DE19706848A1 - Sicherheitsgurt für einen im Sattel eines Pferdes sitzenden Reiter - Google Patents

Sicherheitsgurt für einen im Sattel eines Pferdes sitzenden Reiter

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DE19706848A1
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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/14Belts or straps for saddles; Tighteners therefor
    • B68C1/147Safety belts or similar devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für einen im Sattel eines Pferdes sitzenden Reiter.
Es ist bekannt, daß beim Reitsport immer wieder Reiter vom Pferd stürzen, was nicht selten für den Reiter schwere Verletzungen zur Folge hat. Während die Stürze bei Reitsportanfängern häufig einer Unachtsamkeit des Reiters, einer mangelnden Kenntnis über die Verhaltensweise des Pferdes oder einem Fehlverhalten in einer bestimmten Situation zugeschrieben werden können, liegt die Ursache bei erfahrenen Reitern eher in einer plötzlichen unvorhersehbaren Verhaltensweise des Pferdes, das beispielsweise schreckt und durchgeht oder sich aufbäumt, oder das beim Springreiten vor einem Hindernis verweigert und dadurch den Reiter nach vorne abwirft. Zwar werden dem Reiter Verhaltensweisen antrainiert, durch die sich Stürze vermeiden lassen, eine vollständige Gewähr dafür ist jedoch selbst bei ständiger Aufmerksamkeit und bei richtigem Verhalten des Reiters nicht gegeben.
Eine andere Folge der immer wieder auftretenden Stürze besteht darin, daß ängstliche, um das Wohl ihrer Kinder besorgte Eltern davor zurückschrecken, die Kinder zum Reitunterricht anzumelden, was sicherlich eine der Ursachen für eine fehlende Breitenwirkung des Reitsports ist.
Eine Sicherung des Reiters auf dem Pferd, die einen Sturz verhindern könnte, stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da sie so konzipiert werden muß, daß sie den Reiter beim Reiten nicht behindert.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art zu entwickeln, der ohne eine Behinderung des Reiters beim Reiten Stürze weitgehend verhindern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sicherheitsgurt einen die Taille des Reiters umgebenden, vorzugsweise längenverstellbaren Taillengurt und mindestens einen mit dem Taillengurt verbundenen, vorzugsweise längenverstellbaren Haltegurt aufweist, der eine Bewegung des Taillengurts gegenüber dem Sattel vor und hinter dem Reiter auf das beim Reiten erforderliche Maß begrenzt und einen Sturz des Reiters nach vorne oder nach hinten vom Pferd verhindert, indem er den Taillengurt und damit den Reiter im Sattel festhält, wenn dieses zuvor in Abhängigkeit von der Art des Reitsports und/oder dem Können des Reiters festgelegte Maß überschritten wird. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einerseits die beim Reiten erforderlichen Bewegungsfreiheit im Sattel sicherzustellen, andererseits jedoch zu verhindern, daß sich der Schwerpunkt des Reiters beim Aufbäumen, Bocken oder Buckeln des Pferdes über den an den Sattel angrenzenden Bereich des Pferderückens bzw. bei Reitsportanfängern über den Sattel hinaus nach vorne oder hinten bewegt, wodurch sich ein Sturz vom Pferd verhindern läßt.
Es hat sich gezeigt, daß diese beim Reiten für den Reiter nicht spürbare eingeschränkte Bewegungsfreiheit in einfacher Weise dadurch erreichbar ist, daß man zum einen den Taillengurt um die Taille des Reiters herumlegt und so weit strafft, daß er nicht nach unten über das Becken des Reiters gezogen werden kann, wenn der Haltegurt z. B. beim Bocken oder Buckeln des Pferdes hinter dem Reiter oder beim Aufbäumen vor dem Reiter am Haltegurt zieht, und daß man zum anderen die Länge des Haltegurts so einstellt, daß die Bewegungsfreiheit gerade ausreichend ist, um die gewünschte Reitübung ohne Behinderung durchzuführen. Das heißt, daß der Haltegurt bei einem Reitsportanfänger ohne ein größeres Spiel gestrafft werden kann, um dem Anfänger durch den Sicherheitsgurt zusätzlich ein Gefühl des Halts und der Sicherheit zu geben, während er bei einem fortgeschrittenen Reiter so locker oder mit so viel Spiel eingestellt wird, daß der Reiter in die Steigbügel stehen oder das Gewicht zur Unterstützung des Pferdes beim Bergaufreiten oder Springen nach vorne verlagern kann, ohne daß er dabei durch den Haltegurt zurückgehalten wird.
