DE7732191U1 - Formwerkzeug - Google Patents
FormwerkzeugInfo
- Publication number
- DE7732191U1 DE7732191U1 DE7732191U DE7732191U DE7732191U1 DE 7732191 U1 DE7732191 U1 DE 7732191U1 DE 7732191 U DE7732191 U DE 7732191U DE 7732191 U DE7732191 U DE 7732191U DE 7732191 U1 DE7732191 U1 DE 7732191U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- molded
- mold member
- molded member
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F15/00—Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire
- B21F15/02—Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire
- B21F15/06—Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire with additional connecting elements or material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/058—Crimping mandrels
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
Description
Köln, den 13. Oktober 1977 vA.
Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 36 Butler Street Elizabeth, N.J. 07207, U.S.Ab
Mein Zeichen: T 39/138
Die Erfindung bezieht sich auf ein Formwerkzeug, bei dem sowohl das obere als auch das untere Formglied aus einem halbfesten
flexiblen Werkstoff bestehen. Die physikalischen Eigenschaften des Werkstoffes, aus dem die Formglieder bestehen, ähneln dienen
von typischen Leiter- und Verbinderisolationen. Damit können sich die Formglieder um die Isolation des Leiters und dessen
Abschirmung herum verformen, ohne den metallischen Leiter oder andere Teile des isolierten Leiters einzukerben, anzuschneiden
oder in anderer Weise zu beschädigen., Die Formgli&der können
sich an konzentrische und nicht konzentrische Leiterformen anpassen. Damit sind sie unempfindlich gegenüber der Leiterkonzentrizität
und der Leitergröße im Bereich derjenigen Leitergrößen, für deren Bearbeitung die Formglieder bestimmt sind. Durch die i
Verwendung von Ausrichtstegen und mit an den Formgliedern vorge-j sehenen Rasten werden die beiden Formglieder aufeinander zen- \
triert. Anschläge verhindern eine Drehung eines Leiters im Form-; werkzeug und steuern gleichzeitig dessen maximale Öffnung. j
Die Erfindung findet Anwendung auf dem Gebiet des Anformens von j
verformbaren Verbindungsgliedern auf in solche Glieder einge- !
setzte Gegenstände und bezieht sich insbesondere auf das Auf- |
klemmen eines Erdleiters an die Abschirmung eines abgeschirmten '
ummantelten Kabels, von dem ein Teil dieses Mantels entfernt | wurde.
T 39/138
Die gemäß dem Stand der Technik ausgebildeten Formwerkzeuge langten das Bearbeiten von harten Werkzeugstählen für die verschiedenen
Teile des Formwerkzeuges. Exakte Poliervorgänge und der Zusammenbau der einzelnen Teile verlangte Viel Zeit und ;
führte zu aneinander angepaßten oberen und unteren Formgliedern, ■■
die sich nicht mehr ohne weiteres gegen andere Formglieder aus-
-Z-
tauschen ließen.
; Ein Versuch zum Vermeiden einiger dieser Schwierigkeiten wurde
I mit dem Formwerkzeug gemäß U. S. PS 3 576 122 unternommen. Dieses
bekannte Formwerk ze\ag enthält eine Anzahl von Formgliedern,
I die aus aus halbfestem flexiblen Werkstoff hergestellten Formblöcken
bestanden, die aber zusätzlich noch Abstützblöcke und Endblöcke verlangten. Die Lagesteuerung dieser Formblöcke während
des Aufklemmvorganges ergab sich durch den Eingriff des halbfesten flexiblen Materials der Formblöcke mit den Metallteilen des j
anderen Formgliedes dieses Formwerkzeuges. Dieses bekannte Form* ·
werkzeug verlangt ein genaues Bearbeiten, genaues Polieren bzw. Schleifen und einen genauen Zusammenbau seiner zahlreichen Einzelteile
zum Erzielen der gewünschten Konstruktion.
