WO1999050122A1 - Drehvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung zur Anwendung für Beleuchtungsanlagen, die eine flexible und je nachdem sogar mobile Ausleuchtung eines Raumes, zum Beispiel eines Fernsehstudios, gewährleisten. Die erfindungsgemässe Drehvorrichtung wird an Kreuzungspunkten eines Förderschienensystems zur Beförderung von Transporteinheiten, zum Beispiel Beleuchtungskörpern, angebracht. Sie weist zwei gegeneinander verdrehbare Bestandteile (1, 2) auf, von denen der eine (1) als zur Befestigung am Kreuzungspunkt dienendes Drehlager für den anderen (2) ausgebildet ist, während der andere (2) ein mindestens einen Schienenabschnitt (52) enthaltender Schienenträger (2) ist. Erfindungsgemäss ist jeder Schienenabschnitt (52) des Schienenträgers (2) mit Kontaktbahnen (37, 38) versehen, damit eine sich auf dem Schienenabschnitt (52) befindende, Stromabnehmer aufweisende Transporteinheit, Energie beziehen kann.

Description

Drehvorrichtung
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung zur Anbringung an Kreuzungspunkten eines Forderschienensystems mit Transporteinheiten. Sie dient dazu, die Transport- einheiten den m einer beliebigen Richtung verlaufenden Forderschienen zuzuführen und dabei gleichzeitig die Zufuhrung von Strom und von Steuerimpulsen an die Transporteinheiten zu gewahrleisten. An den Transporteinheiten angebracht sind beispielsweise Beleuchtungskörper, die durch die Transport- einheiten mit Energie und allenfalls Steuersignalen versorgt werden und so die flexible und je nachdem sogar mobile Ausleuchtung eines Raumes, zum Beispiel eines Fernsehstudios, gewährleisten.
Stand der Technik
Gebrauchliche Beleuchtungsanlagen für Fernsehstudios, Theaterbuhnen oder dergleichen weisen beispielsweise Scheinwerfer auf, die an einem sich an der Decke befindenden Fόr- derschienensystem mit Drehscheiben angebracht und auf den
Schienen manuell positioniert werden können. In regelmassigen Abstanden sind an der Decke Versorgungskasten angebracht, von denen aus ein einmal positionierter Scheinwerfer mit Strom und Steuerimpulsen versorgt werden kann. Eine solche Anord- nung bedingt aber eine relativ frühzeitige und manuelle Vorbereitung für einen Anlass, an dem die Beleuchtungsanlage zum Einsatz kommen soll, und erschwert das flexible, kurzfristige Anpassen der Beleuchtungssituation. Ein anderes System für eine Beleuchtungsanlage sieht das Anbringen einer Vielzahl von nur hohenverstellbaren Scheinwerfern vor, wobei e nach Bedarf die Scheinwerfer zum Ein- satz gebracht werden können, die sich an der passenden Stelle befinden. Dabei lasst sich lediglich die Hohe der Scheinwerfer beliebig wählen. Dieses System ermöglicht zwar ein flexibles Arbeiten, bedingt aber grosse Investitionen in teure Scheinwerferanlagen und schrankt die Anzahl Positionen, von denen aus ein Scheinwerfer zum Einsatz gebracht werden kann, betrachtlich ein.
