WO1984002200A1 - Appareil de projection - Google Patents

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WO1984002200A1
WO1984002200A1 PCT/EP1983/000318 EP8300318W WO8402200A1 WO 1984002200 A1 WO1984002200 A1 WO 1984002200A1 EP 8300318 W EP8300318 W EP 8300318W WO 8402200 A1 WO8402200 A1 WO 8402200A1
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PCT/EP1983/000318
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Friedrich-Josef Sacher
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Sacher Brigitte
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/08Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier
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    • GPHYSICS
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    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

Description

Bezeichnung: Projektionsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Projektionsgerät für Diapositive mit mindestens zwei Objektiven, denen je ein Kondensor und eine Projektionslampe sowie ein zwischen Kondensor und Objektiv einschiebbares Dia zugeordnet sind und die Projektionslampen unabhängig voneinander steuerbar sind. Projektionsgeräte dieser Art sind bekannt und dienen zur Durchführung sogenannter Multivisionsprqgramme mit Überblendeffekten und schnellem Bildwechsel.
Die bekannten Projektionsgeräte dieser Art sind sehr aufwendig und haben den Nachteil, daß das präzise Ausrichten der optischen Achsen sowie das Fokussieren der Objektive schwierig ist. Auch ist bei diesen Projektionsgeräten sowohl die Schnelligkeit des Bildwechsels als auch die Möglichkeiten der Überblendungen begrenzt. Bei den bekannten Projektionsgeräten sind im wesentlichen mehrere selbständige Projektoren mit Karusselmagazin übereinander oder nebeneinander in einem Gestell untergebracht und ihre Optik auf das gleiche Feld eines Bildschirmes präzise eingestellt.
Mit den bekannten Projektionsgeräten ist es zwar möglich, Multivisionen und schnelle Bildfolgen zu zeigen, jedoch ist das Ausrichten der einzelnen Projektoren des Projektionsgerätes sehr zeitraubend. Durch die relativ weiten Abstände der einzelnen Objektive des Projektionsgerätes sind die projizierten Diapositive zueinander, insbesondere in den Randbereichen, ungenau, weil die Projektoren unterschiedlich schräg zum Bildschirm stehen. Da ferner die bekannten Projektionsgeräte für jeden Projektor ein selbständiges Diamagazin benötigen, dessen Dias automatisch dem Projektor zugeführt und weggenommen werden können, sind die bekannten Projektionsgeräte mechanisch sehr aufwendig und für Störungen aller Art anfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Projektionsgerät für Multivisionen zu schaffen, bei dem die beschriebenen Nachteile der bekannten Geräte vermieden sind und das in der Lage ist, bei geringem technischen Aufwand in schneller Bildfolge mehrere Diapositive gleichzeitig oder nacheinander auf das gleiche Feld eines Bildschirmes zu projizieren. Insbesondere besteht die Aufgabe, ein Projektionsgerät zu schaffen, das .auch im Dauerbetrieb nicht störanfällig ist und bei dem auch in den Randbereichen die projizierten Bilder präzise sind und keine Verzerrungen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Projektionsgerät besteht der Vorteil, daß die Einrichtzeit für mehrere Projektoren entfällt. Die elektronische Ansteuerung der einzelnen Projektionslampen kann vereinfacht werden, da gleichzeitig vier bis acht Diapositive zur Verfügung stehen, die einzeln oder überblendend durch jeweiliges Ansteuern der verschiedenen Projektionslampen projiziert werden können. Die erfindungsgemäße Anordnung von mehreren Diapositiven auf einem Diaträger hat den Vorteil, daß die einzelnen Dias genau auf den Diaträger ausgerichtet werden können und ebenso präzise zwischen den Kondensoren und den Objektiven eingeschwenkt werden können.