Mit vorliegender Erfindung werden die Mängel der bekannten Formwerkzeuge
überwunden und ein Formwerkzeug geschaffen, in dem bei-r
de Forisglieder aus einem halbfesten flexiblen Werkstoff bestehen
und in dem sämtliche Abstützungen und Anschläge vorhanden sind und nicht länger die Notwendigkeit besteht, daß die zu montie- j
renden Teile genau bearbeitet oder angepaßt sind. Das obere Formglied besteht aus einem Kunststoff mit hoher Streckgrenze ;
und herabgesetzter Biegsamkeit und weist weiter Stege oder Rippen auf, die die Lage der Formöffnung steuern und eine Drehung
verhindern. Das untere Formglied ist aus einem stärker flexiblen Kunststoff geformt und weist Rippen oder Stege zum Steuern der
Lage der Formöffnung und zum Verhindern einer Drehung wie auch Anschläge für das Verbindungsglied und die Öffnung des Formwerkzeuges
auf. Die Zentrierung des oberen und unteren Formgliedes wird durch den Eingriff der die Lage steuernden Rippen oder Ste- i
ge am oberen und unteren Formglied gesteuert. Die Kontur der Verbindung wird durch die zusammengesetzte Gestalt der Formöffnungen
im oberen und unteren Formglied gesteuert, da sich die Formglieder ohne Rücksicht auf die Konzentrizität des Leiters
oder Verbinders über einen weiten Bereich von Leitergrößen innerhalb des Arbeitsbereiches des Formwerkzeuges um die Isolation
eines Leiters oder Verbinders herum verformen können. Das untere Formglied bildet auch einen Anschlag, mit dem eine Verdrehung
7732191 24.05.78
eines Verbindungsgliedes bei seinem Aufklemmen verhindert wird. Ein weiterer auf dem unteren Pormglied vorgesehener Anschlag begrenzt
die maximale Trennung des oberen und des unteren Formgliedes. Ein zwischen den beiden Formgliedern befindliches Federglied
stellt ihre Trennung nach dein Auf klemmen sicher. Versteifungen und "Antirotations"-Stege verhindern eine Drehung
der Formglieder beim Öffnen oder Schließen des Formwerkzeuges. Eine Aufgabe der Erfindung liegt somit in der Ausbildung eines
verbesserten Formwerkzeuges. i
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines j
verbesserten Formwerkzeuges, dessen Formglieder durch Formvorgänr ge hergestellt werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines neuartigen Formwerkzeuges, dessen Formglieder aus Kunststoffen
mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften hergestellt werden.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbilldung
eines neuartigen Formwerkzeuges, dessen Formglieder sich um einen Leiter, ein Verbindungsglied oeder eine Verbindung herum
verformen können, ohne daß dabei die Konzentrizität des Leiters, des Verbindungsgliedes oder der Verbindung berücksichtigt werden
muß.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines neuartigen Formwerkzeuges, dessen Formglieder mit "Gegendrehungs"-Rippen
oder Stegen versehen sind, um damit eine Drehung der Formglieder gegenüber der sie antreibenden oder betätigenden
Vorrichtung zu verhindern.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines neuartigen Formwerkzeuges, dessen Formglieder β Anschläge
zum Begrenzen ihrer maximalen Öffnung und zum Verhindern der Dre hung eines aufgeklemmten Verbindungsstückes in der Formöffnung
aufweisen.
7732191 24.05.78
• ItH
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wircjl
die Erfindung nun weiter erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Aufklemmwerkzeug mit eingesetztem
erfindungsgemäßen Formwerkzeug, :
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht des in Fig. 1 ge- | zeigten Werkzeuges mit der Darstellung zusätzlicher Einzelheiten,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Formwerkzeug,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das untere Formglied des in Fig. 3 gezeigten
Formwerkzeuges, wobei eine Stützplatte zur Darstellung zusätzlicher Einzelheiten entfernt ist,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf das in Fig. 4 gezeigte untere Formglied,
Fig. 6 in der Vergrößerung eine Teilansicht auf die Formhöhlung des unteren Formgliedes von Fig. 4,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß
konstruierten unteren Formgliedes,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines er- j findungsgemäß konstruierten unteren Formgliedes,
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine noch andere Ausführungsform eines erfindungsgemäß konstruierten unteren Formgliedes,
Fig.10 eine Ansicht von oben auf eine noch andere Ausführungsform eines erfindungsgemäß konstruierten unteren Formgliedes,
Fig.11 eine Seitenansicht eines mit einem Werkzeug gemäß Fig. 1
auf einen Leiter anzubringenden Verbindungsgliedes,
7732191 2405.78
Fig. 12 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Werkizeuges
mit; einem in das Formwerkzeug eingesetzten Verbinder gemäß Fig. 11,
Fig.13 eine teilweise Seitenansicht des Werkzeuges und des Verbindungsstückes
nach Fig. 12, wobei die Abschirmung eines abgeschirmten ummantelten Kabels und der abisolierte Abschnitt
eines Erdleiters sämtlich in dem Verbindungsglied liegen,
Fig.14 eine Seitenansicht des Verbindungsgliedes und der Leiter i
nach Fig. 13 in einer Ausgangslage, \
Fig.15 eine entsprechende Seitenansicht in der Endlage, i
Fig.16 eine teilweise Aufsicht auf das montierte Verbindungs- !
glied und die Leiter und
Fig.17 bis 22 je eine Darstellung der aufeinanderfolgenden
Schritte beim Aufklemmen eines Verbindungsgliedes. Die Leiter sind in den Darstellungen weggelassen, um das
Formwerkzeug und das Verbindungsglied deutlicher zeigen : zu könnenο
In den Figuren 1, 2 und 3 sind die e· Einzelheiten der erfindungs4-gemäßen
Form bzw. des erfindungsgemäßen Formensatzes 46 dargestellt. Das Werkzeug 28 wird in größerer Ausführlichkeit in dem
US-Geschmacksmuster 192 940 vom 29. Mai 1962 gezeigt. Das Werkzeug 28 weist einen Rahmen 30 auf, der in einem ersten festen
Handgriff 32 und einer ersten festen Backe 34 ausläuft. Mit einem beweglichen Handgriff 36 wird ein Stößel 38 in Richtung auf
die feste Backe 34 verschoben. Hierzu wird der bewegliche Handgriff 36 in Richtung auf den festen Handgriff 32 bewegt und dabei
der Stößel 38 von der festen Backe 34 entfernt, während der genannte bewegliche Handgriff 36 vom festen Handgriff 32 abgezogen
wird. Die Bewegung des Stößels 38 wird mit im Stand der Techf nik bekannten Mechanismen gesteuert. Der Stößel 38 weist eine J
Öffnung 40 auf. In dieser wird der Führungsstift 52 des unteren !
