EP1442635A1 - Parallel zuschaltbare evgs aufgrund des lampentyps - Google Patents

Parallel zuschaltbare evgs aufgrund des lampentyps

Info

Publication number
EP1442635A1
EP1442635A1 EP02776833A EP02776833A EP1442635A1 EP 1442635 A1 EP1442635 A1 EP 1442635A1 EP 02776833 A EP02776833 A EP 02776833A EP 02776833 A EP02776833 A EP 02776833A EP 1442635 A1 EP1442635 A1 EP 1442635A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
lamp
type
supply
luminaire
ballasts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP02776833A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP1442635B9 (de
EP1442635B1 (de
Inventor
Wilfried Brauckmann
Ulrich Klipstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
B & S Elektronische Gerate GmbH
Original Assignee
B & S Elektronische Gerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2001153123 external-priority patent/DE10153123A1/de
Application filed by B & S Elektronische Gerate GmbH filed Critical B & S Elektronische Gerate GmbH
Publication of EP1442635A1 publication Critical patent/EP1442635A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP1442635B1 publication Critical patent/EP1442635B1/de
Publication of EP1442635B9 publication Critical patent/EP1442635B9/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/24Circuit arrangements in which the lamp is fed by high frequency ac, or with separate oscillator frequency
    • H05B41/245Circuit arrangements in which the lamp is fed by high frequency ac, or with separate oscillator frequency for a plurality of lamps
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Zur Versorgung von Leuchten (8", 8'") wenigstens zweier unterschiedlicher Leuchtentypen, von denen ein erster Leuchtentyp (8"') eine Leistungsaufnahme aufweist, die etwa ein ganzzeiliges Vielfaches der Leistungsaufnahme eines zweiten Leuchtentyps (8") ist, werden gleiche Vorschaltgeräte (1) verwendet, die zur direkten Versorgung des zweiten Leuchtentyps (8") ausgelegt sind und zur Versorgung des ersten Leuchtentyps (8"') parallel geschaltet betrieben werden. Der ordnungsgemässe Anschluss einer passenden Leuchte (8', 8", 8"') an das Vorschaltgerät (1) wird durch einen Signalaustausch zwischen Vorschaltgerät (1) und Leuchte (8', 8", 8"') vor dem Einschalten der Versorgungsleistung des Vorschaltgeräts (1) überprüft.