Gemäß einer einfachen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine Längeneinstellung des Haltegurts während des Reitens zur Anpassung an geänderte Vorgaben ohne ein Absteigen des Reiter dadurch ermöglicht, daß die Länge des Haltegurts mittels einer in der Nähe des vorderen Endes des Haltegurts vor dem Unterleib des Reiters angeordneten und damit für dessen Hand leicht zugänglichen Haltegurt- Längenverstellvorrichtung verstellbar ist. Die Anpassung des Taillengurts an unterschiedliche Taillengrößen von Reitern erfolgt vorzugsweise mittels einer Taillengurt- Längenverstellvorrichtung, die zweckmäßig in der Nähe einer Schließe oder eines Gurtschlosses des Taillengurts und vor dem Unterleib des Reiters angeordnet ist, so daß sie nach dem Anlegen des Taillengurts ebenfalls leicht zugänglich ist.
Um zu verhindern, daß der Reiter bei einem Sturz des Pferdes vom Sicherheitsgurt gehalten unter das Pferd gerät, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Haltegurt vor dem Unterleib des Reiters lösbar mit dem Taillengurt verbunden ist, vorzugsweise durch eine Schließe oder ein Gurtschloß mit einem durch Knopfdruck betätigbaren Öffnungsmechanismus, der ein schnelles Öffnen des Gurtschlosses gestattet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zum Öffnen und Schließen des Taillengurts sowie zum Verbinden des Taillengurts mit dem Haltegurt eine einzige Schließe bzw. ein einziges Gurtschloß vorgesehen, das die beiden Enden des Taillengurts und das benachbarte Ende des Haltegurts lösbar miteinander verbindet, so daß der Reiter nach Öffnen des Gurtschlosses ohne jegliche Behinderung durch den Sicherheitsgurt vom Pferd abspringen kann. Der Öffnungsmechanismus weist zweckmäßig einen großen, nach vorne weisenden Betätigungsknopf auf, der unmittelbar hinter der Hand des Reiters angeordnet und leicht betätigbar ist.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein einziger Haltegurt vorgesehen ist, der zwischen dem Sattel und dem Rücken des Pferdes durch eine Sattelkammer des Sattels verläuft und an seinem vorderen und seinem hinteren Ende mit dem Taillengurt verbunden ist. Dies hat den großen Vorteil, daß der Sicherheitsgurt nicht mit dem Sattel verbunden werden muß, wodurch er zum einen zusammen mit beliebigen neuen oder bereits im Gebrauch befindlichen Sätteln verwendet werden kann und wodurch zum anderen keine Anpassung oder Veränderung am Sattel vorgenommen werden braucht. Ein weiterer großer Vorteil eines durch die Sattelkammer geführten Haltegurts besteht darin, daß sich der Haltegurt in der Sattelkammer etwas verschieben kann, zum Beispiel nach hinten, wenn der Reiter das Gewicht nach vorne verlagert, so daß der Haltegurt im Vergleich zu einem mit dem Sattel verbundenen Haltegurt insgesamt kürzer eingestellt werden kann, ohne die Bewegungsfreiheit des Reiters einzuschränken. Ein kürzerer Haltegurt erleichtert es jedoch dem Reiter, sich im Sattel zu halten, wenn das Pferd bockt, sich aufbäumt oder vor einem Hindernis verweigert.
