EP1017024A2 - Verfahren zum Verarbeiten veränderbarer Dienstdatenstrukturen und Displaytexten in einem Verarbeitungsmodul und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
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Abstract
Description
Die Lösung bezweckt insbesondere die Ausgabe von geänderten Anzeigetexten in Abhängigkeit von der Änderung in einer neuen Portogebührentabelle in einem Portorechnermodul. Das Verfahren ist für Anwender von portoberechnenden Frankiermaschinen, Portorechnerwaagen oder ähnliche Verarbeitungsmodule für Dienstdaten geeignet.
Jedoch bezieht sich jede Tabelle auf einen separaten Postbeförderer (Carrier), welcher über Tastatur anwählbar ist. Das Mindestgültigkeitsdatum einer zu einer Carrier-Identifikations-Nummer CIN zugeordneten Tariftabelle wird gespeichert und von der Frankiermaschine ausgewertet, um bei Bedarf Anforderungsdaten zu bilden zum Laden von neuen Tariftabellendaten bzw. zur Aktualisierung im Speicher der Waage entsprechend der CIN.
Deshalb wurde in der deutschen Patentanmeldung DE 196 22 304 A1 ein auswechselbares Portorechnermodul und Verfahren zu Datenübertragung vorgeschlagen. Bei einer Strukturänderung ist das Portorechnermodul auszutauschen, wobei letzteres sowohl an eine Waage, als auch an eine Frankiermaschine angekoppelt werden kann. Das Ankoppeln des Portorechnermodul an ein Basisgerät muß vom Benutzer durchgeführt werden.
Entsprechend der neuen Struktur liefert es Daten zur Anzeigeänderung an ein Basisgerät. Über die Anzeigeeinheit des Basisgerätes soll eine Darstellung von Schirmbildern erfolgen, wobei ASCII-Anzeigetexte in das jeweilige Menü entsprechend richtig eingeordnet werden müssen. Diese Lösung ist aber nur geeignet, wenn die im Programmspeicher gespeicherten Schirmbilder beibehalten werden können. Bei sehr unterschiedlichen Basisgeräten, welche ebenfalls eine sehr unterschiedliche Benutzerschnittstelle aufweisen, stößt eine solches Einordnen auf erhebliche Schwierigkeiten. Diese Lösung ist ungeeignet, wenn bisherige Schirmbilder verworfen und ganze Schirmbilder neu geschaffen und im Programm untergebracht werden müssen, weil sich die Struktur der Darstellung grundsätzlich geändert hat. Es ist natürlich nachteilig, wenn neben dem Portorechnermodul auch noch der Programmspeicher des Basisgerätes ausgetauscht werden müßte.
Eine andere Variante der Darstellung der einzelnen Versandparameter waren Tastaturfolien, die auf die Tastatur der Maschine geklebt wurden.
Jeder Taste war ein Versandparameter zugeordnet. Bei der Änderung von nur einem Versandparameter mußte die komplette Tastaturfolie ausgetauscht werden. Es entstanden auch dadurch ebenfalls hohe Kosten. Der Austausch von Hardware-Elementen sollte deshalb verringert werden.
Insbesondere ist eine Anordnung und ein Verfahren zum Verarbeiten veränderbarer Tarifstrukturen und Displaytexte in einen Portorechnermodul zu schaffen, um Displaytexte im Basisgerät anzuzeigen, welche den geänderten Portotarifstrukturen entsprechen.
Bei der Portoberechnung greift der durch die Betriebssoftware programmierte Mikroprozessor auf die vorgenannten Speicherbereiche zu. An einer der Betriebssoftware bekannten Startadresse liegt eine Struktur mit Pointern, die auf die Startadressen der einzelnen Tabellen zeigen, die in den separaten Speicherbereichen liegen. Diese Struktur liegt an dem Ursprung aller Tabellen für die Portoberechnung und wird deshalb nachfolgend Ursprungstabelle (Roottable) genannt. Die Betriebssoftware greift über die Roottable auf die jeweiligen Tabellen-Speicherbereiche zu.