Das erfindungsgemäße Projektionsgerät kann mit einem durchscheinenden Bildschirm versehen werden, der im festen, relativ kleinen Abstand von den Objektiven angeordnet ist. In dieser Ausführung ist das Gerät insbesondere zur Benutzung in Schaufenstern, Verkaufsräumen und dergleichen geeignet, um Werbes hows zu zeigen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann aber auch die Bilder auf eine Reflexionswand projizieren, die im veränderlichen Abstand vor dem Projektionsgerät aufgestellt wird. Weitere Verbesserungen und Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Vorderansicht eines Projektionsgerätes mit sechs Objektiven und einem runden Diaträger mit sechsunddreißig Diapositiven, Fig. 2 eine Seitenansicht des Projektionsgerätes nach Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Projektionsgerätes, Fig. 4 eine Schnittansicht des Lampenhalters, Fig. 5 eine Seitenansicht des Projektionsgerätes entsprechend Fig. 2 mit einem aufgesetzten Scheibenmagazin,
Fig. 6 eine Vorderansicht auf das Scheibenmagazin und auf eine Effektscheibe,
Fig. 7 Vorderansicht eines Objektivträgers mit sieben Objektiven.
Fig. 8 Vorderansicht eines geteilten Diaträgers Fig. 9 Ansicht nach der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 eine Vorderansicht eines geteilten Diaträgers aus durchsichtigem Werkstoff,
Fig. 11 eine Ansicht nach der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10.
Das aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Projektionsgerät weist mehrere Objektive 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f auf, die im geringen Abstand voneinander von einem Objektivträger 5 gehalten sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind den Objektiven 1 Kondensoren 2 zugeordnet, die in gleicher Anordnung wie die Objektive 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f in einem Kondensorträger 6 befestigt sind. Die den Objektiven 1a, 1b, 1c, 1d, 1e,1f zugeordneten Diapositive 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f sind auf einem ebenen Diaträger 7 angeordnet, der als runde Scheibe ausgebildet ist und um eine zentrale Achse 8 drehbar im Projektionsgerät gehalten ist.
Wie Fig. 1 zeigt, sind auf sechs Sektoren der Scheibe 7 je eine Gruppe 11 von sechs Diapositiven 4a, 4b,4c, 4d, 4e, 4f angeordnet. Diese sechs Gruppen 11 von Diapositiven 4 können durch Drehen der Scheibe 7 vor die Objektive 1a, 1b, 1c, 1d,1e,1f gebracht werden. Die Diapositive sind mittels Paßstiften präzise ausgerichtet auf dem Diaträger 7 befestigt. Zur exakten Einstellung des scheibenförmigen Diaträgers relativ zum Objektivträger 5 sind am Umfang der Scheibe 7 Rasten 9 vorgesehen, die mit einer Rastvorrichtung 16 am Projektionsgerät zusammenwirken. Beim Einrasten des Rastvorsprungs in eine Rastausnehmung 9 steht eine Gruppe 11 von Diapositiven 4 genau ausgerichtet zwischen den Objektiven 1 und den dazugehörigen Kondensoren 2. Auf dem Diaträger 7 sind Informationsstreifen 10 angeordnet, deren Informationen von einem Lesegerät 33 ablesbar sind. Jeder Gruppe 11 von Diapositiven 4 ist ein Informationsstreifen 10 zugeordnet. Beim Einschwenken einer Gruppe 11 von Diapositiven 4 liest das Lesegerät 33 die Signale zur Steuerung der Lichtfolge. Ein Steuergerät des Projektionsgerätes steuert dann entsprechend den Informationen des Informationsstreifens 10 den Einsatz und die Helligkeit der Projektionslampen 3. Die Informationsstreifen 10 können auch Informa tionen zur Steuerung eines Tongerätes oder dergleichen enthalten.
Sofern das Projektionsgerät mit einem im festen Abstand befindlichen durchscheinenden Bildschirm ausgerüstet ist, können die Objektive 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f optimal ausgerichtet fest im Objektivträger 5 befestigt sein. Sofern das Projektionsgerät auf einen reflektierenden Bildschirm projizieren soll, dessen Abstand zum Projektionsgerät veränderlich ist, müssen die Objektive 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f zum Fokussieren axial einstellbar im Objektivträger 5 gehalten sein. Damit aber auch alle sechs Bilder der verschiedenen Objektive in völlige Übereinstimmung gebracht werden können, müssen die Objektive auch rechtwinklig zu ihrer optischen Achse einstellbar sein. Da sowohl die axiale Einstellung als auch der Querversatz der Objektive abhängig ist von der Entfernung des Bildschirmes von den Objektiven, können diese im Objektivträger entlang eines Kegelmantels verstellbar sein, so daß beispielsweise mittels einer Gewindespindel sämtliche Objektive fokussiert und optimal quer versetzt werden können.
