DE8616562U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfall, Müll o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfall, Müll o.dgl.Info
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Description
Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfall, Müll o.dergl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von «Abfall , Müll o.dergl ..
Die Umweltverschmutzung durch die permanent anfallenden Abfälle stellt für die heutige Gesellschaft ein großes Problem dar.
üblicherweise werden Abfälle auf Deponien gelagert, die große
Flächen, einen besonderen Aufbau und ständige Kontrolle erfordern, um insbesondere eine Grundwasserverschmutzung zu vermeiden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Aufbereitung von Abfall, Müll o.dergl. eine geeignete Vorrichtung zu schaffen,
die zumindest teilweise anstelle einer Mülldeponie Verwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Ein Abfall separator mit einem Zuführaggregat, das in eine
Zerkleinerungseinrichtung mündet, der ein Magnetabscheider
nachgeschaltet ist;
Theodor-Heuss-Straße 2
D-3300 Braunschweig
D-3300 Braunschweig
LJUi t
Telefon 0531-80079
Telex 09 52 620 gramm d
Te!sgrarn.T!ac!!BSES Paient Braunschweig
b) ein Förderer für die von ferrömägnetisehen Bestandteilen befreiten Abfallstoffe Verbindet den Magnetabscheider mit
einer Preßeinrichtung;
c) eine Gebläsemühle ist der Preßeinrichtung nachgeordnet und
einer Verbrennungseinrichtung vorgeschaltet, in der eine Verdampfungseinrichtung
zur Verdampfung von verunreinigtem Wasser installiert ist, für dessen Zufuhr eine den Abfal 1 separator mit der Verdampfungseinrichtung verbindende Förderleitung
vorgesehen ist;
d) dem Abgasstutzen der Verbrennungseinrichtung ist ein Naßentstauber
nachgeschaltet.
Eine derartige Vorrichtung läßt sich leicht zusammenbauen und führt zu einer automatischen Aufbereitung der Abfallstoffe. Eine
Verschmutzung der Umwelt, insbesondere des Erdreiches, des Grundwassers sowie der Atmosphäre wird vermieden. Durch die Ausscheidung
ferromagnetischer Stoffe wird die durch den Abfall verur- ! |sachte Verschmutzung weiterhin verringert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfinjdung
anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung weitgehend schematisch dargestellt. Es zeigen:
Hgur 1 eine Vorrichtung zi.tr Abfallaufbereitung in
Sei tenansi cht ;
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen lötrechten Längsschnitt
durch ein Zuführaggregat mit einem ι geschalteten Abfal1 separator gemäß Figur 1;
schnitt durch ein Zuführaggregat mit einem nach'
Figur 3 einen Teil der Aggregate gemäß Figur 2 in perspektivischer Darstellung;
Figur 4 in vergrößertem Maßstab und perspektivischer Darstellung
eine mit Messern bestückte Welle der Zerkleinerungseinrichtung
gemäß den Figuren 2 und 3;
Figur 5 in erneut vergrößertem Maßstab eine Explosionsdarstellung eines Messers mit seiner Befestigung an
der Welle gemäß Figur 4;
Figur 6 in perspektivischer Darstellung den Magnetabschei■
der gemäß Figur 2;
Figur 7 in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab einen
lotrechten Längsschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Preßeinrichtung;
Figur 8 in gegenüber Figur 7 vergrößertem Maßstab eine in Figur 7 dargestellte Preßwalze in Draufsicht
und zum Teil in einem horizontalen Querschnitt;
Figur 9 Beispiele für verschiedene Nutkonfigurationen auf
den Mantelflächen der Preßwalzen;
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Figur 10 in perspektivischer Darstellung ein Flügelrad
einer in Figur 7 dargestellten Gebläsemühle;
Figur 11 in einer Darstellung gemäß Figur 2 eine Verbrennungseinrichtung mit einem nachgeschalteten
Naßentstauber;
Figur 12 die Aggregate <}emäß Figur 11 in einer perspektivischen Ansicht;
Figur 13 in perspektivischer Darstellung eine Filterscheibe und
Figur 1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Vorrichtung zur
Aufbereitung von Abfall, Müll o.dergl., die im wesentlichen aus einem Zuführaggregat 100, einem Abfal1 separator 1, einer Preßeinrichtung 4, einer Gebläsemühle 5, einer Verbrennungseinrichtung 6 sowie einem Naßentstauber 7 mit einem nachgeschalteten
Ventilator 8 besteht.