Die Betriebssoftware ist für ein Nachladen des vorgenannten Speichers ausgelegt. Da die Speicheradressen für die Tabellen der Portotarife und Versandparametertexte aus der Roottable bekannt sind, kann der Inhalt der Speicherbereiche gezielt nachgeladen werden. Für ein solches Nachladen enthält die im Dienstdatenspeicher gespeicherte Roottable weitere Informationen, welche vom vorgenannten durch die Betriebssoftware programmierten Mikroprozessor ausgewertet und gegebenfalls per Modem zur Datenzentrale übermittelt werden. Die weiteren Informationen schließen die Versions- und Länderkennung der Tariftabelle ein.
- Figur 1,
- Blockschaltbild eines Verarbeitungsmoduls,
- Figur 2,
- Speicherbereiche eines Dienstdatenspeichers für Ursprungs- und Haupttabelle sowie für eine Anzeigetexttabelle,
- Figur 3a,
- Speicherbereiche eines Dienstdatenspeichers für eine Vielzahl an Carriertabellen,
- Figur 3b,
- Subspeicherbereiche einer der Carriertabellen,
- Figur 4,
- Speicherung der Texte in einer Tabelle.
Die Dienstdaten können durch Laden aus einem externen Speicher ausgewechselt werden. Der Mikroprozessor 1 ist zum Laden der Anzeigetexte gemeinsam mit dem Laden der übrigen Dienstdaten und der Ursprungstabelle programmiert. Letztere ist für den Zugriff auf die Anzeigetexte und die übrigen Dienstdaten vorgesehen. Der Programmspeicher 2 weist ein Programm auf, mit welchem der Mikroprozessor 1 programmiert ist, zum Zugriff auf den mindestens einen zweiten Speicherbereich über die im ersten Speicherbereich 30 gespeicherte Ursprungstabelle und zur Generierung von Schirmbildern mit den berechneten Daten und Anzeigetexten aus den Speicherbereichen des Dienstdatenspeichers 3.
Das Programm im Programmspeicher 2 ist zur Anzeige der Anzeigetexte in generierten Schirmbildern über das Anzeigemittel 5 des Basisgerätes ausgebildet.
Beim Basisgerät bzw. Endgerät handelt es sich vorzugsweise um eine elektronische Frankiermaschine oder um eine Portorechnerwaage. Eine elektronische Frankiermaschine mit einer Tariftabellennachlademöglichkeit ist außerdem in dem deutschen Patent DE 42 13 278 C2 und eine Portorechnerwaage ist auch im deutschen Patent DE 44 47 404 C2 näher beschrieben worden. In einer nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P198 30 055.7-53 ist ein Verfahren zur sicheren Übertragung von Dienstdaten an ein Endgerät und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen worden, welches nur insofern modifiziert werden braucht, daß die Dienstdaten auch die zugehörigen Versandparametertexte umfassen, welche nachgeladen werden können.
Letztere übermittelt eine OK-Meldung zum Basisgerät oder zum Portorechner, die in einen Betriebsmodus umschalten.
In vorteilhafter Weise kann die Kommunikation von der Datenzentrale per Modem direkt mit dem Verarbeitungsmodul im Basisgerät oder indirekt über das Basisgerät mit dem Portorechnermodul erfolgen.
Die zur Datenzentrale übermittelte Information enthält vorzugsweise eine Identifikation des Endgerätes (z.B. eine PIN), eine Versionsnummer und die Prüfsumme über die Dienstdaten oder eine verschlüsselte Prüfsumme bzw. eine Signatur. Damit können in vorteilhafter Weise in der Datenzentrale die im Verarbeitungsmodul bzw. Basisgerät (zwischen-)gespeicherten neuen Dienstdaten identifiziert und deren ordnungsgemäße bzw. fehlerfreie (Zwischen-)Speicherung verifiziert werden. Es ist vorgesehen, daß der Portorechnermodul im Basisgerät intergriert ist oder separat vom Basisgerät angeordnet ist. Das Basisgerät ist vorzugsweise eine Frankiermaschine, wobei ein symmetrischer Verschlüsselungs-Algorithmus zur Bildung einer verschlüsselten Prüfsumme und ein geheimer Schlüssel in der Frankiermaschine sicher gespeichert vorliegen.
