DE8419103U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Ik
s
-s
Beanspruchte Priorität: 28. Juni 19&3, Japan,
Patentanmeldung No. 58-116397
Anmelder : KITAGAWA INDUSTRIES GO., LTD.
24-15, 2-chome, Chiyoda, Naka-ku, Nägoya-shi, Aichi-ken, Japan
Befestigungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, mit der wenigstens zwei Befestigungsplatten zur Befestigung elektronischer
Bauteile für ein elektronisches Gerät parallel an einer fest angebrachten Platte oder Grundplatte wie einem
Chassis in jeweils vorherbestimmten Abständen angebracht werden können und durch die eine der Befestigungsplatten
geöffnet und geschlossen werden kann, d.h., eine der Platten schwenkbar gegen die andere Platte bewegt werden kann.
Es ist bekannt, zur Befestigung von Platten wie beispielsweise Leiterplatten in vorgegebenen Abständen zueinander und zu einer
fest angebrachten Platte oder einer Festplatte wie einem Chassis eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen zu verwenden, bei
denen an den beiden Enden eines Distanzstabes Rast— und Klemmelemente vorgesehen sind. Dabei bestehen die Rastelemente im
wesentlichen aus zwei federnden Seitenflügeln, die beim Hin-
durchstecken des Rastelementes durch ein Loch zu dem Distanzstab hin zusaminenfedern und danach wieder in ihre ursprün-*-
liehe Form zurückfedern, wodurch sie das Rastelement gegen
Rückkehr durch das Loch verrasten. Ebenfalls an dem Distanzstab vorgesehene federnde Gegenstücke drücken dabei auf die
andere Seite der Wandung, in der das Loch vorgesehen ist, und sorgen für die Klemmwirkung. Bei derartigen Befestigungsvorrichtungen war es jedoch schwierig, bei Wartungsarbeiten oder zum Reparieren die obere Platte von der unteren Platte zu
entfernen. Zusätzlich mußte, da die Platten üblicherweise
durch Leiterdrähte elektrisch miteinander verbunden sind, die Platte, die aus der Befestigungsvorrichtung herausgenommen
oder gelöst worden war, während der Wartungsarbeiten oder des Reparierens beispielsweise mit der Hand festgehalten werden,
so daß es sehr schwierig war, die Arbeiten durchzuführen.
liehe Form zurückfedern, wodurch sie das Rastelement gegen
Rückkehr durch das Loch verrasten. Ebenfalls an dem Distanzstab vorgesehene federnde Gegenstücke drücken dabei auf die
andere Seite der Wandung, in der das Loch vorgesehen ist, und sorgen für die Klemmwirkung. Bei derartigen Befestigungsvorrichtungen war es jedoch schwierig, bei Wartungsarbeiten oder zum Reparieren die obere Platte von der unteren Platte zu
entfernen. Zusätzlich mußte, da die Platten üblicherweise
durch Leiterdrähte elektrisch miteinander verbunden sind, die Platte, die aus der Befestigungsvorrichtung herausgenommen
oder gelöst worden war, während der Wartungsarbeiten oder des Reparierens beispielsweise mit der Hand festgehalten werden,
so daß es sehr schwierig war, die Arbeiten durchzuführen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde auch bereits eine
andere Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen, die Gelenkeinrichtungen in Form eines Filmscharniers besitzt, d.h. in ihrem Gesamtaufbau an einer Wandung eine verringerte Dicke aufwies, die als Gelenk dienen konnte. Wenn eine derartige Befestigungsvorrichtung mit Gelenkeinrichtung verwendet wurde, konnte die damit befestigte Platte zwar durch Schwenken geöffnet und geschlossen werden, ohne daß sie vollständig von der anderen Platte gelöst werden mußte, was insbesondere bei Vorhandensein von
Leitungsdrähten zur Verbindung von Bauteilen auf der festen
Platte und auf der abgeschwenkten Platte von Vorteil war. Andererseits wurde der folgende Nachteil nicht beseitigt, daß
nämlich die Stellung der abgeschwenkten Platte, nachdem diese geöffnet worden war, nicht festgestellt werden konnte, so daß die Platte mit der Hand gestützt oder gehalten werden mußte.
