DE738171C - Verfahren zur Festlegung statistischer und geschaeftlicher Tatsachen durch Markierungen und zur maschinellen Auswertung der Markierungen sowie Steuerblatt und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Festlegung statistischer und geschaeftlicher Tatsachen durch Markierungen und zur maschinellen Auswertung der Markierungen sowie Steuerblatt und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE738171C
DE738171C DED82763D DED0082763D DE738171C DE 738171 C DE738171 C DE 738171C DE D82763 D DED82763 D DE D82763D DE D0082763 D DED0082763 D DE D0082763D DE 738171 C DE738171 C DE 738171C
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James Wares Bryce
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code

Description

DEUTSCHES REICH
Biblictheek
'. Ind. Eigene!ο
AUSGEGEBEN AM 5. AUGUST 1943
ΰεΓ· FCeV C H S PAT ENTA M T
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE 41 oi
D 837631X^,430,
ist als Erfinder genannt worden
zur Durchführung des Verfahrens
Patentiert im Deutschen Ileich vom 12. Juni 1940 an Patenterteilung bekanntgemacht am 1. Juli 1943
Die bisherigen Verfahren zur Festlegung .statistischer und geschäftlicher Tatsachen durch Markierungen und zur maschinellen Auswertung der Markierungen verlangten die Anbringung der Symbole zur Festlegung der Tatsachen an fest bestimmten Punkten (Zählpunktstellen) von Spalten von Steuerblättern (Zählkarten). Hierbei ergeben sich mancher-. lei Schwierigkeiten, besonders bezüglich der Zuverlässigkeit der Auswertung bei dichter Zusammendrängung der Markierungen, wie sie durch die Rücksicht auf gute Ausnutzung des 'Blattraumes geboten ist.
Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten bei Erfüllung der Anforderung guter Blattausnutzung zu mindern, und zwar unter Benutzung von Steuerblättern, die mit magnetisierbarem Material versehen sind und stellenweise magnetisiert werden. Man hat zwar bereits vorgeschlagen, mit magnetischem Material beladene Steuerblätter an Zählpuuktstellen zu magnetisieren und die Auswertung durch die Induktionswirkung der magnetisieren Stellen vorzunehmen. Da auch bei diesem Verfahren bestimmte Zählpunktstellen markiert werden, sind auch hier einer Zusammendrängung der Markierungen enge Grenzen gesetzt. Demgegenüber erfolgt gemäß der Erfindung die Festlegung der Tatsachen auf den Steuerblättern durch magnetische Beschriftung der Spalten mit Zeichen verschiedener Frequenz und die Auswertung in der Auswertmaschine dadurch, daß die abgefühlten Zeichen Relais zur Betätigung von Steuerorganen der Maschine wirksam machen. die auf die jeweilige Zeichenfrequenz abgestimmt sind. Bei Anwendung dieses Verfahrens können, ohne die Zuverlässigkeit der Symbolabfühlung zu gefährden, z. B. auf einer Zählkarte üblichen Formats in der gleichen Spalte hintereinander mehrere Zeichen angebrachtwerden, von denen jedem eine be-
stimmte Bedeutung zukommt, während bei Vorsehung üblicher Lochzeichen die Anwendung einer Mehrzahl von Lochdecks auf einer Karte nur bei Kartenlochung nach einem Lochkombinationsschlüssel möglich ist.
Wie die Erfindung in die Wirklichkeit überführt werden kann, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand einer Auswertmaschine für Zählkarten beschrieben, die in jeder Spalte hintereinander drei Zeichen aufweisen.
Abb. ι ist eine Ansicht eines Stücks einer Steuerkarte gemäß der Erfindung, Abb. 2 ist ein Schaubild der Kartentransport- und Abfühleinrichtung,
Abb. 3 ist ein Schaubild eines Addierwerks zur Einführung der auf der Karte dargestellten Zahlengrößen,
Abb. 4 ist ein Schaubild einer zur Ausao wertmaschine gehörigen Druckeinrichtung,
Abb. 5 bis 8 stellen eine Ausführungsform einer Relaiseinrichtung dar, die in der Kartenauswertmaschine benutzt wird.
