Beschreibung
Passives Strahloptik-Modul, insbesondere zur Verwendung mit Leuchtdioden
Die vorliegenden Erfindung betrifft ein passives Strahloptik- Modul, insbesondere zur Verwendung mit Leuchtdioden.
Es ist bekannt, auf Leiterplatten montierte Arrays von Licht- emissionsdioden (Light Emitting Diode, LED) für Beleuchtungszwecke anzuwenden. Beispielsweise bei Lichtwerbung, wie Buch- stabenhinterleuchtung, Kunststoffhinterleuchtung et cetera, bei Sicherheitsbeleuchtungen, wie Rettungswege-Beleuchtung, Orientierungsbeleuchtung, Markierungsbeleuchtungen, sowie bei Beleuchtungen für Kraftfahrzeuge ist es bekannt, anstelle konventioneller Glühlampen oder Gasentladungslampen LEDs zu verwenden, welche eine längere Lebensdauer, einen besseren Wirkungsgrad bei der Umwandlung elektrischer Energie in Strahlungsenergie im sichtbaren Spektralbereich, damit ver- bunden eine geringere Abgabe von Verlustleistung sowie einen geringeren Platzbedarf aufweisen. Insbesondere bei der Lichtwerbung kommt der hohen Flexibilität bezüglich geometrischer Formgebung und Farbenvielfalt, welche LEDs bieten, eine große Bedeutung zu.
In dem Gebrauchsmuster DE 298 18 609 UI ist eine Anordnung von Platinen zur beliebigen Erstellung von Leuchtdioden-Beleuchtungseinheiten angegeben, bei der eine Vielzahl von flächig zusammenhängenden, leuchtdiodentragenden Platinen vorge- sehen ist, welche vieleckig ausgebildet und untereinander durch Stege verbunden sind. Aus dieser atrixförmigen Anordnung von Platinen kann eine beliebige Anzahl beziehungsweise Teilmenge der leuchtdiodentragenden Platinen herausgebrochen werden, so daß sich Teilmengen mit vielfältigen Gestaltungs- möglichkeiten bezüglich der geometrischen Abmessungen ergeben.
In der Druckschrift WO 99/41785 ist ein konfektionierbares LED-Leuchtpaneel angegeben. Dieses umfaßt eine Vielzahl von LED-Chips, auf denen jeweils eine optisch transparente Schutzschicht aufgebracht ist. Das Leuchtpaneel ist in Unter- einheiten zerteilbar.
Leuchtdioden haben normalerweise eine im wesentlichen punkt- förmige Lichtquelle, welche beispielsweise eine kegelförmige Abstrahlung mit einem Öffnungswinkel von 120° aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Optik anzugeben, welche in einfacher Weise in einem Massenherstellungsverfahren erzeugbar ist und welche eine flexible Anpassung an geometrische Vorgaben ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem passiven Strahloptik-Modul gelöst, insbesondere zur Verwendung mit Leuchtdioden, aufweisend mehrere passive strahloptische Einzelbauelemente, - welche strahlungsdurchlässig oder reflektiv sind, und
- welche miteinander zur Bildung des passiven Strahloptik- Moduls über Verbindungsmittel verbunden sind, die als Sollbruchstellen ausgebildet sind.
Unter einem strahloptischen Einzelbauelement ist ein strahlformendes und/oder strahlumlenkendes optisches Bauteil verstanden, wie beispielsweise Sammellinsen, Streulinsen, Prismen oder Reflektoren.
Das passive Strahloptik-Modul, im folgenden auch als optisches Mehrfachbauteil bezeichnet, ist bevorzugt einstückig gefertigt.
Das passive Strahloptik-Modul ist bevorzugt als vollständig passives optisches Bauteil ausgebildet.
Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, ein modular aufgebautes optisches Mehrfachbauteil anzugeben, welches eine Vielzahl von fest miteinander verbundenen optischen Einzelbauelementen aufweist, wobei das optische Mehrfachbauteil in optische Bauteile zerteilbar ist, welche mehrere optische Einzelbauelemente umfassen können. Hierdurch ist eine große Flexibilität bei der Formgebung der optischen Bauteile, welche mit dem optischen Mehrfachbauteil herstellbar sind, gegeben, da eine Anpassung an geometrische Formvorgaben in einfa- eher Weise möglich ist.
Zwischen den Einzelbauelementen sind Sollbruchstellen vorgesehen. Die Sollbruchstellen können dabei entlang einer geschlossenen Linie dem Umfang der Einzelbauelemente entlang vorgesehen sein. Hierdurch kann vom Anwender ohne Werkzeug, beispielsweise entlang einer Kante, das optische Mehrfachbauteil in optische Bauteile zerteilt werden, die ein oder mehrere optische Einzelbauelemente umfassen.
Obwohl das optische Mehrfachbauteil in einem Massenherstellungsverfahren erzeugbar ist, können Anwendungen für Einzelstücke oder Kleinserien ermöglicht werden, die sonst eine spezielle Entwicklung, beispielsweise eine Herstellung von speziellen Spritzguß-Formen, erfordern würden.
Besonders vorteilhaft ist das optische Mehrfachbauteil in Verbindung mit einer Mehrfachanordnung von mit LEDs bestückten Leiterplatten, welche ebenfalls in Untermengen von fest miteinander verbundenen Leiterplatten mit einer beliebig wählbaren Anzahl von Leuchtdioden und einer nahezu beliebigen Formgebung ermöglichen.
Die geometrische Formgebung der Einzelbauelemente, insbesondere der Sollbruchstellen, kann dabei an die Formgebung der einzelnen, die Mehrfachanordnung bildenden Leiterplatten mit LEDs angepaßt sein.
Eine mit vorliegendem Prinzip geschaffene, modulare Aufbau- weise ermöglicht eine hohe Flexibilität in der Anwendung, da beliebig vereinzelbare optische Bauteile verschiedener Eigenschaften wie Farbe, Material, Lichtbündelung oder -Streuung etc. beliebig kombinierbar sind mit ebenfalls beliebig zerteilbaren LED-Mehrfachbauteilen. Dabei können mehrere optische Bauteile unterschiedlicher Eigenschaften, beispielsweise mit unterschiedlichen Lichtaustrittswinkeln mit Vorteil mit beispielsweise einem LED-Mehrfachbauteil kombiniert werden, beispielsweise durch Zusammenstecken.
Das optische Mehrfachbauteil kann in einfacher Weise, beispielsweise in einem Spritzguß-Verfahren, hergestellt werden. Bei Anwendungen, welche große zu beleuchtende oder hinter- leuchtende Flächen haben, können mehrere optische Mehrfachbauteile aneinandergefügt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das optische Mehrfachbauteil in einer zweidi- mensionalen Matrixstruktur angeordnete optische Einzelbauelemente auf. Ein derartiges optisches Mehrfachbauteil ist besonders einfach herstellbar und flexibel anwendbar.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der vorlie- genden Erfindung weisen die Einzelbauelemente eine quadratische Grundfläche auf. Dabei stellt jedes Einzelbauelement eine Zelle der Matrixstruktur, welche in Spalten und Zeilen gegliedert ist, dar.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zur Bildung der Sollbruchstellen Gebiete mit verringerter Materialstärke vorgesehen. Wenn die Sollbruchstellen durch Gebiete mit verringerter Materialstärke gebildet sind, so kann das optische Mehrfachbauteil eine glatte, ununterbrochene Oberfläche haben, welche einfach zu reinigen ist. Zudem sind Spritzguß-Formen, welche Gebiete
