DE8300417U1 - Bausatz zur herstellung von lichtrohrsystemen oder raumfachwerken - Google Patents

Bausatz zur herstellung von lichtrohrsystemen oder raumfachwerken

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DE8300417U1 DE19838300417U DE8300417U DE8300417U1 DE 8300417 U1 DE8300417 U1 DE 8300417U1 DE 19838300417 U DE19838300417 U DE 19838300417U DE 8300417 U DE8300417 U DE 8300417U DE 8300417 U1 DE8300417 U1 DE 8300417U1
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    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34384Assembling details for foldable, separable, collapsible or retractable structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/005Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips for several lighting devices in an end-to-end arrangement, i.e. light tracks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Description

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TER MEER . MuL1LER1' STE!INMei6TER·' '■-' KOTZOLT
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung von Lichtrohrsystemen oder Raumfachwerken in der Form durch Verbindungsstücke verbundener Rohre, mit Verbindungsstücken, die jeweils wenigstens einen Rohransatz aufweisen, und mit Rohren die entlang achsparalleler Mantellinien in zwei miteinander verrastbare Rohrschalen unterteilt sind und an den Enden je einen mit einer der Rohrschalen verbundenen, hufeisenförmigen, in radialer Richtung auf den Rohransatz des Verbindungsstücks aufschiebbaren Abschlußflansch und einen bogenförmigen Verschlußflansch aufweisen, der mit dem Abschlußflansch zu einem den Rohransatz umgebenden geschlossenen Ring verrastbar ist.
Ein derartiger Bausatz ist aus dem Europäischen Patent 0 018 005 des Anmelders bekannt. Der Absci.iußflansch dient zusammen mit dem Verschlußflansch zur drehbaren Befestigung des Rohres an dem Rohransatz des angrenzenden Verbindungsstückes. Die hufeisenförmige Ausbildung des Abschlußflansches hat den Vorteil, daß beispielsweise beim Auswechseln eines Rohres in einem fertig installierten Raumfachwerk die mit den Abschlußflanschen verbundene Rohrschale des neu einzusetzenden Rohres in einer rein radialen Bewegung in die Lücke des Raumfachwerks eingesetzt und mit Hilfe der Verschlußflansche mit den Rohransätzen verbunden werden kann, ohne das hierzu die Position der bereits fertig installierten benachbarten Rohre verändert werden müßte.
Bei dem herkömmlichen Bausatz ist der Verschlußflansch vollständig von dem Abschlußflansch lösbar und mit Hilfe an beiden Enden tangential vom äußeren Umfang des Verschlußflansches vorspringender Blattfedern an inneren Vorsprüngen der mit dem Abschlußflansch verbundenen Rohrschale verrastbar.
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KOTZOLT
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Ein Nachteil dieses herkömmlichen Bausatzes besteht darin, daß die Verschlußflansche leicht verlorengehen können und vor dem Verrasten an dem Rohrende mit der Hand in einer geeigneten Position gehalten werden müssen. Häufig muß die axiale Position der Verschlußflansche nach dem Verrasten noch einmal korrigiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verrasten der Verschlußflansche in der vorgesehenen Postion zu vereinfachen und sicherzustellen, daß die Verschlußflansche nicht verlorengehen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschlußflansch mit einem Bogen-Ende scharnierförmig an den Abschlußflansch angelenkt ist.
Der Verschlußflansch ist somit ständig mit dem Abschlußflansch verbunden. Der Monteur hat bei der Montage des Rohres beide Hände frei, um das Rohr in eine geeignete Position zu den angrenzenden Verbindungsstücken zu bringen und bei aufgeklappten Verschlußflanschen radial auf die Rohransätze zu schieben. Beim anschließenden Anklappen und Verrasten der Verschlußflansche ist durch die scharnierförmige Verbindung mit den Abschlußflanschen ein korrekter Sitz des Verschlußflansches gewährleistet.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der rohrseitigen
Stirnflächen eines Abschlußfiansches und eines Verschlußflansches;
TER MBER - MDlLefV· STE^iNMt-ISTER'' *"* KOTZOLT
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Verbin
dungsstückes ;
Fig. 3 bis 5 zeigen den Verschlußflansch im Grundriß, Soitenriß und Aufriß;
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie V -
V in Figur 3;
Fig. 7 bis 9 zeigen Grund- Seiten- und Aufriß des
Verschlußflansches.