Dadurch war die Stellung der abgeschwenken Platte unstabil und die Wartungs- und Reparaturarbeiten wurden erschwert. Das bedeutet, daß die Probleme, die sich beim Stand der Technik ergaben, auch durch die zweite Befestigungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ungelöst blieben.
andere Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen, die Gelenkeinrichtungen in Form eines Filmscharniers besitzt, d.h. in ihrem Gesamtaufbau an einer Wandung eine verringerte Dicke aufwies, die als Gelenk dienen konnte. Wenn eine derartige Befestigungsvorrichtung mit Gelenkeinrichtung verwendet wurde, konnte die damit befestigte Platte zwar durch Schwenken geöffnet und geschlossen werden, ohne daß sie vollständig von der anderen Platte gelöst werden mußte, was insbesondere bei Vorhandensein von
Leitungsdrähten zur Verbindung von Bauteilen auf der festen
Platte und auf der abgeschwenkten Platte von Vorteil war. Andererseits wurde der folgende Nachteil nicht beseitigt, daß
nämlich die Stellung der abgeschwenkten Platte, nachdem diese geöffnet worden war, nicht festgestellt werden konnte, so daß die Platte mit der Hand gestützt oder gehalten werden mußte.
Dadurch war die Stellung der abgeschwenken Platte unstabil und die Wartungs- und Reparaturarbeiten wurden erschwert. Das bedeutet, daß die Probleme, die sich beim Stand der Technik ergaben, auch durch die zweite Befestigungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ungelöst blieben.
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Es ist deshalb Hauptaufgabe der vorliegenden Neuerung, die vorstehenden Probleme zu lösen und eine Befestigungsvorrichtung
zu schaffen, mit der wenigstens zwei Platten wie Leiterplatten an einer feststehenden Platte, wie beispielsweise
einem Chassis, in jeweils gewünschten Abständen befestigt werden können und wobei auch eine äußere Platte gegen die
— 3 —
andere geöffnet und geschlossen werden kann und dabei noch die so geöffnete äußere Platte selbst ohne beispielsweise
die Hilfe durch eine menschliche Hand arretiert oder gehalten werden kann.
Es ist Gegenstand der vorliegenden Neuerung eine Befestigungsvorrichtung
zu schaffen, die ein Halteteil, das an einer feststehenden Platte befestigt werden kann, und ein
Befestigungsteil, das schwenkbar mit dem Halteteil verbunden orler gekoppelt ist, besitzt, bei der wenigstens ein Anschlag
oder Stoppteil entweder an dem Halteteil oder an dem \J Befestigungsteil oder an beiden, je nachdem wie es gewünscht
wird, vorgesehen ist, und dieser Anschlag oder das Stoppteil
äußere ■ ist in der Lage, die so geöffnete/Platte bei einer geeigneten
Stellung zurückzuhalten, indem der Bereich der öffnungs-
ί und Schließbewegung oder der Winkel des Schwenkens der Plat-
te aus der geschlossenen Stellung bis zur vollständig geöffneten Stellung beschränkt wird.
Es ist weiterhin Gegenstand der vorliegenden Neuerung eine
Befestigungsvorrichtung mit einem über Kopplungseinrichtungen mit dem Befestigungsteil verbundenen Halteteil zu schaffen,
mit der eine von zwei Platten, dth. die äußere Platte, , durch Anschlag- oder Stoppeinrichtungen der Befestigungs-
; Vorrichtung selbst festgehalten werden kann, nachdem diese äußere Platte geöffnet und schwenkbar um die Kopplungsvorrichtungen bewegt worden ist, so daß Reparatur- oder Wartungsarbeiten
durch eine Person bei einem stabilen geöffneten Zustand der äußeren Platte in wirksamer Welse durchgefühz-t
werden können, ohne daß sich die Notwendigkeit erhebt, diese Platte mit den Händen festzuhalten.