Die Objektive 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f können aber auch in genau gearbeiteten Schlitzführungen des Objektivträgers 5 axial verschiebbar geführt und mittels einer als sogenannte Spinne ausgebildeten Einsteilvorrichtung 24 quer verschieblich geführt sein. Mittels dieser Spinne 24 können die Objektive zusammengezogen oder auseinandergedrückt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist hinter dem als Scheibe ausgebildeten Diaträger 7 eine Effektscheibe 12 angeordnet, die in Größe und Ausbildung dem scheibenförmigen Diaträger 7 entspricht. In dieser Effektscheibe 12 sind Aussparungen 13 angeordnet zur Aufnahme verschiedener Standardeffekte. In diese Aussparungen können Softmasken, Farbfilter oder sonstige Muster eingesetzt werden. Diese Aussparungen 13 sind in gleicher Anordnung und in gleichen Gruppen angeordnet wie die Diapositive 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f auf dem Diaträger 7. Um eine optimale Ausle σhtung der einzelnen Diapositive zu gewährleisten, sind hinter der Effektscheibe 12 Kondensoren 2 angeordnet, die von einem Kondensorträger 6 gehalten sind. Auch die Kondensoren 2 können axial und quer dazu einstellbar gehalten sein. Hinter den Kondensoren 2 sind die Projektionslampen 3 angeordnet, die in der Anordnung der Objektive 1a bis 1f in einem Lampenträger 17 untergebracht sind. In Fig. 2 ist der Lampenträger 17 als Scheibe ausgebildet, dessen Durchmesser dem Durchmesser des schei- benförmigen Diaträgers 7 und der Effektscheibe 12 entspricht. Auf diese Weise können im Lampenträger 17 mehrere Gruppen von Projektionslarapen angebracht werden, so daß bei Ausfall einer Projektionslampe der scheibenförmige Lampenhalter 17 um die Achse 8 gedreht und eine neue Gruppe von Projektionslampen in Betriebsstellung gebracht wird. Das Umschalten des Lampenhalters 17 kann auch durch Messung der Widerstandswerte eingeleitet werden, so daß bereits eine neue Gruppe von Projektionslampen in die Betriebsstellung gelangt, bevor eine Lampe durchbrennt. Auf diese Weise kann das Projektionsgerät über eine lange Zeit im Dauerbetrieb einwandfrei arbeiten. Der als Lampenmagazin ausgebildete Lampenträger 17 ist ebenso wie die Effektscheibe 12 über Kugellager auf der Achse 8 gelagert. Bei einem Projektionsgerät mit quer verstellbaren Kondensoren 2 ist es vorteilhaft, auch die Projektionslampen 3 quer verstellbar im Lampenträger 17 anzuordnen, so daß jede Lampe 3 genau auf die Mittelachse des zugehörigen Kondensors 2 eingestellt werden kann (vgl. Fig. 4) .
Wie Fig. 2 zeigt, ist hinter dem Lampenhalter 17 ein Kühlgebläse 21 angeordnet, welches für die Kühlung der in Betriebsstellung befindlichen Lampen 3 sorgt. In Fig. 1 sind die Objektive 1a bis 1f, die dazugehörigen Diapositive 4a bis 4f mit ihren Mittelpunkten auf einer Ellipse angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß relativ viele Gruppen 11 von Diapositiven 4 auf Sektoren einer runden Scheibe 7 angeordnet werden können. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Objektive 1a und 1f voneinander einen weiteren Abstand haben als die iXbrigen Objektive 1b, 1c, 1d und 1e. Um möglichst viele Objektive auf engstem Raum unterzubringen ist es vorteilhaft, die Objektive auf einer Kreislinie anzuordnen, so daß alle Objektive den gleichen Abstand von einer Trommelachse 22 haben (vgl. Fig.7 ) . Bei dieser Anordnung der Objektive 1 und der Kondensoren 2 ist die Ausbildung des Objektivträgers 5 und des Kondensorträgers 6 vereinfacht. Da bei einer einstellbaren Ausbildung der Objektive 1 und der Kondensoren 2 die Verstellwege aller Objektive und aller Kondensoren völlig gleich sind, ist auch die Ausbildung der Einsteilvorrichtung vereinfacht.