Description

PARALLEL ZUSCHALTBARE EVGS AUFGRUND DES LAMPENTYPS
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer passenden Verbindung zwischen einer Leuchte und einem elektronischen Vorschaltgerat, das eine geeignete Versorgungsleistung für die Leuchte bereit stellt, wobei vor dem Einschalten der Versorgungsleistung der Leuchte von dem Vorschaltgerat aus ein Signal übertragen wird, mittels der Leuchte aufgrund des übertragenen Signals ein für den Leuchtentyp spezifisches Antwortsignal erzeugt wird, im Vorschaltgerat das Antwortsignal zur Erkennung des angeschalteten Leuchtentyps ausgewertet wird und erst nach Erkennung eines zum Anschluss geeigneten Leuchtentyps die Versorgungsleistung eingeschaltet wird, gemäß Patent .... (Patentanmeldung 101 39 402.0).
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung von elektronischen Vorschaltgeräten, die jeweils ein Netzteil zur Erzeugung einer Versorgungsleistung für den Betrieb einer angeschlossenen Leuchte, ein Anschlusskabel zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu der Leuchte zur Übertragung der Versorgungsleis- tung, eine Steuereinrichtung, durch die vor dem Einschalten der Versorgungsleistung ein Signal an die Leuchte ausgesandt wird, eine Auswertungseinrichtung zur Auswertung eines Antwortsignals der Leuchte zur Erkennung des Leuchtentyps und Bewertung des erkannten Leuchtentyps als zum Anschluss an die Versorgungsleistung geeignet und eine Schalteinrichtung zur Einschaltung der Versorgungsleistung, wenn der erkannte Leuchtentyp zum Anschluss an die Versorgungsleistung geeignet ist, aufweist.
Zur Beleuchtung von Messeständen, Ausstellungsräumen, Filmszenen usw. werden regelmäßig zahlreiche mit Entladungslampen versehene Leuchten eingesetzt. Hierfür werden häufig gerüstähnliche Gestelle verwendet, an denen die Leuchten montiert und an ein Verbindungskabel angeschlossen werden. Das Verbindungskabel verbindet die Leuchten mit einem zugehörigen elektronischen Vorschaltgerat. Wegen der häufig verwendeten hohen Anzahl der Leuchten werden die elektronischen Vorschaltgeräte häufig zu mehreren in genormte Einschubgehäusen eingesetzt. Um die Anzahl der manchmal über eine längere Strecke verlegten Kabel zu reduzieren, werden die Verbindungsleitungen der elektronischen Vorschaltgeräte zunehmend mit einem einzigen, vieladrigen Kabel verbunden, mit dem die Distanz zwischen den elektronischen Vorschaltgeräten und den Leuchten weitgehend überbrückt wird. Am leuchtenseitigen Ende des vieladrigen Kabels ist ein Verteiler angebracht, an den die einzelnen Leuchten dann angeschlossen werden können.
Für die Erfüllung der jeweiligen Beleuchtungsaufgaben werden generell Leuchten unterschiedlicher Leistungen eingesetzt. Es ist bekannt, die Leuchten unterschiedlicher Leistungen mit unterschiedlichen Steckern zu versehen, um beispielsweise das Anschließen einer Leuchte geringerer Leistung an ein elektronisches Vorschaltgerat mit einer höheren Ausgangsleistung oder umgekehrt zu vermeiden, wodurch Schäden an der Entladungslampe der Leuchte oder am elektronischen Vorschaltgerat entstehen können. Nachteilig hieran ist allerdings, dass der an das vieladrige Kabel angeschlossene Verteiler mit entsprechend mecha- nisch kodierten Gegensteckern ausgestattet sein muss, sodass der Verteiler für die jeweilige Beleuchtungsaufgabe speziell eingerichtet sein muss. Dies ist umständlich und erfordert beispielsweise größere Umrüstarbeiten, wenn sich bei der Erstellung der Beleuchtung herausstellt, dass an einer oder mehreren Stellen eine Leuchte einer vorgeplanten Leistungsstärke durch eine Leuchte einer anderen Leistungsstärke ersetzt werden sollte. Es ist daher vorgeschlagen worden, auf die mechanische Kodierung der Stecker zu verzichten und von dem Installationspersonal eine erhöhte Aufmerksamkeit zu fordern, um ein falsches Anschließen von Leuchten an elektronische Vorschaltgeräten zu vermeiden. Dies setzt eine sorgfältige Zuordnung und Markierung der Anschlüsse des leuchtenseitigen Verteilers zu den einzelnen elektronischen Vorschaltgeräten am anderen Ende des vieladrigen Kabels und ferner eine hohe Aufmerksamkeit des Installationspersonals voraus.
Die Lehre des Hauptpatents .... beruht auf der Annahme, dass wegen der häufig räumlich beengten Installationsverhältnisse im Bereich des Verteilers, beispielsweise auf einem engen Leuchtengerüst und wegen der dort regelmäßig vorhandenen problematischen Lichtverhältnisse ein fehlerfreies Arbeiten des Bedienpersonals nicht vorausgesetzt werden kann. Fehlinstallationen und die damit verbundenen Beschädigungen von Lampen und/oder elektronischen Vorschaltgeräten erscheinen daher unvermeidbar.