Ein wieder anderes System beruht auf einem Forderschienensystem, das in die Deckenkonstruktion eines Studios m- stalliert werden kann. So ein Forderschienensystem weist
Schienen auf, die zueinander parallel sind und über die ganze Lange des Bereichs verlaufen, m dem Scheinwerfer zum Einsatz kommen sollen. Auf einem Paar solcher Schienen sind jeweils mehrere Schienenabschnitte verschiebbar angebracht, deren Laufrichtung senkrecht zur Laufrichtung der Schienen verlauft. Die Scheinwerfer sind an Transporteinheiten befestigt, die auf den Schienenabschnitten verschoben werden können. Zwei Schienenabschnitte auf benachbarten Schienenpaaren können dann so in Position gebracht werden, dass sie miteinander fluchten und eine Transporteinheit eines Scheinwerfers von einem Schienenabschnitt zum nächsten verschoben werden kann. Auf diese Weise kann ein Scheinwerfer im Prinzip an jede gewünschte Position an der Decke gebracht werden. Eine solche Anlage hat aber den wesentlichen Nachteil, dass die Trans- portwege auf dem Schienensystem lang und umständlich werden, wenn das Beleuchtungssystem eine grossere Anzahl von Scheinwerfern aufweist, die möglicherweise noch verschiedener Machart sind und verschiedene Funktionen erfüllen, da mit Transporteinheiten besetzte Schienenabschnitte einander bei Posi- tionsanderungen behindern. Abriss der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Beleuch- tungsanlage zu ermöglichen, die die Nachteile der vorstehend beschriebenen Anlagen nicht aufweist und bei der die Beleuchtungskörper auch dann flexibel verschoben werden können, wahrend sie im Einsatz sind.
Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung, nämlich eine Drehvorrichtung zur Montage an Kreuzungspunkten zwischen ortsfesten, mit Kontaktbahnen versehenen Forderschienen eines Forderschienensystems zur Beförderung von Transporteinheiten, wobei die Drehvorrichtung zwei gegeneinander verdrehbare Be- standteile aufweist, von denen der eine als zur Befestigung am Kreuzungspunkt dienendes Drehlager für den anderen ausgebildet ist, wahrend der andere ein mindestens einen Schienenabschnitt enthaltender Schienentrager ist. Gekennzeichnet ist die erflndungsgemässe Vorrichtung dadurch, dass jeder Schie- nenabschnitt des Schienentragers mit Kontaktbahnen versehen ist, damit eine sich auf dem Schienenabschnitt befindende, Stromabnehmer aufweisende Transporteinheit Energie beziehen kann.
Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Beleuchtungsanlage mit Beleuchtungskörpern zur Ausleuchtung von Fernsehstudios, Theater-, oder Konzertbuhnen oder dergleichen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beleuchtungskörper mit Transporteinheiten versehen sind, die auf einem Forderschienensystem mit Kontaktbahnen aufweisenden Forderschienen positioniert werden können, wobei diese Transporteinheiten Stromabnehmer aufweisen, die d e Kontaktbahnen kon- taktieren, und dass sich an den Kreuzungspunkten dieses Forderschienensystems je eine Drehvorrichtung nach einem der An- spruche 1 bis 7 befindet. Kurze Beschreibung der Zeichnung
Im Folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausfuhrungs- beispiel der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
die Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfm- dungsgemassen Drehvorrichtung,
die Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Drehlagers dieser Vorrichtung,
die Figur 3 eine ebenfalls perspektivische Ansicht ihres Schienentragers,
die Figur 4 einen Längsschnitt durch den Schienenabschnitt des Schienentragers mit eingesetzter, ungeschnitten gezeichneter Laufkatze und
die Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Beleuchtungsanlage, die mit erfmdungsgemassen Drehvorrichtungen versehen ist, mit einem schematisch dargestellten Beleuchtungskörper .
Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrungsbeispiele
Wie das in der Figur 1 dargestellt ist, besteht die Dreh- Vorrichtung aus zwei Bestandteilen, von denen der eine, als Ganzes mit 1 bezeichnete und fest an Kreuzungspunkten des Forderschienensystems zu installierende als Drehlager für den anderen, als Ganzes mit 2 bezeichneten, und im Folgenden Schienentrager genannten ausgebildet ist. Das Drehlager 1 besteht im Wesentlichen aus einem Hohlzy- lmder 11 mit einem Aussendurchmesser Da und einem Innendurchmesser D_ . Dieser ist mit Gewindelochern 12 versehen, an denen Befestigungsmittel angreifen können, um die Drehvor- richtung an einer Decke oder an einem Stangengerüst zu befestigen. Je nach dem Aufbau des Forderschienensystems sind am Zylinder 11 beispielsweise acht Schienenansatze 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 von ortsfesten Forderschienen fixiert, die von der Zylmderoberflache radial nach aussen gefuhrt sind, wobei jeweils zwei benachbarte Ansätze einen Winkel von 45° zueinander aufweisen.
