemens (46) sich gegenüber der Rolle (44) in einer ersten seitlichen Richtung bewegen.
  11. Verfahren zum Bewegen eines Sortierpaddels (100, 260a260c) nach Anspruch 10 ferner mit dem Schritt des Drehens der Rolle (44) in einer zweiten Drehrichtung derart, dass das Sortierpaddel (100, 260a260c) und der Teil des Riemens (46) sich gegenüber der Rolle (44) in einer zweiten seitlichen Richtung bewegen, welche der ersten seitlichen Richtung entgegengesetzt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem sowohl der Riemen (46) als auch die erste Rolle (44) gezahnt sind, und bei welchem der Schritt der Positionierung des Riemens (46) eine solche Positionierung des Riemens (46) beinhaltet, dass ein gezahnter Teil des Riemens (46) in einen gezahnten Teil der ersten Rolle (44) eingreift.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner mit dem Schritt der Positionierung des Riemens derart, dass a) ein erster Endteil des Zahnriemens (46) in einen ersten gezahnten Teil des Verbindungsgliedes (49) eingreift und b) ein zweiter Endteil des Zahnriemens (46) in einem zweiten gezahnten Teil des Verbindungsgliedes (49) eingreift.
  14. Verfahren nach Anspruch 13 weiterhin mit dem Schritt der Spannung des Riemens (46) derart, dass das Verbindungsglied (49) gegenüber dem ersten und dem zweiten Endteil des Riemens (46) an seiner Stelle gehalten wird durch: a) Reibkräfte zwischen dem ersten gezahnten Endteil des Riemens (46) und dem ersten gezahnten Teil des Verbindungsgliedes (49) und b) Reibkräfte zwischen dem zweiten gezahnten Endteil des Riemens (46) und dem zweiten gezahnten Teil des Verbindungsgliedes (49.
DE69938437T 1998-11-25 1999-11-19 Hängend angeordnete Sortiervorrichtung für Förderer Expired - Lifetime DE69938437T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/200,487 US6189702B1 (en) 1998-11-25 1998-11-25 Overhead mounted sorter for conveyors
US200487 1998-11-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69938437D1 DE69938437D1 (de) 2008-05-08
DE69938437T2 true DE69938437T2 (de) 2009-04-09

Family

ID=22741934

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69905606T Expired - Lifetime DE69905606T2 (de) 1998-11-25 1999-11-19 Hängend angeordnete sortiervorrichtung für förderer
DE69938437T Expired - Lifetime DE69938437T2 (de) 1998-11-25 1999-11-19 Hängend angeordnete Sortiervorrichtung für Förderer
DE69922553T Expired - Lifetime DE69922553T2 (de) 1998-11-25 1999-11-19 Hängend angeordnete Sortiervorrichtung für Förderer

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69905606T Expired - Lifetime DE69905606T2 (de) 1998-11-25 1999-11-19 Hängend angeordnete sortiervorrichtung für förderer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69922553T Expired - Lifetime DE69922553T2 (de) 1998-11-25 1999-11-19 Hängend angeordnete Sortiervorrichtung für Förderer

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6189702B1 (de)
EP (3) EP1133439B1 (de)
JP (2) JP2002530256A (de)
CN (2) CN1202980C (de)
AT (3) ATE284363T1 (de)
CA (2) CA2350565C (de)
DE (3) DE69905606T2 (de)
DK (2) DK1133439T3 (de)
ES (3) ES2304568T3 (de)
WO (1) WO2000030960A1 (de)

Families Citing this family (94)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19827235C1 (de) 1998-06-18 2000-02-10 Bell & Howell Co Postbearbeitungsmaschine
SG120124A1 (en) * 1999-04-07 2006-03-28 Federal Express Corp System and method for dimensioning objects
DE19931710C2 (de) * 1999-07-08 2001-07-26 Bayer Bitterfeld Gmbh Überwachungseinrichtung für die Siegelstegbreite
US7161688B1 (en) 1999-08-31 2007-01-09 Brett Bonner Mass scanning and dimensioning system
ES2310314T3 (es) * 2000-12-11 2009-01-01 United Parcel Service Of America, Inc. Procedimiento y sistema para precargar un paquete segun un plan de entrega.