Abb. 9 ist ein der ,Abb. 7 entsprechender Schnitt durch eine abgeänderte Relaiseinrichtung,
Abb. 10 ist eine Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Wirkungsweise verschiedener Elemente der Auswertmaschine, Abb. 11 ist ein Schaltschema der Auswertmaschine.
Steuerkarten
Die Zählkarte 20 (Abb. 1) kann aus einem Blatt von· nicht Inagnetisierbarem Stoff, z. B. papier, bestehen, der z. B. mit Eisenkeilspänen beladen ist. Die Karte weist drei Zonen auf, von denen jede in Spalten α bis e unterteilt ist. Während der magnetischen Beschriftung der Karte werden die Spalten der Kartenzonen der Einwirkung magnetischer Kraftlinien unterworfen. Es ergibt sich dann eine bleibende Magnetisierung .der Spalten der Kartenzonen. Um die Zahlenwerte ο bis 9 φι roh Magnetisierung der Beladung der Spalten in den Kartenzonen festzuhalten, wird für jede Ziffer eine besondere Magnetisierungsfrequenz /o bis /9 gewählt, wobei die entsprechende Magnetisierung der Kartenspalten sich jeweilig über die ganze Höhe einer Kartenzone erstreckt, so daß in jeder Zone andere Zahlen festgehalten werden können.
Kartentransport- und Abfühleinrichtung
Die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung weist· das in Lochkartenauswertungsmaschinen übliche Kartenabgreifmesser 25 auf, das die Karten 20 einzeln einem Kartenstapel entnimmt und sie einem Transportwalzenpaar 26 zuführt. Durch dieses und die Walzenpaare 27, 28 und 28 α werden die Karten an Abfühlmagneten 50 bis 52 vorbei- und einem Ablagebehälter zugeführt. Der Antrieb der Transportwalzenpaare erfolgt unter Überwachung eines Magneten 29, der bei seiner Erregung die Einrückung einer Eintourenkupplung 30 bis 35 durch Anziehen seines Ankers herbeiführt, wodurch das Zahnrad 39 mit der Welle 34 gekuppelt wird. Die Welle 34 wird von einem Aiotor 36 der Maschine aus über die Zahnräder 37, 38 ständig angetrieben (Abb. 3). Vom Ritzel 39 aus werden über die Teile 40 bis 44 die Transportwalzenpaare sowie das Abgreifmesser 25 angetrieben. Die Bewegungsübertragung ist derart, daß bei jeder Umdrehung des Ritzels 39 eine Karte einen Vorschub um die Höhe einer · Kartenzone erfährt. Eine Nockenwelle 45, die vom Zahnrad 44 mittels eines Zahnrades 46 angetrieben wird, macht bei je vier Umdrehungen des Ritzels 39 eine volle Umdrehung. Auf der Welle 45 sitzen Nocken 47 zur Steue-· rung von Kontakten FC 1 bis FC3. Es sind drei Gruppen von Abfühlmagneten 50, 51 und »5 ' 52 angeordnet, und zwar übereinander im Abstand der Höhe einer Kartenzone. Die Magnete jeder Magnetgruppe befinden sich in waagerechter Richtung in einem solchen Abstand voneinander, daß jeder Spalte ein Magnet gegenübersteht. Ein Kartenhebel S3 schließt einen Kartenhebelkontakt 54 so lange, als Karten durch die Maschine laufen.
Addiervorrichtung 9ίι
Die vom Motor 36 über die Zahnräder 37, 38 und 61 ständig angetriebene Addierwerkswelle 60 macht bei jeder vollen Umdrehung des Zahnrades 38 eine Viertelumdrehung (Abb. 3). Auf der Welle 60 sitzen verschieb- 10· bare und mit der Welle verbundene Kupplungsorgane 62, die bei Erregung eines zugeordneten Kupplungsmagneten 66 in Eingriff mit einer Verzahnung 08 eines Zahnrades 69 gelangen, das lose auf der Welle 60 sitzt. Das '°5 Zahnrad 69 überträgt seine Drehung einerseits auf ein Zahnrad 70 und damit auf die Anzeigescheiben 71 und andererseits über ein Zahnrad 72 auf die Bürsten 73, von denen die eine nacheinander Kontaktstücke 74 über- 11(> schleift, während die andere über einen Kontaktbogen 75 hinweggeht. Die Kontaktbürsten bilden zusammen mit den Kontaktstücken eine bekannte Einrichtung zur Entnahme von im Addierwerk stehenden Größen für den Summendruck.
