DE7120141U - Blutdruckmanschette - Google Patents

Blutdruckmanschette

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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
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    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/02233Occluders specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/135Tourniquets inflatable

Description

Blutdruckmanschette
Die Neuerung betrifft eine Blutdruckmanschette mit einem inneren Hohlraum und einem hiermit in Verbindung stehenden Anschluß, um die Manschette mit einer Druckmittelquelle und mit einem Druckmesser zu verbinden.
Es ist schon seit langem bekannt, zum Messen des menschlichen Blutdrucks eine hohle Bluiidruckmeßmanschette zu benutzen, deren innerer Hohlraum von Wänden aus beispielsweise Gummi mit Gewebeverstärkung umgeben ist und einen Anschluß besitzt, mit dem der Hohlraum mit einer Druckmittelquelle, beispielsweise einer Pumpe, und einem Druckmesser in Form eines Quecksilbermanometers oder ähnlichem verbunden wird. Die Manschette wird meistens bandförmig und mit dem Hohlraum im Band ausgeführt. Sie wird um den gewünschten Körperteil, meist um den Arm,gelegt und mit einer Einrichtung, welche die beiden Bandenden in einstellbarer Weise miteinander verbindet, dem betreffenden Körperteil angepaßt. Der Blutdruck wird gemessen, indem man ein Druckmittel, im allgemeinen Luft, in den Hohlraum der Manschette unter gleichmäßiger Erhöhung des Druckes im Hohlraum
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einleitet, so daß die am Körperteil anliegende Seite der Manschette einen Druck auf den Körperteil ausübt, wodurch bei einem gewissen Druck im Hohlraum die im Körperteil befindlichen Blutgefäße abgesperrt werden. In demjenigen Abschnitt des Körperteils, der durch die Manschette vom Herz getrennt ist, ist der Puls dann nicht mehr wahrnehmbar.
Die bereits bekannten und benutzten Blutdruckmanschetten sind an sich durchaus geeignet, haben aber gewisse Nachteile. Sie sind beispielsweise nicht gerade leicht zu reinigen (wegen der Gewebeauflage), und trotz Reinigung in üblicher Art kann daher eine Ansteckung eines Patienten durch einen vorhergehenden Patienten erfolgen, da man heutzutage ein und dieselbe Blutdruckmanschette für sehr viele Patienten benutzt.
Dieser und andere, hier nicht im einzelnen erläuterte Machteile lassen sich äußerst wirksam durch eine neuerungsgemäße Blutdruckmanschette beseitigen, deren Ausführung den anliegenden Schutzansprüchen zu entnehmen ist.
Dadurch, daß die neuerungsgemäße Manschette als Ganzes aus Kunststoff hergestellt ist, läßt sie sich sehr leicht reinigen und kann daher in vielen Fällen ohne hygienische Bedenken für zahlreiche Patienten benutzt werden. Da sie eine Einheit bildet, die an eine Druckquelle und einen Druckmesser als abnehmbarer Teil anzuschließen ist, kann sie bei Ansteckungsgefahr oder -verdacht unmittelbar nach Benutzung unbedenklich weggeworfen werden, da sie sehr billig herzustellen ist.
Die Kunststoffmanschette ist ferner sehr leicht und kann daher ohne größeren Nachteil oder Belästigung längere Zeit getragen werden, was auch insofern ein Vorteil ist, als ein bei arbeitsphysiologischen Messungen auftretendes Schwitzen nicht die gleichen ungünstigen Folgen hat wie bei den herkömmlichen, teilweise aus Stoff bestehenden Blutdruckmanschetten.
Da dij neuerungsgemäße Manschette im wesentlichen die Form eines Ringes hat, den man über den betreffenden Körperteil uuera Ireii t, ist aie vuraugäweiöt in einigen verschiedenen Größen anzufertigen, um in günstigster Weise beim Messen des Blutdrucks dem Körperteil angepaßt werden zu können, wobei man die Größe leicht angeben kann, z.B. durch Farbkennzeichnung .
