DE8518681U1 - Hörhilfe - Google Patents
HörhilfeInfo
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Description
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Siemens Aktiengesellschaft Unser1 Zeichen
Berlin und München VPA 85 G 3 2 O 9 DE
Hörhilfe
Die Erfindung betrifft eine Hörhilfe nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 . Derartige Hörhilfen sind etwa bekannt aus der GB-PS 20 70 890.
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Bei Hörhilfen, die so klein sind, daß sie wenigstens weitgehend in den Ohrkanal eingeführt werden können, ist neben
einer günstigen Verteilung der Einbauteile auch eine vorteilhafte Gestaltung des Gehäuses selbst sehr ausschlaggebend.
Am einfachsten schien es bisher für jeden ' Kunden, ein individuelles Gehäuse z-u machen, in welches
dann das Gerät eingebaut wird. Dabei ist aber ein Funktionstest erst möglich, wenn die individuelle Schale
(Otoplastik) fertig ist und dem Kunden in das Ohr eingesetzt werden kann. Das eingebaute Gerät kann für eine
Reparatur etc. nur ausgebaut werden, wenn das Gehäuse, das in der Regel verklebt ist, aufgebrochen wird» Ein
zur Entlüftung des durch das Gerät im Hörkanal eingeschlossenen Luftraumes notwendiger Kanal muß bei der Herstellung
der Otoplastik mit eingearbeitet werden.
Derartige Probleme treten auch bei anderen Kleinhörgeräten auf, etwa solchen, die im Ohr getragen werden, d.h. bei
denen der größte Teil des Gehäuses in der Ohrmuschel untergebracht ist und nur der Hörer in einem Ansatz dieses
Gerätes in den Hörkanal eingeführt wird. Bei einem solchen Gerät, das an seiner äußeren Fläche großen Querschnitt
aufweist und das in der DE-OS 14 87 272 beschrieben ist, wird eine Lösung obengenannter Probleme angestrebt,
indem die Einzelelemente der Hörhilfe in einem Gehäuse untergebracht sind, das über eine lösbare Ver-
Kn 2 Kof - 25.06.1985
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- 2 - VPA 85 G 3 2 O 9 QE
riegelung in ein Zwischengehäuse eingesetzt ist, dessen
Außenseite mit der Otoplastik der Form des Gehörgangs
des jeweils zu versorgenden Ohres angepaßt ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Hörhilfe der eingangs genannten Art einen raum- und
Ausdehnung des Querschnitts sparenden Aufbau des Gehäuses zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
und Ausgestaltungen sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von einem Gehäuse der Teile der Hörhilfe aus, das in eine Aushöhlung der Otoplastik paßt. '
Dazu erhalten das Gehäuse und die Aushöhlung Durchmesser, die auf den Ausgang der Schallableitung hin kleiner
werden, so daß sich die Form eines Trichters ergibt. Dadurch wird eine Verriegelung des Gehäuses in der Otoplastik
im Bereich der kleineren Durchmesser möglich. So werden einerseits die Vorteile nutzbar, die sich aus
der Anwendung eines zweiteiligen Gehäuses ergeben, und andererseits wird kein wesentlicher zusätzlicher Raum
für die Halterung des Gerätes in der Otoplastik benötigt.
Nach der Erfindung kann das in einem Gehäuse untergebrachte Hörhilfegerät serienmäßig gefertigt werden und kleinstmögliche
Abmessungen erhalten. Es ist möglich, für sein Gehäuse Spritzteile minimaler Wandstärke zu verwenden,
weil die Wand durch das Einsetzen in die Otoplastik verstärkt wird. Insbesondere wenn man diesem Gerät einen
Querschnitt gibt, der nierenförmig abgerundet ist, wird außerdem die Anpaßbarkeit an die auftretenden Querschnitte
von Hörkanälen erleichtert.