Dem Hauptpatent liegt daher die Problemstellung zugrunde, ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand schädliche Folgen von Fehlinstallationen aufgrund nicht mehr vorhandener mechanischer Kodierungen von Steckverbindungen zu vermeiden.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist gemäß dem Hauptpatent ein Verfahren zur Herstellung einer passenden Verbindung zwischen einer Leuchte und einem elektronischen Vorschaltgerat, das eine geeignete Versorgungsleistung für die Leuchte bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einschalten der Ver- sorgungsleistung der Leuchte von dem Vorschaltgerat ein Signal übertragen wird, dass mittels der Leuchte aufgrund des übertragenen Signals ein für den Leuchtentyp spezifisches Antwortsignal erzeugt wird, dass im Vorschaltgerat das Antwortsignal zur Erkennung des angeschalteten Leuchtentyps ausgewertet wird und dass erst nach Erkennung eines zum Anschluss geeigneten Leuchtentyps die Versorgungsleistung eingeschaltet wird.
Dieses Verfahren sieht somit eine elektronische Überprüfung der an das betreffende elektronische Vorschaltgerat angeschlossenen Leuchte vor, bevor die Versorgungsleistung von dem elektronischen Vorschaltgerat eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird ein Anschluss einer nicht passenden Leuchte an ein elektronisches Vorschaltgerat nicht verhindert, jedoch die Leuchte durch das elektronische Vorschaltgerat nicht in Betrieb genommen.
Die Überprüfung des Leuchtentyps, also insbesondere die Überprüfung der Nennleistung der Leuchte, kann ohne zusätzliche Leitungsadern über das beispielsweise als Zwei-Leiter-Kabel ausgebildete Verbindungskabel erfolgen. Der für das elektronische Vorschaltgerat und für die Leuchte erforderliche schaltungstechnische Aufwand ist gering, da die Übertragung der Information über den Leuchtentyp in sehr einfacher Weise erfolgen kann, beispielsweise durch in der Leuchte erzeugte Impulse, deren Anzahl pro Zeiteinheit die Information über den Leuchtentyp enthält. In diesem Fall ist beispielsweise lediglich ein Impulsgeber in Form eines astabilen Multivibrators geeignet, dessen Umschaltfrequenz durch eine Beschaltung mit einem Kondensator festgelegt werden kann.
Grundsätzlich ist es denkbar, den Antwortsignalgenerator durch eine eigene Batterie in der Leuchte zu versorgen. Bevorzugt ist allerdings eine Lösung, bei der das Antwortsignal aus der Energie des empfangenen Signals in der Leuchte erzeugt wird, sodass die Leuchte weiterhin ohne irgendeine eigene Stromquelle auskommt. Hierfür kann beispielsweise als Signal eine niedrige Gleichspannung übertragen werden, die als Antwortsignal von dem Signalgenerator in der Leuch- te getaktet niederohmig und hochohmig umgeschaltet wird, sodass, je nach Be- schaltungsart, Spannungsimpulse entstehen oder bei gleichbleibender Spannung Stromimpulse im elektronischen Vorschaltgerat detektierbar sind.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, dass als Signal des elektronischen Vorschaltgeräts ein zeitlich begrenztes Impulssignal übersandt wird, aus dessen Energieinhalt ein Antwortsignal mittels der Leuchte gebildet wird. Das Impulssignal kann in der Leuchte beispielsweise zur Aufladung eines Kondensators verwendet werden, aus dessen Energie das zeitlich begrenzte Antwortsignal gebildet wird. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Einrichtung zur Bildung des Antwortsignals in der Leuchte selbstabschaltend ausgebildet ist, sodass es abgeschaltet ist, wenn die Versorgungsleistung auf die Leuchte geleitet wird.
Ein zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent geeignetes elektronisches Vorschaltgerat ist gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, durch die vor dem Einschalten der Versorgungsleistung ein Signal an die Leuchte ausgesandt wird, durch eine Auswertungseinrichtung zur Auswertung eines Antwortsignals der Leuchte zur Erkennung des Leuchtentyps und Bewertung des erkannten Leuchtentyps als zum Anschluss an die Versorgungsleistung geeignet, und durch eine Schalteinrichtung zur Einschaltung der Versorgungsleistung, wenn der erkannte Leuchtentyp zum Anschluss an die Versorgungsleistung geeignet ist.
Dabei kann am Ausgang der Steuereinrichtung eine gegenüber der Spannung der Versorgungsleistung wesentlich niedrigere Gleichspannung zur Übertragung auf die Leuchte anstehen. Gemäß der oben beschriebenen Arbeitsweise kann es ausreichend sein, wenn am Ausgang der Steuereinrichtung ein zeitlich begrenzter Impuls der niedrigen Gleichspannung zur Übertragung auf die Leuchte ansteht. Der Ausgang der Steuereinrichtung kann an das Anschlusskabel angeschlossen sein, sodass die Übertragung der niedrigen Gleichspannung mit dem selben Kabel erfolgt, mit dem später die Versorgungsleistung auf die Leuchte geleitet wird.