Eines der Merkmale der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung liegt darin, daß die an einer feststehenden
Platte wie einer Grundplatte oder einem Chassis einerseits zu befestigende Befestigungsvorrichtung, die zum
Halten oder Befestigen von wenigstens zwei Platten wie Leiterplatten
in paralleler Stellung mit gewünschtem Abstand voneinander andererseits dient, folgendes umfaßt:
ein Halteteil, das eine Bodenplatte mit einer geeigneten Dicke, ein Plattenkopplungsglied, das an einer Endfläche
der Bodenplatte im rechten Winkel zu dieser vorgesehen ist und ein Wellenteil enthält, wobei stiftartige Vorsprünge
in der Nähe des Wellenteils z.B. auf dem Plattenkopplungsglied
vorgesehen sind, sowie ein erstes Befestigungsglied mit wenigstens einem federnden Rastglied zum Befestigen einer
ersten Platte und Befestigungseinrichtungen, die an d-sr Un- ) terseite der Bodenplatte vorgesehen sind zum Anbringen oder
Befestigen des Halteteils auf der feststehenden Platte oder dem Chassis umfaßt; und ein Befestigungsteil, das ein Hebelteil
mit klammerartigen Abschnitten und einem zwischen den klammerartigen Abschnitten ausgebildeten Spalt oder einer Nut,
in die das Plattenkopplungscrlied eingesteckt wird, wobei ein axiales Loch und ein Stiftloch im wesentlichen an der
Mitte des Spaltes in den klammerartigen Abschnitten ausgeformt sind, und Anschlag- oder Stoppeinrichtungen, die am obersten
Teil oder Deckenteil des Spaltes verjüngt oder abgeschrägt ausgebildet sind, und ein zweites Befestigungsglied
umfaßt, das an dem anderen Ende des Hebelabschnittes zum Be-•v
festigen einer zweiten Platte an ihm vorgesehen ist,- so daß dann, wenn das Halteteil und das Befestigungsteil durch Einstecken
der Kante des Plattcnkopplungsgliedes des Halteteils in den Spalt des Befestigungsteiles über das Kopplungsteil zum
Eingriff gebracht worden sind und das Wellenteil in das Loch des Befestigungsteils gesteckt worden ist, dann die zweite
Platte durch die Anschlag- oder Ftoppeinrichtung zurückgehalten werden kann, nachdem ein Ende der zweiten Platte
freigegeben und schwenkbar bewegt worden ist, bis diese zweite Platte durch die Anschlag- und Stoppeinrichtungen
angehalten worden ist.
Die Aufgabe, weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der
*u 5*
Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung
von Ausführungsformen/ bei der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Befestigungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Neuerung,
Figur 2 eine Aufrißansicht des Halteteils der Befestigungsvorrichtung,
die in Figur 1 gezeigt ist,
Figur 3 eine Draufsicht auf das Halteteil der Befestigungsvorrichtung
aus Figur 1,
Figur 4 eine Aufrißansicht des Halt^teils der Befestigungsvorrichtung
von der Vorderseite,
Figur 5 eine vergrößerte Aufrißansicht des ersten Befestigungsgliedes
der Befestigungsvorrichtung, die in Figur 1 gezeigt ist,
Figur 6 eine vergrößerte seitliche AufriJ3ansicht des
ersten Befestigungsgliedes der Befestigungsvorrichtung, die in Figur 1 gezeigt ist.
Figur 7 eine Aufrißansicht des Befestigungsteils der Befestigungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Neuerung, die in Figur 1 gezeigt ist,
Figur 8 eine Aufriß-Frontansicht des Befestigungsteils der Befestigungsvorrichtung, die in Figur 1 gezeigt
ist,
Figur 9 eine vergrößerte Teilansicht des obersten Abschnittes mit dem federnden Rastglied der Befestigungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Neuerung in Figur 1,
Figui' 10 eine Aufrißansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung, angebracht auf einer
feststehenden Platte zusammen mit anderen Befestigungsvorrichtungen
,
Figur 11 eine Aufrißansicht einer Befestigungsvorrichtung
eines anderen Typs, die zusammen mit der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung
verwendet wird,
Figur 12 eine vergößerte perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des federnden Rastgliedabschnittes
der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung,
Figur 13 eine vergrößerte Aufrißansicht des federnden Rastgliedabschnitts
der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung und
Figur 14 eine vergrößerte Seitenansicht des federnden Rastgliedabschnittes
der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung.
Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen. Die dort gezeigte Befestigungsvorrichtung 18 gemäß der Neuerung umfaßt grundsätzlich
ein Halteteil 1ö, das an einer feststehenden Platte wie einer Grundplatte, die beispielsweise aus Holz hergestellt
ist, zur Verwendung in einem elektronischen Aufbau oder der-
BH 7 "·
gleichen befestigt werden soll, und ein Eefestigüngsteil 17
umfaßt, das schwenkbar mit dem Halteteil über Schwenkeinrichtungen P auf dem Halteteil verbunden oder gekoppelt ist.
Wie aus den detaillierteren Aufriß- und Draufsichtansichten
der Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, umfaßt das Halteteil 16 •ine Bodenplatte 19, ein Rastglied 20 mit abgestuften Abschnitten
und einen Vorsprung 22 zur Verhinderung der Drehbewegung der Befestigungsvorrichtung, wenn diese auf der
\ feststehenden Platte oder einem Befestigungsbord, das hier
nicht gezeigt ist, befestigt wird, die an der Rückseite
v j oder unteren Oberfläche der Bodenplatte 19 vorgesehen sind.
Das Rastglied 20 dient als ein Befestigungsglied für die Befestigungsvorrichtung
16, wenn es in ein Befestigungsloch
oder eine Befestigungsöffnung, die auf der feststehenden Platte ausgebildet ist, eingesteckt und daran befestigt wird,
wie noch später in näheren Einzelheiten erklärt wird.