Die als Addiermagnete zu bezeichnenden Magnete 66 können in bekannter Weise (z. B. amerikanische Patentschrift 1976617) entsprechend den ins Addierwerk einzuführenden Zahlen in verschiedenen Zeitpunkten eines Maschinenspiels erregt werden.
Ein Kupplungsmagnet 76 rückt bei seiner Erregung eine Eintourenkupplung 77, 78 durch ein Zahnrad 78 α ein, das mit der Motorenwelle 79 gekuppelt wird, wodurch das Getriebe Si und die Tragwelle 80 die Ziffernscheiben 71 auf Null stellen können. Auf der Welle 80 sitzt auch eine Nocke 82, die den Kontakt RC1 steuert, dessen Aufgabe später noch erläutert wird. Auf der Addierwelle 60 sitzen mehrere Nocken 83, die Kontakte CC 1 bis CC4 steuern. Die Welle 60 trägt auch Bürsten 84, die zusammen mit Kontaktstücken S5 und einem Kontaktbogen 86 einen bekannten Stromstoßverteiler bilden, dessen Wirkung später unter Bezugnahme auf Abb. i'i beschrieben wird.
Druckvorrichtung
Die Druckvorrichtung (Abb. 4) steht unter Überwachung eines Magneten 92, der bei seiner Erregung mittels einer Eintourenkupplung 93 bis 95 die Addierwerkswelle 60 mit einer Kurvenscheibe 90 kuppelt.
Ein Hebel 96 erhält von der Scheibe 90" eine Schwingbewegung, die er einer Schiene
97 mitteilt, mit der Typenstangen 98 durch Federn 99 in nachgiebiger Verbindung stehen.
Die Erregung eines der Magnete 100 hat zur Folge, daß eine Sperrklinke 101 außer Eingriff mit einer ihr zugeordneten Klinke 102 gelangt, wodurdi die letztere unter dem Einfluß einer Feder in Eingriff mit der Verzahnung 103 der zugeordneten Typenstange
98 gelangt und diese festhält.
Zu jeder Typenstange 98 gehört ein Druckhammer 105, der' die gegenüber der Druckwalze 107 eingestellte Type 106 zum Anschlag bringt, sobald die Schiene 97 des Druckwerks in ihre Höchststellung gelangt, ist. Die Einrichtung des Druckwerks und' seine Arbeitsweise ist im einzelnen bekannt (vgl. die amerikanische Patentschrift ι 976 617).
Durch die Hülse 91 sind mit der Kurvenscheibe 90 ein Steuernocken 108, der den Kontakt LC1 steuert, sowie ein Bürstenpaar
109 verbunden, dessen beide Bürsten miteinander in stromleitender Verbindung stehen und von denen die eine Kontaktstücke 110 und die andere einen Kontaktbogen in überschjcifen. Die Anordnung der Kontaktstücke
110 ist so, daß sie durch die Bürste 109 im gleichen Tempo überschliffen werden, als Typen durch die Druckstellung hindurchgehen.
Abgestimmte Zungenrelais
Ein auf Frequenz abgestimmtes Zungeri-
relais, wie es für die Durchführung der Erfindung Anwendung finden kann, ist in den Abb. 5 bis S dargestellt. Das Relais als solches ist im wesentlichen bekannt (vgl. die amerikanische Patentschrift 2 113 617). Es sind mehrere Federzungen 115 nebeneinander angeordnet, die je für sich an Ansätzen 116 eines Jochstückes 117 so befestigt sind, daß die freien Enden der Zungen in einem Luftspalt des Jochstücks zu schwingen vermögen. Die Federzungen sind an den Ansätzen des Jochstücks an verschiedenen Punkten derart befestigt, daß jede Federzunge eine besondere gleichbleibende Schwingungseigenfrequenz aufweist.