Die Auswertungseinrichtung kann in einfacher Weise zur Erkennung der Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit ausgebildet sein.
Selbstverständlich kann die Auswertungseinrichtung im Rahmen der Erfindung auch anders ausgebildet sein, beispielsweise zur Erkennung von Impulsbreiten, zur Erkennung von Nulldurchgängen einer harmonischen Schwingung o.a.
Gemäß dem Hauptpatent ist eine Leuchte zur Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet durch einen durch ein extern zugeführtes Signal getriggerten Signalgebers zur Übertragung eines den Leuchtentyp charakterisierenden Antwortsignals an das Vorschaltgerat. Dabei kann der Signalgeber zweckmäßigerweise durch das extern zugeführte Signal gespeist werden, also seine Versorgungsspannung erhalten.
Vorzugsweise ist der Signalgeber an das Anschlusskabel angeschlossen, empfängt also über die selbe Leitung sowohl das extern zugeführte Signal als auch die Versorgungsleistung.
Der Signalgeber ist vorzugsweise nach Abgabe des Antwortsignals selbstabschaltend ausgebildet. Seine erneute Aktivierung erfolgt durch ein erneutes extern zugeführtes Signal, das sich von der Versorgungsleistung deutlich unterscheidet und vom Signalgeber erkennbar ist.
Aus den oben beschriebenen Gründen ist es vorteilhaft, wenn der Signalgeber eine Energiespeichereinrichtung zur Bildung seiner Versorgungsspannung aus einem empfangenen Signal aufweist. Alternativ kann der Signalgeber durch eine empfangene Gleichspannung versorgbar sein und die Gleichspannung getaktet umschalten.
Insbesondere für den Anschluss einer großen Anzahl von Leuchten, die unterschiedliche Beleuchtungsaufgaben haben und daher unterschiedliche Leistungsaufnahmen aufweisen, besteht ein Problem darin, für die unterschiedlichen Leuchtentypen unterschiedliche Vorschaltgeräte vorzusehen und beispielsweise in einem Einschub-Regalgehäuse einzurichten. Da die elektronischen Vorschaltgeräte zwischenzeitlich so verkleinert werden konnten, dass mehrere nebeneinander in einem 19-Zoll-Einschub untergebracht werden können, ist es außerordentlich mühsam, beispielsweise ein Vorschaltgerat der einen Leistungsart gegen ein Vorschaltgerat einer anderen Leistungsart zu ersetzen, da diese regelmäßig unterschiedliche Breiten aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, die Handhabung und die Anordnung zahlreicher Vorschaltgeräte zum Betrieb von Leuchten unterschiedlichen Leuchtentyps zu vereinfachen.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß das Verfahren gemäß dem Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung von Leuchten wenigstens zweier unterschiedlicher Leuchtentypen, von denen ein erster eine Leistungsaufnahme aufweist, die bis zu einem ganzzeiligen Vielfachen der Leistungsaufnahme eines zweiten Leuchtentyps beträgt, gleiche Vorschaltgeräte verwendet werden, die zur direkten Versorgung des zweiten Leuchtentyps ausgelegt sind und zur Versorgung des ersten Leuchtentyps parallel geschaltet betrieben werden.
Eine dementsprechende Anordnung von elektronischen Vorschaltgeräten der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass in der Anordnung gleiche Vorschaltgeräte vorgesehen sind, die zur direkten Versorgung von Leuchten des zweiten Leuchtentyps ausgelegt sind und die zur Versorgung von Leuchten des ersten Leuchtentyps parallel schaltbar sind.
Die vorliegende Erfindung macht sich zu nutze, dass häufig zwar unterschiedliche Leuchtentypen verwendet werden, die Anzahl der verwendeten Leuchtentypen jedoch auf zwei oder drei beschränkt ist. Eine häufig verwendete Kombination von Leuchten verwendet drei Leuchtentypen mit Leistungsaufnahmen von 200 W, 575 W und 1200 W. Erfindungsgemäß werden für die Ansteuerung der Leuchte mit 575 W und 1200 W gleiche Vorschaltgeräte verwendet, die zur direkten Versorgung der Leuchten mit 575 W ausgelegt sind.
Für die Ansteuerung der Leuchte mit 1200 W werden zwei Vorschaltgeräte parallel geschaltet. Auf diese Weise kann die sonst übliche Vielfalt der elektronischen Vorschaltgeräte vermieden werden. Im konkreten Fall werden elektronische Vorschaltgeräte verwendet, die für die niedrigen Leistungsabgaben zwischen der Abgabeleistung 200 W und 575 W intern umschaltbar sind, wobei die richtige Schaltstellung für den Anschluss einer bestimmten Leuchte nach dem Verfahren gemäß Hauptpatent überprüft wird oder nach diesem Verfahren eine automatische Umschaltung vorgenommen wird.
Durch die Verwendung gleicher Vorschaltgeräte können diese vorteilhaft in einem Standard-Einschubgehäuse nebeneinander angeordnet werden, wobei für den beschriebenen Anwendungsfall die Anordnung von sechs Vorschaltgeräten in einem 19 Zoll-Einschubgehäuse nebeneinander vorteilhaft sind.