Das Halteteil 16 umfaßt außerdem auf seiner Oberfläche ein erstes Befestigungsglied 24 zum Befestigen einer ersten Platte
und ein Plattenkopplungsglied 26 zum schwenkbaren Koppeln an oder Verbinden mit dem Befestigungsteil 17. nie Figuren
2 und 3 zeigen die Befestigungsvorrichtung 18 ohne das Boies
tigungs teil 17, das von der Vorrichtung entfernt worden ( ) ist. Das Plattenkopplungsglied 26 besitzt eine bestimmte
Breite und Dicke, und die vordere Kante und die hintere Kante sind entsprechend durch die Rippen 28 bzw. 30 verstärkt.
Ein Wellenteil 32, das eine bestimmte Höhe von den beiden Seiten des Plattenkopplungsgliedes 26 aufweist und verhindert,
daß das Befestigungsteil 17 herausfällt, ist auf beiden seitlichen Oberflächen des oberen Abschnitts des Platfcenkopplungsgliedes
26 ausgebildet.
Ein Paar Arretier- oder Stoppstifte oder stiftartige Vorsprünge 36 ist ebenfalls auf der Oberfläche des Platten-
küpplungsgliedes z6 ausgeformt.
Figur 4 zeigt eine Seitenauf rißansicht des Halteteils 16 mi ti
dem Rastglied 20 und dem ersten Befestigungsglied 24, die auf der Bodenplatte 19 ausgeformt sind.
Figur 5 zeigt eine vergrößerte Aufrißansicht des ersten Befestigungsgliedes
24, und Figur 6 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des ersten Befestigungsgliedes 24. Wie in den
Figuren gezeigt 1st, besitzt das erste Befestigungsglied 24 ei.-ve Fußplatte 40, die auf einem Ständer 38 ausgeformt ist.
\ Auf der Fußplatte 40 ist ein federndes Rahmenglied 41 vorgesehen,
das ein federndes Rastglied 44 aufweist. Das federnde Rastglied 44 besitzt einen nach unten geneigten Kan-1
tenplattenabschnitt mit einer Kerbe 42 an seinem unteren ff oder BodenendB. Wenn das erste Befestigungsglied 24 in ein
Ί nicht gezeigtes Befestigungsloch auf der ersten Platte ein-
I gesteckt wird, wird das federnde Rahmenglied 41 während des
} Durchgangs seines Kopfabschnittes durch das Loch deformiert,
I und dann nimmt das federnde Rahmenglied 41 nach dem Durch-I
gang durch Federkraft wieder seine alte Form an?und die erste
6- Platte wird durch das Rahmenglied 41 zusammen mit der Kerbe
I befestigt, wobei die Bewegung der oberen Oberfläche der Platte
I durch die Kerbe 42 beschränkt ist. All die Bauteile der Be-
% ( ) festigungsvorrichtung 16 gemäß der vorliegenden Neuerung
i können einstückig als ein Teil ausgeformt sein.
I Die Figuren 7 und β zeigen jeweils eine Aufrißansicht und
I eine Frontansicht des Befestigungsteils 17. Ein Spalt oder
I eine Nut 46 ist zwischen klammerartigen Abschnitten 48,48
|f eines Hebels 49 des Befestigungsteils 17 ausgebildet, wie
I es in Figur 8 gezeigt ist. Die Weite oder der Abstand des
j Spaltes 46 ist im wesentlichen gleich der oder etwas größer
I als die Dicke des Plattenkopplungsgliedes 26 des Halteteils
i 16, um so zu gestatten, daß das Plattenkopplungsglied 26
I in den Spalt 46 mit einer ausreichenden Federungsmöglichkeit,
jedoch ohne Erzeugung von Spiel, eingepaßt wird. Nahe der Mitte der beiden klammerartigen Abschnitte 48,48, zwischen
denen der Spalt ausgeformt ist, der sich vom Boden 54 des Befestigungsteils bis zu der oberen Wand oder Decke C des
Spaltes erstreckt, ist ein axiales Loch 50 vorgesehen. Dieses axiale Loch dient dazu, eine Schwenkbewegung des Befestigungsteils
17 zu gestatten, das mit dem Plattenkopplun^sglied 26 des Halteteils 16 durch Einstecken des Wellenteils
32 (Figur 2 und 3) in das Loch 50 in dem Befestigungsteil 17 im Eingriff steht.
Dicht über dem axialen Loch 50 ist ein kleineres Loch oder eine kleinere öffnung 52 ausgeformt, in das jeweils einer
der Stiftvorsprünge 36 (vergleiche Figuren 2 und 3) eingreift, wenn das Loch 52 auf die Stiftvorsprünge 36 des Haiteteils
16 ausgerichtet ist.
