DE7022809U - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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DE7022809U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING: H." SONNEr . :5·6 WUPPERTAL-BARMEN '\
m/m
Firma Reininghaus & Co. , .588 Lüdenscheid, Brockhauser Ebene
B el euchtnang svorri chtung.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung, bestehend aus einer in, an oder im Abstande zu einer Befestigungsfläche zu befestigenden, nach einer Seite hin offenen Tragschiene einerseits, die im Innern beiderseits eines AnschlußkastennAuf-· naamekanales mehrere, in Ebenen paarweise und spefeelsymmetrisch zu einer von der Einsteckseite zur Befestigungsseite der Tragschiene gelegten LängsmittelebBiie angeordnete und übereinanderliegende, von innen her zugängliche elektrische Leitungsschienen jeweis^in einem Leitungsschioienträger aufnimmt, und einem mit einem abgesetzten Kopfteil in den Innenraum der Tragschiene einsteckbaren, Leuchten tragenden Anschlußkasten anderseits, der mit mehreren, in Ebenen übereinanderliegenden und über einen von außen her zu betätigenden
Schaltknebel wahlweise in eine Eingriffs- bzw.Kontaktstellung oder in eine Außerbetriebsstellung schaltbaren Halte- und Kontaktzungen darstellenden Federzungen »owie mit einer, mit einer eigenen Erdungsschiene zusammenwirkenden Erdungszunge ausgerüstet ist.
In der Praxis sinl bereits Mehrleiterschienen der eingangs beschriebenen Ausführung mit im Innern einer Tragschiene höhenebenen versetzt zueinander angeordneten Leitungsschienen bekannt geworden. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, solche Mehrleiterschienen in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern, um sie einer bisher nicht erreichten üniVersalverwendung zuführen zu können.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß einerseits die flachrechteckigen Querschnitt aufweisenden Leitungsschienen eines jeden als für sich selbständige Baueinheit eingesprengt in Haltenasenrinnen der Tragschiene gehaltenen, sowie als annähernd auf der gesamten Querschnittsbreite in die Tragschiene ein-
gebetteten, Mehr zinken-Kammprofil ausgebildeten Isolierstoff-Lei ti jLgsscnienenträgers je den Pol- und den Null-Leiter je eigener und unabhängig voneinander schalt- und/oder steuerbarer Stromkreise darstellen, während dabei anderseits der in die Tragschiene einsteckbare Anschlußkasten zwar mit einem Paar von je mit den Null-Leiterschienen zusammenwirkenden und entsprechend diesen am Anschlußkasten angeordnetenjüull-Leicerzungen, jedoch lediglich mit nur einer einzigen, entsprechend der Lage der tragscM enenseitigen Polschienen angeordneten Polkonfeik.taiunge ausgerüstet ist, die in einer möglichen Einsteckstellung des Anschlußkastens mit der Polschiene des einen Stromkreises auf der einen Seite des Anschlußkasten-Aufnahmekanales der Tragschiene zusammenwirkt, während diese Polkontaktzunge in einer zweiten möglichen Einsteckstellung des Anschlußkastens, in welcher dieser um eine vom unterseitigen Leuchtenans<ihluß zum abgesetzten Kopfteil des Anschlußkastens verlaufenden Längsmittelachse um 180° gedreht in den Anschlußkasten-Aufnahmekanal der Tragschiene einsteckbar ist, mit der Polschiene des anderen Stromkreises auf der anderen Seite des AnschluBkastsn-
Aufnahmekanal es zusammenwirkt, daß ferner der Anschlußkasten zweckmäßig im Bereiche seiner den Zungen aufweisenden Kopfteil mit dem die Zungenschaltmittel aufnehmenden Gehäuseteil des Anschlußkastens verbindenden Absatzstufe beiderseits des Kopfteiles je einen, in jeder Einsetzstellung des Anschlußkastens einen Erdungsschluß bewerkstelligenden federbelasteten Erdungsstift aufweist, von denen jeweils immer einer in jeder Einsetzstellung des Anschlußkasttas mit einer tragschienenunterseitig in einem eigenen Längskanal isoliert aufgenommenen Erdungsschiene kontaktgebend zusammenwirkt, während der jeweils andere Erdungsstift auf der erdungsschienenfreien Gegenseite der Tragschiene gegen den Druck der Belastungsfeder versenkt im Anschlußkastengehäuse liegt, und daß schließlich tragschienenoberseitig Tragschienenbefestigungsmittel, z.B. ein mittig vorgezogener Schienensteg zur Direktbefestigung der Tragschiene mit den beiderseits davon, d.h. im Anschluß je eines versenkt liegenden Aufnahmekanales vorgesehenen Tragschienenbefestigern zur indirekten Befestigung der Tragschiene über Abhängeprofilschienen od.dgl. mit ihren Befestigungsanlageebenen auf einer gemeinsamen Höhe liegen.