mit verringerter Materialstärke haben, in einfacher Weise und mit geringem Aufwand herstellbar.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das optische Mehrfachbauteil eine glatte Oberfläche auf. Hierdurch kann auch bei optischen Bauteilen, die mehrere optische Einzelbauelemente umfassen, und bei denen jedem optischen Einzelbauelement jeweils eine Leuchtdiode zugeordnet ist, eine homogene Leuchtdichte ohne sichtbaren Übergang zwi- sehen den optischen Einzelbauelementen erreicht werden. Diese homogene Leuchtdichte beziehungsweise gleichmäßige Helligkeitsverteilung ist dabei unabhängig von der Größe und der geometrischen Formgebung der gewünschten Anwendung und damit des optischen Bauteils.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zur Bildung der Sollbruchstellen Stege zwischen den Einzelbauelementen vorgesehen. Durch Stege gebildete Sollbruchstellen sind besonders einfach herstellbar und vom Anwender manuell oder maschinell leicht trennbar.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Einzeloptiken jeweils Mittel zur Erzeugung einer homogenen Leuchtdichte an einer für den Be- trachter sichtbaren Oberfläche bei einfallender Lichtstrahlung auf. Hierdurch sind beispielsweise gleichmäßig hell beleuchtete Firmenlogos, Leuchtschriften et cetera realisierbar.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das optische Mehrfachbauteil vollständig aus dem Material PMMA (Polymethylmetacrylat) .
PMMA ist weit verbreitet, ermöglicht eine einfache Handhabung bei der Herstellung, hat ausgezeichnete optische Eigenschaften und ist in einfacher Weise einfärbbar, was besonders bei Lichtwerbung und Sicherheitsbeleuchtung, beispielsweise Ret-
tungswege-Beleuc tung, von Bedeutung ist. Alternativ kann das Mehrfachbauteil vollständig aus dem Material Polycarbonat hergestellt sein.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die optischen Einzelbauelemente untereinander gleiche geometrische Form auf. Hierdurch ist ein hoher Modularitätsgrad sowie eine einfache Formherstellung, beispielsweise für ein Spritzgußverfahren sowie eine gute Ho- mogenität der Lichtverteilung möglich.
Die optischen Einzelbauelemente und damit das optische Mehrfachbauteil können je nach Anwendungsfall reflektive, streuende oder bündelnde Optiken aufweisen.
Das vorliegende Prinzip vermeidet das Erfordernis des Entwik- kelns spezieller LED-Optiken und deren Herstellung für Einzelanwendungen, beispielsweise Firmenlogos, Leuchtreklamen et cetera.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur la ein optisches Mehrfachbauteil mit quadratischen Einzelbauelementen in einer Draufsicht,
Figur lb das optische Mehrfachbauteil aus Figur la in einer Seitenansicht,
Figur 2 das optische Mehrfachbauteil gemäß Figur la, bei dem ein mehrere optische Einzelbauelemente umfas- sendes optisches Bauteil herausgetrennt ist,
Figur 3a eine Mehrfachanordnung von mit LEDs bestückten Leiterplatten in einer Draufsicht,
Figur 3b die Mehrfachanordnung von Figur 3a in einer Seiten- ansieht,
Figur 4a die Mehrfachanordnung von Figur 3a mit einem optischen Bauteil gemäß Figur 2 in einer Draufsicht, und
Figur 4b die Mehrfachanordnung mit optischem Bauteil gemäß Figur 4a in einer Seitenansicht.
Figur la zeigt ein optisches Mehrfachbauteil 1 mit einer Vielzahl von in einer matrixförmigen Struktur angeordneten, optischen Einzelbauelementen 2 mit quadratischer Grundfläche. Zwischen den optischen Einzelbauelementen 2 sind entlang der Kanten der optischen Einzelbauelemente 2 Sollbruchstellen 3 vorgesehen. Die Sollbruchstellen 3 sind dabei in zwei zuein- ander orthogonalen Richtungen angeordnet. Die Sollbruchstellen 3 sind derart realisiert, daß entlang der Sollbruchstellen 3 die Materialstärke des optischen Mehrfachbauteils 1 so gering ist, daß ein einfaches, maschinelles oder manuelles Auseinanderteilen des optischen Mehrfachbauteils 1 in ein oder mehrere optische Einzelbauelemente 2 umfassende optische Bauteile möglich ist. Beispielsweise kann das Zerteilen des optischen Mehrfachbauteils 1 in ein oder mehrere optische Einzelbauelemente 2 umfassende optische Bauteile ohne Werkzeug manuell entlang einer Brechkante erfolgen.