Alternativ ist der Portorechnermodul in eine Waage intergriert. In einem solchen Fall, wird vorzugsweise ein unsymmetrischer Verschlüsselungs-Algorithmus zur Bildung einer verschlüsselte Prüfsumme und ein öffentlicher Schlüssel in der Waage gespeichert, denn der öffentliche Schlüssel darf ungesichert gespeichert vorliegen.
Der erste Speicherbereich 30 enthält ab einer Startadresse diese Ursprungstabelle (Roottable). Eine weitere Adresse kennzeichnet den Beginn der Speicherbereiche mit den Tabellen. Beispielsweise werden 64 kByte Speicherplatz für eine Carriertabelle ab der festen Startadresse im zweiten Speicherbereich 31 vorgesehen. Alle Informationen, die nach dieser Startadresse im Bereich Startadresse plus 64 kByte im E2PROM-Speicher liegen, werden vom Betriebsprogramm der Carriertabelle 31 zugeordnet. So ist mindestens eine erste Tabelle mit Anzeigetexten und eine erste Haupttabelle zur Portoberechnung vorgesehen. Es können weitere Tabellen mit Abzeigetexten und ggf. eine erste Tabelle mit Zusatzinformationen zur Portoberechnung enthalten sein. Eine Tabelle ist nur eine mögliche Speicherform. Die Anzeigetexte die auf dem Display 5 ausgegeben werden, können alternativ auch in einer anderen Speicherform im Speicherbereich 31 hinterlegt sein. Außerdem kann auch die Ursprungstabelle zusätzlich Textstrings gespeichert enthalten, die im Display ausgegeben werden. Mögliche Textstrings sind Länderkennung, Bezeichnung der Carriertabelle, beispielsweise Tariftabelle der DPAG".
Zwei Roottabellen sind dann vorteilhaft, wenn im Speicherbereich (Fig. 3a) die Portotabellen von mehreren Carriern gespeichert sind. Der weitere Speicherbereich (Fig. 3a) ist dann entsprechend größer ausgebildet.
Die erste Roottabelle im Speicherbereich 30 dient zum Zugreifen auf die entsprechende Portotabelle des gewählten Carriers aus einer Anzahl von Carriern 31 bis 35. Aus der ersten Roottabelle erfährt der Mikroprozessor 1, mit welchem Carrier gearbeitet wird. Zum Lesen der zur Portotabelle zugehörigen Displaytexte oder zum Berechnen eines Portowertes mittels der Portotabelle, wird über die zweite Roottabelle auf die Daten zugegriffen (Fig.3b). Mit Hilfe der zweiten Roottabelle in den Subspeicherbereichen 330 kommt der Mikroprozessor 1 an die Adressen der Tabellen mit den Displaytexten. Mit der zweiten Roottabelle kann der Mikroprozessor 1 zusätzlich die entsprechenden Textstrings für diesen Carrier im Display darstellen. Die Roottabelle im Subspeicherbereich 330 ist prinzipiell vergleichbar mit der im Speicherbereich 30 gespeicherten.
Eine Tabelle 1 mit Displaytexten ist in den Speicherbereichen 311 (Fig.2) oder 331 (Fig.3b) gespeichert. Die übrigen Speicherbereiche können Zusatztabellen mit weiteren Anzeigetexten enthalten.
- Versandparametertexte, um die gültige Portostruktur für den entsprechenden Postbeförderer (Carrier) zu verdeutlichen,
- Statusinformationen, wie z.B. Portowert und Gewicht und Fehlermeldungen,
- Sonstige Informationen, wie z.B. Menütexte und spezielle Texte für Sonderfunktionen.