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- 3 - VPA 85 G 3 2 O 9 DE
';' Der Einbau des Gerätes in die Otoplastik kann gefördert
i- werden, wenn man das Gehäuse der Hörhilfe zweiteilig
ausbildet und in einem Teil davon alle Teile bis auf den Hörer unterbringt und in einem zweiten Teil den
5 Hörer. Dabei kann die Verbindung der beiden Teile des
Gehäuses starr sein/ weil schon durch die Formgebung die Einbaumöglichkeit günstig ist* Die Verbindung des Ge-■·:
häuses des Hörers mit dem Teil des Gehäuses, der die
f. übrigen Bauelemente der Hörhilfe enthält, kann aber auch
'i 10 beweglich gemacht werden. In der Regel kann es ausreife
chen, den Hörer um seine Längsachse etwa um 30° verdreh-■ J bar anzuordnen, weil dann alle vom Ohrkanal einnehmbaren
; Lagen und Formen einstellbar sind.
•15 Günstiger iüt es, wenn neben einer Verdrehbarkeit, die
bis zu 300° gesteigert sein kann, an der Verbindungsstelle mit dem anderen Gehäuse auch noch eine Schwenkbarkeit
von bis zu 10° (5° zu beiden Seiten) vorgesehen wird (vgl. Figur 7) . Dadurch wird es möglich, bei der
20 Anpassung des Gehäuses einer noch größeren Vielzahl ; durch das Ohr vorgegebener Formen gerecht zu werden.
Die Verriegelung des Gehäuses, das die Elemente der Hör- \ hilfe enthält, mit der Otoplastik bzw. dem Zwischenge-
25 häuse kann durch entsprechende Ausformung der aneinander
zu liegen kommenden Flächen erreicht werden, indem etwa beim Aneinanderfügen in Eingriff miteinander kommende
hinterschneidende Elemente vorgesehen werden. Solche EIe-I
mente können besonders günstig wirken, wenn sie an Stel-
s 30 len angebracht werden, an denen sie zu einem späteren
Lösen wieder zugänglich sind, so daß die Verbindung ohne i Zerstörung des Gehäuses gelöst werden kann. Die Anord-
% nung der Hinterschneidungen ist dazu etwa in den Bereichen
günstig, in denen die Gehäuse geringen Durchmesser 1 35 haben. Dort hat man bei der späteren Ausfertigung des
• 1
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- 4 - VPA B5 G 3 2 O 9 DE
Gerä-hes auch nur dünne Wände, die flexibel und daher
für Schnappverschlüsse günstig sind. Bei einem Zwischenghäuse brauchen nur sehr wenig, wenn überhaupt, Teile
einer Otoplastik angebracht zu werden. 5
In einer Ausbildungsform kann das Gehäuse der Bauelemente der Hörhilfe an seinem dünnsten Ende außen mit einem Gewinde
versehen werden, das beim Zusammenfügen mit der Otoplastik bzw. dem Zwischengehäuse am Ende vorsteht.
Die Halterung kann dann durch Aufschrauben einer ringförmigen Mutter erreicht werden. Statt eines Gewindes
kann auch eine Wulst vorgesehen werden, auf welche ein Ring aufgezogen wird, der die beiden Teile zusammenhält.
Durch Hinterschneidungen kann auch eine Art Schnappverschluß erreicht werden. Dazu hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, die Außenwand des Gehäuses der Bauteile so zu formen, daß sie gegen den größeren Durchmesser hin eine
Stufe oder mehrere aufweist, woran beim Einstecken in die Otoplastik oder das Zwischengehäuse dort vorgesehene
Kanten, etwa der Endrand des letzteren, einrasten. Zur Verbesserung dieser Halterung kann der Endrand des
Zwischengehäuses mit einer Verstärkung versehen sein. Als solche kann etwa ein Ring verwendet werden. Eine
derartige Halterung ist lösbar, wenn die Wand des Gehäuses der Bauelemente an der Stelle, an der eine Raststufe
liegt, flexibel ist, indem sie etwa nur dünne Wandstärke aufweist. Dies erlaubt dann, die halternde Stufe
so weit einzudrücken, das die anliegende Rastkante darüber hinweggeschoben werden kann.
