EP0235496B1 - Wassersprungbahn - Google Patents

Wassersprungbahn Download PDF

Info

Publication number
EP0235496B1
EP0235496B1 EP86810612A EP86810612A EP0235496B1 EP 0235496 B1 EP0235496 B1 EP 0235496B1 EP 86810612 A EP86810612 A EP 86810612A EP 86810612 A EP86810612 A EP 86810612A EP 0235496 B1 EP0235496 B1 EP 0235496B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
jump
water
hill
boat
terized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP86810612A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0235496A2 (de
EP0235496A3 (en
Inventor
Bernhard Heege
Hans Hofmann
Rudolf Heege
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weber Karussell AG
Original Assignee
Weber Karussell AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weber Karussell AG filed Critical Weber Karussell AG
Priority to AT86810612T priority Critical patent/ATE60517T1/de
Publication of EP0235496A2 publication Critical patent/EP0235496A2/de
Publication of EP0235496A3 publication Critical patent/EP0235496A3/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0235496B1 publication Critical patent/EP0235496B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/18Water-chutes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G3/00Water roundabouts, e.g. freely floating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G7/00Up-and-down hill tracks; Switchbacks

Definitions

  • the contour of the upper side 70, the flywheel 66 and the spring 68 are coordinated with one another in such a way that when the section 63 is driven by the front wheels 41, the reaction forces of the accelerated movement of the section 63 onto the wheels 41 result in a track 71 of the wheels 41 result, which corresponds approximately to the web 31 in Fig. 2.
  • the section 63 continues to rotate clockwise because of its flywheel 66, delayed by the spring 68.
  • the rear wheels 42 thus lift off the tread 64 in the region of the axle 65 and fly over the end of the hill at about the point in time at which the section 63 has reached the lower end position shown in broken lines.
  • the pivoting movement of section 63 is limited by a further rubber buffer 73. With this embodiment, the same effect is achieved with other means as with the embodiment according to FIG. 4.