Da die neuerungsgemäße Manschette sehr billig hergestellt werden kann, kann man einem Krankenhauspatienten bei der ersten Blutdruckmessung eine eigene Manschette zuteilen, die er während seines gesamten Krankenhausaufenthaltes behält und die man dann wegwirft. Die Möglichkeit, persönliche Manschetten zu benutzen, hängt damit zusammen, daß die neuerungsgemäße
IWoV1O/"*^*'* + -!-/-* m' WAV» Vtnn /μλ/^ <-%·»^/μλ Λ*θΓ'Λν»Τ>ιθΓ4·ιι+ΓίΛ'η Vi O +" T*r£i cViCll K öl V\
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und dieselbe Druckmittelquelle und Druckmesser an die jeweils benutzte Manschette angeschlossen wurden kann. Die bisher bekannten Manschetten sind dagegen stets mit einem Druckmesser und einem Druckball oder einer ähnlichen Druckquelle fest verbunden .
Zum besseren Verständnis der Neuerung werden nachstehend Ausführungsbeispielse anhand anliegender Zeichnung beschrieben.
Ahb. 1 der Zeichnung zeigt schaubildlich eine an einem Arm angebrachte neuerungsgemäße Manschette. Abb. 2 zeigt die Manschette flachgedrückt zwecks Aufbewahrung. Abb. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie IEI-III in Abb. 2 einer ersten Ausführungsform. Abb. 4 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform ebenfalls entlang der Linie III-III in Abb. 2.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht die neuerungsgemäße Blutdruckmanschette aus einem geschlossenen Ring 1 mit zwei Endrändern 6 und 7. Diese Endränder 6 und 7 bilden abdichtende Verbindungen zwischen einer Art äußerem Schlauch-
stück 4 und einem inneren Schlauchstück 5, woraus die Manschette besteht. Zwischen der äußeren Manschettenwand, d.hdem Schlauchstück 4, und der inneren Manschettenwand, d.h. dem Schlauchstück 5, besteht daher ein Hohlraum 0, der völlig geschlossen ist mit Ausnahme der Verbindung mit einer Druckmittelquelle und einem Druckmesser (Manometer) über einen Anschluß 2, der hier als Schlauch dargestellt ist, aber auuh ein aus Kunststoff bestehender Anschlußstutzen sein kann, an den ein Schlauch in üblicher Weise angeschlossen wird.
Abb. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III in Abb. eines ersten Ausführungsbeispiels, wo das innere Schlauchs .ück 5 in Bezug auf das äußere völlig frei liegt, wenn man von den abdichtenden Verbindungen zwischen den beiden Schlauchstücken 4 und 5 an ihren Rändern 6 und 7 absieht. Abb. 4 ist ein Querschnitt ebenfalls entlang der Linie III-III in Abb. eines weiteren Ausführungsbeispiels, wo ein äußeres und ein inneres Schlauchstück 4'bzw. 5* ebenfalls an den Endrändern und 7 dicht miteinander verbunden sind und zwischen sich den Hohlraum 8' einschließen, an den der Schlauch 2' angeschlossen ist. Wegen der weiter unten beschriebenen Herstellungsart sind außerdem in diesem Falle die beiden Schlauchstücke 41 und 5' entlang einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Rand 9 miteinander verbunden. Diese Verbindung zwischen Außenwand und Innenwand in der Schlauchlängsrichtung ist nicht nachteilig* und die schon erwähnten Vorteile bleiben voll und ganz erhalten.