An den beiden Bodenkanten der klammerartigen Abschnitte 48,48 ist jeweils eine schräg oder verjüngt laufende Kerbe 54,54
so ausgebildet, daß sie das leichte Einstecken des Plattenkopplungsgliedes 26 des Halteteils 16 in den Spalt 46 gestattet.
Weiterhin sind verjüngt oder abgeschrägt verlaufende Anschlageinrichtungen
56 an dem oberen Teil oder der Decke des Spaltes ausgebildet, die als ein Anschlag dienen, wenn das Befestigungstell
17 schwenkend bewegt wird und mit der Kante des Plattenkopplungsgliedes 26 des Halteteils 16 in Berührung
kommt, nachdem es mit dem Halteteil 16 zum Eingriff gebracht worden ist. An dem anderen Ende des Befestigungsteils 17 ist
ein zweites Befestigungsglied 58 vorgesehen.
Figur 9 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des zweiten Befestigungsgliedes 58* Das zweite Befestigungsglied
58 umfaßt im wesentlichen eine rechteckige Fußplatte 60,
• ····- * tti tt » ι
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einen pfeilförmigen Kopfteil 63, der aus einem mittleren Ständer 67 und einem Paar federnder Rastglieder 68,69 und
dünnen Verbindungsgliedern 70,71 besteht, die die Bodenabschnitte der Rastglieder 68,69 mit der Fußplatte 60 verbinden,
und diese Bauteile sind alle einstückig als ein Teil ausgeformt. Die Verbindungsglieder 70,71 können federnd
in Richtung nach innen verformt werden, wenn irgendeine Druckkraft auf sie ausgeübt wird. Weiterhin ist ein Paar
federnde Druckglieder 61,62 auf der Fußplatte 60 ausgeformt, wobei jeweils eine Nut oder Kerbe N auf den beiden Seiten
der Fußplatte ausgebildet ist.
Wenn die federnden Rastglieder 68,69 in ein (nicht gezeigtes) Befestigungsloch der zweiten Befestigungsplatte 74 (vergl.
Figur 10) eingesteckt werden, kann die Platte 74 durch das zweite Befestigungsglied 58 zwischen den beiden Bodenkanten
der Rastglieder 68,69 und den federnden Druckgliedern 61,62 sicher befestigt werden. All die Bauteile des Befestigungsteils 17, einschließlich des zweiten Befestigungsgliedes 58,
der Befestigungsvorrichtung gemäß der Neuerung können einstückig als ein Teil ausgeformt sein.
Figur 10 zeigt die neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung 18 an einer feststehenden Platte 72 einerseits befestigt,und
sie trägt erste und zweite Befestigungsplatten 73,74 wie |
beispielsweise Leiterplatten andererseits unter Mithilfe einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung 77, wie sie eingangs
zum Stand der Technik beschrieben wurde, zusammen mit dem Halteglied 76, das ähnlich einem Glied 24 des Halteteils I
15 der Befestigungsvorrichtung gemäß der Neuerung ist. |
Die Befestigungsvorrichtung 18 gemäß der Neuerung wird auf einem Ende der feststehenden Platte 72 angebracht und befestigt,
indem der Rastvorsprung 20 und der Vorsprung 22 zur Verhinderung der Drehbewegung in die Löcher auf der feststehenden
Platte jeweils entsprechend eingesteckt werden,
! um so in üblicherweise erste und zweite Platten 73 und 74
j parallel und unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes in Zusammenwirken mit der Befestigungsvorrichtung 77 gemäß
dem Stand der Technik und dem Befestigungsglied 76 zu befestigen. Spezieller gesagt, das Befestigungsglied 76 arbeitet
mit dem ersten Befestigungsglied 24 der Befestigungsvorrichtung 18 zusammen, um die erste Platte 73 zu halten,
während die Befestigungsvorrichtung 77 gemäß dem Stand der Technik, die zwischen die erste Platte 73 und die zweite
Platte 74 sandwichartig gesteckt ist, mit dem zweiten Befestigungsglied 58 zusammenarbeitet, um die zweite Platte
zu befestigen.
Die Befestigungsvorrichtung 77 gemäß dem Stand der Technik besitzt auch ein Paar federnder Raatglieder, und ein federndes
Druckglied ist jeweils an seinen beiden Enden vorgesehen. :4enn es deshalb gewünscht wird, beispielsweise die
zweite Platte, d.h. die äußere Platte 74 von der Befestigungsvorrichtung 7 7 zu lösen, werden die federnden Rastglieder,
die an dem oberen Abschnitt der Befestigungsvorrichtung 77 vorgesehen sind, mit der Hand nach innen gedrückt und
somit verformt und die Platte 74 kann von der Befestigungsvorrichtung 77 abgenommen werden.