US6533099B2 (en) 2001-03-14 2003-03-18 Hytrol Conveyor Company, Inc. Article sorting system and method
US20030114206A1 (en) * 2001-08-24 2003-06-19 United Parcel Service Of America, Inc. Portable data acquisition and management system and associated device and method
DE20115478U1 (de) * 2001-09-19 2002-03-21 Heuft Systemtechnik Gmbh Vorrichtung zum Ausleiten von Objekten unterschiedlicher Masse
US7261198B2 (en) * 2002-02-19 2007-08-28 Lockheed Martin Corporation Bi-directional package divert mechanism and method of use
US20050120839A1 (en) * 2003-12-04 2005-06-09 Thompsen Arvid M. Method of and device for trimming panels
PT1559669E (pt) * 2004-01-28 2008-03-13 Will E C H Gmbh & Co Processo, sistema e dispositivo para o transporte transversal de resmas
US7331443B2 (en) * 2004-04-22 2008-02-19 Amcor Limited Vertical parallel transportation of caps
GB2419578B (en) * 2004-09-09 2007-11-28 Quin Systems Ltd Product handling
US7385499B2 (en) * 2004-12-17 2008-06-10 United Parcel Service Of America, Inc. Item-based monitoring systems and methods
ITMI20051448A1 (it) * 2005-07-26 2007-01-27 Re M S R L Catena in grado di svolgersi in continuo per il trasporto di pannelli e di prodotti in genere da sottoporre a lavorazione
WO2007147005A2 (en) * 2006-06-13 2007-12-21 Arrowhead Conveyor Corporation, Inc. Conveyor apparatus
US20080035390A1 (en) * 2006-08-09 2008-02-14 Wurz David A Dimensioning and weighing system
US7775431B2 (en) * 2007-01-17 2010-08-17 Metrologic Instruments, Inc. Method of and apparatus for shipping, tracking and delivering a shipment of packages employing the capture of shipping document images and recognition-processing thereof initiated from the point of shipment pickup and completed while the shipment is being transported to its first scanning point to facilitate early customs clearance processing and shorten the delivery time of packages to point of destination
US7840340B2 (en) * 2007-04-13 2010-11-23 United Parcel Service Of America, Inc. Systems, methods, and computer program products for generating reference geocodes for point addresses
ATE517833T1 (de) * 2007-12-13 2011-08-15 Eta Sa Mft Horlogere Suisse Weiche für förderer
US7506745B1 (en) 2007-12-18 2009-03-24 Transnorm System, Inc Mounting system for a vertical conveyor belt
US7802674B1 (en) 2007-12-18 2010-09-28 Transnorm System, Inc. Belt tensioning system for vertical conveyor belt
DE102008012027A1 (de) * 2008-02-29 2009-10-01 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen
US20090298491A1 (en) * 2008-06-03 2009-12-03 United Parcel Service Of America, Inc. Contract Acceptance Systems and Methods
DE102008030330B4 (de) * 2008-06-30 2011-12-08 Andreas Hettich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Zuführen von Probenbehältern mit einer zu behandelnden Analysenprobe zu einem Behandlungsgerät
US7997405B2 (en) 2009-07-22 2011-08-16 Arrowhead Systems, Inc. Sanitary conveyor
CN101652058A (zh) * 2008-08-13 2010-02-17 深圳富泰宏精密工业有限公司 传送装置
DE102009003847A1 (de) 2009-04-29 2010-11-04 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Ausleiten von Objekten von einer sich bewegenden Transporteinrichtung
US8162148B2 (en) * 2010-04-01 2012-04-24 Lakewood Process Machinery Weight filling device for small objects
US20120175221A1 (en) * 2011-01-07 2012-07-12 Dairy Conveyor Corp High Speed Diverter