Falls man in einem Programm mit sechsunddreißig Dias nicht auskommt, kann anstelle eines runden scheibenförmigen Diaträgers 7 ein Diamagazin 25 an das Projektionsgerät angesetzt werden, das zahlreiche, zum Beispiel zwanzig, rechteckige Diaträger 7' aufweist mit jeweils sechs Diapositiven 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f. Diese Diaträger 7' können, wie die Fig. 6 zeigt, in 35 den Schacht/zwischen den Objektiven 1 und der Effektscheibe 12 einfallen. Die Diaträger 7' sind um eine Führungsstange 26 schwenkbar gehalten, so daß ein Dia träger 7' in den Schacht 35 einfällt, wenn eine Kippsperre 27 den jeweiligen Diaträger 7' freigibt. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Diaträger 7' axial verschieblich im Magazin 25 gehalten. Das axiale Verstellen der scheibenförmigen Diaträger 7' geschieht durch eine Gewindespindel 28, die von einem Elektromotor 32 antreibbar ist. Mit Hilfe dieser Gewindespindel 28, die in ein Gegengewinde 29 an jedem scheibenförmigen Diaträger 7' eingreift, werden die Platten über den Schacht 35 zwischen den Objektiven 1 und der Effektscheibe 12 bewegt. Befindet sich eine Diaträgerscheibe 7' genau über dem Schacht 35, dann gibt eine stangenförmige Kippsperre 27, die an dieser Stelle unterbrochen ist, die jeweilige Diaträgerplatte 7' frei, so daß sie nach unten in die richtige Stellung kippt. Mit Hilfe eines auf der Achse 8 angeordneten Wechselhebels 30 mit Rolle 31 kann die eingeschwenkte Diaträgerscheibe 7' wieder in das Magazin 25 zurückgeschwenkt werden und durch Weiterschieben mittels der Gewindespindel 28 auf die Kippsperre27 aufgeschoben werden. Die Fig. 7 zeigt in Frontansicht einen Objektivträger 5' mit sieben Objektiven 1a - 1g. Die Achsen dieser Objektive 1a - 1f sind auf einem Kreis um die Trommelachse angeordnet, während in der Trommelachse ein siebtes Objektiv 1g angeordnet ist. In entsprechender Weise können die Kondensoren 2 im Kondensorträger 6 und die Projektionslampen 3 im Lampenträger 17 angeordnet sein. Ebenso sind auch die Diapositive einer Gruppe auf der Diaträgerscheibe 7 bzw. 7' anzuordnen.
Die einzelnen Teile des Projektionsgerätes, nämlich der Objektivträger 5 , der Kondensorträger 6 , der Lampenträger 17 und das Kühlgebläse 21 werden von einer Brücke 35 zu einem Gerät vereinigt. Diese Brücke 35 kann derart angeordnet und ausgebildet sein, daß das Diaträger-Magazin 25 neben dieser Brücke 35 oder auf dieser Brücke 35 Platz findet.
Die sechs oder sieben Diapositive 4a-4f können durch entsprechende Ansteuerung der einzelnen Projektionslampen 3 nacheinander projeziert, eingeblendet oder überblendet werden, ohne dass ein mechanischer Diawechsel vorgenommen wird. Dadurch werden neue Möglichkeiten bei der Gestaltung audiovisueller Programme eröffnet.Die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Diaträgerscheiben 7 und 7' sind mit allen Steuerinformationen versehen, die für den störungsfreien Ablauf auch eines schwierigen Programmes erforderlich sind. Die Objektive 1a-1f sowie die dazugehörenden Kondensoren 2 und die Projektionslampen 3 sind derart versetzt zu den Diapositiven 4a-4f angeordnet, dass auch bei einem im geringen Abstand von den Objektiven befindlichem Bildschirm oder bei einem sehr grόssen projizierten Bild die perspektivischen Verzerrungen aufgehoben sind und die Diapositive völlig deckungsgleich projiziert werden. Bei einer Veränderung des Projektionsabstandes können alle Objektive über eine gemeinsame Einsteilvorrichtung optimal eingestellt werden.
Ein Projektionsgerät nach der Erfindung mit einer Elffektscheϊbe 12 und musikabhängige Helligkeitsregelung ist insbesondere für das Vorführen von Bildprogrammen in Diskotheken geeignet.