Um zu verhindern, daß sich ein lose durch die Sattelkammer verlaufender Haltegurt durch die Bewegungen des Reiters im Sattel am hinteren Ende der Sattelkammer unter dem Hinterzwiesel des Sattels in seitlicher Richtung verschiebt und zwischen eines der Sattelpolster und den Pferderücken gelangt, wird der Haltegurt dort vorzugsweise von einer Gurtführung in der Mitte der Sattelkammer gehalten.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an einer Stelle entlang des Haltegurts, vorzugsweise im Bereich des hinteren Endes der Sattelkammer, wo am meisten Platz vorhanden ist, eine Haltegurt-Aufwickelvorrichtung angeordnet ist, die einen vorgespannten Federmechanismus aufweist, der den Haltegurt während des Reitens strafft und damit ebenfalls ein seitliches Auswandern verhindert. Die Aufwickelvorrichtung kann zusammen mit dem Haltegurt im hinteren Ende der Sattelkammer verschiebbar sein, so daß der Haltegurt vor und hinter der Aufwickelvorrichtung auf seiner ganzen Länge straff gehalten wird. Die Aufwickelvorrichtung kann aber auch zum Beispiel innerhalb der Sattelkammer am Sattel verankert werden, wobei in diesem Fall nur der hintere oder der vordere Teil des Haltegurts gestrafft wird, falls nicht alternativ zwei Aufwickelvorrichtungen vorgesehen sind. Die maximale Länge des auf der Aufwickelvorrichtung aufgewickelten Haltegurtabschnitts, der sich beim Reiten entsprechend der Bewegung des Reiters abwickeln kann, ist zweckmäßig einstellbar, so daß die Bewegungsfreiheit beim Reiten infolge des Abwickeln des Haltegurts nach Wunsch verändert werden kann, je nachdem, ob beispielsweise ein Reitsportanfänger ausgebildet oder ein Springreiter ein Springen bestreiten möchte. Zum Einstellen der Länge des aufgewickelten Haltegurtabschnitts kann entweder die bereits genannte Haltegurt-Längenverstellvorrichtung oder eine in die Aufwickelvorrichtung integrierte Verstellvorrichtung dienen.
Insbesondere bei Sicherheitsgurten, die für Reitsportanfänger oder Ausritte im Schritt verwendet werden, kann die Haltegurt- Aufwickelvorrichtung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ähnlich wie Aufwickelvorrichtungen von Sicherheitsgurten von Insassenrückhaltesystemen von Kraftfahrzeugen einen Blockiermechanismus enthalten, der bei einer ruckartigen Bewegung des Haltegurts blockiert.
Als Alternative zu einem Sicherheitsgurt mit einem vom Sattel getrennten Haltegurt, der sich mit unterschiedlichen Sätteln kombinieren läßt, kann selbstverständlich auch eine lösbare oder unlösbare Verbindung zwischen Haltegurt und Sattel vorgesehen werden, und zwar insbesondere dann, wenn der Sattel bereits bei seiner Herstellung an eine Verwendung zusammen mit einem Sicherheitsgurt angepaßt wird. In diesem Fall können zweckmäßig zwei Haltegurte vorgesehen werden, von denen jeweils einer vor bzw. hinter dem Reiter angeordnet ist und den Sattel mit dem Taillengurt verbindet. Wie der zuvor beschriebene einzelne Haltegurt sind die beiden mit dem Sattel verbundenen Haltegurte längenverstellbar und können wie dieser eine Aufwickelvorrichtung aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines im Sattel eines Pferdes sitzenden Reiters mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt;
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Vorderansicht des Sattels und des Sicherheitsgurts ohne Reiter und Pferd;
Fig. 3 eine Unterseitenansicht des Sattels mit einem durch die Sattelkammer verlaufenden und darin geführten Haltegurt des Sicherheitsgurts;
Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene Rückansicht des auf dem Pferderücken liegenden Sattels und des Sicherheitsgurts;
Fig. 5 eine Unterseitenansicht des Sattels mit einem durch die Sattelkammer verlaufenden und eine Aufwickelvorrichtung aufweisenden Haltegurt des Sicherheitsgurts;
Fig. 6 eine teilweise weggeschnittene Rückansicht des Sattels und des Sicherheitsgurts aus Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht eines Sattels und eines Sicherheitsgurts mit zwei am Sattel befestigten Haltegurten.
Die in der Zeichnung dargestellten Sicherheitsgurte 2, 2' für einen in einem Sattel 4 eines Pferdes 6 sitzenden Reiter 8 dienen dazu, einen Sturz des Reiters 8 aus dem Sattel 4 zu verhindern.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Sicherheitsgurt 2 besteht im wesentlichen aus einem längenverstellbaren Taillengurt 10, der um die Taille des Reiters 8 herumgelegt wird, sowie einem ebenfalls längenverstellbaren Haltegurt 12, der so angeordnet wird, daß er zwischen dem Sattel 4 und dem Pferderücken bzw. einer unter dem Sattel 4 auf den Pferderücken aufgelegten Satteldecke (nicht dargestellt) von vorne nach hinten durch eine Sattelkammer 14 des Sattels 4 verläuft (Fig. 3 bis 6), wobei sein vorderes Ende und sein hinteres Ende nach vorne bzw. nach hinten über einen Vorderzwiesel 16 bzw. einen Hinterzwiesel 18 des Sattels 4 überstehen und mit dem Taillengurt 10 verbunden sind.