US8931618B2 (en) * 2011-02-08 2015-01-13 C.G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Small and bulk pack napkin separator
CN102167175A (zh) * 2011-03-03 2011-08-31 钟锦唐 包装机的分料装置
CN102502256A (zh) * 2011-10-19 2012-06-20 库博汽车标准配件(昆山)有限公司 产品分拣传送带
ITMO20120307A1 (it) * 2012-12-17 2014-06-18 System Spa Apparecchiatura per smistare oggetti
CN103057900A (zh) * 2013-01-09 2013-04-24 黄维明 用于金属工件的传送带
EP3403953A1 (de) * 2013-01-18 2018-11-21 United Sortation Solutions Inc. Vorrichtung zum sicheren bewegen eines gegenstandes von einer transportfläche
US20150203303A1 (en) 2014-01-21 2015-07-23 Howard Eisenberg Device for reliably moving article from conveyor surface
EP2778102B1 (de) * 2013-03-15 2015-06-17 WEKAL Maschinenbau GmbH Funktionskomponente einer Horizontalfördereinrichtung sowie Horizontalfördereinrichtung mit mindestens einer solchen Funktionskomponente
US10417601B2 (en) 2013-06-28 2019-09-17 United Parcel Service Of America, Inc. Confidence ratings for delivery of items
DE102013218442A1 (de) * 2013-09-13 2015-03-19 Krones Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur horizontalen Verschiebung von Artikellagen zwischen benachbarten Fördermodulen
US9624043B2 (en) * 2014-07-16 2017-04-18 Dematic Corp. High rate bulk flow sortation
CN104307758B (zh) * 2014-09-25 2016-09-21 浙江海洋学院 一种快递件分拣机
CN104841641B (zh) * 2015-05-11 2017-01-04 青岛理工大学 一种基于条形码全方位立体式扫描自动分拣物件装置
CN105151755B (zh) * 2015-09-30 2017-11-03 迈得医疗工业设备股份有限公司 一种医用配件组装机上载具的推送结构
WO2018204901A2 (en) * 2015-12-31 2018-11-08 Fives Intralogistics Corp. Vision based article typing and sorting system
CA3103219A1 (en) 2016-01-12 2017-07-20 Scott R. Bombaugh Systems and methods for high throughput sorting
CN105966912B (zh) * 2016-07-13 2018-06-12 江东科技有限公司 一种成品光纤自动包膜流水线
CN106583960B (zh) * 2017-02-16 2022-08-02 珠海格力智能装备有限公司 油汀片输送设备和油汀焊接系统
CN107161664B (zh) * 2017-06-20 2019-04-19 安徽普伦智能装备有限公司 一种作用于双直线式带传输上的滑动式调换装置
CN107415101B (zh) * 2017-07-14 2023-09-01 临海市锦铮机械有限公司 全自动双头镜片模具胶带合模机
CN110999556B (zh) * 2017-08-22 2023-08-29 环球仪器公司 改进的印刷电路板运输
CN107380872A (zh) * 2017-09-05 2017-11-24 苏州市厚宏智能科技有限公司 分拣拨药组件及药品分拣存储设备
CN107520143A (zh) * 2017-09-20 2017-12-29 浙江耀飞生物科技有限公司 一种兽药高效筛选装置
US10974283B2 (en) 2017-10-05 2021-04-13 United States Postal Service System and method of sorting and sequencing items
DE102017219407A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 Robert Bosch Gmbh Erfassungsvorrichtung
CN107758327B (zh) * 2017-11-13 2023-11-24 台州市世玩欣玩具有限公司 玩具自动粘合流水线
JP7067777B2 (ja) * 2018-01-29 2022-05-16 紀伊産業株式会社 物品供給装置
US10994947B2 (en) * 2018-04-11 2021-05-04 Bell And Howell, Llc Overhead reverse divert systems and methods
CN108372128A (zh) * 2018-04-17 2018-08-07 重庆工程职业技术学院 一种采用量子相干层析术的检测分拣装置
US10583986B2 (en) 2018-05-04 2020-03-10 Berkshire Grey, Inc. Systems and methods for processing objects, including automated processing stations
CN108852838A (zh) * 2018-06-28 2018-11-23 康美药业股份有限公司 药桶自动加水装置
TWI664134B (zh) * 2018-08-07 2019-07-01 住華科技股份有限公司 輸送設備及使用其之輸送方式
CN109264437B (zh) * 2018-08-09 2022-10-04 杭州乾锦输送设备有限公司 一种箱体分拣输送装置、转线机构及箱体码垛系统
CN108946099A (zh) * 2018-08-16 2018-12-07 昆山佰奥智能装备股份有限公司 平行变线机构
CN109225891A (zh) * 2018-09-27 2019-01-18 谢志汉 一种快递物流用包裹分拣运输装置
CN109261483B (zh) * 2018-09-28 2021-10-08 标瑞新能源技术(重庆)有限公司 一种废旧新能源电池自动分类回收装置
CA3117829A1 (en) * 2018-10-30 2020-05-07 Berkshire Grey, Inc. Systems and methods for processing objects including semi-autonomous stations and automated output processing