Durch die praktische Verwirklichimg der ist es damit in vorteilhafter Weise gelungen, innerhalb einer Hehrleiter schiene iait verschiedenen, unabhängig voneinander schalt- und/oder steuerbaren Stromkreisen zu arbeiten. Dabei kommt es gemäß der Erfindung lediglich darauf an, wie der die Leuchten tragende Anschlußkasten in die Schiene eingesetzt wird, um entweder mit dem einen oder mit dem anderen Stromkreis zusammenwirken zu können.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Anschlußkasten besitzt nämlich nur eine einzige Po Ikontakt zunge und ist aus diesem Grunde als Wendeanschlußkasten zu benutzen, damit er in einer Einsteck3tellung mit seiner Polkontaktzunge mit der Polschiene des einen Stromkreises auf der einen Seite der Tragschiene zusammenwirken kann, während er in einer weiteren, um seine Längsmittelachse um 180° gedrehten Einsteckstellung mit der gleichen Polkontaktzunge nunmehr mit der Polschiene des anderen Stromkreises auf der anderen Seite der Leitungsschiene zusammenarbeiten kann.
Diese nsuesrtige Ausbildung von Tragschiene und Anschlußkasten hat für die Praxis beispielsweise den Vorteil, daß die beiden innerhalb der Tragschiene wirkenden Stromkreise in ihrer Wirksamkeit zeitlich unabhängig voneinander gesteuert werden können. Als Beispiel sei hier angeführt, daß bei Verwendung solcher Beleuchtungsvorrichtungen zur Dekorationsbeleuchtung in Schaufenstern od.dgl. diejenigen Anschlußkästen, welche lediglich nur zu bestimmten Zeiten, beispielsweise während der Abendstunden brennen sollen, an den Stromkreis angeschlossen werden, der automatisch nach Ablauf der vorgestellten Zeit abgeschaltet wird. Alle diejenigen Anschlußkästen, die die ganze Nacht hindurch brennen sollen, werden im Gegensatz dazu mit dem Stromkreis zusammengebracht, der eben über die ganze Nacht wirksam ist. Es ist verständlich, daß es noch vielerlei Variationsmöglichkeiten sowie auch Anwendungsmöglichkeiten mit der neuen Beleuchtungsvorrichtung im Rahmen der unabhängig voneinander wirkenden Stromkreis innerhalb der gleichen Beleuchtungsschiene vorgesehen werden können·
Von der konstruktiv baulichen Seite her gesehen
• kann die neue Tragschiene beispielsweise derart ausge-
! bildet sein, daß der sur Direktbefestigung der Trag-
■ schiene dienende mittig vorgezogene, den Anschlußkasten-
Aufnahmekanal oberseitig portalartig überbrückende Mittelsteg von der Schienenmitte aus sich über eine Teilbreite
: der Schiene hinwegerstreckt, im Anschluß daran abgewinkelt
] ist und über eine Teilhohe der Tragschiene in Richtung
auf die Α·η^ο.)Ό ^ RV*»«-hftn—TSi τ>ι*μΗτ»κ^·ϊ -fat» verläuft und schließ— τ lieh höhenebenenversetzi: zur Ausgangsebene den Verbin-
>■' dungsstegabschnitt zwischen sich und je einem von hier
'; aus wieder bis in die Höhenlage des Mittelsteges vorg.*—
ι zogenen Hakensteges für eine Indirektbefestigung der
·"■■ Tragschiene bildet, wobei zwischen diesen seitlichen
'':■■ Hakenstegen und dem Mittelsteg je ein zur Befestigungs-
: fläche hin offener Längskanal, z.B. ein Kabelaufnahme-
. _ kanal verbleibt.