In Figur 1 ist durch gestrichelte Linien das Profil eines Rohres 10 angedeutet/ das eine obere Rohrschale 12 und eine mit dieser verrastete untere Rohrschale 14 umfaßt. Am Ende des Rohres 10 ist ein im einzelnen in Figuren 3 bis 6 dargestellter hufeisenförmiger Abschlußflansch 16 befestigt. Der Abschlußflansch 16 ist mit inneren Ansatzleisten 18 der oberen Rohrschale 12 verschraubt. Die Schenkel des Abschlußflansches 16 enden jeweils an der Nahtstelle zwischen der oberen Rohrschale 12 und der unteren Rohrschale 14.
Ein im einzelnen in Figuren 7 bis 8 gezeigter bogenförmiger Verschlußflansch 20 ergänzt den Abschlußflansch 16 zu einem geschlossenen Ring. Der Abschlußflansch 16 und der Verschlußflansch 20 weisen jeweils an ihrem inneren Umfangsrand einen axial in das Innere des Rohres 10 vorspringenden Steg 22 bzw. 24 auf.
in Figur 2 ist als Beispiel ein Verbindungsstück 26 dargestellt, das zur rechtwinkligen Verbindung zweier Rohre 10 dient. Das in verkleinertem Maßstab dargestellte Verbindungsstück 26 weist ringförmige Anlageflächen 28 für die Abschluß- und Verschlußflansche der angrenzenden Rohre auf. Von jeder Anlagefläche 28 springt ein koaxialer Rohransatz 30 vor, der
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TER MEER · MuL1LEW · STeRVIMHKSTER ' ' ·■' KOTZOLT
in montierter Stellung manschettenförmig von den Stegon 22, 24 des Abschlußflansches 16 und des Verschlußflansches 20 umgeben wird. Am freien Ende weist der Rohransatz 30 einen radial nach außen vorspringenden Bund 32 auf, durch den die Stege 22, 24 in Axialrichtung festgelegt werden. Ferner ist in einer vorgegebenen Position auf dem Umfang des Rohransatzes 30 ein axial vorspringender Anschlag 34 vorgesehen, dessen Bedeutung anschließend erläutert wird.
Der Abschlußflansch 16 weist links in Figuren 1 und 3 angrenzend an seinen inneren Rand einen Drehzapfen 36 auf, der eine Scharnierachse für den Verschlußflansch 20 bildet. Eine bogenförmig in Umfangsrichtung vorspringende Verlängerung des Steges 24 des Verschlußflansches weist am freien Ende ein auf dem Drehzapfen 36 gelagerter? Auge 38 auf. Die Ränder des Abschlußflansches 16 und des Verschlußflansches 20 sind jeweils am scharnierseitigen Ende des Flansches konvex bzw. konkav gekrümmt und beschreiben Kreisbögen um die Scharnierachse. Der Verschlußflansch 20 ist um den Drehzapfen 36 so weit nach außen schwenkbar, daß bei der Montage des Rohres 10 der Rohransatz 30 von unten zwischen die Schenkel des Abschlußflansches 16 eintreten kann.