- Texte, die im Display ausgegeben werden und die Versandparameter darstellen, aus denen der Benutzer seine Einstellungen wählt,
- Regeln für die Kombinierbarkeit der einzelnen Versandparameter (was ist erlaubt und welche Kombinationen sind nicht möglich) oder Regeln zur Benutzerführung, bei welcher unerlaubte Kombinationen gar nicht erst ausgewählt werden können,
- Regeln für Optimierungsmöglichkeiten von einzelnen Versandparametern,
- Portowerte, die aufgrund der vom Bediener gemachten Einstellungen errechnet wurden und
- Sonderfunktionen, die landesspezifisch sind.
- Austausch des EPROMs bzw. EEPROMs,
- Selektives Nachladen durch Einlesen der Daten von einer Chipkarte oder einem anderen externen Datenspeicher,
- Selektives Nachladen durch Übertragung der Daten mittels Modem oder einem anderem Kommunikationsgerät von einem Datenzentrum, wobei die Übertragung per Kabel- oder Funknetz erfolgen kann.
- Angaben über Portowerte der einzelnen Versandparameter,
- Angaben über die Verknüpfungsmöglichkeiten der einzelnen Versandparameter (welche Versandparameter sind erlaubt und dürfen miteinander kombiniert werden),
- Beschreibung der Versandparameter, d.h. wie heißt dieser Versandparameter (z.B. Brief oder Nachnahme) und wie ist dieser Versandparameter für die maschineninterne Verwendung definiert,
- sonstige Texte, die im Display ausgegeben werden,
- allgemeine Informationen, wie z.B. Version der Portotabelle, Gültigkeitsdatum, Länderkennung,
- Angaben über die automatische Auswahl von Wahldruckinformationen anhand der eingestellten Versandparameter,
- Angaben über Optimierungsmöglichkeiten der Versandparameter, d.h. welche Versendungsart ist günstiger,
- Angaben über die Formatangaben der einzelnen Versandparameter, d.h. liegen die Größen der einzelnen Briefe in den vorgeschriebenen Grenzen.
Um jede Information in den separaten Speicherbereichen lesen zu können, wird folgendermaßen vorgegangen: An einer der Betriebssoftware bekannten Startadresse liegen Zeiger (Pointer), welche auf die einzelnen Tabellen mit Informationen im separaten Speicher zeigen. Diese Pointer zeigen auf die Startadressen der einzelnen Tabellen. Diese Pointer sind in der Ursprungstabelle (Roottable) untergebracht.
- auszugebender Text für den Versandparameter
- maschineninterne Definition des Versandparameters
Unter einer bestimmten Adresse befindet sich im Dienstdatenspeicher die Roottable, die Zeiger auf die einzelnen Startadressen der Tabellen in den separaten Speicherbereichen enthält. Die Tabellen mit den im Display auszugebenden Strings befinden sich an unterschiedlichen Stellen im Dienstdatenspeicher. Wird die Software compiliert und gelinkt, legt der Compiler bzw. Linker zur Zeit der Übersetzung fest, unter welchen Adressen die einzelnen Softwareteile im Dienstdatenspeicher untergebracht sind. Diese Adressen sind in der Roottable hinterlegt, damit die Betriebssoftware auf die einzelnen Tabellen im Dienstdatenspeicher zugreifen kann.
Die Betriebssoftware, die in der jeweiligen Maschine (beispielsweise Waage oder Frankiermaschine) installiert ist, wurde zu einem Zeitpunkt x compiliert. Die Betriebssoftware weiß, wo sie die Roottable im Dienstdatenspeicher zu suchen hat. Auf die Tabellen in den separaten Speicherbereichen wird über die Roottable zugegriffen. Wird zu einem späteren Zeitpunkt eine neue Portotabelle für den bereits vorhanden Stand der Betriebssoftware generiert, liegen die Tabellen im Dienstdatenspeicher wieder an anderen Stellen als bei der letzten Version der Portotabelle, die zum Zeitpunkt x generiert wurde. In der Roottable sind die Zeiger auf die Tabellen hinterlegt. Die Startadressen der einzelnen Tabellen unterscheiden sich jetzt von denen der zum Zeitpunkt x generierten Software. Die Betriebssoftware nimmt beim Zugriff auf die Tabellen immer den Weg über die Roottable. Auf diese Weise kann sich der Inhalt (und somit auch die Strings für die Ausgabe im Display) und die Größe der einzelnen Tabellen ändern, ohne daß die Betriebssoftware geändert werden muß. Die Roottable ist somit das Tor auf die in den separaten Speicherbereichen gespeicherten Informationen.