Der Schienentrager 2 besteht ebenfalls im Wesentlichen aus einem Hohlzylmder 50, dessen Aussendurchmesser da ein wenig kleiner ist als der Innendurchmesser D_ des zum Drehlager 1 zugehörigen Hohlzylmders 11. Er ist zusätzlich an der Oberseite mit einem Flansch 51 mit einem Aussendurchmesser d versehen, der mindestens gleich Da ist. Im unteren Teil des Schienentragers angebracht ist ein Schienenabschnitt 52, der m einer Diagonale des Zylinders 50 verlauft.
Jeder der Schienenansatze 21 bis 28 ebenso wie der Schienenabschnitt 52 sind spiegelsymmetrisch bez glich einer entlang der Schienenrichtung verlaufenden, im gezeichneten Bei- spiel vertikalen Ebene. Jeder Schienenansatz 21 bis 28 bzw. jeder Schienenabschnitt 52 weist eine Decke 31, zwei Seiten- wande 32, 33 und zwei Rollbahnen 34, 35 auf. Auf den Rollbahnen 34, 35 ist eine als Laufkatze ausgebildete Transporteinheit 70 entlang der Laufrichtung der Schiene verschiebbar. An beiden Seltenwanden 32, 33 der Schienen ist je ein Kunst- stoffband 36 angebracht. Jedes der Kunststoffbander ist mit mindestens zwei Rillen versehen, in denen sich e eine Stromschiene 37 bzw. 38 befindet, die auf die Innenseite der Schienen hm offenliegt und als Kontaktbahn dient. Die eman- der gegenüberliegenden Kontaktbahnen 37, 38 der Schienenan- Sätze 21 bis 28 sind über Verbindungen 46, 47 miteinander kontaktiert. Die Verbindungen 46, 47 können beispielsweise als an der Aussenseite der Schienenansätze 21 bis 28 angebrachte Stromleitungskabel ausgebildet sein, die die Kontakt- bahnen 37, 38 durch Öffnungen in den Seitenwänden 32, 33 kontaktieren.
Im Innern der Hohlzylinders 11 des Drehlagers 1 der Drehvorrichtung ist ebenfalls ein Kunststoffband 41 mit eingeleg- ten Stromschienen 42, 43 angebracht, die direkt mit den
Stromschienen 37, 38 der Schienenansätze 21 bis 28 verbunden sind. Der Schienenträger 2 weist nun Kontaktstifte 44, 45 auf, die mit den Kontaktbahnen 37, 38 des Schienenabschnittes 52 verbunden sind und im betriebsbereiten Zustand beispiels- weise durch eine Feder auf die Stromschienen 42, 43 gedrückt werden, so dass sie diese elektrisch kontaktieren.