Wenn elektrische Schwingungen von verschiedener Frequenz zur Einwirkung auf die Hauptspule 118 gebracht werden, die den einen Seitenschenkel des Jochstücks umschließt, dann geraten die Federzungen, die auf die wirksamen Frequenzen abgestimmt sind, in Schwingung. Die Federzungen werden ihrerseits von einer Spule 119 umschlossen, die dauernd durch einen Strom von niedriger Frequenz erregt gehalten wird, 'um die Zungen für gewöhnlich in einer Lage zu halten, die mit der Mitte des Luftspaltes des Jochstücks zusammenfällt.
Für jede Zunge ist ein Kontaktarm 120 vorgesehen. In der Grundstellung werden die Kontaktarme von den freien Enden der Zungen so unterstützt, daß die Kontakte 121 und 122 sich in der Offenstellung befinden (Abb. 7). Wenn die Hauptspule 118 erregt wird und demgemäß die Zungen 115 mit der der Erregung der Spule entsprechenden Eigenfrequenz in Schwingung geraten, dann tritt eine Schließung der zugeordneten Kontakte 121 und 122 ein, indem die Kontaktarme von den freien Enden abgleiten.
Um die Kontaktarme in ihre Grundstellung zurückzuführen, ist ein Rückstellmagnet 125 xoo vorgesehen, der bei seiner Erregung einen Arm 126 im Drehsinn des Uhrzeigers verschwenkt. Die Schwenkbewegung wird durch einen Bremstopf 127 etwas verzögert. Wenn sich der Arm 126 dem Ende seines Schwenkungsweges nähert, dann trifft ein Stift 128, der am Arm 126 vorgesehen ist, auf eine Klinke 129 und verschwenkt diese, wodurch der unter Federzug stehende Arm 130 frei- · gegeben wird. Der Arm 130 veranlaßt dann im durch einen Lenker 131, daß ein Arm 132 eines LJ-förmigen Rahmens 133 angehoben wird, wodurch auch die verstellten Kontakt-: arme 120 hinreichend angehoben werden, um den Relaiszungen zu gestatten, in ihre Grundstellung zurückzukehren, in der sie die Kontaktarme 120 unterstützen.
Nach Abb. 9 ist das abgestimmte Relais mit einem für gewöhnlich geschlossenen Kontakt 123 versehen, der geöffnet wird, wenn die zugeordnete Relaiszunge in Schwingung gerät.
Wirkungsweise der Maschine
Gemäß Abb. ii sind die Zungenrelais mit den Spulen iiSa, iiSc und nSe mit den ersten beiden Abfühlmagnetgruppen, nämlich 50a bis 50c bzw. 51a bis 51c zusammengeschaltet. Diese Zungenrelais haben je zwei Kontakte 121 und 12:2 (Abb. 7). Die Relais mit den Spulen nSb, iiSd und 118/ sind mit der dritten Abfühlmagnetgruppe 52 a bis 52c zusammengeschaltet und haben je einen für gewöhnlich geschlossenen Kontakt 123 (Abb. 9).
Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist das Schaltschema für den Betriebsfall dargestellt, daß zwei Spalten mit Wertangaben und eine Spalte mit Gruppenmerkmalen abgefühlt werden. Die Magnete 50 c und 51a werden dabei zum Abfühlen der Wertangaben in den Zonen einer Kartenspalte benutzt und die Magnete 50 b und 51Ö zum Abfühlen der Wertangaben der anderen Spalte. In diesem Betriebsfall werden nur die den Erregerspulen 118 α und iiSc zugeordneten Kontaktgruppen 121 α und 121c benutzt. Die Magnete 50c, 51 c und 52 c dienen zur Abfühlung der einzigen Spalte mit Gruppenangaben. Sie beeinflussen die Zungenrelais 118e und iiS/, zu denen ein Satz von Kontakten 122 c bzw. ein Satz von Kontakten 123/ gehören.