Da die Vorschaltgeräte standardmäßig in ihrer Ausgangsleistung abregelbar ausgebildet sind, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise auch möglich, eine Leuchte mit einer Leistungsaufnahme von 800 W mit zwei parallel geschalteten Vorschaltgeräten mit einer Leistungsabgabe bis zu 600 W zu betreiben, wenn beispielsweise beide Vorschaltgeräte auf 400 W durch die Steuerung eingestellt worden sind. Die Erfindung soll im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Figuren 1 bis 3 erläutern das Verfahren gemäß Hauptpatent, Figur 4 verdeutlicht die erfindungsgemäße modulare Anordnung mit gleichen Vorschaltgeräten. Im Einzelnen zeigen:
Figur 1 ein Prinzipschaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts und einer über ein Anschlusskabel angeschlossenen Leuchte
Figur 2 eine Kurvendarstellung für die Ausgangsspannung des elektronischen Vorschaltgeräts während des Prüfvorganges für den Leuchtentyp und für das anschließende Einschalten der Versorgungsleistung
Figur 3 einen Signalverlauf für ein vom elektronischen Vorschaltgerat erzeugtes und übertragenes Signal in Form eines Gleichspannungsimpulses und eines darauf erzeugten Antwortsignals.
Figur 4 eine schematische Darstellung von sechs gleichen Vorschaltgeräten zur Ansteuerung von Leuchten verschiedener Typen.
Figur 1 zeigt schematisch ein elektronisches Vorschaltgerat 1 , das in üblicher Weise einen Leistungsteil 2 aufweist, mit dem eine Versorgungsleistung erzeugt und an Ausgangsklemmen 3 bereitgestellt wird.
Das elektronische Vorschaltgerat weist ferner eine Steuer- und Auswertungseinrichtung 4 auf, deren Ausgangsklemmen über einen Umschalter 5 alternativ zur Versorgungsleistung auf die Ausgangsklemmen 3 schaltbar sind. Über ein zweiadriges Anschlusskabel 6 wird eine Verbindung zu Anschlussklemmen 7 einer Leuchte 8 hergestellt. An die Anschlussklemmen 7 ist in der Leuchte 8 in herkömmlicherweise ein Zündgerät 9 und eine Entladungslampe 10 angeschlossen. Parallel zu dem Zündgerät 9 ist an die Anschlussklemmen 7 ein Signalgeber 11 angeschlossen, der als Pulsgeber ausgebildet sein kann.
Das schematisch dargestellte Anschlusskabel 6 ist häufig Teil eines vieladrigen Kabels, in dem zahlreiche Anschlusskabel 6 zu einem Kabel zusammengefasst sind. Demgemäß erfolgt der Anschluss der Leuchte 8 über einen Verteiler, durch den die zahlreichen zusammengefassten Anschlusskabel 6 wieder vereinzelt werden und einzelnen Leuchten 8 zugeordnet werden können.
Figur 2 verdeutlicht den Spannungsverlauf auf der Anschlussleitung 6. Nach dem Anschluss der Leuchte 8 an das mit dem elektronischen Vorschaltgerat 1 verbundene Anschlusskabel 6 werden zunächst Kommunikationssignale 12 mit einer niedrigen Spannung von ca. 10 V zur Überprüfung des angeschlossenen Leuchtentyps übertragen. Ist bei dieser Übertragung eine korrekt angeschlossene Leuchte 8 erkannt worden, wird im elektronischen Vorschaltgerat 1 der Umschalter 5 umgeschaltet, sodass die Versorgungsleistung des Leistungsteils 2 über das Anschlusskabel 6 übertragen wird. Dadurch kommt es zum Zündvorgang der Lampe 10 über das Zündgerät 9, wodurch die Versorgungsspannung von ca. 300 V einbricht und dann in den stabilen Brennzustand der Entladungslampe 10 übergeht, wie dies anhand des Kurvenverlaufs 13 in Figur 2 verdeutlicht wird.
Figur 3 zeigt ein Beispiel für die Prüfsignale 12, die in diesem Fall aus einem von der Steuer-/ Auswertungseinrichtung 4 ausgesandten Gleichspannungsimpuls 14 mit der Impulsbreite ta-ta' und aus einem sich daran anschließenden vom Signalgeber 1 1 erzeugten Antwortsignal 15 in Form von Spannungsimpulsen oder Stromimpulsen besteht, das bis zum Zeitpunkt tb abgeschlossen ist. Der Signalgeber 1 1 bezieht seine Versorgungsspannung aus der Energie des Gleichspannungsimpulses 14. Die Anzahl der in Figur 3a bis zum Zeitpunkt tb ausgesandten Impulse 14 ist höher als die gemäß Figur 3b und charakterisiert daher einen anderen Leuchtentyp. Wie erwähnt, kann alternativ die Gleichspannung 14 bis zum Zeitpunkt tb kontinuierlich übertragen werden, wenn der Impulsgeber diese Gleichspannung dann niederohmig und hochohmig getaktet umschaltet, wodurch in der Steuer-/ Auswertungseinrichtung 4 Stromimpulse erkannt und beispielsweise bezüglich ihrer Anzahl bis zum Zeitpunkt tb den Leuchtentyp kodieren.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine sehr einfache Anordnung einer Leuchte 8 dargestellt, mit der eine sehr einfache Kommunikation in Form der Prüfsignale 12 möglich ist. Selbstverständlich ist das beschriebene Verfahren auch für Leuchten 8 verwendbar, die Gegenstand von komplizierteren Steuerungsaufgaben sind, beispielsweise Stellmotoren aufweisen, durch die sie in eine bestimmte Position verschwenkbar sind, durch die unterschiedliche Farbfilter wirksam geschaltet werden usw. In diesem Fall kann die Kommunikation mit den Prüfsignalen 12 über die Erkennung des Leuchtentyps hinausgehen und auch zur Übertragung von Steuersignalen für die Stellmotoren, Betätigungseinrichtungen für Farbfilter usw. dienen.
Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dass das beschriebene Verfahren es erlaubt, auf eine mechanische Steckerkodierung zu verzichten, ohne dass das Risiko besteht, dass aufgrund einer falschen Anschaltung einer Leuchte 8 an ein elektronisches Vorschaltgerat 1 Schäden an dem elektronischen Vorschaltgerat 1 oder an der Entladungslampe 10 produziert werden.
Figur 4 zeigt eine Anordnung von sechs Vorschaltgeräten 1 , in einem Einschubgehäuse 16, das ein 19-Zoll-Standard-Einschub sein kann. Die Vorschaltgeräte 1 sind jeweils für die direkte Versorgung von zwei Leuchtentypen 8', 8" mit der Leistungsaufnahme von 200 W bzw. 575 W umschaltbar. Die sechs Vorschaltgeräte 1 werden in Gruppen zu zwei Vorschaltgeräten 1 von jeweils einer Phase L1 , L2, L3 eines Drehstromanschlusses gegenüber einem Neutralleiter N mit Spannung versorgt.
Das in Figur 4 oben dargestellte Vorschaltgerat 1 ist auf den Betrieb 200 W geschaltet und versorgt direkt eine Leuchte 8' mit der Leistungsaufnahme 200 W.
Das darunter dargestellte Vorschaltgerat 1 ist hingegen auf die Ausgangsleistung 575 W umgeschaltet und versorgt direkt eine Leuchte 8" mit der Aufnahmeleistung 575 W.
Durch die oben beschriebene Überprüfung der passenden Verbindung zwischen dem Vorschaltgerat 1 und der Leuchte 8', 8" ist sichergestellt, dass die Versorgungsleistung des Vorschaltgeräts 1 nur zu einer auch dafür passenden Leuchte 8', 8" gelangt.
Die weiterhin dargestellte Leuchte 8'" hat eine Leistungsaufnahme von 1200 W und wird daher von zwei parallel geschalteten Vorschaltgeräten 1 angesteuert, sodass für die Versorgung der Leuchte 8'" zwei Vorschaltgeräte 1 benötigt werden. Mit den Eingangsklemmen 7 der Leuchte 8'" sind somit die Ausgangsklemmen 3 zweier Vorschaltgeräte 1 parallel verbunden.
Somit ist dargestellt, dass die Leuchten 8" und 8'" mit demselben Typ Vorschaltgeräte 1 mit der Ausgangsleistung von etwa 575 W ansteuerbar sind, und zwar die Leuchte 8" direkt durch ein Vorschaltgerat 1 und die Leuchte 8'" mittels zweier parallel geschalteter Vorschaltgeräte 1 .
Die Versorgung des weiteren Leuchtentyps 8' gelingt zusätzlich, wenn das eingesetzte Vorschaltgerat, wie häufig realisiert, im niedrigeren Leistungsbereich umschaltbar ist, sodass nach der Umschaltung auch die Leuchte 8' mit der niedrigen Leistungsaufnahme direkt von dem Vorschaltgerat 1 versorgt werden kann.
Im Falle der Parallelschaltung der Vorschaltgeräte 1 zur Versorgung der Leuchte 8'" ist für die Erkennung eines geeigneten Anschlusses der Leuchte 8'" an das Vorschaltgerat 1 möglich, ein die Leistungsaufnahme „1200 W" kennzeichnendes Antwortsignal 15 zu produzieren. In diesem Fall erkennt das Vorschaltgerat 1 , dass die Versorgung der Leuchte 8'" nur durch zwei parallel geschaltete Vorschaltgeräte 1 möglich ist, dass es selbst aber in der Stellung „600 W" geschaltet sein muss.
Es ist auch möglich, von der Leuchte 8"' ein Antwortsignal „600 W" aussenden zu lassen, da das Vorschaltgerat 1 lediglich die Information benötigt, ob eine Leuchte 8'" mit einer für die hohe Ausgangsleistung geeigneten Leistungsaufnahme angeschlossen ist.
Sollte versehentlich die Parallelschaltung zweier Vorschaltgeräte 1 nicht erfolgt sein, sondern nur ein einziges Vorschaltgerat mit der Leuchte 8'" verbunden sein, führt dies zu einer erkennbaren schlechteren Funktion oder zu einem Funktionsausfall der Leuchte 8'", der durch die Parallelschaltung zweier Vorschaltgeräte 1 behoben wird. Eine Beschädigung der Leuchte 8'" ist in diesem Fall nicht möglich.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die ordnungsgemäße Parallelschaltung zweier Vorschaltgeräte 1 zu detektieren. Der Aufwand hierfür wird aber regelmäßig nicht sinnvoll sein, da eine etwaige fehlende Parallelschaltung an der Funktion der Leuchte 8'" sofort erkennbar ist.
Die vorteilhafte, erfindungsgemäße modulare Anordnung der Vorschaltgeräte 1 in einem Gehäuse 16 kann auch für die Versorgung von Leuchtentypen mit höherer Leistungsaufnahme, beispielsweise 1800 W ausgenutzt werden, in dem mehrere, beispielsweise drei Vorschaltgeräte 1 parallel geschaltet werden. In der Praxis ist jedoch die Parallelschaltung zweier Vorschaltgeräte 1 im Allgemeinen ausreichend.