£ Auf diese Art und Weise ist es möglich, diese
hinsichtlich ihrer Gestaltung völlig neuartige Schiene auf der einen Seite für eine Direktbef estigung an einer Befestigungsfläche zu benutzen. Dies wäre beispielsweise bei einer Unterputzaontage möglich. Auf der anderen Seite
läßt sich jedoch auch eir.o Aufputzmontage dieser Tragschiene durchführen, wenn man mit Hilfe eines zus. ";*■-liehen AbLanueprcfiles od. dgl. arbeitet, welches dann mit den seitlich am Tragschienenprofil vorgesehenen Hakenstegen zusammenwirken kann. Der bei der Auslegung der neuen Tragschiene gewonnene Raum zwischen dem Mittelsteg der Tragschiene zur Direktbefestigung und den beiden seitlichen Hakenstegen zur indirekten Befestigung der Tragschiene ließe sich in vorteilhafter Veise als Kabelkanal zur Unterbringung von Anschlußleitungen oder sonstwie nutzbar machen.
Ferner ist auch eine Auslegung der neuen Tragschiene derart von Vorteil, daß im Tragschieneninnern auf jeder Seite je ein Paar von im Abstand übereinander angeordnete und jeweils von den Seitenwandteilen des Tragschienenprofiles ausgehend in Querrichtung ins Tragschieneninnere vorstehende, zwischen sich je eine Haltenasenrinne belassene Rastnasenhaltestege zur Einsprenghalterung je eines Leitungsschienenträgers vorgesehen sind.
Bsi dieser Ausfiihrungsform ist es möglich, das die Leitungsschienen aufnehmende Mehrzinken-Kammprofil in einem einfachen Einsprengmontagegang in diese Aufnahmerinnen einzubringen, worin es dann sicher und zuverlässig gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist es dabei zweckmäßig, wenn jeder Leitungsschienenträger als dreizinkiges, im Umriss etwa E-förmiges Kammj^ofil mit zum freien Ende verjüngten Kammzinken ausgebildet und ausschließlich im Bereiche ihrer äußeren, als Befestigungszinken ausgebildeten Seitenzinken nahe deren freien Enden durch formschlüssige Rastnasenbefestigung gehalten ist, wobei im Bereiche zwischen dem Mittel- und den beiden Seitenzinken die flachrechteckigen Leitungsschienen derart eingebettet sind, daß lediglich ein der lichten Weite zwischen den Kamm zinken entsprechender blanker Schienenstrang als Kontaktbahn freibleibt.
Ein solches vorgeschlagenes Mehrzinken-Kammprofil hat gegenüber dem vorbekannten Leitungsschienenträger erhebliche Vorteile sowohl im Hinblick auf seine Ausführung der Halterung der Leitungsschienen als auch
in bezug auf seine Ei genhalt erung in der Tragschiene selbst. Dieses neue Mehrzinken-Kammprofil stellt eine für sich vollkommen selbständige Baueinheit mit eingebauten Leitungsschienen dar und kann in einfacher Weise in die Tragschiene eingesprengt werden, wobei es durch die Ausführung der Halterung einen zuverlässigen Sitz dadurch bekommt, daß die fiasthalterung an den seitlichen Kammzinken nahe deren freien Enden erfolgt. Zusätzliche Halteflansche werden durch diese neue Ausführung entbehrlich, wodurch sie auch der vorbekannten Ausiiihruag weit überlegen ist.