Es sei nun angenommen, daß ein Stoß Zählkarten in den Kartenaufnahmebehälter der Maschine eingelegt ist, daß der Hauptschalter 5"ι geschlossen und daß die Spulen 119a bis 119/, die zur Sicherung der Mittelstellung der Relaiszungen dienen, an eine Stromquelle niederer Frequenz angeschlossen sind, wenn die Anlaßtaste SKi gedruckt wird, um den Betrieb durch Herstellung des folgenden Stromkreises einzuleiten: Hauptleiter 135, Kontakt 136 der Stopptaste SK2, Kontakt 137 der Anlaßtaste SKi, Relaisspule Ri, Hauptstromleiter 138. Die Schließung des Anlaßtastenkontakts hat also die Erregung der Relaisspule R1 zur Folge. Wenn dann der Nockenkontakt CC 1 geschlossen wird, wird ein Stromweg hergestellt, der über den Nockenkontakt CC ι und den Kontakt i?3c durch die Wicklung eines Steucrmagneten 29 der Kartentransporteinrichtung zum .Hauptstromleiter 138 führt. Der Steuermagnet 29 bewirkt, daß eine im Kartenbehälter befindliche Zählkarte um die Höhe einer Kartenzone vorgeschoben wird.
Die Anlaßtaste wird weiter gedrückt gehalten, so daß die erste Karte so weit vorgeschoben wird, daß ihre erste Zone an der ersten Gruppe von Abfühlmagneten 50 vorbeigeht. Bevor dies geschieht, wird der Nockenkontakt FC2 geschlossen, was die Erseine Kontakte 7?5a und R$c schließt und die für gewöhnlich geschlossenen Kontakte R $b und RSd öffnet. Diese Kontakte liegen in den Iirregerstromkreisen für die Abfühlmagnete 5θ£/ bis 50c und 51a bis 51c. Die Schließung der Kontakte R^b und R$d hat zur Folge, daß die erste Gruppe von Abfühlmagneten 50 a. 50 b und 50f Anschluß an die Einlaßseite der zugeordneten Verstärker röhren 140 α bzw. 140/? bzw. 140 c erhalten. Die öffnung der Kontakte R 5„ und 7? 5,. hat zur Folge, daß die zweite Gruppe von AbfülTlmagneten 51 α bis 51t· von der Einlaßseite der zugeordneten Verstärker abgeschaltet werden.'
Wenn nun die erste Zone der ersten-Zählkarte an der ersten Gruppe der Abfühlmagnete vorbeigeht, dann erzeugt die magnetische Beschriftung der Kartenspalten entsprechende elektromotorische Kräfte in den Abfühlmagneten, wodurch Stromimpulse entsprechend der wirksamen Beschriftungsfrequenz auftreten, die durch die zugeordneten Verstärkerröhren verstärkt werden und in dieser verstärkten Form zur Einwirkung auf die Spulen iiSa, iiSc und 118t? der aligestimmten Zungenrelais gelangen, die an die AuslaJ.lseite der Verstärker über die für gewöhnlich geschlossenen Kontakte Rb1, angeschlossen sind. Die Relaiszungen, deren Eigenfrequenz mit der den Spulen 118 zugeführten Erregerfrequenz übereinstimmt, werden dadurch in Schwingung versetzt, wodurch eine Schließung der zugeordneten Kontakte in den Kontaktgruppen 121 α, 121 c und 122 c zustandekommt. Während der Abfühlung der ersten Kartenzone wird der Nockenkontakt FC ι geschlossen, wodurch folgender Stromkreis hergestellt wird: Hauptleiter 135, Kontakt 136 der Stopptaste5"A*2, RelaiskontakteR2a, R i„, die jetzt geschlossen sind, da auch das Relais R2 infolge der Schließung des Kartenhebelkontakts 54 erregt ist, Nockenkontakt FCi, Relaiskontakt 7?3C, Magnet 29, Hauptleiter 138. Der Magnet 29 wird also erregt und macht die Kartentransportvorrichtung wirksam, so daß anschließend die erste Kartenzone an den Abfühlmagneten 5 r vorbeibewegt wird.