Als Materialien für das Gehäuse, die Otoplastik und das Zwischengehäuse haben sich die bei der Herstellung von
Hörgeräten üblichen Kunststoffe bewährt, wie z.B. PoIyoxymethylen oder Zelluloseazetat. Günstige Wandstärken
der Gehäuse sind 0,2 bis 0,5 mm. Ein zur Verstärkung
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- 5 - VPA 85 S 3 2 O 9 DE
einer Rastkante eingefügter Ring kann aus einem mechanisch widerstandsfähigen Kunststoff, wie Polymethylmethaerylat,bestehen.
Die Otoplastik, die eine Anpassung an den Gehörgang und dadurch eine verbesserte HaI-terung
beim Benutzen des Gerätes ergibt, kann in der bei der Herstellung von Ohrpaßstücken an sich bekannten Weise
hergestellt werden. Dazu wird vom Ohrkanal erst ein Abdruck, etwa ein Gipsabdruck, gefertigt und nach diesem
wird ein die Aushöhlung für den Einsatz der Hörhilfe freilassender Abguß davon gefertigt. Dieser kann
z.B. durch einen entsprechenden Auftrag auf das Zwischengehäuse gemacht werden. Das Zwischengehäuse wird r.u diesem
Zweck z.B. in die vom Abdruck gefertige Form eingebracht und dann der Zwischenraum zwischen ihm und der
15' Form mit Plastikmaterial ausgefüllt. Nach dem Aushärten
wird so eine geeignete Otoplastik erhalten. Anstatt des Zwischengehäuses kann zur Erzeugung der Aushöhlung in der
Otoplastik ein entsprechend geformter Stempel in die Form eingesetzt und nach der Aushärtung des Plastikmaterials
wieder entfernt werden.
Eine Anordnung nach der Erfindung hat auch den Vorteil, daß an sich eine fertige Hörhilfe auch schon vorliegt,
bevor eine Otoplastik gefertigt ist. Um ein Ausprobieren der akustischen Eigenschaften und eine Anpassung an die
Schwerhörigkeit eines bestimmten Ohres zu erreichen, kann es schon genügen, das Gerät mit einer akustischen
Abdichtung ins Ohr einzusetzen und dann die erforderliche Einstellung vorzunehmen. Dazu Kann an die Schallausgangsöffnung
des Gehäuses ein Teil angesetzt werden, das z.B. dem Endabschnitt des Zwischengehäuses entspricht,
das die Verriegelung möglich macht. Das Ende dieses Teiles, das als Adapter dient, kann dann mit einem Ansatz
versehen werden, auf den eine sogenannte Anpaßolive au£-
gesteckt wird, die ein Anbringen des Gerätes am zu ver- |
- 6 - VPA 85 G 3 2 O 9 DE
sorgenden Ohr möglich macht. Dieser Erprobungsadapter
kann durch Verwendung verschiedener Anpaßoliven für verschiedene Formen von Hörkanälen verwendet werden.
Bei einem Gewinde als Verriegelungselement kann das Aufschraubteil und bei einer Wulst der aufzuziehende Ring
in analoger Weise als Adapter ausgebildet sein.
Bei Verwendung einer Verriegelung des Einbaugehäuses mit einer ringförmigen Schraubenmutter bzw. einem aufziehbaren
Ring können diese die Form einer Kappe erhalten,
ζ deren Boden mit Löchern versehen ist. So wird damit ne
$ ben der Verriegelung noch Schutz der Schallableitung
gegen das Eindringen von Schmutz und insbesondere Cerumen erhalten, ohne daß zusätzlicher Raum* beansprucht wird'.
15
Bei dar erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es überdies
möglich, zur Entlüftung des zwischen dem Gerät und dem Trommelfeil beim Verwenden des Gerätes eingeschlossenen
Luftraumes einen Kanal zur Außenluft vorzusehen. Zu diesem Venting genannten Entlüften des Innenraumes kann
nach der Erfindung im Zwischengehäuse eine Ausbuchtung vorgesehen werden. Beim Zusammenfügen mit dem Gehäuse
der Hörhilfeteile bleibt dann ein Kanal frei, der sich von dem Ende mit kleinem Durchmesser zum Ende mit grossem
Durchmesser erstreckt.