Während der vom Reiter 8 vorzugsweise unter der Jacke angelegte Taillengurt 10 durch Verstellung seiner Länge soweit gestrafft wird, daß er die Taille des Reiters 8 eng umschlingt und nicht nach unten über dessen Becken gezogen werden kann, wird die Länge des Haltegurts 12 so eingestellt, daß der Reiter 8 einerseits während des Reitens die erforderliche Bewegungsfreiheit besitzt, daß andererseits jedoch eine plötzliche Verlagerung des Schwerpunkts des Reiters 8 über den Sattel 4 oder einen dem Sattel 4 eng benachbarten Bereich auf dem Pferderücken hinaus verhindert wird, wenn das Pferd unvermittelt bockt, unerwartet vor einem Hindernis verweigert oder sich aufbäumt, so daß der Reiter 8 ohne den Sicherheitsgurt 2 nach vorne oder hinten abgeworfen würde. Da sich die beim Reiten erforderliche Bewegungsfreiheit beispielsweise bei einem Reitsportanfänger oder bei einem Dressurreiter erheblich von derjenigen bei einem Jagd- oder Springreiter unterscheidet, kann dementsprechend zum Beispiel der Haltegurt beim Anfänger straff gespannt werden, um diesem ein zusätzliches Gefühl an Halt und Sicherheit zu verleihen, während er beim Springreiter so eingestellt wird, daß dieser sein Gewicht unbehindert nach vorne verlagern und sich über den Hals des Pferdes beugen kann, um das Pferd beim Absprung zu unterstützen.
Die Verbindung des hinteren Endes des Haltegurts 12 mit dem Taillengurt 10 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Taillengurt 10 durch eine am Ende des Haltegurts 12 angebrachte Schlaufe 20 hindurchgezogen wird, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, oder daß der Taillengurt 10 zwischen einem am hinteren Ende des Haltegurts 12 angebrachten elastischen Verlängerungsstück 22 und einer aus dem Verlängerungsstück 22 nach hinten über den Taillengurt 10 gebogenen federnden Klemmzunge 24 festgeklemmt und nach oben unverschiebbar gehalten wird, wie in Fig. 4 dargestellt, um bei Bedarf das Lösen des Taillengurts 10 vom hinteren Ende des Haltegurts 12 zu erleichtern. Alternativ dazu kann das hintere Ende des Haltegurts 12 auch mit dem Taillengurt 10 vernäht werden, wobei es sich dann jedoch etwas aus der Mitte des Rückens des Reiters heraus verschiebt, wenn der Taillengurt 10 von einem Reiter mit sehr enger oder sehr weiter Taille angelegt wird.
Am vorderen Ende des Haltegurts 12 erfolgt die Verbindung zum Taillengurt 10 mit Hilfe eines Gurtschlosses 26 (Fig. 2), das ähnlich wie bekannte Gurtschlösser von Kindersitzen einen großen und bequem zugänglichen Betätigungsknopf 28 aufweist, der zum Öffnen des Schlosses 26 nach innen gedrückt wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gurtschloß 26 vor dem Unterleib des Reiters angeordnet und liegt somit in unmittelbarer Nähe von dessen Hand (Fig. 1). Das Gurtschloß 26 verbindet die beiden Enden des Taillengurts 10 und das vordere Ende des Haltegurts 12 in einer solchen Weise miteinander, daß durch Druck auf den Betätigungsknopf 28 gleichzeitig das vordere Ende des Haltegurts 12 vom Taillengurt 10 gelöst und der Taillengurt 10 geöffnet wird, so daß der Reiter unbehindert vom Pferd abspringen kann. Das Gurtschloß 26 besteht im wesentlichen aus einem an einem Ende des Taillengurts 10 befestigten Schloßteil 30, der auf seiner vorderen, vom Reiter abgewandten Breitseitenfläche mit dem Betätigungsknopf 28 versehen ist und je eine seitliche und eine untere Aufnahmeöffnung 32, 34 aufweist, in die sich jeweils eine am benachbarten anderen Ende des Taillengurts 10 bzw. am vorderen Ende des Haltegurts 12 über ein Griffstück 36, 38 überstehende Rastöse 40, 42 getrennt voneinander einführen und im Inneren des Schloßteils 30 einrasten lassen. Ein nicht dargestellter Öffnungsmechanismus des Gurtschlosses 26 ist so ausgebildet, daß durch Druck auf den Betätigungsknopf 28 beide Rastverbindungen zwischen den Rastösen 40, 42 einerseits und dem Schloßteil 30 andererseits gemeinsam gelöst werden.
