DE8406730U1 - Chirurgischer Meißel - Google Patents

Chirurgischer Meißel

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    • A61B17/1604Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps
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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11108/84 - Seite 2
11 ItII
1 > I * 1 I» It
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen chirurgischen Meißel.
In der Knochenchirurgie und Orthopädie sind Meißel häufig gebrauchte Instrumente für verschiedenste Trennzwecke, zum Beispiel für Osteotomie oder für das Abmeißeln von Lamellen. Sie müssen eine beträchtliche Stabilität/ insbesondere gegenüber Knickbeanspruchung, aufweisen, die für eine gegebene Meißelbreite durch die Materialdicke bestimmt ist. Die Dicke muß umso größer sein, je größen die Meißellänge und je größer die zu erwartende Beanspruchung sind. Inabesondere bei Osteotomien, Meißeln im Oberschenkel-Kopfbereich, Abmeißeln der Tibiagelenkflache, d.h. immer wenn verhältnismäßig lange Strecken zu durchtrennen sind, entstehen für den Operateur
Glawe, DeIfB, Moll & Partner - ρ 11108/84 - Seite 3
bei Benutzung herkömmlicher Meißel nicht unerhebliche Schwierigkeiten infolge des größen Meißelquerschnitts, nämlich insbesondere die Gefahr einer vorzeitigen und gegebenenfalls unkontrollierten Frakturierung des Knochens, zu starke Traumatisierung bzw. Zerstörung des Knochens sowie die Gefahr des Einklemmens des Meißels, der sich dann in der Regel nur schwer entfernen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Meißel dünn ausgebildet ist und - zum Ausgleich del dadurch herabgesetzten Knickfestigkeit - mit einer starren Führung verbunden ist. Die Führung ist zweckmäßigerweise als Scheide ausgebildet.
Da sich die dünn ausgebildete Meißelklinge selten zur Aufnahme der Schlagkraft eignet, ist es ferner zweckmäßig, wenn nur der die Meißelschneide bildende, vordere Teil des Meißels dünn ausgebildet ist, während ein hinterer Meißelteil starr zur Kraftaufnahme ausgebildet ist. Die Führung kann dann gesonderte Führungsorgane für den vorderen und den hinteren Meißelteil aufweisen.
Da die Meißelklinge sehr dünn sein kann, z.B. 0,5 oder 1,0 oder 1,5 oder 2 mm, findet nur eine geringe Aufweitung des Schnittspalts durch die Meißeldicke statt. Die Gefahr vorzeitiger Frakturierung des Einklemmens wird dadurch herabgesetzt. Die Traumatisierung des Knochens wird vermindert. Dennoch hat der Meißel die erforderliche Stabilität, weil er während des Einschlagens geführt ist. In den meisten Fällen ist es möglich, das vordere Scheidenende bis* an den durchzutrennenden Gegen-
...4 I
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11108/84 - Seite 4
stand heranzuführen, so daß die Meißelklinge an praktisch keiner Stelle ungeführt bleibt, da sie in ihrem vorderen Abschnitt durch den Schnittspalt selbst und unmittelbar dahinter durch die Scheide geführt wird. Da die Schneide exakt zur Mitte hin geschliffen sein kann und damit auf der oberen und der unteren Flachseite identisch ist, kann eine Abweichung des Schritts von der durch die Richtung der Führung vorgegebenen Schnittebene im allgemeinen ausgeschlossen werden. Der gezielte Verlauf des Schnitts wird daher durch die Erfindung begünstigt.
Der erfindungsgemäße Meißel kann auch mit besonderem Vorteil für sehr tiefe Arbeiten verwendet werden, ohne daß die bei der Verwendung von herkömmlichen Meißeln bekannten Schwierigkeiten in Kauf genommen werden müssen. Die Breite der Meißelklinge kann beliebig bemessen sein.
Sehr zweckmäßig ist es, wenn der Meißel in der Führung arretierbar ist. Dadurch läßt sich die gewünschte Schnittiefe einstellen, indem man die Länge der aus der Führung hervorstehenden Meißelklinge entsprechend einstellt. Dies ist z.B. dann nützlich, wenn ein totales Durchtrennen nicht gewollt ist. Ferner kann dies zweckmäßig sein, wenn der Meißel mittels der Scheide aus dem Knochen herausgezogen werden soll. Dadurch wird die Schneide beim Herausziehen aus dem Knochen weniger offengelegt und die Gefahr einer ungewollten Verbiegung der
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Schneide verringert.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Instruments,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Blickrichtung II
der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Seitenansicht des Meißels in Darstellungen, die den Fig. 1 und 2 entsprechen,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechenden Seiten
ansicht der Führung,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß Linie VI-VI
der Fig. 5,r
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Seiten
ansicht eines Instruments mit Arretierungseinrichtung ,
Fig. 8 und 9 die Arretierungseinrichtung in zwei
senkrecht zueinander stehenden Ansichten in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 und 11 Ansichten einer anderen Ausführungsform
des Meißels in den Fig. 3 und 4 entsprechenden Darstellungen,
Fig. 12 eine Seitenansicht der zu dieser Meißel
ausführung gehörigen Führung und
GLlawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11108/84 - Seite 6
Fig. 13 eine Endansicht der Führung geluäß
Fig. 12.