Die so an einem Ihrer Enden gelöste zweite Platte 74 kann schwenkend um das Wellenglied 32 des Kopplungsgliedes der
Befestigungsvorrichtung 18 gemäß der vorliegenden Neuerung bewegt werden und kann in der geöffneten Stellung, wie sie
mit der gestrichelten Linie 74 in Figur 10 gezeigt ist, festgestellt oder arretiert werden. Hierbei kommen nämlich
der verjüngte oder abgeschrägte Deckenabschnitt oder die obere Wand 56 (Figur 7) des Spaltes mit der Kante des Plattenkopplungsgliedes
26 in Berührung, und die zweite Platte 74 wird durch den Kontakt oder den Eingriff zwischen dem
Plattenkopplungsglied 26 und dem abgeschrägten Deckenabechnitt
oder der Anschlag- oder Stoppeinrichtung 56 in der ge-
neigten Stellung gehalten, wie es in Figur 10 gezeigt ist. In diesem Fall passen die stiftartigen Vorsprünge 36,
die in Figur 2 dargestellt sind, in das Loch 52, das Figur 7 zeigt, nachdem der Spalt 46 zwischen den klammerartigen
Abschnitten 48,48 federnd erweitert worden ist. Demzufolge kann die zweite Platte 74 nicht leicht durch zufällige
äußere Stöße oder Schwingungen, die während der Reparaturoder Wartungsarbeiten auf sie ausgeübt werden, herausfallen,
und sie wird bei einer vorherbestimmten Stellung offen gehalten.
Dementsprechend kann die zweite Platte 74 in der stabilen geöffneten Stellung offengehalten werden, auch wenn die
zwei Platten an der rechten Seite elektrisch mit Drähten verbunden sind, wenn sie sich in geöffneten Stellungen befinden.
Weiterhin entsteht kein Spiel, wenn die zweite Platte 74 geöffnet oder geschlossen ist, da das Plattenkopplungsglied
26 des Halteteils 16 stark und fest von den klammerartigen Abschnitten 48,48 unter Federungskraft eingeklemmt
wird.
Deshalb kann bei Verwendung der Befestigungsvorrichtung gemäß
der Neuerung die Reparaturarbeit oder Wartungsarbeit
in wirksamer Weise von einer Person unter Verwendung ihrer beiden Hände durchgeführt werden, da es nicht notwendig ist,
die zweite Platte 74 mit dei Hand festzuhalten, nachdem sie geöffnet worden ist, wie es mit der unterbrochenen Linie
in Figur <0 gezeigt ist.
Bei der Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsform gemäß
der Neuerung wurde gezeigt und angegaben, daß die feststehende Platte aus Holz besteht. Wie jedoch am Beginn der
Beschreibung erwähnt wurde, kann anstelle der Holzplatte eine feststehende Platte wie ein Chassis verwendet werden.
In diesem Falle muß natürlich irgendein geeignetes Befeöti-
it · · 4 ·
gungsglied anstelle des Rastvorsprunges 20 und des Anschlagoder Stoppvorsprunges 22 des Halteteils 16 verwendet werden.
Figur 11 zeigt eine andere an sich bekannte Befestigungsvorrichtung
78 zur Verwendung in Kombination mit der Befestigungsvorrichtung
gemäß der Neuerung, die ein Paar federnde Rästglieder
100,101 umfaßt, die an den beiden Seiten des mittleren Ständergliedes 102 vorgesehen sind, das seinerseits auf
einem Ständerglied 103 mit einem federnden Druckglied 104 steht, wobei dünne bandartige Verbindungsglieder 105,106 zwischen
den Bodenkanten der federnden Rastglieder .und der Ständerglieder jeweils an beiden Enden des Ständergliedes 103 verlaufen
und mit ihnen verbunden sind« Die Befestigungsvor richtung 78, die in Figur 11 gezeigt ist, ist fast die gleiche
wie diejenige, die in Figur 10 gezeigt ist, abgesehen von der Länge des Ständergliedes 103.