Alternativ könnte der Schloßteil des Gurtschlosses am vorderen Ende des Haltegurts befestigt sein und zwei entgegengesetzte seitliche Aufnahmeöffnungen für Rastösen oder andere Rastelemente aufweisen, die über zwei an den Enden des Taillengurts befestigte Griffstücke überstehen, oder eine über ein Griffstück am vorderen Ende des Haltegurts überstehende Zunge könnte mit einer Durchtrittsöffnung versehen sein, durch welche die Rastöse oder ein anderes Rastelement eines am einen Ende des Taillengurts befestigten Griffstücks hindurchgeführt wird, bevor sie in die einzige Aufnahmeöffnung des Schloßteils geschoben wird, das am anderen Ende des Taillengurts befestigt ist.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Sicherheitsgurten 2, 2' erfolgt die Längenverstellung des Taillengurts 10 und des Haltegurts 12 mittels einer Taillengurt- Längenverstellvorrichtung 44 bzw. einer Haltegurt- Längenverstellvorrichtung 46, die in der Nähe des Gurtschlosses 26 an dem mit dem Griffstück 36, 38 und der Rastöse 40, 42 versehenen Ende des Taillengurts 10 bzw. des Haltegurts 12 angeordnet sind. Während die Ausbildung der Taillengurt-Längenverstellvorrichtung 44 derjenigen einer zum Verstellen der Länge von Rucksacktragegurten oder dergleichen verwendeten Längenverstellvorrichtung gleicht, läßt sich der Haltegurt 12 durch Druck auf eine am Griffstück 38 angebrachte federbelastete Sperrtaste 48 und gleichzeitiges Ziehen am Griffstück 38 bzw. am freien überstehenden Ende des Haltegurts 12 verlängern bzw. verkürzen, so daß eine einhändige Verstellung während des Reitens möglich ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Verlauf des Haltegurts 12 durch die seitlich von zwei Polstern 50 begrenzte Sattelkammer 14 des Sattels 4 und weiter bis zum hinteren Teil des Taillengurts 10. Bei den üblicherweise verwendeten Sätteln weisen die Polster 50 einen Abstand voneinander auf, der in der Mitte des Sattels 4 ungefähr der Breite des Haltegurts 12 entspricht und sich am Vorderzwiesel 16 und am Hinterzwiesel 18 etwas vergrößert, und sind in der Mitte des Sattels 4 gegenüber dem Vorderzwiesel 16 und dem Hinterzwiesel 18 etwas nach unten gebogen, wobei sie angrenzend an die Sattelkammer 14 einen vertikalen Abstand von einem darüber angeordneten Sattelbaum (nicht sichtbar) aufweisen, so daß sich ohne Veränderungen am Sattel 4 ein aus Hartgummi oder dergleichen bestehendes flaches rechteckiges Gurtführungselement 54 mit zwei abgeschrägten Ecken von der Sattelkammer 14 aus zwischen die Polster 50 und den Sattelbaum einführen und bis zum Anschlagen in Richtung des Hinterzwiesels 18 schieben läßt, wobei sich seine entgegengesetzten Stirnenden in den Zwischenräumen zwischen den Polstern 50 und dem Sattelbaum verkeilen. Dabei bleibt oberhalb des Gurtführungselements 54 ein ausreichend breiter Führungsschlitz 56 frei, durch den der Haltegurt 12 verläuft.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an Stelle des Gurtführungselements 54 eine Aufwickelvorrichtung 60 für den Haltegurt 12 am Sattel 4 verankert, wobei die Verankerung derjenigen des Gurtführungselements 54 entspricht. Die Aufwickelvorrichtung 60 ist ähnlich aufgebaut wie die Aufwickelvorrichtungen von Sicherheitsgurten von Insassenrückhaltesystemen von Kraftfahrzeugen und enthält eine mittels einer Drahtfeder vorgespannte Aufwickelrolle (nicht dargestellt). Die Aufwickelvorrichtung 60 dient dazu, den auf die Aufwickelrolle aufgewickelten vorderen oder hinteren Teil des Haltegurts 12 vor bzw. hinter der Aufwickelvorrichtung 60 beim Reiten straff zu halten. Wenn sowohl der vordere als auch der hintere Teil des Haltegurts 12 gestrafft werden sollen, können entweder zwei hintereinander angeordnete