Description

  • Eine Wassersprungbahn gemäss dem ersten Teil des Anspruchs 1 mit einer Sprungschanze für den Sprung eines mit einer Person besetzten Bootes in ein Wasserbecken ist aus der DE-A-­32 29 807 bekannt. Das Boot rollt mit vier Rädern auf der Sprungschanze. Es ist an seinem hinteren Ende mit einem Zug­seil verbunden, welches über eine Umlenkrolle am oberen Ende der Sprungschanze zu einer Winde geführt ist. Nach dem Be­steigen des Bootes wird dieses mittels der Winde rückwärts die Sprungschanze hochgezogen. Sobald der Antriebsmotor der Winde ausklinkt, beschleunigt das Boot längs der Sprung­schanze. Diese hat am unteren Ende eine nach oben gekrümmte Fahrbahn, die dem Boot den gewünschten Absprungwinkel und den gewünschten Drall verleiht, damit das Boot nach seinem freien Flug mit einem Anstellwinkel von etwa 10 bis 30 Grad auf die Wasseroberfläche im Becken auftrifft. Diese Wassersprungbahn hat sich sehr bewährt und eignet sich insbesondere für Frei­zeitparks. Sie hat allerdings eine geringe Kapazität, weil das Boot nur für eine Person ausgelegt ist und die Bahn vom System her nur mit einem Boot betrieben werden kann, so dass der zeitliche Abstand zwischen zwei Sprüngen relativ gross ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bahn gemäss dem ersten Teil des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass eine we­sentliche Kapazitätssteigerung möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ge­löst.
  • Als ein sehr wesentliches Kriterium für die einwandfreie Funk­tion der Sprungschanze hat sich in der Praxis der Landewinkel, unter dem das Boot im Wasser landet, herausgestellt. Von einer Gefällstrecke auf eine bestimmte Geschwindigkeit be­schleunigt, durchfährt das Boot eine Talkurve, an deren Ende die das Boot tragende Lauffläche in einem Abstand über dem Wasserspiegel des Wasserbeckens endet. Der Bewegungszustand des Bootes unmittelbar nach dem Verlassen der Schanze wird durch die Fallbeschleunigung ergänzt. Beide zusammen bestim­men den Bewegungsablauf der Flugbahn und den Landewinkel. Die für den Landewinkel bedeutsamen Grössen sind der Absprungwin­kel, der Drall um eine horizontale Querachse und die Flug­zeit. Der Absprungwinkel ist ohne wesentliche Nachteile nur in geringen Grenzen variabel und als einziges Element zur Erzielung eines korrekten Landewinkels nicht ausreichend. Die praktischen Erfahrungen mit der bekannten Sprungschanze sowie der für diese Schanze erbrachte theoretische Nachweis der Erfordernisse für eine den Fahrgästen angenehme Landung haben ergeben, dass der Landewinkel (Winkel zwischen der Längsachse des Bootes und der Wasseroberfläche) günstig zwischen 10 und 30 Grad liegt. Wesentlich über 30 Grad wird die Horizontal­verzögerung, wesentlich unter 10 Grad die Vertikalverzögerung unangenehm gross. Um den Landewinkel in den gewünschten Grenzen zu halten, muss der Drall mit dem das Boot sich während der Flugzeit um seine horizontale Querachse dreht, in der Flugzeit einen Winkel erzeugen, der als Summe mit dem Absprungwinkel sowohl voll besetzt als auch leer die Grenz­werte einhält. Beim Einfahren in die Talkurve wird ein posi­tiver Drall, dessen Grösse sich aus dem Kurvenradius und der Geschwindigkeit ergibt, erzeugt. Dadurch, dass beim Absprung von einer üblichen Fahrbahn die Vorderräder entsprechend dem Achsabstand die Fahrbahn früher verlassen als die Hinterräder, wird ein kopflastiges Drehmoment erzeugt, das je nach Achs­abstand, Beladungszustand und Geschwindigkeit den positiven Drall teilweise oder ganz aufhebt oder diesen sogar umkehrt. Bei der oben zitierten Wassersprungbahn konnte diesen Gege­benheiten durch