WO1998029642A1 - Verfahren zur ermittlung von motorölwartungszeitpunkten für einen kraftfahrzeugmotor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung von Motorölwartungszeitpunkten für einen Kraftfahrzeugmotor in Abhängigkeit von erfaßten Motorbetriebsparametern. Erfindungsgemäß wird laufend wenigstens ein motorölalterungsrelevanter Motorbetriebsparameter und die Anzahl von Motorumdrehungen erfaßt und basierend darauf eine fiktive Wegstrecke durch bewertendes Verknüpfen der erfaßten Motorumdrehungen mit von dem bzw. den erfaßten, motorölalterungsrelevanten Motorbetriebsparametern abhängigen Bewertungsfaktoren nach einer vorgebbaren Verknüpfungsbeziehung ermittelt. Daraus wird dann eine Restlaufstrecke bis zu einem nächsten Motorölwartungszeitpunkt berechnet, indem die ermittelte fiktive Wegstrecke von einem vorgegebenen Gesamtstreckenpotential substrahiert wird.

Description

Vprfahren zur Ermittlung von Motoröl artunςtszeitpunkten für einen Kraf fahrzeugmotor
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung von Motorδlwartungszeitpunkten für einen Kraftfahrzeugmotor in Abhängigkeit von erfaßten Motorbetriebsparametern.
Ein Verfahren dieser Art ist in der Patentschrift DE 40 38 9-72 Cl beschrieben. Dort wird der Wartungszeitpunkt anhand verschiedener erfaßter Betriebswerte, wie Startanzahl, Kurbelwellenumdrehungen, Fahr- und Standzeiten, Motortemperatur, Motorδldruck, Ladeluftdruck, Ölverbrauch und Kraftstoffverbrauch nach einem dort nicht näher angegebenen Algorithmus ermittelt und zur Anzeige gebracht, z.B. über eine Leuchtdiodenkette oder eine Digitalanzeige. Bei dem dortigen Verfahren werden Motorδl-Nachfüll- Vorgänge bei der Berechnung des Wartungszeitpunktes dadurch berücksichtigt, daß der Zeitpunkt einmalig um einen definierten Zeitraum bzw. eine definierte Kilometerleistung hinausgeschoben wird, wobei die Ölnachfüllmenge quantitativ erfaßt werden kann.
Verfahren zur selbsttätigen Motorölmengenbestimmung, wie sie in der Offenlegungsschrift DE 44 29 234 AI und der deutschen Pa¬ tentanmeldung Nr. 196 02 599.0 offenbart sind, erlauben eine sehr zuverlässige Bestimmung der momentan vorhandenen Motoröl- menge selbst im laufenden Fahrbetrieb, so daß damit der Ölver¬ brauch und die während Ölwechseln oder Ölnachfüllvorgängen ein¬ gefüllten Ölmengen zuverlässig erfaßt werden können.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Verfahrens der eingangs genannten Art zugrunde, mit dem sich der Zeitpunkt, zu dem eine Motorδlwartung und damit ein Mo- torölwechsel für einen Kraftfahrzeugmotor zweckmäßig ist, vergleichsweise zuverlässig ermitteln läßt.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bei diesem Verfahren werden laufend einer oder mehrere motorölalterungsrelevante Motorbetriebsparameter sensorisch erfaßt und daraus zugehörige Bewertungsfaktoren gebildet. Des weiteren werden die erfolgten Motorumdrehungen erfaßt. Unter dem Begriff Motorumdrehungen sollen hier allgemein die Umdrehungen einer Kurbelwelle des Motors verstanden werden, die sich beispielsweise aus der gemessenen Motordrehzahl bestimmen lassen. Durch bewertendes Verknüpfen mit den Bewertungsfaktoren nach einer vorgebbaren Verknüpfungsbeziehung werden die erfaßten Motorumdrehungen in eine fiktive Wegstrecke umgerechnet. Durch Subtraktion dieser fiktiven Wegstrek- ke von einem vorgegebenen Gesamtstreckenpotential wird dann die Restlaufstrecke bis zu einem nächsten Motorölwartungszeitpunkt berechnet. Es zeigt sich, daß diese Art der Ermittlung des Mo- torδlwartungszeitpunktes mittels Bewertung der Umdrehungen des Kraftfahrzeugmotors in Abhängigkeit vom jeweiligen Motorbe- triebszustand eine sehr zuverlässige Vorausschätzung der angemessenen Motorölgebrauchsdauer darstellt.