Claims

Ansprüche
1 . Verfahren zur Herstellung einer passenden Verbindung zwischen einer Leuchte (8, 8', 8", 8'") und einem elektronischen Vorschaltgerat ( 1 ), das eine geeignete Versorgungsleistung für die Leuchte (8, 8', 8", 8"') bereit stellt, wobei vor dem Einschalten der Versorgungsleistung der Leuchte (8, 8', 8", 8'") von dem Vorschaltgerat ( 1 ) aus ein Signal ( 14) übertragen wird, mittels der Leuchte (8, 8', 8", 8'") aufgrund des übertragenen Signals ( 14) ein für den Leuchtentyp spezifisches Antwortsignal ( 1 5) erzeugt wird, im Vorschaltgerat ( 1 ) das Antwortsignal ( 1 5) zur Erkennung des angeschalteten Leuchtentyps ausgewertet wird und erst nach Erkennung eines zum Anschluss geeigneten Leuchtentyps die Versorgungsleistung eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung von Leuchten (8', 8", 8'") wenigstens zweier unterschiedlicher Leuchtentypen, von dem ein erster Leuchtentyp (8"') eine Leistungsaufnahme aufweist, die bis zu einem ganzzeiligen Vielfachen der Leistungsaufnahme eines zweiten Leuchtentyps (8") beträgt, gleiche Vorschaltgeräte ( 1 ) verwendet werden, die zur direkten Versorgung des zweiten Leuchtentyps (8") ausgelegt sind und zur Versorgung des ersten Leuchtentyps (8"') parallel geschaltet betrieben werden.
2. Anordnung von elektronischen Vorschaltgeräten (1 ), die jeweils ein Netzteil (2) zur Erzeugung einer Versorgungsleistung für den Betrieb einer angeschlossenen Leuchte (8, 8', 8", 8'"), ein Anschlusskabel (6) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu der Leuchte (8, 8', 8", 8'") zur Übertragung der Versorgungsleistung, eine Steuereinrichtung (in 4), durch die vor dem Einschalten der Versorgungsleistung ein Signal (14) an die Leuchte (8, 8', 8", 8'") ausgesandt wird, eine Auswertungseinrichtung (in 4) zur Auswertung eines Antwortsignals (15) der Leuchte (8, 8', 8", 8"') zur Erkennung des Leuchtentyps und Bewertung des erkannten Leuchtentyps als zum Anschluss an die Versorgungsleistung geeignet und eine Schalteinrichtung (5) zur Einschaltung der Versorgungsleistung, wenn der erkannte Leuchtentyp zum Anschluss an die Versorgungsleistung geeignet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anordnung gleiche Vorschaltgeräte (1 ) vorgesehen sind, die zur direkten Versorgung von Leuchten (8") des zweiten Leuchtentyps ausgelegt sind und die zur Versorgung von Leuchten (8'") des ersten Leuchtentyps parallel schaltbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschaltgeräte (1 ) zur direkten Versorgung unterschiedlicher Leuchtentypen (8', 8") umschaltbar ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der Vorschaltgeräte 1 in einem Standard-Einschubgehäuse (16) nebeneinander angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Vorschaltgeräte (1 ) in einem 19 Zoll-Einschubgehäuse (16) nebeneinander angeordnet sind.
EP02776833A 2001-10-27 2002-10-15 Parallel zuschaltbare evgs aufgrund des lampentyps Expired - Lifetime EP1442635B9 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10153123 2001-10-27
DE2001153123 DE10153123A1 (de) 2001-08-10 2001-10-27 Verfahren zur Herstellung einer passenden Verbindung zwischen einer Leuchte und einem elektronischen Vorschaltgerät und Anordnung von elektronischen Vorschaltgeräten
PCT/DE2002/003928 WO2003039204A1 (de) 2001-10-27 2002-10-15 Parallel zuschaltbare evgs aufgrund des lampentyps

Publications (3)

Publication Number Publication Date
EP1442635A1 true EP1442635A1 (de) 2004-08-04
EP1442635B1 EP1442635B1 (de) 2006-07-12
EP1442635B9 EP1442635B9 (de) 2006-09-13

Family

ID=7703955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP02776833A Expired - Lifetime EP1442635B9 (de) 2001-10-27 2002-10-15 Parallel zuschaltbare evgs aufgrund des lampentyps

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7385310B2 (de)
EP (1) EP1442635B9 (de)
CN (1) CN100474996C (de)
DE (1) DE50207528D1 (de)
RU (1) RU2301509C2 (de)
WO (1) WO2003039204A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004036959A1 (de) * 2002-10-14 2004-04-29 B & S Elektronische Geräte GmbH Verfahren und einrichtung zur herstellung einer verbindung zwischen einer leuchte und einem evg
DE102006022837A1 (de) * 2006-05-16 2007-11-22 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Elektronisches Vorschaltgerät und Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts
DE102009047290A1 (de) * 2009-11-30 2011-06-09 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Einstellung eines elektronischen Vorschaltgeräts, elektronisches Vorschaltgerät und Abgleicheinheit
EP2672788A1 (de) * 2012-06-07 2013-12-11 Koninklijke Philips N.V. LED-Beleuchtungsanordnung und Verfahren zur Steuerung einer LED-Beleuchtungsanordnung
CN103517534B (zh) * 2013-10-10 2015-12-02 深圳市朗科智能电气股份有限公司 一种高压钠灯功率规格的识别方法及装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3141112A (en) * 1962-08-20 1964-07-14 Gen Electric Ballast apparatus for starting and operating electric discharge lamps
US5177404A (en) * 1991-06-13 1993-01-05 Wila Leuchten Gmbh Removable power service module for recessed lighting system
US5287040A (en) * 1992-07-06 1994-02-15 Lestician Ballast, Inc. Variable control, current sensing ballast
JPH08186041A (ja) 1994-12-27 1996-07-16 Tec Corp 放電灯安定器
US6188181B1 (en) * 1998-08-25 2001-02-13 Lutron Electronics Co., Inc. Lighting control system for different load types
US6091164A (en) * 1998-10-29 2000-07-18 Durel Corporation Single inverter with dual boost
FR2811506B1 (fr) 2000-07-05 2002-10-11 Alexandre Ferrero Dispositif pour l'amorcage et l'alimentation d'une lampe a decharge gazeuse et appareil d'eclairage l'integrant
US6414449B1 (en) * 2000-11-22 2002-07-02 City University Of Hong Kong Universal electronic ballast
DE10139402B4 (de) 2001-08-10 2006-05-18 B&S Elektronische Geräte GmbH Verfahren zur Herstellung einer passenden Verbindung zwischen einer Leuchte und einem elektronischen Vorschaltgerät, elektronisches Vorschaltgerät und Leuchte zur Durchführung des Verfahrens
US6703722B2 (en) * 2001-12-14 2004-03-09 Avista Laboratories, Inc. Reconfigurable plural DC power source power system responsive to changes in the load or the plural DC power sources
US6731080B2 (en) * 2002-06-28 2004-05-04 Hubbell Incorporated Multiple ballast and lamp control system for selectively varying operation of ballasts to distribute burn times among lamps