einen kleinen Achsabstand und eine günstige Lage des Fahrwerks zum Fahrzeugschwerpunkt Rechnung getragen werden, indem die Hinterachse nur wenig hinter dem Schwer­punkt angeordnet wurde. Dies war deshalb möglich, weil das Boot nur für eine Person ausgelegt ist und keine geneigten Strecken mit der Vorderseite nach oben befahren werden. Diese Voraussetzungen jedoch führen zu der geringen Kapazität dieser Anlage und verhindern einen Kreislauf mit mehreren Booten, weil bei einem Kreislauf eine Rampe mit der Vorderseite nach oben befahren werden muss und deshalb die Hinterräder weiter rückwärts angeordnet werden müssen.
  • Durch die erfindungsgemässe Lösung gemäss Kennzeichen des Anspruchs 1 wird erreicht, dass das sonst im Absprungbereich wirkende kopflastige Drehmoment nur teilweise oder gar nicht wirksam wird. Damit kann der Achsabstand wesentlich vergrös­sert werden ohne Gefahr des Ueber- oder Unterschreitens des günstigen Landewinkelbereichs. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Absprungbereichs der Sprungschanze werden die durch den Achsabstand und die Lage auf Steilstrecken ge­setzten Grenzen überwunden und der Weg für ein Kreislauf­system und für Boote mit mehr als einer Person frei.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
    • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wassersprung­bahn,
    • Fig. 2 den unteren Teil der Sprungschanze einer ersten Aus­führungsform mit einem Boot im Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 3,
    • Fig. 3 den Querschnitt längs der Linie III - III in Fig. 2,
    • Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungs­form,
    • Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungs­form, und
    • Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Wasserbecken.
  • In Fig. 1 ist eine Wassersprungbahn für den Kreislauf von mit Vorder- und Hinterrädern ausgerüsteten Booten dargestellt. In einer horizontalen Wasserrinne 1 wird mittels nicht dar­gestellter Pumpen Wasser in Richtung der Pfeile A zirkuliert. Es fliesst hinten in ein Wasserbecken 2 hinein und vorn aus dem Becken 2 heraus zu einer Ausstiegsplattform 3 und über eine Einstiegsplattform 4 zu einer Rampe 5 mit einem Ketten­förderer 6. Dieser hebt die zirkulierenden Boote auf eine schwach geneigte Gefällsstrecke 7, auf welcher sie auf ihren Rädern zu einer Sprungschanze 8 rollen. Nach dem Sprung über die Schanze 8 landen die Boote im Becken 2 und werden durch das zirkulierende Wasser wieder der Ausstiegsplattform 3 zu­geführt.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform des unteren Teils der Sprungschanze 8 mit einem zugehörigen Boot 20 dar­gestellt. Das Boot 20 ist für zwei hintereinander sitzende Personen ausgelegt. Es hat vier Räder, wobei die Vorderräder 21 eine geringere Spurweite haben als die Hinterräder 22. Dem­entsprechend hat die Führungsrinne 23 der Sprungschanze 8 im Absprungbereich 28 eine von der Lauffläche 24 für die Vorderräder 21 getrennte Lauffläche 25 für die Hinterräder 22. Die Lauffläche 24 hat im untersten Teil der Schanze 8 einen Krümmungsradius 26, der dem Boot 20 in der Darstel­lung nach Fig. 2 einen Drall im Gegenuhrzeigersinn verleiht. Die Lauffläche 24 wird gebildet durch die Oberseite von zwei auf den Boden 29 der Rinne 23 aufgesetzte Keile 30. Nachdem die Vorderräder 21 vom Ende 27 der Schanze 8 abgehoben haben, bewirkt die Kraft der Lauffläche 25 auf die Hinterräder 22 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn, also einen Drallabbau. Um diesen Drallabbau auf das erwünschte Mass zu begrenzen, hat im Absprungbereich 28 der Schanze 8, dessen Länge gleich dem Achsabstand