An der Frontplatte kann Querschnitt gespart werden, indem diese Platte mit dem Gehäuse über einen innen liegenden
Schnappverschluß verbunden wird. Dieser kann so angeordnet sein, daß seine Lösung mittels eines Werkzeuges, etwa
eines Schraubenziehers, erfolgen kann, der durch eine öffnung im Gehäuse, etwa die öffnung zur Einführung der
Batterie, eingeführt wird. So können außen sichtbare Marken, die durch die Anwendung des Werkzeuges am Kunststoff
Unvermeidbar sind, an eine nicht sichtbare Stelle deö Gehäuses gebracht werden.
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- 7 - VPA 85 G 3 2 O 9 0£
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
weiter erläutert.
In der Figur 1 ist ein erfindungsgemäß ausgestaltetes
Hörgerät im Schnitt dargestellt,
in der Figur 2 ein Schnitt durch das Gerät nach Figur 1 entlang der Linie II-II,
10
10
in der Figur 3 die Draufsicht auf das Gerät nach Figur 1,
in der Figur 4 die Abbildung eines Schnittes entlang der Linie III-III nach Figur 2, .
15
in der Figur 5 in explodierter Darstellung ein an den Schallausgang des Gerätes nach Figur 1 ansetzbarer
Adapter zur Erprobung des Gerätes,
in der Figur 6 eine Ausführungsform, bei welcher die
Verbindung der beiden Gehäuse über einen Schnappmechanismus bewirkt ist,
in der Figur 7 eine Hörhilfe, bei welcher die Elemente in einem zweiteiligen Gehäuse untergebracht sind, deren
beide Teile beweglich miteinander verbunden und ohne Zwischengehäuse in eine Otoplastik eingebracht sind,
in der Figur 8 der Schnitt durch ein Gerät entsprechend Figur 7, bei welchem nur die Jrehbarkeit des den Hörer
enthaltenden Ansatzes vorhanden ist, and
in der Figur 9 in explodierter Darstellung ein Adapter,
der zur Erprobung der Wirksamkeit der Hörhilfe mit einer der Ausführungsformen 6 bis 8 Verbindbar ist.
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- 8 - VPA 85 G 3 2 O 9 OE I
In der Figur 1 ist mit 1 eine Hörhilfe bezeichnet, bei i
der die Bauteile, d.h. ein Mikrofon 2, ein Verstärker 3, |, eine Batterie 4 und ein Hörer 5, in einem Gehäuse 15 Un- |;
ΐ tergebracht sind. Das Gehäuse 15 ist an der Stelle seines ι
Il größten Durchmessers mit einem Deckel 6 verschlossen, der |
aus Polyamid besteht, das mit Glasfasern verstärkt ist. f. Der Deckel 6 trägt einen Lautstärkeregler 7, einen Ton- |
steller 8 sowie einen um eine im Deckel 6 angebrachte I
1* Achse S schwenkbaren Kaitsr 10 für die Batterie 44 Iir i
Deckel befindet sich außerdem noch eine öffnung 11 für s
die Einsprache zum Mikrofon 2. Im Inneren des Gehäuses f
sind an einem flexiblen Träger 12 die Teile 13 des Ver- |
stärkers angebracht. Außerdem steht mit dem Verstärker
der Hörer 5 in Verbindung. Der Deckel 6 ist-mit dem Ge~" !
häuse 15 über Haken 16 verbunden, die hinter Ansätze 17 {
des Gehäuses 15 greifen. Sie sind so angeordnet, daß man !■
von der öffnung des Halters 10 aus mit einem Werkzeug, '
etwa einem Schraubenzieher, die Verbindung zwischen ;
Deckel 6 und oberen Rand des Gehäuses 15 erreichen kann. ;
So wird ein öffnen des Gehäuses 15 durch Abhebung des j.