Die Figuren 12 bis 14 zeigen jeweils eine vergrößerte perspektivische Ansicht, eine vergrößerte Seitenansicht bzw.
eine vergrößerte Aufrißansicht einer anderen Ausführungsform des zweiten Befestigungsgliedes 58 der Befestigungsvorrichtung
18 gemäß der Neuerung. In dieser Ausführungsform umfaßt der pfeilartige Kopfabschnitt zwei weich gekrümmte
federnde Rastglieder 79 mit Vorsprüngen 80,80 jeweils an den Unterkanten der federnden Rastglieder, die alle einstückig
als ein Teil wie im Falle der vorstehenden Ausführungsformen gemäß der Neuerung ausgeformt sind.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Neuerung ist der Spalt 46 zwischen den
klammerartigen Abschnitten 48,48 des Befestigungsteils 17 der Befestigungsvorrichtung ausgeformt. Es ist jedoch auch
möglich, den Spalt auf der Seite des Plattenkopplungsgliedes des Halteteils 16 auszubilden, anstatt ihn an dem Befestigungsteil
vorzusehen, wie es in den vorstehenden Aus-
1 - 14 -
führungsformen beschrieben wurde.
Jtf-e vorstehend beschrieben worden ist* kann die Befestigungsvorrichtung
mit dem Halteteil, dem Befestigungsteil und dem Kopplungsteil an einer feststehenden Platte einerseits befestigt
werden, während sie andererseits mehrere Befestigungsplatten wie Leiterplatten in dem gewünschten Abstand voneinander
so festhalten kann, daß eine Seite der äußeren Platte 74 durch Schwenken der äußeren Platte gelöst werden kann und
die äußere Platte in der geöffneten oder gelösten Stellung festgehalten werden kann, ohne daß die Hand einer Person sie
halten muß, wozu Anschlag- oder Stoppeinrichtungen der Befestigungsvorrichtung gemäß der Neuerung dienen.
Da die äußere Platte, nachdem sie geöffnet worden ist, durch die Anschlag- und Stoppeinrichtungen der Befestigungsvorrichtung
selbst festgehalten wird, können Reparatur- oder Wartungsarbeiten in effektiver Weise von einer Pereon durchgeführt
werden, während die äußere Platte in einer stabilen Stellung bleibt, ohne daß sie von Hand gehalten oder gestützt
werden muß.
Obgleich die Neuerung in ihren bevorzugten Ausführungsformen f
beschrieben worden ist, wird bemerkt, daß sie nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen
und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß der Umfang der Neuerung verlassen wird.
Claims (1)
- Befestigungsvorrichtung zur Befestigung auf einer feststehenden Platte wie einer Grundplatte oder einem Chassis einerseits und zum Halten von wenigstens zwei Platten wie Leiterplatten in paralleler Anordnung mit einem vorherbestimmten Abstand zwischen ihnen andererseits,dadurch gekennzeichnet, daß sieein Halteteil (16) mit einer Bodenplatte (19) mit einer geeigneten Dicke, einem Kopplungsglied, das an einer Endfläche dieser Bodenplatte im rechten Winkel zu ihr vorgesehen ist und eine erste Schwenkeinrichtung (Wellenteil 32) und stiftartige Vorsprünge (36), die im wesentlichen in der Nähe der Schwenkeinrichtung vorgesehen sind, aufweist, einem ersteh Befestigungsglied (24) , das auf dem anderen Ende der Oberfläche der Bodenplatte vörge-- 16 -sehen ist und wenigstens ein federndes Rastglied zum Befestigen einer ersten Platte aufweist, und Befestigungseinrichtungen (20,22), die auf der Unterseite oder Rückseite der Bodenplatte (19) vorgesehen sind, undein Befestigungsteil (17) mit einem Hebelabschnitt (49) mit zweiten Schwenkeinrichtungen zum Eingriff mit den ersten Schwenkeinrxchtungen (32) und einem zweiten Befestigungsglied (5 8), das an einem Ende des Hebelabschnitts angeformt ist und ein iaar, . federnde Rastglieder (68,69) besitzt, die auf demmittleren Ständerglied (67) so vorgesehen sind, daß eine zweite Platte beifestigt werden kann, und Anschlag- und Stoppeinrichtungen (56,52), die entweder an dem Befestigungsteil (17) oder an dem Halteteil (16) ausgebildet sind, umfaßt, wodurch dann, wenn das Halteteil mit dem Befestigungsteil über das Kopplungsteil im Eingriff steht, nachdem ein Ende der zweiten Platte gelöst und geschwenkt worden ist, bis die Anschlag- oder Stoppeinrichtungen erreicht worden sind, die zweite Platte durch die Anschlag- und Stoppeinrichtungen angehalten wird.2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkeinrichtung ein Plattenkopplungsglied (26) mit einer bestimmten Dicke ist und die zweite Schwenkeinrichtung ein Paar klammerartiger Abschnitte (48,48) mit