CN109848060A (zh) * 2018-11-28 2019-06-07 李小会 一种电商自动分类装置
CN109516147A (zh) * 2018-12-05 2019-03-26 中建科技湖南有限公司 一种送料装置
CN109625878B (zh) * 2018-12-10 2021-03-19 陈章银 一种动态调配物流输送辅助装置
CN109878973A (zh) * 2019-04-15 2019-06-14 贵州大学 一种基于机械加工传送线的分拣装置
JP7332351B2 (ja) * 2019-06-06 2023-08-23 株式会社東芝 検査装置および検査プログラム
CN110471318B (zh) * 2019-06-26 2022-05-10 康美药业股份有限公司 一种制药发热炉的智能控制系统
CN110624834B (zh) * 2019-08-23 2021-09-14 杭州亚美利嘉科技有限公司 立体的物品分拣系统及其控制方法
CN112573057B (zh) * 2019-09-29 2022-08-30 鸿富锦精密电子(成都)有限公司 智能仓库
CN111085469B (zh) * 2019-12-30 2022-06-03 苏州精濑光电有限公司 一种产品分流的传输线及其传输方法
CN111408540B (zh) * 2020-04-03 2021-01-08 陈怡� 一种用于电商物料智能分拣的装置
CN111570295B (zh) * 2020-05-29 2021-02-05 上海含嘉科技有限公司 一种快递筛选设备
CN111908104B (zh) * 2020-08-17 2021-10-22 亿柏国际科技(深圳)有限公司 一种分类存储系统
CN111960098B (zh) * 2020-08-17 2021-10-29 富邦(深圳)企业服务网络科技有限公司 一种数据的分类存储平台
CN113798193A (zh) * 2020-09-15 2021-12-17 北京京东乾石科技有限公司 分拣装置及其分拣机构
DE102020006895A1 (de) * 2020-11-10 2022-05-12 Schneider Gmbh & Co. Kg Anlage zum Bearbeiten ophthalmischer Linsen
CN112707087B (zh) * 2020-12-18 2022-02-01 华能煤炭技术研究有限公司 一种矿用分拣输送装置
CN112456102A (zh) * 2020-12-22 2021-03-09 张宝蕴 尾端防掉落传送链结构
IL281611A (en) * 2021-03-17 2022-10-01 Wizart Online Ltd Sorting conveyor
CN113003096A (zh) * 2021-03-25 2021-06-22 北京京东乾石科技有限公司 一种移除装置及其物品传送设备
US11548729B1 (en) * 2021-07-27 2023-01-10 Oregon Beverage Recycling Cooperative Recycling system with discrete conveyor bins for improved accuracy
CN113617671B (zh) * 2021-08-02 2023-03-31 苏州快捷智能科技有限公司 一种智能分拣系统及其分拣装置
WO2023033668A1 (ru) * 2021-09-02 2023-03-09 Павел Николаевич КРЮКОВ Узел распределения изделий и автоматизированная система распознавания изделий
CN114178184A (zh) * 2021-12-07 2022-03-15 昆山新宁物流有限公司 一种基于二维码识别技术的物流分拣方法
CN114178185A (zh) * 2021-12-07 2022-03-15 昆山新宁物流有限公司 一种全自动物流分拣系统
CN114506657A (zh) * 2022-02-16 2022-05-17 湖南华尔特科技有限公司 一种用于物流输送的物品分拣输送设备
CN114906523A (zh) * 2022-04-24 2022-08-16 北京旷视机器人技术有限公司 一种料箱下发方法、设备、存储介质及程序产品
CN115092624B (zh) * 2022-06-16 2024-03-08 浙江中烟工业有限责任公司 多回路卷烟成品输送系统及方法

Family Cites Families (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3071239A (en) 1958-10-28 1963-01-01 Stewart Warner Corp Conveyor unloading mechanism
US3170572A (en) 1961-09-28 1965-02-23 Lamson Corp High speed sorting conveyor
US3181685A (en) 1962-04-26 1965-05-04 Fmc Corp Article sorting system
US3246733A (en) 1962-08-22 1966-04-19 Fmc Corp Article handling mechanism
JPS5014015B1 (de) 1969-10-18 1975-05-24
DE2038620A1 (de) * 1970-08-04 1972-02-10 Deutsche Bundespost Ausschieuselement fuer Foerder- und Verteilanlagen
US3838763A (en) 1971-08-31 1974-10-01 Sovex Ltd Container loading arrangements
US3759381A (en) 1972-04-26 1973-09-18 Systems Et Procedes Ind Mod Sa Sorting apparatus
US3835979A (en) 1973-04-30 1974-09-17 Mead Corp Article handling machine
US3955678A (en) 1974-08-09 1976-05-11 American Chain & Cable Company, Inc. Sorting system
US4147248A (en) 1977-10-21 1979-04-03 Mojonnier Bros. Co. Dividing container conveyor
US4239434A (en) 1979-04-09 1980-12-16 The Boeing Company Weight coded delivery conveyor system
US4253573A (en) * 1979-08-03 1981-03-03 The Mead Corporation Apparatus for handling empty beverage containers
IT1122898B (it) 1979-08-30 1986-04-30 Francesco Canziani Apparecchiatura di selezione e smistamento per oggetti
US4364465A (en) 1980-09-19 1982-12-21 Nabisco, Inc. Collating conveyor system
US4723647A (en) 1985-04-19 1988-02-09 Starline Products, Inc. Belt conveyor and feeder