Gemäß Figur 2 weist das Zuführaggregat 100 zur Aufnahme des Abfalls einen Trichter 107 auf, in dem ein von einem nicht dargestellten Antrieb drehbares Förderelement 101 angeordnet ist. Der
Trichter 107 mündet oberhalb einer geneigt angeordneten Schüttelrutsche 102 aus, die von einem Vibrator 103 beaufschlagt und an
ihren beiden Enden über Federn 108,1C^ abgestützt wird. Die von dem Trichter 107 auf die Schütte!ruc.'ne 102 fallenden Abfal1 -stoffe gelangen am Ende der Schüttelrutsche in den Wirkungsbereich eines Gebläses 11Ö und werden von diesem der genannten Zerkleinerungseinrichtung 2 zugeführt. Diese besteht aus einem auf
seiner Innenseite mit Zähnen 21 bestückten Gehäuse, in dem eine
1
antreibbare Welle 22 gelagert ist, die mit Messern 24 bestückt ist, die mit Zähnen 21 auf der Innenwandung des genannten Gehäuses
zusammenwirken. Die Figuren 4 und 5 lassen erkennen, daß jedes Messer 24 an seinem freien Ende mit Zähnen 241 bestückt
und an seinem gegenüberliegenden Ende über Schrauben 25 lösbar an Haltern 23 der Welle 22 befestigt ist.
Das über das Zuführaggregat 100 der Zerkleinerungseinrichtung
zugeführte Material wird bei sich drehender Welle 22 zwischen den Zähnen 241 ihrer Messer 24 und den Zähnen 21 des Gehäuses
zerkleinert und fällt unterhalb des Gehäuses 21 auf einen Magnetabscheider 3. Dieser besteht aus einem angetriebenen endlosen
Metallband 33, das um eine magnetische Rolle 31 und eine unmagnetische
Rolle 32 geführt und von einem sich über die gesamte Bandbreite erstreckenden Abstreifer 34 beaufschlagt ist, der die
an dem Metallband 33 haftenden Teile von diesem abstreift und einem Behälter 36 zuführt. Figur 6 läßt erkennen, daß der Abstreifer
34 unterhalb des Metallbandes 33 angeordnet und an einem Halter 35 befestigt ist.
Die Welle 22 kann langsam umlaufen. Die Messer 24 können über die Schrauben 25 verschwenkbar angelenkt sein und können daher
bei Auftreffen auf einem harten. Widerstand in den Abfallstoffen
ausweichen. Die zerkleinerten Stoffe fallen auf das in Figur 2 im Uhrzeigersinn umlaufende Metallband, das die ferromagnetischen
Bestandteile aussondert und die übrigen Bestandteile auf ein am Gehäuse 9 befestigtes Blech 37 abwirft, das aufgrund seiner
geneigten Anlage die nichtmetallischen Stoffe der Preßeinrichtung
4 zuführt.
Einzelheiten der Preßeinrichtung 4 lassen sich der Figur 7 entnehmen. Demnach umfaßt die Preßeinrichtung 4 drei gleiche, in
Reihe geschaltete Preßeinheiten 41,41',4111J die jeweils mit
drei Preßwälzen 42,43,44 bestückt sind, Jede dieser Preßwalzen
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wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben und ist
über ihre Achse 421, 431, 441 an dem einen Ende eines Trägers 45 befestigt, der in einem gegen die Innenwandung des Gehäuses
der Preßeinheit geschweißten Lagerbock 47 verschiebbar gelagert ist und einen Schraubbolzen mit einer Mutter 46 aufweist,
durch die sich jede Preßwalze 42,43,44 mit ihrer zugeerd- ; neten Achse 421, 431, 441 innerhalb eines Längsschlitzes 471
justieren läßt (siehe hierzu insbesondere Figur 8). Am Rand der Preßwalzen 42,43,44 sind Schaber 4221, 4231, 4321, 4411 angeordnet,
die die an den Preßwalzen anhaftenden Abfallstoffe abkratzen sollen. Die vom Metallband 33 über das Blech 37 zugeförderten
Abfallstoffe werden zwischen den Preßwalzen über einen bestimmten Zeitablauf gepreßt und dann der Gebläsemühle 5 zugeführt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen für die Preßwalzen 42,43,44 auf deren Mantelflächen unterschiedliche Nutkonfigurationen 420,430,440,
die sich bei den beiden unteren Preßwalzen 42,43 jeweils zwisehen dem stirnseitigen Rand 4201 bzw. 4301 der Preßwälze erstrecken,
so daß verunreinigtes Wasser im Bereich dieser Ränder 4201 und 4301 gesammelt werden kann.