Das freie Ende des Verschlußflansches 20 ist mit dem Abschluf 5 flansch 16 verrastbar. Hierzu ist an den Steg 24 eine Nase 40 angeformt, die mit einem hakenförmig abgewinkelten Ende einer Blattfeder 42 / in Eingriff steht. Die Blattfeder 42 ist mit ihrem oberen Ende an «inem Stift 44 des Abschlußflansches 16 festgelegt und durch einen weiteren Stift 46 derart abgestützt, daß sie an einem geraden Abschnitt des Steges des Abschlußflansches 16 anliegt. In axialer Richtung ist die Blattfeder 42 einerseits durch den Abschlußflansch 16 und andererseits durch einen radialen Vorsprung 48 am axial
inneren Ende des Steges 22 festgelegt. 35
TER MEER · MÜLLER1· STEINMEISTER·" "·.' KOTZOLT
Wenn der Verschlußflansch 20 aufgeklappt werden soll, damit der Abschlußflansch von dem Rohransatz 30 gelöst werden kann, so wird zunächst die untere Rohrschale 14 entfernt und die Blattfeder 4 2 durch einen Druck auf eine Lasche 50 an dem für den Benutzer gut erreichbaren hakenförmig abgewinkelten unteren Ende der Blattfeder nach außen gebogen, so daß sie die Nase 40 freigibt. Der Verschlußflansch 20 klappt daraufhin aufgrund seines Eigengewichtes auf. Auf diese Weise läßt sich die Verbindung der Abschluß- und Verschlußflansche 16, 20 mit dem Rohransatz 30 in sehr Ii
einfacher Weise mit einem einzigen Handgriff lösen. *i
Wenn der Verschlußflansch 20 wieder in die geschlossene |
Stellung geschwenkt wird, so beschreibt die Nase 40 einen κ!
Kreisbogen um den Drehzapfen 36. Die Lasche 50 der Blattfeder 42 ist mit Vorteil derart angestellt, daß sie einen '."■ spitzen Winkel mit der Bewegungsbahn der Nase 40 bildet. In diesem Fall wird die Blattfeder 42 beim Aufgleiten der Nase 40 auf die Lasche 50 nach außen gebogen, so daß zum Verrasten des Verschlußflansches 20 nicht die Blattfeder betätigt, sondern lediglich das freie Ende des Verschlußflansches 20 nach oben gedrückt zu werden braucht.
Gemäß Figuren 8 und 9 weist der Verschlußflansch 20 eine in axialer Richtung über den Steg 24 hinaus nach innen vorspringenden Sockel 52 auf. In einer im wesentlichen radial verlaufenden Nut 54 in dem Sockel ist mit Hilfe einer Schraube 56 ein Begrenzungsstift 58 festgelegt, der über den Steg 24 hinaus radial nach innen ragt. Der Begrenzungsstift 58 wirkt mit dem Anschlag 34 an dem Rohransatz 30 zusammen und begrenzt den Winkelbereich, in dem das Rohr 10 in Bezug auf das Endstück 26 drehbar ist. Durch diese Begrenzung der | Drehbewegung ist gewährleistet, daß durch das Verbindungsstück 26 und das Rohr 10 verlaufende Leitungen nicht zu stark verdrillt werden können.
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TER MEER · MÜLLER1· STEINMaSTER.' ' · ·' KOTZOLT
Gemäß Figuren 3 bis 5 weist der Abschlußflansch 16 an seinem oberen Scheitel eine Ausnehmung 60 auf, die mit einer zur Befestigung von Aufhängern oder dergleichen dienenden, hinterschnittenen Nut 62 des Rohres 10 fluchtet. Ferner ist der Abschlußflansch 16 mit zwei Führungsstiften 64 versehen, die mit Winkelprofilen 66 der oberen Rohrschale 12 in Eingriff treten und das Positionieren des Abs^hlußflansches vor dem Anschrauben an die obere Rohrschale 12 erleichtern. Zum Anschrauben des Abschlußflansches 16 an die Ansatzleisten 18 sind Schraubenlöcher vorgesehen.