Außerdem bietet die neue Tragschiene auch in der folgenden Ausführung Vorteile, indem sie an ihrem einsteckseitigen unteren Ende beiderseits der Anschlußkasten-Einstecköffnung im Profil je eine längsverlaufende Hohlkammer bildet, von denen eine als die Erdungsschiene mitsamt ihrem Erdungsschienenträger aufnehmende eins- cig nach unten hi η offene Rinne, und die andere als im Querschnitt ringsherum geschlossene und gegebenenfalls nur zum Anschlußkasten-Aufnahmekanal hin Durchbrüche aufweisende Kammer ausgebildet ist, und wobei ferner ober-
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halb aer Hörnern .uängsaussparungcri für den Eingriff der Haltezungen des Anschluiskastens vörgcäeucü sind.
Damit ist garantier+., daß die am Anschlußkaeten vorgesehenen Haltezungen, welche dazu dienen, dem Anschlußkasten den nötigen Halt innerhalb der Tragschiene zu verleihen, sicher und zuverlässig aufgenommen werden können. Auf der anderen Seite kann hier eine Erdungsschiene vorteilhaft und absolut sicher getrennt von den stromführenden Schienen angeordnet werden.
Dadurch, daß der Anschlv^itasten beiderseits seines abgesetzten Kopfteiles auf der Absat«stufe je einen Erdungsstift besitzt, ist es möglich, in jeder j möglichen Einsteckstellung des Anschlußkastems einen
der beiden Erdungsstifte mit der Erdungsschiene zusammenwirken zu lassen.
Und schließlich ist es gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung auch noch vorteilhaft, daß die Leitungsschienen innerhalb der Leitungsschienenträger in einem, einen Berührungsschutz gewährleistenden
Abstand vor den Stirnenden der Leitungsschienenträger enden. Mit dieser Ausführung erfüllt die Erfindung die vom Hinblick des Berührungsschutzes aus an eine solche Vorrichtung gestellten Anforderungen in hervorragender Weise, so daß sie auch in diesem Punkt den vorbekannten Vorrichtungen dieser Art weit überlegen ist.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in beiden Anwendungsmöglichkeiten wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer aus Tragschiene, Anschlußkasten und Strahlerleuchte bestehenden Beleuchtungsvorrichtung ,
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 um 90° verdrehte Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 eine vergrößerte schaubildlictie Darstellung der Tragschiene für sich allein dargestellt,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Beleuchtungsvor-
richtung, wobei der Anschlußkasten in die im Schnitt wieaex-gegebene Sragsciiiene «ineesteokt ist und in der dargestellten Stellung mit einem Stromkreis zusammenwirkt,
Fig» 5 eine Draufsicht auf den Anschlußkasten für die in Fig. 4- gezeigte Gebrauchslage,
Fig. 6 eine Darstellung von Tragschiene und Anschlußkasten für die Gebrauchsstellung nach Pig. 4·, jedoch im noch angekuppelten Zustand,
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei der Anschlußkasten mit dem Stromkreis auf der anderen Seite der im Schnitt wiedergegebenen Tragschiene zusammenwirkt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Anschlußkasten für diese Benutzungslage, und
Fig. 9 eine Darstellung .gemäß Fig. 5 für die Benutzungsstellung nach Fig. 7i wobei wiederum Trag-
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.1
schiene und Anschlußkasten im noch !angekuppelten Zustand übereinander gezeichnet dargestellt sind.
Die abgebildete Beleuchtungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Hauptteilen,, nämlich einer Tragschiene A, wenigstens einem Anschlußkasten B sowie einer mit diesem Anschlußkasten verbundenen Strahlerleuchte C. Die Tragschiene A kann durch hier nicht näher beschriebene Befestigungsmittel an einer Befestigungsfläche befestigt werden und weist im Innern einen als Längskanal ausgebildeten Anschlußkasten-Aufnahmeraum 10 und elektrische Leitungsschienen 11, 12 13, 14 und 15 auf, die im einzelnen weiter hinten noch beschrieben werden.