der Räder 21, 22 ist, die Lauffläche 25 einen grösseren Krümmungsradius als die Lauffläche 24, so dass sich die Lauffläche 25 bezogen auf die Lauffläche 24 gegen das Schanzenende 27 absenkt und die Tangente der Lauffläche 25 am Schanzenende 27 flacher ist als die Tangente der Lauf­fläche 24 am Schanzenende 27. Damit senkt sich auch die Bahn 32 der Hinterräder 22 bezogen auf die Bahn 31 der Vorderräder 21 gegen das Schanzenende 27 ab und ist auch die Tangente der Bahn 32 der Hinterräder 22 am Schanzenende 27 flacher als die Tangente der Bahn 31 der Vorderräder 21. Durch diese Massnahme kann trotz der variierenden Schwerpunktlage durch die unter­schiedliche Besetzung des Bootes 20 und trotz des für den sicheren Betrieb im Kreislauf erforderlichen grossen Achs­abstandes erreicht werden, dass der Drall des Bootes 20 beim Abheben der Hinterräder 22 vom Schanzenende 27 in engen Gren­zen gehalten werden kann. Damit wird erreicht, dass der Lande­ winkel des Bootes 20 den optimalen Bereich von 10 Grad bis 30 Grad einhält, unabhängig vom Beladungszustand des Bootes 20.
  • Wie in Fig. 2 mit strichlierter Linie angedeutet ist, kann das Ende 33 der Lauffläche 25 für die Hinterräder 22 vor dem Schanzenende 27 innerhalb des Absprungbereichs 28 liegen. Im Grenzfall, wenn das Laufflächenende 33 um den Achsabstand zu­rückversetzt ist, heben die Vorder- und Hinterräder 21, 22 gleichzeitig ab und der Drall des Bootes 20 beim Abheben ist völlig unabhängig von der Schwerpunktlage.
  • In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar­gestellt. Hier haben die Vorderräder 41 des Bootes 40 die gleiche Spur wie die Hinterräder 42. Ein Endabschnitt 43 der Lauffläche 44 für die Vorder- und Hinterräder 41, 42 ist um eine horizontale Achse 45 schwenkbar, also in verti­kaler Richtung beweglich. Der Abschnitt 43 trägt am vorderen Ende einen zweiarmigen, um eine horizontale Achse 47 schwenk­baren Hebel 46. Der eine Arm des Hebels 46 ist als Raste 48 ausgebildet und trägt am freien Ende eine Rolle 49, die in der dargestellten Grundstellung durch eine Feder 50 in einem Auflager 51 einrastet. Der andere Arm des Hebels 46 ist ein über die Lauffläche 44 ragender Auslöser 52. Wenn das Vorder­rad 41 den Auslöser 52 überfährt, klinkt die Rolle 49 vom Auflager 51 aus und der Abschnitt 43 schwenkt durch sein Eigengewicht um die Achse 45 nach unten. Das Hinterrad 42 hebt dann bereits im Bereich der Achse 45 von der Lauffläche 44 ab, so dass die gleiche Wirkung erzielt wird wie mit dem zurückgesetzten Ende 33 der Lauffläche 25 in Fig. 2.
  • Beim Abfallen schlägt der Abschnitt 43 gegen einen Gummipuf­fer 53 an und betätigt einen Endschalter 54, dessen Schalt­impuls einen Getriebemotor 55 in Gang setzt. Eine vom Motor 55 gedrehte Kurbel 56 stösst mit einer Rolle 57 gegen einen mit dem Abschnitt 43 starr verbundenen Hebel 58 und hebt den Abschnitt 43 wieder in die dargestellte Grundstellung, in welcher die Raste 48 im Auflager 51 einrastet. Nach Drehung der Kurbel 56 um 360 Grad stoppt der Motor 55.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der das Boot 40 identisch mit jenem nach Fig. 4 ist, also ebenfalls gleiche Spur für die Vorder- und Hinterräder 41, 42 auf­weist. Ein Endabschnitt 63 der Lauffläche 64 für die Räder 41, 42 ist wiederum um eine horizontale Achse 65 schwenkbar gelagert. Der Abschnitt 63 hat am freien Ende eine Schwung­masse 66 und ist über einen starr mit dem Abschnitt 63 ver­bundenen Hebel 67 durch eine Feder 68 gegen einen Gummipuf­fer 69 in die dargestellte Grundstellung vorbelastet. Der Krümmungsradius der Oberseite 70 des Abschnitts 63 nimmt ge­gen das freie Ende hin