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In roten Schuhen tanzt die Sonne sich zu Tod : Lyrik expressionistischer Dichterinnen

HauptbeschreibungDer literarischen Qualität expressionistischer Lyrikerinnen wurde und wird trotz derprinzipiell umfassend erforschten Bewegung des Expressionismus kaum Beachtunggeschenkt. Eine professionelle Etablierung war vielen Autorinnen in einer von männlichenSichtweisen dominierten Zeit kaum möglich, so dass sie oftmals aus Mangel anVeröffentlichungen in Vergessenheit gerieten. Für viele blieb die expressionistischeBewegung die einzige Phase literarischer Publikationen, doch auch hier wurde ihreStellung inmitten der rivalistisch kämpfenden männlichen Kunstrebellen verkannt. Hartmut Vollm
eBook, German, 2012
IGEL Verlag, Hamburg, 2012
Criticism, interpretation, etc
1 online resource (265 pages) : illustrations.
9783868156096, 3868156097
823744561
IN ROTEN SCHUHEN TANZT DIE SONNE SICH ZU TOD. Lyrik expressionistischer Dichterinnen; Inhalt; VORWORT; Anmerkungen; "DER MENSCH IST TOT"; Else Lasker-Schüler: Weltende; Maria Benemann: Herr, nun ists Zeit; Lulu Albert-Lazard: Kriegsausbruch; Maria Benemann: Krieg; Claire Goll: Der neue Tod; Nell Walden: Tod-Frühling 1916; Hilde Stieler: Feinde; Henriette Hardenberg: Abend im Kriege; Franziska Stoecklin: Krieg; Berta Lask: Selbstgericht; Lola Landau: Lied der Gefallenen; Trude Bernhard: An die Gefallenen; Claire Goll: Der Mensch ist tot; Margarete Kubicka: Die Mutter. Frida Bettingen: Von den MütternHilde Stieler: Die Frau; Berta Lask: Heimkehr der Krieger; Margarete Kubicka: Leben ... ; Berta Lask: Wir Erben; Charlotte Wohlmuth: Wir Utopisten; Claire Goll: Der Mensch steht auf; Berta Lask: Die erwachenden Frauen; "ICH BIN DAS GELÄCHTER DER SCHLAFLOSEN STADT"; Emmy Hennings: Nach dem Cabaret; Erna Kröner: Fahne; Mimi Korschelt: Verse; Lili von Braunbehrens: Stadtsonntag; Franziska Stoecklin: De Profundis; Erna Kröner: Der Zug; Mimi Korschelt: Der Betrunkene; Martina Wied: Am Rand der Stadt; Marie Pukl: Frühlingstag in der Fabrik; Claire Goll: Arbeiterinnen. Martina Wied: Der SteinbruchBess Brenck-Kalischer: Verwunschene; Martina Wied: Das Gespenst der großen Stadt; Lili von Braunbehrens: Stadtnacht; Trude Bernhard: Klage einer Dirne; Martina Wied: Die Dirne; Paula Ludwig: Die Buhlerin; Sylvia von Harden: Im Cafe; Emmy Hennings: Apachenlied; Sylvia von Harden: Die erste Freude; Claire Goll: Junge Akrobatin; Sylvia von Harden: Die Tänzerin; Franziska Stoecklin: Der Tänzer; Bess Brenck-Kalischer: Die Tänzerin; Maria Luise Weissmann: Die fremde Stadt; Henriette Hardenberg: Der Vogel; Mechtilde Lichnowsky: Außensteher I. Claire Goll: Die untergehende StadtMechtilde Lichnowsky: Außensteher II; Trude Bernhard: Leben; Elisabeth Janstein: Vorstadtabend; Lili von Braunbehrens: Vorstadtmorgen; Trude Bernhard: Erwachen in der Stadt; "ICH LEBE MEINEN TRAUM IN EWIGEN ZEITEN"; Else Lasker-Schüler: Ankunft; Henriette Hardenberg: Wir werden; Mimi Korschelt: Verse; Else Lasker-Schüler: Vollmond; Henny Stock: Mond; Marie Pukl: Versuchung; Erna Kröner: Abend; Henriette Hardenberg: Gewitter am Abend; Elsabeth Meinhard: Die Stimme aus dem Dunkel; Bess Brenck-Kalischer: Das Auge flog voran; Ruth Schaumann: Abend. Maria Luise Weissmann: WaldIngeborg Lacour-Torrup: Alle Luft steht still; Franziska Stoecklin: Tod der kleinen Schwester; Maria Luise Weissmann: Juni 1919; Henriette Hardenberg: Meine Augen; Emmy Hennings: Traum II; Hedwig Caspari: Da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren und nahmen zu Weibern, welche sie wollten; Cläre Jung: Der Auserwählte; Ingeborg Lacour-Torrup: Nacht deckt die Erde; Elisabeth Joest: Stimme im Dunkel; Käte März: Verse I; Lili von Braunbehrens: Nachtlied; Erna Kröner: Traumstunde; Emmy Hennings: Heimatloses Gesicht; Erna Gerlach: Morgen