Bei Beendigung der Abfühlung der ersten Kartenzone wird tfer Kontakt CC2 geschlossen, wodurch folgender Stromkreis zustandt1-kommt: Hauptleiter 135, Kontakt CC2, Kontakte 123/ und· 122 £ (aus welchen Kontaktgruppen jetzt einer geschlossen ist). Stromleiter 141, Relaisspule R$, Hauptleiter 138. Das Relais Rt, wird also erregt und veranlaßt eine Schließung seiner. Kontakte R3,,, R 3d· R3l· -^3ft> während die Kontakte R3,,, 7?3f> R3e> R3g und -^3/ geöffnet werden. Für iao das Relais 7?3 kommt ein Haltestromweg über
öffnung des Kontakts R$c veranlaßt eine Unterbrechung des Erregerstromkreises für den Kartentransportkupplungsmagneten 29. Die Öffnung der Kontakte Rze und Rzg veranlaßt die Unterbrechung der Addierwerkssteuerstromkreise, und die Öffnung des Kontakts 7?3; öffnet den Stromkreis, in dem die Rückstellsteuermagnete der abgestimmten Zungenrelais liegen, wodurch Störungen in der Einstellung der Zungenrelais verhindert werden. Die Schließung des Kontakts R 3ft stellt einen Stromkreis für den Druckmagneten 92 her, wodurch das Druckwerk in Bereitschaftsstellung zur Ausführung eines Druck-Vorgangs gelangt.
Während des Yorbeigangs der ersten Zone des ersten Karte an der zweiten Gruppe von Abfühlmagneten 51 wird der Nockenkontakt FC3 geschlossen, wodurch eine Erregung des Relais R6 und im Zusammenhang damit eine Öffnung von dessen Kontakten R6U herbeigeführt wird, der auf der Auslaßseite der Yerstärkerstromwege Hegt, so daß die Abfühlmagnete (die bei Beendigung des ersten Abfühlmaschinenspiels an die Verstärker infolge der Öffnung des Kontakts FC2 und . Schließung der Kontakte R5„ und R S1- angeschlossen wurden) daran verhindert sind, die ■zugeordneten Relaisspulen π8α, 118 c und 118 d der Zungenrelais zu beeinflussen.
Tn der Zeit, in der die erste Zone der ersten' Karte an der zweiten Gruppe von Abfühlmagneten 51 vorbeigeht, ist der Kartenhebelkoutakt 54 geschlossen,. so daß das Relais R 2 erregt wird, das seine Kontakte i?2„ und R2b schließt, welcher Zustand so lange bestehen bleibt, als Karten-durch den Abfühlabschuitt der Maschine hindurchgehen, Nachdem die erste Kartenzone an der zweiten Gruppe von Abfühlmagneten 51 vorbeigegangen ist, wird der Kartentransport unterbrochen, bis die Summenziehvorgänge abgeschlossen sind.
Die Summenziehvorgänge erfolgen in der üblichen Weise unter dem Einfluß des Vorbeigangs der Bürsten 109 der Stromstoß-' wendevorrichtung an den Kontaktstücken 110 der letzteren, \vodurch Stromkreise in verschiedenen Zeitpunkten geschlossen werden, die die Erregung der Druckmagnete 100 entsprechend den im Addierwerk stehenden SumuH'iiziffeni herbeiführen. Da jedoch bis zu diesem Zeitpunkt noch keine abgefühlten Werte in das Addierwerk überführt worden sind, kann auch noch nicht ein Summendruck erfolgen. _ Xahe dem Ende des Summenziehmaschinenspiels wird der Kontakt LCi geschlossen, wodurch das Relais R4 und der Xullstelhnagnet j6 für das Addierwerk über— den geschlossenen Kontakt R 3,, erregt werden.
Für das Relais R4 und den Xullstellmagneten 76 kommt ein Haltestromkreis über die Kontakte CC3 und i?4a zustande. Die öffnung des Kontakts i?44 bewirkt eine Unterbrechung des Stromkreises durch den Druckwerkssteuermagneten 92, so daß das Druckwerk am Ende des Summenziehmaschinenspiels unwirksam ward. Nahe dem Ende des NuIlstellvorganges wird der Kontakt RCi geöffnet, was die Aberregung des Relais i?3 und die Rückführung von 'dessen Kontakten in ihre im Stromkreisschema dargestellte Grundstellung zur Folge hat. Es ist Vorsorge getroffen, daß das Druckwerk auch bei Aberregung des Relais R3 wirksam werden kann, und zwar unter dem Einfluß folgenden Stromkreises: Hauptleiter 135, Kontakte 136, R4Za, Ria, R 2b, R 3a, Magnet 92, Hauptleiter 138- Es können somit Postendruckvorgänge durchgeführt werden, wenn Steckverbindungen -von den Kontaktgruppen 121 α und 121c zu den Druckmagneten 100 bestehen.