ab. Die Kontur der Oberseite 70, die Schwungmasse 66 und die Feder 68 sind so aufeinander abge­stimmt, dass beim Befahren des Abschnitts 63 durch die Vor­derräder 41 die Reaktionskräfte der beschleunigten Bewegung des Abschnitts 63 auf die Räder 41 eine Bahn 71 der Räder 41 ergeben, die etwa der Bahn 31 in Fig. 2 entspricht. Nach dem Abheben der Vorderräder 41 vom Schanzenende 72 setzt der Ab­schnitt 63 wegen seiner Schwungmasse 66, verzögert durch die Feder 68, die Drehbewegung im Uhrzeigersinn fort. Die Hinter­räder 42 heben also im Bereich der Achse 65 von der Lauf­fläche 64 ab und überfliegen das Schanzenende etwa in dem Zeitpunkt, in welchem der Abschnitt 63 in der strichpunktiert dargestellten unteren Endlage angelangt ist. Die Schwenkbe­wegung des Abschnitts 63 ist durch einen weiteren Gummipuf­fer 73 begrenzt. Mit dieser Ausführungsform wird also mit andern Mitteln dieselbe Wirkung erzielt, wie mit der Ausfüh­rungsform nach Fig. 4.
  • Um die erforderliche Gesamtmasse zu reduzieren, kann die Bewegung des Abschnittes 63 auf ein Schwungrad übersetzt werden. Statt der Feder 68 wäre auch die Vorbelastung durch ein Gegengewicht möglich.
  • In Fig. 6 ist ein Teil des Wasserbeckens 2 mit eingebautem Luftkissen und einem landenden Boot 40 in Seitenansicht dar­gestellt. Ein Rahmen 74, der mit der Beckenunterkonstruktion verbunden ist, hat vier Anschlussösen 75. An diesen Anschluss­ösen ist mittels zweier Ketten 76 und zweier Spannschrauben 77 ein Gurt 78 befestigt. Mittig unter dem Gurt 78 ist ein aus einem flexiblen Material, z.B. einer Kunststoffolie ge­fertigter, teilweise mit Luft gefüllter Sack 79 angeordnet, der durch den Auftrieb im Wasser den Gurt 78 spannt. Damit der mit Luft gefüllte Sack 79 sich nicht zur Seite heraus­drücken kann, ist er durch seitliche Haltebänder 80, welche mit dem Rahmen 74 verbunden sind, gehalten.
  • Bei einer Landung ohne Luftkissen muss eine dem Volumen des eingetauchten Anteiles des Bootskörpers entsprechende Wasser­menge in sehr kurzer Zeit verdrängt werden. Da Wasser prak­tisch nicht kompressibel ist, muss dazu nicht nur diese Was­sermenge in sehr kurzer Zeit verdrängt werden, sondern auch noch im benachbarten Bereich eine Wassermenge teilweise an­gehoben und zum anderen Teil zur Seite bewegt werden. Dadurch entstehen sehr grosse Beschleunigungswerte und als Reaktion entsprechende Verzögerungen des Bootes. Damit diese Werte nicht zu gross werden, ist ein relativ grosser Landewinkel erforderlich, damit das Boot nicht mit einer Fläche, sondern mit einer Spitze eintaucht. Dabei entsteht jedoch in Verbin­dung mit der Horizontalbewegung mit grosser Geschwindigkeit ein Drehmoment um eine horizontale Querachse, welches zu einer ziemlich abrupten Nickbewegung des Bootes führt, welche für die Fahrgäste unangenehm ist und zu erhöhter Horizontal­verzögerung führt, so dass Sicherungsgurte o.dgl. notwendig werden.
  • Durch die Kompressibilität der Luft in dem im Wasser angeord­neten Luftkissen wird die zu bewegende Wassermenge erheblich geringer. Dadurch ist es möglich, den Landewinkel wesentlich geringer zu wählen und dadurch die Nickbewegung bedeutungs­los zu machen. Das Boot 40 wird vertikal auf einem grösse­ren Weg relativ gleichmässig verzögert und dann lagestabil dem Wasser übergeben. Dort wird es nach dem Wasserskiprinzip an die Oberfläche gehoben und entsprechend gering ho­rizontal verzögert. Mit dieser Ausbildung des Wasserbeckens wird der Landewinkel weniger kritisch, so dass auch grössere als die mit der Ausbildung des Absprungbereichs der Schanze 8 gemäss den Fig. 2 bis 5 erzielbaren Drallabweichungen in Kauf genommen werden können.