Claims (10)

TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N, ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister Dipl.-Ing. FE. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Triftstrasse -4, D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 St/Wi/sc Günter Kotzolt Lagesche Str. 72-74 4 920 Lemgo BAUSATZ ZUR HERSTELLUNG VON LICHTROHRSYSTEMEN ODER RAUMFACHWERKEN SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bausatz zur Herstellung von Lichtrohrsystemen oder Raumfachwerken in der Form durch Verbindungsstücke verbundener
Rohre, mit Verbindungsstücken, die jeweils wenigstens einen Rohransatz aufweisen, und mit Rohren, die entlang achsparalleler Mantellinien in zwei miteinander verrastbare Rohrschalen unterteilt sind und an den Enden je einen mit einer der Rohrschalen verbundenen, hufeisenförmigen, in radialer Richtung auf den Rohransatz des Verbindungstücks aufschiebbaren Abschlußflansch und einen bogenförmigen Verschlußflansch aufweisen, der mit dem Abschlußflansch zu einem den Rohransatz umgebenden geschlossenen Ring verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußflansch (20) mit ei^?"i Bogen-Ende scharnierförmig an den Abschlußflansch (16) angelenkt ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
TER MEEFR · MClU-ER* · STEINMei6TER.' "·." KOTZOLT
net, daß ein axial vom inneren Umfangsrand des Verschlußflansches (20) vorspringender Steg (24) in Umfangsrichtung über ein Ende des Verschlußflansches (20) hinaus verlängert ist und am freien Ende ein Auge (3 8) aufweist, das drehbar an einem die Scharnierachse bildenden Drehzapfen (36) des Abschlußflansches (16) befestigt ist.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den scharnierseitigen Enden aneii^anderangrenzenden Ränder des Abschlußflansches (16) und des Verschlußflansches (20) konzentrisch zu der Mittelachse des Drehzapfens (36) gekrümmt sind.
4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne b, daß der Verschlußflansch (20) am freien Ende mit einer an dem Abschlußflansch (16) befestigten Blattfeder (42) verrastbar ist.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem hakenförmig abgewinkelten Ende der Blattfeder (42) in Eingriff tretende Nase (40) des Verschlußflansches (20) an dem Steg (24) ausgebildet ist.
6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η nzeichnet, daß das andere Ende der Blattfeder (42) an einem von dem Verschlußflansch (16) vorspringenden Stift (44) festgelegt und durch einen weiteren Stift (46) in ihrem Mittelabschnitt derart abgestützt ist, daß sie in ihrer Nornalstellung den Verschlußflansch (20) formschlüssig in der geschlossenen Stellung hält und zum Lesen des Verschlußflansches elastisch nach außen biegbar ist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelabschnitt der Blattfeder (42) an einem Abschnitt eines axial von dem inneren Umfangsrand des Ab-
TER MEER · MuL1LER'* STBINMdieT^R.' '..* KOTZOLT
schlußflansches (16) vorspringenden Steges (22) anliegt und in axialer Richtung durch einen radial von dem Rand des Steges (22) vorspringenden Vorsprung (48) festgelegt ist.
8. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichn e t, daß die Blattfeder (42) an dem hakenförmig abgewinkelten Ende eine im wesentlichen radial zur Achse des Rohres (10) verlaufende Lasche (50) aufweist, die einen spitzen Winkel mit der Bewegungsbahn der Nase (40) beim Schwenken des Verschlußflansches um den Drehzapfen (36) bildet.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ gekennzeichnet durch eine Begrenzungseinrichtung (34,58) zur Begrenzung des Winkels, um den das Rohr (10) in Bezug auf das Verbindungsstück (26) drehbar ist.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung einen radial von dem Verschlußflansch (20) nach innen vorspringenden Begrenzungsstift (58) und wenigstens einen axial von dem Rohransatz (30) vorspringenden Anschlag (34) für den Begrenzungsstift umfaßt.
DE19838300417U 1983-01-08 1983-01-08 Bausatz zur herstellung von lichtrohrsystemen oder raumfachwerken Expired DE8300417U1 (de)

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