'732191 24.05.78
■ ···
C
C
* f t A I I
tc<at Λ
t c ι · . < -7
< C I I C f
1 ti Ct ι <ti f <
t « t r (
Formgliedes 50 aufgenommen. Damit wird dieses bei der Bewegung
ι des Stößels 38 in seiner Lage gehalten. Sine ähnliche in den
Zeichnungen nicht dargestellte Öffnung ist in der Arbeitsfläche
! 35 der festen Backe 34 vorgesehen. Diese nimmt den Führungsstift
j 54 des oberen Formgliedes 48 auf. Zwei außen angeordnete Einsparungen 42 (von denen nur eine in Fig. 1 und 2 sichtbar ist) sind
im Rahmen 30 im Gebiet zwischen der fresten Backe 34 und dem Βίοι ßel 38 vorgesehen. Ein Innenschlitz 44 (siehe Fig. 2) erstreckt
sich in dem gleichen allgemeinen Gebiet. Im folgenden wird noch genauer erläutert, daß die Einsparungen 42 und der Schlitz 44
zusammen mit verschiedenen an den Formgliedern vorgesehenen Rippen und Stegen verwendet werden können, um eine Drehung der Form
46 in einer zu der Arbeitsfläche 35 der festen Backe 34 parallelen
Ebene zu verhindern.
Die Form 46 besteht aus dem oberen Formglied 48 und dem unteren Formglied 50. Beide sind durch Formgießen hergestellt. In einer
bevorzugten Ausführungsform der Form 46 wird das obere Formglied
48 aus einem mit Glas gefüllten Elastomer mit einer Streckgrenze von etwa 350 bis 6OO kg/cm und einer Biegefestigkeit von 21.000
kg/cm hergestellt, während das untere Formglied aus einem Urethan mit einer Streckgrenze von etwa 140 bis 350 kg/cm und einer
Biegefestigkeit von 7.000 kg/cm hergestellt wird. Die Formglieder können kinematisch umgekehrt und auch andere Formwerkstoffe
können verwendet werden, ohne daß dabei das Wesen der Erfindung verlassen wird. Das obere Formglied 48 weist einen Füh- \
rungsstift 54 auf. Dieser wird mit enger Passung in einer (nicht gezeigten) Öffnung in der Arbeitsfläche 35 der festen Backe 34 j
aufgenommen. Die Öffnung ist so angeordnet und der Führungsstift j 54 so geformt, daß beim Ausüben von Kräften senkrecht zu der Arbeitsfläche 35 das obere Formglied 48 sich in Richtung auf den
den Schlitz 44 flankierenden Rahmen 30 zurückbewegt und damit die richtige Einstellung der Form 46 gewährleistet. Ein an die
Rückseite des oberen Formgliedes 48 angeformter Führungssteg 56 tritt in den Schlitz 44 ein und verhindert damit eine Drehung
des oberen Formgliedes 48 in einer parallel zu der Arbeitsfläche 35 der festen Backe 34 liegenden Ebene. Die Lage des oberen Form-Gliedes
48 gegenüber dem unteren Formglied 50 bei sich in seiner
7732191 24.05.78
t ■ * t
I Il
am stärksten zurückgezogenen Stellung befindendem Stößel 38, wie diese in Fig. 1 gezeigt wird, ergibt sich mit der Druckfeder 60.
Diese liegt in einer Ausnehmung 58 im oberen Formglied 48 und einer Ausnehmung 62 im unteren Formglied 50.(Siehe Fig. 5). Die i
planare Bodenfläche 64 des oberen Formgliedes 48 wird durch eine halbkreisförmige Formöffnung 66 und zwei Führungsstege 68 und 7Oj
die die Formöffnung 66 flankieren, unterbrochen. Die Innenseiten der Führungsstege 68 und 70 sind bei 72 bzw. 74 geneigt. In Zusammenwirkung
mit ähnlichen Flächen am unteren Formglied 50 zenj trieren sie die Formöffnungen des oberen Formgliedes 48 und des
J unteren Formgliedes 50. Nach der Darstellung ist die Formöffnung 66 halbkreisförmig. Es kann jedoch auch jede andere geeignete
Formgebung, die gewünscht oder verlangt wird, verwendet werden.
Das untere Formglied 50 weist einen Führungsstift 52 auf. Dieser paßt, wie oben ausgeführt wurde, in eine Öffnung 40 des Stößels
38. Aix das untere Formglied 50 ist neben dem Führungsstift 52
ein Anschlag 76 angeformt. Der Anschlag 76 berührt die planare \
Fläche 39 neben dem Stößel 38 und begrenzt die Abwärtsbewegung i des unteren Formgliedes 50. Auf diese Weise läßt sich der Abstand
zwischen den Formgliedern steuern und zum Einsetzen des Verbindungsstückes und der Leiter ist immer genügend a Abstand vorhanden.
Zur gleichen Zeit wird aber die notwendige Aufwärtsbewegung des unteren Formgliedes 50 begrenzt, um damit den Aufklemmvor- \
gang zu beenden. Das untere Formglied 50 weist zwei Rippen 78, I 80 (siehe Fig. 5) auf, die sich von der Formfläche in die Einspa4
rungen 42 erstrecken. Die Rippen 78 und 80 enden in schräg ver- ; laufenden, nach innen gerichteten Flächen 82 bzw. 84. Sie erleichtern
die Montage des unteren Formgliedes 50 am Rahmen 30. Die Rippen 78 und 80 verhindern eine Drehung des unteren Formgliedes
50 in einer Ebene parallel zu der planaren Fläche 39 des Rahmens 30. Die planara Anschlagfläche 86 des unteren Formgliedes 50 wird
durch die Formöffnung 88 und die Einstellrippen 90 und 92 unterbrochen, die diese Formöffnung 88 flankieren. Die Außenflächen
der Rippen 90 und 92 sind bei 94 bzw. 96 geneigt. Bei Bewegung j des unteren Formgliedes 50 zur Anlage am oberen Formglied 48 berühren die Außenflächen 94 und 96 die Innenflächen 72 und 74 undi
richten damit die Formöffnungen ? 66 und 88 aufeinander aus. Die
7732191 2t.05.78
Oberseiten der Stege 90 und 92 der unteren Formöffnung 50 kommen :
mit der planaren Bodenfläche 64 des oberen Formgliedes 48 an bei-i
den Seiten der Formöffnung 66 in Anlage, und die Oberseiten der i Führungsstege 68 und 70 der oberen Formöffnung 48 gelangen mit
j der planaren Anschlagfläche 86 des unteren Formgliedes 50 in An- !
lage. Damit wird ein Herausquetschen von Material verhindert =
j Dies bedeutet, daß das Material des in die Form eingelegten Verbindungsgliedes
nicht mehr entlang der Trennlinie zwischen dem oberen und dem unteren Formglied 48 bzw. 50 aus den Formöffnungen
herausgedrückt werden kann. Zum Steuern einer Verbiegung oder Verformung des unteren Formgliedes 50 sind zwei Öffnungen 98 und
100 (siehe Fig. 4) in diesem vorgesehen und Platten 102 (von denen in Fig. 3 nur eine sichtbar ist) sind auf beide Seitenflächen
104 (von denen auch nur eine in Fig. 3 sichtbar ist) aufgesetzt, \ und Befestigungseinrichtungen 106, 108 treten durch Öffnungen in ·
in den Platten 102 und durch Bohrungen 98, 100 des unteren Formgliedes
50 durch.
Auf Wunsch kann der eine Drehung verhindernde Steg des unteren | Formgliedes 110 in ähnlicher Weise wie der Steg 56 des oberen '
Formgliedes 48 angeformt werden. Ein solcher angeformter und eine Drehung verhindernder Steg wird bei 112 in Fig. 7 gezeigt. Diejser
eine Drehung verhindernde Steg und die Platten können auch zu einem einzigen Teil zusammengefaßt werden. Dies wird in Fig. 8 j
gezeigt. Das untere Formglied 114 weist zwei Platten 116 auf (von denen in Fig. 8 nur eine sichtbar ist), die die gleiche
Funktion wie die Platten 102 von Fig. 3 erfüllen. Die verlänger- | ten Abschnitte 116 erstrecken sich bis zu den Einsparungen 42 und
weisen (nicht dargestellte) nach innen gedrehte Enden auf. Diese verhindern die Drehung des unteren Formgliedes 114. Fig. 9 zeigt
die Anwendung eines steiferen kastenartigen Gliedes 122, das das untere Formglied 120 umschließt. Falls erwünscht, kann ein Steg j
128 an den Enden des kastenartigen Gliedes 126 ausgebildet wer- ;
den, das das untere Formglied 124 umschließt. Dies wird in Fig. j 10 gezeigt. ί
In Verbindung mit den Figuren 3 und 6 werden nun die Einzelheiterl
der Formöffnung 88 weiter beschrieben. Von der linken Seite von :
7732191 24.05.76
Fig. 6 ausgehend weist die Formöffnung 88 ein erstes Kreisseg- j ment mit einem Krümmungsradius R. aus, das von einem Punkt A zu
einem Punkt B verläuft, und einen linearen Abschnitt vom Punkt B zum Punkt C und unter einem Winkel G zu einer Ebene 130, die in ;
einer Ebene mit dem planaren Abschnitt 86 des unteren Formglie- ; des 50 liegt. Ein zweites Kreissegment mit dem Krümmungsradius j
R2 veriläuft vom Punkt C zum Punkt D und endet in einem linea- |
ren Abschnitt, der unter einem Winkel H zur Ebene 130 vom Punkt j D zu einem Punkt F verläuft. In einer typischen Ausgestaltung
ist der Krümmungsradius R„ größer als der Radius R-, und der Winkel
G beträgt annähernd 40°, während der Winkel H annähernd beträgt. Am Ende des sich vom Punkt D zum Punkt F erstreckenden
linearen Abschnittes befindet sich ein Abschnitt 132, der nach der noch folgenden Beschreibung als Anschlag wirkt und während
des Klemmvorganges eine Drehung des Verbindungsgliedes in der Form 46 verhindert.
Das Verbindungsglied 134 wird im folgenden in groben Zügen beschrieben.
Das Verbindungsglied 134 (siehe Fig. 11) hat allgemein C-Form mit einem Mittelabschnitt 136 mit einem ersten Ende
138 mit einem ersten Krümmungsradius und einem zweiten Ende mit einem zweiten Krümmungsradius. Dieser ist größer als der
Krümmungsradius des ersten Endes 138. Als Ergebnis dieser Konstruktion schiebt sich das erste Ende 138 beim Aufklemmen des
Verbindungsstückes an der Innenseite des zweiten Endes 140 entlang und dieses gleitet über das erste Ende 138. Aus dem Mittelabschnitt
136 ist eine Zunge 142 herausgestanzt. Diese hat bogenjförmige Gestalt mit einem Krümmungsradius, der über dem des Endes
140 liegt. Die Zunge 142 teilt das Innere des Verbindungsgliedes 134 in zwei Kammern auf. Die Kammer 144 befindet sich
zwischen dem zweiten Ende 140 und der Zunge 142 und nimmt die Abschirmung 160 eines abgeschirmten ummantelten Kabels 156 auf,
von dem der Mantel 158 teilweise entfernt ist (siehe Fig. 13). Die Kammer 146 befindet sich zwischen dem ersten Ende 138 und
der Zunge 4-51 142 und nimmt die abisolierte metallische Ader
des Leiters 154 auf. Nach der Darstellung in Fig. 14 liegt das blanke Metall 152 vor dem Aufklemmen des Verbindungsgliedes
dicht am Mittelabschnitt 136. Während sich das Verbindungsglied
7732191 24.05.78
t t · ·
I
III
•«ti till
I - 10 -
I 134 unj die Abschirmung 160 schließt,bewegt sich das blanke Metall
152 bis eng an das freie Ende des ersten Endes 138. Damit kann
sich die Znnge 14-2 ebenfalls biegen und eine Beschädigung des Kabels 156 durch sie wird verhindert. Fig. 15 zeigt das vollstänj
dig um die Abschirmung 160 des Kabels 156 gelegte Verbindungs- ; stück 134. Dabei wird auch der Erdleiter 154 im Verbindungsstück '
134 gehalten.
Nach der Darstellung in Fig. 11 wird die Zunge 142 entlang ihrer Längskanten durch Schlitze 148 und 150 vom Mittelabschnitt 136
abgetrennt. Ein isolierender Film 162 bedeckt die Außenfläche des Vsrbindungsgliedes 134 und ist an seinen Enden jenseits des
Metalls des Mittelabschnittes 136 mit sich selbst verbunden. Damit
ist die Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 134 und dem j Kabel 156 ohne Bedarf an zusätzlicher Isolation isoliert. Nach ;
der Darstellung in Fig. 16 schließt das Verbindungsglied 136 die
Abschirmung 160 des Kabels 156, von dem der Mantel 158 entfernt
ist, vollständig ein. Das blanke Metall 152 des Leiters 154 verläuft
am Kabel 156 entlang unter dem Verbindungsglied 134, durch den Schlitz 150 über die Rückseite der Zunge 142 durch den
Schlitz 148 und unter dem Verbindungsglied 134. Durch Vorbeiführen
eines Teiles des Erdleiters 154 hinter der Zunge 142 wird
die gesamte Verbindung kleiner und die Tendenz, daß sich die Zunge 142 in das Kabel 156 eingräbt, wird beseitigt.
In den Figuren 12 und 13 wird das Werkzeug 28 in seiner Öffnungs stellung gezeigt. Der Stößel 38 ist voll zurückgezogen und ein
Verbindungsglied 134 befindet sich in der Form 46. Die Abwärtsbewegung des unteren Formgliedes 50 wird durch den Anschlag 76
begrenzt, der an der Fläche 39 des Werkzeuges 28 anschlägt. Die Passung des Führungsstiftes 52 in der Öffnung 40 im Stößel 38
ist locker und der Führungsstift 52 ist ausreichend lang, um ein
Bewegung des Stößels 38 bis in dessen voll zurückgezogene Stellung
zu ermöglichen, ohne daß dabei das untere Formglied 50 vom Werkzeug 28 abfällt. Wie oben ausgeführt, begrenzt der Anschlag
76 die Öffnung der Form 46, so daß in dieser gerade genügend Raum für ein Verbindungsglied 134 vorhanden ist. Deshalb braucht
sich der Benutzer nicht um das Halten des Verbindungsgliedes
• ι « ι · ■ ι ·
- 11 -
in der Form 46 zu kümmern, wenn er die Abschirmung 160 des Kabel£
156 und den Leiter festhält. Dies wird in Fig. 13 gezeigt. ί
Bei eingelegtem Kabel 156 und eingelegtem Erdleiter 154 wird der
bewegliche Handgriff 36 in Richtung auf den festen Handgriff 32 verschoben und das untere Formglied 50 in Richtung auf das obere
Formglied 48 verschoben. In den Figuren 17 bis 22 wird dieses Aufklemmen des Verbindungsstückes 134 gezeigt. In den Figuren ,
sind der Erdleiter 154 und das Kabel I56 weggelassen. Das Auf- \
klemmen des Verbindungsgliedes 134 läßt sich dann besser erken- : nen. Fig. 17 zeigt die voll zurückgezogene Lage des unteren Form-)-gliedes
50 und die Anfangsform des Verbindungsgliedes 134. Bei der Verschiebung des unteren Formgliedes 50 in Richtung auf das
feststehende obere Formglied schließt sich die Kammer 146, die das blanke Metall 152 des Erdleiters 154 aufnehmen würde. Am Anschlag
132 schlägt das freie Ende des zweiten Endes 140 des Verbindungsgliedes
134 an. Damit wird eine Drehung des Verbindungsgliedes
134 verhindert und dieses schließt sich bei der Verschiebung des unteren Formgliedes 50. Fig. 19 zeigt, wie sich
die Kammer 146 am Mittelabschnitt 136 des Verbindungsgliedes 134
geschlossen hat und nahe am Ende 138 und dem freien Ende der Zunge 142 offen ist. Das freie Ende des Endes 140 beginnt sich
gegenüber dem Ende 138 nach außen zu schieben, das sich seinerseits zur Innenseite des Endes 140 verschiebt.
In Fig. 20 ist das Verbindungsglied 134 geschlossen und das Ende j
138 hat sich zur Innenseite des Endes 140 bewegt, das sich seinerseits auf der Außenseite des Endes 138 verschoben hat. Ohne
Leiter ist die Kammer 146 völlig geschlossen. Bei vorhandenem Leiter würde dies nicht geschehen.
39/138
7732191 24,05.76
Claims (1)
- I II I ■1 * Ψ I ■ *> ■ ■ · ti·\ β a ι t t>ti··· It» IlKöln, den 13. Oktober 1977 vA.Anmelderin Thomas & Betts Corporation 36 Butler Street Elizabeth, N.J.07207, U.S.A.Mein Zeichen: T 39/138ANSPRÜCHE1. Formwerkzeug, gekennzeichnet durch ein erstes Formglied aus einem halbfesten flexiblen Werkstoff mit einer ersten und einer zweiten auseinanderliegenden, im allgemeinen parallel zueinander befindlichen Fläche, mit einer ersten Einsparung in der ersten Fläche zur Aufnahme eines Teiles des Umfanges eines verformbaren Befestigungsglxedes, mit einer ersten und einer zweiten Rippe auf der ersten Fläche, die sich auf beiden Seiten der ersten Einsparung befinden und um einen ersten vorgegebenen Abstand auseinanderliegen, und ein zweites Formglied aus einem halbfesten flexiblen Werkstoff mit einer drit· ten und einer vierten auseinanderliegenden, zueinander allgemein parallelen Fläche, mit einer zweiten Einsparung in der dritten Fläche zur Aufnahme eines Teiles des Umfanges eines verformbaren Befestigungsglxedes, mit einer dritten und einer vierten Rippe auf der dritten Fläche, die sich auf beiden Seiten der zweiten Einsparung befinden und um einen zweiten vorgegebenen Abstand auseinanderliegen, der unter dem ersten vorgegebenen Abstand liegt, wobei der Eingriff zwischen der dritten und vierten Rippe einerseits mit der ersten und der zweiten Rippe andererseits, wenn das erste und das zweite Formglied zusammengebracht werden, die zweite Einsparung mit der ersten Einsparung ausrichtet, um eine in die erste und die zweite Einsparung eingelegte verformbare Befestigungseinrichtung vollständig zu umschließen, wenn die erste Fläche des ersten Formgliedes sich mit der dritten Fläche des zweiten Formgliedes in Berührung befindet.2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einsparung in dem ersten Formglied im wesentlichen halbkreisförmig ist.7732191 24.05.784 · » · «ti- 13 -3. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsparung in dem zweiten Formglied aus kreisförmigen und linearen Segmenten besteht.4. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einsparung im ersten Formglied im wesentlichen halbkreisförmig ist unc. ' ·=! zweite Einsparung im zweiten Formglied aus kreisförmigen und linearen Segmenten besteht.5. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einsparung im ersten Formglied im wesentlichen halbkreisförmig und die zweite Einsparung im zweiten Formglied aus sich abwechselnden Segmenten aus Kreisen und linearen Ab-ι schnitten gebildet ist.6. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ziveite Einsparung in dem zweiten Formglied in einer weiteren Einsparung an dessen anderem Ende ausläuft, und die weitere ' Einsparung mit einer in das Formglied eingesetzten verformbaren Befestigungseinrichtung in Anlage gerät, um eine Drehung des Befestigungsgliedes zu vermeiden, wenn das erste und! das zweite Formglied miteinander in Berührung gebracht werden!,7. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formglied aus einem Kunststoff mit einer Streckgrenze von annähernd 350 bis 600 kg/cm hergestellt ist. j8. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formglied aus einem Kunststoff mit einer Streckgrenze von annähernd 140 bis 350 kg/cm hergestellt ist.9. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formglied aus einem Kunststoff mit einer Streckgrenze , von annähernd 350 bis 600 kg/cm hergestellt ist und das zweijte Formglied aus einem Kunststoff mit einer Streckgrenze von IP Iannähernd 140 bis 350 kg/cm hergestellt ist. ;T 39/138 lLO._Fowerkzeugnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das7732191 24.05.78C