Wie schon genannt, bestehen die Manschettenwände 4 und 5 bzw. 41 und 5« aus Kunststoff. Um ein gutes Anliegen der Innenwand 5 gegen den betreffenden Körperteil 5 zu erreichen, ist sie elastisch, indem man als Werkstoff hierfür einen dünnen thermoplastischen Kunststoff, wie PVC, mit einer Stärke von 0,2 mm wählt. Die Außenwand wird steifer, wenngleich gut bieg-
sas, ausgebildet, indem mar. hierfür thermoplastischer. Kunststoff mix einer Starke vor. beispielsweise C, 3 cm vvählt. Der die Außenwand 4 bildende Kunststoff wird vorzugsweise mit t?:r.°r Bewehrung aus Glasfaserfäden versehen, welche beispielsweise in Y.c zz ΐ or?: mit einer Mascner.'wei te von ungefähr 5 tbxü so angebracht v.rird, daß die Fäden einen V/inkel von etwa 45 mit der Längsrichtung (Ax; air: chtung) des Schlauchstückes 4 bilden. Tie Bewehrung kann außerdem noch Glasfaserfäden enthalten, die sich in Längsrichtung des Schlauchstückes in einem Abstand voneinander· erstrecken, welcher der Diagonale der genannten Netzmaschen gleich ist. Euren eine Bewehrung der genannten Art wird die Außenwand steifer und ist trotzdem immer noch in Umfangrichtung der Manschette genügend biegsam,um sich der Form des Körperteils 3 gut anschließen zu können.
V.'ie erwähnt, läßt sich eine neuerungsgemüße Manschette sehr billig herstellen. So kann man eine im wesentlichen mit Abb. übereinstimmende Manschette fertigen, indem zwei Kunststoffschlauche, von denen der die Innenwand 5 bildende eine geringere Wandstärke besitzt als der die Außenwand 4 bildende und ebenfalls aus thermoplastischem und gegebenenfalls mit Glasfaserfäden bewehrte andere Schlauch, so zusammenbringt, daß man den die Innenwand 5 bildenden ersten Schlauch in den als Außenwand 4 dienenden zweiten Schlauch hineinschiebt, wonach man mit Hilfe an sich gut bekannter und im wesentlichen selbsttätig arbeitender Vorschub- und Verschweißvorrichtungen mit zweckdienlich ausgebildeten Schweißbacken die beiden Schläuche miteinander verschweißt um die abdichtenden Endrander 6 und 7 n?ch Abb. 2 zu erhalten, welche aus zusammengeschweißten bandförmigen Bereichen der beiden Schläuche ge bildet werden. Nach diesem .'',usammenschweißen erfolgt Abschnei den rechtwinklig zur Schlauchlängsrichtung innerhalb dieser verschweißten bandförmigen Bereiche. Hierdurch erhält man dLe ringförmigen Manschetten mit Innenwand 5 und Außenwand 4 mit
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dem dazwischenliegenden Hohlraum 8. Der Anschluß 2, der aus einem Schlauch oder einem im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Anschlußstutzen oder -tülle bestehen kann, wird mit dichter Verbindung mit der Außenwand vorzugsweise vor dem Zusammenschweißen der Ränder 6 und 7 angebracht, und zwar mit solchen Zwischenräumen, daß der Anschluß 2 an der hierfür bestimmten Stelle an der Außenwand der von den Schläuchen 4 und 5 nach deren Zusammenschweißen abgeschnittenen Manschette 1 liegt.
Die genannten ersten und zweiten Schläuche zum Bilden der Außenwand 4 bzw. der Innenwand 5 werden durch Spritzen oder Strangpressen erzeugt. Man kann jedoch auch ein Band benutzen, dessen beide Längsränder in einer selbsttätigen Schweißmaschine so miteinander verschweißt werden, daß ein Rohr oder Schlauch entsteht. Die hierdurch erhaltenen Rohre oder Schläuche werden dann für das weiter oben erwähnte FertigungsverfaHren benutzt.