Wenn eine Bildfolge einer Diagruppe 11 abgespielt ist, muß der Diaträger 1 von seinem Antrieb 18 um 60° um die Achse 8 gedreht werden, damit eine neue Diagruppe 11 im Strahlengang der sechs Projektoren eingeschwenkt ist. Beim Verdrehen der Diaträgerscheibe 7 entsteht eine Dunkelphase, die, wie bei jedem Projektor dann auftritt, wenn ein Diapositiv gewechselt wird. Zur Vermeidung dieser Dunkelphase wird erfindungsgemaß vorgeschlagen, daß die runde Diaträgerscheibe 7 sich zusammensetzt aus einer Innenscheibe 7a, welche die in Nähe der Achse 8 befindlichen Dias einer jeden Gruppe trägt, und einer äußeren Ringscheibe 7b, welche die im größeren Abstand von der Achse befindlichen Dias einer jeden Gruppe trägt, und die unabhängig von der Innenscheibe um die Achse drehbar ist. Mit Hilfe einer derartigen Diaträgerscheibe kann die Dunkelphase dadurch vermieden werden, daß beim Verdrehen eines Teiles der Diaträgerscheibe die Diapositive des jeweils anderen Teiles der Diaträgerscheibe projiziert werden.
In Fig. 8 und 9 ist eine Diaträgerscheibe 7 dargestellt, die entlang des Teilungskreises 39 in zwei Teile geteilt sind, nämlich in eine Innenscheibe 7a und eine äußere Ringscheibe 7b. Wie Fig. 9 zeigt, sind beide Teile der Diaträgerscheibe mit einem eigenen Antrieb 18a und 18b versehen, so daß sie unabhängig voneinander um die Achse 8 gedreht werden können. Während die Innenscheibe 7a über eine zentral angeordnete Mitnehmerscheibe 44 bewegt wird, ist die Ringscheibe 7b durch eine Reibrolle 42 an der Peripherie angetrieben und durch Führungsrollen 43, die ebenfalls an der Peripherie der Ringscheibe 7b angreifen, geführt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 bestehtie Trägerscheibe 7 aus zwei gleichgroßen, unabhängig voneinander drehbaren Scheiben 7c und 7d, die aus einem glasklaren Werkstoff bestehen. Die eine Scheibe 7c trägt die in Nähe der Achse 8 angeordneten Dias 4d, 4e, 4f einer jeden Gruppe 11 und die andere Scheibe 7d trägt die anderen Dias 4a, 4b, 4c einer jeden Gruppe 11. Diese beiden Scheiben 7c und 7d sind von je einer Reibrolle 42 angetrieben, die in Umfangskehlen 45 der Scheiben 7c und 7d eingreifen. Weil die Scheiben 7c und 7d aus glasklarem, durchsichtigen Werkstoff bestehen, behindert die Scheibe, die in eine neue Stellung gedreht wird, nicht das Projizieren der Diapositive der jeweils anderen Scheibe. Bei dieser Ausführungsform können die Antriebe an der Peripherie beider Scheiben angreifen oder aber auch im Zentrum beider Scheiben.
Eine weitere Möglichkeit, die Dunkelphasen beim Verdrehen der Diaträgerscheibe 7 von einer Stellung in die andere Stellung zu vermeiden, besteht darin, daß insbesondere zwischen den radial äußeren Dias 4a benachbarter Gruppen 11 von Diapositiven ein um die Achse 8 gebogener Diapositivstreifen 40 angeordnet ist. Beim Umschalten der Diaträgerscheibe 7 kommt dieser Diapositivstreifen 40 in den Strahlengang der sonst nur für das Diapositiv 4a einer jeden Gruppe 11 bestimmt ist, so daß beim Ansteuern der zugehörigen Projektionslampe 3 auf dem Bildschirm ein wanderndes Bild erscheint, zum Beispiel eine Landschaft. Ist die Diaträgerscheibe 7 in zwei konzentrische Teile geteilt, dann kann der Diastreifen 40 überblendet werden von einem projizierten Diapositiv, das sich auf der Innenscheibe 7c befindet. Es kann auch auf der Innenscheibe 7c zwischen den Diagruppen 11 ein Zwischendiapositiv 41 angebracht werden, das während des Umschaltvorganges auf den Bildschirm projiziert wird. Da sowohl der Antrieb der mit den radial inneren Diapositiven versehenen Scheibe 7a bzw. 7c als auch die mit den radial äußeren Diapositiven versehenen Ringscheibe 7b bzw. durchsichtige Scheibe 7d ebenso wie der Antrieb für die Effektscheibe sowie das Aufleuchten der jedem Objektiv zugeordneten Projektionslampe 3 elektronisch gesteuert werden, sind vielfache Variationen der Bildfolgen, der Überblendungen und dergleichen möglich. Bezugszeichenliste