Bei einem nach Anspruch 2 weitergebildeten Verfahren werden Bewertungsfaktoren bezüglich der Motoröltemperatur, der Motordrehzahl und der Motorlast sowie optional des Kraftstoffverbrauchs anhand abgelegter Kennlinien ermittelt, mit denen die Motorumdrehungen multiplikativ zur Gewinnung der fiktiven Wegstrecke verknüpft werden. Die Bewertungsfaktor-Kennlinien können z.B. anhand empirischer Erfahrungswerte und/ oder der dem Fachmann geläufigen, grundsätzlichen Überlegungen hinsichtlich der Einflüsse der verschiedenen Motorbetriebsparameter auf die Alterung des Motoröls bestimmt werden.
Bei einem nach Anspruch 3 weitergebildeten Verfahren wird das Gesamtwegstreckenpotential variabel in Abhängigkeit von der direkt nach einem vorangegangenen Ölwechsel vorliegenden Ölmenge und/oder von während OlnachfüllVorgängen nachgefüllten Olmengen vorgegeben. Damit läßt sich berücksichtigen, daß das Gesamtwegstreckenpotential zum einen für eine geringere Ölwechselmenge kleiner ist und zum anderen im Fall von Ölnachfüllvorgängen in Abhängigkeit von deren Zeitpunkten und dem jeweiligen Anteil der frisch zugegebenen Ölmenge erhöht werden kann.
Bei einem nach Anspruch 4 weitergebildeten Verfahren erfolgt zusätzlich eine von der RestlaufStreckenberechnung unabhängige Berechnung einer Restlaufzeit bis zu einem nächsten Motorölwar- tungszeitpunkt durch Subtraktion einer ermittelten fiktiven Öl- gebrauchsdauer von einer vorgegebenen Startlaufzeit . Dabei wird die fiktive Ölgebrauchsdauer durch Verknüpfen der tatsächlichen Gebrauchsdauer seit einem vorangegangenen Ölwechsel mit einem Zeitbewertungsfaktor bestimmt, der vom Verhältnis der ermittelten fiktiven Wegstrecke zur tatsächlich zurückgelegten Wegstrek- ke abhängt. Damit kann eine flexible Zeitwartung hinsichtlich Motorölwechseln in Abhängigkeit von der Fahrweise realisiert werden. Diese Vorgehensweise trägt zudem der Tatsache Rechnung, daß das Motoröl auch bei geringen Fahrleistungen in gewissem Umfang altert, was fahrleistungsunabhängige Motorölwechselvorgänge spätestens nach bestimmten Maximalgebrauchsdauern zweckmäßig macht .
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Flußdiagramm eines Verfahrens zur Ermittlung von Motorölwartungszeitpunkten für einen Kraft- fahrzeugmotor mit RestlaufStreckenberechnung und
Fig. 2 ein schematisches Flußdiagramm eines für das Verfahren gemäß Fig. 1 zusätzlich vorsehbaren Verfahrensteils zur Restlaufzeitberechnung . Das in den beiden Figuren in seinem Ablauf schematisch veranschaulichte Verfahren ermöglicht eine vergleichsweise zuverlässige Vorausschätzung eines jeweils nächsten, günstigen Motorölwechselzeitpunktes für einen Kraftfahrzeugmotor. In einem ersten Schritt 1 wird zunächst ein Ur-Streckenpotential Su vorgegeben, z.B. in Form einer Fahrstreckenlänge von 15000km. In einem nächsten Schritt 2 wird ein Anfangsstreckenpotential Sa durch Multiplikation des Ur-Streckenpotentials Su mit einem oder vorzugsweise mehreren Qualitätsfaktoren Qi bestimmt. Derartige Qualitätsfaktoren Qi können sich z.B. auf die Qualität des verwendeten Motoröls, auf den verwendeten Motortyp, auf den verwendeten Kraftstoff, auf das Einsatzland, auf bestehende behördliche Vorschriften und auf einen Reservefaktor beziehen. Anschließend wird aus diesem Anfangsstreckenpotential Sa ein korrigiertes Anfangsstreckenpotential Sak dadurch bestimmt, daß ersteres mit einem Ölwechselfaktor Fw multipliziert wird, der angibt, welche Öl- menge bei einem vorangegangenen Ölwechsel tatsächlich eingefüllt wurde (Schritt 3) . Die betreffende Ölwechselmenge läßt sich beispielsweise im Anschluß an einen Ölwechselvorgang durch das in der oben zitierten deutschen Patentanmeldung Nr. 196 02 599.0 beschriebene Verfahren sehr zuverlässig ermitteln. Der Ölwechselfaktor FH kann beispielsweise durch das Verhältnis der eingefüllten Ölwechselmenge zu einer standardisierten Normfüllmenge gebildet sein.