Die in den Figuren 7 und 10 dargestellte Gebläsemühle 5 weist
ein Flügelrad mit auswechselbaren Flügeln 51 auf, die an ihrem freien Ende Zähne aufweisen, die mit Zähnen 52,53 im Innenraum
der Gebläsemühle 5 zusammenwirken und die Abfallstoffe noch
weiter zerkleinern.
Die Figuren 11 und 12 zeigen die Verbrennungseinrichtung 6 mit
dem nachgeschalteten Naßentstauber 7. Die Verbrennungseinrichtung
6 ist quaderförmig ausgebildet und mit einem Einlaß 61 ver-
'sehen, durch den die in der Gebläsemühle S nachzerkleinerten
Müllbestandteile auf ein Verbrennungsrost gelangen und hier ver-'brannt
werden. Zur Kontrolle des Feuers sowie zur Zufuhr von Ver-
Ml II»
brennungsluft sind zwei kreisrunde öffnungen 62 vorgesehen. Verunreinigtes
Wasser kann aus dem Abfal 1 separator 1 über eine Leitung
29 und eine Pumpe 66 in eine im Verbrennungsraum der Verbrennungseinrichtung
6 liegenden Leitungsstrang gepumpt und hier verdampft werden. Die durch das Rost fallende Asche wird bei 63
ausgetragen. In der einen Ecke der Verbrennungseinrichtung 6 ist
ein Abgasstutzen 64 vorgesehen, über den die zu reinigenden Rauchgase, gemischt mit dem verdampften Schmutzwasser einf." Abgasreinigung
zugeführt werben.
Die Abgasreinigung besteht aus einem stehenden zylindrischen Behälter
mit sich konisch verjüngenden Enden, an dessen oberes Ende ein Rauchabzug 71 und an dessen unteres Ende eine Abwasserleitung
72 mit einem Absperrventil 721 angeschlossen sind. Im
unteren Behälterbereich ist eine Filterscheibe 73 angeordnet,
die an den Abgasstutzen 64 der Verbrennungseinrichtung 6 angeschlossen
ist und von einer Flüssigkeit umgeben ist, für deren Zufuhr in dem genannten Behälter eine an diesen angeschlossene
Zufuhrleitung 75 vorgesehen ist. Letztere ist mit einem Wasserstandsanzeiger
751 und einem Regelventil 752 versehen. Aus der Abwasserleitung 72 kann das verunreinigte Wasser durch öffnen
des Absperrventils 721 abgelassen werden, über die Zufuhrleitung
75 wird Frischwasser in den unteren Behälterabschnitt eingeleitet,
wobei mit Hilfe des Wasserstandsanzeigers 751 sichergestellt werden kann, daß sich die Filterscheibe 73 vollständig
innerhalb des Wassers befindet.
Die über den Abgasstutzen 64 zugeführten Rauchgase strömen in die hohl ausgebildete Filterscheibe 73 in einem kreisringförmigen
Umlauf (siehe hierzu auch die Figuren 13 und 14), treten aus dieser Filterscheibe aus, vermischen sich nn't dem Wasser in der
Abgasreinigung, worauf die gereinigten Abgase über einen Ventilator
8 durch den genannten Rauchabzug 71 gesaugt und schließlich über ein Abblasrohr 81 in die Atmosphäre ausgeblasen werden.
.Gr/Gru. ...