Während des Addiermaschinenspiels, das dem Nullstellmaschinenspiel unmittelbar folgt, wird der in den Zungenrelais eingestellte Betrag in das Addierwerk unter dem Einfluß des 'folgenden Stromkreises eingestellt: Hauptleiter 135, Kontakt R 2,e, Kontaktring 86. Bürste 84, Kontaktstück 85, Kontakte 121 α und 121c (die die abgefühlten Werte darstellen), Stromleiter 142, Addiermagnete 06, Kontakte i?3?, Hauptleiter 138. Durch die Erregung der Addiermagnete werden die aus der ersten Kartenzone der ersten Karte durch die erste Gruppe von Abfühlmagneten 50 abgefühlten Werte in das Addierwerk eingeführt. Nahe dem Ende dieses Addiermaschinenspiels stellt der Nockenkontakt CC 1 einen Stromkreis zum Kartentransportsteuermagneten 29 her, wodurch ein weiteres Kartentransportmaschinenspiel herbeigeführt wird, bei dem die erste Kartenzone der ersten Karte an der dritten Gruppe von Abfühlmagneten 52 und die zweite Zone der ersten Karte an der zweiten Gruppe von Abfühlmagneten 51 vorbeigeführt wird. Nahe dem Ende jedes" Addiermaschinenspiels wird auch der Kontakt CC4 geschlossen, der eine Erregung der .-Vullstellmagnete 125α bis 125/ herbeiführt, Wodurch in den Zungenrelais stehende Größen ,gelöscht werden.
Die Wertangaben in der Zone 2 der ersten .· Karte werden nun durch die Magnete 51 α und 51/; abgefühlt, wodurch die zugeordneten abgestimmten Zungenrelais 118α und 118c entsprechend der magnetischen Beschriftung der Kartenspalten in dieser· Kartenzone betätigt werden, so daß die Speicherung der äbgefühlten Werte in betätigten Kontakten 121 a ...und 121 £ erfolgt. Die Kennzeichmmgsmarkierungen für die erste und zweite Zone werden durch die Magnete 5ic und 52t- gleichzeitig, abgefühlt, wodurch die zugeordneten
Zungenrelais iiSe und n8/ entsprechend der abgefühlten magnetischen Beschriftung betätigt werden und ihre Kontakte in den Kontaktgruppen 122e und 123/ beeinflussen. Alan erkennt, daß, wenn die magnetischen Kennzeichnungsbeschriftungen, die von den beiden Magneten 51 c und 52 c gleichzeitig abgefühlt * werden, miteinander übereinstimmen, bei Schließung des Kontakts CC2 kein Stromkreis, in dem das Relais R3 liegt, geschlossen wird, so daß die durch die eingestellten Kontakte 121 α und 121c gespeicherten Werte in das Addierwerk überführt werden und sofort ein weiterer Kartentransport vor sich geht-
Wenn anschließend die dritte Zone der ersten Karte durch die Magnetgruppe 52 abgefühlt wird, wird gleichzeitig die erste Zone der folgenden Karte durch die Magnetgruppe ao 50 abgefühlt. Dabei wird durch Schließen des Kontakts PC 2 das Relais R 5 erregt, so daß die Abfühlmagnete 51 \"on den Verstärkerröhren "abgeschaltet und die Magnete 50 an die \~erstärkerröhren angeschaltet werden, so daß die Beschriftung der ersten Zone der Folgekarte durch die Abfühlmagnete 50 ab- - gefühlt wird und die zugeordneten abgestimmten Relais entsprechend erregt werden. Der Abfühlmagnet 52 c fühlt gleichzeitig die Kennzeichenbeschriftung in der dritten Zone der voraufgegangenen Karte ab, wodurch eine selbsttätige Fortsetzung der Auswertvorgänge bewirkt wird, falls die Kennzeichenbeschriftungen beider Karten miteinander übereinstimmen. Während dieses Abfühlvorganges wird der Kontakt PC ι geschlossen, so daß " anschließend der Kartentransport fortgesetzt wird. Am Ende dieses Abfühlmaschinenspiels wird auch der Kontakt PC 3 geschlossen, wodurch, wie bereits beschrieben wurde, eine Steuerwirkung auf die abgestimmten Zungenrelais während des folgenden Abfühlmaschinenspiels verhindert wird. Während dieses Maschinenspiels werden somit die abgestimmten Zungenrelais durch die Abfühlmagnete nicht beeinflußt. Die Einstellung der abgestimmten Zungenrelais wird dabei nicht gestört, weil der die Erregung der Nullstellmagnete 125 beherrschende Kontakt CC4 vor Einleitung des Maschinenspiels nicht geschlossen wird.