Claims (11)

1. Wassersprungbahn umfassend eine Sprungschanze (8), ein unterhalb des Schanzenendes (27) angeordnetes Wasserbecken (2) und ein Boot (20, 40) mit mindestens einem Vorderrad (21, 41) und mindestens einem Hinterrad (22, 42), dadurch gekennzeichnet, dass der Absprungbereich (28) der Sprungschanze (8) derart ausgebildet ist, dass sich die Bahn (32) des Hinterrades (22, 42) im Absprungbereich (28) bezogen auf die Bahn (31, 71) des Vorderrades (21, 41) gegen das Schanzenende (27, 72) absenkt.
2. Wassersprungbahn nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, dass das Hinterrad (22) eine andere Spur hat als das Vorderrad (21), und dass im Absprungbereich (28) die Lauf­fläche (24) der Sprungschanze (8) für das Vorderrad (21) un­terschiedlich zur Lauffläche (25) für das Hinterrad (22) ver­läuft.
3. Wassersprungbahn nach Anspruch 2, dadurch gekenn­zeichnet, dass die Lauffläche (25) für das Hinterrad (22) frü­her endet als die Lauffläche (24) für das Vorderrad (21).
4. Wassersprungbahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (25) für das Hinterrad (22) im Absprungbereich (28) bezogen auf die Lauffläche (24) für das Vorderrad (21) gegen das Schanzenende (27) abgesenkt ist.
5. Wassersprungbahn nach Anspruch 1, wobei das Vor­derrad (41) und das Hinterrad (42) die gleiche Spur haben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt (43, 63) der Lauffläche (44, 64) für die Räder (41, 42) in vertikaler Rich­tung beweglich ist.
6. Wassersprungbahn nach Anspruch 5, dadurch gekenn­zeichnet, dass der Endabschnitt (63) in seine Grundstellung gegen einen Anschlag (69) vorbelastet und mit einer Schwung­masse (66) wirkverbunden ist.
7. Wassersprungbahn nach Anspruch 6, dadurch gekenn­zeichnet, dass für die Vorbelastung in die Grundstellung eine vorgespannte Feder (68) angeordnet ist.
8. Wassersprungbahn nach Anspruch 5, dadurch gekenn­zeichnet, dass der Endabschnitt (43) ein Rastelement (48) auf­weist, das in der Grundstellung des Endabschnitts in einem Auflager (51) einrastet, dass das Rastelement (48) mit einem Auslöseorgan (52) verbunden ist, welches beim Abheben des Vor­derrades (41) vom Schanzenende das Rastelement (48) vom Auf­ lager (51) ausklinkt, und dass ein Antriebsorgan (55, 56) zum Rückführen des Endabschnitts (43) in die Grundstellung vorge­sehen ist.
9. Wassersprungbahn nach Anspruch 8, dadurch gekenn­zeichnet, dass das Rastelement (48) und das Auslöseorgan (52) die beiden Arme eines zweiarmigen, federbelasteten Hebels (46) bilden, und dass das Auslöseorgan (52) bei eingeraste­tem Rastelement (48) über die Lauffläche (44) ragt.
10. Wassersprungbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kreisbahn ausgebil­det ist, wobei an dem der Sprungschanze (8) abgewandten Ende des Beckens (2) eine Wasserrinne (1) anschliesst, die an einer Ausstiegs- und Einstiegsplattform (3,4) vorbei zu einer Rampe (5) mit einem Längsförderer (6) führt, wobei das obere Ende der Rampe (5) mit dem oberen Ende der Sprungschanze (8) ver­bunden ist.
11. Wassersprungbahn, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend eine Sprungschanze (8), ein Wasserbecken (2) und ein Boot (20, 40) mit mindestens einem Vorderrad (21, 41) und mindestens einem Hinterrad (22, 42), dadurch gekennzeichnet, dass im Wasserbecken (2) an der Stelle, an der das Boot (20, 40) auf das Wasser aufsetzt, unterhalb der Wasseroberfläche ein Luftkissen (79) angeordnet ist.
EP86810612A 1986-03-01 1986-12-24 Wassersprungbahn Expired - Lifetime EP0235496B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT86810612T ATE60517T1 (de) 1986-03-01 1986-12-24 Wassersprungbahn.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863606728 DE3606728A1 (de) 1986-03-01 1986-03-01 Wassersprungbahn
DE3606728 1986-03-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
EP0235496A2 EP0235496A2 (de) 1987-09-09
EP0235496A3 EP0235496A3 (en) 1988-12-21
EP0235496B1 true EP0235496B1 (de) 1991-01-30