US4861226A (en) 1987-11-09 1989-08-29 Dorner Mgf. Corp. Apparatus for stacking articles and feeding the stacks to a discharge site
US4874936A (en) 1988-04-08 1989-10-17 United Parcel Service Of America, Inc. Hexagonal, information encoding article, process and system
US4896029A (en) 1988-04-08 1990-01-23 United Parcel Service Of America, Inc. Polygonal information encoding article, process and system
DE3916424A1 (de) 1989-05-19 1990-11-22 Centro Kontrollsysteme Vorrichtung zum ueberschieben von verpackungseinheiten, insbesondere kaesten und kartons, sowie von stueckgut zwischen zwei foerdereinrichtungen zu verteil- oder aussortierzwecken
US5054601A (en) 1989-09-19 1991-10-08 Quipp, Incorporated Sorting conveyor
DE4116969A1 (de) * 1991-05-24 1992-11-26 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum foerdern von papierbogenstapeln
DE69232088T2 (de) 1991-07-11 2002-06-06 United Parcel Service Inc System und Verfahren zur Verschiebung einer Frequenz
DE4139524A1 (de) * 1991-10-18 1993-06-09 Fa. Ernst Siegling, 3000 Hannover, De Bandfoermiges transport- bzw. antriebselement und verfahren zur herstellung
SE469951B (sv) * 1992-02-28 1993-10-11 Icl Data Ab Fäste för kuggremmar
US5327171A (en) 1992-05-26 1994-07-05 United Parcel Service Of America, Inc. Camera system optics
US5308960A (en) 1992-05-26 1994-05-03 United Parcel Service Of America, Inc. Combined camera system
US5343028A (en) 1992-08-10 1994-08-30 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for detecting and decoding bar code symbols using two-dimensional digital pixel images
US5384451A (en) 1993-01-29 1995-01-24 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for decoding bar code symbols using composite signals
US5412197A (en) 1993-01-29 1995-05-02 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for decoding bar code symbols using gradient signals
US5352878A (en) 1993-01-29 1994-10-04 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for decoding bar code symbols using independent bar and space analysis
US5404003A (en) 1993-02-01 1995-04-04 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for decoding bar code symbols using byte-based searching
US5275272A (en) 1993-04-06 1994-01-04 Sandvik Process Systems, Inc. Conveyor system with article diverting mechanism
DE9306508U1 (de) * 1993-04-30 1993-07-01 Paper Converting Machine Gmbh, 6707 Schifferstadt, De
US5433311A (en) 1993-11-17 1995-07-18 United Parcel Service Of America, Inc. Dual level tilting tray package sorting apparatus
US5489017A (en) 1993-11-17 1996-02-06 United Parcel Service Of America, Inc. Tilting tray package sorting apparatus
US5438188A (en) 1994-04-01 1995-08-01 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for decoding bar code images using information from previous scan lines
US5412196A (en) 1994-04-01 1995-05-02 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for decoding bar code images using multi-order feature vectors
US5547063A (en) 1994-05-24 1996-08-20 United Parcel Service Of America Inc. Apparatus and method of sorting objects
DK0766191T3 (da) 1994-06-07 2000-07-31 United Parcel Service Inc Fremgangsmåde og apparat til dekodning af todimensionale symboler i et rumligt domæne
US5515447A (en) 1994-06-07 1996-05-07 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for locating an acquisition target in two-dimensional images by detecting symmetry in two different directions