In einem nächsten Schritt 4 erfolgt die Ermittlung eines Gesamtstreckenpotentials SG aus dem korrigierten Anfangsstreckenpotential Sak unter Berücksichtigung von eventuellen zwischenzeitlichen Ölnachfüllvorgängen, bei denen verbrauchtes Öl ganz oder teilweise durch frisches Motoröl ersetzt wurde. Dazu wird das korrigierte Anfangsstreckenpotential Sak mit einem Ölnachfüllfak- tor FN multipliziert, der den Wert eins besitzt, solange keine Ölnachfüllung erfolgt ist, und der sich mit jedem Nachfüllvorgang in einer vorgebbaren Weise erhöht. Die diesen Faktor FN erhöhenden Inkremente sind so gewählt, daß sie mit größer werdender Ölnachfüllmenge ansteigen und mit zunehmender Zeitdauer bzw. zurückgelegter Wegstrecke seit dem letzten Ölwechsel bei glei- eher Nachfüllmenge abnehmen. Dies berücksichtigt die Tatsache, daß eine wachsende Menge an frisch nachgefülltem Öl den Alters- zustand des insgesamt vorliegenden Öls zunehmend herabsetzt und daß eine jeweilige Ölnachfüllmenge, die einer bereits stärker gealterten Restolmenge zugegeben wird, einen geringeren Ölauf- frischungseffekt bewirkt als bei Zugabe zu einer noch nicht so stark gealterten Restolmenge. Auch diese Olnachfüllmengen können durch das in der oben genannten deutschen Patentanmeldung beschriebene Verfahren sehr zuverlässig ermittelt werden, und zwar auch im laufenden Fahrbetrieb.
Vom solchermaßen bestimmten Gesamtstreckenpotential SG werden nun laufend fiktive Wegstreckenlängen dSi subtrahiert, die wie folgt ermittelt werden. In einem Schritt 5 werden drei Bewertungsfaktoren gewonnen, und zwar ein Öltemperatur-Bewertungsfaktor Bτ, ein Motordrehzahl-Bewertungsfaktor Bn und ein Motorlast-Bewertungsfaktor BL. Dazu werden die betreffenden Motorbetriebsgrδßen direkt oder indirekt sensorisch laufend erfaßt und daraus die drei Bewertungsfaktoren Bτ, Bn, BL anhand zugehöriger Kennlinien gewonnen. Bei Bedarf kann als weiterer motorδlalterungsrelevan- ter Motorbetriebsparameter der Kraftstoffverbrauch berücksichtigt werden, wobei diese Information in modernen Motorelektroniksystemen meist ohnehin bereits zur Verfügung steht. Es wird dann ein zusätzlicher KraftstoffVerbrauchs-Bewertungsfaktor anhand einer entsprechenden Kennlinie ermittelt. Außerdem wird laufend die Anzahl von erfolgten Motorumdrehungen UM, d.h. Kurbelwellenumdrehungen, erfaßt. In einem nächsten Schritt 6 erfolgt dann eine Bewertung der Motorumdrehungen UM dadurch, daß die innerhalb eines vorgegebenen, tatsächlich zurückgelegten Wegstreckenintervalls von z.B. jeweils einem Kilometer erfaßten Motorumdrehungen aufsummiert und mit den aktuellen Werten der Bewertungsfaktoren multipliziert werden. Die so gewonnene, bewertete Motorumdrehungsanzahl Ub pro zurückgelegtem Wegstreckenintervall wird dann in einem anschließenden Schritt 7 mittels eines geeigneten Umrechnungsfaktors Fu in eine fiktive Wegstrecke dS umgerechnet, die ein Maß für die Belastung des Motoröls wäh- rend des jeweils zugehörigen, tatsächlich gefahrenen Wegstrek- kenintervalls ist.
Je nach Fahrsituation liegt die fiktive Wegstrecke z.B. etwa zwischen dem 0,5-fachen und dem 3-fachen des vorgegebenen, tatsächlich befahrenen Wegstreckenintervalls . Bei Bedarf kann auch eine Begrenzung dieser fiktiven Wegstreckenintervalle dS auf einen derartigen vorgegebenen Wertebereich vorgesehen sein. Außerdem kann eine separate Ermittlung der fiktiven Wegstreckeninkre- mente dSj. für Fahrzeuggeschwindigkeiten unterhalb einer vorgegebenen, niedrigen Geschwindigkeitsschwelle zur Berücksichtigung von Leerlaufzuständen vorgesehen sein, bei denen z.B. das jeweilige fiktive Wegstreckeninkrement auf die Länge des vorgegebenen, tatsächlich gefahrenen Wegstreckenintervalls begrenzt wird, wenn die anderweitige Ermittlungsmethode zu einem höheren Wert führen würde .
Nachdem das Fahrzeug jeweils die Weglänge eines vorgegebenen Wegstreckenintervalls von z.B. 1km zurückgelegt hat, was durch eine entsprechende, ohnehin im Fahrzeug vorhandene Fahrstreckenmeßeinrichtung erfaßt wird, wird das zugehörige fiktive Wegstreckeninkrement dSi vom Gesamtstreckenpotential SG zur Ermittlung der jeweils noch verbleibenden Restlaufstrecke SR subtrahiert (Schritt 8) . Die Restlaufstrecke SR gibt dann die Weglänge an, die mit dem Fahrzeug noch zurückgelegt werden kann, bevor ein nächster Motorölwechsel durchgeführt werden sollte.
Der Fahrzeugführer kann in einer beliebigen, gewünschten Weise vom jeweiligen Wert der Restlaufstrecke SR über eine geeignete Anzeige informiert werden. Dabei kann z.B. eine automatische optische Anzeige der Restlaufstrecke vorgesehen sein, wenn diese einen Warnschwellwert unterschreitet, der abhängig von der durchschnittlichen täglichen Laufleistung des Fahrzeugs vorgegeben sein kann. Des weiteren kann vorgesehen sein, keine Bewertung der Motorumdrehungen und damit keine Ermittlung fiktiver Wegstreckenabschnitte mehr vorzunehmen, wenn die Restlaufstrecke einen diesbezüglich vorgebbaren Schwellwert von z.B. 500km un- terschritten hat, sondern ab dann die tatsächlich gefahrene Wegstrecke von der verbliebenen Restlaufstrecke abzuziehen. Dadurch wird dem Fahrzeugführer kurz vor erforderlichen Ölwechseln eine kalkulierbare Restlaufstrecke ohne Bewertungseinflüsse angezeigt .
Bei Bedarf kann ein zulässiger Wertebereich für die jeweils verbliebene Restlaufstrecke in Abhängigkeit von der tatsächlich gefahrenen Wegstrecke vorgegeben werden, wobei die jeweils ermittelte Restlaufstrecke bei Überschreitung einer Bereichsgrenze auf selbige begrenzt gehalten wird. Beispielsweise können ein unterer Bereichsendwert als Differenz zwischen anfänglichem Streckenpotential und der tatsächlich gefahrenen Wegstrecke seit dem letzten Ölwechsel und ein oberer Bereichsendwert als Produkt eines vorgegebenen minimalen fiktiven Wegstreckeninkrementes pro tatsächlich gefahrenem Wegstreckenintervall mit der Differenz des Doppelten des anfänglichen Streckenpotentials und der seit dem letzten Ölwechsel tatsächlichen gefahrenen Wegstrecke vorgegeben werden.
Parallel zur oben beschriebenen RestlaufStreckenermittlung beinhaltet das gezeigte Verfahrensbeispiel eine Restlaufzeitbestimmung, mit der die Restlaufzeit bis zu einem nächsten Motorölwechselzeitpunkt unabhängig von der oben erläuterten Res lauf- Streckenbestimmung ermittelt wird. Der zugehörige Verfahrensteil ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Zunächst wird in einem Schritt 9 eine Startlaufzeit ts festgelegt. Dies kann fahrweisenabhängig erfolgen, z.B. im Fall einer schonenden Fahrweise eine doppelt so hohe Startlaufzeit wie im Fall einer stark belastenden Fahrweise. Die maximal vorgegebene Startlaufzeit kann abhängig von behördlichen Vorschriften begrenzt sein, z.B. auf zwei Jahre, um Motorölwechsel wenigstens in bestimmten, vorgeschriebenen Zeitabständen sicherzustellen.
Von der solchermaßen festgelegten Startlaufzeit ts werden anschließend (Schritt 10) zur Ermittlung der jeweils noch vorhan- denen Restlaufzeit tR laufend fiktive Zeitinkremente tB subtrahiert, die wie folgt ermittelt werden. Zunächst wird in einem diesbezüglichen Verfahrensschritt 11 die tatsächliche Zeitdauer tG seit dem letzten Ölwechsel erfaßt, beispielsweise durch Hochzählen eines Tageszählers um den Wert eins pro Tag. Diese Zeitdauer tG seit dem letzten Ölwechselvorgang wird dann in einem anschließenden Schritt 12 mit einem Zeitbewertungsfaktor Fz zur Gewinnung des jeweiligen fiktiven Zeitinkrementes tB multipliziert. Der Zeitbewertungsfaktor Fz wird in einem zugehörigen Verfahrensschritt 13 als das Verhältnis der Summe während der Restlaufstreckenbestimmung berechneten fiktiven Wegstreckeninkremente dSi zur tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke St festgelegt, was einem Mittelwert der pro tatsächlich gefahrenem Wegstreckenintervall ermittelten fiktiven Wegstreckeninkremente dSi entspricht. Dabei kann eine Begrenzung des Zeitbewertungsfaktors F2 auf einen vorgegebenen Wertebereich vorgesehen sein, z.B. auf das Intervall zwischen 1 und 2, um einerseits unangemessen häufige Ölwechsel und andererseits zu lange Ölwechselintervalle zu vermeiden. Innerhalb dieser ggf. festgelegten Bereichsgrenzen realisiert dieser Verfahrensteil eine flexible Zeitwartung hinsichtlich Motorölwechseln, z.B. zwischen jeweils einem Jahr und zwei Jahren, in Abhängigkeit von der Fahrweise.