Die in der Figur 4 schematisch dargestellte Laufkatze 70 weist mehrere Achsen mit auf den Rollbahnen 34, 35 abrollen- den Rädern 71 sowie Antriebsmittel auf, mit denen sie sich auf der Schiene fortbewegen kann. Auf der in der Figur 4 dem Betrachter zugewandten Seite der Laufkatze 70 sind Stromabnehmer 72 angebracht, die auf den Kontaktbahnen 37, 38 schleifen. Im in der Figur 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel weist die Laufkatze 70 in der Fahrrichtung vorne und hinten je einen Satz Stromabnehmer auf, wobei entsprechend der Anzahl Kontaktbahnen 37, 38 lediglich zwei Stromabnehmer 72 pro Satz vorhanden ist. Die Anzahl der Stromabnehmer erhöht sich aber selbstverständlich mit der Anzahl Kontaktbahnen 37, 38, wenn mehr als zwei von diesen vorhanden sind. Zusätzlich weist die Laufkatze noch Räder 73 auf, die an ihrer Oberseite angebracht sind und die durch Abrollen an der Decke 31 verhindern, dass sich die Laufkatze 70 bei grossen Beschleunigungen aufrichten kann und dabei die Stromabnehmer den Kon- takt zu den Stromschienen 37, 38 verlieren. Im betriebsbereiten Zustand ist der Schienentrager 2, wie das in der Figur 1 dargestellt ist, in das Drehlager 1 der Drehvorrichtung eingebracht. Zwischen dem Flansch 51 und der Oberkante 11a des Zylinders 11 befindet sich ein Wälzlager 61, das ermöglicht, dass der Schienentrager 2 mit geringem Widerstand gegen das Drehlager 1 verdreht werden kann. Zu diesem Zweck weist der Schienentrager 2 einen Stellantrieb auf. Ein über Zuleitungen 62 mit den Stromschienen 37, 38 des Schienenabschnittes 52 verbundener Elektromotor 63 auf ist an der Innenseite des Schienentragers 2 befestigt. Dieser bewirkt bei Bedarf über ein Kunststoffzahnrad 64, das durch eine Öffnung 65 im Zylinder 50 in die Zahnung einer an der Innenwand des Zylinders 11 versenkt angebrachten Kunststoff- Zahnstange 66' eingreift, eine Drehung des Schienentragers. Zusatzlich sind an vorgegebenen, sich im Winkelabstand von 45° zueinander befindlichen Positionen auf der Innenseite des Hohlzylinders kugelförmige Vertiefungen 67 angebracht. Eine Kugel 68 ist auf der Aussenseite des Zylinders 50 angebracht und wird durch eine Feder gegen einen Anschlag beziehungsweise im betriebsbereiten Zustand gegen die Innenseite des Zylinders 11 nach aussen gedruckt. Sie rastet dann in eine dieser Vertiefungen ein, wenn der Schienentrager so ausgerichtet ist, dass sich einer der Schienenansatze 21 bis 28 in der Richtung befindet, die von seinem Schienenabschnitt 52 radial nach aussen fuhrt. Auf diese Weise werden die Positionen, in denen eine Transporteinheit auf den Schienentrager 2 oder von ihm weg gefahren werden kann, als fixe Positionen des Schienentragers 2 definiert.
Im Folgenden wird noch kurz der Aufbau und die Funktionsweise einer mit erfindungsgemassen Drehvorrichtungen versehenen Beleuchtungsanlage geschildert. In der Figur 5 ist eine Ansicht eines Teils einer solchen Beleuchtungsanlage mit ei- nem nur schematisch dargestellten Beleuchtungskörper 80 ge- zeigt. Der Beleuchtungskörper 80 ist beispielsweise ein Scheinwerfer mit einem Satz von Farbfiltern und einer Vorrichtung zum Einschieben eines Filters aus diesem Satz. Wie das für traditionelle Beleuchtungssysteme bekannt ist, ist er mit Mitteln versehen, mit denen seine Höhe verstellt werden kann und mit denen sein Licht m eine beliebige Richtung geworfen werden kann.
Die Scheinwerfer werden zusammen mit der Vorrichtung zum Einschieben der Farbfilter über die Kontaktbahnen via die Laufkatze 70 mit Strom versorgt. Zur Einspeisung von Strom und e nach dem von Steuersignalen in die Kontaktbahnen 37, 38, 42, 43 des Forderschienensystems wird eine der ortsfest installierten Schienen über Kabel kontaktiert, die mit Netz- und allenfalls Steuergeraten verbunden sind. Die Kontaktbahen 42, 43 des Drehlagers 1 sorgen zusammen mit den Verbindungen 46, 47, die die gegenüberliegenden Kontaktbahnen 37, 38 der ortsfesten Schienen miteinander kontaktieren, und mit den Verbindungen zu den Schienenabschnitten 52 der Schienentrager 2 über die Kontaktstifte 44, 45 dafür, dass das ganze
Schienennetz standig mit Netz- und Steuergeraten verbunden ist, wobei bei grosseren Beleuchtungsanlagen je nach dem noch eine Unterteilung in Sektoren erfolgen kann, die jeweils eine getrennte Stromversorgung aufweisen. In diesem Fall wird die Laufkatze einer jeden Transporteinheit, so wie das in der
Figur 4 dargestellt ist, zwei in der Fahrrichtung hintereinander liegende Satze von Stromabnehmern und eine Relais- schaltung aufweisen, die zwischen den beiden Stromabnehmer- satzen hin- und herschaltet, damit nicht eine Laufkatze zwei Sektoren miteinander kurzschliessen kann.