In der Ausführungsform gemäß Fig, 1 bis 6 besteht der Meißel 1 aus einer Klinge 2, die von einem Metallblatt vorzugsweise konstanter Dicke und Breite gebildet ist, und einem hinteren Meißelteil 3, der von einer zylindrischen Stange mit Schlagkopf 4 gebildet ist und an seinem vorderen Ende einen zur Dicke der Meißelklinge 2 passenden Mittellängsschlitz 5 enthält, in welchem die Klinge 2 wittig eingesetzt und durch Schrauben 6 befestigt ist, die durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Die Dicke der Meißelklinge liegt bei Aus^ führung aus Stahl oder stahlähnlichem Werkstoff vorzugsweise in der Größenordnung von 0,2 bis 2 mm und meist nicht wesentlieh über 1,2 mm» Die Klinge ist eben ausgeführt und fluchtet in jeder Seitenansicht mit dem hinteren Meißelteil 3.
Die Führung 7 umfaßt einen flachen Führungsteil 8, der einen ebenen Führungsschlitz 9 enthält zur passenden Aufnahme der Meißelklinge 2. Während der flache Führungsteil 8 in seinem vorderen Abschnitt 10 rings geschlossen ausgeführt ist, weist er in seinem hinteren Teil 11 eine mittige Ausnehmung 12 zur Aufnahme des hinteren Meißelteils 3 auf. Dieser wird durch die Kanten 13 der Ausnehmung 12 und die seitlich über ihn hinausstehenden, im Führungsschlitz 9 geführten Ränder 14 der Meißelklinge geführt. Gewünschtenfalls kann der flache Führungsteil 8 außerdem mit einem Rohrstück 15 verbunden sein, das hauptsächlich als Schutzrohr und zum Halten der Führung |ί dient, das aber gewünschtenfalls auch mit seiner Innenfläche f eine Führungsfläche für den hinteren Meißelteil bilden kann.
Die Schneide der Klinge ist, wie man in Fig. 3 sieht, auf (r beiden Flachseiten gleich und zur Mitte hin symmetrisch I* ausgeführt, damit sich ein mit der Klingenebene übereinstimmender Schnitt ergibt.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11108/84 - Seite 7 |
In Fig. 2 erkennt man die Scheide in zwei Relativstellungen § gegenüber dem Meißel/ nämlich in einer mit durchgezogenen ;
Linien dargestellten Stellung, in welcher der Meißel in die Scheide zurückgezogen ist, während er in der durch strich- |
f punktierte Linien angedeuteten Stellung gänzlich vorge-
schoben ist. I
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 9 stimmt mit dem- «
jenigen gemäß Fig. 1 bis 6 überein, soweit nicht im folgenden anderes angegeben ist. Ali dem Rohrstück 15 der Scheide ist seitlich eine Rasteinrichtung 16 angeordnet, die mit Rastzähnen 17 des hinteren Meißelteils 3 zusammenwirkt.
Wie man in Fig. 8 und 9 erkennt, besteht die Rasteinrichtung aus einer mit dem Rohrstück 15 fest verbundenen Fassung 18, in der ein Bolzen 19 quer zum Meißel verschiebbar gelagert ist und durch Federkraft 20 zum Meißel hingedrängt wird. ; Sein Ende 21 ist den säge ζ ahn for mi gen Rastzeihnen des Meißels :· entsprechend gestaltet, wobei die Richtung der Sägezahnform so gewählt ist, daß beim Schlagen des Meißels die Scheide und beim Zurückziehen der Scheide der Meißel folgen muß. Die Fassung 18 bildet am äußeren Ende zwei senkrecht zueinander stehende Schlitze 22 und 23 unterschiedlicher Länge, die mit einem mit dem Bolzen 19 fest verbundenen Querbolzen 24 zusammenwirken. In der gezeigten Stellung liegt der Querbolzen 24 in der längeren Einbuchtung 23, wodurch die Bolzenspitze 21 mit der Rastzahnung des Meißels in Eingriff kommt. Zieht man den Bolzen 19 mittels des Griffes 25 zurück und dreht ihn um 90°, so daß der Querbolzen in Eingriff mit der Ausnehmung 22 kommt, so ist die Bolzenspitze 21 von den Rastzähnen des Meißels frei.
Die Ausführungsform des Meißels gemäß Fig. 10 und 11 ent spricht derjenigen gemäß Fig. 3 und 4 mit Ausnahme des Um-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11108/84 - Seite 8
stands, daß der hintere Meißelteil auf einer Seite 26 fluchtend mit der zugehörigen Breitfläche der Klinge 2 abgeschnitten ist. Daher braucht die Scheide 7 nur auf einer Seite einen Ausschnitt 27 (entsprechend dem beidseitigen Ausschnitt 12 der oben beschriebenen Ausführungsform) aufzuweisen. Ein Schutzrohr 15 erübrigt sich in diesem Fall im allgemeinen, obwohl selbstverständlich auch diese Ausführur.g damit versehen sein könnte.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Chirurgischer Meißel, dadurch gekennzeichnet, daß er dünn ausgebildet und mit einer starren Führung (7) verbunden ist.
2. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) als Scheide ausgebildet ist.
3. Meißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der die Meißelschneide bildende, vordere Teil (2) des Meißels dünn und ein hinterer Meißelteil (3) starr zur Kraftaufnahme ausgebildet ist.
4. Meißel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) gesonderte Führungsorgane (9 bzw. 13) für den vorderen und den hinteren Meißelteil aufweist.
5. Meißel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (2, 3) in der Führung (7) arretierbar ist.
BANK: DRESONER BANK. HAMBURG. 4 030448 (BLZ 2*080000)" 90818CHECK·HAMBURG 147607-200 (BLZ 200 100 20) TELEGRAMM 9PECHTZIES
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