US5620102A (en) 1995-02-22 1997-04-15 Finch, Jr.; Walter F. Conveyor sorting system for packages
US5711410A (en) 1996-02-02 1998-01-27 United Parcel Service Of America, Inc. Conveyor control system
US5655643A (en) 1996-05-08 1997-08-12 United Parcel Service Of America, Inc. High speed, compound, belted diverter and method of operating same
US5839566A (en) 1996-08-30 1998-11-24 United Parcel Service Of America, Inc. Belt-carried tilt tray sorter
SE511610C2 (sv) 1997-12-16 1999-10-25 Bygg & Industriservice E Jacob Anordning för förflyttning av föremål

Also Published As

Publication number Publication date
EP1468944A1 (de) 2004-10-20
JP2005022877A (ja) 2005-01-27
DE69922553T2 (de) 2005-11-24
DK1295821T3 (da) 2005-04-18
JP2002530256A (ja) 2002-09-17
EP1133439A1 (de) 2001-09-19
CA2467765C (en) 2005-02-08
EP1295821B1 (de) 2004-12-08
US6189702B1 (en) 2001-02-20
CA2350565C (en) 2005-02-15
CN1315586C (zh) 2007-05-16
CN1202980C (zh) 2005-05-25
DE69905606D1 (de) 2003-04-03
WO2000030960A1 (en) 2000-06-02
EP1468944B1 (de) 2008-03-26
DK1133439T3 (da) 2003-06-16
ES2193768T3 (es) 2003-11-01
EP1295821A1 (de) 2003-03-26
DE69938437D1 (de) 2008-05-08
CA2467765A1 (en) 2000-06-02
DE69905606T2 (de) 2003-12-04
ATE284363T1 (de) 2004-12-15
CN1539562A (zh) 2004-10-27
ATE390373T1 (de) 2008-04-15
EP1133439B1 (de) 2003-02-26
CA2350565A1 (en) 2000-06-02
ES2304568T3 (es) 2008-10-16
DE69922553D1 (de) 2005-01-13
CN1328523A (zh) 2001-12-26
ATE233222T1 (de) 2003-03-15
ES2231645T3 (es) 2005-05-16
JP4035530B2 (ja) 2008-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69938437T2 (de) Hängend angeordnete Sortiervorrichtung für Förderer
DE60009110T2 (de) Doppelt breiter Querbandförderer
DE60026535T2 (de) Sortierer mit kippschale
DE602004012200T2 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Postgut in eine Reihenfolge
DE69917028T2 (de) Transportverfahren und -system mit stauvorrichtung
DE69432368T2 (de) Packungssortiervorrichtung
DE60027167T2 (de) Gangfolgesortierung von flachen sendungen
DE2321535A1 (de) Transportvorrichtung
EP1360656B1 (de) Einheit für behälter-rücknahmeautomaten
DE2321534A1 (de) Transportvorrichtung
EP0708693B1 (de) Sortiereinrichtung, insbesondere für postgut
EP3162742A1 (de) Sortiermechanismus mit verteilter steuerung
EP2095887B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Gegenständen
EP3680200A1 (de) Pufferspeicheranlage für hängefördersysteme
EP3450355B1 (de) Förderanlage
EP3377427A1 (de) Fördersystem
DE2233285A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zufuhr einzelner gegenstaende
EP3676205B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transferieren von fördergütern zwischen zwei fördervorrichtungen sowie ein fördersystem
DE60008761T2 (de) Ein fördersystem mit einer verschiebvorrichtung für artikel zwischen parallelen förderern
DE60112531T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen
AT393257B (de) Verfahren und anlage zum sortieren von gegenstaenden
DE69732629T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum einrütteln und ausrichten von post und anderen flachen artikeln
DE102007019948A1 (de) Mischpost-Sortierer
EP4242142A1 (de) Vorrichtung, verfahren und system zur kommissionierung von stückgütern
CH719878A1 (de) Vorrichtung, Verfahren und System zur Kommissionierung von Stückgütern.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition