DE8019336U1

DE8019336U1 - Wechselrahmen zum frontseitigen Einlegen von Bildern o.dgl..

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Publication number: DE8019336U1
Application number: DE8019336U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-09-07
Filing date: 1980-07-18
Publication date: 1986-01-09
Also published as: GB2061108A; US4348826A; GB2061108B; DE3027258A1; ATA590079A; AT362902B

Description

Anmelden Paul Reim

Rathauagasse 3
D-7100 Heilbronn

Bagoichnunip Wechselrahmen mim frontaaitlgen Einlegen

von Bildern od. dgl.

Beaohreibungι

Die Erfindung besieht eieh auf «inen Veehaelrabnen sum froniaeiiigen Eini·**» v#» Sild«r» u. dgl., t^$t«h«a4 &us einMinen Ranmenleiflten au« Hehlprofilen mit angeformten Prefilachenkeln «d. dgl. nun Umgreifen eine« Bild·« beir. einer Abdeekeehelb« evwie Sclcverbindern mit in die Hehl* profile eina«hiebbarem Winkelstück und in Auanehmungen der Hohlprofil« einraatbaren Halteneeken od. dgl·.

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Solch· Wechselrahmen, deren Rah—nl eistin moist al* Kunst· •toff- oder Metallprofil· ausgebildet und durch Eekverbinder lösbar guseiwie »gehalten «iod, habon sieh vor allem wegen ihrer preisgünstigen Herstellungsmoglichkeit aehr bewährt. Biaher sind nun diese Rahmanleisten rechtwinkelig abgelängt und ala Bckverbinder werden die Bekbereiche dee Bahnen· komplettierende Winkelstücke verwendet, die mit sapfenförmigen EinaehUben in den Hohlprofilen stecken. Zur Verraatung «Iod an den Binaehttben Stift· vorgesehen, die in entsprechende Lacher der HohlprofilwKnde eingreifen. Die BinaehUbe verjüngen eieh dabei endseitig, se daß sram Lösen der Verraatung die Stifte nach innen aus den Löchern herauagedrUekt werden können· Auf Grund dor konischen Aus* bildung der Binsehübe sind hier die Bekverbinder nicht sehr gut in den Hohlprofilen gefuhrt und, um ein« entsprechend stabile Verbindung au erreichen, muB der Winkel «wischen den Einschüben d·· Winkelstücke« kleiner als 90° sein, damit das Winkelstück mit einer gewissen Vorspannung in den Hohlprofilen sitat. einerseits durch di·*· Vorspannung und andererseits dureh di· Notwendigkeit, sum ttfssn der Verrastung die Einsohübe selbst verbiegen asu müssen, kommt ·· su einer recht umstKndliehon Handhabung dos Rahmens für einen Bildwecheel.

Bs gibt auch schon wechselrahmen aus auf Qohrung g·- schnittanan Ilahmenl«isten, die mit Bckvsrbindungsstücken susanBaengehalton werdon. Hier bestehen allerdings die Rahtt^nleisteA «us Ü-Profilen und die Eekverbindungsstücke sind schwenk*, schraub· od«r drehbar angeordnet· Worden dab·! biegsam· Frofill«i«i«n verwendet, können di· Rahmen an drei Ecken fest und nur an der vierten Bake lösbar dureh die Eekverbindungsstüek· miteinander verbunden sein.

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Auch bei diesen Rahmen komnt es *u einem recht umstand« liehen Bildwechsel, da hierzu der Rahmen zerlegt werden enxB, d.h. sum Blldweehsel ist eine oder mehrere der Gehrungsecken vollständig su Öffnen, ee daß die Sinlege« teile« «ie Abdeekseheibs, Bild, Kinlago und Rückwand« bereits auflerhalb de« Rahmens aufeinandergelegt «erden müssen und eret dann der Rahmen sozusagen vm diese Teile herum zuaamaanaubauen bsv» «u echlioßen ist.

Mm gibt auch bereite Wechselrahmen« bei denen die Einlege·» teile von der Frontseite her einzeln eingesetzt oder nach Tome herausgenoanen «erden können. Hier handelt es sieh allerdings «a fest verbundene Rahwenleisten« bei denen die Binlageteile an den sehr knapp besessenen Rahswnechenkeln si» !begreifen des Bildes bew. der Abdeckscheibe vorbeigedruckt «erden nüssen. Diese Rahmen können daher keines« falls siit breit Übergreifendes ftrofllsehenkeln ausgestattet sein und außerden eignen sie sieh nur für Kleinformate, da die Abdeeksehelbe b*w. das Bild bela Eindrücken in die Halterung bsw. beim Herausdrücken leicht besehKdigt wird. Vorteilhaft bei diesen fOsten BilderrahMn ist allerdings« daft beim Bildvechsel alle linlageteile nacheinander eingelegt bsw. herausgenosnen «erden können« Khnlich wie bei von der Mleksolte her besehickbaren Bilderrahmen.

Der Erfindung liegt daher die Aufgab« sugrunde, einen Wechselrahmen der eingangs geschilderten Art s« sehaffen« der die Verteile der bekannten Wechselrahmen unter Vor« meidnng J#**a Daehtollo in sieh vereinigt, der also «in« - fach und preisgünstig herstellbar ist, der sieh für vor« sehiodenste Formgebungen und Formato mit die Abde«kseheibe bsv. das BiM selusftl «dor breit übergreifende» Prefil«. Schenkeln eignet« der unabhängig von der Breite dor

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übergreifenden Profilsehenkel leicht su handhaben und von der Frontseite her beschiekbar ist, dor sew Einlegen b*ar· Wechseln «in·· Bild·· «a keiner Eck· geöffnet «α werden braucht« der ei» bequeaos aufeinanderfolgendes Binlegsn der einseinen Binlagetelle erlaubt «nid der stets für di« Binlageteile eine feste, ein Eerau·« od#r Durchfallen **r~ hindernde Auflage bietet.

Die Erfindung löet diese Aufgabe Im weaentliehen dadureh, daß die Hehlprofile der ftuf eehrung abgelängten Rataeen* leisten xunindeat in Bereich ihrer beiden Bnden einen der Rahaessnitte augevaadten Läaessehlita aufw^ieen, daÄ die Bekverbinder einen aus der Boke siaMfirtsragenden Auflag«»·» teil für die Rückwand bsw· das Bild ed. dgl» bilden, der über einen durch die Langssehlitse passenden Steg Hit de· vollständig in die Λη diese Ecks aneinandersteflenden Hehlprofile einschiebbaren Vinkelstttck in Verbindung steht, und daß di« HKlten»cken ed· dgl. Jeweils swei einer lad* und mix»r Spreisstellung der SaJnaenleisten entspreede Sastausnehamngsn zugeordnet sind. Die Bckverblnder sind in herfctesaieher Wei«· «it ihren Winkelstücken eadseitig in die Hehlprofile einsehiebbar und ergeben, da sie in der Bndstellung vollständig ia dea Hohlprofilen stecken und die Haltonocken in die dieser Bndstelluag entsprechen* den Ausnehsnngen eingerastet sind» einen festen, stabilen nhalt der einseinen und einfaeh herstellbaren

an den Sahsietisäkon. Pur einon Bildwefeael brnuchen dann nur di· Ualtenockcn entrastet «na« die RahBMnl«4aten auseinand«rge»sen su «erden, bis die Baltenocken «ümIs» einrasten, und svar nua in die der Spreis* Stellung e»tspre«h«nden AusnohMin«*n. JTo Mi«h Brferderais werden so die Rahaenleiston an einer Beke «der verteil-

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haftarweiae an sw·! dianetral gegenüberliegenden Ecken «der auch an allen vier Beten in Spr«lsetellung gebracht« wodurch, ·« «u «iner entsprechenden Vergrtlflerung das Rahmens nennt, dl« «in einfach·· fr«nt««itlg«s Bild* wechseln «mttglicht. Da der Rahstcn je nach der Zahl der gcapreisten Ecken «ehr «der weniger aufgeweitet werden kann« spielt dl· Breit« der dl· Blnlagetelle Prcfilschenkel keine Kelle, so dos der tem und staltung dieaer Profilschenkel baw. überhaupt des Bahnen« praktisch kein« Gren«en gcs*tst sind. Da di« Eckverbiader nicht nur das Bildwechseln «hne dffnung de« Bahnen« «r» negliehen« aond«rn darüber hinaus auch n«eh geeignet« Auf» | lagctail· besitscn, dia trots aufgeweiteten Rahnen «in | Ourohhängen bsw. Durehfall«n der Rückwand «d» dgl. ver- | hind«rn und at«ts «in« sieh«r· Auflage für dlAe Einlag·- f teile bieten, i«t bei einfacher Handhabung des Bahnen« | •in vollkoeeen prebl#mlos*r Bildwechsel g«wiihrlL*i«tet« Mach den BildWeohsel, b«l d«n di· Toil« aelbetVerstundlich «Inseln und nacheinander herauagenoanen bsw« eingelegt werden können, brauchen sur Pertlgatellung der Bahammg die auf geapraisten Rahnenleisten nur mwamaeng«sch«b«n au werden« bis «1« in ihrer Bnd«t*ll,ung an umn Oehrungs« •βίαιη aneinander«t«ß«n und di« Halt«n««k«n in d*« entsprechenden Auenehnungen einrasten. Da« Binl«g«n «ine« Bilde« ist daher suoindest «o einfach wie da« rüdawitig· Einlegen eines Bilde« bei «in«n in den Oehrungsecken fest varbuiaden»n Sahnen, nur kann eben hier da« Einlegen von der Frontseite her vorgenenaen werden, und es ergeben «ich wesentlich preisgünstiger« Berstollungsbedinfungen für d«n Bahnen selbst.

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In «ln«r besonders günstigen Weiterentwicklung der Erfindung sitsen die Haltenocken an etwa parallel su den Sehenkeln dee Winkelstückes liegenden Pedersungen der Eckverbinder· Die Sehenkel der Wlnkelatilcke können ae durchgehend an die Hohlprefile angepaflt aein, wan βineη besondere atabilen Zuaammenhalt der Sahmenlei«ten mit sieh bringt. Darüber hinaua aind die aieh nun aiifler» halb der Hohlprefile befindenden Haltenecken elnfaeh su entraaten und eshnappen federnd in die Ausnehmungen ein« ae daB nicht nur eine form-, sondern auch eine kraftechlUaaige Verbindung entateht.

Auf Grund der P»dersungen und einer entaprechenden Fern der Haltenocken kann eine Art Schnappverbindung erreicht werden, die aich aelbatändig bei überschreiten einer gewiesen Zug- oder Druckkraft in LKngsriehtung der Rahnenleisten löst. TAn aber vor allem in der Bndstellung eine wirklich feste Verbindung zu gewährleisten, die sich nicht ungewollt öffnen kann, besitzen erfindung*gemäß die Haltenocken eine beim Verschieben der Rahmeia« leisten aua ihrer Spreizetellung in Richtung Endsteilung wirksame AuflaufflMche. Diese Auflauffläche erlaubt somit eine automatische Lösung der Verrastung in der Spreizeteilung beim Zusammenschieben der Leisten in die Bndstellung, sie bildet aber gleichseitig eine Art Widerhaken, die daa Lösen der Verrastuttg in der Endstellung ausschließt. Soll diese Verrasiung der Endet ellung gelöst werden, müssen die Ha-ltfccuftciccen aua der Ausnehmung herausgedrückt werden, was auf Grund der Federsungen aber ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.

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Besondere vorteilhaft let es auch, wenn nach einer Weiterbildung der Brfindung der Auflageteil der lckverblnder ringförmig auegebildet let. Der Aufleget«^ unterstützt eomit nieht nur die Rückwand od. dgl. olnee Bildee und verhindert «lessen Durchfallen, «andern kann gleichseitig zum AufhKngen dee Bildee herangezogen werden.

In der Zeichnung let der Brfindungegegenetand in einem AuefUhrungsbeiepiel dargeeteilt, und «waur «eigen

Pig. 1 einen erfindungegemäfien Weeheelrahmen mit ewe! aufgeepreisten eehrungeecken in Jtttckaneichtt

Fig. 2 die Aneleht einer einzelnen Rahmeneeke in vergrößertem Haßetab und

Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.

Bin Wechselrahmen 1 asum fronteeitigen Binlegen von Bildern ed· dgl. beeteht au· vier einxselnen, auf Gehrung geeehnittenen Rahmenleieten 2, die durch Bckverbindier 3 löebar Bueammengehalten werden. Ale Rahmenleieten 2 dienen Hohlprofile 4 aus Metall oder Kunatatoff, an denen Profileehenkel 9 zur Halterung einee Bildee od. dgl. angeformt eind. Die Hohlprofile 4 weieen an ihrer der Rahmenmitte zugekehrten Innenwand einen LMngeeehlits 6 auf und bilden im Bereich ihrer Bnden jeweils Bwei mit Abetand voneinander liegende Ausnehmungen 7, 8, von denen die eine 7 einer Bndetellung und die andere 8 einer Spreisetellung der Rahmenleieten 2 bezüglich der Gehrungeecken 9 entsprechen. Die Kck-

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verbinder 3 eitaen "it mixmu Winkelstück 10 passend in stiel an einer eehrungsecke 9 analnanderetoAenden Hohlprofilen 4, wobei dl· Hohlprofil· se welt auf dl« Schenkel de« Winkelstück·· 10 aufechlebbar sind, bi· •1· nit ihren auf aehrung geschnittenen Stinuieiten direkt aneinandereteften und da· Winkelstück 10 voil-•tändls in eich aufnehaen. Außerhalb €mr Hehlprofil· 4 beeitaen die Kekr«rbind«r 3 nun ·1η«η au· der Ick· _t._: •inwftrtarag«iid«n Auflag«t«il 11, der über einen Steg 12 durch den Längoechlits 6 hindurch mit d«a Wink·!· ■tück 10 verbunden iet. Yota Auflageteil 211 erstrecken ■ieh aufterden etwa parallel am den Sehenkeln de· Vinkeletücke· 10 bzw. au den Rahmen!ei·ten 2 swei Feder·· Bungen 13_t die jeweil· «in· Haltsnoek· 14 tragen. Die·· Haltenocken 14 raeten in eine der beiden ihnen »igeordneten Auenehaningen 7, 8 der Hohlprofile 4 ein, ·· dafi die Hahaealeiaten entweder in ihrer Bnd» oder in_v ihrer Spreisetellung gehalten sind· Vm di· Bah«enlei«ten aus ihrer Bndetellung in die Spreiaetelluns zu bringen, «erden die Pederarangen 13 surüekgebegen und die Malte· nocken 14 au· den Auenehnungen 7 herausgehoben, vedureh die Rahmenleieten 2 entlang der Sehenkel de· Winkel-•tUcke· auMinanderslehbar aind. Sobald die Rahiaanl*iat«n ihr· Spreisst*llung erreicht hab«^, rasten die Haltenocken 14 in die AuenünaiMfigen β ein und fixieren so die Rahmenleiaten wieder. Sollen nun nach Einlegen eine· Bilde· di· Bahmenleieten in ihre Bndstellung zurückgebracht werden, genügt ein Zusaasjensehiehen der Leiaten, da dadurch die Haltenoeken 14 alt ihren laufflKehen 15 au« den Auanehniagen 8 herausgleiten und dann in der Bndstellung ier Mahisenlelsten 2

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selbständig in di· dieser Endstellung augeordneten Au·« nehmungen 8

Zum Einlegen eine« Bilde· ed· dgl. braucht demnach der Wechselrahmen 1 nur durch Auf «preisen von wenigsten· einer Gohrungseeke 9 aufgeweitet und mit der Rückseite auf eine Unterlage aufgelegt su werden. Dabei wird es meist genügen, nur aswei diagonal gegenüberliegende Qehrungseeken asu spreisen, um genügend Plate sum Xinlegen des Bildes au bekommen (Fig. 1). Wegen der Abhängigkeit der Rahmenaufweitung von der Breite des Randes 5»ι ait dem aar Prefileehenkel 5 das Bild bsw. die Abdeckseheibe übergreift, kann aber bereits das Aufspreisen nur mtitmr der fiehrungsweken 9 ausreichen, eder es sind eben drei oder alle vier Gehrungseeken aufsttspreisen. Unabhängig von der Zahl der gespreisten . Gehrungsecken bleibt aber auf alle Fälle der Wechsel* |

rahmen geschlossen, was durch das Einrasten der Halte« f necken 14 in die der Spreiasstellung entsprechenden Aus- | nehmungen 8 erreicht wird» Nun kann von oben her auf 1

einfache Weise auerst eine Rückwand 16 eingelegt werden, § die bei aufgespreiatem Rahmen 2 durch die Auflage« |

teile 11 der Eckverbinder 3 unterstützt und an einem |

Durchfallen oder Burchängen gehindert wird. Die Eck· I

verbinder 3 ergeben also nicht nur die eigentliche f

Eckverbindung, sondern schaffen auch immer eine feste Auflage für die in den Rahmen eineuset&enden Bildteile. Auf die Rückwand 16 ketenen nacheinander eine elastisch federnde Einlage 17, dann das Bild 18 und sehlieSlieh die Abdeaksohoibe 19 aufgelegt werden, worauf die Rahmenleisten 2 nur mehr aus ihrer Spreiftstcllung in ihre Entstellung susammensusehieben sind und das Bild

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ist fertig gerahmt. Durch dm Zusammenschieben der Rahiaenleisten mit entsprechendem Druck kommt ·■ Ja automatisch au einem Lösen der SpreiBStellung-Verraatung und «uns neuerliehen Verraeten der Rahmenleisten nach Erreichen ihrer Ende teilung. ttenauso einfach nur in umgekehrter Reihenfelge kann ein Bild au· dem Rahmen herausgenommen werden. Da die Auflageteile vorteilhafterweise ringförmig ausgebildet sind, können sie auch al« Aufhänseelemente für das Bild bnr. den ,... wechselrahmen 1 dienen.

Der erfindungsgemK&c Veehaelrahmen zeichnet sieh durch seine preisgünstige Herstellung, seine besonders einfache Handhabung und durch die Möglichkeit eines frentseitigeu, vollkommen problemlesen Bildwechsels aus.

Claims

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D-7100 fteUbroaa

Beaeichauagi ¥eeheetoihtn »mi freateeltlgen Bial«t*a

Bil«·» od. dfX.

1· Ifaehiflrah—a mm froataeltieen Blnleg«n voa Bild«ra iM«tehttndi mm »A— in »ah—n1»i»f a mi«

eit engeformt^n Frofileehenkcln od. dsl· au» ttafjrelf*» elaee Bild·· bjs»r, ·1β·γ Abd«o)ceoh«ib· •wrt.· BekrwrblTOitera nit la dl· HMilprofil· ·1η-•ohi*bb«r«B VlaiMletttek und la Awutthauttgut d«r Hohlpr«fil· «innuitlMuren Κ·ϋ·ικΜ&·η ed« dgl·, dadurch C«k«aa««lcha·«, dad» dl· Hohlprofll· (%) d*r auf Itehruag «bg*lMafft«» RabMeal«lat«a (3) mnlad««t 1« B«r«ieh ihrer b«id*a Bad«a «laaa der KabMiaMitt· cug«w»adt»a Utagseoalits (6) awhMlaea, d*A dl· lekrvrbladvr (3) «lu«a «u· der Bek· *ia- «ttrt«r«send«n Aufl»s«t«ll (11) «ir dl· RUolnmud bmr. de« Bild ed· dgl* bilden, der ttbwr «in·» durch die Uiageechlite· (6) pM**adm »t·« (12) alt d· ■tKndig ia die aa dieeer Beke «aeianadereteeeaad

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Hohlproflle elaeohiebberen Vinkelatttck (10) in. Verbindung «tent, «ad defl den Heltenoeken (14) «4. d«l. J«w*i.l· «Md «iaar tad· und «iamr l^r«ijwt«llung der BahBMiiiitfn ent«pr*eii*nÄ· lutmmatamira (7, 8) MtgetMntawt «tad.

i« V»cit—Imh—η twtoh iuuiprucn I₄ d i ό« r « ή β ·- klBisilekBit, d»fl di· KttltttnoekMoi (14) ad« tfgl« «n «twti pewill«! «a den Schenkeln de· VinheletUcke· (10) liegenden Pedes-eungen (13) der Kokverbinder (3) eltsen.

AaeiHmeli 1 9a*r 2, dadurch

gekennaeiehnet· des die Belt·· nocken <l4) od, dgl« eine bete Verschieben der StakMaleletea (1) «w Ihrer Sprelxstellung i» MLeht«MLf Knnetellttn« «irkeeew Aufleuffläche (15) beeitsea*

%· Weeneelrehaea a*ch eine» der Aneprttene 1 bic 3· der Auri«8«teil (11) der lekverblnder