Deckels 6 möglich, ohne daß außen sichtbare Marken ent- i
stehen. f
Das Gerät 1 ist mit seinem Gehäuse 15 in ein Zwischenge- | häuse 20 eingesetzt, an dessen Außenwand eine Otoplastik |
21 angebracht ist. An seinem dem Verstärker 3 abgewandten %
t Ende besitzt der Hörer 5 einen Schallausgangsstutzen 22, |
der ebenso wie der Hörer 5 selbst über eine Polsterung 23 |
gegenüber dem Gehäuse 15 abgestützt ist. An der Außen- |
f seite des Teiles des Gehäuses 15, der im Bereich des κ
Stutzens 22 liegt, ist ein Gewinde 24 angebracht, auf :»
welches ein Gewindering 25 aufgeschraubt ist, der einen |
Boden 26 hat, in welchen öffnungen 27 eingebracht sind. |
Zur Erprobung des Gerätes 1 an einem Schwerhörigen kann |
ein Adapter zur Anwendung kommen, wie er in Figur 5 dar- J
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Die Wirkungsweise der Erfindung ergibt sich nach der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Weise so, daß jeweils
mit den Schraubenringen 25 der Figuren 1 , 2 und 5 die ineinandergesteckten Gehäuse 15 und 20 an ihrer schmälsten
Stelle zusammengehalten werden, so daß sie sich voneinander nicht selbständig lösen können. Erst nachdem
der Ring 25 abgeschraubt ist, kann das Gehäuse 15 aus dem Zwischengehäuse 20 herausgenommen und evtl. zu
einer Reparatur etc. gebracht werden.
- 9 - VPA 85 G 3 2 Ö 9 DE
gestellt ist. Dieser besteht aus einem Schraubenring 25.1, der auf das Gewinde 23 aufschraubbar ist und der
an seinem freien Ende eine Ansteckolive 30 hat, an welcher eine Anpaßolive 31 iri Richtung des Pfeiles 33 ansteckbar
ist (Ear-Tip), die aus weichelastischem Material besteht und eine seitlich abstehende Dichtungswulst 32
aufweist, mit welcher der Ohrkanal nach außen abschließbar ist.
In der Figur 4 ist im Schnitt entlang der Linie III-III
nach Figur 2 die Anordnung eines Entlüftungskanales 40 dargestellt, der auch in der Figur 2 gestrichelt eingezeichnet
ist und von dem Ende des Gehäuses, an welchem der Schallaustrittsstutzen 22 des Hörers 5 liegt, zu dem
Ende des Zwischengehäuses 20 führt, das am gegenüberliegenden, den großen Querschnitt aufweisenden Ende dieses
Gehäuses liegt. Dieser Kanal 40 ist in der Form einer Ausbuchtung 42 des Zwischengehäuses 20 ausgebildet,
so daß beim Anbringen des Materials der Otoplastik 21 der Kanal bei 40 offen bleibt. Es kann auch auf der anderen
Seite eine Ausbuchtung 42.1 angebracht sein, die dann zu einem weiteren Entlüftungskanal 40.1 führt bzw.
durch den der Kanal 40 ersäizt ist.
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= 10- VPA 85 G 3 2 0 9 DE
Bei dem in Figur 6 dargestellten Gerät 1.6 ist im Gegensatz
zu den in den vorhergehenden Figureil dargestellten Geräten die Halterung des Gehäuses 15.6 im Zwischengehäuse
20.6 über seitliche Ansätze, von denen in der Figur die mit 60 und 61 bezeichneten sichtbar sind, bewirkt,
d.h. beim Einführen des Gehäuses 15.6 in das Zwischengehäuse 20.6 gleiten die Ansätze 60 und 61 an der ringförmigen
Verdickung 6 2 des Zwischengehäuses 20 vorbei und schnappen nach außen, sobald sie das äußere Ende der Ver-
10 dickung 62 erreicht haben, so daß durch ihre Abstufung
ein Herausfallen des Gerätes 1.6 aus dem Zwischengehäuse 20.6 verhindert ist. Durch Andrücken in Richtung der Pfeile
67 und 68 können die Ansätze 60 und 61 unter das Niveau der Verdickung 6 2 gebracht und die Verbindung
-des Gehäuses 15.6 mit dem Zwischengehause 20.6 wieder,
gelöst werden.