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfall, Müll o.dergl., gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Ein Abfall^eparator (1) mit einem Zuführaggregat (100), das
in eine Zerkleinerungseinrichtung (2) mündet, der ein Magnetabscheider (3) nachgeschaltet ist;
b) ein Förderer (37,61) für die von ferromagnetischen Bestandteilen befreiten Abfallstoffe verbindet den Magnetabscheider (3) mit einer Preßeinrichtung (4);
c) eine Gebläsemühle (5) ist der Preßeinrichtung (4) nachgeordnet und einer Verbrennungseinrichtung (6) vorgeschaltet, in
der eine Verdampfungseinrichtung zur Verdampfung von verunreinigtem Wasser installiert ist, für dessen Zufuhr eine
den Abfal1 separator mit der Verdampfungseinrichtung verbindende Förderleitung (29,66) vorgesehen ist;
d) dem Abgasstutzen (64) der Verbrennungseinrichtung (6) ist
ein Naßentstauber (7) nachgeschaltet<
Theodör-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
Telefon
Telex
Telex
0531*80079
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zuführaggregat (100) zur Aufnahme des Abfalls einen Trichter (107) aufweist, der oberhalb einer angetriebenen Schüttelrutsche
(102,103,108,109) ausmündet, an dessem Ausgabeende
ein Gebläse (110) angeordnet ist, das die Abfallstoffe in die
Zerkleinerungseinrichtung (2) bläst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerkleinerungseinrichtung (2) aus einem auf seiner Innenseite mit Zähnen (21) bestückten Gehäuse besteht, in dem
eine antreibbare Welle (22) gelagert ist, an der gezahnte Messer (24) zur Zerkleinerung der Abfallstoffe auswechselbar
befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetabscheider (3) unmittelbar unter dem Auslaß der
Zerkleinerungseinrichtung (2) angeordnet ist und aus einem
angetriebenen, endlosen Metallband (33) besteht, das um eine magnetische (31) und eine unmagnetische (32) Rolle geführt
und von einem Abstreifer (34) beaufschlagt ist, der die an dem Metallband (33) haftenden Teile von diesem abstreift und
einem Behälter (36) o.dergl. zuführt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (4) drei gleiche in
Reihe geschaltete Preßeinheiten (41,41',4I11) umfaßt, die jeweils
mit drei Preßwalzen (42,43,44) bestückt sind, die auf ihrer Mantelfläche Nutkonfigurationen (420,430,440) aufweisen
und von je einem Schaber (4221, 4231, 4321, 4411) beaufschlagt sind, der die gepreßten Abfallstoffe abschält.
'6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerung (47) jeder Preßwalze (42,43,44) gegen die Innenwandung der Preßeinrichtung (4) geschweißt ist,
ft * t
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--τι ( ϊ
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7, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Naßentstauber (7) einen stehenden
zylindrischen Behälter mit sich konisch verjüngenden Enden
aufweist, an dessen oberes Ende ein Rauchabzug (71) und an dessen unteres Ende eine Abwasserleitung (72) mit einem Absperrventil
(721) angeschlossen sind, während im unteren Behalte
r be Γ β l C π Sine F "i 116 Γ S C π 61 b ö (73) änyeürdnet ist, die an
den Abgasstutzen (64) der Verbrennungseinrichtung (6) angeschlossen
und von einer Flüssigkeit umgeben ist, für deren Zufuhr in den genannten Behälter eine an diesen angeschlossene
Zufuhrleitung (75) vorgesehen ist, die mit einem Wasserstandsanzeiger
(751) und einem Regelventil (752) versehen ist,
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen an den Naßentstauber (7) angeschlossenen Ventilator (8) zur Ableitung der gereinigten Luft in die
Atmosphäre.
tentanwälte
G r d\Jm m + Lins
Gr/Gru,
G r d\Jm m + Lins
Gr/Gru,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8616562U DE8616562U1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfall, Müll o.dgl. |
US06/878,253 US4667608A (en) | 1986-06-20 | 1986-06-25 | Rubbish treating apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8616562U DE8616562U1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfall, Müll o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616562U1 true DE8616562U1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6795721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8616562U Expired DE8616562U1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfall, Müll o.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US4667608A (de) |
DE (1) | DE8616562U1 (de) |
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- 1986-06-20 DE DE8616562U patent/DE8616562U1/de not_active Expired
- 1986-06-25 US US06/878,253 patent/US4667608A/en not_active Expired - Fee Related
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---|---|
US4667608A (en) | 1987-05-26 |
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