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
See references of WO03039204A1 *

Also Published As

Publication number Publication date
EP1442635B9 (de) 2006-09-13
EP1442635B1 (de) 2006-07-12
RU2301509C2 (ru) 2007-06-20
US20050151426A1 (en) 2005-07-14
CN1575625A (zh) 2005-02-02
WO2003039204A1 (de) 2003-05-08
RU2004116130A (ru) 2005-03-20
US7385310B2 (en) 2008-06-10
CN100474996C (zh) 2009-04-01
DE50207528D1 (de) 2006-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1555859B1 (de) Ansteuerung von Leuchtmittel-Betriebsgeräten über einen modulierten DC-Bus
WO2008145204A1 (de) Leuchte und schienenmodul
EP2154935A2 (de) Schnittstellenschaltung zur Übertragung von digitalen Signalen
DE10344619B4 (de) Steuersystem für mehrere verteilt angeordnete Lampenbetriebsgeräte sowie Verfahren zum Initialisieren eines derartigen Steuersystems
EP1947913B1 (de) DC-versorgte Betriebsmittel-Module für Leuchtmittel
EP1095541B1 (de) Schaltungsanordnung zum energiesparenden betreiben einer leuchtstoffröhre
DE2559420C3 (de) Gedruckte Schaltkarte für Vielfach-Blitzlampeneinheit
EP1442635B9 (de) Parallel zuschaltbare evgs aufgrund des lampentyps
EP0458155B1 (de) Verfahren und Anordnung zur zentralen Uberwachung der Funktion von parallelgeschalteten Lampen
DE10139402B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer passenden Verbindung zwischen einer Leuchte und einem elektronischen Vorschaltgerät, elektronisches Vorschaltgerät und Leuchte zur Durchführung des Verfahrens
DE102009035169A1 (de) Verfahren zur Einstellung der Ansteuerung mehrerer Leuchten
DE2952584C2 (de)
EP1432611B1 (de) Steuervorrichtung für blitzfeueranlagen auf flughäfen
DE19853138C1 (de) Schaltungsanordnung zum energiesparenden Betreiben einer Leuchtstoffröhre, sowie Verwendung einer solchen Schaltungsanordnung
DE10153123A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer passenden Verbindung zwischen einer Leuchte und einem elektronischen Vorschaltgerät und Anordnung von elektronischen Vorschaltgeräten
WO2004036959A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung einer verbindung zwischen einer leuchte und einem evg
DE102009034801A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer Leuchte
EP1492391B1 (de) Adressierung von Vorschaltgeräten über einen Sensor-Eingang
EP2936932A2 (de) Funkübertragung zwischen modulen in einem potentialgetrennten led-konverter
EP2191697B1 (de) Betriebsgerät für leuchtmittel mit unterschiedlichen betriebsparametern sowie ein verfahren zum konfigurieren desselben
DE102007042508A1 (de) Verfahren und System zur Ansteuerung und Energieversorgung von mindestens einem elektrischen Verbraucher
DE2746857B2 (de) Verfahren zum Betrieb von Leuchtstofflampen über ein Notlichtversorgungsgerät
DE102007005995A1 (de) Bedieneinheit für mindestens eine über einen DALI-Bus betriebene Beleuchtungskomponente
DE102018122956A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Verbrauchermoduls sowie elektrisches Verbrauchersystem
WO2008009307A1 (de) Beleuchtungssystem mit dimmbarem vorschaltgerät

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 20040315

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE SK TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: AL LT LV MK RO SI

17Q First examination report despatched

Effective date: 20050307

GRAP Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR1

RBV Designated contracting states (corrected)

Designated state(s): DE FR GB IT

GRAS Grant fee paid

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR3

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE FR GB IT

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 20060712

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REF Corresponds to:

Ref document number: 50207528

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20060824

Kind code of ref document: P

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 20061009

EN Fr: translation not filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20070413

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20070511

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20060712

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 50207528

Country of ref document: DE

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20151022

Year of fee payment: 14

Ref country code: GB

Payment date: 20151026

Year of fee payment: 14

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R119

Ref document number: 50207528

Country of ref document: DE

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20161015

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20161015

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20170503