Außerdem ist die Austrittsöffnung des Schalls mit einer
Kappe 63 verschlossen, die öffnungen 64 zum Durchlassen des Schalls aufweist und deren seitliche Wände 65 zur
r offenen Seite der Kappe 63 hin nach innen gezogen sind,
so daß sie hinter eine Wulst 66, die das Ende des Gehäuses 13.6 am Schallausgang bildet, greifen und die Kappe
63 festhalten.
25
Die übrigen Elemente, die in der Figur 6 gezeichnet sind, stimmen mit denjenigen, die bereits in den vorhergehenden
Figuren beschrieben sind, überein. Sie weisen deshalb in ihrer Bezeichnung dieselbe Ziffer wie dort auf, wobei Iediglich
das .6 für die Figur 6 hinzugefügt ist, ebenso wie in den folgenden Figuren jeweils die Figurenziffer
zu der bereits benutzten Bezeichnung hinzugefügt wird.
In der Figur 7 ergibt sich so für das Gerät 1.7, das sich
in einem Gehäuse 15.7 befindet, wobei der Hörer 5.7 in
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■ - 11 - VPA 85 G 3 2 O 9 DE
einem getrennten Gehäuse 70 untergebracht ist, welches
über eine seitlich um 5° schwenkbare Halterung 71 am Gehäuse 15 befestigt ist. Diese Halterung ist außerdem
um die Längsachse des Hörers 5.1 seitlich um 300° verdrehbar,
wobei ein Anschlag 72 vorgesehen ist, um ein überdrehen und damit ein Abreißen der Anschlüsse 73 zu
verhindern. Die Verdickung, die in Figur 6 mit 62 bezeichnet ist, wird bei dem Gerät 1.7 durch einen Ring
ersetzt, der am unteren Ende der Otoplastik 21.7 eingesetzt ist und aus Polymethylmethacrylat besteht, so daß
', eine weitere Verstärkung dieses Endes als Halterung an
' den Ansäten des Gehäuses 70, von denen die mit 61.7 und
62.7 bezeichneten sichtbar sind, erhalten wird. Wie bei ■ ' ■ der Anordnung nach Figur 6 kann die 'Verbindung durch Eindrücken
der Ansätze 61.7 und 62.7 entsprechend der Pfeile 67.7 und 68.7 gelöst werden.
Die Ausbildungsform nach der Figur 8 ist gegenüber derjenigen nach Figur 7 dadurch vereinfacht, daß der Hörer
in seinem Gehäuse 70.8 am Gehäuse 15.8 lediglich um sei-•
ne Achse 80 um 30° nach jeder Seite verdrehbar gehaltert
ist. Durch einen Anschlag 72.8 ist die seitliche Verdrehung zur Vermeidung von Schwierigkeiten hinsichtlich
t ) der Anschlüsse begrenzt. Ansonsten stimmt die Ausfüh-
rungsform mit derjenigen nach der Figur 7 überein.
In Figur 9 ist ein Adapter dargestellt, der mit demjenigen übereinstimmt, der in Figur 5 dargestellt ist. Der
hauptsächliche Unterschied besteht darin, daß die Befe-30 stigung über einen Schnappmechanismus am Gehäuse der
Hörhilfe erfolgt. Dazu dienen die Ansätze 61.9 und 62.9,
' die beim Aufschieben des Stutzens 90 in Richtung des
Pfeiles 91 hinter den ringförmigen Teil 92 greifen und in die öffnungen 93 und 94 eintreten, so daß der Ansatz
-12- VPA 85 G 3 2 O 9 OE
am Gehäuse 15.9 befestigt wird und die Anpaßolive 31.9 mit dem Dichtungswulst 3 2.9 in Richtung des Pfeiles
auf die Ansteckolive 30.9 aufgesteckt werden kann.