Die Beleuchtungsanlage weist auch eine in der Zeichnung nicht dargestellte zentrale Steuereinheit auf. Mit Hilfe dieser Steuereinheit können die Position und aktuelle Funktion eines jeden Scheinwerfers nach einem vorgegebenen Programm oder durch direkte Bedienung laufend den Erfordernissen ange- passt werden. Die Ansteuerung der Scheinwerfer, der Vorrichtungen zum Einschieben der Farbfilter, der Laufkatzen und der Stellantriebe durch die Steuereinheit erfolgt dann entweder über ein der Stromversorgung aufmoduliertes Steuersignal, über zusatzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte und zu den gezeichneten Stromschienen 37, 38 parallele Kontaktbahnen zur Steuersignalubermittlung oder über eine Infrarotfernsteuerung.
Die lückenlose Strom- und Steuerimpulsversorgung der Scheinwerfer unabhängig von ihrer Position ermöglicht es, dass diese ihre Position auch wahrend der Benutzung verandern können, was neuartige und spektakuläre Lichteffekte bei Vor- fuhrungen, beispielsweise bei Rockkonzerten ermöglicht. Dadurch, dass die erflndungsgemässe Drehvorrichtung einen Stellantrieb mit einer gerauscharmen Kraftübertragung über ein Kunststoffzahnrad versehen ist, kann aber auch zum Beispiel in Fernsehstudios wahrend einer Sendung ein Beleuch- tungskorper ohne weiteres verschoben werden, was eine gros- sere Flexibilität im Vergleich zu herkömmlichen Beleuchtungsanlagen bewirkt und insbesondere ein Arbeiten mit weniger Scheinwerfern ermöglicht.
Abschliessend sei noch erwähnt, dass die vorstehend beschriebene Drehvorrichtung keinesfalls die einzige mögliche Ausfuhrungsform der Erfindung darstellt und noch in mancher Hinsicht geändert werden kann. So ist es zum Beispiel ohne weiteres denkbar, dass die ganze Stromversorgung auf der Ba- sis von Dreiphasenstrom funktioniert, in einem solchen Fall wurde sich die Anzahl der Kontaktbahnen 38, 39 naturlich entsprechend erhohen.
Es ist auch ohne weiteres möglich, dass ein Schienentra- ger 2 mehr als einen Schienenabschnitt 52 aufweist. Wenn zum 10
Beispiel zwei gekreuzte, in einem Winkel von 90° zueinander stehende Schienenabschnitte an jedem Schienentrager 2 angebracht sind, kann der maximale Winkel, um den der Schienentrager gedreht werden muss, bevor eine Transporteinheit 70 von einer vorgegebenen ortsfesten Schiene auf einen seiner Schienenabschnitte verschoben werden kann, auf 45° reduziert werden. Auf diese Weise kann je nach dem die Geschwindigkeit, mit der die Positionen der Transporteinheiten 70 angepasst werden können, zusatzlich erhöht werden.
Auch der Aufbau des Forderschienensystems kann sich selbstverständlich von dem in der Figur 5 schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispiel unterscheiden. Die Drehvorrichtungen können beispielsweise so installiert werden, dass eine Drehvorrichtung direkt an die nächste anschliesst, so dass die Transporteinheiten direkt von einem Schienentrager 2 zum nächsten gelangen könnte, ohne über fest installierte Schienen fahren zu müssen. In diesem Fall wurde das Drehlager 1 natürlich nicht acht Schienenansatze 21 bis 28 aufweisen, sondern beispielsweise nur deren vier, die in den diagonalen Richtungen des Fordersystems verlaufen würden.