Jeder Anschlußkasten B besitzt eine im allgemeinen quaderförmige Grundgestalt und ist an seinem in den Hohlraum 10 der Tragleiste A einsteckbaren Ende unter Bildung eines Kopfteiles B1 stufenförmig in der Breite abgesetzt, wobei der Kopfteil B* eine geringere Breite aufweist als der Hauptteil des Anschlußkastens B. Im Anschlußkasten selbst bef:Lnden sich federnde Kontakt-
zungen 16, 1?, 18 einerseits sowie Haltezungen 19 und anderseits. Auf der abgesetzten Stufe 40 des Anschlußkastens B sind ürduugsstifte 21 und 22 -vorgesehen=:
Von den dargestellten Kontaktzungen ist die mit 16 bezeichnete Zunge als Polkontakt zunge ausgebildet und befindet sich nahe dem oberen freien Ende des Kopfteiles auf einer Seite desselben. Diese Polkontaktzunge 16 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich in nur einer Ausführung am Anschlußkasten vorhanden. In einer Ebene unCi.rh«lb dieser Polkontaktzunge 16 befinden sich auf gleicher Höhe auf beiden Seiten des Kopfteiles B1 die Null-Leiterzungen 17 und 18. Mit Abstand darunter sind die Ealtezungen 19 und 20 vorgesehen» Die dargestellten Zungen 16 bis 20 erstrecken sich - nicht dargestellt - ins Innere des Anschlußkastens und können mit Hilfe eines stirnseitig am Anschlußkasten B vorgesehenen Sclialtknebels 25 derart betätigt werden. , daß sie zum Einfuhren des Kopfteiles B1 in den Anschlußkasten-Aufnahmekanal 10 zurück in den Kopfteil befördert werden, während sie in der ELnsteckstellung nach außen treten und nit den einzelnen trag-
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schienenseitige]! Kontakten zusammenwirken sowie in d. 3 dafür vorgesehenen Aufnahmen eingreifen. Diese Kontaktzungen stehen im Innern des Anschlußkastens B mit einer Zuleitung 24 in Verbindung, welche zu der Strahl erleuchte C führt, die selbst über den Haltebügel 25 verstellbar am Anschlußkasten B gehalten ist.
Bei. der Tragschiene A wird der Innenraum 10 oberseitig durch einen Mittelsteg 26 überbrückt, der sich über einen Teil der Breite der Tragschiene hinwegerstreckt, dsjin abgewinkelt in Richtung auf das Einführende der Schiene verläuft und dann in einen Verbindungsstegabschnitt 27 übergeht, der wiederum als Hakensteg bis in die Höhe des Hittelsteges 26 zurückgeführt ist. Dabei bilden sich längskanalartige Hohlräume 29, die als Kabelkanäle dienen können.
Ferner sind im Innern der Tragschiene A von den Seitenwandtei len 30 ausgehend Nasenstege 3'l vorgesehen, die nahe ihrem freien Ende eine Rastnase 32 besitzen. Da auch die Verbindungsstegabschnitte 27 je mit einer solchen Rastnase 32 auegerüstet sind, bilden sich
zwischen diesen je eine Haltenasenrinne, welche zur Aufnahme eines Isolierstoff-Lettcmgsschienenträgers D dient« Unterhalb der Nasenstege 31 befinden sich Aussparungen 33 5 mit denen die Haltezungen 19 und 20 des Anschlußkastens B zusammenwirken kennen. Xn einer Ebene unter diesen Aussparungen 33 bildet die !Dragschiene A auf einer Seite einen Längskanal 34 und auf der anderen Seite eine Aussparung 35 » in die eine Erdungsschiene eingesetzt ist. Der Längskanal 3^ kann jedoch zum Innenhohlraum 10 hin gegebenenfalls mit öffnungen versehen sein.