Xachdem das unwirksame Abfühlmaschinenspiel vor sich gegangen ist, wirkt die Maschine so, wie es bereits beschrieben worden ist.
Wenn mangelnde Übereinstimmung der Kennzeichnungsbeschriftung bei Kartenabfühlvorgängen vorliegt, dann wird das Relais Rz, wie dies bereits erläutert wurde, erregt. Bei Erregung des Relais R 3 erfolgt eine Unterbrechung der Kartentransportvorgänge, bis der Summenzug und die Addierwerksnullstellung erfolgt ist, die unter dem Einfluß der bereits beschriebenen Stromkreise vor sich gehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Festlegung von statistischen und geschäftlichen Tatsachen auf Steuerblättern durch Markierungen, die auf magnetischem Wege auswertbar sind, und zur maschinellen Auswertung der Markierungen unter Abfühlung von nebeneinanderliegenden Spalten der Steuerblätter, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Tatsachen auf den Steuerblättern durch magnetische Beschriftung _ der Spalten mit Zeichen verschiedener Frequenz und die Auswertung in der Auswertmaschine dadurch erfolgt, daß die abgefühlten Zeichen Relais zur Betätigung von Steuerorganen der Maschine wirksam machen, die auf die jeweilige Zeichenfrequenz abgestimmt sind.
  2. 2. Steuerblatt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltenweise Beschriftung des Steuerblatts für jede Spalte aus einem Satz von in gleichem Abstand voneinander angeordneten magnetisierten go Stellen der die Spalte wesentlich gleichförmig erfüllenden magnetisierbaren Masse oder aus mehreren in der Spalte hintereinander angeordneten derartigen Sätzen besteht, wobei die Bedeutung jedes Satzes durch den Abstand der magnetisierten Stellen des Satzes bestimmt ist.
  3. 3. Steuerblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere in Spaltenrichtung hintereinanderliegende Zonen aufweist, deren zugehörige Spaltenabschnitte je einen besonderen Satz von magnetisierten Stellen zeigen.
  4. 4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem eine Blattspalte oder einen Spaltenabschnitt abfühlenden Magneten mehrere Relais zugeordnet sind, die je auf eine bestimmte Impulsfrequenz des Magneten ansprechen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DED82763D 1939-07-25 1940-06-12 Verfahren zur Festlegung statistischer und geschaeftlicher Tatsachen durch Markierungen und zur maschinellen Auswertung der Markierungen sowie Steuerblatt und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE738171C (de)

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US286444A US2272366A (en) 1939-07-25 1939-07-25 Control element for statistical machines
US286448A US2325941A (en) 1939-07-25 1939-07-25 Statistical machine

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DE738171C true DE738171C (de) 1943-08-05

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ID=26963825

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DED82763D Expired DE738171C (de) 1939-07-25 1940-06-12 Verfahren zur Festlegung statistischer und geschaeftlicher Tatsachen durch Markierungen und zur maschinellen Auswertung der Markierungen sowie Steuerblatt und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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US (1) US2325941A (de)
DE (1) DE738171C (de)
FR (1) FR872200A (de)
GB (1) GB542608A (de)

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