Als Transporteinheiten kommen durchaus nicht nur Beleuchtungskörper in Frage. Auf einem mit den erfindungsgemassen Drehvorrichtungen versehenen Förderschienensystem können zum Beispiel durchaus auch Fernsehkameras, Lautsprecherboxen etc. für sich oder in Kombination mit Beleuchtungskörpern flexibel und mobil positioniert werden.
Die Drehvorrichtung eignet sich naturlich noch f r andere Anwendungen als für den Unterhaltungsbereich, zum Beispiel zur Verwendung für programmsteuerbare Transportvorrichtungen in einer Lagerhalle.

Claims

11PATENTANSPRÜCHE
1. Zum Einbau an einem Kreuzungspunkt von mit Kontaktbah- nen (37, 38) versehenen ortsfesten Forderschienen eines zur
Beförderung von Transporteinheiten (70) dienenden Forderschienensystems verwendbare Drehvorrichtung mit zwei gegeneinander verdrehbaren Bestandteilen (1, 2) , von denen der eine (1) als zur Befestigung am Kreuzungspunkt dienendes Drehlager für den anderen (2) ausgebildet ist, wahrend der andere (2) ein mindestens einen Schienenabschnitt (52) enthaltender Schienentrager (2) ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenabschnitt (52) des Schienentragers (2) mit Kontaktbahnen (37, 38) versehen ist, damit eine sich auf dem Schienenabschnitt (52) befindende, Stromabnehmer (72) aufweisende Transporteinheit (70) Energie beziehen kann.
2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenabschnitt (52) zusatzlich noch Kon- taktbahnen zur Übertragung von Steuerdaten an die Transporteinheiten (70) aufweist.
3. Drehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Kontaktstiften (44, 45) versehen ist, um die Kontaktbahnen (37, 38) der ortsfesten Forderschienen mit den Kontaktbahnen (37,38) jedes Schienenabschnittes (52) des Schienentragers (2) elektrisch zu kontaktieren.
4. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenabschnitt (52) des Schienentragers (2) vollständig symmetrisch zu einer Ebene ausgebildet ist, die durch die geometrische Achse der Drehvorrichtung und die Schienen-Längsrichtung aufgespannt ist. 12
5. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen steuerbaren motorischen Stellantrieb zur Verdrehung des Schienentragers (2) sowie Fixiervorrichtungen zum Festhalten dieses Schienentragers (2) an vorgegebenen Positionen aufweist.
6. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegeneinander verdrehbaren Bestandteile Hohlzylinder (11, 50) sind, wobei der als Drehlager (1) dienende Bestandteil den Schienentrager (2) umgibt.
7. Drehvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb als Elektromotor (63) ausgebildet ist, der an der Innenseite des den Schienentrager (2) bildenden Hohlzylinders (50) befestigt ist und der mit einem Zahnrad (64) versehen ist, das durch eine Öffnung (65) dieses Hohlzylinders (50) in die Zahnung einer Zahnstange (66) greift, die ihrerseits in der Innenflache des anderen Hohlzylinders (11) versenkt eingebracht ist.
8. Beleuchtungsanlage mit Beleuchtungskörpern (80) zur Ausleuchtung von Fernsehstudios, Theater-, oder Konzertbuhnen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuch- tungskorper (80) mit Transporteinheiten (70) versehen sind, die auf einem Forderschienensystem mit Kontaktbahnen (37, 38) aufweisenden Forderschienen positioniert werden können, dass diese Transporteinheiten Stromabnehmer (72) aufweisen, die die Kontaktbahnen (37, 38) kontaktieren, und dass sich an den Kreuzungspunkten dieses Forderschienensystems je eine Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 befindet.
9. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Transporteinheiten (70) der Beleuch- 13
tungskorper (80) bewegen lassen, wahrend die Beleuchtungskörper (80) im Einsatz sind.
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