Jedes optische Einzelbauelement 2 weist eine Optik auf, welche jeweils einer Leuchtdiode oder Laserdiode zugeordnet ist. Die Optik eines optischen Einzelbauelements 2 wandelt einfallendes Licht, welches von einer punktförmigen Leuchtdiode ke- gelförmig ausgestrahlt wird, in einen parallelen Strahlengang bei homogener Leuchtdichte. Hierfür kann beispielsweise eine Fresnel-Optik vorgesehen sein.
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weist eine Stecköffnung für ein Leuchtmittel, beispielsweise für eine Leuchtdiode oder eine Laserdiode, auf.
Figur 2 zeigt ein optisches Mehrfachbauteil 1, bei dem ein acht optische Einzelbauelemente 2 umfassendes optisches Bauteil 11 entlang von Sollbruchstellen 3 zwischen den optischen Einzelbauelementen 2 herausgetrennt ist. Selbstverständlich können sowohl das verbleibende optische Mehrfachbauteil 1* als auch das optische Bauteil 11 entlang von weiteren Soll- bruchstellen 3 unter Bildung weiterer optischer Einzelbauelemente zerteilt werden.
Figur 3a zeigt eine Mehrfachanordnung 20 von mit LEDs bestückten Leiterplatten, wobei die Mehrfachanordnung 20 meh- rere LED-Chips 24 aufweist, welche mit großflächigen Kontakten 21 auf der Leiterplatte 20 angeordnet sind. Der LED-Chip 24 weist jeweils die eigentliche LED-Lichtquelle 23 sowie einen Reflektor 22 auf. Auch hier ist eine odulare Struktur der Leuchtdioden gegeben, so daß ebenfalls beliebige Anzahlen von Leuchtdioden, welche untereinander fest zusammenhängend sind, erzeugbar sind.
Figur 3b zeigt einen Querschnitt durch die Mehrfachanordnung von mit LEDs bestückten Leiterplatten 20 mit LED-Chips 24 ge- maß Figur 3a. Letztere sind so ausgeformt, daß gemeinsam mit der eine Stecköffnung aufweisenden Rückseite 5 der optischen Einzelbauelemente 2 eine Steckverbindung herstellbar ist.
Figur 4a zeigt das optische Bauteil 11 von Figur 2, aufge- steckt auf die Mehrfachanordnung von mit LEDs bestückten Leiterplatten 20. Dabei ist zu erkennen, daß die Mittelpunkte der optischen Einzelbauelemente 2 des optischen Bauteils 11 jeweils so angeordnet sind, daß sie mit den LED-Lichtquellen 23 übereinstimmen. Somit ist jeweils ein optisches Einzelbau- element 2 einem LED-Chip 24 zugeordnet.
Figur 4b zeigt einen Querschnitt durch die Verbindung von optischem Bauteil 11 und Mehrfachanordnung von mit LEDs bestückten Leiterplatten 20 gemäß Figur 4a. Die optischen Einzelbauelemente 2 sind mit ihrer Rückseite 5 jeweils auf den LED-Chip 24 der Mehrfachanordnung von mit LEDs bestückten Leiterplatten 20 aufgesteckt. Man erkennt, daß die optischen Einzelbauelemente 2 und insgesamt das optische Bauteil 11 eine ebene, glatte Oberfläche aufweist.
Neben der beschriebenen quadratischen Form der optischen Einzelbauelemente 2 können diese auch andere Formen, wie Wabenform, Dreieckform, Rechteckform etc. aufweisen.