einem axialen Loch (50), in das ein Wellenteil (32) eingesteckt wird, umfaßt, und ein Spalt oder eine Nut (46) zwischen den klammerartigen Abschnitten ausgeformt ist.Ii IfMI · · Il► ,·" j τ h• i « ■■ a- 17 -3* Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet ' , daß die erste Schwenkeinrichtung ein Paar klammerartige Abschnitte mit einem axialen Loch ist, in das ein Wellenteil einge-steckt ist, und ein Spalt oder eine Nut |zwischen den klammerartigen Abschnitten ausgeformt 1ist, und die zweite Schwenkeinrichtung ein Platten- |kopplungsglied ist, das in den Spalt oder die EI Nut eingesteckt wird.4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , * dadurch gekennzeichnet , ! daß eine Vielzahl von Rippen (28,30) an der vor- I deren Kante und an der hinteren Kante des Kopp- | lungsgliedes (2 6) vorgesehen ist. $5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, | dadurch gekennzeichnet, | daß alle Bauteile einstückig als ein Teil ausge- | formt sind. 16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 , : dadurch gekennzeichnet, ■ daß der Abstand des Spaltes oder der Nut (46)etwas größer als die Dicke des Plattenkopplungs- i gliedes (26) ist.7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 , || dadurch gekennzeichnet, f daß jeweils eine sich verjüngende oder schräg | verlaufende Kerbe (54) an den an der Innenseite j gelegenen unteren oder Bodenkanten der klammerar- | tigen Abschnitte (48,48) so ausgebildet ist , daß | ein leichtes Einstecken des Plattenkopplungsglie- | des (26) möglich ist. |Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einer feststehenden Platte wie einer Grundplatte öder einem Chassis einerseits und zum Festhalten von wenigstens Kwei Platten wie Leiterplatten in paralleler Anordnung mit einem vorherbestimmten Ab- |' stand voneinander andererseits ,
dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:(i) ein Halteteil (16), das 1(a) eine Bodenplatte (19) mit einer geeigneten Dicke,(b) ein Plattenkopplungsglied (26) , das auf f einem Ende der Oberfläche der Bodenplatte in \ einem rechten Winkel vorgesehen ist und Welleneinrichtungen (32) an dem vorherbestimmten Ab- I stand von dem Boden der Bodenplatte und stiftartige Vorsprünge (36) in der Nähe der Welleneinrichtung besitzt,(c) ein erstes Befestigungsglied (24) mit we- „ nigstens einem federnden Rastglied zum Befesti- I gen einer ersten Platte und(d) Befestigungseinrichtungen (20,22), die an der unteren Seite oder Rückseite der Bodenplatte vorgesehen sind, zum Anbringen oder Befestigen des Halteteils an der feststehenden Platte umfaßt, und(ii) ein Befestigungsteil (17), das(e) einen Hebelabschnitt (49) mit klammerartiigen Gliedern oder Abschnitten (48,48) und einem Spalt oder einer Nut (46) , wobei dieser Spalt zwischen den klammerartigen Abschnitten ausgebildet ist und in den das Plattenkopplungs- * glied eingesteckt wird, einem axialen Loch (50) J und einem Stiftloch (52) , die im wesentlichen in der Mitte des Spaltes in den klammerartigen« · ♦ 4*- 19 -Abschnitten ausgebildet sind/(f) Anschlag- und Stoppeinrichtungen (56) , die auf dem oberen Teil oder der Decke des Spaltes (46) schräg verlaufen t und(g) ein zweites Befestigungsglied (58) , das an dem anderen Ende des Hebelabschnitts (49) zum Anbringen einer zweiten Platte daran vorgesehen ist, umfaßt,wodurch dann, wenn das Halteteil und das Befestigungsteil an dem Kopplungsabschnitt durch, , Einstecken der Kante des Plattenkopplungsgliedes des Halteteils in den Spalt des Befestigungsteils im Eingriff stehen, wobei das Wellenteil in das Loch des Befestigungsteils eingeschoben ist/ die besagte zweite Platte durch die Anschlag- und Stoppeinrichtung gehalten werden kann, nachdem ein Ende der zweiten Platte gelöst und die Platte geschwenkt worden ist, bis sie durch die Anschlag- und Stoppeinrichtung arretiert worden ist.9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet,( ) daß alle Bauteile einstückig als ein Teil ausgeformt sind.10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß eine verjüngte oder abgeschrägte Kerbe (54) an der Innenseite des Bodenteils der einzelnen klammerartigen Abschnitte (48,48) so ausgeformt ist, daß ein leichtes Einstecken des Plattenkopplungsgliedes (26) beim Zusammenfügen möglich ist.
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