Folgende weitere Bezeichnung wurden zur einfacheren Erläuterung gewählt: IB für Infobrief, IP für Infopost, PK für Postkarte, BU für Büchersendung oder PA für Päckchen. Die Bezeichnung EU bzw. WE steht für einen europa- bzw. für weltweiten Versand.
Ausgewählter Parameter | Option |
Brief Inland | Einwurf-Einschreiben |
Übergabe-Einschreiben | |
Rückschein | |
Nachnahme | |
Eigenhändig | |
Wertbrief |
Ausgewählter Parameter | Option | |
Brief Inland | Übergabe-Einschreiben | Rückschein |
Eigenhändig |
Ausgewählter Parameter | Option | |
Brief Inland | Übergabe-Einschreiben | Rückschein |
Eigenhändig |
Ausgewählter Parameter | Option |
1st class, Priority Mail; | Registered Mail; |
Insured Mail; | |
Certified Mail; | |
C.O.D.; | |
Special Delivery; | |
Return Receipt; |
Ausgewählte Parameter | Option | |
1st class, Priority Mail | Registered Mail | C.O.D.; |
Special Delivery; | ||
Return Receipt; |
Ausgewählte Parameter | Option | |
1st class, Priority Mail | Registered Mail; | C.O.D.; |
Special Delivery; | Return Receipt; |
Claims (12)
- Verfahren zum Verarbeiten veränderbarer Dienstdatenstrukturen und Displaytexten in einem Verarbeitungsmodul, gekennzeichnet durch die Schritte,Bereitstellen eines Betriebsprogramms in einem Programmspeicher (2) für einen Mikroprozessor (1) im Verarbeitungsmodul,Bereitstellen von neuen Dienstdaten in Speicherbereichen eines nichtflüchtigen Dienstdatenspeichers (3) im Verarbeitungsmodul zur zukünftigen Verarbeitung basierend auf den Dienstdaten, wobei der Dienstdatenspeicher (3) mindestens einen ersten Speicherbereich (30) für eine Ursprungstabelle und einen zweiten Speicherbereich (31) für Anzeigetexte und Tabellen für Berechnungen enthält,Zugreifen auf den zweiten Speicherbereich (31), welcher Subspeicherbereiche (311) und (314) für Anzeigetexte und für Tabellen aufweist, wobei das Zugreifen über die im ersten Speicherbereich (30) gespeicherte Ursprungstabelle erfolgt und wobei jeweils Zeiger auf die Adressen der gespeicherten Anzeigetext- und Tabellendaten zeigen.
- Verfahren, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Bereitstellen von neuen Dienstdaten in dem Dienstdatenspeicher (3) durch ein Laden von extern gespeicherten neuen Dienstdaten in den Verarbeitungsmodul erfolgt.
- Verfahren, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Bereitstellen von neuen Dienstdaten in dem Dienstdatenspeicher (3) durch ein Auswechseln des Dienstdatenspeichers (3) im Verarbeitungsmodul erfolgt.
- Verfahren, nach den Ansprüchen 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die in dem zweiten Speicherbereich (31) nichtflüchtig gespeicherten Dienstdaten Daten für Tarifstrukturen und Displaytexte umfassen, auf welche vom Mikroprozessor (1) zur Portoberechnung zu und deren Verarbeitung zwecks Anzeige zugegriffen wird.