Der Leitungsschienenträger D ist als Mehrzinken-Kammprofil ausgebildet, wobei die Leitungsschienen 11 und 13 bzw. 12 und 14 im Bereiche zwischen einem gemeinsamen Mittelzinken 36 und zwei Seitenzinkan 37» aufgenommen sind. Sie sind so eingebettet, daß zum Innenraum 10 hin lediglich eine Kontaktbahn verbleibt, mit der die anschlußkastenseitigen Zungen zusammenwirken können. Die Seitenzinken 37» 58 besitzen je nahe ihrem freien Ende East aus sparungen, die mit den Hastnasen zusammenwirken. Die Leitungsschienen 11 bzw. 12, die
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jeweils zwischen den Mittelzinken 36 und den Seitenzinken 37 aufgenommen sind, dienen als Polschienen, während die Leitungsschienen 13 bzw. 14-, die zwischen den Mittelzinken 36 und den anderen Seitenzinken 38 aufgenommen sind, als Null-Leiterschienen in funktion treten. Der Leitungsschienenträger D bildet zusammen mit den Leitungsschienen eine für sich selbständige Baueinheit und Trarm im Einsprengverfahren mit der Tragschiene A zusammengebracht werden.
In. den Fig. 4 bis 6 ist ein Anwendungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Bei dieser Anwendungsart wirkt die Polkontaktzunge 16 des Anschlußkastens B mit der Polschiene 11 auf der Zeichnung linken Seite der Tragschiene A zusammen. Bei dieser Ausführung bilden die Polschiene 11 und die Null-Leiterschiene 13 einen gemeinsamen Stromkreis. Die Null-Leiterzungen 17 und 18 des Anschlußkastens B wirken bei dieser AnwendUL mib den Null-Leiterschienen 13 und 14 der Tragschiene zusammen. Die Polschiene 12 bleibt bei dieser Anwendung ungenutzt. Wie ferner aus Fig. 4- ersichtlich ist, wirkt bei dieser Anwendung der Erdungsstift 21 mit der Erdungs-
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schiene 15 zusammen, während der andere Erdungsstift 22 unbenutzt im Innern des Anschlußkastens gegen den Druck einer Feder 39 verschwindet.
Bei der Benutzungsart gemäE den Pig. 7 bis 9 wirkt die Polzunge 16 mit der Polschiene 12 auf der in der Zeichnung rechten Seite der Tragschaaie Δ zusammen, wobei die Polschiene 12 und die Null-Leiterschiene 14 in diesem Falle einen gemeinsamen Stromkreis bilden. Diese Stellung wird erreicht, wenn man den Ans^'/aS^asten um eine vom Leuchtenanschlußende zum Kopxen&e verlaufende Längsmittelachse um 180° verdreht einsetzt. In dieser Anwendung wirkt nunmehr der Erdungsstift 22 mit der Erdungsschiene 15 zusammen. Der Erdungsstift 21 befindet sich dabei im Innern des Anscblußkastens.