1a Objektiv 1b Objektiv 1c Objektiv 1d Objektiv 1e Objektiv 1e Objektiv 1f Objektiv 1g Objektiv
2 Kondensor
3 Projektionslampe
4a Diapositiv (Dia)
4b "
4c "
4d "
4e "
4f "
5 Objektivträger 6 Kondensorträger
7 Diaträgerscheibe
8 Achse
9 Raste
10 Informationsstreifen
11 Diagruppe 12 Effektscheibe
12 Aussparungen
14 Gruppe von Aussparungen 13
15 Raste
16 Rastvorrichtung 17 Lampenträger
18 Antrieb für Diamagazin-Scheibe 19 Antrieb für Effektscheibe 12
20 Antrieb für Lampenträger 17
21 Kühlgebläse
22 Trommelachse
23 Bildschirm
24 Einsteϊlvorrichtung
25 DiaträgerScheiben-Magazin 26 Führungsstange
27 Kippsperre
28 Gewindespindel
29 Gegengewinde
30 Wechselhebel
31 Rolle
32 Antrieb für Gewindespindel 28 33 Lesegerät
34 Brücke
35 Schacht 7a Innenscheibe
7b Ringscheibe
7c Scheibe
7d Scheibe
18a Antrieb für Innenscheibe
18b Antrieb für Ringscheibe 18c Antrieb für Scheibe 7c
18d Antrieb für Scheibe 7d
39 Teilungskreis
40 Diapositivstreifen
41 Zwischendiapositiv 42 Reibrolle 43 Führungsrolle
44 Mitnehmerscheibe
45 Hohlkehle

Claims

P A T E N T A N S P R Ü C H E:
1. Projektionsgerät für Diapositive (Dias) mit mindestens zwei Objektiven, denen je ein Kondensor und eine Projektionslampe sowie ein zwischen Kondensor und Objektiv einsσhiebbares Dia zugeordnet sind, und die Projektionslampen unabhängig voneinander steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Objektive (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) im geringen Abstand voneinander von einem Objektivträger (5) gehalten sind, die den Objektiven (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) zugeordnete Kondensoren (2) in gleicher Anordnung in einem Kondensorträger (6) befestigt sind und die den Objektiven (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) zugeordneten Dias (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) in gleicher Anordnung auf einem ebenen Diaträger (7) befestigt sind.
2. Projektionsgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Diaträger eine runde Scheibe (7) ist, auf der radial zum Mittelpunkt mehrere Gruppen (11) von den Objektiven (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) zugeordnete Dias (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) angeordnet sind und die um eine zentrale Achse (8) drehbar in das Projektionsgerät einsetzbar ist und an ihrem Umfang den Gruppen (11) von Dias (4) zugeordnete Rasten (9) aufweist, welche mit einer Rastvorrichtung (16) am Projektionsgerät zusammenwirken.
3. Projektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe (11) von Dias (4) ein Informationsstreifen (10) zugeordnet ist, in dem die Signale zur Steuerung der Lichtfolge für ein Steuergerät des Projektors ablesbar gespeichert sind.
4. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen den Kondensoren (2) und den Objektiven (1) einschiebbare Effektscheibe (12), auf der in der Anordnung der Objektive (1) Aussparungen (13) zur Aufnahme verschiedener Standardeffekte vorgesehen sind.
5. Projektionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektscheibe (12) rund ist und um ihren Mittelpunkt drehbar auf der Achse (8) des Projektionsgerätes gelagert ist und mehrere Gruppen (14) von Standardeffekten aufnehmende Aussparungen (13) sowie den Gruppen (14) zugeordnete Rasten (15) vorgesehen sind.
6. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und die diesen zugeordneten Kondensoren (2) und Projektionslampen (3) und Diapositive (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) im gleichen Abstand um eine Trommelachse (22) angeordnet sind.
7. Projektionsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im gleichen Abstand um die Trommelachse (22) vier oder sechs Objektive (1), Kondensoren (2),
Projektionslampen (3) und Diapositive (4) und auf der
Trommelachse (22) ein weiteres Objektiv (1) und diesem zugeordnet ein Kondensor (2) , eine Projektionslampe (3) und ein Diapositiv (4) angeordnet sind.
8. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) fest im Objektivträger (5) und die Kondensoren (2) fest im Kondensorträger (6) angeordnet sind und im festen Abstand vom Objektivträger (5) ein durchscheinender Bildschirm (23) angeordnet ist.
9. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) längs ihrer optischen Achsen und rechtwinklig dazu einstellbar sind.
10. Projektionsgerät nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) mittels einer gemeinsamen Einsteilvorrichtung (24) einstellbar sind.
11. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionslampen (3) in einem gemeinsamen, leicht auswechselbaren Lampenhalter (17) angeordnet sind.
12. Projektionsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhalter (17) scheibenartig ausgebildet und um die Achse (8) drehbar im Gerät befestigt ist und mehrere, auf Sektoren des Lampenhalters (17) verteilte Gruppen von den Objektiven ( 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und Kondensoren (2) zugeordnete Projektionslampen (3) aufweist.
13. Projektionsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in Betriebsstellung befindlichen Gruppe von Projektionslampen (3) ein Kühlgebläse (21) zugeordnet ist.
14. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamagazin-Scheibe (7) mittels eines Elektromotors (18) drehbar ist.
15. Projektionsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18) mit der Achse (8) gekwppelt ist und die Effektscheibe (12) mittels eines am Umfang der Scheibe angreifenden Reibradantriebes (19 ) verstellbar ist.
16. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (8) anstelle einer Diaträgerscheibe (7) ein Wechselhebel (30) befestigt ist, mit dessen Hilfe eine mehrere Dias (4a - 4f) tragende Diaträgerscheibe (7') einwechselbar ist.
17. Projektionsgerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Diaträgerscheiben-Magazin (25) mit zahlreichen entlang einer Führungsstange (26) verschiebbaren Diaträgerscheiben (7'), die um die Führungsstange (26) schwenkbar in den Schacht (35) hinter den Objektiven (1a - 1f) einschwenkbar sind.
18. Projektionsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Diaträgerscheiben (7') von einer von einem Elektromotor (32) antreibbaren Gewindespindel (28), die an ein oben offenes Gegengewinde (29) der Diaträgerscheiben (7') anliegt, längs der Führungsstange (26) verschiebbar sind.
19. Projektionsgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine die DiaträgerScheiben (7') durchsetzende stangenartige Kippsperre (27) vorgesehen ist, welche über dem Schacht (35) zur Freigabe einer Diaträgerscheibe (7') unterbrochen ist.
20. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionslampen (3) , der Antrieb (18) der Achse (8) zum Einwechseln der Dia-Gruppen (11) und der Antrieb (19) für die Effektscheibe (12) von einer Steuereinrichtung steuerbar sind.
21. Projektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Diaträgerscheibe (7) sich zusammensetzt aus einer Innenscheibe (7a) , welche die in Nähe der Achse (8) befindlichen Dias (4d, 4e, 4f) einer jeden Gruppe (11) trägt und einer äußeren Ringscheibe (7b) , welche die im größeren Abstand von der Achse (8) befindlichen Dias (4a, 4b, 4c) einer jeden Gruppe (11) trägt und die unabhängig von der Innenscheibe (7a) um die Achse (8) drehbar ist.
22. Projektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Diaträgerscheibe (7) sich zusammensetzt aus zwei etwa gleich großen, unabhängig voneinander drehbaren Scheiben (7c, 7d) , von denen mindenstens eine aus glasklarem Werkstoff besteht, und äie eine Scheibe (7c) die in Nähe der Achse (8) angeordneten Dias (4d, 4e, 4f) einer jeden Groppe (11) trägt und die andere Scheibe (7d) die anderen Dias (4a, 4b, 4c) einer jeden Gruppe trägt.
23. Projektionsgerät nach Anspruch 2, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zwischen den radial äußeren Dias (4a) benachbarter Gruppen (11) ein um die Achse (8) gebogener Diapositivstreifen (40) angeordnet ist.
24. Projektionsgerät nach Anspruch 21 oder 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dias (4d, 4e, 4f) benachbarter Gruppen (11) auf der Innenscheibe (7a oder 7c) ein Zwischen-Diapositiv (41) angeordnet ist.
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