Aufwickelvorrichtungen für den vorderen bzw. für den hinteren Teil des Haltegurts 12 vorgesehen sein, oder alternativ dazu eine im Bereich des Hinterzwiesels 18 zusammen mit dem Haltegurt 12 in der Sattelkammer 14 verschiebbare "schwimmende" Aufwickelvorrichtung, auf deren Aufwickelrolle beide Teile übereinander aufgewickelt werden. Bei dem mit der Aufwickelvorrichtung 60 versehenen Haltegurt 12 wird die Länge eines auf die Aufwickelrolle aufwickelbaren Abschnitts des Haltegurts 12 durch Verstellen der Länge des Haltegurts 12 an der Haltegurt-Längenverstellvorrichtung 46 oder einer in die Aufwickelvorrichtung 60 integrierten Längenverstellvorrichtung (nicht dargestellt) so eingestellt, daß bei einer Sitzhaltung entsprechend Fig. 1 die Drahtfeder weitgehend entspannt und auf der Aufwickelrolle soviel Haltegurt 12 aufgewickelt ist, wie für die vorgesehene Bewegungsfreiheit erforderlich ist, während der Haltegurt 12 fast vollständig abgewickelt und die Drahtfeder nahezu maximal gespannt ist, wenn der Reiter beim Reiten die Bewegungsfreiheit voll ausnützt. Die Gurtführung erfolgt hier durch die Aufwickelvorrichtung 60.
Nach Wunsch kann die Aufwickelvorrichtung 60 einen Blockiermechanismus (nicht dargestellt) enthalten, der bei einer ruckartigen Bewegung des Haltegurts 12, z. B. bei einem plötzlichen Anhalten des Pferdes, blockiert und den Reiter ohne ein vorheriges vollständiges Abwickeln des Haltegurts 12 von der Aufwickelrolle sofort festhält. Eine derartige Blockiervorrichtung ist insbesondere für Reitsportanfänger geeignet.
Zum Anlegen des Sicherheitsgurts 2 wird zweckmäßig der Haltegurt 12 in die Sattelkammer 14 des umgedrehten Sattels 4 gelegt und das Gurtführungselement 54 über dem Haltegurt 12 eingeführt und verkeilt, bevor der Sattel 4 so auf das Pferd aufgelegt wird, daß die beiden Enden des Haltegurts 12 am Vorder- bzw. Hinterzwiesel aus der Sattelkammer 14 austreten. Je nachdem, ob das hintere Ende des Haltegurts 10 mittels des Verlängerungsstücks 22 oder durch die Schlaufe 20 mit dem Taillengurt 10 verbunden ist, wird der Taillengurt 10 vor oder nach dem Aufsitzen umgelegt, mittels des Gurtschlosses 26 geschlossen und gestrafft, bevor schließlich das vordere Ende des Haltegurts 12 über das Gurtschloß 26 mit dem Taillengurt 10 verbunden wird.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Sicherheitsgurt 2' an Stelle eines durchgehenden Haltegurts 12 zwei getrennte Haltegurte 62, 64 auf, die im Bereich des vorderen Endes der Sattelkammer 14 am Vorderzwiesel 16 bzw. im Bereich des hinteren Endes der Sattelkammer 14 am Hinterzwiesel 18 zum Beispiel durch Verankerung am Sattelbaum fest in den Sattel 4 integriert oder mittels Schnallen oder dergleichen lösbar am Sattel 4 befestigt sind. Die Haltegurte 62, 64 sind jeweils einzeln längenverstellbar, wobei die Längenverstellvorrichtung am hinteren Haltegurt 64 nicht dargestellt ist. Die Haltegurte 62, 64 können ebenfalls mit einer Aufwickelvorrichtung versehen sein, die wie zuvor beschrieben ausgebildet ist und fest am Sattel verankert sein kann.
Neben der größeren Sicherheit des Reiters dient der Sicherheitsgurt 2, 2' gleichzeitig auch zur Erziehung von Pferden, die zum Bocken, Buckeln oder Verweigern neigen. Beim Bocken, Buckeln oder Verweigern bewegt sich der Reiter im Sattel 4 nach vorne, bis der Haltegurt 12 bzw. der hintere Haltegurt 64 straff gespannt ist und keine weitere Vorwärtsbewegung gestattet, worauf der Reiter eine erhebliche Zugkraft auf den Haltegurt 12 ausübt. Die Zugkraft wird von diesem auf den Sattel 4 übertragen, was zu einer fühlbaren Einschnürung des Brustkorbs des Pferdes durch den Sattelgurt führt, die ihm eine Wiederholung seines Verhaltens verleidet.