Klerste Formglied aus einem mit Glas gefüllten Elastomeren mit einer Streckgrenze von annähernd 350 bis 600 kg/cm und das zweite Formglied aus Urethan mit einer Streckgrenze von annähernd 140 kg/cm2 bis 350 kg/cm2 hergestellt ist.1. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasj zweite Formglied zwei Verstärkungsplatten auf zwei zueinanderj parallelen Außenseiten zwischen der dritten und der viertenFläche aufweist.J12. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formglied einen Anschlag aufweist, der von der vierten Fläche des zweiten Formgliedes ausgeht, um den Abstand zwischen der ersten Fläche des ersten Formgliedes und der dritten Fläche des zweiten Formgliedes zu begrenzen, wenn das erste Formglied und das zweite Formglied voneinander entfernt werden.13. Formwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elastische Einrichtung, die zwischen dem ersten und dem zweiten Formglied eingespannt ist, um diese beiden Glieder auseinan-j derzudrücken.[14. Formwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwisehen das erste und das zweite Formglied eingespannte Druckfeder, um das erste und das zweite Formglied auseinanderzudrücken.15. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Formglied durch Gießformen hergestellt sind.16. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formglied eine Ausricht-Rippe aufweist, um eine Drehung des ersten Formgliedes in einer Ebene zu vermeiden, die parallel zu der ersten Fläche dos ersten Formgliedes liegt.T 39/138 !17. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das7732191 24.05.78«fit (Mlf Of22.ι zweite Formglied weiter eine Ausricht-Rippe aufweist, um eine ι Drehung des zweiten Formgliedes in einer Ebene zu vermeiden, die parallel zu der dritten Fläche des zweiten Formgliedes: liegt.|18. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das j erste Formgiied weiter eine erste Ausricht-Rippe und das zwei- ! te Formglied eine zweite Ausricht-Rippe aufweist, die erste ι und die zweite Ausricht-Rippe eine Drehung des ersten und des j zweiten Formgliedes in einer Ebene vermeidet, die parallel zu der ersten Fläche des ersten Formgliedes liegt.19. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formglied weiter noch zwei Verstärkungsplatten auf zwei zueinander parallelen Außenseiten zwischen der dritten und der vierten Fläche aufweist, und eine Ausricht-Rippe die Drehung des Be zweiten Formgliedes in einer Ebene parallel zu; der dritten Fläche des zweiten Formgliedes verhindert.20. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das! zweite Formglied zusätzlich Verstärkungsplatten auf zwei pa- ! rallelen Außenseiten zwischen der dritten und äsv vierten Fläche aufweist, und eine Ausricht-Rippe eine Drehung des zweiten Formgliedes in einer Ebene parallel zu der dritten Fläche| des zweiten Formgliedes verhindert, und die Platten und die Ausricht-Rippe als eine ingetrale Einheit hergestellt sind.21. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formglied zusätzlich ein Verstärkungsglied aufweist, die das zweite Formglied mit Ausnahme von dessen dritter und vierter Fläche vollständig einschließt.Γ 39/138 ιFormwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formglied weiter noch ein Verstärkungsglied aufweist, j die das zweite Formglied mit Ausnahme von dessen dritter und \ vierter Fläche vollständig umschließt, und daß eine Ausricht-Rippe auf dem Verstärkungsglied vorgesehen ist, um eine Drehung des zweiten Formgliedes in einer Ebene parallel zu der drit-7732191 24.05.78III t ) Itit · I * * It B tO I« 1oat ζ- 16 -ten Fläche des zweiten Formgliedes zu verhindern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/733,188 US4055980A (en) | 1976-10-18 | 1976-10-18 | Die set |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7732191U1 true DE7732191U1 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=24946593
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2746423A Expired DE2746423C2 (de) | 1976-10-18 | 1977-10-15 | Zange zum Aufquetschen einer Klemmhülse auf die Enden von zu verbindenden elektrischen Leitern |
DE7732191U Expired DE7732191U1 (de) | 1976-10-18 | 1977-10-15 | Formwerkzeug |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2746423A Expired DE2746423C2 (de) | 1976-10-18 | 1977-10-15 | Zange zum Aufquetschen einer Klemmhülse auf die Enden von zu verbindenden elektrischen Leitern |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4055980A (de) |
JP (1) | JPS5350600A (de) |
CA (1) | CA1093796A (de) |
DE (2) | DE2746423C2 (de) |
FR (1) | FR2368162A1 (de) |
GB (1) | GB1548320A (de) |
IT (1) | IT1090509B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4134201A (en) * | 1977-05-18 | 1979-01-16 | Molex Incorporated | Crimp die with resilient anvil |
US4976132A (en) * | 1983-12-30 | 1990-12-11 | Amp Incorporated | Dies for crimping an electrical connection |