Es wird darauf hingewiesen, daß in den Einsetzstellungen gemäß Fig. 6 und 9 die Zungen 16 bis 20 sich normalerweise im Innern des Kopfteiles B1 befinden· Sie sind jedoch des besseren Verständnisses wegen in ihre heraustretende Stellung gezeichnet.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel und die beschriebenen Anwendungsbeispiele nur als mögliche Ausführungen anzusehen sind. Es sind vielmehr im Rahmen der Erfindung sowohl im Hinblick auf die Ausführung der Tragschiene als auch der eingebettet in einem Isolierstoff-Leitungsschienenträger aufgenommenen Leitungsschienen sowie der Ausführung und Anordnung der anschlußkastenseitigen KontaktZ1JHgszi möglich.*
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Claims (6)

  1. Ansprüche:
    i. Beleuchtungsvorrichtung, "bestehend aus einer in, an oder im Abstande zu einer Befestigungsfläche zu
    befestigenden nach einer Seite hin offenen Tragschiene einerseits, die im Innern beiderseits eines Anschlußkasten-Aufnahmekanales mehrere, in Ebenen paarweise
    und spiegelsymmetrisch zu einer von der Einsteckseite zur Befestigungsseite der Tragschiene gelegten Längsmittelebene angeordnete und über einander liegende, von innen her zugängliche elektrische Leitungsschienen
    jeweils in einem Leitungs schienenträger aufnimmt, und einem mit einem abgesetzten Kopfteil in den Innenraum der Tragschiene einsteckbaren, Leuchten tragenden Anschlußkasten anderseits, der mit mehreren, in Ebenen
    übereinanderliegenden und über einen von außen her zu btätigenden Schaltknebel wahlweise in eine Eingriffs- bzw. Kontakt st ellung oder in eine Außerbetriebsstellung schaltbaren Halte- und Kontaktzungen darstellenden
    Federzungen sowie mit einer, mit einer eigenen Erdungs-
    -I-
    schiene zusammenwirkenden Erauiigs zunge ausgerüstet- ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die flachrechteckigen Querschnitt aufweisenden Leitungsschienen (11,12,15^4-) eines jeden als für sich. selbständige Baueinheit eingesprengt in Haltenasenrinnen der Tragschiene (A) gehaltenen, sowie als annähernd auf der gesamten Querschnittsbreite in die Tragschiene eingebetteten, Mehrzipken-Kammprofil (D) ausgebildeten Isolierstoff-Leitungsschienenträgers je den Pol- und den Null-Leiter je eigener und unabhSijjj* 3 voneinander schalt- und/oder steuerbarer Streik*:oeise darstellen, während dabei anderseits der in die Tragschiene einsteckbare Anschlußkasten (B) zwar mit einem Paar von je mit den Null-Leiterschienen (13,14) zusammenwirkenden und entsprechend diesen am Anschlußkasten angeordneten. Null-Leiterzungen (17,18), jedoch lediglich mit nur einer einzigen, entsprechend der Lage der tragschienenseitigen Polschienen (11,12) angeordneten Polkontaktzunge (16) ausgerüstet ist, die in einer möglichen Einsteckstellung des Anschlußkastens - z.B. Fig. 4 - 6 - mit der Polschiene des einen Stromkreises auf der einen Seite des Anschlußkasten-Aufnahmekanales (10) der Tragschiene
    7022839». in
    zusammenwirkt, während diese to 1 Kontaktzunge iü einer zweiten möglichen Einsteckstellung - z.B. J?ig. 7 - 9 des Anschlußkastens, in welcher dieser um eine vom unterseitigen Leuchtenanschluß zum abgesetzten Kopfteil (B1) des Anschlußkastens verlaufenden Längsmittelachse um 180° gedreht in den Anschlußkasten-Aufnahmekanal der Tragschiene einsteckbar ist, mit der Polschjaae des anderen Stromkreises auf fer anderen Seite des Anschlußkasten-Aufnanmekanales zusammenwirkt, daß ferner der Anschlußkasten zweckmäßig im Bereiche seiner den Zungen aufweisenden Kopfteil mit dem die Zungenschaltmittel aufnehmenden Gehäuseteil des Anschlußkastens verbindenden Absatzstufe (40) beiderseits des Kopfteiles je einen, in jeder Einsetzstellung des ADSchlußkastens einen Erdungsschluß bewerkstelligenden federbelasteten Erdungsstift (21,22) aufweist, von denen jeweils immer einer in jeder Einsetzstellung des Anscnlußkastens mit einer tragschienenunterseitig in einem eigenen Längskanal (35) isoliert aufgenommenen Erdungsschiene (15) kontaktgebend zusammenwirkt, während der jeweils andere Erdungsstift auf der erdungsschienenfreien Gegenseite der Tragschiene gegen den Druck der Belastungsfeder (39)