Claims (22)

1. Sicherheitsgurt für einen im Sattel eines Pferdes sitzenden Reiter, gekennzeichnet durch einen Taillengurt (10) für den Reiter (8), sowie mindestens einen mit dem Taillengurt (10) verbundenen Haltegurt (12), der eine Bewegung des Taillengurts (10) weg vom Sattel (4) vor und hinter dem Reiter (8) auf ein beim Reiten erforderliches Maß begrenzt.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt eine Verlagerung des Schwerpunkts des Reiters (8) nach vorne oder nach hinten über den Sattel (4) oder einen an den Sattel (4) angrenzenden Bereich des Pferderückens hinaus verhindert.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Haltegurts (12) verstellbar ist.
4. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Taillengurts (10) verstellbar ist.
5. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (12) vor und hinter dem Reiter (8) mit dem Taillengurt (10) verbunden ist, wobei mindestens die vor dem Reiter (8) angeordnete Verbindung lösbar ist.
6. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein vor dem Reiter (8) zwischen Haltegurt (12) und Taillengurt (10) angeordnetes Gurtschloß (26) mit einem durch Knopfdruck betätigbaren Öffnungsmechanismus.
7. Sicherheitsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtschloß (26) zwei Taillengurtenden und ein Haltegurtende lösbar miteinander verbindet.
8. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine vor dem Reiter (8) angeordnete, beim Reiten betätigbare Haltegurt-Längenverstellvorrichtung (46).
9. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltegurt (12) vorgesehen ist, der zwischen dem Sattel (4) und dem Rücken des Pferdes (6) von vorne nach hinten durch eine Sattelkammer (14) des Sattels (4) verläuft und an seinem vorderen und an seinem hinteren Ende mit dem Taillengurt (10) verbunden ist.
10. Sicherheitsgurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (12) in der Sattelkammer (14) des Sattels (4) längsverschiebbar ist.
11. Sicherheitsgurt nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine in der Nähe des hinteren Endes der Sattelkammer (14) angeordnete Gurtführung für den Haltegurt (12).
12. Sicherheitsgurt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführung ein lösbar am Sattel (4) verankerbares Gurtführungselement (54) umfaßt.
13. Sicherheitsgurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gurtführungselement (54) quer zur Längsrichtung der Sattelkammer (14) durch diese erstreckt, wobei zwei Stirnenden des Gurtführungselements (54) zwischen zwei die Sattelkammer (14) seitlich begrenzenden Polstern (50) und einem oberhalb der Polster (50) angeordneten Sattelbaum oder Sitzteil des Sattels (4) verkeilt sind.
14. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine den Haltegurt (12) aufwickelnde und straffende Haltegurt-Aufwickelvorrichtung (60).
15. Sicherheitsgurt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines auf der Haltegurt-Aufwickelvorrichtung (60) aufgewickelten Haltegurtabschnitts verstellbar ist.
16. Sicherheitsgurt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegurt-Aufwickelvorrichtung (60) einen Blockiermechanismus enthält, der bei einer ruckartigen Bewegung des Haltegurts (12) blockiert.
17. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegurt-Aufwickelvorrichtung (60) zusammen mit dem Haltegurt (12) gegenüber dem Sattel (4) verschiebbar ist.
18. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegurt-Aufwickelvorrichtung (60) lösbar am Sattel (4) verankerbar ist.
19. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit dem Sattel (4) verbundene oder verbindbare Haltegurte (62, 64) vorgesehen sind, von denen jeweils einer vor bzw. hinter dem Reiter (8) mit dem Taillengurt (10) verbunden ist.
20. Sicherheitsgurt nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Haltegurte (62, 64) längenverstellbar ist.
21. Sicherheitsgurt nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch mindestens eine Haltegurt-Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln und Straffen von einem oder beiden Haltegurten (62, 64).
22. Sicherheitsgurt nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegurt-Aufwickelvorrichtung einen Blockiermechanismus enthält, der bei einer ruckartigen Bewegung des Haltegurts (62, 64) blockiert.
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