Nach einem anderen, etwas abgewandelten Herstellungsverfahren für das in Abb. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel geht man von zwei im wesentlichen gleich breiten Bändern aus, die aus den für die Außenwand 4 und die Innenwand 5 zu benutzenden Materialien bestehen. Diese beiden Bänder werden in einer vorzugsweise selbsttätig arbeitenden Schweißmaschine zusammengebracht, wo am besten zuerst der Anschlußschlauch 2 oder ein entsprechender^tutzen in bestimmten Abständen an dem Band angebracht wird, das die Außenwand 4 bilden soll. Quer zur Längsrichtung der beiden Bänder werden dann strei^enförmige Bereiche zusammengeschweißt, welche die Endränder 6 und 7 der fertigen Manschetten bilden, wobei zwischen den aufeinander folgenden zusammengeschweißten Streifen natürlich jeweils ein Anschluß 2 vorhanden ist. Dann werden alle vier Seitenlängsränder der beiden Bänder in Längsrichtung derselben zusammengeschweißt, wodurch der aus allen vier zusammengeschweißten Bandrändern ge-
bildete Rand 9 erhalten v/ird. Schließlich erfolgt Abschneiden innerhalb der verschweißten Querränder (entsprechend 6 und 7) in Querrichtung der Bänder, wodurch die fertigen Manschetten ο nt st eher;.
Die erwähnte Bewehrung des die Außenwand h bildenden Material? mit Glasfaserläden wird vor den obigen Herscellungsschritten vorgenommen.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sondern umfaßt alle Änderungen und Abwandlungen im Rahmen des Grundgedankens der Neuerung.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Blutdruckmeßmanschette mit einem inneren Hohlraum zum Anschluß an eine Druckmittelquelle, gekennzeichnet d u r c h ein inneres rohrfdrmiges Stück (5, 5') aus elastischem thermoplastischem Kunststoff und ein dasselbe umgebendes, irr wesentlichen fielen langes äußeres rohrf örmi %es Stück (4, 4') aus biegsamen thermoplastischem Kunststoff, welches mit einem Anschluß (2, 2') zur Verbindung mit dem inneren Hohlraum (B, 8') versehen ist. der dadurch vorhanden ist, daß die genannten rohrförmigen Stücke (4, 5; 4', 5') an ihren beiden, im wesentlichen quer zur Längsrichtung der rohrförmigen Stücke verlaufenden Endrändern (6,7) miteinander verschweißt sind.
    2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (5) i'nd äußeren (4) rohrförmigen Stücke mit Ausnahme ihrer zusammengeschweißten Endränder (6, 7) völlig frei in Bezug aufeinander sind.
    3. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (51) und äußeren (41) rohrförmigen Stücke außer an ihren zusammengeschweißten Endrändern (6,7) miteinander entlang einer Linie (9) verbunden sind, die sich im wesentlichen in Längsrichtung der röhrenförmigen Stücke (4', 5') erstreckt.
    4. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Anschluß (2) ein zum Aufnehmen eines Verbindungsschlauches dienender Stutzen oder Tülle ist und im wesentlichen aus einem thermoplastischem Kunststoff besteht.
    5. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere rohrförmige Stück (4, 4') aus dickerem thermoplastischem Kunststoff besteht als das innere rohrförmige Stück ( 5 , 5 ' ) .
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    (:■. Kanschorte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere rohrförmige Stuck (A, A-') aus f erffioplastischem Kunststoff mit Glaslaserbewehrung besteht, während das innere rohrförmige Stück (b, 5') keine solche Bewehrimg aufweist.
    7. Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaser!-^wehrung aus Glasfaseriäden besteht, die ein Metz bilden, dessen Fäden einen Winkel von etwa A-5 mit der Längsrichtung der rohrförmigen Stücke bilden, und daß allenfalls auch Glasfaserfäden vorhanden sind, die sich parallel zueinander in der soeben genannten Längsrichtung in einem im wesentlichen gleichen Abstand voneinander erstrecken wie die Diagonalen der Maschen des genannten Netzes.
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