DE3411397A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-10 | Reiner 3570 Stadtallendorf Rommel | Werkzeug zum crimpen, schneiden, pressen od. dgl. mit linearem arbeitsweg |
DE3742004A1 (de) * | 1987-12-08 | 1989-06-22 | Erhard Reimann | Handrasenschere mit umlaufendem messerbalken |
US5069058A (en) * | 1988-12-27 | 1991-12-03 | Deutsch Metal Components | Swaging tool |
US5062290A (en) * | 1990-06-25 | 1991-11-05 | Burndy Corporation | Hydraulic crimping press for electrical connectors |
US5924322A (en) * | 1997-10-16 | 1999-07-20 | Panduit Corp. | Multiple position locator for crimping tools |
US6619101B1 (en) * | 2002-04-19 | 2003-09-16 | Fci Americas Technology, Inc. | Crimping tool head with reinforcing beams for optimizing weight |
US7165436B2 (en) * | 2003-12-15 | 2007-01-23 | Panduit Corp. | Crimp die locator |
SE527808C2 (sv) * | 2004-10-06 | 2006-06-13 | Pressmaster Ab | Pressverktyg och förfarande för sammansättning därav |
US7124619B1 (en) | 2005-08-26 | 2006-10-24 | Fci Americas Technology, Inc. | Hydraulic tool working head |
US8001822B2 (en) * | 2007-05-18 | 2011-08-23 | Hubbell Incorporated | Crimping die |
USD990999S1 (en) * | 2021-06-24 | 2023-07-04 | Hanlong Industrial Co., Ltd. | Crimping die |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3314135A (en) * | 1964-07-30 | 1967-04-18 | Vaco Products Co | Crimping tools and dies |
US3359779A (en) * | 1965-06-16 | 1967-12-26 | Sargent & Co | Multiple-stroke hand tool |
US3523351A (en) * | 1967-10-20 | 1970-08-11 | Sargent & Co | Locator and holder in a crimping tool for an electrical connector |
US3504417A (en) * | 1968-02-29 | 1970-04-07 | Sargent & Co | Locator in a crimping tool for an electrical connector |
US3549787A (en) * | 1968-11-12 | 1970-12-22 | Thomas & Betts Corp | A connector for coupling a ground conductor to the shield of a shielded conductor |
US3576122A (en) * | 1969-03-26 | 1971-04-27 | Thomas & Betts Corp | Crimping tool |
-
1976
- 1976-10-18 US US05/733,188 patent/US4055980A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-05-16 CA CA278,509A patent/CA1093796A/en not_active Expired
- 1977-06-29 GB GB27227/77A patent/GB1548320A/en not_active Expired
- 1977-07-13 JP JP8309377A patent/JPS5350600A/ja active Granted
- 1977-08-29 FR FR7726228A patent/FR2368162A1/fr active Granted
- 1977-10-14 IT IT51417/77A patent/IT1090509B/it active
- 1977-10-15 DE DE2746423A patent/DE2746423C2/de not_active Expired
- 1977-10-15 DE DE7732191U patent/DE7732191U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2368162B1 (de) | 1980-06-20 |
CA1093796A (en) | 1981-01-20 |
JPS5546033B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2746423A1 (de) | 1978-04-20 |
JPS5350600A (en) | 1978-05-09 |
FR2368162A1 (fr) | 1978-05-12 |
DE2746423C2 (de) | 1984-04-05 |
IT1090509B (it) | 1985-06-26 |
US4055980A (en) | 1977-11-01 |
GB1548320A (en) | 1979-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2614967C3 (de) | Schneid-, Abisolier- und Aufklemmzange | |
DE3127999C2 (de) | Rasierklingen-Anordnung | |
DE3139763C2 (de) | Rasierklingeneinheit | |
DE3239708C2 (de) | ||
DE7732191U1 (de) | Formwerkzeug | |
DE3007694C2 (de) | ||
EP0453718B1 (de) | Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit, eines Nassrasierapparates | |
DE2732860B2 (de) | Stegplättchen für Metallbrillengestelle | |
DE6609608U (de) | Schalttafelclip. | |
DE2505425C3 (de) | Spannringverschluß | |
DE69730403T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Haltens eines Zubehörs mit Schnappbefestigung an einem Kabelrinnensockel | |
DE3509212A1 (de) | Schere fuer medizinische zwecke mit austauschbaren klingen | |
DE4331036C2 (de) | Schneidklemm-Verbindungsstecker | |
DE2355509C2 (de) | Montageeinheit für Elektro-Installationszwecke | |
EP0425861A1 (de) | Regal | |
DE3539894A1 (de) | Verkleidung fuer bauwerke | |
DE8515121U1 (de) | Rasierapparat | |
DE2716293C3 (de) | Tragekordel für elektrische Akkumulatoren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE1229417B (de) | Trockenrasiergeraet | |
DE2916693C2 (de) | Fernbetätigungseinrichtung | |
DE2617994C3 (de) | Werkzeug zum Einführen eines Keilpaares in einen Spalt, der von der Rückseite eines Türfutters und der benachbarten Mauerwerksleibung begrenzt wird | |
DE2620419C3 (de) | Maschine zur Herstellung von Tiefwellenwänden für Kessel, insbesondere von Transformatoren | |
DE2526042A1 (de) | Einstueckige zugentlastungsbuchse | |
DE4400013C2 (de) | Schneidvorrichtung | |
DE2439504C2 (de) | Schnurschalter |