- Verfahren, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch,ein Liefern einer Anzahl an weiteren Speicherbereichen (31 bis 35), wobei in jedem der weiteren Speicherbereiche eine Teilmenge der gesamten im Dienstdatenspeicher (3) gespeicherten Dienstdaten und jeweils eine zweite Ursprungstabelle gespeichert ist,Ausgeben einer Adresse für das Auffinden einer Carriertabelle in einem der weiteren Speicherbereiche (31 bis 35) über die erste Ursprungstabelle an den Mikroprozessor (1),Liefern der zweiten Ursprungstabelle und von Daten für eine Carriertabelle in wenigstens einem Speicherbereich (31, 32, 33, 34 oder 35), wobei die zweite Ursprungstabelle Adressen für den Zugriff auf die Dienstdaten speichert,Ausgeben einer Adresse für das Auffinden der Daten einer Haupttabelle der Carriertabelle in einem Subspeicherbereich (334) und von Anzeigetextdaten in einem anderen Subspeicherbereich (331) sowie Zugreifen auf vorgenannte Daten durch den Mikroprozessor (1).
- Verfahren, nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß auf eine Vielzahl an weiteren Speicherbereichen zugegriffen wird, von welchen jeder eine Anzahl an Subspeicherbereichen umfaßt, auf welche vom Mikroprozessor (1) über die erste Ursprungstabelle und jeweils eine zugehörige zweite Ursprungstabelle zugegriffen wird, die in einem der Subspeicherbereiche gespeichert vorliegt, wobei mindestens auf eine Carriertabelle mit einer Haupttabelle zur Portoberechnung und auf zugehörige Anzeigetexte zugegriffen wird.
- Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Verarbeitungsmodul, bestehend aus einem Mikroprozessor (1), welcher mit einem Programmspeicher (2), mit einem Dienstdatenspeicher (3) und mit Eingabe- und Ausgabemitteln (4, 5) verbunden ist, wobei der Dienstdatenspeicher (3) einen Speicherbereich für Dienstdaten enthält, gekennzeichnet dadurch,daß der Dienstdatenspeicher (3) einen ersten Speicherbereich (30) für eine Ursprungstabelle enthält, welcher Zeiger zu mindestens einem zweiten Speicherbereich (31) aufweist, wobei im zweiten Speicherbereich (31) zusätzlich Daten für Anzeigetexte gespeichert sind,daß der Programmspeicher (2) ein Programm aufweist und der Mikroprozessor (1) programmiert ist, zum Zugriff auf den mindestens einen zweiten Speicherbereich über die im ersten Speicherbereich (30) gespeicherte Ursprungstabelle und zur Generierung von Schirmbildern mit den berechneten Daten und Anzeigetexten aus den Speicher-bereichen des Dienstdatenspeichers (3).
- Anordnung, nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Mikroprozessor (1) programmiert ist, zum Laden der Anzeigetexte gemeinsam mit dem Laden der übrigen Dienstdaten und der Ursprungstabelle für den Zugriff auf die Anzeigetexte und die übrigen Dienstdaten.
- Anordnung, nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Dienstdatenspeicher (3) als auswechselbares nichtflüchtiges Speicherbauelement ausgebildet ist, welches einen ersten Speicherbereich für eine Ursprungstabelle (30) enthält, die Zeiger zu mindestens einem zweiten Speicherbereich (31) für Dienstdaten aufweist.
- Anordnung, nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Mikroprozessor (1) Bestandteil eines Basisgerätes ist oder mit diesem verbunden ist, wobei die Eingabe- und Ausgabemittel (4, 5) ein Bestandteil des Userinterfaces des Basisgerätes sind, daß das Ausgabemittel (5) ein Anzeigemittel ist, wobei die Anzeigetexte gemeinsam oder separat zu den übrigen Dienstdaten in Form von Tabellen gespeichert und wobei das Programm im Programmspeicher (2) zur Anzeige der Anzeigetexte in generierten Schirmbildern über das Anzeigemittel (5) des Basisgerätes ausgebildet sind.
- Anordnung, nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß das Basisgerät eine Frankiereinrichtung mit Portorechnermodul oder eine portoberechnende Waage ist und daß die Anzeigetexte Versandparametertexte einschließen.
- Anordnung, nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß der Mikroprozessor (1) zur Generierung von Schirmbildern programmiert ist, wobei die Anzeigetexte aus den Speicherbereichen des Dienstdatenspeichers (3) zur Generierung von Schirmbildern verwendet werden, welche die Option zur Eingabe nur erlaubter Kombinationen von Versandparametern einschließen.
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