Family

ID=6295278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP86810612A Expired - Lifetime EP0235496B1 (de) 1986-03-01 1986-12-24 Wassersprungbahn

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5253864A (de)
EP (1) EP0235496B1 (de)
JP (1) JPS62207486A (de)
CN (1) CN1012467B (de)
AT (1) ATE60517T1 (de)
DE (2) DE3606728A1 (de)
ES (1) ES2019883B3 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH084660B2 (ja) * 1992-04-07 1996-01-24 幹次 村上 立体映像を伴う体感環境装置
JP2595424B2 (ja) * 1992-09-02 1997-04-02 株式会社オリエンタルランド 遊戯用乗り物
US5704294A (en) * 1996-03-12 1998-01-06 Universal Studios, Inc. Waterfall ride attraction
US5853331A (en) * 1998-05-06 1998-12-29 Bungee Japan, Inc. Amusement ride
AU2001290826A1 (en) 2000-09-11 2002-03-26 Nbgs International, Inc. Water amusement conveyor system and method
FR2829400B1 (fr) * 2001-09-12 2004-08-13 Airtechnic Structure gonflable autorisant la cascade de vehicules du type automobile
DE20115901U1 (de) * 2001-09-27 2003-02-20 Ritec Ag Schaan Belustigungsvorrichtung
US7179173B2 (en) 2002-03-25 2007-02-20 Nbgs International Inc. Control system for water amusement devices
US7229359B2 (en) 2003-10-24 2007-06-12 Henry, Schooley & Associates, L.L.C. Continuous water ride
US7597630B2 (en) 2004-11-24 2009-10-06 Water Ride Concepts, Inc. Water amusement park conveyors
US20070051036A1 (en) 2005-04-20 2007-03-08 Henry Jeffery W Tree with elevated structure
US7775895B2 (en) 2005-08-03 2010-08-17 Water Ride Concepts, Inc. Water amusement park water channel and adjustable flow controller
US7727077B2 (en) 2005-08-03 2010-06-01 Water Ride Concepts, Inc. Water amusement park water channel flow system
US7762899B2 (en) 2005-08-30 2010-07-27 Water Ride Concepts, Inc. Water amusement park conveyor support elements
US8282497B2 (en) 2005-08-30 2012-10-09 Water Ride Concepts, Inc. Modular water amusement park conveyors
US7815514B2 (en) 2005-08-30 2010-10-19 Water Ride Concepts, Inc. Water amusement park conveyor barriers
US7758435B2 (en) 2005-09-02 2010-07-20 Water Ride Concepts, Inc. Amusement water rides involving interactive user environments
US8210954B2 (en) 2005-09-02 2012-07-03 Water Ride Concepts, Inc. Amusement water rides involving exercise circuits
US7811177B2 (en) 2005-09-02 2010-10-12 Water Ride Concepts, Inc. Water amusement system and method including a self-contained floating marine park
WO2007035524A2 (en) 2005-09-15 2007-03-29 Water Ride Concepts Inc. Amusement water rides involving games of chance
US7762900B2 (en) 2006-03-14 2010-07-27 Water Ride Concepts, Inc. Method and system of positionable covers for water amusement parks
US8079916B2 (en) 2008-12-18 2011-12-20 Water Ride Concepts, Inc. Themed amusement river ride system
US8469831B2 (en) * 2010-08-06 2013-06-25 John Dewey Jobe Cycloid ramp for gravity race cars
WO2016078694A1 (en) * 2014-11-17 2016-05-26 Antonio Zamperla S.P.A. "water amusement ride"
CN110624259A (zh) * 2019-10-23 2019-12-31 江苏玉河教玩具有限公司 一种带有水娱乐功能的户外玩具及其使用方法

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE129145C (de) * 1900-01-01
US1320124A (en) * 1919-10-28 Amusement device
FR3469E (fr) * 1904-11-25 Emile Pages Bateau sauteur pour jeux nautiques et autres
US783425A (en) * 1904-07-08 1905-02-28 Thomas Folks Water-chute.
US810303A (en) * 1905-09-28 1906-01-16 Charles Malden Ercale Somersaulting-vehicle.
US1027437A (en) * 1907-08-05 1912-05-28 Ridgway Construction Company Amusement apparatus.
US918797A (en) * 1908-08-12 1909-04-20 Richard Tossell Amusement apparatus.
US1367417A (en) * 1920-02-06 1921-02-01 Moore Henry Beresford Amusement apparatus
US1467293A (en) * 1923-06-02 1923-09-04 Matheson Ian Euichin Toboggan slide
US1520217A (en) * 1924-08-04 1924-12-23 Auperl Harry Amusement slide
GB314654A (en) * 1928-06-01 1929-07-04 Charles William Fife A surf-board slide or water toboggan
DE528335C (de) * 1930-06-17 1932-02-08 Ludwig Doblinger Ski-Wettspring-Spiel
CH179794A (de) * 1934-09-18 1935-09-30 P Sieber Jac Schlittbahn für Badeanlagen.
US2225425A (en) * 1940-03-12 1940-12-17 Frederic E Welch Glider apparatus
US2705144A (en) * 1953-05-08 1955-03-29 Herbert N Ridgway Amusement slide
GB1020677A (en) * 1965-01-15 1966-02-23 Oscar O Daniell Resilient repelling amusement device
DE3017921C2 (de) * 1980-05-09 1985-09-05 Vöroka Kunststoff-Verarbeitung Willi Völkle, 7519 Eppingen In abschüssigem Gelände verlegbare Rutschbahn für Rollschlitten
DE3229807C2 (de) * 1982-08-11 1986-03-06 Gebr. Heege GmbH, 5443 Laubach Sprungschanze zur Benutzung durch Personen