    - III -
    versenkt; im Änsclaliißkastengehäuse liegt, und daß schließlich tragschienenoberseitig Tragschienenbefestigungsmittel, z.B. ein mittig vorgezogener Schienensteg (26) zur Direktbefestigung der Tragschiene mit den beiderseits davon, d.h. im Anschluß je eines versenkt liegenden Aufnahmekanales (29) vorgesehenen Tragschienenbefestigern (28) zur indirekten Befestigung der Tragschiene über Abhängoprofilschienen od.dgl. mit ihren Befestigungsanlageebenen auf einer gemeinsamen Höhe liegen-
  2. 2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Direktbefestigung der Tragschiene (A) dienende mittig vorgezogene, den Anschlußkasten-Aufnahmekanal (10) oberseitig portalartig überbrückende Mittelsteg (26) von der Schienenmitte aus sich über eine Teilbreite der Schiene hinwegerstreckt, im Anschluß daran abgewinkelt ist und über eine Teilhöhe der Tragschiene in Bichtung auf die Anschlußkasten-Einführseite verläuft und schließlich höhenebenenversetzt zur Ausgangsebene den Verbindungs-
    -IV-
    stegabschnitt (27) zwischen sich und je einem von hier aus wieder bis in die Höhenlage des Mittelsteges vorgezogenen Hakensteges (28) für eine Indirektbefestigung der Tragschiene bildet, wobei zwischen diesen seitlichen Hakenstegen und dem Mittel steg je ein zur Befestigungsfläche hin offener Längskanal (29), z.B. ein Kabelkanal verbleibt.
  3. 3· Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß im Tragschieneninnern auf jeder Seite je ein Paar von im Abstand übereinander angeordnete und jeweils von den Seitenwandteilen (30) des Tragschienenprofiles ausgehend in Querrichtung ins Tragschieneninnere vorstehende, zwischen sich je eine Haltenasenrinne belassene Bastnasenhaltestege (31) zur £insprenghalterung je eines Leitungsschienenträgers (D) vorgesehen sind.
  4. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (A) an ihrem einsteckseitigen unteren Ende beiderseits der Anschlußkasten-ELnsteckoffnung (10) im Profil je eine
    -V-
    7022MSjJ1n
    längsverlaufende Hohlkammer (34,35) bildet, von denen eine als die Erduugasciiieiis (15) s2/tsss."t üvra- Ergusses— g schienenträger aufnehmende einseitig nach unten hin offene Rinne (35), und die andere als im Querschnitt ringsherum geschlossene und gegebenenfalls nur sum Ατι sf>hι ίι SV» sfroTi—*n f*T»»**■eV**T>ffΊ (10) *»t** Durchbrüche aufweisende Kammer (34) ausgebildet ist, und wobei ferner oberhalb der Kammern Längsaussparungen (35) für den Eingriff der Haltezunge^ (19»20) des Anschlußkastens (B) vorgesehen sind.
  5. 5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungsschienen-■ träger (D) als dreizinkiges im Tfi&riss, etwa E-förmiges
    : Kammprofil mit zum freien Side verjüngten Kammzinken
    (36,37,38) ausgebildet und ausschließlich im Bereiche !■ ihrer äußeren, als Befestigungszinken ausgebildeten
    Ί Seitenzinken (37,38) nahe deren freien Baden durch
    formschlüssige Rastnasenbefestigung (32) gehalten ist, ;ΐ wobei im Bereiche zwischen dem Kittel- und den beiden
    ' Seitenzinken die flachrechteckigen Leitungsschienen
    derart eingebettet sind, daß lediglich
    ein der lichten Weite zwischen den Kamm sinken entsprechender "blanker Schienenstrang als Kontaktbahn freibleibt.
  6. 6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsschienen (11,12, 131*14·) innerhalb der Leitungsschienenträger (D) in einem, einen Berührungsschutz gewährleistenden Abstand vor den Stirnenden der Leitungsschienenträger enden.
    - VII -
DE19707022809U 1970-06-18 1970-06-18 Beleuchtungsvorrichtung Expired DE7022809U (de)

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