14 Schutzansprüche 9 Figuren
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Claims (14)
1. Hörhilfe, deren wenigstens weitgehend im Ohrkanal unterzubringende
Teile, wie etwa Mikrofon, Verstärker, Stromquelle und Hörer, in einem Gehäuse untergebracht
sind, das in eine der Form des Gehörgangs des jeweils zu versorgenden Ohres angepaßte Otoplastik eingesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Teile der Hörhilfe einen auf das Ende
der Schallableitung zu sich verjüngenden Durchmesser hat,
in eine die Otoplastik durchdringende Aushöhlung einge- - ' setzt und darin im Bereich der kleineren Durchmesser mittels
einer lösbaren Verriegelung befestigt ist.
"15
2. Hörhilfe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß die Verriegelung ein Schnappverschluß ist, der vorzugsweise eine Mehrzahl am
äußeren Umfang uss Gehäuses der Hörhilfeteile liegende
Ansätze aufweist, die als Raststufen wirken, an denen beim Einfügen des Gehäuses in die Otoplastik Rastkanten
einschnappen.
3. Hörhilfe nach Anspruch 1 , dadurch g e -
( kennzeichnet, daß die Verriegelung am Ende
des Gehäuses der Hörhilfeteile liegt und eine bezüglich der Längsausdehnung des Gehäuses angebrachte Hinterschneidung
darstellt, auf welche ein Ring aufgezogen ist.
4. Hörhilfe nach Anspruch 3, dadu rch g e kennzeichnet,
daß die Verriegelung ein Schraubverschluß ist, indem das dünne Ende des Gehäuses
der Hörhilfeteile mit einem Gewinde versehen ist, auf welches nach dem Einfügen des Gehäuses in die Otoplastik
eine1 Schraubenmutter aufgeschraubt ist.
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-14- VPA 85 G 3 2 O 9 0£
5. Hörhilfe nach Anspruch 2, dadu rch gekennzeichnet , daß die Otoplastik an der
viünnen Öffnung der Aushöhlung mit einem die Rastkante verstärkenden Ring versehen ist.
6. Hörhilfe nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der aufgezogene Ring
bzw. die Schraubenmutter zu einer das Ende des Gehäuses der Hörhilfeteile und damit den Schallausgang überdeckenden
Kappe ergänzt sind, die für den Schaltausgang eine siebförmige Öffnung aufweist.
7. Hörhilfe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß die an dem Ende des Gehäuses der Hörhilfeteile, das großen Durchmesser aufweist,
liegende Abschlußplatte als Deckel ausgebildet ist, der über eine Schnappverriegelung eingesetzt ist.
8. Hörhilfe nach Anspruch 7, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die innere Anschlußkante des Deckels von einer Öffnung im Gehäuse, etwa der Öffnung
zur Einführung der Batterie, aus mit einem Öffnerwerkzeug zugänglich ist.
9. Hörhilfe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß der dünne Teil des Gehäuses der Hörhilfeteile, der den Hörer enthält, mit dem
Teil dos Gehäuses, das die übrigen Teile enthält, über eine bewegliche Halterung inEbesondere dreh- und schwenk-0
bar verbunden ist.
10. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushöhlung in der Otoplastik in einem Zwischengehäuse liegt, dessen &ussenwand
mit dem Material der Otoplastik belegt ist.
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- 15 - VPA 85 6 3 2 O 9 DE
11« Hörhilfe nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Verriegelungsteile der Otoplastik, insbesondere
die Rastkante, auf das Zwischengehäuse übertragen sind. 5
12. Hörhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, daß im Zwischengehäuse we-* nigstens eine Ausbuchtung vorgesehen ist, die beim Zusammenfügen
mit dem Gehäuse der Hörhilfeteile einen Kanal frei läßt/ der sich von dem Ende mit kleinem Durchmesser
zu dem Endö mit großem Durchmesser erstreckt.
13. Hörhilfe nach Anspruch 1,dadurch ge- , kennzeichnet, daß das Gehäuse der Hörhilfe-
15- teile wenigstens an seinem großen Durchmesser einen Querschnitt
aufweist, der die Form eines wenigstens an einer Seite eingedrückten Kreises hat (Nierenform).
14. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -
durch gekennzeichnet, daß das an | die Ansätze bzw. das Gewinde anzubringende Element als t
Adapter für einen provisorischen Ohreinsatz (Anpaßolive) | ausgebildet ist.
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