Also Published As

Publication number Publication date
ES2019883B3 (es) 1991-07-16
CN87100953A (zh) 1987-09-23
DE3606728C2 (de) 1989-10-26
JPS62207486A (ja) 1987-09-11
EP0235496A2 (de) 1987-09-09
DE3677367D1 (de) 1991-03-07
DE3606728A1 (de) 1987-09-03
CN1012467B (zh) 1991-05-01
US5253864A (en) 1993-10-19
ATE60517T1 (de) 1991-02-15
EP0235496A3 (en) 1988-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0235496B1 (de) Wassersprungbahn
DE102004062315A1 (de) Wasserfahrgeschäft
EP2501448B1 (de) Drehendes wasserfahrgeschäft
EP3068506B1 (de) Vergnügungsbahn mit beweglichem bahnabschnitt
DE2518715A1 (de) Passagier-rueckhaltevorrichtung
EP0931575A2 (de) Boot für Wildwasserbahnen
EP4077091B1 (de) Seilbahn mit kabinenstabilisierung
EP2014343B1 (de) Fahrgeschäft
DE102014103226B4 (de) Wasserfahrgeschäft mit variablem Wasserpegel
EP0580086B1 (de) Anlage zum Simulieren von Winkelbeschleunigungen und dergleichen für die Insassen eines Kraftfahrzeuges
AT392598B (de) Hebevorrichtung fuer fahrzeuge einer freizeiteinrichtung
DE19615114C2 (de) Hebevorrichtung für Fahrzeuge
WO1999044705A1 (de) Vergnügungsbahn, insbesondere für jahrmärkte und vergnügungsparks
EP0165415A2 (de) Verfahren zum Retten von Passagieren aus stehengebliebenen Fahreinheiten einer Seilschwebebahn und Rettungsgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE102011121539B4 (de) Trainingsvorrichtung für Ruder-, Kajak- und Drachenboot-Sportler
DE102008058533B4 (de) Anleger für Wasserfahrzeuge
DE158904C (de)
DE3229807C2 (de) Sprungschanze zur Benutzung durch Personen
DE2348125C3 (de) Abbremsvorrichtungen an Seilbahnen
AT10506B (de) Einstellvorrichtung zum Aufladen bezw. Abladen der Akkumulatorenbatterien für Motor-fahrzeuge mit Akkumulatorenbetrieb.
AT52979B (de)
DE306903C (de)
DE1905262A1 (de) Vorrichtung zum Beschleunigen von Modellfahrzeugen
DE10252097A1 (de) Fahrgeschäft und Sportanlage
DE4226274A1 (de) Vorrichtung zum Simulieren von Überroll- und Kippvorgängen bei Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

17P Request for examination filed

Effective date: 19890410

17Q First examination report despatched

Effective date: 19890818

RAP3 Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred)

Owner name: WEBER KARUSSELL AG

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Effective date: 19910130

Ref country code: GR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19910130

REF Corresponds to:

Ref document number: 60517

Country of ref document: AT

Date of ref document: 19910215

Kind code of ref document: T

ITF It: translation for a ep patent filed

Owner name: JACOBACCI & PERANI S.P.A.

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)
REF Corresponds to:

Ref document number: 3677367

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19910307

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 19921111

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Payment date: 19921112

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Payment date: 19921118

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 19921119

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 19921125

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Payment date: 19921126

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Payment date: 19921203

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LU

Payment date: 19921204

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Payment date: 19921231

Year of fee payment: 7

EPTA Lu: last paid annual fee
PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19931224

Ref country code: GB

Effective date: 19931224

Ref country code: AT

Effective date: 19931224

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Effective date: 19931231

Ref country code: CH

Effective date: 19931231

Ref country code: BE

Effective date: 19931231

BERE Be: lapsed

Owner name: WEBER KARUSSELL A.G.

Effective date: 19931231

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Effective date: 19940701

NLV4 Nl: lapsed or anulled due to non-payment of the annual fee
GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 19931224

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Effective date: 19940831

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Effective date: 19940901

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19941225

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FD2A

Effective date: 19950112

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 20051224