Die jeweils ermittelte Restlaufzeit tR kann dem Fahrzeugführer in einer beliebigen, gewünschten Weise angezeigt werden. Die Restlaufzeitanzeige kann dabei mit der Restlaufstreckenanzeige beispielsweise so kombiniert sein, daß primär bei Erreichen der diesbezüglichen, oben genannten Bedingungen eine optische Restlaufstreckenanzeige erfolgt . Wenn die ermittelte Restlaufzeit tR eine vorgegebene Warnschwelle unterschritten hat, wird eine akustische und/oder optische Zeitwarnung ausgelöst. Ab diesem Zeitpunkt wird nur noch die tatsächliche, unbewertete Zeitdauer von der verbliebenen Restlaufzeit subtrahiert, um dem Fahrer wiederum eine kalkulierbare Information über den Zeitpunkt des demnächst durchzuführenden Motorölwechsels an die Hand zu geben. Wenn zusätzlich die ermittelte Restlaufzeit multipliziert mit einem vorgebbaren Umrechnungsfaktor kleiner ist als die ermit- telte Restlaufstrecke, ist es zweckmäßig, von der optischen Restlaufstreckenanzeige zu einer optischen Restlaufzeitanzeige überzugehen, da dann die Restlaufzeit und nicht die Restlauf- strecke der bestimmende Parameter für den günstigsten nächsten Motorolwechselzeitpunkt ist. Bei einer in Tagen gemessenen Restlaufzeit und einer in Kilometer gemessenen Restlaufstrecke kann der zugehörige Umrechnungsfaktor beispielsweise in der Größenordnung von 40 liegen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren stellt dem Fahrzeugführer mittels einer kombinierten Ermittlung der Restlaufstrecke und der Restlaufzeit eine vergleichsweise zuverlässige Information über den Zeitpunkt zur Verfügung, zu dem der nächste Motorölwechsel unter Berücksichtigung der Fahrsituationen bzw. Fahrweisen seit dem letzten Ölwechsel zweckmäßig ist. Es versteht sich, daß die verschiedenen, oben erwähnten Parameter des erfindungs- gemäßen Verfahrens je nach Anwendungsfall vom Fachmann geeignet festgelegt werden können, ohne daß sie auf die oben explizit angegebenen Beispielswerte beschränkt sind. Entsprechend können vom Fachmann auch die jeweils für die Bestimmung von Restlaufstrecke bzw. Restlaufzeit relevanten Motorbetriebsgrδßen geeignet ausgewählt bzw. festgelegt werden. Bei Bedarf kann das erfindungsgemäße Verfahren auch ohne Restlaufzeitbestimmung beschränkt auf die RestlaufStreckenermittlung realisiert sein.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Ermittlung von Motorölwartungszeitpunkten für einen Kraftfahrzeugmotor in Abhängigkeit von erfaßten Motorbetriebsparametern, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Schritte : laufendes Erfassen wenigstens eines motorolalterungsrelevanten Motorbetriebsparameters und der Motorumdrehungen, Ermitteln einer fiktiven Wegstrecke (dSj.) durch bewertendes Verknüpfen der erfaßten Motorumdrehungen mit von dem wenigstens einen motorolalterungsrelevanten Motorbetriebsparameter abhängigen Bewertungsfaktoren (Bτ, Bn, BL) nach einer vorgebbaren Verknüpfungsbeziehung und
Berechnen einer Restlaufstrecke (SR) bis zu einem nächsten Mo- torölwartungszeitpunkt durch Subtrahieren der ermittelten fiktiven Wegstrecke von einem vorgegebenen Gesamtstreckenpotential (SG) •
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß als motorölaltertungsrelevante Motorbetriebsparameter die Motor- öltemperatur, die Motordrehzahl und die Motorlast sowie optional der Kraftstoffverbrauch verwendet werden und die zugehörigen Bewertungsfaktoren (Bτ, Bn, BL) anhand abgelegter Kennlinien bestimmt und multiplikativ mit den erfaßten Motorumdrehungen zur Ermittlung der fiktiven Wegstrecke (dSi) verknüpft werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiter d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß das Gesamtwegstreckenpotential (SG) als Produkt eines fest vorgebbaren Ur-Streckenpotentials (Su) mit einem oder mehreren Qualitätsfaktoren (Qi) und/oder mit Ölwechsel- und/oder Ölnachfüll- faktoren (FW/ FN) vorgegeben wird, wobei die Ölwechsel- bzw. Öl- nachfüllfaktoren in Abhängigkeit von der jeweiligen Ölwechselmenge bzw. Ölnachfüllmenge festgelegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Restlaufzeitermittlung mit folgenden Schritten:
Ermitteln einer fiktiven Ölgebrauchsdauer (tB) durch bewertendes Verknüpfen der tatsächlichen Ölgebrauchsdauer (tG) mit einem vom Verhältnis der ermittelten fiktiven Wegstrecke (dSi) zur tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke (St) abhängigen Zeitbewertungsfaktor (Fz) und
Berechnen einer Restlaufzeit (tR) bis zu einem nächsten Motor- ölwartungszeitpunkt durch Subtraktion der ermittelten fiktiven Ölgebrauchsdauer (tB) von einer vorgegebenen Startlaufzeit (ts) .
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